Professional Triathletes Organisation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Australierin Mirinda Carfrae beim Ironman Hawaii, 2014

Die Professional Triathletes Organisation (PTO) ist eine 2014 gegründete internationale, gemeinnützige Interessensvertretung professioneller Triathleten, die sich zum Ziel gesetzt hat den Triathlonsport zu professionalisieren und besser zu vermarkten.

Organisation und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Organisation wurde 2014 von Athleten unter dem Namen PTU (Professional Triathletes Union) gegründet und im Jahr 2016 in PTO umbenannt.[1]

Knapp drei Wochen vor der 43. Austragung des Ironman Hawaii kündigte die PTO im September 2019 an, dass sie die Ironman-Rechte aus der chinesischen Wanda Sports Group heraus kaufen möchte,[2] was Ironman im Oktober 2019 ablehnte.[3]

Im Jahr 2020 erfolgte der Einstieg vom Unternehmer und Investor Michael Moritz (Michael Moritz’s Crankstart Investments; ehemaliger Investor von Google, Paypal).[4]

Die PTO führt an, dass andere Sportorganisationen mehr als 50 Prozent der Erlöse an die Athleten ausschütten würden und bei Ironman seien dies nicht einmal drei Prozent. Die Athleten orientieren sich an den Erfolgen anderer Einzelsportarten, wie z. B. Tennis oder Golf und wollen damit mehr Selbstbestimmung.

Der ehemalige Elite-Triathlet Sam Renouf ist als CEO, Charles Adamo als Vorsitzender und die Britin Rachel Joyce sowie der Neuseeländer Dylan McNeice sind als Athletensprecher der PTO eingesetzt. Seit Januar 2020 sind Paula Findlay, Alistair Brownlee, Lionel Sanders und Skye Moench im Board of Directors.[5] Im Februar 2020 erneuerte die PTO das Angebot Ironman zu übernehmen, was diese wiederum ablehnten.[6]

Mitglieder

Die PTO hat etwa 100 Profi-Athleten als Mitglieder (Stand Januar 2020)[7] – hier ein Auszug der Mitglieder:

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Collins Cup 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Challenge Šamorín („The Championship“) Ende Mai 2020 sollte in der Slowakei von der PTO ausgerufen der erste „Collins Cup“ im Triathlon ausgetragen werden.[8] Der Collins Cup ist nach dem Commander John Collins und seiner Frau Judy benannt, welche in den 1970er-Jahren an der Gründung und Organisation des Triathlon-Langdistanzrennens Ironman Hawaii beteiligt waren.
Auf die Athleten sollte dabei ein Preisgeld in der Höhe von 2 Millionen US-Dollar auf die besten 18 weiblichen und 18 männlichen Athleten aufgeteilt werden.[9] Das Rennen musste aber infolge der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden.

Nachdem das Rennen in einer ursprünglichen Ankündigung am 22. Mai im slowakischen Šamorín hätte stattfinden sollen, wurde die Premiere des Collins Cup schließlich am 28. August 2021 ausgetragen. Bei diesem kontinentalen Wettbewerb – ähnlich dem Ryder Cup im Golfsport – zwischen Europa, den USA und einer Weltauswahl stehen insgesamt zwölf Triathlon-Matches an. Das 36-köpfige Starterfeld setzte sich zusammen aus drei Teams mit je sechs Frauen und sechs Männern.
Diese Rennen gehen mit jeweils drei Startern und zehn Minuten Zeitabstand über die Distanzen von 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen. In diesem Rennformat wird ein Preisgeld von 1,5 Millionen US-Dollar ausgespielt.[10] Für den Sieg werden in jedem Rennen an den Sieger drei Punkte für die Teamwertung vergeben, der Zweitplatzierte bekommt zwei und der Drittplatzierte einen Punkt. Als Bonuspunkte wird für jeweils zwei Minuten Zeitvorsprung ein weiterer halber Punkt vergeben.[11]

Jedes der drei Teams wird von zwei Kapitänen geleitet, welche mit den Athleten während der Rennen in Verbindung stehen:

Das Team Europe konnte sechs der zwölf Rennen gewinnen – jeweils drei bei den Frauen und drei bei den Männern – und somit die kontinentale Wertung für sich entscheiden.[12] Das schnellste Rennen lieferten an diesem Tag die US-Amerikanerin Taylor Knibb (3:30:10 h) sowie der Deutsche Jan Frodeno (3:13:08 h) ab:

Race Team Europe Zeit Punkte Team USA Zeit Punkte Team Internationals Zeit Punkte
N° 1 Schweiz Daniela Ryf 3:46:52 3,5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb 3:30:10 (SR) 6 Neuseeland Teresa Adam 3:53:07 1
N° 2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay 3:33:46 5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Katie Zaferes 3:38:02 2 Kanada Paula Findlay 3:38:39 1
N° 3 Deutschland Anne Haug 3:37:49 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jackie Hering 3:35:26 4 Sudafrika Jeanni Metzler 3:38:49 1
N° 4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Holly Lawrence 3:44:07 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skye Moench 3:40:39 2,5 AustralienAustralien Ellie Salthouse 3:38:38 4,5
N° 5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pallant-Browne 3:34:36 4,5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chelsea Sodaro 3:35:49 3,5 AustralienAustralien Sarah Crowley 3:43:04 1
N° 6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katrina Matthews 3:35:17 5,5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jocelyn McCauley 3:40:59 3 AustralienAustralien Carrie Lester 3:45:59 1
N° 7 Deutschland Jan Frodeno 3:13:08 (SR) 5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Long 3:18:18 1 AustralienAustralien Sam Appleton 3:17:46 2
N° 8 Norwegen Gustav Iden 3:13:35 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Collin Chartier 3:20:48 2 Neuseeland Kyle Smith 3:20:40 1
N° 9 Deutschland Sebastian Kienle 3:19:17 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Starykowicz 3:21:09 1 Kanada Lionel Sanders 3:19:17 3
N° 10 Danemark Daniel Lund Bækkegård 3:15:27 4,5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Kanute 3:16:49 3,5 AustralienAustralien Max Neumann 3:26:24 1
N° 11 Deutschland Patrick Lange 3:27:14 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Hanson 3:25:46 2 Neuseeland Braden Currie 3:20:30 5,5
N° 12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper 3:18:46 2,5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Metzler 3:21:53 1 Kanada Jackson Laundry 3:18:08 3,5
42,5 31,5 25,5

(SR – Streckenrekord)

PTO Weltmeisterschaft 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2020 wurde auf dem Gelände des Daytona International Speedways in Daytona Beach die Weltmeisterschaft der PTO ausgetragen (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen).[13]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Dez. 2020 Norwegen Gustav Iden Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Hanson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Goodwin
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2020 Kanada Paula Findlay Deutschland Anne Haug Deutschland Laura Philipp

Rennserie Pro-Am[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Rennen der neu angekündigten Pro-Am-Rennserie sollte am 15. Mai 2022 in Los Angeles stattfinden. Bei diesem neuen Rennformat werden Profi-Athleten zusammen mit Altersklassen-Athleten in einer Staffel antreten.[14]

Rennserie Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Rennserie geht immer über 100 Kilometer (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen) und das erste Rennen dieser neuen Serie fand in Edmonton am 23. und 24. Juli 2022 mit dem Canadian Open statt. Am 17. und 18. September fanden die United States Open in Dallas statt. Bei beiden dieser Rennen wurde ein Preisgeld von 1 Million US-Dollar vergeben.

Im Jahr 2023 wurden an Stelle der Canadian Open erstmals Rennen in Europa und Asien im Rennkalender aufgenommen. Das Preisgeld wurde im Vergleich zum Vorjahr auf 600.000 US-Dollar pro Rennen reduziert, wobei der Sieger weiterhin 100.000 US-Dollar gewinnt.[15]

Männer Frauen
Event Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz
Asian Open
Singapur Singapur
20. Aug. 2023 Norwegen Kristian Blummenfelt Belgien Pieter Heemeryck Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason West 19. Aug. 2023 AustralienAustralien Ashleigh Gentle Deutschland Anne Haug Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chelsea Sodaro
US Open
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee
4. Aug. 2023 Deutschland Jan Frodeno Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason West Norwegen Kristian Blummenfelt 5. Aug. 2023 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb AustralienAustralien Ashleigh Gentle Kanada Paula Findlay
European Open
SpanienSpanien Ibiza
6. Mai 2023 AustralienAustralien Max Neumann Norwegen Kristian Blummenfelt Danemark Magnus Elbæk Ditlev 6. Mai 2023 Deutschland Anne Haug AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay
US Open
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas
18. Sep. 2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Collin Chartier Danemark Magnus Elbæk Ditlev Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Long 17. Sep. 2022 AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay
Canadian Open
Kanada Edmonton
24. Juli 2022 Norwegen Gustav Iden Norwegen Kristian Blummenfelt AustralienAustralien Aaron Royle 23. Juli 2022 AustralienAustralien Ashleigh Gentle Kanada Paula Findlay Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chelsea Sodaro

PTO T100 Triathlon World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2024 wurde die PTO-Tour unter dem Namen T100 Triathlon World Tour geführt, in welcher acht Rennen über die 100-km-Distanz bestritten werden: 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen[16]
Je 20 Frauen und Männer haben sich für diese Serie verpflichtet und sie müssen in dieser Saison an mindestens sechs Rennen des Veranstalters teilnehmen. Dafür winken Preisgelder von insgesamt 250.000 US-Dollar pro Event, die sich gestaffelt auf alle Platzierungen verteilen. Wer also die vertraglich vorgeschriebenen Rennen absolviert, gewinnt somit mindestens 15.000 US-Dollar. Gelingt es jemandem, die Serie zu dominieren und alle sechs Rennen zu gewinnen, winken 150.000 US-Dollar.

Bei sechs Rennen dieser Serie starten parallel zu den Profis auch Amateurathleten (Agegrouper).

Männer Frauen
Event Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz Datum 1. Platz 2. Platz 3. Platz
T100 Grand Final
tbd
29. Nov. 2024 29. Nov. 2024
T100 Dubai
Dubai Dubai
16. Nov. 2024 16. Nov. 2024
T100 Lake Las Vegas
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lake Las Vegas
19. Okt. 2024 19. Okt. 2024
T100 Ibiza
SpanienSpanien Ibiza
28. Sep. 2024 28. Sep. 2024
T100 London
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London
27. Juli 2024 27. Juli 2024
T100 Singapore
Singapur Singapur
14. Apr. 2024[17] NiederlandeNiederlande Youri Keulen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Long Belgien Pieter Heemeryck 13. Apr. 2024[18] AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay NiederlandeNiederlande Els Visser
T100 Miami
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami[19]
9. März 2024 Danemark Magnus Elbæk Ditlev Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Long FrankreichFrankreich Mathis Margirier 9. März 2024 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich India Lee Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Holly Lawrence

PTO Saisonabschluss Rangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeweils zum 31. Dezember wird eine Rangliste der rückliegenden Jahreswertung veröffentlicht.[20]

Männer Frauen
Jahr 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz
2023 Norwegen Kristian Blummenfelt -2- Danemark Magnus Elbæk Ditlev Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason West Deutschland Jan Frodeno Belgien Pieter Heemeryck Deutschland Anne Haug -2- AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Deutschland Laura Philipp
2022 Norwegen Kristian Blummenfelt Norwegen Gustav Iden Danemark Magnus Elbæk Ditlev AustralienAustralien Max Neumann FrankreichFrankreich Sam Laidlow Deutschland Anne Haug Schweiz Daniela Ryf AustralienAustralien Ashleigh Gentle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay
2021 Norwegen Gustav Iden Deutschland Jan Frodeno Kanada Lionel Sanders Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Long Deutschland Patrick Lange Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Schweiz Daniela Ryf Deutschland Laura Philipp Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Knibb Deutschland Anne Haug
2020 Deutschland Jan Frodeno -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Norwegen Gustav Iden Deutschland Sebastian Kienle Kanada Lionel Sanders Schweiz Daniela Ryf -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Neuseeland Teresa Adam AustralienAustralien Sarah Crowley Deutschland Anne Haug
2019 Deutschland Jan Frodeno Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee Kanada Lionel Sanders Deutschland Sebastian Kienle SpanienSpanien Javier Gómez Noya Schweiz Daniela Ryf Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Charles-Barclay Deutschland Anne Haug AustralienAustralien Sarah Crowley Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Holly Lawrence

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. About the Professional Triathletes Organization. In: protriathletes.org. Abgerufen am 31. Januar 2024.
  2. Profi-Triathleten wollen Wanda die Ironman-Rechte abkaufen (24. September 2019)
  3. IRONMAN says “No” to PTO’s acquisition approach. In: tri247.com. Abgerufen am 31. Januar 2024.
  4. Zwei Monate nach Börsengallen Ironman kaufen (23. September 2019)
  5. PTO ANNOUNCES NEW BOARD MEMBERS
  6. PTO renews interest in IRONMAN® acquisition. In: tri247.com. Abgerufen am 31. Januar 2024.
  7. PROFESSIONAL TRIATHLETES ORGANISATION ANNOUNCES FINANCIAL PARTNER AND $2,000,000 COLLINS CUP (Memento des Originals vom 24. Januar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/protriathletes.org (PDF; 21. Januar 2020)
  8. Professional Triathletes Organisation Announces Financial Partnership With Crankstart Investments (21. Januar 2020)
  9. Was ist der „Collins Cup“? (21. Januar 2020)
  10. Spannung pur beim Collins Cup – Die letzten Infos (27. August 2021)
  11. Es gibt einen Termin für den Collins Cup 2021 (23. Mai 2020)
  12. Collins Cup results 2021: Team Europe claim Samorin glory (28. August 2021)
  13. NICOLA SPIRIG ZEHNTE AN DER PROFI-WM@1@2Vorlage:Toter Link/swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (6. Dezember 2020)
  14. PTO ruft neue Rennserie für Profis und Amateure ins Leben (10. September 2021)
  15. Lars Wichert: PTO Tour 2023: European Open auf Ibiza und weniger Preisgeld pro Wettkampf. tri-mag.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 6. Mai 2023.
  16. PTO announce launch of T100 Triathlon World Tour as eight-stop 2024 calendar announced. In: tri247.org. Abgerufen am 31. Januar 2024.
  17. Mika Noodt auf Rang sechs: Youri Keulen gewinnt Singapur T100 mit eindrucksvoller Performance (14. April 2024)
  18. T100 Singapore women’s results: Ashleigh Gentle hunts down LCB for brilliant win (13. April 2024)
  19. 2024 Miami T100. Abgerufen am 10. März 2024.
  20. PTO world rankings. In: protriathletes.org. Abgerufen am 31. Januar 2024.