Punjabis

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Punjabis
پنجابی
ਪੰਜਾਬੀ
Region Bewohner
Pakistan Pakistan 91.601.412[1]
Indien Indien 29.100.000[2]
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 700.000[3]
Kanada Kanada 545.730[4]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 253.740[5]
Australien Australien 132.496[6]
Malaysia Malaysia 55.400[7]
Libanon Libanon 54.000[8]
Norwegen Norwegen 24.000[9]
Bangladesch Bangladesch 23.700[10]
Neuseeland Neuseeland 19.752[11]
Deutschland Deutschland 18.000[12]+ 40.000 Punjabi Mitglieder der AMJ (KdÖR)
Nepal Nepal 10.000[13]
Sprachen
Panjabi und Dialekte hiervon
Land Religion
Pakistan Pakistan Islam (97 %)
Indien Indien Sikhismus (57,7 %)
Hinduismus (38,5 %)[14]
Christen (Minderheit)

Die Punjabis (Panjabi: پنجابی, ਪੰਜਾਬੀ IAST panjābī [pʌnˈʤɑːbiː]) sind eine ethnische Gruppe, die in der Punjab-Region, in der Punjabi, eine indoarische Sprache gesprochen wird, beheimatet ist.[15] Der Name Punjab bedeutet Land der fünf Wasser (panj (fünf) āb (Wasser)).[16] Der Name wurde von den türkisch-persischen Eroberern von Südasien eingeführt.[17] Oft wird Punjab als Brotkorb Indiens beziehungsweise Pakistans genannt.[18][19]

Das Zusammenwachsen der verschiedenen Stämme und Kasten in Punjab zu einer gemeinsamen „Punjabi“-Identität begann mit Beginn des 18. Jahrhunderts. Zuvor gab es keine gemeinsame Identität, obwohl die meisten Gemeinschaften des Punjab eine gemeinsame Sprache, Kultur und genetische Herkunft hatten.[20][21][22]

Die Punjabi-Identität definiert sich in erster Linie über Sprache, Geographie und Kultur. Diese sind wichtiger als geschichtliche Herkunft oder Religion.[23] Integration und Assimilation sind ein wichtiger Teil der Punjabi-Kultur. Der kulturelle Hintergrund der Punjabi ist aber relativ ähnlich.[24][25]

Historisch gesehen haben die Punjabi eine hohe Heterogenität und teilen sich in Clans, die biradari (Bruderschaften) oder Stämme genannt werden. Jede Person war Mitglied eines Clans. Im Laufe der Zeit wurde diese Stammesgesellschaft aufgegeben und durch eine einheitliche Gesellschaft ersetzt[26], die auf der Gruppenkohäsion basiert.[27][28][29] Zur heutigen Zeit werden sie in Punjabi Muslims, Punjabi Sikhs und Punjabi Hindus unterteilt.[30]

Geographische Verteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sikh Ära Punjab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 19. Jahrhundert gründete Ranjit Singh das Reich der Sikh[31], das das Punjab umfasste. Dieses Reich reichte im Westen von Punjab bis zum Chaiber-Pass im Osten und im Norden von Kaschmir und Tibet bis zum Sindh im Süden. Von der religiösen Demografie her gehörten die etwa 3,5 Millionen Einwohner folgenden Religionen an: Islam (70 %), Sikhismus (17 %) und Hinduismus (13 %).[31] 1799 verlegte Ranjit Singh die Hauptstadt von Gujranwala nach Lahore, die 1763 von seinem Großvater Charat Singh gegründet wurde.[32]

Karte den Punjabi Sikh-Reich

Punjab war eine Region zwischen Indien und dem afghanischen Durrani-Reich. Die folgenden modernen politischen Untergliederungen bildeten das Königreich:

Nach Ranjit Singh's Tod 1839 wurde das Reich durch innere Spannung und Missregierung geschwächt. Diese Gelegenheit nutzte die Britische Ostindien-Kompanie aus, um den Ersten Sikh-Krieg zu starten. Nach dem Zweiten Sikh-Krieg wurde 1849 das Reich in Fürstenstaat und in die britische Provinz Punjab geteilt. Schließlich wurde ein Lieutenant Governor in Lahore als Vertreter der Britischen Krone installiert.

Teilung von Punjab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Punjabregion mit Flüssen

Die Unabhängigkeit von Indien und Pakistan mit der Teilung von Punjab wird von manchen Historikern als Beginn des Endes des Britischen Empire gesehen.[39] Nach Schätzungen des UNHCR wurden 14 Millionen Hindus, Sikhs und Muslims durch die Teilungen zu Flüchtlingen.[40] Bis heute gilt dies als die größte Massenimmigration der Menschheitsgeschichte.[41]

Bis 1947 wurde die Provinz von einer Koalition aus dem Indischen Nationalkongress, der Shiromani Akali Dal und der Unionist Muslim League regiert. Bei der Wahl 1946 wurde aber die Muslimliga führende Partei. Dies führte kurz vor der Teilung zu örtlicher Gewalt und zu hunderttausenden Toten.[42] In West-Punjabwas wurde der Großteil der Hindu- und Sikh-Bevölkerung nach Indien vertrieben. In Ost-Punjab wurden die Moslems entfernt.

In den 1960er Jahren wurde im Zusammenhang mit dem States Reorganisation Act ein punjabi-sprechender Staat gegründet. Die hindi-sprechenden Gebiete wurden Himachal Pradesh und Haryana zugesprochen. Das indische Punjab ist immer noch einer der reichsten indischen Bundesstaaten.

Nach der Teilung bildet West-Punjabis einen Großteil der pakistanischen Bevölkerung aus und machte vierzig Prozent der Landfläche aus. Heutzutage leben Punjabis in der Provinz Punjab Asad Jammu und Kaschmir und in Islamabad Capital Territory. Ebenso sind sie auch in Karatschi eine Gemeinde zu finden.

Punjabis sind in den indischen Bundesstaaten Punjab, Haryana, Himachal Pradesh, Delhi und dem Union Territory of Chandigarh zu finden. Größere Gemeinschaften sind in der Jammu-Region von Jammu und Kashmir sowie in Rajasthan, Uttarakhand und Uttar Pradesh zu finden.

Punjabis in Pakistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Pakistan gibt es über 110 Millionen Punjabis, sie machen damit etwa 55 % der Bevölkerung Pakistans aus. Punjab ist ein Vielvölkerstaat. Sie gehören zur Gruppe der Biradaris. Zusätzlich werden sie in zwei Gruppen geteilt. Die Zamindar oder Qoums sind traditionell Bauern und die Moeens sind üblicherweise Handwerker. Die verschiedenen Stämme der Zamindars sind Jats, Shaikhs, Muslim Khatris, Gujjars, Awans, Arains und Sayyid. Menschen aus den benachbarten Regionen wie Kashmiris, Pashtunen und Belutschen bilden ebenso einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung aus. Eine große Anzahl Punjabis gehört zu Gruppen, die mit dem Handwerk zusammenhängen: Sunar, Lohar, Kumhar, Tarkhan, Julaha, Mochi, Hajjam, Chhimba Darzi, Teli, Lalari, Qassab, Mallaah, Dhobi, Mirasi etc.[43]

Punjabis in Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2,8 % der Inder sprechen 2001 Punjabi.[44] Die Gesamtzahl wurde in der Volkszählung nicht erfasst. Die Sikhs konzentrieren sich auf den Staat Punjab und machen sechzig Prozent der Bevölkerung aus. Der Anteil der Hindus beträgt 39 %.[45] Ethnische Punjabis machen nach Schätzungen 35 % der Bevölkerung von Delhi aus und besteht aus Hindi-sprechende Hindus.[46][47][48] In Chandigarh sind 80,78 % der Bevölkerung Hindus, 13,11 % sind Sikhs, 4,87 % sind Muslims und eine Minderheit sind Christen, Buddhisten und Jains.[49]

Punjabi in der Diaspora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Punjabis sind in viele Teile der Welt zerstreut. Im frühen 20. Jahrhundert wanderten viele in die USA aus. Auch in Großbritannien und Kanada ist eine größere Anzahl zu finden. In den 1970er Jahren wanderten viele in die Länder des Nahen Osten (Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien und Kuwait) aus. Größere Gemeinschaften sind in Kenia, Uganda, Tansania, Australien, Neuseeland, Malaysia, Thailand, Singapur und Hongkong zu finden. In jüngerer Zeit wanderten viele auch nach Italien aus.

Punjabi als Heimat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Teilung Indiens rückte das Gefühl der Punjabi Nation in den Hintergrund.[50] Seit Mitte der 1980er wurde aus dem Nationalgefühl ein Kulturkreis.[51][52]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Punjabi people (ethnic group) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Calculation based on the percentage of Punjabis and the 2017 estimate of the total population of Pakistan in the CIA World Factbook (Memento des Originals vom 24. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov
  2. Punjabi Population In India - State wise details. In: www.punjabdata.com. (englisch).
  3. John McDonnell: Punjabi Community. In: House of Commons. 5. Dezember 2006, abgerufen am 3. August 2016: „We now estimate the Punjabi community at about 700000, with Punjabi established as the second language certainly in London and possibly within the United Kingdom.“
  4. NHS Profile, Canada, 2011, Census Data. In: Government of Canada, Statistics Canada. Abgerufen am 4. Februar 2015.
  5. US Census Bureau American Community Survey (2009–2013) See Row #62
  6. Top ten languages spoken at home in Australia (Memento des Originals vom 9. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abs.gov.au
  7. Malaysia.
  8. Libya.
  9. Philipp Strazny: Encyclopedia of Linguistics. Routledge via Google Books, 1. Februar 2013;.
  10. Bangladesh.
  11. 2013 Census totals by topic (Memento vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive)
  12. Deutsche Informationszentrum für Sikhreligion, Sikhgeschichte, Kultur und Wissenschaft (DISR).
  13. http://unstats.un.org/unsd/demographic/sources/census/wphc/Nepal/Nepal-Census-2011-Vol1.pdf
  14. Wade Davis, K. David Harrison und Catherine Herbert Howell: Book of Peoples of the World: A Guide to Cultures. National Geographic, 2007, ISBN 978-1-4262-0238-4, S. 132–133 (google.com).
  15. E. K. Brown, Sarah Ogilvie: Concise encyclopedia of languages of the world. 1st ed Auflage. Elsevier, Amsterdam, Netherlands 2009, ISBN 978-0-08-087775-4, S. 522–523.
  16. Muhammad Chuhan, Maria Isabel Maldonado García: Phonemic Comparison of English and Punjabi. In: International Journal of English Linguistics. Band 9, Nr. 4, 2019, S. 347.
  17. Canfield, Robert L. (Robert Leroy), School of American Research (Santa Fe, N.M.): Turko-Persia in historical perspective. Cambridge University Press, Cambridge 2002, ISBN 0-521-52291-9.
  18. Punjab, bread basket of India, hungers for change (Memento des Originals vom 26. Juni 2015 im Internet Archive) In: Reuters, 30. Januar 2012. Abgerufen am 4. April 2012  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/in.reuters.com 
  19. Columbia Water Center Released New Whitepaper: “Restoring Groundwater in Punjab, India’s Breadbasket” - Columbia Water Center. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2019; abgerufen am 9. Dezember 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/water.columbia.edu
  20. Malhotra, Anshu., Mir, Farina.: Punjab reconsidered : history, culture, and practice. New Delhi, Indien, ISBN 978-0-19-807801-2.
  21. Alyssa Ayers: Language, the Nation, and Symbolic Capital: The Case of Punjab. In: Journal of Asian Studies. 67. Jahrgang, Nr. 3, 2008, S. 917–946, doi:10.1017/s0021911808001204 (alyssaayres.com [PDF]).
  22. Pritam Singh, 1932–2008., Thandi, Shinder S., Association for Punjab Studies., Coventry University. Coventry Business School., International Conference on Punjab Studies (1st : 1994 : Coventry University): Globalisation and the region : explorations in Punjabi identity. Association for Punjab Studies (UK), Coventry, United Kingdom 1996, ISBN 1-874699-05-4.
  23. edited by Pritam Singh, Shinder Singh Thandi: Punjabi identity in a global context. Oxford University Press, New Delhi 1999, ISBN 0-19-564864-1 (amazon.com).
  24. Pritam Singh: 'Globalisation and Punjabi Identity: Resistance, Relocation and Reinvention (Yet Again!)'. In: Journal of Punjab Studies. 19. Jahrgang, Nr. 2, 2012, S. 153–172 (global.ucsb.edu (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) [abgerufen am 6. April 2014]).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.global.ucsb.edu
  25. Languages : Indo-European Family. Krysstal.com, abgerufen am 12. Juli 2013.
  26. Carron Albert V., Lawrence R. Brawley: Cohesion: Conceptual and Measurement Issues. In: http://sgr.sagepub.com/ : Small Group Research. 43. Jahrgang, Nr. 6, Dezember 2012 (sgr.sagepub.com (Memento des Originals vom 3. Mai 2020 im Internet Archive) [abgerufen am 6. April 2014]).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sgr.sagepub.com
  27. http://www.oecd.org/dev/pgd/internationalconferenceonsocialcohesionanddevelopment.htm : The Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) Webpage for Group Cohesiveness
  28. Protap Mukherjee, Lopamudra Ray Saraswati: Levels and Patterns of Social Cohesion and Its Relationship with Development in India: A Woman’s Perspective Approach. In: Ph.D. Scholars, Centre for the Study of Regional Development School of Social Sciences Jawaharlal Nehru University New Delhi – 110 067, India. 20. Januar 2011 (oecd.org [PDF]).
  29. edited and introduced by Pritam Singh and Shinder S. Thandi: Globalisation and the region : explorations in Punjabi identity. Association for Punjab Studies (UK), Coventry, United Kingdom 1996, ISBN 1-874699-05-4 (amazon.com).
  30. S.K. Gupta: The Scheduled Castes in Modern Indian Politics: Their Emergence as a Political Context. Munshiram Manoharlal Publishers Pvt. Ltd, New Delhi, India 1985, S. 121–122.
  31. a b Ranjit Singh: A Secular Sikh Sovereign by K.S. Duggal. In: exoticindiaart.com. 3. September 2015, abgerufen am 9. August 2009 (englisch, ISBN 81-7017-244-6 (1989)).
  32. World and Its Peoples: Middle East, Western Asia, and Northern Africa. Marshall Cavendish, 2007, ISBN 978-0-7614-7571-2, S. 411 (englisch, Google Books).
  33. The Masters Revealed, (Johnson, S. 128)
  34. Britain and Tibet 1765–1947, (Marshall, S. 116)
  35. Ben Cahoon Ben Cahoon: Pakistan Princely States. Worldstatesmen.org, abgerufen am 9. August 2009 (englisch).
  36. The Khyber Pass: A History of Empire and Invasion, (Docherty, S. 187)
  37. The Khyber Pass: A History of Empire and Invasion, (Docherty, S. 185–187)
  38. Bennett-Jones, Owen; Singh, Sarina, Pakistan & the Karakoram Highway S. 199
  39. Trevor Owen Lloyd: The British Empire 1558–1995. Oxford University Press, 1996, ISBN 0-19-873134-5 (google.com [abgerufen am 22. Juli 2009]).
  40. Rupture in South Asia. UNHCR, abgerufen am 23. Dezember 2015.
  41. Dr Crispin Bates: The Hidden Story of Partition and its Legacies. In: BBC. 23. Dezember 2015, abgerufen am 16. August 2014.
  42. Ishtiaq Ahmed: The Punjab bloodied, partitioned and cleansed : unravelling the 1947 tragedy through secret British reports and first-person accounts. Oxford University Press, Karachi 2012, ISBN 0-19-906470-9 (amazon.com).
  43. Muslim Peoples: A World Ethnographic Survey Richard V. Weekes, editor-in-chief Greenwood Press 1978
  44. Key Facts on India: Essential Information on India
  45. Census 2011: %age of Sikhs drops in Punjab; migration to blame? In: The Times of India.
  46. indiatvnews: Delhi Assembly Elections 2015: Important Facts And Major Stakeholders Mobile Site. In: India TV News. 6. Februar 2015, archiviert vom Original am 30. Dezember 2015; abgerufen am 7. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/m.indiatvnews.com
  47. Jupinderjit Singh: Why Punjabis are central to Delhi election. In: tribuneindia.com. Abgerufen am 7. September 2015.
  48. Sanjay Yadav: The Invasion of Delhi. Worldwide Books, 2008, ISBN 978-81-88054-00-8 (google.com).
  49. http://www.censusindia.gov.in/2011census/C-01/DDW04C-01%20MDDS.XLS
  50. Nigel Eltringham, Pam Maclean: Remembering Genocide. Routledge, New York 2014, ISBN 978-1-317-75421-3, S. 'No man's land' (google.com [abgerufen am 12. November 2016]).
  51. Marshall, Stewart., Taylor, Wallace, 1944-, Yu, Xing Huo.: Encyclopedia of developing regional communities with information and communication technology. Idea Group Reference, Hershey, PA 2006, ISBN 978-1-59140-791-1, S. 409.
  52. Giorgio Shani: Sikh Nationalism and Identity in a Global Age. ISBN 978-1-134-10189-4, S. 1–8, 86–88 (google.com).