Rainer Schüttler

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Rainer Schüttler Tennisspieler
Rainer Schüttler
Schüttler 2005 beim World Team Cup in Düsseldorf
Spitzname: Shaker
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 25. April 1976
Größe: 180 cm
Gewicht: 75 kg
1. Profisaison: 1995
Rücktritt: 2012
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Dirk Hordorff
Preisgeld: 7.407.508 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 327:337
Karrieretitel: 4
Höchste Platzierung: 5 (26. April 2004)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 124:172
Karrieretitel: 4
Höchste Platzierung: 40 (11. Juli 2005)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.

Tenniskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat.

Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste.

Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3]

Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen.

Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour – am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Đoković, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben.

Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ’s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab.

Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen’s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire – im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4:6 unterlag. In Sankt Petersburg erreichte er nach einem Sieg über Viktor Troicki die zweite Runde und unterlag dort dem Ukrainer Oleksandr Dolhopolow. Ende 2010 gründete Schüttler gemeinsam mit seinem ehemaligen Davis Cup Teamkollegen Alexander Waske eine professionelle Tennisakademie, die Schüttler Waske Tennis-University[4] in Offenbach, die sich um die Förderung von jungen Talenten kümmert. Nach sieben Jahren lief die Lizenz von Schüttlers Namen im Titel aus, sodass die Trainingsstätte von nun an Alexander Waske Tennis-University heißt.

Bei den French Open verlor Schüttler 2011 bereits das Auftaktmatch – erneut gegen Dolgopolow. Und im Londoner Queen’s Club erreichte er nur die zweite Runde. Er unterlag gegen Sam Querrey in drei Sätzen.

Am 8. Oktober 2012 erklärte Schüttler seinen Rücktritt vom Profitennis.[5]

Heute lebt Rainer Schüttler am Zürichsee.[6]

Schüttler wurde von 1992 bis zu seinem Karriereende von Dirk Hordorff betreut.[7]

Tätigkeit nach der Spielerlaufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnierorganisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinsam mit Ion Țiriac übernahm er 2013 die Turnierlizenz für Düsseldorf und richtete international ATP-Turniere aus.[8]

Tenniscoach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2015 betreute er den Litauer Ričardas Berankis bei dessen ATP-Turnieren;[8] 2017 wechselte er in das Coaching-Team des Serben Janko Tipsarević.[9] Von Ende November 2018 bis Juli 2019 war Schüttler Trainer von Angelique Kerber.[10][11]

Seit 2020 ist Schüttler Chef der deutschen Billie-Jean-King-Cup-Mannschaft.[12]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
Olympische Spiele
Tennis Masters Cup
ATP World Tour Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (2)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (6)
ATP Challenger Tour (8)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (4)
Sand (3)
Rasen (0)
Teppich (1)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 10. Januar 1999 Katar Doha Hartplatz Vereinigtes Konigreich Tim Henman 6:4, 5:7, 6:1
2. 23. September 2001 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Schweiz Michel Kratochvil 6:3, 6:4
3. 5. Oktober 2003 Japan Tokio Hartplatz Frankreich Sébastien Grosjean 7:65, 6:2
4. 12. Oktober 2003 Frankreich Lyon Teppich Frankreich Arnaud Clément 7:5, 6:3
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 26. Oktober 1997 Deutschland Eckental Teppich (i) Tschechien Petr Luxa 6:4, 6:1
2. 29. November 1998 Slowenien Portorož Hartplatz (i) Niederlande Peter Wessels 6:3, 6:2
3. 19. November 2000 Deutschland Aachen (1) Teppich (i) SchwedenSchweden Johan Settergren 7:65, 1:6, 6:1
4. 5. November 2006 Deutschland Aachen (2) Teppich (i) Russland Jewgeni Koroljow 6:3, 7:5
5. 25. November 2007 Malaysia Kuala Lumpur Hartplatz Ukraine Serhij Stachowskyj 7:65, 6:2
6. 28. August 2011 Kasachstan Astana Hartplatz (i) RusslandRussland Teimuras Gabaschwili 7:66, 4:6, 6:4

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 5. April 1999 Indien Chennai Hartplatz Simbabwe Byron Black 4:6, 6:1, 3:6
2. 3. Januar 2000 Katar Doha Hartplatz Frankreich Fabrice Santoro 6:3, 5:7, 0:3 aufgg.
3. 24. September 2001 Hongkong Hongkong Hartplatz Chile Marcelo Ríos 6:73, 2:6
4. 22. Oktober 2001 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Russland Marat Safin 6:3, 3:6, 3:6
5. 29. April 2002 Deutschland München Sand Marokko Younes El Aynaoui 4:6, 4:6
6. 13. Januar 2003 Australien Australian Open Hartplatz Vereinigte Staaten Andre Agassi 2:6, 2:6, 1:6
7. 8. September 2003 Brasilien Costa do Sauípe Hartplatz Niederlande Sjeng Schalken 2:6, 4:6
8. 19. April 2004 Monaco Monte Carlo Sand Argentinien Guillermo Coria 2:6, 1:6, 3:6

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 22. Juli 2001 Deutschland Stuttgart Sand Argentinien Guillermo Cañas Australien Michael Hill
Vereinigte Staaten Jeff Tarango
4:6, 7:6, 6:4
2. 9. Januar 2005 Indien Chennai Hartplatz Chinesisch Taipeh Lu Yen-hsun Schweden Jonas Björkman
Indien Mahesh Bhupathi
7:5, 4:6, 7:64
3. 14. April 2008 Vereinigte Staaten Houston Sand Lettland Ernests Gulbis Uruguay Pablo Cuevas
Spanien Marcel Granollers
7:5, 7:63
4. 28. April 2008 Deutschland München Sand Deutschland Michael Berrer Vereinigte Staaten Scott Lipsky
Vereinigte Staaten David Martin
7:5, 3:6, [10:8]
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 25. Oktober 1997 Deutschland Eckental Teppich (i) Deutschland Lars Rehmann Osterreich Georg Blumauer
Belarus 1995 Maks Mirny
6:4, 1:6, 6:3
2. 27. Januar 2007 Deutschland Heilbronn Hartplatz (i) Deutschland Michael Kohlmann NiederlandeNiederlande Sander Groen
FrankreichFrankreich Michaël Llodra
kampflos

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 20. Oktober 2003 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Deutschland Michael Kohlmann Osterreich Julian Knowle
Serbien und Montenegro Nenad Zimonjić
6:71, 3:6
2. 15. August 2004 Griechenland Athen Hartplatz Deutschland Nicolas Kiefer Chile Fernando González
Chile Nicolás Massú
2:6, 6:4, 6:3, 6:77, 4:6
3. 4. Juli 2005 Schweiz Gstaad Sand Deutschland Michael Kohlmann Tschechien František Čermák
Tschechien Leoš Friedl
6:76, 6:711
4. 12. Juni 2006 Deutschland Halle Rasen Deutschland Michael Kohlmann Serbien Nenad Zimonjić
Frankreich Fabrice Santoro
0:6, 4:6
5. 18. Februar 2007 Vereinigte Staaten San José Hartplatz Sudafrika Chris Haggard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Butorac
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Murray
5:7, 6:76

Bilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier1

2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997

Gesamt
Australian Open

Q2 1R 2R 1R 2R 1R 1R 2R 1R F 3R AF 2R 1R

F
French Open

1R 1R 1R 1R 1R 1R 1R AF 2R 1R 1R 1R

AF
Wimbledon

2R 2R 2R HF 1R 1R 3R AF 3R 2R 3R 2R 1R

HF
US Open

1R 1R 1R 1R 1R 2R 1R AF 1R 2R 3R 1R

AF
Gewonnene Einzel-Titel

0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 1 0 1 0 0

4
Gesamt-Siege/-Niederlagen2

0:0 5:13 12:17 16:29 21:23 7:13 11:21 18:24 29:30 71:30 41:30 33:31 23:29 23:29 12:15 5:2

327:337
Jahresendposition

849 132 84 85 30 130 95 89 42 6 33 43 45 48 111 123

N/A

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier1

2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998

Gesamt
Australian Open

2R 2R 1R 1R 2R 1R 1R 2R 1R 1R

2R
French Open

2R VF 1R 2R 1R 1R

VF
Wimbledon

1R 1R 1R 2R VF 1R 2R

VF
US Open

2R 2R 2R 1R 2R 2R 1R

2R
Gewonnene Doppel-Titel

0 0 0 2 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0

4
Gesamt-Siege/-Niederlagen2

2:6 5:7 8:10 14:9 13:11 13:16 18:20 19:21 12:23 5:16 9:13 2:10 2:6 2:4

124:172
Jahresendposition

323 242 151 101 67 74 53 70 73 146 135 194 283

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Mein Leben reicht für vier Leben“. In: tennisnet.com. 11. Juni 2011, abgerufen am 20. November 2016.
  2. Rennt und rennt: Rainer Schüttler, Tennis-Star ohne Allüren. In: welt.de. Die Welt, 23. Januar 2003, abgerufen am 20. November 2016.
  3. Horst Köhler: Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts. In: bundespraesident.de. 16. März 2005, abgerufen am 13. Dezember 2017.
  4. Tennisakademie Schüttler-Waske. In: tennis-university.com. Archiviert vom Original am 21. November 2016; abgerufen am 20. November 2016.
  5. Nach 17 Jahren – Tennis-Profi Rainer Schüttler hört auf. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 8. Oktober 2012, abgerufen am 20. November 2016.
  6. Malocher Schüttler streift Anzug über. In: sport1.de. 9. Oktober 2010, abgerufen am 20. November 2016.
  7. The Global Professional Tennis Coach Association (GPTCA). Abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
  8. a b DTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: www.tennis.sh. 12. Januar 2016, abgerufen am 15. November 2018.
  9. DTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: tennismagazin.de. 26. Juni 2017, abgerufen am 15. November 2018.
  10. Coaching Carousel: Madison Keys hires Madrigal, Mertens teams with Taylor, more. In: wtatennis.com. 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018 (englisch).
  11. Kerber trennt sich von Trainer Schüttler. In: Spiegel Online. 19. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
  12. Deutscher Tennis Bund: Rainer Schüttler wird neuer Fed Cup-Kapitän. 17. November 2019, abgerufen am 19. August 2021.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rainer Schüttler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien