Jamie Murray

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Jamie Murray Tennisspieler
Jamie Murray
Jamie Murray (2018)
Nation: Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Geburtstag: 13. Februar 1986
(38 Jahre)
Größe: 191 cm
Gewicht: 84 kg
1. Profisaison: 2004
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Trainer: Louis Cayer
Alan MacDonald
Preisgeld: 6.433.167 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 0:1
Höchste Platzierung: 834 (22. Mai 2006)
Doppel
Karrierebilanz: 545:388
Karrieretitel: 31
Höchste Platzierung: 1 (4. April 2016)
Aktuelle Platzierung: 16
Wochen als Nr. 1: 9
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. November 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

James „Jamie“ Robert Murray, OBE (* 13. Februar 1986 in Dunblane) ist ein britischer Tennisspieler aus Schottland. Er ist der ältere Bruder von Tennisprofi Andy Murray. Ab dem 4. April 2016 war er, mit einer Unterbrechung, neun Wochen lang Weltranglistenerster im Doppel. Im Doppel und im Mixed gewann er bisher sieben Grand-Slam-Titel.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2007: Erste Jahre und Top 50 im Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 erreichte Murray zweimal ein Doppelfinale auf der ATP Tour. Ende Juli kamen er und sein US-amerikanischer Doppelpartner Eric Butorac bis ins Finale des Turniers in Los Angeles, das sie gegen die topgesetzten Brüder Bob und Mike Bryan glatt verloren. Im September gab es in Bangkok eine erneute Finalniederlage, diesmal im Match-Tie-Break an der Seite seines Bruders Andy Murray gegen Andy Ram und Jonathan Erlich.

Im Februar 2007 holten Murray und Butorac ihren ersten Turniersieg, noch auf Challenger-Ebene. Es folgten Erfolge auf der ATP Tour bei den SAP Open in San José und den Regions Morgan Keegan Championships in Memphis. Durch die Turniersiege erreichte Murray erstmals die Top 50 der Doppelweltrangliste. Am 20. März wurde Murray erstmals in die britische Davis-Cup-Mannschaft berufen. Er besiegte dort zusammen mit Greg Rusedski, Robin Haase und Rogier Wassen in vier Sätzen. Nach dem Gewinn des Mixed-Titels mit Jelena Janković bei den Wimbledon Championships stieß er auch bei den US Open an der Seite von Liezel Huber bis ins Halbfinale vor, verpasste jedoch sein zweites Grand-Slam-Finale innerhalb eines Jahres.

2008: Kurze Zusammenarbeit mit Maks Mirny und neues Karrierehoch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Murray begann das Jahr 2008 mit einem neuen Doppelpartner, dem Weißrussen Maks Mirny. Auf den Sieg beim Turnier in Delray Beach im Februar folgte eine Reihe von Niederlagen. Sie scheiterten bei elf Turnieren in den ersten beiden Runden, so auch bei den Australian Open. Nach nur vier gewonnenen Partien beendeten Murray und Mirny ihre gemeinsame Doppelkarriere. Der Brite hatte mit anderen Partnern mehr Erfolg; er erreichte mit Nicolás Lapentti das Halbfinale der Movistar Open und mit Kevin Ullyett das Finale der Estoril Open. Jamie Murray zeigte auch vermehrt Interesse für das Einzel. Mit einem Match gegen Marcel Granollers nahm er im Januar an einer Einzel-Qualifikation teil und bewarb sich um eine Wildcard in Wimbledon. Nach der Niederlage in der Qualifikation bei den Artois Championships gegen den Polen Łukasz Kubot wurde Murray der Auftritt beim traditionellen Rasenturnier im Einzel verweigert. Gemeinsam mit Jeff Coetzee erreichte er das Finale der Slazenger Open sowie mit Maks Mirny das Halbfinale der Artois Championships und das Achtelfinale in Wimbledon. Mit Liezel Huber stand er zudem im Mixed-Finale der US Open. Bei den Olympischen Spielen in Peking erreichte er im Doppel mit seinem Bruder Andy das Achtelfinale. Er schloss das Jahr auf Platz 28 der Welt ab.

2009–2012: Auf und Ab in den Top 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Saisons 2009 und 2010 gewann Murray auf der Challenger Tour jeweils vier Titel. Mit Jamie Delgado gewann er 2009 in Trani und Ljubljana und mit Jonathan Marray in Alphen aan den Rijn und Astana. Im Jahr darauf sicherte sich zunächst mit Jonathan Marray die Titel in Salinas und Bergamo, ehe Titelgewinne mit Ross Hutchins in Taschkent und mit Colin Fleming in Bratislava. Auf der World Tour blieb er 2009 ohne Finalteilnahme, gewann aber 2010 mit seinem Bruder Andy das Turnier in Valencia, womit er seinen zweiten Titel bei einem Turnier der World-Tour-500-Kategorie gewann.[1] Sie besiegten im Endspiel Mahesh Bhupathi und Maks Mirny mit 10:7 im Match-Tie-Break. Auch 2011 gelang den Murray-Brüdern ein gemeinsamer Turniersieg.[2] In Tokio bezwangen sie im Oktober im Finale František Čermák und Filip Polášek in zwei Sätzen. Einen Monat zuvor hatte Murray mit André Sá seinen sechsten World-Tour-Titel in Metz gewonnen. In der Saison 2012 gelang Murray auf der World Tour nur eine Finalteilnahme in Montpellier, während er auf der Challenger Tour ohne Titelgewinn blieb. Die Olympischen Spiele in London verliefen ebenfalls erfolglos: an der Seite seines Bruders Andy scheiterte er im Doppel in der Auftaktpartie an Jürgen Melzer und Alexander Peya.[3]

2013–2014: Mit John Peers zur erweiterten Weltspitze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Start der Saison 2013 begann Murray eine feste Doppel-Partnerschaft mit John Peers.[4] In ihrer ersten gemeinsam Spielzeit gelangen ihnen vier Finalteilnahmen, darunter drei Titelgewinne. In Houston bezwangen sie im April Bob und Mike Bryan, im Juli setzten sie sich in Gstaad gegen Pablo Andújar und Guillermo García López durch.[5][6] Im September folgte der Titelgewinn in Bangkok, während sie einen Monat später in Tokio gegen Rohan Bopanna und Édouard Roger-Vasselin das Nachsehen hatten.[7][8] Bei den US Open erreichten sie das Viertelfinale, Murrays bis dato bestes Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier. Murray und Peers gewannen zudem das Challenger-Turnier in Nottingham. In der Saison 2014 gelang ihnen lediglich beim World-Tour-Turnier in München ein Titelgewinn. Mit 6:4 und 6:2 siegten sie im Finale gegen Colin Fleming und Ross Hutchins.[9] Im September standen sie nochmals in Kuala Lumpur im Endspiel, verloren jedoch gegen Marcin Matkowski und Leander Paes mit 5:10 im Match-Tie-Break.[10] Bei Grand-Slam-Turnieren gelang ihnen sowohl bei den French Open als auch in Wimbledon der Einzug ins Achtelfinale.

2015–2018: Davis-Cup-Sieg, Grand-Slam-Siege mit Bruno Soares und Nummer 1 der Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 starteten Murray und Peers erfolgreich in die Saison, als sie in Brisbane direkt den ersten Turniersieg des Jahres schafften. Sie setzten sich im Finale in zwei Sätzen gegen Oleksandr Dolhopolow und Kei Nishikori durch.[11] Es folgten in der ersten Saisonhälfte Finalniederlagen bei den World-Tour-500-Turnieren in Rotterdam (gegen Jean-Julien Rojer und Horia Tecău) und Barcelona (gegen Marin Draganja und Henri Kontinen).[12][13] Im Juli erreichten sie in Wimbledon ihr erstes Endspiel bei einem Grand-Slam-Turnier. Ihren Kontrahenten Jean-Julien Rojer und Horia Tecău waren sie glatt in drei Sätzen unterlegen.[14] Einen Monat darauf gewannen sie in Hamburg nach einem Finalerfolg gegen Juan Sebastián Cabal und Robert Farah ihren zweiten gemeinsamen Saisontitel und den sechsten insgesamt. Sie gewannen die Partie knapp mit 10:8 im Match-Tie-Break.[15] Bei den kurz darauffolgenden US Open zogen Murray und Peers ebenfalls ins Endspiel ein, hatten aber erneut das Nachsehen. Dieses Mal unterlagen sie Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut mit 4:6 und 4:6.[16] Im Anschluss erreichte sie auch die Finals in Wien und Basel, ebenfalls ohne letztlich den Titel gewinnen zu können.[17][18] Bei den ATP World Tour Finals schieden sie in der Gruppenphase aus, nachdem sie die entscheidende Partie um den Halbfinaleinzug gegen Bob und Mike Bryan mit 14:16 im Match-Tie-Break verloren hatten. Die Saison endete mit einem großen Erfolg für Murray im Davis Cup. Mit der britischen Mannschaft gewann er dank eines 3:1-Finalsiegs gegen Belgien den Wettbewerb. In der Finalbegegnung bestritt Murray mit seinem Bruder Andy die Doppelpartie, die sie in vier Sätzen gegen Steve Darcis und David Goffin für sich entschieden.[19] Zum Saisonende lösten Murray und Peers ihre Partnerschaft auf und Murray, der zum Jahresende eine neue Karrierehöchstmarke mit Rang sieben in der Weltrangliste erreichte, gab bekannt, ab 2016 mit Bruno Soares als festem Doppelpartner zu spielen.[4]

Auch die Saison 2016 begann für Murray, diesmal mit Soares, sehr erfolgreich. Ihnen gelang bei ihrem zweiten gemeinsamen Wettbewerb direkt ein Auftakterfolg mit dem Turniersieg in Sydney, wo sie im Finale Rohan Bopanna und Florin Mergea in zwei Sätzen besiegten.[20] Nach fünf Siegen in Folge zogen sie auch bei den Australian Open in die letzte Runde ein und gewannen diese gegen Daniel Nestor und Radek Štěpánek mit 2:6, 6:4 und 7:5 ebenfalls. Für beide war es der erste Grand-Slam-Titel im Doppel.[21] Am 4. April 2016 übernahm Murray die Spitzenposition in der Doppel-Weltrangliste. Er war damit der erste Brite, der im Tennis Weltranglistenführender wurde.[22] Am 7. November 2016 gelang dies seinem Bruder Andy Murray als erstem Briten auch im Einzel. Im selben Monat stand Murray in Monte Carlo das erste Mal in seiner Karriere in einem Masters-Finale. Er und Soares unterlagen in diesem Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut.[23] Im Juni 2016 wurde Murray wegen seiner Verdienste um den Tennissport zum Officer (OBE) des Order of the British Empire ernannt.[24] Während sie bei den French Open im Achtelfinale und in Wimbledon im Viertelfinale ausschieden, gelang ihnen im Juli beim Masters in Toronto erneut der Finaleinzug, hatten aber erneut das Nachsehen.[25] Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ging Murray in zwei Konkurrenzen an den Start. Im Doppel blieb er an der Seite seines Bruders Andy erfolglos, die beiden schieden gegen Thomaz Bellucci und André Sá in der ersten Runde aus. Auch im Mixed kam er mit Johanna Konta nicht über die Auftaktpartie hinaus.[26] Mit Bruno Soares schaffte Murray in der zweiten Saisonhälfte bei den US Open einen weiteren großen Erfolg. Nach dem gelungenen Finaleinzug besiegten sie im Endspiel Pablo Carreño Busta und Guillermo García López mit 6:2 und 6:3.[27] Sie qualifizierten sich aufgrund ihrer Erfolge für die World Tour Finals, bei denen sie das Halbfinale erreichten. Murray beendete die Saison auf Rang vier der Weltrangliste.

Die Erfolgsbilanzen der Saisons 2017 und 2018 ähneln sich sehr. Auf der World Tour erreichten Murray und Soares beide Male sechs Finals und gewannen drei davon. Auch erreichten sie bei je zwei Grand-Slam-Turnieren das Viertelfinale. 2017 sicherten sie sich in Acapulco, Stuttgart und im Queen’s Club den Titel, während sie in Sydney, beim Cincinnati Masters und in Tokio Finalniederlagen hinnehmen mussten.[28][29][30] Bei den French Open und den US Open schafften sie es ins Viertelfinale. Weitaus erfolgreicher war Murray 2017 bei Grand-Slam-Turnieren im Mixed: mit Martina Hingis gewann er sowohl in Wimbledon als auch bei den US Open den Titel.[31][32] Bei den ATP Finals erreichten Murray und Soares zum Saisonende 2017 erneut das Halbfinale. In der Folgesaison gewannen die beiden die Turniere in Acapulco und Washington, D.C. sowie beim Masters in Cincinnati.[33][34][35] Im Saisonverlauf erreichten sie außerdem die Finals in Doha, im Queen’s Club und beim Shanghai Masters sowie die Viertelfinals in Wimbledon und bei den US Open. Bei den ATP Finals schieden sie zum dritten Mal in Folge im Halbfinale aus. An der Seite von Bethanie Mattek-Sands gelang Murray zudem die Titelverteidigung im Mixed der US Open, als sie Nikola Mektić und Alicja Rosolska mit 11:9 im Match-Tie-Break besiegten.[36]

Ab 2019: Neuer Partner und leichter Rückfall in der Weltrangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Saisonbeginn 2019 verlief für Murray und Soares zum wiederholten Mal erfolgreich. In Sydney sicherten sie sich nach einem Finalsieg gegen Juan Sebastián Cabal und Robert Farah den Titelgewinn.[37] Gegen Cabal und Farah unterlagen sie drei Monate darauf bei ihrer zweiten Finalteilnahme des Jahres in Barcelona mit 4:6 und 6:7.[38] Zuvor war Murray auf der Challenger Tour mit Neal Skupski in Phoenix an den Start gegangen und gewann mit diesem das Turnier auch. Nach den French Open, bei denen sie in der ersten Runde ausschieden, beendeten Murray und Soares ihre mehrjährige Partnerschaft.[39] Murray setzte die Saison, mit vereinzelten Ausnahmen, mit Neal Skupski als neuem festen Doppelpartner fort. Die beiden erreichten fünf Halbfinale im weiteren Saisonverlauf, darunter bei den US Open, bei denen sie den topgesetzten Cabal und Farah unterlagen. Am 7. September 2019 gewann Murray gemeinsam mit Bethanie Mattek-Sands gegen Michael Venus und Chan Hao-ching erneut den Mixed-Titel bei den US Open, womit die beiden das erste Duo seit 1982 wurden, das seinen Titel in Flushing Meadows verteidigen konnte.[40]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (7)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (8)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (21)
ATP Challenger Tour (12)
Titel nach Belag
Hartplatz (26)
Sand (6)
Rasen (5)

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 18. Februar 2007 Vereinigte Staaten San José Hartplatz Vereinigte Staaten Eric Butorac Sudafrika Chris Haggard
Deutschland Rainer Schüttler
7:5, 7:66
2. 25. Februar 2007 Vereinigte Staaten Memphis Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Butorac Osterreich Jürgen Melzer
Osterreich Julian Knowle
7:5, 6:3
3. 23. Juni 2007 Vereinigtes Konigreich Nottingham Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigtes Konigreich Joshua Goodall
Vereinigtes Konigreich Ross Hutchins
4:6, 6:3, [10:5]
4. 17. Februar 2008 Vereinigte Staaten Delray Beach Hartplatz Belarus Maks Mirny Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:4, 3:6, [10:6]
5. 7. November 2010 Spanien Valencia Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich Andy Murray Indien Mahesh Bhupathi
Belarus Maks Mirny
7:68, 5:7, [10:7]
6. 25. September 2011 Frankreich Metz Hartplatz (i) Brasilien André Sá Brasilien Marcelo Melo
Tschechien Lukáš Dlouhý
6:4, 7:67
7. 9. Oktober 2011 JapanJapan Tokio Hartplatz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Murray Tschechien František Čermák
Slowakei Filip Polášek
6:1, 6:4
8. 14. April 2013 Vereinigte Staaten Houston Sand Australien John Peers Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
1:6, 7:63, [12:10]
9. 28. Juli 2013 Schweiz Gstaad Sand AustralienAustralien John Peers Spanien Pablo Andújar
Spanien Guillermo García López
6:3, 6:4
10. 29. September 2013 Thailand Bangkok Hartplatz AustralienAustralien John Peers Polen Tomasz Bednarek
Schweden Johan Brunström
6:3, 3:6, [10:6]
11. 4. Mai 2014 Deutschland München Sand AustralienAustralien John Peers Vereinigtes Konigreich Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich Ross Hutchins
6:4, 6:2
12. 11. Januar 2015 Australien Brisbane Hartplatz AustralienAustralien John Peers Ukraine Oleksandr Dolhopolow
Japan Kei Nishikori
6:3, 7:64
13. 2. August 2015 Deutschland Hamburg Sand AustralienAustralien John Peers Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
2:6, 6:3, [10:8]
14. 16. Januar 2016 Australien Sydney (1) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Indien Rohan Bopanna
Rumänien Florin Mergea
6:3, 7:66
15. 30. Januar 2016 Australien Australian Open Hartplatz Brasilien Bruno Soares Kanada Daniel Nestor
Tschechien Radek Štěpánek
2:6, 6:4, 7:5
16. 10. September 2016 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Brasilien Bruno Soares Spanien Pablo Carreño Busta
Spanien Guillermo García López
6:2, 6:3
17. 5. März 2017 Mexiko Acapulco (1) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Vereinigte Staaten John Isner
Spanien Feliciano López
6:3, 6:3
18. 18. Juni 2017 Deutschland Stuttgart Rasen Brasilien Bruno Soares Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
6:74, 7:5, [10:5]
19. 25. Juni 2017 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Brasilien Bruno Soares Frankreich Julien Benneteau
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
6:2, 6:3
20. 3. März 2018 Mexiko Acapulco (2) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
7:64, 7:5
21. 5. August 2018 Vereinigte Staaten Washington, D.C. Hartplatz Brasilien Bruno Soares Vereinigte Staaten Mike Bryan
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
3:6, 6:3, [10:4]
22. 19. August 2018 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Brasilien Bruno Soares Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
4:6, 6:3, [10:6]
23. 12. Januar 2019 AustralienAustralien Sydney (2) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
6:4, 6:3
24. 13. November 2020 Bulgarien Sofia Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich Neal Skupski Osterreich Jürgen Melzer
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
kampflos
25. 7. Februar 2021 Australien Melbourne Hartplatz Brasilien Bruno Soares Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
6:3, 7:67
26. 31. Oktober 2021 Russland St. Petersburg Hartplatz (i) Brasilien Bruno Soares Kasachstan Andrei Golubew
Monaco Hugo Nys
6:3, 6:4
27. 27. August 2022 Vereinigte Staaten Winston-Salem Hartplatz Australien Matthew Ebden Monaco Hugo Nys
Polen Jan Zieliński
6:4, 6:2
28. 12. Februar 2023 Vereinigte Staaten Dallas Hartplatz (i) Neuseeland Michael Venus Vereinigte Staaten Nathaniel Lammons
Vereinigte Staaten Jackson Withrow
1:6, 7:64, [10:7]
29. 22. April 2023 Bosnien und Herzegowina Banja Luka Sand Neuseeland Michael Venus Portugal Francisco Cabral
Kasachstan Alexander Nedowessow
7:5, 6:2
30. 27. Mai 2023 Schweiz Genf Sand Neuseeland Michael Venus Spanien Marcel Granollers
Argentinien Horacio Zeballos
7:66, 7:63
31. 26. September 2023 China Volksrepublik Zhuhai Hartplatz Neuseeland Michael Venus Vereinigte Staaten Nathaniel Lammons
Vereinigte Staaten Jackson Withrow
6:4, 6:4
32. 24. Februar 2024 Katar Doha Hartplatz Neuseeland Michael Venus Italien Lorenzo Musetti
Italien Lorenzo Sonego
7:60, 2:6, [10:8]
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 2. September 2006 Italien Como Sand Vereinigtes Konigreich Jamie Delgado Rumänien Victor Crivoi
Rumänien Gabriel Moraru
6:2, 4:6, [10:7]
2. 9. Februar 2007 Vereinigte Staaten Dallas Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Reynolds
6:4, 6:74, [10:7]
3. 22. August 2009 Italien Trani Sand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Delgado Deutschland Simon Greul
Italien Alessandro Motti
3:6, 6:4, [12:10]
4. 12. September 2009 Niederlande Alphen aan den Rijn Sand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray UkraineUkraine Serhij Bubka
UkraineUkraine Serhij Stachowskyj
6:1, 6:4
5. 25. September 2009 Slowenien Ljubljana Sand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Delgado Frankreich Stéphane Robert
Italien Simone Vagnozzi
6:3, 6:3
6. 7. November 2009 Kasachstan Astana Hartplatz (i) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Martin
NiederlandeNiederlande Rogier Wassen
4:6, 6:3, [10:5]
7. 15. Januar 2010 Ecuador Salinas Hartplatz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray Thailand Sanchai Ratiwatana
Thailand Sonchat Ratiwatana
6:3, 6:4
8. 13. Februar 2010 Italien Bergamo Hartplatz (i) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray Slowakei Karol Beck
Tschechien Jiří Krkoška
1:6, 7:62, [10:8]
9. 16. Oktober 2010 Usbekistan Taschkent Hartplatz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ross Hutchins Slowakei Karol Beck
Slowakei Filip Polášek
2:6, 6:4, [10:8]
10. 20. November 2010 Slowakei Bratislava Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich Colin Fleming Vereinigte Staaten Travis Parrott
Slowakei Filip Polášek
6:2, 3:6, [10:6]
11. 8. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich Nottingham Rasen Australien John Peers Vereinigtes Konigreich Ken Skupski
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
6:2, 6:73, [10:6]
12. 17. März 2019 Vereinigte Staaten Phoenix Hartplatz Vereinigtes Konigreich Neal Skupski Vereinigte Staaten Austin Krajicek
Neuseeland Artem Sitak
6:72, 7:5, [10:6]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 30. Juli 2006 Vereinigte Staaten Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
2:6, 4:6
2. 1. Oktober 2006 Thailand Bangkok Hartplatz (i) Vereinigtes Konigreich Andy Murray Israel Jonathan Erlich
Israel Andy Ram
2:6, 6:2, [4:10]
3. 21. April 2008 Portugal Estoril Sand Simbabwe Kevin Ullyett Sudafrika Jeff Coetzee
Sudafrika Wesley Moodie
2:6, 6:4, [8:10]
4. 16. Juni 2008 Vereinigtes Konigreich Nottingham Rasen Sudafrika Jeff Coetzee Brasilien Bruno Soares
Simbabwe Kevin Ullyett
2:6, 6:75
5. 5. Februar 2012 Frankreich Montpellier Hartplatz (i) Australien Paul Hanley Frankreich Nicolas Mahut
Vereinigtes Konigreich Édouard Roger-Vasselin
4:6, 6:74
6. 6. Oktober 2013 JapanJapan Tokio (1) Hartplatz Australien John Peers Indien Rohan Bopanna
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
6:75, 4:6
7. 15. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (1) Rasen AustralienAustralien John Peers OsterreichÖsterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
6:4, 6:74, [4:10]
8. 23. August 2014 Vereinigte Staaten Winston-Salem Hartplatz AustralienAustralien John Peers Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
3:6, 4:6
9. 28. September 2014 Malaysia Kuala Lumpur Hartplatz (i) AustralienAustralien John Peers Polen Marcin Matkowski
Indien Leander Paes
6:3, 6:75, [5:10]
10. 15. Februar 2015 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) AustralienAustralien John Peers Niederlande Jean-Julien Rojer
Rumänien Horia Tecău
6:3, 3:6, [8:10]
11. 26. April 2015 Spanien Barcelona (1) Sand AustralienAustralien John Peers Kroatien Marin Draganja
Finnland Henri Kontinen
3:6, 7:66, [9:11]
12. 11. Juli 2015 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen AustralienAustralien John Peers Niederlande Jean-Julien Rojer
Rumänien Horia Tecău
6:75, 4:6, 4:6
13. 12. September 2015 Vereinigte Staaten US Open (1) Hartplatz AustralienAustralien John Peers Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
4:6, 4:6
14. 25. Oktober 2015 Osterreich Wien (1) Hartplatz (i) AustralienAustralien John Peers Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
6:4, 6:73, [6:10]
15. 1. November 2015 Schweiz Basel Hartplatz (i) AustralienAustralien John Peers OsterreichÖsterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
5:7, 5:7
16. 17. April 2016 Monaco Monte Carlo Sand Brasilien Bruno Soares Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
6:4, 0:6, [6:10]
17. 31. Juli 2016 Kanada Toronto Hartplatz Brasilien Bruno Soares Kroatien Ivan Dodig
Brasilien Marcelo Melo
4:6, 4:6
18. 14. Januar 2017 Australien Sydney Hartplatz Brasilien Bruno Soares Niederlande Wesley Koolhof
Niederlande Matwé Middelkoop
3:6, 5:7
19. 20. August 2017 Vereinigte Staaten Cincinnati (1) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
6:76, 4:6
20. 8. Oktober 2017 JapanJapan Tokio (2) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Japan Ben McLachlan
Japan Yasutaka Uchiyama
4:6, 6:71
21. 5. Januar 2018 Katar Doha Hartplatz Brasilien Bruno Soares Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
2:6, 6:76
22. 24. Juni 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (2) Rasen Brasilien Bruno Soares Finnland Henri Kontinen
Australien John Peers
4:6, 3:6
23. 14. Oktober 2018 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Brasilien Bruno Soares Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
4:6, 2:6
24. 27. April 2019 SpanienSpanien Barcelona (2) Sand Brasilien Bruno Soares Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
4:6, 6:74
25. 29. August 2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City (2) Hartplatz Vereinigtes Konigreich Neal Skupski Spanien Pablo Carreño Busta
Australien Alex de Minaur
2:6, 5:7
26. 1. November 2020 OsterreichÖsterreich Wien (2) Hartplatz (i) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Neal Skupski Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
6:75, 5:7
27. 10. September 2021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Brasilien Bruno Soares Vereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich Joe Salisbury
6:3, 2:6, 2:6
28. 20. Februar 2022 Brasilien Rio de Janeiro Sand Brasilien Bruno Soares Italien Simone Bolelli
Italien Fabio Fognini
5:7, 7:62, [6:10]
29. 8. Januar 2023 Australien Adelaide Hartplatz Neuseeland Michael Venus Vereinigtes Konigreich Lloyd Glasspool
Finnland Harri Heliövaara
3:6, 6:73
30. 20. August 2023 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati (3) Hartplatz Neuseeland Michael Venus Argentinien Máximo González
Argentinien Andrés Molteni
6:3, 1:6, [9:11]
31. 22. Oktober 2023 JapanJapan Tokio (3) Hartplatz Neuseeland Michael Venus Australien Rinky Hijikata
Australien Max Purcell
4:6, 1:6

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 8. Juli 2007 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Serbien Jelena Janković Schweden Jonas Björkman
Australien Alicia Molik
6:4, 3:6, 6:1
2. 16. Juli 2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen Schweiz Martina Hingis Finnland Henri Kontinen
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:4, 6:4
3. 9. September 2017 Vereinigte Staaten US Open (1) Hartplatz Schweiz Martina Hingis Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
Neuseeland Michael Venus
6:1, 4:6, [10:8]
4. 8. September 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Kroatien Nikola Mektić
Polen Alicja Rosolska
2:6, 6:3, [11:9]
5. 7. September 2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
Neuseeland Michael Venus
6:2, 6:3

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 7. September 2008 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Vereinigte Staaten Liezel Huber Indien Leander Paes
Simbabwe Cara Black
6:76, 4:6
2. 15. Juli 2018 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Belarus Wiktoryja Asaranka Osterreich Alexander Peya
Vereinigte Staaten Nicole Melichar
6:71, 3:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier2006200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open1112112AFS12VF2HFAF21S
French Open1111212AFAFAFVF21VFAF2AF VF
Wimbledon1AFAF11221AFFVF2VF1 2AFVF F
US Open2111VF1FSVFVFHFVFF22 S

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenAFAF111AFVFAFVFFAFVFAFF
French OpenVFHF1AFVF1 1AF HF
WimbledonSHFHF121VFSF2 AFAF S
US OpenHFF1AFAFSSS 11AF S

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jamie Murray – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Andy and Jamie Murray win first ATP Tour doubles title in Valencia. In: theguardian.com. The Guardian, 7. November 2010, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  2. Andy Murray secures Japan Open singles and doubles titles. In: theguardian.com. The Guardian, 9. Oktober 2011, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  3. Simon Briggs: London 2012 Olympics: Andy Murray and brother Jamie's doubles dream over after first round defeat. In: telegraph.co.uk. The Daily Telegraph, 28. Juli 2012, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  4. a b Paul Newman: Jamie Murray leaves doubles partner John Peers despite best year. In: independent.co.uk. The Independent, 12. November 2015, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  5. Jamie Murray & John Peers beat Bryans to Houston doubles title. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 14. April 2013, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  6. Erik Gudris: Youzhny Wins Ninth Career ATP Title in Gstaad. In: tennisnow.com. 28. Juli 2013, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  7. Talal Dar: Jamie Murray and John Peers win Bangkok doubles title. In: tennisworldusa.org. 29. September 2013, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  8. Bopanna-Edouard pair lifts Japan Open. In: hindustantimes.com. Hindustan Times, 6. Oktober 2013, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  9. Sean Fey: Jamie Murray victorious in Brit-dominated Munich doubles final. In: eurosport.com. Eurosport, 4. Mai 2014, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  10. Matkowski/Paes Triumph In Kuala Lumpur. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 28. September 2014, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  11. Jamie Murray & John Peers win Brisbane International title. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 11. Januar 2015, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  12. Jamie Murray and doubles partner John Peers beaten in Rotterdam final. In: theguardian.com. The Guardian, 15. Februar 2015, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  13. Draganja/Kontinen Capture Third Team Crown. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 26. April 2015, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  14. Murrays Bruder Jamie verpasst Wimbledon-Titel im Doppel. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 11. Juli 2015, abgerufen am 24. Mai 2020.
  15. Rafael Nadal triumphiert am Hamburger Rothenbaum. In: dtb-tennis.de. Deutscher Tennis Bund, 5. August 2015, abgerufen am 24. Mai 2020.
  16. Richard Finn: Herbert-Mahut vs. Murray-Peers. In: usopen.org. United States Tennis Association, 12. September 2015, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  17. Marcelo Melo mit Lukasz Kubot zum Wien-Titel und zur Nummer 1 der Welt. In: tennisnet.com. 25. Oktober 2015, abgerufen am 24. Mai 2020.
  18. Peya/Soares holen zum "Abschied" Titel in Basel. In: kurier.at. Kurier, 1. November 2015, abgerufen am 24. Mai 2020.
  19. Matthias Schmid: Murrays Marsmission beschert den Briten den Davis-Cup. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 30. November 2015, abgerufen am 24. Mai 2020.
  20. Sydney: Murray/Soares Triumph. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 16. Januar 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  21. Murray/Soares Claim Aussie Open Title In 1am Finish. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 30. Januar 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  22. Jamie Murray: My Rise To Number One. In: atpworldtour.com. ATP, abgerufen am 31. Juli 2016 (englisch).
  23. Monte Carlo Masters: Jamie Murray & Soares lose doubles final. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 17. April 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  24. Tennis star Jamie Murray included in Queen's Honours - BBC News. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 11. Juni 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  25. Jamie Murray and Bruno Soares fall short in Rogers Cup doubles final. In: theguardian.com. The Guardian, 31. Juli 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  26. Dan Quarrell: Murray brothers suffer shock first-round defeat to Brazil duo. In: eurosport.com. Eurosport, 8. August 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  27. Jamie Murray and Bruno Soares win 2016 US Open doubles title. In: smh.com.au. The Sydney Morning Herald, 11. September 2016, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  28. Soares/Murray Race To Acapulco Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 5. März 2017, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  29. Piers Newbery: Queen's 2017: Jamie Murray & Bruno Soares win doubles title. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 25. Juni 2017, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  30. Marach erst im Match-Tiebreak geschlagen. In: spox.com. 18. Juni 2017, abgerufen am 24. Mai 2020.
  31. Hingis/Murray gewinnen Mixed-Titel. In: sport1.de. Sport1, 16. Juli 2017, abgerufen am 24. Mai 2020.
  32. Hingis triumphiert mit Murray auch in New York. In: rp-online.de. Rheinische Post, 9. September 2017, abgerufen am 24. Mai 2020.
  33. Soares/Murray Celebrate Milestone Victory Against Bryans. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 3. März 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  34. Jamie Murray & Bruno Soares win Washington Open doubles title. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 5. August 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  35. Piers Newbery: Cincinnati Masters: Jamie Murray and Bruno Soares win doubles final. In: bbc.com. British Broadcasting Corporation, 19. August 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  36. Jamie Murray, Bethanie Mattek-Sands win mixed doubles title at US Open. In: espn.com. ESPN, 8. September 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  37. Read & Watch: Murray/Soares Capture Second Sydney Crown. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 12. Januar 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  38. Cabal/Farah Win Barcelona Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 28. April 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  39. Eleanor Crooks: Jamie Murray to split from double grand slam partner Bruno Soares. In: scotsman.com. The Scotsman, 27. Mai 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  40. Mattek-Sands and Murray on their highly lucrative doubles partnership. In: usopen.org. 7. September 2019, abgerufen am 8. September 2019 (englisch).