Turmhügel Gingkofen

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Turmhügel Gingkofen
Lageplan des Turmhügels Gingkofen auf dem Urkataster von Bayern

Lageplan des Turmhügels Gingkofen auf dem Urkataster von Bayern

Staat Deutschland
Ort Geiselhöring-Gingkofen
Entstehungszeit mittelalterlich
Burgentyp Höhenburg, Motte
Erhaltungszustand Burgstall, überbaut
Geographische Lage 48° 48′ N, 12° 25′ OKoordinaten: 48° 47′ 59″ N, 12° 25′ 29,4″ O
Höhenlage 369 m ü. NHN
Turmhügel Gingkofen (Bayern)
Turmhügel Gingkofen (Bayern)

Der Turmhügel Gingkofen ist eine abgegangene mittelalterliche Turmhügelburg (Motte) in Gingkofen, einem Gemeindeteil der niederbayerischen Stadt Geiselhöring im Landkreis Straubing-Bogen. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7140-0300 im Bayernatlas als „verebneter Turmhügel des späten Mittelalters“ geführt.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der verebnete und überbaute Turmhügel Gingkofen lag an der von Hainsbach nach Süden führenden Staatsstraße 2111 bei der Abzweigung zur Brunnenstraße in Gingkofen; er ist vom westlich liegenden Eiglfurter Bach etwa 220 m entfernt. Auf dem Urkataster von Bayern von 1830 ist die von einem Wassergraben umgebene Motte noch gut zu erkennen. Durch die Überbauung mit einem Bauernhof ist diese völlig verschwunden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]