Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung/Archiv/2010

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Text querlesen, Kats anfügen, Literatur strukturieren und Dateien sauber anordnen, danke --Crazy1880 11:37, 13. Jan. 2010 (CET)

Erl.--wdwd 19:31, 19. Jan. 2010 (CET)
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Die Diskussion ist seit längerem ins Archiv verschoben. Der Artikel ist inzwischen mehrfach überarbeitet und erweitert worden. Könnte mal jemand schauen ob nun den Qualitätssicherungsbaustein gelöscht erden kann? CJa 16:41, 19. Jan. 2010 (CET)

Hi, habs mal raus genommen - wenngleich das zugrundeliegende Funktionsprinzip alles andere als klar und möglicherweise unpassend/falsch ist - kann es aber nicht belegen.--wdwd 19:39, 19. Jan. 2010 (CET)
Das EPA meint auch, dass es nicht klar genug beschrieben ist[1] und hat noch kein Patent erteilt. -- Pewa 20:33, 19. Jan. 2010 (CET)
Aha, interessant. Danke für den Link, die PDFs sind aufschlussreicher als die etwas dubiose Verfahrensbeschreibung. Ich hab diesen Punkt mal eingebaut samt Hinweis, dass die Funktionsbeschreibung sehr spekulativ ist. Offensichtlich ist nicht mehr vorhanden, womit hier mal erl.--wdwd 21:31, 19. Jan. 2010 (CET)
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Ich habe erhebliche Zweifel an dem hier angegebenen Datum. Bei Heise heißt es ganz anders (http://www.heise.de/mobil/artikel/Anwendungen-im-Netz-verteilt-226025.html) —Lantus21:54, 2. Feb. 2010 (CET)

Nicht nur das der Artikel ist in der englischen Urversion eine URV von [2] selbst der Text in der deutschen Übersetzung ist es von hier [3] kopiert nur der Name wurde etwas geändert. --Pittimann besuch mich 22:30, 2. Feb. 2010 (CET)

URV


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pittimann besuch mich 15:31, 3. Feb. 2010 (CET)

Diese Verschiebung und die Begründung dazu finde ich unsinnig. Viele hier werden mit dem ursprünglichen Lemma etwas anfangen können und mir nach Lektüre des Artikels hoffentlich zustimmen. Ich bitte um Unterstützung. Die einzige Änderung am Lemma, über die man diskutieren könnte, wäre die Bindestrich-Schreibweise, wie sie im verlinkten PDF-Dokument verwendet wird. --PeterFrankfurt 01:56, 9. Jan. 2010 (CET)

Ich habe als Beispiel TUN geprüft. Dort wird auf die alte Überschrift verwiesen, die aber automatisch zur neuen Weitergeleitet wird. Insoweit sehe ich nicht, dass ein Benutzer, der die Abkürzungen kennt bzw. sucht, benachteiligt würde. Inhaltlich scheint mir die Überschrift „Typisierung“ sinnvoll zu sein. Ich kannte diese Abkürzungen nicht. Bei uns sprach man von „Wald-und-Wiesen-Transistor“ und meinte damals im Normalfall einen npn-Transistor wie den SF 137 und ähnliche. -- wefo 02:47, 9. Jan. 2010 (CET)

Nochmal: Bei einem Lemma "Typisierung" erwarte ich eine Auflistung verschiedener Typen, wie ich es jetzt im Artikel Transistor nachgetragen habe (Kleinsignal/Leistungs/HF/Schalt-Transistor) und nicht die Erläuterung eines einzelnen (dafür universellen) Typs.

Mir ist aber ein Kompromissvorschlag eingefallen: "Universaltransistoren und -dioden". Zustimmung? --PeterFrankfurt 16:39, 10. Jan. 2010 (CET)

Das Problem sehe ich darin, dass ein „Feld-Wald-und-Wiesen-Transistor“ kein Leistungstransistor ist, auch keiner für höhere Spannungen usw.. Folglich nicht wirklich universell. Ähnliches gilt für Dioden. Leistungsdioden waren für HF nicht sehr geeignet. Und definitiv ist „Feld-Wald-und-Wiesen-Transistor“ kein geeignetes Lemma für einen ganz gewöhnlichen Allerweltstransistor. Andererseits würde ich von einer Universalröhre auch nicht erwarten, dass sie als Bildröhre oder Ballaströhre oder Zeilenendstufe eingesetzt werden kann. Eine sehr spezielle, mit den „Universal“-Transistoren vergleichbare Röhre war die RV 12 P 2000, die als Armeeröhre für praktisch alle Einsatzzwecke konzipiert war. Bei Bedarf wurden auch mehrere parallel geschaltet. Für den omA müsste also einleitend erklärt werden, dass es um Transistoren und Dioden geht, an die keine speziellen Anforderungen gestellt werden. Die umfangreiche Erklärung im Artikel scheint mir als einleitende Erklärung zu lang. Vielleicht hilft die übliche Gliederung. -- wefo 20:53, 10. Jan. 2010 (CET)
Langsam mit die Pferde: Die Dinger hießen aber in der Realität Universal-xxx. Sie waren es natürlich nie in der allgemeinst denkbaren Form, da hat sich aber nie jemand dran gestört. Wie gesagt, "Typisierung" ist einfach logisch falschrum und gehört notwendig ersetzt. --PeterFrankfurt 00:24, 11. Jan. 2010 (CET)
Du kannst meiner obigen Bemerkung zweierlei entnehmen: 1. Der „Universaltransistor“ gehörte wahrscheinlich nicht zu meinem aktiven Sprachschatz. 2. Ich habe mich mit dieser Version angefreundet und darauf hingewiesen, dass der Bedeutungsumfang von „Universal“ schon einleitend kurz eingegrenzt werden sollte.
Und jetzt, wo Du konkret behauptest, dass die Dinger so hießen, glaube ich, mich sogar daran erinnern zu können.
Ich müsste ein Transistor-Taschenbuch in den unergründlichen Tiefen meines Kellers finden, um Deine Aussage wikipediagerecht bestätigen zu können. Im Stichwort-Verzeichnis vom Buch „Funkamateur“ gibt es nur den „Universal-Prüfsender“ und das „Universal-Verstärkervoltmeter“ IM-11 D der Firma Heathkit, letzteres mit Röhrendioden zur Gleichrichtung und Röhrentrioden zur Verstärkung. Nun ist aber dieses Buch 1956 erschienen und liegt somit vor der relevanten Zeit. Aber es enthält eben auch keine „Universalröhre“.
Ich war im Keller. „Universalröhren“ habe ich nicht gefunden, aber „Empfängerröhren“ und „Spezialröhren“. Der schon erwähnte SF 137 wurde offiziell als „Silizium-npn-Planar-Epitaxie-Transistor für HF-Verstärker und allgemeine Anwendung“ bezeichnet (1985).
Nun ist aber der SF 137 gemeinsam mit dem SF 136 beschrieben. Und das erinnert mich an die Produktionsweise: Transistoren wurden in einer bestimmten Technologie hergestellt und durch Ausmessen bestimmten Typen zugeordnet. „Typisierung“ in diesem Sinne ist also eine andere Baustelle.
Fazit: Ich kann Dein Anliegen verstehen, es aber zumindest im Augenblick nicht durch eine Quelle untermauern. Gruß -- wefo 03:57, 11. Jan. 2010 (CET)
Wie wäre es mit „Transistor für allgemeine Anwendung“ und „Diode für allgemeine Anwendung“? Vorteil: Die Begriffe werden dort gefunden, wo das betreffende Hauptwort eingegeben wird, der Artikel könnte bei den Abkürzungen bleiben, wo er wahrscheinlich am besten hingehört. Die beiden neuen Begriffe wären dann ebenfalls Weiterleitungen und müssten im Artikel erwähnt werden. -- wefo 04:07, 11. Jan. 2010 (CET)
Als Lemma taugt das aber auch nicht. Und ich will ja auch keine allgemeine Typisierung betreiben (das habe ich im Transistorartikel nebenbei schnell mal korrekt ergänzt), sondern will die "TUNs" und "TUPs" und Co. beschreiben, die unter diesen Namen echt veröffentlicht und verkauft wurden. Wie gesagt, eine WP-gerechte Umformulierung des Lemmas sehe ich in "Universaltransistoren und -dioden" oder gleich dem ursprünglichen Lemma.
Ist hier denn wirklich sonst niemand genügend altes, Wessi, der die Dinger aus eigenem Erleben noch kennt? --PeterFrankfurt 01:38, 12. Jan. 2010 (CET)
Hi PeterFrankfurt, muss gestehen, mit den Begriffen "TUP/TUN" in diesem Zusammenhang auch wenig anfangen zu können. Bin allerdings weder "Wessi" noch "Ossi" ,-) BTW, Stichprobenartig: Auch in englischsprachigen und eher praktisch orientierter Fachliteratur wie z.b. im Horowitz, "The Art of Electronics" (2. Ausgabe 1989, ISBN 0-521-37095-7) findet sich diese TUP/TUN/... Bezeichnung nicht.--wdwd 20:54, 15. Jan. 2010 (CET)
Es war halt eine Erfindung der Zeitschrift elektor, und Konkurrenzzeitschriften sind da nur zäh mit eingestiegen, und die offizielle Buch-Fachliteratur hat das auch nicht zur Kenntnis genommen. Aber wichtiger war eben der Elektronikteilehandel (Völkner z. B. damals), der das gern mitgemacht hat. --PeterFrankfurt 02:25, 16. Jan. 2010 (CET)
Entschuldige PeterFrankfurt, dass ich mich noch einmal einmische. Der Artikel trägt nur dann zur allgemeinen Bildung bei, wenn er auch von Leuten gefunden wird. Desahlb empfehle ich die Weiterleitungen unter Transistor für allgemeine Anwendung und unter Diode für allgemeine Anwendung. Das Lemma mit „Typisierung“ halte ich für einen Fall von Theoriefindung. Dieses Problem scheint genau dem Umstand geschuldet, der durch die genannten Weiterleitungen behoben würde. Aus einem Mammutartikel heraus auf diesen kleinen Artikel zu verweisen, ist zwar grundsätzlich nicht schlecht, behebt aber das Problem nicht, weil so ein Mammutartikel nur selten wirklich durchgelesen wird. Ich unterstütze somit Deine Anregung zur Rückverschiebung. -- wefo 02:51, 16. Jan. 2010 (CET)

Die Diskussion geht inzwischen bei Diskussion:Universaltransistoren und -dioden weiter. Das belastet den eigentlichen Artikel mit einer Diskussion, die dem Leser des Artikels kaum helfen dürfte. -- wefo 15:17, 16. Jan. 2010 (CET)

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Löschfunkensender

Könnt ihr bitte mal 'n Blick auf Diskussion:Löschfunkensender werfen? Ich hab leider kaum Ahnung und geh da jetzt ganz raus. Danke --Bu63 02:45, 17. Feb. 2010 (CET)

Siehe Artikel-Diskussionsseite. Inhaltliches Problem an dem einen Edit nicht dargestellt/nicht offensichtlich.--wdwd 20:39, 19. Feb. 2010 (CET)
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Hallo Kollegen kennt jemand diese Person? Ein Benutzer hatte mich auf meiner Disk gefragt und erhebliche Zweifel an der Echtheit geäußert, da es gem. seiner Kenntnis noch einen lebenden gleichnamigen Mann bei der gleichen Firma gibt. Ich habe im Web nix dazu gefunden. Gruß --Pittimann besuch mich 19:57, 19. Feb. 2010 (CET)

Hi Peter, der Artikel ist kein Fake. Felix Strecker ist auch im Küpfmüller erwähnt, seine wesentliche Arbeit "Die elektrische Selbsterregung", Hirzel, 1947 passt und ist nachvollziehbar. F. Stecker hatte halt das Problem zur "falschen" Zeit und am "falschen" Ort zu leben (so wie einige andere auch) und bekam daher für seine mit Nyquist/Shannon/... in etwa vergleichbaren Arbeiten nicht die Anerkennung wie die amerkanischen Kollegen. Jedenfalls, kann hier abgeschlossen werden.--wdwd 20:29, 19. Feb. 2010 (CET)
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Der Artikel ist bei weitem nicht allgemeinverständlich. Vermutlich müsste man alle Einzelartikel lesen,oder schon wissen worums geht um ihn auf Anhieb zu verstehen. Vielleicht kann man das etwas schöner lösen? --MfG--Morray noch Fragen? 15:43, 2. Mär. 2010 (CET)

Hi, die Einleitung mal überarbeitet und wikilinks eingearbeitet. Bei eher speziellen Themen wie diesen sind andere verlinkte Einzelartikel sicher sinnvoll. Eventuell wären noch Berechnungsbeispiele und/oder Parameter zur Beschreibung nett. Punkto QS ist es m.M. mal fürs erste abgeschlossen.--wdwd 21:19, 10. Mär. 2010 (CET)
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Es wäre zunächst mal zu hinterfragen, ob eine solche Liste grundsätzlich sinnvoll ist. Falls ja, gilt es die Liste zu prüfen und zu ergänzen. Siehe auch Diskussion. --TETRIS L 08:57, 24. Feb. 2010 (CET)

Als Liste meiner Meinung ok. Offensichtlich wird auch ausgebaut. Es dürfte aber ein techn. Server-Problem mit dieser Form von Artikel-Listen geben, siehe Serverproblem_bei_diesem_Artikel.--wdwd 21:38, 10. Mär. 2010 (CET)
Kann punkto QSE als erledigt angesehen werden.--wdwd 18:20, 20. Mär. 2010 (CET)
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Artikel aus der allg. QS, Text bitte mal querlesen und noch einen "Geschichtlichen Abschnitt" schaffen, danke --Crazy1880 18:59, 5. Jan. 2010 (CET)

High Definition Television

Ich habe im Artikel High Definition Television den Textbaustein "Überarbeiten" gesetzt und in der dortigen Diskussion begründet. Vielleicht hat es auch in der Redaktion Elektrotechnik geeignete Kenner der Materie, die sich an einer Überarbeitung beteiligen möchten? --Ijbond 09:56, 20. Jan. 2010 (CET)

Ein "QS" wurde hier am 18. Okt. 2009 von einem "Nb" ohne Kommentar eingetragen. Ist das nun abgearbeitet? --Jo.Fruechtnicht 15:26, 3. Feb. 2010 (CET)

Mängel nicht angegeben und nicht offensichtlich, daher -QS.--wdwd 19:49, 10. Apr. 2010 (CEST)
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Könntet ihr euch bitte den Artikel einmal ansehen, auch im Vergleich zur Fassung vom 27. Feb.. Seit fast drei Monaten ist hieran einer tätig, der sorgfältige Ausarbeitungen verschiedener Personen wieder löscht und durch eine eigene Schau ersetzt, die in Blick auf Elektrotechnik nach meiner Einschätzung von keinerlei Sachkenntnis getrübt ist. Endlose offene und von ihm versteckte Diskussionen sind beredtes Zeichen des Bemühens um Konsens. Übrigens mit dem Artikel Frequenzgang geht es genauso. --Saure 12:07, 8. Mär. 2010 (CET)

Ich hab mir einen Teil der Diskussion und auch die Februar-Version angeschaut. Danach habe ich im Papula II nachgeschlagen und die folgende Definition gefunden:

„Die Ortskurve ist das geometrische Bild einer komplexwertigen Funktion einer reellen Variablen“

Papula II
Welche Definition andere Literatur macht kann ich aus Mangel selbiger nicht sagen doch ist diese hier sehr eindeutig. Danach sind beide Versionen nicht zutreffend und höchstens durch Uminterpretation in eine entsprechende Formel umwandelbar. (Und es gibt ja auch noch Nyquist)
Gruß -- Biezl  22:32, 12. Mär. 2010 (CET)
Und weiter gedacht liese sich das ganze für die Übertragungsfunktion umformulieren in:

Das Nyquistdiagramm ist das geometrische Bild einer komplexwertigen Funktion einer rein imaginären Variable s (= jω)

Einer deiner Kollegen ist auch schon ganz verwirrt. -- Biezl  11:06, 13. Mär. 2010 (CET)
Die Ortskurve ist die Darstellung des Frequenzgangs in der komplexen Ebene (s. Lunze, Unbehauen u.a.). Wir sollten uns in den Artikeln an die exakte Definition halten. Ansonsten verkommt die Wikipedia zu einem nicht zuverlässigen Nachschlagewerk (in der Regelungstechnik ist es bereits der Fall)!--JBerger 15:44, 20. Mär. 2010 (CET)

PAPULA ist zitiert. Und der zuletzt gemeldete, vom Verfasser inzwischen eingesehene Irrtum ist ein treffender Anlass, den Fall hier abzuschließen.--PrismaNN 21:50, 23. Mär. 2010 (CET)

Hier wohl erledigt. -- Biezl  15:52, 19. Apr. 2010 (CEST)
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Artikel aus der allg. QS, bitte Funktionsweise und Quellen nachtragen, danke --Crazy1880 21:44, 2. Jan. 2010 (CET)

Hat eigentlich nur soweit mi E-Technik zu tun, dass es versehentliches Kabel-Durchtrennen vermeiden soll. Quark! --Jo.Fruechtnicht 15:30, 3. Feb. 2010 (CET)

Ich hab erstmal das Denglisch entfernt und nach Helicopter Laser Radar verschoben. Wenn deutsches Lemma gewünscht wird dann bitt Helikopter-Laser-Radar oder besser Helikopterlaserradar. --Cepheiden 15:49, 3. Feb. 2010 (CET)

Frequenzgang

Der Artikel Frequenzgang behandelt den Frequenzgang eines Übertragungssystems.

Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Frequenzgangs als "Verlauf (=Gang) der Größe ... in Abhängigkeit von der Frequenz" wird jedoch trotz zahlreicher Literaturhinweise (2 einschlägige Definitionen und 10 Literaturbeispiele, die auf diese Bedeutung des Wortes zurückgreifen) von anderen Mitschreibern nicht akzeptiert.

Ich bitte um fachgerechte Äußerungen auf den Diskussionsseiten unter der Überschrift "Lemma falsch gewählt" bzw. "Kurzfassen". Dort befinden sich auch die Belege. --Michael Lenz 00:18, 7. Apr. 2010 (CEST)

Ich kann den Begriff Gang in keinem Wörterbuch der deutschen Sprache mit Verlauf in Zusammenhang bringen. Literatur u. a.: Wörter und Wendungen, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1985--JBerger 16:51, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Bedeutungen des Wortes Gang füllen im Pekrun, Das Deutsche Wort (vollst. Bezeichnung der Quelle bei Benutzer:Wefo/Audion) mehr als eine Spalte. Unter den Bedeutungen ist u.a. die „fortschreitende Tätigkeit“, die durchaus als „Verlauf einer Arbeit“ interpretiert werden könnte. Falls erforderlich, könnte ich die Quelle abschreiben. Eine Überraschung für mich ist, dass weder das Brockhaus abc Physik noch Meyers Taschenlexikon den „Frequenzgang“ und auch die „Frequenzabhängigkeit“ nicht erwähnen. Andere Quellen muss ich noch prüfen. Wie anderenorts schon gesagt: Den Ausdruck „Frequenzgang“ lehnte mein Fachkundelehrer mit der Begründung ab, es würde sich da vor allem um einen eher zufälligen Einfluss auf die Frequenz handeln. Im Russischen ist es die „Amplitudno-Tschastotnaja Charakteristika“, und dieser Ausdruck beschreibt einen Verlauf, eine Abhängigkeit. Eine Kapazität wird unter anderem auch durch die Frequenzabhängigkeit des Blindwiderstandes beschrieben, also durch eine frequenzabhängige Größe. Gruß -- wefo 20:54, 9. Apr. 2010 (CEST)
Wie wäre es mit Fachbüchern bzw. -lexika? 1. Tietze/Schenk, 5. Auflage, kennt eine Frequenzgang-Korrektur; 2. Meyers Lexikon Technik und exakte Naturwissenschaften (1970) definiert Frequenzgang: der Verlauf einer (physikal.) Größe als Funktion der Frequenz. --PeterFrankfurt 01:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
Die Diskussionen scheinen leider zum Erliegen gekommen zu sein. Ich plädiere noch immer für einen Artikel Frequenzabhängigkeit. -- WefosSecke 09:41, 21. Apr. 2010 (CEST)
Diskussionen auf Artikel-Diskussion, hier mal erl.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:21, 24. Apr. 2010 (CEST)

Bitte wikifizieren, als eigener Begriff haltbar? Redundanz? --Angan 20:34, 11. Feb. 2010 (CET)

Beschaltung bezieht sich eigentlich auf ein bestimmtes Bauteil, wie z. B. eine Elektronenröhre. Auch Transistoren wurden mit dem Ziel der Einhaltung des sicheren Arbeitsbereichs (dafür gab es eine Abkürzung, die mir leider nicht einfällt) „beschaltet“.
Das, was heute mit „Verschaltung“ gemeint sein dürfte entspricht dem früheren Begriff der „Verdrahtung“, der durch die „gedruckte Schaltung“ und insbesondere durch die integrierten Schaltkreise eher obsolet geworden ist. Der Verdrahtung hing der negative Inhalt des „Ver“ im Sinne des versehentlichen Herstellens einer Verbindung nicht an. Bei der Verschaltung schwingt mE dieser negative Inhalt mit, der Ausdruck scheint mir insofern nicht uneingeschränkt glücklich, was aber der Relevanz nicht abträglich ist. Parallel zur Verdrahtung gab es auch die Verkabelung, die sich auf Kabelbäume bezog. Die Verdrahtung erfolgte oft mit Silberblankdraht, der mit Rüschschlauch (Gewebeschlauch) überzogen wurde und der die Anschlüsse von Lötösenleisten verband, die die einzelnen Bauelemente trugen. -- wefo 20:54, 11. Feb. 2010 (CET)
Ich habe spaßeshalber nach Verdrahtung suchen lassen. Die Weiterleitung ist ein schlechter Witz. Die Lötösenleiste gibt es nur bei der Textsuche unter Lötöse und Verbindungstechnik (Elektrotechnik). Den „Silberblankdraht“, den „Gewebeschlauch“ und den „Rüschschlauch“ gibt es auch nicht, letzteren allerdings als Bild. -- wefo 22:21, 11. Feb. 2010 (CET)

Bräuchte eine zweite Meinung, ob Masked-ROM exakt das selbe ist (also Weiterleitung) oder eine allgemeinere Bedeutung habenhat. -- Biezl  18:39, 25. Mär. 2010 (CET)

Soweit mir bekannt, ist es nicht dasselbe aber eng miteinander verbunden. Denn Masken-ROM werden durch Maskenprogrammierung beschrieben. Ob dieses Verfahren noch für andere Bauelemente eingesetzt wird oder weiß ich nicht. Was sollte eine "allgemeinere Bedeutung" in Bezug auf die beiden Begiffen denn überhaupt sein? --23:40, 25. Mär. 2010 (CET) (Cepheiden)
Das was du beschreibst, das Maskenprogrammierung zu mehr dienen kann als für die Herstellung von Masken-ROM. -- Biezl  16:00, 27. Mär. 2010 (CET)
Müsste man sich mal in der Literatur umschauen. Wobei dort wohl auch im deutschen eher Mask-ROM als Masken-ROM als Bezeichnung genutzt wird. --Cepheiden 16:08, 27. Mär. 2010 (CET) P.S. Sorry für den Vandalismus bei der Überschrift
Auch bei Gate Arrays wird die Funktion durch eine (oder mehrere) Masken am Ende des Fertigungsprozesses "programmiert". Maskenprogrammierbare Gate Arrays wurden weitgehend durch Field Programmable Gate Arrays ersetzt. -- Pewa 14:16, 3. Apr. 2010 (CEST) PS: Siehe auch Gate array ASIC, Semi-custom ASIC. -- Pewa 14:54, 3. Apr. 2010 (CEST)

Danke Pewa, dann sehe ich drei Möglichkeiten:

  1. Korrekte Informationen beschaffen und einfügen
  2. Weiterleitung zu Masken-ROM und hoffen das irgendwann jemand genauere Informationen einfügt
  3. Löschen und hoffen das irgendwann jemand genauere Informationen einfügt

Meine Präferenz liegt bei 2. -- Biezl  15:02, 4. Apr. 2010 (CEST)

Oder so eine Art BKL-Stub mit 2-3 allgemeinen Sätzen mit möglichst passenden Links zu Masked-ROM, Gate array und Semi-custom ASIC? Vielleicht kann man einen Teil des jetzigen Textes bei Masked-ROM einbauen. -- Pewa 17:20, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe da große Bauchschmerzen. Masken braucht man für gedruckte Schaltungen. Oder für den Ätzprozess einer integrierten Schaltung. Für die Erzeugung einer solchen Grafik gibt es viele Zeichenprogramme. Diese verwenden immer wiederkehrende Grafikteile. Ein solcher Grafikteil könnte für eine Speicherzelle passen. Man kann nicht sagen, dass ein Grafikteil eine Speicherzelle "erzeugt". Dafür müssen Dioden, Transistoren, Widerstände usw. erzeugt und verschaltet werden. Also: Unzulässige Begriffsbildung und am Besten .. löschen.-- Kölscher Pitter 12:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
Soweit mir bekannt ist, verwendet man den Begriff Maskenprogrammierung nur bei kundenspezifischen Speicher- und Logik-ICs. Dabei bedeutet er, dass auf einem Wafer zuerst ICs mit einer Standard-Anordnung von Speicherzellen, Gattern, Logikzellen, IO-Zellen, etc. hergestellt werden. In den letzten Produktionsschritten werden dann durch kundenspezifische Masken die Metallisierungen/Verbindungen aufgebracht, um die gewünschten Speicherinhalte und Logikfunktionen herzustellen. Diese Masken werden automatisch aus einer vom Kunden gelieferten Logik-Design-Datei erzeugt. (Das könnte man so ähnlich in den Artikel schreiben) -- Cepheiden 17:23, 5. Apr. 2010 (CEST)
Also: Der Kunde formuliert seine Anforderungen in einer (genormten) Logik-Design-Datei. Der IC-Lieferant nutzt diese für ein rationalisiertes (fast automatisches) Layout für die notwendige Maske. Das hört sich doch gut an.-- Kölscher Pitter 08:58, 6. Apr. 2010 (CEST)

Hallo Zusammen, ich habe den Artikel einmal komplett überarbeitet. Der Artikel grenzt sich jetzt zum ROM ab, obwohl dieser thematisch damit eng verwandt ist. Aus meiner Sicht erledigt. Bitte einen kritischen Blick darüber werfen. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ReinerSpass 11:27, 9. Mai 2010 (CEST)

Sehr schön, zumal der Artikel auch gleich deutlich erweitert wurde. Hast du evtl. noch eine Literaturangabe bzw. welche Quellen hast du genutz? Grüße --Cepheiden 11:39, 9. Mai 2010 (CEST)

Hallo Cepheiden, den Artikel habe ich aus dem "Stehgreif" (berufliches Alltagsgeschäft) geschrieben, ich werde aber auch noch Literaturangaben suchen. --ReinerSpass 11:53, 9. Mai 2010 (CEST)

Wenn dieser ungeschickt formulierte, mangelhaft bequellte und unvollständige Artikel mit einer willkürlichen Auswahl von einigen wenigen Uhrenmodellen in dieser QS nicht an der richtigen Adresse ist, bitte ich um Weitergabe an die allgemeine QS. Neben den genannten Mängeln die Bemerkung, dass der Begriff Schmuckuhr weder in der Locarno-Klassifikation existiert, noch in Rösslers Schmucklexikon (siehe auch Diskussion:Schmuckuhr); allerdings hat er eine stattliche Google-Trefferquote. Wenn das Lemma seine Berechtigung haben sollte, bleibt fraglich, ob die Wanduhr tatsächlich zu den Schmuckuhren zählt und warum die Taschenuhr fehlt. Gruß --Fixlink 09:35, 2. Mär. 2010 (CET)

Hallo zusammen, vielleicht kann von Euch ja mal jemand in dieser Diskussion verbeischauen und ggf. aus der Sicht der Techniker kommentieren. Danke --Mabschaaf 10:19, 4. Mär. 2010 (CET)

Neue Kategorie für Bauwerke der elektrischen Energieversorgung

Siehe Kategorie Diskussion:Versorgungsbauwerk#Elektrizitätsversorgungsbauwerke. Um Meinungsäußerungen aus dem Fachbereich E-Technik - insbesondere zum Namen der neuen Kategorie - wird gebeten. --TETRIS L 15:53, 10. Mär. 2010 (CET)

Wäre für den Namen Kategorie:Elektrizitätsversorgungsbauwerke, da treffender. "Stromversorgungsbauwerke" ist weniger gut, da "Strom" in diesem Fall die unscharfe Bezeichnung darstellt.--wdwd 20:32, 10. Mär. 2010 (CET)
Hier und dort seit zwei Monaten eingeschlafene oder erledigte Diskussion. Zumindest gibt es jetzt die Kategorie:Elektrizitätsversorgungsbauwerk. --Cepheiden 21:18, 8. Jun. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden 21:18, 8. Jun. 2010 (CEST)

Info: Laufende Kategoriediskussion zu Kategorie:Kabel

Siehe Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/März/10#Kategorie:Kabel. --TETRIS L 22:03, 10. Mär. 2010 (CET)

Seit 20. März als erledigt markiert. --Cepheiden 21:20, 8. Jun. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden 21:20, 8. Jun. 2010 (CEST)

Stellungnahme zu Schaltplan

Liebe Stromer: Es gibt eine Diskussion zum E-meter und der Widerstandsmessung dieses Gerätes. Könnte bitte jemand mal einen Blick darauf werfen. [4]. Danke Cestoda 16:38, 1. Apr. 2010 (CEST)

Hi, offensichtlich ist es ein irgendeine Form von Widerstandsmessgerät, laut der diversen Quellen im Artikel allerdings ohne wissenschaftlichen/medizinischen Wert und Nutzen, und die Anzeigen mit allerlei Glaskugelei versehen. Und wird zu überteuerten Preisen verkauft. Gut, das mag nun tragisch oder was auch immer sein, eventuell ist es auch ein rechtliches Problem (Wucher?), nur hat das alles nichts mit Technik bzw. Elektrotechnik im speziellen zu tun. Hier ist dieses Thema jedenfalls unpassend.--wdwd 20:09, 1. Apr. 2010 (CEST)
Hier [5] mal ein Vorschlag zur Beschreibung des Geräts aus technischer Sicht. -- Pewa 13:56, 3. Apr. 2010 (CEST)
wdwd hat doch vollkommen recht. WP sollte sich von so einem Käse fernhalten. Irgendwann kommt WP in Schwierigkeiten, weil sich jemand auf solche Angaben beruft.-- Kölscher Pitter 13:07, 5. Apr. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:22, 9. Jun. 2010 (CEST)

Baustein noch im Artikel. Diskussion hier. Bitte mal überprüfen. Habe selber keine Ahnung. --Lichtspielhaus 19:36, 29. Mai 2010 (CEST)

Eventuell vergessen, gabs hier schon mal. Meiner Meinung kein QS-Punkt, erl.--wdwd 20:23, 29. Mai 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:23, 29. Mai 2010 (CEST)

Funktionsprinzip im Artikel Kohlekraftwerk

Der Artikel weißt meiner Meinung nach Fehler und veraltete Beschreibungen auf. Das Thema wurde soweit diskutiert, dass klar ist, dass nichts klar ist. Eigentlich wäre das Thema was für das Portal Verfahrenstechnik, aber so was gibt es ja noch nicht. Die Diskussion fand im Artikel Kohlekraftwerk statt und anschließend bei den Maschinenbauern. Dort wurde nur festgestellt, dass es die falschen Orte für diese Diskussion sind. Nun möchte ich es mal hier versuchen. Vielleicht haben wir ja hier jemand vom schweren Eisen. Ich füge mal die Kopie der Kopie ein, welche ich schon bei den Maschinenbauern eingefügt habe.

Hier die Kopie der kopierten Diskussion:

Der Abschnitt Funktionsprinzip im Artikel Kohlekraftwerk scheint mir etwas verstaubt. Er spiegelt meiner Meinung nach nicht mehr den Stand der Technik wieder. Außerdem beinhaltet er meiner Meinung nach auch einen Fehler. Ich füge hier mal den Diskussionsbeitrag zum Thema ein.
Habt ihr Maschinenbauer eigentlich keinen QS-Maschinenbau-link, den ich im Artikel einfügen kann? Ist das hier überhaupt die richtige Stelle für diese Diskussion?
Hier die Kopie der Diskussion:
Ich störe mich an der Beschreibung der Ableitung der Rauchgase. Hier wird beschrieben, dass die Rauchgase nach der Reinigung durch Schornsteine abgegeben werden. Keine Ahnung, in wie vielen Kraftwerken das noch gemacht wird, aber eigentlich kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass das in Deutschland noch praktiziert wird. Modernen Kraftwerksblöcken schließt sich eine Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) an und ältere Kraftwerke wurden Anfang bis Mitte der 90er damit ausgestattet. Soweit ich weiß, geschah das unter Druck neuer Gesetze. Ich kann mir natürlich vorstellen, dass man in China noch Rauchgase durch hohe Schornsteine in die Umwelt bläst, aber da das nicht mehr Stand der modernen Kraftwerkstechnik ist, sollte man die Beschreibung der Ableitung der Rauchgase aufpolieren. Das Stelle ich mir grob in folgender Reihenfolge vor: E-Filter -> REA -> Kühltürme (denn dort werden die gereinigten Rauchgase abgegeben)
Dann noch ein zweiter Punkt, der mich arg stört. Im Abschnitt wird beschrieben, dass Dampf aus dem Speisewasserkreis zum Betrieb des Luftvorwärmers genutzt wird. Kann schon sein, dass das irgendwo gemacht wird, aber mir ist das völlig neu. Und selbst auf dem Bild "Vereinfachtes Diagramm eines Kohlekraftwerkes" ist unter Punkt 24 zu sehen, dass die den Kessel verlassenden Rauchgase genutzt werden, um Verbrennungsluft vorzuwärmen. Das Bild entspricht auch nicht mehr dem neusten Stand. Das muss auch neu.
Ich würde den Artikel gern in die Qualitätssicherung geben, um dort Änderungen zu diskutieren. Welches Portal ist dafür zuständig? Elektrotechnik? --Scientia potentia est 11:20, 30. Mai 2010 (CEST)
Das Lemma lautet nicht Kohlekraftwerke in Deutschland sondern Kohlekraftwerk. Und die aufwendige Rauchgasreinigung ist weder in Indien noch in Südafrika noch in China zwangsläufig Standard. Und der Artikel hier hat nicht den Stand der Technik zu beschrieben, sondern den Aufbau eines typischen Kohlekraftwerkes - und das hat auch heutzutage noch einen Schornstein. Denn selbst bei einer nassen REA fällt der nicht zwangsläufig weg, folgt hinterher bspw. eine SCR, dann werden die Rauchgase wieder aufgeheizt.
Zur Qualitätssicherung: E-Technik ganz sicher nicht, was hat ein Kohlekraftwerk bitte mit E-Technik zu tun. Korrekt wäre Verfahrenstechnik, aber da gibt es glaube ich kein Portal. Würde Maschinenbau nehmen, ist am nächsten dran. --Jogy sprich mit mir 12:31, 30. Mai 2010 (CEST)
Andere Länder sind eben rückständiger. Es tun sich doch auch Parallelen in anderen Bereichen auf. Ein Katalysator am Auto ist sicher auch noch nicht in allen Ländern Standard und trotzdem würde er heute in der Beschreibung eines "normalen" Autos nicht fehlen. Ob die REA nun zum normalen Stand der Technik gehört, müssen wir aber nicht hier diskutieren. Außerdem wäre da noch der Teil mit dem Speisewasser und dem LUVO. Als ich über das QS-Portal E-Technik nachgedacht habe, dachte ich auch an Energieerzeugung. Und was macht man so im Kraftwerk? ;-) Ich schau mir trotzdem mal das QS-Portal Maschinenbau an. --Scientia potentia est 13:07, 30. Mai 2010 (CEST)
--Scientia potentia est 13:15, 30. Mai 2010 (CEST)
(Nachtrag: Kopie aus dem Portal Maschinenbau --Kharon WP:RP 00:05, 4. Jun. 2010 (CEST)) In KKW-Rekuperatoren wird IMHO nur Luftwärme umgewechselt..solltet ihr mal den Autoren ermitteln und ansprechen. Ist aber unklar da praktisch jedes Kraftwerk ein Einzelstück darstellt. Hier seid ihr damit trotz meiner Kenntnisse aber definitiv im falschen Portal. Rauchgasreinigung is Chemie und wäre Wikipedia:Redaktion_Chemie und Wärmeaustausch ist Thermodynamik und damit Wikipedia:Redaktion_Physik. Die Portale sind auch weit besser besetzt, ich bin ja hier praktisch immer allene..(schluchz)...--Kharon WP:RP 16:58, 30. Mai 2010 (CEST)
Wie JogyB schon meinte, würde es in die (hier) nicht vorhandene Verfahrenstechnik passen. Wenn ich da im Portal Chemie oder Physik ankomme, kann bestimmt auch keiner was mit anfangen, weil die sich zwar mit den physikalischen und chemischen Vorgängen befassen, aber doch keine Verfahrenstechnik in Kraftwerken behandeln. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
Es gibt sogar einen extra Studiengang Verfahrenstechnik, der sich mit so was befasst. Ich stelle es einfach mal bei E-Technik rein. Vielleicht ist das ja einer vom schweren Eisen. --Scientia potentia est 21:34, 1. Jun. 2010 (CEST)

Kann nun jemand was zu dem Thema sagen? --Scientia potentia est 21:45, 1. Jun. 2010 (CEST)

Versuch es doch wenigstens mal Dermartinrockt! Die Physiker werden mit Sicherheit die Rekuperatorentechnik der Kraftwerke zumindest in der Theorie genau kennen und sich mit 2-3 Quellen über den Anwendunsstand orientieren können und für die Chemiker aus dem Portal Chemie ist die übliche Ammoniak-Rauchgaswäsche sicher ähnlich Pillepalle und ebenfalls mit 2-3 Quellen auf den Stand der Anwendung kompetent einzupflegen. --Kharon WP:RP 00:05, 4. Jun. 2010 (CEST)

Das war wieder mal eine schwere Geburt. 4 Portale habe ich damit genervt und dann standen die meisten Sachen in Artikeln, die von der Seite aus verlinkt waren. Nervig hoch zehn! --Scientia potentia est 22:06, 21. Jun. 2010 (CEST)

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Ich möchte die fachkundigen Autoren darum bitten, unter Löschantrag Frequenzgang einen sachkundigen Kommentar zu hinterlassen. J.Berger will allen Belegen und Argumenten zum Trotz nicht einsehen, daß der Begriff "Frequenzgang" sowohl in der Bedeutung "Übertragungsfunktion", als auch in der Bedeutung "Spektrum" benutzt wird. Erst hat er einen Editwar provoziert, jetzt dieser Löschantrag. Wünschenswert wäre es, wenn außer mir auch noch ein paar andere Wikipediaautoren Ihre Meinung kundtun würden, damit dieser unsinnige Streit ein Ende findet. --Michael Lenz 22:47, 20. Jun. 2010 (CEST)

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Da ich neulich schon gute Erfahrungen mit der ET-QS gemacht habe komme ich diesmal mit dem MOSFET vorbei. Ich denke das Hauptproblem des Artikels sind die ganzen Vorwärtsreferenzen. Erst dachte ich ein einfaches Umstellen würde reichen, bei genaueren hinsehen denke ich aber, dass der Artikel mehr Liebe braucht. Man betrachte nur die Einleitung bei der alles mögliche zusammenkommt, aber die Definition des Objekts auf den Artikel Feldeffekttrasistor abgewälzt wird. Und auch später werden immer mal wieder Details eingeflochten, die dann aber völlig in der Luft hängen gelassen werden. Beispiel hier der VMOS-FET oder der FinFET. Bei so einem zentralen Artikel, kann man doch sicher mehr rausholen? Servus --Morray noch Fragen? 18:28, 6. Apr. 2010 (CEST)

Jetzt hab ich mich mal an der Einleitung versucht und hoffe das es besser geworden ist. -- Biezl  15:45, 19. Apr. 2010 (CEST)

Aus der allgemeinen QS: Vollprogramm. (inkl. Oma)--wdwd 19:46, 13. Jul. 2010 (CEST)

Den eingedeutschten Begriff Pro-Einheit-System scheint es nicht zu geben. Eher noch denglisch als per-unit-System. -- Biezl  20:50, 13. Jul. 2010 (CEST)
Ja, diese Eindeutschung ist völlig unüblich. Zumal das pu-System primär im angelsächsischen Raum Anwendung findet - und im deutschsprachigen Raum diese Form auch eher (noch) unbekannt ist. Interessant wären Infos zur Entstehungsgeschichte (könnte aus dem Umfeld der North American Electric Reliability Council/NERC stammen, habe aber dazu nichts wesentliches/stichhaltiges gefunden).--wdwd 21:34, 14. Jul. 2010 (CEST)
Überarbeitet, Verschoben auf Per-Unit-System, hier erl.--wdwd 18:30, 15. Jul. 2010 (CEST)
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Aus der allgem. QS. Bitte prüfen. --Krd 20:31, 12. Jul. 2010 (CEST)

Redirect auf Stille elektrische Entladung --Roterraecher !? 19:17, 18. Jul. 2010 (CEST)
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Hallo. Bei diesem Artikel wäre zu überlegen, ob als Artikeltitel nicht doch besser "Flexibles Drehstrom-Übertragungssystem" anstelle des jetzigen verwendet werden soll. Ich weiss allerdings nicht, wie es um die Gebräuchlichkeit der deutschen Bezeichnung bestellt ist. Gruß -- A.Abdel-Rahim 15:04, 10. Apr. 2010 (CEST)

P.S.: Man könnte natürlich auch einen Redirect von "Flexibles Drehstrom-Übertragungssystem" nach "Flexible-AC-Transmission-System" anlegen. -- A.Abdel-Rahim 15:17, 10. Apr. 2010 (CEST)

Hi A.Abdel-Rahim, ich war mir eine Zeit lang auch nicht sicher ob das Lemma "Flexible-AC-Transmission-Systems" oder "Flexible-AC-Transmission-System" heissen sollte. In der Literatur und besonders in div. papers kommen beide Formen in etwa gleich oft vor. Hab mich dann für die zweite Bezeichnung, da die IEEE-Bezeichnung, entschieden.
Eine deutsche Bezeichnung für dieses Thema ist, soweit ich es überblicke, nicht üblich und wäre als TF abzulehnen. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn es Belege für den deutschen Begriff in diesem Kontext gibt. Was möglich ist, und das hast Du ja getan, ist eine sinngemässe (freie) Übersetzung im Artikel anzubringen.
Randbemerkung: Es werden öfter Bezeichnungen/Begriffe bei neuen Technologien nur teilweise oder gar nicht "eingedeutscht". Oft wird direkt die (meist englische) fremdsprachliche Bezeichnung übernommen - wenn sich überhaupt noch Literatur/Fachartikel dazu auf Deutsch findet. Idente Punkte zur Bezeichnungen liegen bei benachbarten Themen wie Static Synchronous Compensator (sollte eventuell mit Bindestrich geschrieben werden?) oder Unified-Power-Flow-Controller vor.--wdwd 15:46, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hallo. Auf eine Eindeutschung verzichtet man in der Regel dann, wenn überhaupt kein vergleichbarer Begriff im Deutschen ermittelbar ist. Aber das ist ja hier nicht der Fall. Im Übrigen möchte man ja auch in der Zukunft noch eine Sprache sein Eigen nennen, die in sämtlichen Lebensbereichen nach wie vor gebrauchstüchtig und verständlich bleibt. Gruß -- A.Abdel-Rahim 18:29, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hi A.Abdel-Rahim, der Punkt sind weniger verschiedene Pro/Kontra-Argumente sondern: Gibt es Quellen wo (ausserhalb) der WP dieser oder ähnlicher deutscher Begriff für FACTS verwendet bzw. üblich ist? Schau'n wir mal, vielleicht hat noch wer anderer Hinweise.--wdwd 19:22, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hallo. Wenn Du mal in die Suchmaschine Google "Flexibles Drehstrom-Übertragungssystem" eingibst, dann stellst Du fest, dass der Begriff schon da ist, zum Beispiel auf den Seiten von Asea Brown Boveri (ABB), aber auch anderswo. Ich habe also nichts Neues erfunden! Die Abkürzung FACTS stellt auch kein Problem dar: man eröffnet einfach eine Wikipedia-Seite "FACTS" und macht einfach eine Weiterleitung auf die vorliegende Wikipedia-Seite. Bei vielen anderen Wikipedia-Seiten kommen solche Weiterleitungen auch vor. FACTS selbst ist also kein Problem. Eine Abkürzung "FDÜ" habe ich nicht vorgefunden; es gibt da nur "FACTS". Gruß -- A.Abdel-Rahim 19:55, 10. Apr. 2010 (CEST)
P.S.: Auch eine Abkürzung "FDÜS" gibt es nicht. -- A.Abdel-Rahim 20:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
redirect von deutscher Übersetzung "Flexibles Drehstrom-Übertragungssystem" vorhanden, dieser Punkt erl.--wdwd 20:23, 24. Apr. 2010 (CEST)
Also das Lemma "Flexible-AC-Transmission-System" ist meiner Meinung nach Mist, denn das ist eine Zwangseindeutschung eines englischen Begriffs ("flexible AC transmission system"). Ich weiß der Begriff wird in der Fachliteratur (auch deutschprachig) genutzt (allerdings ohne Bindestriche) und steht damit im Widerspruch zur Rechtschreibung, die Durchkopplungen mit Bindestrich vorsieht. Allerdings werden zum einen Adjektive nicht "angekoppelt" sowie es hier gemacht wurde, zum anderen empfinde ich das deutschsprachige Lemma okay, da auch Firmen wie ABB [6] den Begriff nutzen. Ja, er kommt nahezu nicht in der Literatur vor aber so wie das Lemma jetzt ist, wird es auch nicht genutzt und gemäß Rechtschreibung ist es auch nach Eindeutschung falsch. Ich bin daher für Flexibles Drehstromübertragungssystem (ohne Bindestrichitis) oder gleich in der englischen Form flexible AC transmission system --Cepheiden 14:54, 8. Mai 2010 (CEST)

Aus den Erstartikeln, vllt. könnt ihr den noch etwas ausbauen und den Aufbau erklären, danke --Crazy1880 21:41, 22. Mär. 2010 (CET)

Hallo zusammen, ich habe für das Thema Energietechnik und Informationstechnik jeweils ein eigenes Kapitel erstellt. Ich wünsche mir weitere Unterstützung. Wer kann Bilder und weitere Informationen liefern. Bitte um Mithilfe--ReinerSpass 13:43, 15. Mai 2010 (CEST)
nach div. Aus/Überarbeitungen meiner Meinung hier erl.--wdwd 21:38, 8. Aug. 2010 (CEST)
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Baustein noch im Artikel. "Diskussion" hier. Bitte mal überprüfen. Habe selber keine Ahnung. --Lichtspielhaus 19:36, 29. Mai 2010 (CEST)

Seit Langem mit QS-Baustein [7] [8] und mitlerweie im Archiv verschwunden. Sieht meine rmeinung nach einer Pseudo-BKS aus. --Cepheiden 14:38, 4. Jun. 2010 (CEST)

Hinweis: Diskussion zum Kategoriebaum

Bei den Physikern findet gerade eine Diskussion zum Kategoriebaum statt, der durch die diskutierte Kategorie:Persönlichkeit der Elektrotechnik auch uns im WikiProjekt Elektrotechnik betrifft.

Zur Diskussion

--Cepheiden 13:11, 10. Aug. 2010 (CEST)

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Nach Editwar widerspricht die Bildunterschrift der Bildbeschreibung, bitte inhaltlich prüfen und möglichst belegen. --Krd 10:04, 11. Aug. 2010 (CEST)

Das lässt sich ganz leicht aus der Übertragungfunktion herauslesen behauptet Filter_(Elektrotechnik)#Ordnung. Bin aber heute zu müde dafür ;). -- Biezl  21:44, 15. Aug. 2010 (CEST)
Hab's bei Filter_(Elektrotechnik)#Ordnung korrigiert. (Die Bandsperre (BS) ist 2 Ordnung, da eine BS oder BP (Bandpass) eine Kombination aus TP/HP darstellt welche in diesem Fall beide 1 Ord. sind, somit Betragsänderung von 20dB/Dek. Die daraus gebildete BS hat doppelt so viele Nullstellen als die jeweiligen TP bzw. HP -> BS 2. Ord welche an beiden Filterflanken betragsmässige Änderung von 20 dB/Dek aufweist. Weitere Details finden sich unter anderem im Taschenbuch ET, ISBN 3-8171-1734-5, Kapitel 8.7.--wdwd 16:47, 27. Aug. 2010 (CEST)
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Keramikresonator

Ich habe soeben einen neuen Artikel Keramikresonator eingestellt und bitte alle interessierten um Anmerkungen, Ergänzungen und ggfs. um Korrekturen. Grüße--Elcap 15:49, 11. Aug. 2010 (CEST)

Schöner Beiträg! Bisher dachte ich ja die Keramikresonatoren seien eine Art OFW. Eine kleine Schwäche habe ich allerdings doch gefunden. Im Abschnitt „Aufbau und Herstellung“ wird hingeworfen das die Lastkapazitäten herausgeführt werden, wobei man erwähnen könnte das selbige sich sinnvoll in der Oszillatorschaltung nutzen lassen. Weiter unten geht es wieder um die Lastkapazitäten als dritten Anschluss, die sparen doch externe Bauteile bei entsprechenden Schaltungen das ist doch Vorteil, den man hier erwähnen sollte. -- Biezl  21:40, 15. Aug. 2010 (CEST)
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Vorallem die Einleitung muss nochmals überarbeitet werden. -- Biezl  16:21, 18. Mai 2010 (CEST)

Der Artikel erklärt nicht, worum es sich dabei handelt. --Ghghg 18:00, 17. Jun. 2010 (CEST)

Nenn... -> Bemessungs....

ich haben hier einen kleinen vorschlag gemacht... aber ich denke wir sollten den hier weiter diskutieren. --Mercur 18:47, 18. Mai 2010 (CEST)

Schon vor einigen Jahren wurden die Begrifflichkeiten in dem Zusammenhang geändert, so dass eine Änderung des Artikels in deinem Sinn auf jeden Fall angebracht ist. Die Änderungen sind sogar nach DIN VDE geregelt. Welche das ist oder sind, müsste dann auch in jedem Tabellenbuch zu finden sein. --Scientia potentia est 21:53, 18. Mai 2010 (CEST)
Ich hab mal kurz gegoogled aber keine Norm gefunden(Hätte mich auch verwundert). Hier habe ich eine kurze ToDo für mich erstellt. Wenn ihr noch Artikel habt (zb. bei Nennimpedanz war ich mir nicht sicher) seit so frei und fügt sie ein. Ich kümmere mich dann drum. --Mercur 17:22, 19. Mai 2010 (CEST)
Ich weiß nicht, welches Tabellenbuch du hast, wenn ich meinen Westermann nehme, finde ich oft auf den Seiten gleich Verweise zu den entsprechenden DIN VDE. Bei meinem Friedrich ist es nicht so. Da gibt es vor dem Inhaltsverzeichnis ein Verzeichnis für verwendete Normen oder so ähnlich, mit Seitenangaben. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Wenn du eine Norm identifizieren kannst und es in der dann nicht direkt um die Bezeichnung geht, ist das auch egal, denn Hauptsache du hast einen Verweis auf den Einsatz der Bezeichnung.--Scientia potentia est 17:00, 20. Mai 2010 (CEST)
Europa... aber ein Arbeitskollege hat ein Westermann Dann schaue ich da mal nach... sehe den aber erst übernächste Woche wieder. --Mercur 22:38, 20. Mai 2010 (CEST)

Vielleicht hilft DIN 40200 weiter, denn darin sollen Nenn-, Bemessungs- und Grenzwert definiert sein. -- Biezl  20:11, 21. Mai 2010 (CEST)

Ich habe eine Leseprobe zur DIN 40200 im Internet gefunden. Es handelt sich dabei um eine PDF, die man eventuell auch als Referenz angeben könnte, da die PDF direkt vom VDE-Verlag stammt. Allerdings nur zum Thema Spannung. http://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/lese2870.pdf --Scientia potentia est 14:11, 26. Mai 2010 (CEST)
Da befürchte ich, das in der DIN nicht mehr steht als auf der ersten Seite. Anschaulich würde ich den Unterschied so beschreiben, das ein Auto 1,2 Liter Hubraum als Nennwert hat, es aber tatsächlich 1,183 Liter sind. -- Biezl  21:35, 26. Mai 2010 (CEST)
Hallo Wikis, es gibt von der DKE einen Normenvorschlag, die Begriffe "Nenn....." und "Bemessungs...." in den Normen, elektrische Bauelemente betreffend, zu präzise zu benutzen. Dieser Normenvorschlag muss so Mitte der 1990er Jahre herausgekommen sein. Ich habe mein Exemplar vor Kurzem entsorgt, könnte aber bei Bedarf die Nummer wieder raussuchen. Der Begriff "Bemessung...." wird immer dann verwendet, wenn es sich um einen Maximalen Wert handelt. Z. B. heißt es in der DIN EN 60384-1 vom Mai 2010, Rahmennorm für Kondensatoren "Bemessungsspannung U R" für die höchste Spannung, die am Kondensator bei der "Bemessungstemperatur" dauernd anliegen darf, aber es heißt "Nennkapazität C N", wenn der Kondensator für den Kapazitätswert ausgelegt ist dieser und üblicherweise auf ihn aufgedruckt ist. Es müsste sinngemäß dann "Nennleistung" heißen, wenn ein Motor für diese Leistung ausgelegt ist. "Bemessungsleistung" wärs dann das Maximale, was man aus diesem Motor rausholen könnte.
Ehe sich diese Sprachregelung allerdings in allen Fachbüchern durchgesetzt hat, zumal der Begriff "Bemessungs..." recht sperrig und nicht selbsterklärend ist, werden wohl noch Jahrzehnte vergehen. Grüße --Elcap 09:31, 27. Mai 2010 (CEST)
Den Unterschied peilen noch nicht mal alle Profs an den Unis. Was ist, wenn ich eine elektrische Maschine habe. Auf deren Typenschild sind dann doch die Bemessungswerte zu finden oder? Wenn ich dann eine Anlage plane und eine elektrische Maschine dafür aussuche, arbeitet diese dann im Nennbetrieb und darf dann maximal in den Bemessungsbetrieb gehen, richtig? --Scientia potentia est 17:13, 27. Mai 2010 (CEST)
Da hab ich ja was angestoßen xD. aber ich denke auch das die angaben auf dem Typenschild auch nach der Erklärung von Elcap Bemessungswerte sind. Aber sollte man dann die artikel nicht einfach umbennenen sondern einen Anhang dann zu diesem Part machen damit der unterschied zwischen "Nenn..." und "Bemessungs..." Klar wird --/v\€я©µя() 18:15, 27. Mai 2010 (CEST)
  • Hallo Wikis, ich hab meine alte Unterlage doch noch gefunden: Es ist tatsächlich DIN 40 200. Allerdings liegt mir nur der erste Entwurf von, haltet euch fest, April 1980 vor. Titel: "Begriffe: Nennwert, Grenzwert, Bemessungswert und Bemessungsdaten". Englisch (damals): nominal value, limiting value, rated value und rating. Nach meiner Erfahrung ist Englisch in den Datenblättern eindeutiger als der Versuch, diese Begriffe einzudeutschen. Aber es ist ja nicht falsch, wenn die Spezifikation in Englisch vorliegt, nach diesem Schema die Begriffe zu übersetzen. Vielleicht hat ja irgendeiner Zugriff zur letzten Ausgabe der DIN 40 200. Grüße --Elcap 18:44, 27. Mai 2010 (CEST)
Schau ich mal bei mir in der Firma nach. Zur not kenne ich jemanden an der RWTH Aachen die sollten da sowas haben. --/v\€я©µя() 18:49, 27. Mai 2010 (CEST)


Hallo Wikis, zunächst einmal, die DIN 40200 ist seit 10/1981 gültig und kann im Beuth-Verlag für € 30,60 bestellt werden. (http://www.beuth.de/cn/d29ya2Zsb3duYW1lPWV4YUJhc2ljU2VhcmNoJnJlZj10cGwtc3VjaGVyZ2VibmlzJmxhbmd1YWdlaWQ9ZGU*.html)
Der Geltungsbereich der DIN 40200 umfasst sowohl Bauelemente als auch Geräte und Anlagen, trifft also auch für den Begriff „Nennleistung“ zu. Eure Diskussion geht aber darum, heißt es dann nach Norm jetzt „Bemessungsleistung“ oder kann weiter „Nennleistung“ als Begriff stehen bleiben. Die Antwort ist doch ganz einfach, wenn ich einen VW-Golf mit einem 110 PS-Motor kaufe, dann hat der Motor 110 PS „Nennleistung“, weil der Motor im Katalog so „genannt“ wird. Die tatsächlich an die Reifen abgegebene Leistung kann kleiner aber auch größer sein. Die größte Leistung, die der Motor abgeben kann, wäre dann die „Bemessungsleistung“. Weiteres Beispiel, wenn man eine Windkraftanlage mit 2 MW aufstellt, dann sind die 2 MW eine „Nennleistung“. Bei Orkan kann dann sicherlich eine höhere elektrische Leistung erzeugt werden. Bei der „Bemessungsleistung“ dürften die Rotorblätter gerade noch so am Rotor haften bleiben, mehr geht dann nicht.
Nun gibt es die Norm schon seit 30 Jahren und keiner kennt den Begriff „Bemessung….“, weil jedermann lieber den Begriff „Maximale Leistung“ verwendet. Der ist sprachlich ja auch eindeutig. Es gibt mehrere Beispiele, wo die Damen und Herren in der DKE versuchen, eingeführte und eindeutige Begriffe abzuschaffen und durch neue Kunstbegriffe zu ersetzen. Der Begriff „Toleranz“ ist ein solches Beispiel im Bereich der Passiven Bauelemente. Hier steht in den Normen seit mindestens 20 Jahren anstatt „Toleranz“ das Wortungetüm „Grenzabweichung“. (Kapazitätstoleranz heißt in DIN 60384-4: Grenzabweichung vom Bemessungswert der Kapazität !!!!) Das sich solche Sprach-Vergewaltigungen in der Öffentlichkeit nicht durchsetzen, ist kein Wunder. Ihr macht also keinen Fehler, wenn ihr die obere Toleranzgrenze der tatsächlichen Leistung eines Gerätes nicht „Bemessungsleistung“ sondern „Maximale Leistung“ nennt mit einem Hinweis, dass sich der Normbegriff umgangssprachlich nicht durchgesetzt hat (sofern ihr es überhaupt erwähnen wollt)
Vorschlag für den einleitenden Satz zum Begriff „Nennleistung“:
Als Nennleistung wird die Leistung eines elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Erzeugers (Genarators) oder Verbrauchers bezeichnet, nach der die Anlage oder das Gerät vom Hersteller „genannt“ wird. Ihr Wert (in W, PS, usw.) ist üblicherweise ein gerundeter, typischer Wert, der je nach Anforderung mit einer Sicherheitstoleranz von der maximalen Leistung des Gerätes oder der Anlage entfernt ist.
Grüße--Elcap 10:27, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich denke, Nennleistung ist die Leistung im geplanten Arbeitspunkt, aber nicht die Bemessungsleistung, die der Hersteller angibt. Gerade wenn eine Anlage mehrere Arbeitspunkte oder einen weiten Arbeitsbereich hat, kann man nur die Leistung nennen, die die Anlage maximal bringen kann. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist das die Bemessungsleistung. Also ist die Bemessungsleistung die Leistung, welche der Hersteller angibt. Oder wie oder was? Meine Verwirrung nimmt nicht ab. ;-) Außerdem sollten wir uns abgewöhnen, von Erzeugern und Verbrauchern zu reden, wenn es auch anders geht. Man sollte eher von Energiewandlern reden. --Scientia potentia est 15:56, 28. Mai 2010 (CEST)


  • Hallo Wikis, noch ein Versuch zur Klarstellung, da Englisch klarer ist, beginnend mit dem englischen Begriff:
  • nominal value = Nennwert, z. B. Aufdruck auf dem Typenschild, Prospektangabe, gerundeter Mittelwert einer langfristigen (mittleren ?) Durchschnitts-Belastung/-Leistung (Datenblattangabe: Nennleistung)
  • limiting value = Grenzwert, Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist, dieser Wert wird oft nicht spezifiziert,
  • rated value = Bemessungswert, maximal bei Dauerbetrieb (noch) ZULÄSSIGER Leistungswert (Datenblattangabe: Max. zulässige Leistung)
  • rating = Leistungsfähigkeit, Einschätzung bzw. Abschätzung der Leistung
  • Vergesst doch einfach den Begriff "Bemessungsleistung" und sagt/schreibt "Max. zulässige Leistung", ob bei Verbraucher oder Erzeuger oder Energiewandler, das ist mir egal. (Gibt es eigentlich in der Wiki den Begriff "Nennbelastung" als Gegenstück zu "Nennleistung"?)Grüße --Elcap 18:47, 28. Mai 2010 (CEST)


Ich habe mir jetzt auch mal die DIN 40200 besorgt. Meine ist aus dem Oktober 1981 und scheint die "frischeste" Version zu sein. Darin wird, wie schon von einem Vorposter erwähnt, auf Nenn-, Grenz- und Bemessungswert eingegangen. Der Nennwert ist dem nach ein geeigneter gerundeter Wert, mit dem man Elemte, Gruppen oder Einrichtungen identifiziert oder bezeichnet. Der Bemessungswert ist einer für Betriebsbedingungen geltender Wert einer Größe, im allgemeinen vom Hersteller genannt, der für Elemente, Gruppen oder Einrichtungen festgelegt wird. Also haben für mich beide Bezeichnung ihre Daseinsberechtigung. Es sei denn, es gibt neuere Regelungen, die dies außer Kraft setzen. --Scientia potentia est 11:36, 24. Jun. 2010 (CEST)

Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS von 29. August 2010. Es wurde folgendes bemängelt

Artikel einerseits redundant, andererseits falsch. Siehe auch Jangtse-Freileitungskreuzung.
Es gibt drei verschieden Freileitungskreuzungen über den Jangtse
Gut uns schön. Man sollte sie aber zwecks Masse wie unsere englischen Freunde unter einem Lemma zusammenfassen.

Bitte den Artikel mit viel Wikiliebe überarbeiten und ergänzen und mit Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 21:40, 15. Sep. 2010 (CEST)

Stubs zusammengelegt und redirs eingerichtet.--wdwd 16:41, 18. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 16:41, 18. Sep. 2010 (CEST)

Liegt seit mehr als einem Jahr ab. Nr. 2 ist in modifizierter Form schon länger auf Wikibooks. Siehe dazu auch LA:Transformatorenforks. So nichts dagegen spricht, würde ich vorschlagen: LAs und entsorgen. Da auch irgendwelche Portal-Unterseiten so nicht brauchbar.--wdwd 22:00, 31. Aug. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 19:04, 19. Sep. 2010 (CEST)

Ist hier die Einordnung korrekt? Für mich ist Inverter eine andere Bezeichnung für Wechselrichter. Ein Resonanzwandler in Leuchtstofflampen und ähnlichem erzeugt zwar auch eine Wechselspannung aber ein Wechselrichter basiert nicht zwangsläufig auf dem Resonanzprinzip. (vgl. en:Inverter (electrical) und dict.cc)

Mein Vorschlag wäre eine BKL für den Begriff Inverter, bzw. eine entsprechende Klärung in der BKL Inverter.

Grüße --Stündle 12:33, 24. Sep. 2010 (CEST)

Stimmt, Inverter ist nur die aus dem englischen abgeleitete Bezeichnung für Wechselrichter, den passenden Artikel gibt es schon unter dem Lemma Wechselrichter. Der Umbau des Artikels auf Resonanzwandler hat vor zwei Jahren hier begonnen. Vorschlag: Umbenennen in Resonanzwandler, allgemeine Teile nach Wechselrichter übernehmen und auf Resonanzwandler reduzieren. Weiterleitung von Inverter (Energietechnik) nach Wechselrichter. -- Pewa 14:04, 24. Sep. 2010 (CEST)
Ja, wäre sinnvoll. - das ist offensichtlich "irgendwie" hineingewachsen ,-)--wdwd 16:16, 24. Sep. 2010 (CEST)

Wegen der allgemeinen Zustimmung habe ich den Umbau in Angriff genommen. Die interne Verlinkung erfordert noch eine Anpassung, dann ist die Angelegenheit schon erledigt. --Stündle 08:48, 25. Sep. 2010 (CEST)

Kleine Punkte wie Kategorien/wikilinks noch etwas aufgeräumt, Weiterleitung umgebogen, hier m.M. abgeschlossen.--wdwd 12:14, 25. Sep. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 12:14, 25. Sep. 2010 (CEST)

Abschnittsweise unklar formuliert, vielleicht kann man das etwas glätten: offensichtlich "nur" zum ein/ausschalten div. Verbraucher in Produktionsanlagen, was zunächst nichts besonderes wäre und von jeder SPS mit div. Feldbussysteme erledigt werden kann (eventuell irre ich da aber auch). Jedenfalls erschliesst sich nicht, was es mit dem PROFIenergy so besonderes auf sich hat bzw. was nicht jede Standard-SPS mit entsprechend simpler Programmierung auch könnte. Aus dem Abschnitt Implementierung, der möglicherweise die Trennung zur SPS beschreibt, werde ich auch nach mehrmaligen lesen nicht schlauer, wie hängt das mit welcher Firmware (vom Roboter?) zusammen?

Etwas viel Marketing-Geschwurbel wie aus PR/Werbeprospekten, z.b. einige Passagen:

  1. Anbieterunternehmen entscheiden über die beste Strategie zur Energieverwaltung durch Einbinden eines Software-Agenten, der in der Gerätefirmware implementiert wird. Dadurch werden die PROFIenergy-Kommandos in gerätefreundlicher Art und Weise ausgeführt - Das ist aber nett. Und was passiert wenn man auf den freundlichen Agenten verzichetet und die PROFIenergy-Kommandos in einer nicht freundlichen Art und Weise ausführen lässt? Vielleicht ist das ja nur ungeschickt formuliert, aber so wirkt das sehr komisch.
Habe diesen angesprochenen Punkt mal umformuliert. Ist dies so besser verständlich um was es geht?--Felser 14:18, 28. Sep. 2010 (CEST)
  1. Das Wissen, wann, wo und wie viel Energie benötigt wird, kann zu wirksameren Energiestrategien führen - aha, und das heisst jetzt was? Was sind da hochtrabende "Energiestrategien"? Reicht da nicht ein einfacher Blick auf die Typenschilder der einzelnen Maschinen und das Wissen über die mittleren Einschaltzeiten/Verbrauch (SPS-Steuerung)?
Habe auch diesen Satz angepasst und erläutert. Das Typenschild gibt nur den möglichen Bedarf an, nicht aber den wirklichen. Das Typenschild eines Staubsaugers zu Hause ist auch sinnlos, da das Gerät ja nur wenig genutzt wird. Ist die Erläuterung so besser?--Felser 14:21, 28. Sep. 2010 (CEST)
  1. Ein standardisierter Ansatz fördert den Wettbewerb unter Anbietern, wodurch Endanwender eine größere Produkt-Auswahl und leistungsfähigere Produkte erhalten. - Nach welchen Standards/Normen erfolgt das? Kann man diese Standards explizit als Referenz angeben? Warum soll durch die größere Produktauswahl von PROFIenergy-Anbietern, deren Produkte die triviale Aufgabe haben Geräte in der Produkltionslinie aus- und danach wieder einzuschalten, etwas (was?) leistungsfähiger werden?--wdwd 00:25, 9. Sep. 2010 (CEST)
Soweit ich das sehe, geht es um einen Satz standardisierter Kommandos zum Energiemanagement, die mittels Profinet-Kommunikation zwischen den einzelnen Maschinen/Anlagen und dem übergeordneten Produktionsleitsystem ausgetauscht werden können. Der Vorteil bei Nutzung besteht - wie immer bei der Standardisierung - darin, dass man Kompatibilität schafft. D.h. das Produktionsleitsystem kann theoretisch die gleichen Kommandotypen für alle angeschlossenen Maschinen verwenden, auch wenn diese von ganz verschiedenen Lieferanten kommen. Beim Austausch einer Maschine durch ein Konkurrenzprodukt muss das Produktionsleitsystem bzgl. Energiemanagement nicht angepasst werden. Umgekehrt muss ein Maschinenhersteller sein Energiemanagement idealerweise nicht pro Auftraggeber aufwändig anpassen, sondern er implementiert z.B. in seiner SPS einfach diese PROFIenergy-Standardkommandos und gut. Soweit die Theorie. --Toa7d6 12:07, 27. Sep. 2010 (CEST)
Hi, gibt es da eigentlich referenzierbaren Standard welcher, wie im Artikel "im PROFIenergy Standard festgelegten" bezeichnet ist? Quasi so ähnlich wie: "Im Standard XYZ von Standardisierungsgermium ABC ist dies und jenes festgelegt". Das würde dem Artikel betreffend Belege/Quellen noch gut tun und den Verdacht, dass dies nur rein Marketing-Bezeichner sind, ausräumen. Verständlicher ist es jetzt, danke für die kleineren Ergänzungen. Wenn nichts dagegen spricht, hier erl.--wdwd 19:54, 28. Sep. 2010 (CEST)
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Artikel aus der allg. QS, braucht dringend Ausbau, Quellen und ggf. ein Bild, danke --Crazy1880 18:50, 1. Okt. 2010 (CEST)

Sind Doppelschicht-Kondensatoren, meist mit englischen Handels-Namen anzutreffen wie "SuperCap", "Gold-Cap" od. dgl. War mal so frei gleich eine Weiterleitung einzurichten. Auch wegen des äusserst geringen Inhalts als "Redundanzauflösung" (Redundanzvermeidung).--wdwd 20:18, 1. Okt. 2010 (CEST)
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EC-Motor (BLDC-Motor) keine Synchronmaschine?

Hallo,

im Artikel Gleichstrommaschine wird auf den EC-Motor eingegangen und zum Schluss erfolgt die Aussage, dass dieser fälschlicherweise oft als Synchronmaschine bezeichnet wird. In diversen Fachbüchern taucht dieser Motor aber auch als Synchronmotor auf und die einzige Quelle, die ich kenne und die besagt, dass er kein Synchronmotor ist, stellt der Artikel Gleichstrommaschine dar.

Neulich erst habe ich dem EC-Motor im Artikel Drehstrom-Synchronmaschine]] ergänzende Aussagen hinzugefügt. Wenn ich aber nochmal drüber nachdenke, frage ich mich, was der Motor mit Drehstrom zu tun hat. Höchstens die Speisung der zugehörigen Leistungselektronik erfolgt doch mit Drehstrom (?).

Also, wo gehört den der Motor nun hin? --Scientia potentia est 11:39, 12. Sep. 2010 (CEST)

Nein, die Speisung der Elektronik erfolgt mit Gleichstrom, im Artikel steht das er ein Synchronmotor aber keine Synchronmaschine ist. Für den Betrieb als Generator ist die Elektronik nicht ausgelegt. --Norbirt 13:28, 12. Sep. 2010 (CEST)
Wäre dabei nicht zuerst einmal zu klären, zu was ein Gleichstrommotor ohne externe Regelung synchron laufen sollte oder könnte? Ein Wechselstromsynchronmotor läuft synchron zur Netzfrequenz, zu was kann eine Gleichstrommotor synchron laufen? -- Pewa 14:14, 12. Sep. 2010 (CEST)
Eine Synchronmaschine läuft synchron zum Drehfeld, welches durch die Netzspannung verursacht mit der genannten Netzfrequenz umläuft. Soweit ich das verstanden habe, gibt es beim EC-Motor auch ein umlaufendes Feld, welches durch die Leistungselektronik mit Gleichspannung gestellt wird. Also sage ich mal, der Läufer des EC-Motors läuft synchron zu dem modulierten Drehfeld um. Kann man das so sagen? Dann könnte man auch Synchronmotor zum EC-Motor sagen. Aber ist er ein Drehstrom-Synchronmotor? Bzw. gibt es diese Ausführung? Wie sieht denn die Speisung der Elektronik aus? Speise ich mit (Dreiphasen-)Wechselspannung, die dann gleichgerichtet wird? --Scientia potentia est 16:01, 12. Sep. 2010 (CEST)
Ja, ich würde sagen dass eine Gemeinsamkeit zwischen einem klassischen Drehstrom-Synchronmotor und einem BLDC-Motor darin besteht, dass sich der Rotor (im Normalbetrieb) synchron mit dem angelegten Drehfeld bewegt. Ein wesentlicher Unterschied besteht aber darin, dass das Drehfeld bei einem Drehstrom-Synchronmotor von außen fest angelegt wird, während der BLDC-Motor sein eigenes Drehfeld erzeugt, dass unabhängig von der Drehzahl immer synchron zur Rotordrehung ist. Das entspricht aber der Funktion jedes gewöhnlichen Gleichstrommotors, der durch den Kommutator sein eigenes Drehfeld erzeugt, das zwangsweise immer synchron zur Rotordrehung ist. Man müsste also zwei Sichtweisen unterscheiden: Im Aufbau und den magnetischen Verhältnissen im Motor bei Normalbetrieb, ähnelt der BLDC-Motor dem klassischen Synchronmotor. Vom Betriebsverhalten her entspricht er aber einem klassischen Gleichstrommotor - der Rotor kann auch bei Überlast niemals asynchron zum Drehfeld werden und das Drehmoment ist weitgehend unabhängig von der Drehzahl. Eine ganz gute Erklärung habe ich noch hier gefunden. -- Pewa 17:22, 12. Sep. 2010 (CEST)
BK)
Eine übliche Anwendung sind Wickelmotore in Videorecordern. Der EC-motor läuft dabei sychron mit der Frequenz eines auf der Motorachse befindlichen Tachogenerators. Die Elektronik sorgt für einen konstanten Bandzug, die Motorwicklungen werden von einem Mehrphasigen Drehstrom gespeist (Drehstrom ist nicht zwangsläufig dreiphasik). Bei anderen Ausführungen sitzt die Elektronik im Motorgehäuse, nach Außen geführt sind dann die Gleichstromanschlüsse sodass sie wie Gleichstrommotore aussehen und funktionieren. Videorecorder werden nicht mit Drehstrom versorgt. Motore höherer Leistung haben keinen Permanentmagneten, können kein EC-motor sein. --Norbirt 17:35, 12. Sep. 2010 (CEST)
Das Entscheidende ist dabei, dass sich diese Motoren von außen wie Gleichstrommotoren verhalten. Bei den Wickelantrieben wird ausgenutzt, dass bei Konstantstromspeisung eines Gleichstrommotors das Drehmoment weitgehend unabhängig von der Drehzahl ist. Um einen konstanten Bandzug zu erreichen, muss der Motorstrom (also das Drehmoment) zusätzlich an die Wickeldurchmesser angepasst werden. Dazu werden durch die Tachogeneratoren oder Drehgeber auf den Motorachsen die Wickeldurchmesser indirekt aus dem Verhältnis der Wickeldrehzahlen bestimmt. Das ist zwar eine ganz interessante Technik, hat aber dem Thema hier eigentlich nichts zu tun :) -- Pewa 18:26, 12. Sep. 2010 (CEST)
Wollt ihr nicht mal einen Artikel eigens zu diesem Motor schreiben? Oder zumindest den Abschnitt im Artikel Gleichstrommaschine erweitern? Da würde ich mich sehr für interessieren. Solltest du keine Lust drauf haben, Bildchen zu zeichnen, würde ich dir dabei helfen. Ich würde den Artikel auch selber schreiben, nur habe ich kaum Ahnung von dem Motor. Aber wieder zurück zum Thema. Ich finde in Fachbüchern nur die Angabe, dass der Motor zu den Synchronmotoren gezählt wird, aber ich habe noch nie gelesen, dass er zu den Gleichstrommotoren gehört und auch nicht, dass er fälschlicherweise als Synchronmotor bezeichnet wird. Wie verfahren wir denn da jetzt weiter? Ich meine, der Motor gehört schon mal nicht in den Artikel Drehstrom-Synchronmaschinen. Da nehme ich den jetzt auch wieder raus. Aber passt er in den Artikel Synchronmotoren? Die Lehrmeinung scheint ja nun mal zu sein, dass er ein Synchronmotor ist. Oder gibt es vielleicht Quellen (Fachliteratur), die den EC-Motor anders klassifizieren?--80.187.111.188 16:00, 13. Sep. 2010 (CEST) Nanu, war ich gar nicht eingeloggt. :-D --Scientia potentia est 16:02, 13. Sep. 2010 (CEST)

Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie ich vorgehen soll. Der EC-Motor kommt steht jetzt immer noch unter Synchronmotor und es wird immer noch im Artikel Gleichstrommaschine behauptet, dass der EC-Motor keine Synchronmaschine ist, wofür ich keine Quelle kenne. Wenn es bei dem Stand bleibt, werde ich im Artikel Gleichstrommaschine angeben, dass der EC-Motor nur vom Aufbau her einer Synchronmaschine gleicht, was sich durch Fachliteratur so belegen lässt. Aber was man mit dem EC-Motor im Artikel Synchronmotor machen soll, weiß ich auch noch nicht. Vielleicht nur kurz erwähnen und erklären dass er nur vom Aufbau einer Synchronmaschine gleicht und dafür den Abschnitt bei den Gleichstrommaschinen ausbauen... --Scientia potentia est 16:38, 17. Sep. 2010 (CEST)

Hi, WP:SM und, vielleicht wäre ein eigener Artikel zur "bürstenlosen" (elektronisch) kommutierten Gleichstrommotoren (EC-Motor) sinnvoll? Material dürfte es dazu ja genug geben. Inkl. Abgrenzung bzgl. Rückkopplung auf die Frequenz, wie die von oben erwähnte Verlinkung von Pewa es ganz gut erklärt.--wdwd 19:00, 17. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Im Prinzip: Ja. Ich meine, dass man es nur etwas differenzierter korrekt darstellen kann: Die Mechanik des EC/BLDC-Motors ohne Elektronik entspricht einem etwas modifizierten Synchronmotor. Der Stator ist wohl typischerweise für trapezförmige statt sinusförmige Spannung ausgelegt und auch dadurch kompakter (Vermutung ohne Gewähr). Ohne Elektronik ist es aber eigentlich gar kein "Motor", sondern nur ein Teil eines Motors. Das könnte man relativ kurz unter Synchronmotor abhandeln.
Die Betriebseigenschaften des Motors hängen praktisch ausschließlich von der Elektronik ab, die es in den verschiedensten Varianten gibt. Bei der häufigsten Ausführung, selbst kommutiert (Interessantes Buch zum Thema), verhält sich der Motor im Prinzip wie ein Gleichstrommotor im Konstantstrombetrieb, in den meisten Ausführungen aber nur für unipolaren Betrieb, also nur für eine Drehrichtung oder umschaltbare Drehrichtung. Aufgrund der vielen Möglichkeiten findet man dazu praktisch keine allgemeinen Angaben. In der Standardausführung gehört der komplette BLDC-Motor aber sowohl von der Versorgungsspannung als auch vom Betriebsverhalten her in die Abteilung "Gleichstrommotor". Der Vollständigkeit halber: Im Prinzip kann man die Motor-Mechanik mit entsprechender Elektronik auch mit externer Frequenzvorgabe wie einen klassischen Synchronmotor betreiben, er würde sich dann wie ein klassischer Synchronmotor mit vorgeschaltetem Synchronumrichter verhalten. Ein solcher Betrieb dürfte aber nur in wenigen Fällen vorteilhaft sein. Also vieles ist möglich und wird durch die Elektronik bestimmt. Leider habe ich auch keinen ausreichenden Überblick über die Varianten und Ausführungsformen, um darüber einen Artikel zu schreiben. Einige interessante Details findet man in dieser Application-Note. -- Pewa 20:11, 17. Sep. 2010 (CEST)
Vielleicht kann ich dich bitten, entsprechende Änderungen im Artikel Synchronmotor und Gleichstrommaschine vorzunehmen, da du wesentlich tiefer in der Materie steckst, als ich. Ich könnte nur die oben genannte Änderung im Artikel Gleichstrommaschine machen. Grüße --Scientia potentia est 21:02, 17. Sep. 2010 (CEST)
Also "tief drinstecken" wäre wirklich stark übertrieben, aber ich schaue mal, was ich da tun kann. Als erstes ist mir aufgefallen, dass bei Synchronmotor einmal Anker (=Rotor) und Stator verwechselt werden, und dass auch der Stator durch Frequenzumrichter gespeist werden kann. -- Pewa 17:14, 18. Sep. 2010 (CEST)

Die meisten Suchergebnisse reden von Synchronmaschine. STM schließt sich dem neben Microchip ebenfalls an und freescale weitgehend auch. Der hier aber nicht direkt. Atmel hat eine interessante Theorie der auch Texas Instruments beipflichtet.

Aber genug für heut – Nacht. -- Biezl  22:33, 17. Sep. 2010 (CEST)

Tja, da sag ich mal eigener Artikel für den EC-Motor und dann nur ein Verweis in den Artikeln Gleichstrommaschine und Synchronmotor. Ähm, Pewa? ;-)--Scientia potentia est 23:12, 17. Sep. 2010 (CEST)
Eigentlich haben wir hier schon fast genug für einen Anfang (Stub), wenn wir uns darauf einigen können, dass ein DC-Motor ein Gleichstrom-Motor ist :) -- Pewa 18:03, 18. Sep. 2010 (CEST)
Alle sprechen beim BLDC-Motor zu Recht vom BL=bürstenlosen DC=Gleichstrom-Motor. Die Bezeichnung BLDC-Motor sollte eigentlich nur für den vollständigen Motor mit Elektronik verwendet werden. Leider wird sie auch für die nackte Motormechanik verwendet, weil es dafür keine eigene Bezeichnung zu geben scheint. Die "BLDC-Motor-Mechanik" ist ähnlich aufgebaut wie ein herkömmlicher Synchronmotor mit permanent-erregtem Rotor (bei Atmel: "BLAC-Motor"). Der Unterschied zum herkömmlichen BLAC-Motor besteht in der trapezförmigen statt sinusförmigen Back-EMF (siehe auch STM, Atmel und Microchip). Den kompletten BLDC Gleichstrom-Motor als "Synchronmotor" zu bezeichnen, nur weil das Läuferfeld synchron zum Statorfeld ist, ergibt keinen Sinn. Dann müsste man jeden Gleichstrommotor als "Synchronmotor" bezeichnen, weil bei jedem Gleichstrommotor das Läuferfeld synchron zum Statorfeld ist. -- Pewa 14:04, 18. Sep. 2010 (CEST)
Da gibts aber welche (Seite 24) die sind andrer Meinung. BLDC-Motor definiert als Einheit aus Synchronmaschine mit Steuerelektronik überzeugt mich mehr als die Einordnung Gleichstrommotor. -- Biezl  10:36, 19. Sep. 2010 (CEST)
Die Quelle unterscheidet auf Seite 30 zwischen "SM Synchron-motor" und "EC brushless DC". BLDC ist eine Abkürzung für Gleichstrom-Motor, ich sehe da keinen Spielraum für die Einordnung. -- Pewa 17:09, 19. Sep. 2010 (CEST)
Ich werde mich mal hinsetzen, recherchieren und versuchen, ein Grundgerüst eines Beitrages zum EC-Motor hinzustellen, welcher erst mal als Artikel durch geht. Dabei werde ich versuchen, alle Aspekte, welche im Artikel Synchronmaschine und Gleichstrommaschine beleuchtet werden, in diesen Artikel zu packen und dann nur kurz in den beiden Artikel auf den neuen Artikel verweisen. Ich hoffe, ihr seit dann so motiviert, den neuen Artikel mit eurem Fachwissen zu füllen. Ich finde, der Artikel wäre dann auch die richtige Stelle, um auf die Schwierigkeiten einer eindeutigen Kategorisierung hinzuweisen.--Scientia potentia est 10:45, 19. Sep. 2010 (CEST)
Pewa, du arbeitest ja immer noch am BLDC-Motor im Artikel Synchronmotor. Dieser ist ja schon recht umfangreich. Wäre dieser zur Erstellung eines neuen Artikels geeignet?--Scientia potentia est 17:25, 19. Sep. 2010 (CEST)
Ich denke, dass der Abschnitt Synchronmotor#Dreiphasen-Synchronmotoren.2C_B.C3.BCrstenlose_Motoren ein guter Anfang wäre. Den Satz Die Elektronik ist ein geregelter Frequenzumrichter. halte ich streng genommen für falsch, der sollte in etwa lauten: Die Endstufen arbeiten im Schaltbetrieb mit Stromregelung, um die Motorwicklungen mit einem vorgegebenen Konstantstrom zu speisen. -- Pewa 15:49, 21. Sep. 2010 (CEST)
Der hier klassifiziert als Gleichstrommotor. Es scheint das es hier keine einheitliche Zuordnung gibt und jeder seine eigene Meinung hier hat. -- Biezl  12:17, 19. Sep. 2010 (CEST)
Artikel Bürstenloser Gleichstrommotor existiert als Start, Erweiterungen/Anpassungen wilkommen. Der Abschnitt hier mal erl.--wdwd 19:50, 14. Okt. 2010 (CEST)
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Im Prinzip ein Strommessgerät welches über die Zeit integriert mit starken hiostorischer Bezug, welcher fehlt. Auch Begriff ist im Deutschen historisch. Als Ladungsmesser Konnex zu heute üblichen Ladungsverstärker und Elektrizitätsmenge#Messung_der_elektrischen_Ladung. Literatur z.b. hier. Als ToDo mal hier eingetragen.--wdwd 21:05, 20. Okt. 2010 (CEST)

erl.--wdwd 22:28, 22. Okt. 2010 (CEST)
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Quellen fehlen. Mögliche Theoriefindung?--wdwd 18:53, 29. Sep. 2010 (CEST)

Keine TF, so heißen und funktionieren die Dinger wirklich. Quelle müsste aufzutreiben sein. Vielleicht im Heinz Richter (Ingenieur) "Radiobasteln für Jungen" (ich habe es leider nicht mehr)? --PeterFrankfurt 02:35, 30. Sep. 2010 (CEST)
Betrifft nicht so sehr die im Artikel erwähnte kapazitive Kopplung, sondern vor allem NF-Endstufen mit direkt geheizten Röhren (z. B. die AL1). Die Frage der kapazitiven Kopplung betrifft eher „hochgezüchtete“ Spezialfälle, denn die Faden-Kathoden-Kapazität ist gering, der Wechselstromwiderstand des Kondensators der Katodenkombination in NF-Stufen ebenfalls. In HF-Stufen ist eine unerwünschte Modulation insbesondere bei Regelröhren vorstellbar, mir aber nicht begegnet. Es gab aber Zeiten, in denen indirekt geheizte Röhren noch den Charakter einer Ausnahme hatten und die Entbrummung bei Wechselstrombetrieb die Regel war. Eine Überarbeitung des Artikels in diesem Sinne halte ich für erforderlich. -- wefo 08:42, 30. Sep. 2010 (CEST)
Hier endlich mal ein Weblink mit Schaltplan und Schaltungserläuterung: Jogis Röhrenbude mit Entbrummer. --PeterFrankfurt 02:34, 2. Okt. 2010 (CEST)
Dieses Schaltungsbeispiel bestätigt meine Aussage bezüglich der „hochgezüchteten Spezialfälle“.
Befremdlich ist vor diesem Hintergrund, dass die Anodenspannung der Endröhre direkt am Ladekondensator abgenommen ist. Ich frage mich, was das soll, wenn eine Einstreuung mit 50 Hz nicht nur weitgehend vermieden (dazu hätte eine Mittelanzapfung bei der Heizwicklung gereicht), sondern „kompensiert“ (die Anführungszeichen deshalb, weil ein Drahtpoti doch eher ein Stufenschalter ist, wenn man von Kompensation redet) wird, während die 100 Hz vom Gleichrichter (Stromflusswinkel!) voll auf den Anodenstrom durchgreifen. Die Schaltung zur Klangbeeinflussung scheint dem „Kuhschwanz“ zu entsprechen, der damals insbesondere bei Bastlern sehr in Mode war.
Die Kapazität zwischen Faden und Kathode der ECC83 habe ich nicht gefunden. Bei 470 Ohm Kathodenwiderstand dürfte bei 50 Hz kaum eine erwähnenswerte Einstreuung oberhalb der Hörschwelle und vor allem oberhalb der erwähnten 100 Hz erreicht werden. Und - weil ich den Spaß genieße - was ist eigentlich mit der Rückkopplung von der Kathode der Endröhre über deren Kapazität und über die Heizung auf die Kathode der Vorstufe? Ich gebe gerne zu, ein Vorurteil gegenüber RIM zu haben. Um die Sache ernsthaft zu bewerten, müsste ich etwa so viel Arbeit aufwenden, wie ich sie dem damaligen „Entwickler“ von RIM nicht zutraue.
Eine ernsthafte Quelle wäre eine Schaltung mit der AL1 („Hätte man die Heizung wie bei der AL1 symmetriert“ http://dampfradioforum.foren-city.de/topic,5126,-neuzugang-blaupunkt-w55h.html). Vielleicht finde ich die. -- wefo 08:26, 2. Okt. 2010 (CEST)
Der klassische Fall mit einem „Brummpotentiometer“ findet sich unter http://www.pechinger.net/poltronaccio/VE-DKE/dkea.htm. Beachte bitte die im Vergleich zu der von Dir angeführten Schaltung solidere Siebung der Betriebsspannung. -- wefo 10:16, 2. Okt. 2010 (CEST)
Siehe auch http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE/DAF1011.jpg, http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE/Ve301wdyn.jpg, http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE/Ve301wn.jpg, http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE/Ve301w.jpg (zwei Festwiderstände), http://www.jogis-roehrenbude.de/VE-DKE/Kur-Verst.jpg. -- wefo 10:32, 2. Okt. 2010 (CEST)
TF ist es nicht, Abbildung und einige wikilinks noch dazu getan. Hier mal als Stub abgeschlossen.--wdwd 22:26, 24. Okt. 2010 (CEST)
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Nutzentrennung sollte meiner Meinung nach zu Nutzen (Elektronik) überführt werden, da es seit kurzem ja auch Nutzentrenner. Man würde ja keine Nutzentrennung betreiben wenn es keine Nutzen gäbe. Es würde dafür wahrscheinlich schon ein Umschreiben der Einleitung ausreichen.

Gibt es dazu gegenteilige Stimmen?

MfG --Stündle 19:26, 11. Okt. 2010 (CEST)

Durchaus sinnvoll. (für Artikelverschiebung). Der Artikel Nutzentrenner ist auch, in in Relations zur Informationsmenge, nun ja, etwas gar lang.--wdwd 20:23, 11. Okt. 2010 (CEST)
Da auch die BKL dorthin zeigte, hab ich's gleich verschoben und angepasst.--wdwd 20:32, 11. Okt. 2010 (CEST)
Was mir da unplausibel erschien, hab ich mal erweitert. --Diwas 22:58, 11. Okt. 2010 (CEST)
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Unverständlicher Einzeiler aus der allgem. QS mit der Bitte um Ausbau. --Krd 15:16, 20. Okt. 2010 (CEST)

Nach Überarbeitung/Aufarbeitung hier erl.--wdwd 00:30, 7. Nov. 2010 (CET)
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Beim sogenannten Brandschutzschalter handelt es sich um einen Fehlerstromschutzschalter der nicht dem Personenschutz dient. Also höhere Ströme zulässt und nur langsam auslöst. Einiges ist im Beitrag verwirrend formuliert. In Fehlerstromschutzschalter wird nur wenig zum Thema Brandschutz erwähnt.

Daher stellt sich die Frage ob das Thema einen eigenen Beitrag verdient oder die Integration in Fehlerstromschutzschalter erfolgen sollte. Mein Favorit ist letzteres.

http://www.schrack.at/fileadmin/f/OESTERREICH/INFO_TAGE/2007/Brosch-ley-info-07-finish2.pdf

http://www.moeller.at/de/service/pdf/moellertime_02.pdf

--Stündle 09:20, 10. Nov. 2010 (CET)

Gibts dazu eine DIN VDE oder ist der Name von irgendwelchen Herstellern für ein Kombi-Gerät vergeben worden? Allein auf Herstellerangaben kann man so einen Artikel nicht laufen lassen.
Außerdem laufen unter dem Begriff Brandschutzschalter auch noch andere Sachen, wenn ich das richtig interpretiere:
http://solar-sicherheit.de/2010-intersolar4/brandschutzschalter.htm
http://www.afriso.at/prod_thermos.asp
Das
Für einen eigenen Artikel ist das Thema auf jeden Fall zu schwach, zumal Brandschutz schon in dem Artikel des FIs (ganz kurz) beschrieben wird. Da könnte man das (mit anständiger Quellenlage) weiter ausführen.--Scientia potentia est 12:37, 10. Nov. 2010 (CET)
Bei dem Artikel passt was nicht, bzw. passen obige Aussagen nicht dazu:
  1. Artikel erklärt nicht das Funktionsprinzip. Insbesondere
    1. wie "serielle Störlichtbögen" erkannt werden. Also z.b. den Klassiker des Kabelbrands wie lockere Klemme, wo es bei betriebsmässig höheren Strömen thermisch "knistert", aber der Strom immer kleiner-gleich den normalen Betriebsstrom ist, da die normale Last in Serie zur Lichtbogenstrecke liegt.
    2. wie "parallele Störlichtbögen" erkannt werden, Lichtbogen zwischen L und N bzw. zwischen zwei Aussenleitern. Das kann, da kein Erdschluss vorliegt, durch FI/RCD-Schalter, auch mit Verzögerung/Selektivität, prinzipbedingt nicht erkannt werden (oder es ist kein FI/RCD sondern irgendwas anderes). So der Lichtbogenstrom unter der Auslösegrenze vom Leitungsschutz bleibt, wird nichts erkannt.
  2. Quellen fehlen. Obige Daten von Schrack/Moeller beschreiben zwar FIs mit spezieller Auslöseeigenschaften, was das aber mit Brandschutz zu tun hat, bleibt unklar. In Wohnräumen sind (in Europa) sowieso 30/100mA-FI Standard, welche diesen "Brandschutz" wesentlich besser gewährleisten. Obige Spezial-FIs sind für Industrieanlagen und ähnliches, wo aus verschiedenen Gründen keine "normalen" (Personenschutz)-FIs eingesetzt werden (können). (wie auch in den Prospekten am Rande erwähnt)
  3. "Serielle Lichtbögen" an "lockeren" Klemmen/Steckern können durch Methoden der statistischen Signalverarbeitung durch Auswertung des Stromverlaufes "ungefähr" erkannt werden. (AFCIs) Anwendung z.b. in 400Hz-Boardnetzen in Flugzeugen: hier ein Paper was die Methoden/Messverfahren dazu erläutert. Die Verfahren dazu sind aber auch umstritten/unsicher, daher "ungefähr", bzw. ist von den Eigenschaften der Last im Normalbetrieb abhängig und nicht allgemein anwendbar.
  4. Obige Produkte von Schrack/Moeller können weder serielle/parallel Lichtbogen laut Daten erkennen. Das sind spezielle RCDs die Erdschlüsse mit Verzögerung und höheren Auslöseschwellen erkennen. Kann aber nur bei bestimmten Erdschlüssen Brände verhindern. Und das ist für Privathaushalte, die an Steckdosen/ganzen Haushalt/Wohnung eh schon "normale" 30/100mA RCDs haben die da sofort auslösen, also eher Marketing mit der Methode Angst. Verkaufsmotto: "Ihr Haus könnte abbrennen wenn Sie das nicht auch noch einbauen lassen".
  5. Wie schon erwähnt: Unter "Brandschutzschalter" werden auch ganz andere Schalter/Sensoren verstanden, z.B. Gassensoren. Oder optische UV-Sensoren, z.b. im Hochspannungsbereich, welche Lichtbogen an ausgesuchten Stellen z.b. bei Überschlägen an Isolatoren, optisch detektieren.
  6. Der National Electrical Code (NEC) ist öffentlich/unentgeltlich zugänglich - da wäre genaue Kapitel/Referenz zu AFCIs interessant. Auf die Schnelle ist im NEC2008 bzgl. AFCI nichts Genaues zu finden was die Behauptungen im Artikel stützen würde (kann aber auch an mir liegen und ich hab's übersehen).--wdwd 19:55, 10. Nov. 2010 (CET)

Der Autor ist ein extremer Spaßvogel: „vorbeugenden Schutz gegen Brandschutz im Haushalt“. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. -- wefo 20:18, 10. Nov. 2010 (CET)

Sehr konstruktiv Wefo.--Scientia potentia est 20:20, 10. Nov. 2010 (CET)
Ich wollte meinen Kommentar auch gerade zurückziehen. Der Autor ist Ausländer und beherrscht die deutsche Sprache offenbar mangelhaft. Aber dass das bei den Änderungen niemand bemerkt hat, das bleibt spaßig. -- wefo 20:25, 10. Nov. 2010 (CET)
Wenn du magst, darfst du mit deinem auch meinen Kommentar löschen. Grüße--Scientia potentia est 20:44, 10. Nov. 2010 (CET)
Dein Vorwurf der fehlenden Konstruktivität hat mich sehr getroffen. Ich habe mit dem Thema bisher nichts zu tun gehabt, gewinne aber aus der Google-Suche und der Diskussion hier den Eindruck, dass der Artikel so weit von einem ordentlichen Artikel entfernt ist, dass ich WB einen LA verzeihen könnte. Die Alternative sehe ich nur darin, dass die Diskutanten den Artikel aufmotzen, denn das Stichwort halte ich für sinnvoll. (einen nur mangelhaft sprachfähigen Chef hatte ich leider auch mal). -- wefo 20:49, 10. Nov. 2010 (CET)
Das klingt jetzt anders als Der Autor ist ein extremer Spaßvogel: „vorbeugenden Schutz gegen Brandschutz im Haushalt“. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.. Aber kein Grund, dir das jetzt all zu sehr zu Herzen zu nehmen. ;-) Schönen Abend noch Wefo.--Scientia potentia est 20:54, 10. Nov. 2010 (CET)

Der Artikel bleibt in der vorliegenden Form ein übler Witz. Nach meiner kurzen Recherche werden sehr verschiedene Anordnungen als Brandschutzschalter bezeichnet. Nach den Auslösekriterien wird unterschieden zwischen der Raumtemperatur, elektrischen Fehlfunktionen der Anlage, ... und Kombinationen daraus. Leider habe ich keinerlei verwertbare Quellen. -- wefo 21:04, 10. Nov. 2010 (CET)

Meines Wissens ist Brandschutzschalter kein fest definiert Begriff, allerdings kenne ich mich in Sachen Vorschriften für Elektroinstallation nicht viel aus. Der nachfolgender Beitrag erwähnt noch die DIN VDE 0100-482 falls einer da Unterlagen hat. Als zweites noch umfangreiches Material von Siemens ohne Erwähnung des Brandschutzschalters.
http://www.elektro-logistika.com/katalogi/ABL_Fehlerstromschutzschalter.pdf
http://www.automation.siemens.com/mcms/infocenter/dokumentencenter/lv/Documentsu20Brochures/beta_all_technik-fibel-fehlerstrom_tpi_de.pdf
Seltsames habe auch ich unter dem erwähnten Begriff "Arc-fault circuit interrupter". Die Reagieren scheinbar auf hochfrequente Ströme aus Lichtbögen.
Da ich schon einen Absatz zum Thema Brandschutz in Fehlerstromschutzschalter ergänzt habe, würde ich den Bestehenden Beitrag noch für interessierte Verbesserer noch ein paar Tage offen lassen und dann per SLA entsorgen.
--Stündle 21:26, 10. Nov. 2010 (CET)

LA, hier abgeschlossen.--wdwd 22:16, 21. Nov. 2010 (CET)

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Lemma abklaeren. Text straffen, Ausschweifungen reduzieren. Inhalt beschreibt nur "Zugmagneten". Eventuell verschieben auf Titel "Zugmagnet"? Vielleicht kann da ein Kenner auch inhaltlich bitte etwas aufbessern, und mit Quellen prufen.--LangerFuchs 17:50, 5. Nov. 2010 (CET)

Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte um Mithilfe --Crazy1880 13:24, 19. Nov. 2010 (CET)
1. Artikel verschieben durchgeführt. 2. Abschnitt "Zugmagnet im klassischen Kopfhörer": Gibt es Quellen wo die Magneten in elektrodynamischen Kopfhöreren als "Zugmagnet" bezeichnet werden? Begriffsfindung? Schütze stellen elektrodynamische Lautsprecher offensichtlich nicht da.--wdwd 22:46, 19. Nov. 2010 (CET)
3.das Quadrieren von cos(x) ergibt cos^2(x)=.5*(1+cos(2x)) was die doppelte Frequenz und einen "Gleichanteil" (.5) aufweist - offensichtlich also nur positive Werte und erklärt warum Netztrafos an 50Hz Netzfrequenz primär mit 100Hz "brummen" und Glühlampen mit 100Hz (leicht) flimmern. Das entspricht aber keiner "Gleichrichtung" wie der Zweiweggleichrichtung. Wird da abs(x) mit cos^2(x) verwechselt/vermischt?
4.Den Abschnitt Kopfhörer mal nach etwas Sucherei auskommentiert. Das ist offensichtlich Begriffsfindung. Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber da wäre ein gute Quelle wo das Antriebsystem von elektrodynamische Lautsprechern als "Zugmagnet" bezeichnet werden, angebracht.
5.Folgender Absatz mal auskommentiert, da nur Rätselraten über den Inhalt bleibt:
Das Ersatzschaltbild ist deshalb ein [[Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator)|idealer Transformator]], der an einer Stromquelle betrieben wird (deren Innenwiderstand ist hier die Induktivität der Primärwicklung) und der mit der geringen Induktivität der Kurzschlusswindung belastet ist. Das durch diese Kurzschlusswindung hervorgerufene magnetische Feld ist ein in der Polarität wechselndes Feld, dessen Nulldurchgänge zeitlich später als die des Primärfeldes erfolgen. Auch in diesem Bereich tritt die bereits erwähnte Zweiweggleichrichtung der Kraft ein. Die Summe beider Kräfte unterschreitet bei geeigneter Dimensionierung die erforderliche Haltekraft nicht.
Könnte da ein Spaltpolrelais (Phasenrelais) gemeint sein?--wdwd 23:29, 19. Nov. 2010 (CET)

Wer die Kopfhörer der 20er Jahre bis in die 50er Jahre nicht kennt, der sollte sich jeglicher Eingriffe enthalten. Meine Texte waren zutreffend und könnten bestenfalls deutlicher gefasst und durch Bilder erläutert werden. -- wefo 23:43, 19. Nov. 2010 (CET)

Benutzer:Stündle hat mich entscheidend belehrt. Ich schlage vor, dass er sich der weiteren Bearbeitung widmet. -- wefo 15:03, 26. Nov. 2010 (CET)

Nach Überarbeitung.--wdwd 18:32, 26. Nov. 2010 (CET)

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Aus der Allgemeinen QS vom 13. November. Der artikel müsste inhaltlich ausgebaut und mit Quellen versehen werden. Danke --Pittimann besuch mich 14:42, 26. Nov. 2010 (CET)

Redundanz dzt noch offen, IEEE-Quelle, QS-ET erl.--wdwd 12:29, 27. Nov. 2010 (CET)
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Aus der allgemeinen QS. Inhaltliches Vollprogramm (Überarbeitung) nötig. Mal als Marker hier eingetragen.--wdwd 20:04, 1. Dez. 2010 (CET)

Nach Überarbeitung.--wdwd 19:34, 4. Dez. 2010 (CET)
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Kommt aus der allgemeinen QS und da wird gefordert:"Bitte Relevanz darstellen, kategorisieren und Belege einfügen. Millbart talk 15:49, 21. Nov. 2010 (CET)". Bitte schaut mal , was ihr dazu ausrichten könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 12:43, 7. Dez. 2010 (CET)

Kategorisierung ist schon vollständig und korrekt, wo soll da ein Problem sein? Relevanz ergibt sich durch die schiere Existenz von verschiedenen Produkten verschiedener Hersteller, incl. Commodore selbst. Belege ist wie oft in der Technik problematisch: Die zugehörigen Handbücher? Euphorische Testberichte aus Fachzeitschriften? Sonst gibt es nicht viel. In meinen Augen derzeitiger Zustand ok. --PeterFrankfurt 00:06, 22. Nov. 2010 (CET)
Dem stimme ich zu, die QS Forderungen sind m.E. bereits erfüllt. Vielleicht findet sich aber noch ein Amiga Hardwarebuch das man als Referenz hinzuziehen kann. Relevanz kann man vielleicht aufzeigen, in dem man auf einen "Orginal"-Commodere Flickerfixer wie den A2320 verweist. Der hatte sogar einen Zweitnamen - Amber. [9]. MfG, --Volker us Kölle 20:58, 8. Dez. 2010 (CET)
Auch knapp daneben: Amber ist der fest eingelötete Chip im A3000, A2320 eine Video-Slot-Steckkarte, die den Amber-Chip aber auch enthält. Aber Google hat da einen wohl brauchbaren Link erbracht. --PeterFrankfurt 03:08, 9. Dez. 2010 (CET)
Daneben lass ich nicht gelten, besser "nicht voll ins Schwarze getroffen" ;-). man hat sich wohl von dieser Klammerbezeichnung: [10] beeinflußen lassen. --Volker us Kölle 21:42, 11. Dez. 2010 (CET)

Mit den Einarbeitungen bezüglich des Amber-chips sollte die Forderung nach Belegen und Relevanznachweis endgültig erfüllt sein. Meines Erachtens sit diese QS erfolgreich beendet. MfG, --Volker us Kölle 21:42, 11. Dez. 2010 (CET)

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Hallo, der Artikel Elektrisches Bauelement verlangt meiner Meinung nach unsere Aufmerksamkeit. Überarbietungsbedarf sehe ich vor allem in der Einleitung, hier wird mir nicht klar in wie weite die Definition für "elektrisches Bauelement" in der Elektrotechnik und in der Elektronik unterscheidet. Dann kommt plötzlich noch die Montage hinzu und Weiterleitungsbegrife wie Halbleiterbauelement oder Elektrobauteil werde nicht erwähnt. Ein interesiserter Nutzer kann also mit dem Artikel nichts anfangen. Da mir leider nicht klar ist, warum man bei der Definition zwischen Elektrotechnik und Elektronik unterscheidet, kann ich leider derzeit nichts beitragen. --Cepheiden 12:57, 11. Jun. 2010 (CEST)

Hallo, ich kenne den Begriff "Bauelement" im Bereich Elektrotechnik nur als elektronisches Bauelement. Im Artikel wird im Abschnitt "Einteilung" auch explizit auf Elektronik verwiesen. Und als Weblinks wird auf Arbeitsblätter verwiesen, in denen auch von Bauelementen der Elektronik (z.B. MOSFET) die Rede ist. Ich habe aber auch meine Diplomarbeit an einen Institut geschrieben, dass sich mit Elektronik beschäftigt, insofern kann ich auch nicht ausschließen, dass andere Menschen, die sich mit Elektrotechnik (Hochspannungstechnik, oder Elektriker) beschäftigen, was anderes unter ein Bauelement verstehen als "Elektroniker" ... viele Grüße --Godai2 19:54, 23. Jun. 2010 (CEST)
"Andere Menschen" siehe Liste elektrischer Bauelemente,
elektronisches Bauelement siehe Elektronik#Bauelemente_der_Elektronik Weiterleitung damit keine 2. Defination aufkommt.
Elektrobauteil fehlt nicht, ist Weiterleitung auf Elektrisches Bauelement. Halbleiterbauelement fehlt, ist aber außer Konkurenz da es in jede andere Gruppe fällt. --Norbirt 20:53, 23. Jun. 2010 (CEST)
Mir ist aber nicht klar, ob nun elektrisches Bauelement und elektronisches Bauelement Synonym sind, oder ob elektronische Bauelemente eine Teilmenge von elektrischen Bauelementen sind. Wenn es synonyme Begriffe sind, würde ich elektronische Bauelemente bevorzugen (aus meinen Sprachgefühl: Elektronik - Verhalten elektrischer Ladungen in Leitern; Elektrik kenn ich nur als handwerklichen Begriff: KFZ-Elektrik, Elektriker (wird bei Wikipedia auf Elektrotechnik weitergeleitet, wo von elektronischen Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Elektronik oder passiven Bauelementen (Abschnitt Elektrotechnik#Theoretische Elektrotechnik) die Rede ist). Wenn elektronische nicht elektrische Bauelemente sind, was exakt sind dann elektrische, was elektronische. Die Liste hilft mir da auch nicht weiter ... am ehesten sind Leiter keine elektronische Bauelemente, weil hier die Elektronen "nur" weitergeleitet werden, alles andere sind elektronische Bauelemente. Aber insgesamt bin ich für elektronische Bauelemente statt elektrischer, auch weil jede Quelle, die als Weblink verlinkt wird von elektronischen Bauelementen handelt (unter der Liste das Elektronik-Kompendium, da steht auch "Elektronische Bauelemente", woher stammt eigentlich das Lemma "elektrisches Bauelement"?) -- Godai2 23:58, 23. Jun. 2010 (CEST)
Hier fehlt wohl ein Absatz über die Geschichtliche Entwicklung. Der Begriff "Elektronik" etablierte sich erst in den 1960er Jahren, mit dem aufkommen von IC#s. Es gab also schon Röhren und Transistoren in der Elektrotechnik, obwohl diese heute zweifelsfrei elektronische Bauteile sind. Widerstände,Kondensatoren,Spulen sind in der Elektronik unverzichtbar, spielen aber auch in der übrigen Elektrotechnik eine Rolle. Beispiel Blindstromkompensation in der Elektroinstallation.
Je nach Baugröße spricht man von Bauteil, in der Gerätefertigung auch von Bauelement.
Elektrisches Bauelement betrachte ich daher als Oberbegriff. Es handelt sich keinesfalls für ein Synonym. --Norbirt 11:38, 24. Jun. 2010 (CEST)
Die Begriffe Elektronik und elektronische Schaltungen stammen aber schon aus der Zeit der Elektronenröhren und sind von dem Begriff Elektronenröhre abgeleitet. -- Pewa 12:24, 24. Jun. 2010 (CEST)
hast Du Belege ? --Norbirt 12:42, 24. Jun. 2010 (CEST)

PS. in den ersten Veröffentlichungen von Heinz Richter

  1. Radiopraxis für Alle (1961)
  2. Grundschaltungen der Radio- Phono- und Fernsehtechnik (1961)

ist von Elektronk noch keine Rede.

Zum Beispiel Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, Johannes Stark, 1912, Einführung in die Elektronik, Otto Klemperer, 1933 weitere Quellen vor 1940 (bevor der Transistor erfunden wurde) bei Google-books-Suche [11] vor 1940. -- Pewa 13:31, 24. Jun. 2010 (CEST)
Dieser Heinz Richter? Es gab wohl eine Zeit in der einige Autoren glaubten, dass der Begriff Elektronik für Elektronenröhren reserviert ist. -- Pewa 13:46, 24. Jun. 2010 (CEST)
Es ist nach meiner Erfahrung in der Tat so, dass sich im Laufe der letzten Jahrzehnte ein Wechsel des Wortes für die Bauelemente ergeben hat. Während Kondensatoren, Widerstände und Spulen Anfangs des 20ten Jahrhunderts zu Zeiten von Marconi noch Elektrische Bauelemente waren, hat sich mit der stürmischen Entwicklung der Elektronik nach dem 2ten Weltkrieg der Begriff Elektronisches Bauelement durchgesetzt. Lediglich im Bereich des Handwerks - und hier speziell im Bereich der häuslichen Stromversorgung (Netz) wird auch in den Fachzeitschriften noch "Elektrisches Bauelement" für z. B. einen Schalter oder einen Klingeltrafo benutzt. In allen anderen Fachzeitschriften wird nur noch von Elektronischen Bauelementen geschrieben. Auch bei Kondensatoren, Widerstände und Induktivitäten. Gleichermaßen schreibt auch die DKE in den DIN-Normen für diese Bauelemente von Elektronischen Bauelementen, allerdings habe ich keine Berührungspunkte in meiner beruflichen Erfahrung mit der "Elektrik". Eine Überprüfung von DIN-Titeln müsste aber leicht möglich sein.
Hier in der Wiki jetzt diese Bauelemente unter dem Oberbegriff "Elektrisch" zu führen, bedeutet m. E. den allgemeinen Sprachgebrauch um 100 Jahre zurück zu versetzen. --Elcap 22:01, 24. Jun. 2010 (CEST)
Meine ganz private Sicht ist, dass ich bei "elektrischen Bauteilen" eher an passive Teile, im Extremfall an reine Elektroinstallationsteile (bis zu Lötleisten und so) denke; bei "elektronischen Bauteilen" vorwiegend an aktive Bauelemente (Transistoren, Elektronenröhren, ICs), aber plus der Teile drumrum wie Widerstände, Kondensatoren usw. Aber wie gesagt, rein privat, sehr POV. --PeterFrankfurt 02:47, 25. Jun. 2010 (CEST)
Allgemeiner Erklärungsversuch: Nachdem ich mir die Titel der Normen für Kondensatoren einmal hab durch den Kopf gehen lassen, fiel mir auf, dass die genauen Titel lauten: "xyz-Kondensatoren für elektronische Geräte und Anlagen". Ein Blick in ältere Datenbücher (z. B. Valvo-Kondensatoren 1968) bestätigt diese Schreibweise: Es heißt da: "Bauelemente für die Elektonik". Es ist der damals sprachlich und fachlich richtige Versuch, die Bauelemente für elektronische Geräte, und dazu gehören nun einmal auch die "Passiven", mit einer gemeinsamen Überschrift zusammenzufassen. Aus heutiger Sicht erscheint es mir aber klar, dass diese Bandwurm-Umschreibung als Kurzüberschrift eines Begriffes sich nicht im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt hat. Aus Bauelement für die Elektronik wurde dann kurz: Elektronisches Bauelement. Dieser Begriff ist also in sich nicht logisch, wird aber im Sprachgebrauch umfassend und eindeutig verwendet, in dem Sinne:
- Elektrische Bauelemente enden mit der Steckdose, Elektronische Bauelemente beginnen mit dem Netzstecker.
Dieser in der Industrie allgemein übliche Sprachgebrauch des Begriffes hatte seine Berechtigung auch abgeleitet aus dem Versuch, sich von den "Strippenziehern" abzugrenzen. Unterputzleitungen, Wechselschalter, Schraubsockel-Lampenfassungen und Lüsterklemmen gehörten einfach nicht zur Elektronik. Man wollte sich absetzen von Meißel und Gipsfinger.
Wie beim berühmten "Schraubenzieher", den Sprachpuristen seit Jahrzehnten vergebens in einen "Schraubendreher" umzutaufen versuchen, werden wir hier wohl auch mit einem in sich unlogischen Begriff, der sich jedoch so im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt hat, leben müssen. Alle Versuche, hier eine sprachliche Logik hineinzubringen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, Fachfremd zu sein.
Ob es in den Normentiteln nun auch "Bauelemente für elektrische Geräte und Anlagen" gibt, müsste nachgeprüft werden. Wichtiger erscheint mir hier der Hinweis, dass die Normen durchaus unterscheiden zwischen Elektonik und Leistungselektronik. Auf diese Unterteilung, die sehr schwierig ist, weil es hier viele Überlappungen gibt, sollte hier durchaus eingegangen werden.--Elcap 09:25, 25. Jun. 2010 (CEST) kleine Schreibfehler korrigiert--Elcap 09:37, 25. Jun. 2010 (CEST)
Ich bleibe dabei: Kondensatoren zur Blindstromkompensation sind keine elektronischen Bauelemente, liegen vor der Steckdose und sind nicht von der zitierten Norm erfasst. Wenn man mir mangelnde Fachkenntnis unterstellt werde ich mich an der Diskussion nicht weiter beteiligen.--Norbirt 10:42, 25. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Norbirt,
mit meiner Bitte um Rücksetzung zweier Änderungen hatte ich Deine Verschiebungen beim Begriff „Filter“ gemeint. Allerdings war es wohl schon etwas spät am Abend, als ich diese Bitte auf Deine Diskussionsseite setzte. Inzwischen habe ich mir den Vorgang etwas genauer angeschaut und stelle fest, dass ich die Änderungen falsch aufgefasst habe. Natürlich gehört die mathematisch-physikalische Beschreibung der elektrischen Filter in den Bereich der Elektrotechnik.
Mein Einwand bezog sich auf die Erklärung zu der Verschiebung: „Passive Filter sind nicht Elektronik“. Hier setzte bei mir meine Sicht der Dinge ein. Und „Passive Filter“ sind bei mir, aus der Industrie kommend, natürlich „Bauelemente für die Elektronik“ also „Elektronische Bauelemente“, z. B. die Dünnfilm-Tiefpassfilter von AVX oder die Keramikfilter von Murata (http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?vendor=0&keywords=490-1229-1-ND)
Das Filter auch als mathematisch-physikalische Beschreibung gesehen werden, daran hatte ich bei meiner Bemerkung nicht gedacht. Ich bitte also um Entschuldigung.
Übrigens sind viele der bei „Filter (Elektronik) beschriebenen Filtervarianten als handelsübliche Bauelemente erhältlich, siehe:
Bessel-Filter, http://parts.digikey.de/1/1/67269-ic-lowpass-bessel-filter-so16-max292cwe.html
Butterworth Bandpass Filter, http://de.digikey.com/1/3/bandpass-filter-ic
Tiefpassfilter, http://www.specemc.com/low_pass_filters.asp
Zum Thema Elektrische Bauelemente“ und/oder „Elektronische Bauelemente“:
Elektronische Bauelemente sind Industrieprodukte. Was im Sinne der Industrie alles zu den „Elektronischen Bauelementen“ zählt ist am umfangreichsten der Broschüre „FBDi Directory 09“ zu entnehmen. (Erhältlich beim FBDi Fachverband Bauelemente Distribution e. V., www.fdbi.de) Diese Broschüre enthält auf über 160 Seiten diverse Tabellen-Übersichten über die Lieferanten Elektronischer Bauelement, gegliedert nach Bauelemente-Familien. Die Übersichten werden erstellt von der Fachzeitschrift „Markt & Technik“ und kommen durch regelmäßige Abfragen bei den Herstellern und Lieferanten zustande.
Als Produktfamilien oder Überschriften über den jeweiligen meist mehrseitigen Tabelle werden folgende Begriffe genannt:
Microcontroller, Prozessoren, Analoge ICs, Speicher-ICs, ICs für die Kommumnikation, Leistungshalbleiter, Passiver Bauelemente, Verbindungstechnik, Relais, Schalter, Tastaturen, Gehäuse, Optoelektronisch Bauelemente, LEDs, Stromversorgungen, Halbleitersensoren.
Der Umfang an „Elektronischen Bauelementen“ in der industriellen Bedeutung des Begriffes umfasst also weit mehr als nur Aktive und Passive Bauelemente, auch Elektromechanische und Mechanische Bauelemente werden damit beschrieben. Macht ja auch Sinn in der Bedeutung „Bauelemente für elektronische Geräte und Anlagen“. Übrigens auch Kondensatoren für die Blindstromkompensation sind in diesem Sinne „Elektronische Bauelemente“.
Als Fazit zur Fragestellung, was sind eigentlich „Elektrische Bauelemente“ bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig. Auch meine Definition „vor der Steckdose“ ist wohl auch mehr in die Zeit der 1960er 1970er Jahre anzusiedeln. Denn auch in modernen Hausverkabelungen findet sich heutzutage eine Menge Elektronik. Grüße--Elcap 10:19, 28. Jun. 2010 (CEST)
Auch den Elektroinstallateur gibt es seit 2004 nicht mehr. Er wurde duch den Elektroniker ersetzt....Gleichzeitig haben sich auch die Ausbildungsinhalte geändert. Es wird in der Ausbildung also zwischen Elektrotechnik und Elektronik nicht mehr unterschieden. Die Elektronik wird aber als Teilbereich der Elektrotechnik beschrieben. Ist diese Darstellung nicht mehr zeitgemäß ? Was beinhaltet die Elektrotechnik mehr als das was der Elektroniker lernt ? --Norbirt 23:57, 28. Jun. 2010 (CEST)
Auch Google betrachtet elektrische und elektronische Bauelemente als Synonym. Sowohl die de.WP wie die en.WP machen aber ein Unterschied zwischen elektrische Schaltung

und elektronische Schaltung,

in en:Electric circuit heisst es:
A network that also contains active electronic components is known as an electronic circuit. Such networks are generally nonlinear...

in de:elektrische Schaltung:

Wenn die Schaltung elektronische Bauelemente wie beispielsweise Dioden oder Transistoren enthält, handelt es sich um den Sonderfall einer elektronischen Schaltung.

Was ist ausschlagebend, die Aktivität oder die Nichtlinearität ?

(hier Belanglos, aber zur Artikelqualität: :en:Electric circuit führt auf en:Electrical network, außerhalb der en.WP führt dieser Begriff auf das Versorgungsnetz!)

--Norbirt 13:52, 29. Jun. 2010 (CEST)

Das schließt dann aber auch Elektronenröhren bzw. die ganze Röhrenelektronik mit ein oder? --Cepheiden 17:28, 29. Jun. 2010 (CEST)
Auf welchen Artikel bezieht sich das "Das" ? Fallen Röhren unter wie beispielsweise Dioden oder Transistoren ? --Norbirt 18:29, 29. Jun. 2010 (CEST)
Nein, Elektronenröhren fallen nicht in die Kategorie Halbleiterdioden oder Transistoren, aber Röhrendioden usw. fallen doch sicher in die Kategorie aktive, nichtlinieare Bauelemente oder? (Bezug auf en:Electric circuit)--Cepheiden 18:48, 29. Jun. 2010 (CEST)
Habe Elektrische Schaltung entsprechend angepasst. Und Link auf Liste_elektrischer_Bauelemente#Aktive_Bauelemente gesetzt. Dort steht aber Müll ! Wohin gehören Energiequellen, Aktoren, Sensoren wirklich ? --Norbirt 23:52, 29. Jun. 2010 (CEST)
Äh, von wegen "Elektrisches Netzwerk": Den Artikel Netzwerk (Elektrotechnik) kennt hier anscheinend niemand. Hmm, da habe ich gleich mal eine Weiterleitung eingerichtet. --PeterFrankfurt 01:46, 30. Jun. 2010 (CEST)
Mhh, ist es nicht generell sinnvoller, sich auf beschriebungen und Definitionen außerhalb der Wikipedia zu beziehen? Zumal die Qualität dieverser Artikel ja auch von den hier Beteiligten kritisiert wird. Ich denke, dass wäre ein besserer Ansatzpunkt. Nur so als Gedanke. --Cepheiden 07:07, 30. Jun. 2010 (CEST)


Hallo Wikis, lasst uns doch mal aus den Irrungen und Wirrungen der obigen Diskussion eine Definition des Begriffes "Elektrisches Bauelement" erstellen. Die Definition muss sowieso leicht geändert werden, weil in ihr die Begriffe Bauelement und Bauteil fälschlicherweise gleichbedeutend benutzt werden. Folgendes möchte ich vorschlagen:
Ein Elektrisches Bauelement bezeichnet in der Elektrotechnik den kleinsten grundlegenden, als Einheit betrachteten Bestandteil einer elektrischen Schaltung sowohl als mathematisch-physikalisches Phänomen als auch in der Form eines idealisierten Bauelementes, als reales (diskretes oder integriertes) Bauelement oder als Baugruppe. Das elektrische Bauelement als Einheit kann im Einzelfall aus mehreren Bauteilen bestehen, Beispiel: Spulenkörper + Draht + Kern = Induktivität. Wichtige elektrische Bauelemente sind Elektronenröhre, Halbleiterdiode, Transistor, Integrierte Schaltungen, Widerstand, Kondensator und Induktivität.
Im allgemeinen Sprachgebrauch, insbesondere auch im industriellen Bereich, werden reale (diskrete sowie integrierte) elektrische Bauelemente, elektromechanische und mechanische Bauelemente üblicherweise „Elektronische Bauelemente“ genannt. Damit werden Bauelemente und Bauteile klassifiziert, die für elektronische Geräte und Anlagen geeignet sind und industriell hergestellt, vertrieben und eingesetzt werden (siehe: „FBDi Directory 09“, erhältlich beim FBDi Fachverband Bauelemente Distribution e. V., www.fdbi.de).
Bitte um Kommentare --Elcap 19:43, 30. Jun. 2010 (CEST)
Bis auf den letzten Klammerzusatz, klingt mir zu werbend.(als Fußnote ?)
--Norbirt 00:34, 1. Jul. 2010 (CEST)
Kein Problem, wollte nur dem Vorwurf, keine Quelle nennen zu können, im Vorwege begegnen zu können. --Elcap 20:51, 1. Jul. 2010 (CEST)

Meiner Meinung nach ist die Definition von passiven/aktiven Bauelementen falsch, oder zumindest gibt es mehrere widersprüchliche Definitionen. Laut Chua ist Passivität über die Leistung definiert:
Ein resistives Eintor ist passiv, wenn für alle Zeit gilt, das Bauelement nie Leistung abgeben kann. Das ist genau dann gegeben, wenn die Spannung an dem resistiven Eintor und der Strom durch das Eintor für alle Zeit das gleiche Vorzeichen haben. Daher sind Eintore deren Kennlinie in den geschlossenen ersten und dritten Quadranten der -- oder --Ebene liegen passiv. Bei resistiven Mehrtoren ist die Leistung über das Innenprodukt des Strom- und Spannungsvektors definiert, also die Summe der Leistungen an allen Toren. Reaktive Bauelemente sind passiv, wenn bei periodischer Erregung über eine Periode in Summe keine Leistung von dem Bauelement abgegeben wird. Ein Bauelement das nicht passiv ist, ist aktiv.
Siehe:Leon O. Chua, Charles A. Desoer, Ernest S. Kuh: Linear and Nonlinear Circuits, McGraw-Hill Book Co., Singapore 1987, ISBN 0-07-100685-0.
Nach dieser Definition sind Dioden, Tunneldioden und Transistoren grundsätzlich passiv. Spannungsquellen, Stromquellen oder ein Operationsversärker inklusive der Spannungsquellen (ideale Operationsverstärker) sind aktiv.
Desweiteren verwenden Elektronik-Versandhäuser wie Conrad oder Reichelt eine Definition über die Materialbeschaffenheit: Alle Halbleiterbauelemente und Röhren sind aktiv, alles andere passiv.
Zusätzlich könnte man auch noch verlustfrei/verlustbehaftet definieren.
--Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
In dem Abschnitt ideal/real sollte der Unterschied zwischen Induktivität (ideales Bauelement) und Spule (reales Bauelement) bzw. Kapazität (ideales Bauelement) und Kondensator (reales Bauelement) aufgezeigt werden. Auch die Definitionen würde ich umdrehen. Ich würde nicht argumentieren, dass ein ideales Bauelement eine idealisierte Form eines realen Bauelements ist, sondern, dass ein ideales Bauelement über eine Eigenschaft (z.B. u=Ri) definiert ist und ein reales Bauelement eine Realisierung mit abweichendem verhalten ist. Mit der aktuellen Definition schränkt man sich zu sehr auf die realen Bauelemente und deren Idealisierung ein. Ich denke, dass es bei der Entwicklung auch mehr Sinn macht sich erst zu überlegt, dass man eine gesteuerte Quelle haben will und erst dann, wie man das realisiert.
--Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
Auch in dem Abschnitt linear/nichtlinear würde ich die Argumentation umdrehen. Ein Bauelement ist nicht linear, weil es dem Superpositionsprinzip genügt, sondern es genügt dem Superpositionsprinzip, weil es linear ist. Ein Verweis auf Linearität würde die Argumentation auf den Punkt bringen. Zusätzlich könnte man noch die Eigenschaft streng linear behandeln.
Außerdem sind Nichtlinearitäten nicht zwangsweise erwünscht. Ich würde mal unterstellen, dass reale Bauelemente grundsätzlich nichtlinear sind, wenn auch manche vielleicht nur minimal.
--Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
Eine Unterscheidung zwischen resistiven(ohne Gedächtnis)/reaktiven(mit Gedächtnis) Elementen mit einer weiteren Unterscheidung zwischen resistiv(u-i-Zusammenhang), induktiv(u-phi-Zusammenhang), kapazitiv(u-q-Zusammenhang) und memristiv(q-phi-Zusammenhang) wäre auch hilfreich. Eventuell mit einer Erweiterung für beliebige Ableitungen.
--Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010
Auch eine Unterscheidung zwischen gepolten/ungepolten Elementen und über die Anzahl der Anschlüsse wäre sinnvoll.
--Hans Mi 7. Jul 11:02:16 CEST 2010

(falsch signierter Beitrag von 129.187.189.80 (Diskussion) 11:14, 7. Jul. 2010 (CEST))


Abgrenzung Bauelement <-> Netzwerkelement

Hallo, müsste man nicht noch unterscheiden zwischen Netzwerkelementen und Bauelementen? Eine Abgrenzung zwischen beiden Begriffen in der Einleitung würde das Verständnis beim Leser wahrscheinlich verbessern. Der Gedanke kam mir, als ich einen Monographie ein Lehrbuch zur Einführung in die Elektrotechnik/Elektronik gelesen habe, um den Artikel Netzwerk (Elektrotechnik) auszubauen. Dabei ist mir auch aufgefallen, das dieser Artikel sich thematisch stark mit den Artikel Ersatzschaltbild überschneidet. Schaut euch das mal an, wenn ihr wollt. Viele Grüße -- Godai2 13:55, 24. Jul. 2010 (CEST)

Hier mal abgeschlossen, eingeschlafen. Einleitung wurde überarbeitet, es spricht aber nichts gegen weitere Verbesserung/deutlichere Abgrenzungen.--wdwd 19:24, 17. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 19:24, 17. Dez. 2010 (CET)

dem Artikel fehlt leider jede Art von Quelle und Nachweisen, ist dadurch nur bedingt aussagekräftig. Sollte also mal über die allgemeine QS -- Trex2001 07:17, 5. Okt. 2010 (CEST)

abgeschlossen.--wdwd 19:18, 17. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 19:18, 17. Dez. 2010 (CET)

Abgesehen von etwas blumigen Stil, ist der (wesentliche) Punkt warum das nichts mit einer Leistung im physikalischen Sinn zu tun haben mag, nicht klar dargestellt. Unter "Exkurs zur Verdeutlichung des Problems" wird zwar etwas unbeholfen versucht das darzustellen. Allerdings wird durch eine RMS-Bildung, oder weil es eine Scheinleistung sein mag, ein physikalischer Bezug nicht aufgehoben. Da Teile der Tontechnik auch mal in obskure Aktionen und Behauptungen abgleiten, (Röhren-Gittarenverstärker/Goldkabeln wegen dem Audioklang, etc. pp) nehme ich (möglicherweise unzutreffenderweise) an: An diesem Artikel passt was nicht bzw. ist wild zusammengedichtet.--wdwd 19:02, 14. Nov. 2010 (CET)

So nichts dagegen spricht, wäre ich dafür diesen Artikel in den nächsten Tagen auf eine Weiterleitung zu Musikleistung umzuwandeln und jenen Inhalt, der (ungefähr) brauchbar, darin zu übernehmen. Vorlage wäre eher en:Audio power, welcher wesentlich verständlicher ist.--wdwd 18:27, 19. Dez. 2010 (CET)
Zusammenlegung/Überarbeitung abgeschlossen. Den (relativ hohen) Schwurbel- bzw. inhaltlich falschen Anteil unter RMS-Leistung primär durch kurze Zusammenfassung und inhaltlich RMS power folgend ersetzt.--wdwd 17:55, 23. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 17:55, 23. Dez. 2010 (CET)

Schleicher Electronic, das Unternehmen das u.a. das Zeitrelais MZ 54 entwickelt hat, ist aktuell Löschkandidat. Da das MZ 54 sehr wahrscheinlich für das Unternehmen relevanzstiftend ist, sollte dieser Aspekt besser herausgearbietet werden, aber auch ansonsten ist der Artikel leider nicht gut gelungen. Bitte helft, den Artikel zu behalten und zu verbessern! --82.82.173.90 23:31, 15. Dez. 2010 (CET)

Hier soweit abgeschlossen.--wdwd 13:11, 28. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 13:11, 28. Dez. 2010 (CET)

Hallo, ich habe den Artikel Schwingquarz überarbeitet und in einer vorläufigen Fassung die bereits fertigen Abschnitte eingefügt. Bitte um Durchsicht und ggfs. um Korrekturen oder Kommentare. Bitte um Hilfe bei der Zusammenfassung doppelt aufgeführten Quellen. --Elcap 11:51, 30. Dez. 2010 (CET)

Hi Elcap, schaut sehr gut aus. Ich setzte den Abschnitt hier auf erledigt, weil dieser Artikel offensichtlich kein Fall für die QS ist. Ggf. WP:RV oder WP:KALP.--wdwd 17:18, 30. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 17:18, 30. Dez. 2010 (CET)

Das Themengebiet umfasst mehr als die Digitaltechnik. Vgl.. An sich sollte es ein kleiner Oberartikel tun, an dem ich mich die Tage versuchen werde. ~ Stündle (Kontakt) 08:23, 4. Dez. 2010 (CET)

Auch Maschinenbau: [12], vielleicht im Kontext Test aufgehoben. Ich präferie eine Trennung in mehrere Artikel, ausser dem Namen hat die Sig-analyse per FFT oder LSFR wenig gemeinsam. Ich kann leider nicht mit einem Li.-tip oder Webquelle für einen Oberartikel behilflich sein. Vielleicht genügt eine WP:BKL. MfG, --Volker us Kölle 15:09, 4. Dez. 2010 (CET)
Trotz konzeptioneller Ähnlichkeit konnte ich keine fundierte Verallgemeinerung finden. ~ Stündle (Kontakt) 12:59, 2. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ~ Stündle (Kontakt) 12:59, 2. Jan. 2011 (CET)

Bewertung Schaltlichtbogen in Artikel Lichtbogen und alleinstehender Artikel Schaltlichtbogen

Hallo, meiner Meinung nach müsste der Schaltlichtbogen im Artikel Lichtbogen neu bewertet werden. Er steht dort im Abschnitt "unerwünschte Nebenwirkungen", wobei er doch beim "weichen" Schalten wegen dem di/dt-Verhalten beim Schalten von Induktivitäten nötig ist. Zum anderen stört mich, dass Abreißfunken und Schaltfunken mit dem Schaltlichtbogen in einen Topf geworfen werden. Es gibt sogar einen eigenen Artikel Schaltlichtbogen, in dem das alles vermischt steht und mit keinem Satz auf das di/dt-Verhalten eingegangen wird. Außerdem überschneiden sich die Artikel mit dem Artikel Leistungsschalter.

Ich wünsche mir nun zuerst eine Neubewertung des Schaltlichtbogens und dann die Entfernung der Überschneidungen. Wenn ich die Wiki-Philosophie richtig verstanden habe, besteht kein Interesse, den Artikel Schaltlichtbogen zu löschen und in den Artikel Lichtbogen zu integrieren. Also wäre ich dafür, den Schaltlichtbogen im Artikel Lichtbogen unter technische Anwendungen zu erwähnen und dann auf den Artikel Schaltlichtbogen zu verweisen.

Zwar bin ich der Meinung, dass Schaltfunken oder Abreißfunken im Artikel Schaltlichtbogen nichts zu suchen haben, aber sollte dennoch die Notwendigkeit bestehen, diese dort zu finden, müssten sie klar vom Schaltlichtbogen getrennt werden. Spricht man nicht überhaupt erst ab Niederspannung vom Schaltlichtbogen?

Und wenn es schon einen eigenen Artikel Schaltlichtbogen gibt, müsste es auch eine Artikel Störlichtbogen geben.

Ganz viel Bauchschmerzen habe ich auch bei der Beschreibung des U-Bahnbildes im Artikel Lichtbogen und Schaltlichtbogen. Der dort zu sehende Lichtbogen wird als Schaltlichtbogen bezeichnet. Müssen für einen Schaltlichtbogen aber nicht elektrische Schaltkontakte und eine beabsichtigte Schalthandlung vorhanden sein?

--Scientia potentia est 16:05, 13. Aug. 2010 (CEST)

Hi, der Lichtbogen-Artikel ist stark physikalisch orientiert, Stichwort wassergekühlter Kaskadenlichtbogen für Forschungszwecke, samt den Gleichungen dazu, etc. pp. Was auch passt. Der Artikel Schaltlichtbogen umfasst mehr den technischen Bereich. Vorschlag: Abschnitt "Unerwünschte Nebenwirkungen" aus Lichtbogen nach Schaltlichtbogen übernehmen (mit neuer Überschrift) Weitere Aufteilung in mehrere Artikel wie Störlichtbögen, Abrissfunken, Schaltfunken und was es da sonst noch alles gibt, ist meiner Meinung ein wenig zu viel. Aber wenn Du willst... Zu di/dt: beachte auch die Parallelkondensatoren bei den meist auf Höchstspannungsebene eingesetzten Reihenschaltungen von mehreren Leistungsschaltern hintereinander, die zwecks Spannungssymmetrierung vorkommen (so wie z.B. bei den Selbstblasschaltern hier).
Das Bild mit der U-Bahn zeigt eigentlich einen Abrissfunken, sprachliche Ungenauigkeit. (welcher im Normalfall durch Abschalten des betreffenen Stromabnehmers im Wagen kurz vor dem Ende der Stromschiene unterbunden wird. Bei älteren Zügen bzw. bei Fehlern/Ungenauigkeiten der Steuerung dürfte das Umschalten auf einen anderen Stromabnahmer am Zug nicht immer so perfekt funktionieren. Ist aber durch die recht flotte Weiterbewegung des Zuges und der niedrigen Spannungen wegen nicht so dramatisch als es ausschaut. (höherer Kontaktabbrand)--wdwd 17:20, 27. Aug. 2010 (CEST)

Artikelinhalt mittlerweile aufgeteilt in Lichtbogen (physikalische Grundlagen, div. Anwendungen des Lichtbogen) und die in der elektrischen Energietechnik auftretenden Schaltlichtbogen und Störlichtbogen. Hier m.M. abgeschlossen.--wdwd 19:17, 15. Jan. 2011 (CET)

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Quellenloser Artikel. Möglicher Begriffs(er)findung. Belastbare Quellen finden sich kaum, manchmal wird der Begriff im Usenet/News-Artikeln/Webforen verwendet. Artikel liest sich auch abschnittsweise wie eine amüsante "Urband Legend", Zitat: Die NASA ist daher ständig auf der Suche, u. a. auf EBay, nach bestimmten uralten Typen von Mikroprozessoren zur Instandsetzung ihrer Raumsonden.

Hier mal eingetragen falls wer damit was anfangen kann. Ansonsten würde ich vorschlagen den Artikel nach einigen Wochen mittels LA wegen fehlenden Quellen/Begriffsfindung zu entsorgen.--wdwd 17:07, 3. Dez. 2010 (CET)

Nachtrag, war schon mal Löschkandidat: Wikipedia:Löschkandidaten/3._Januar_2006#Geriatroniker_.28Grenzwertig.2C_aber_bleibt.29. --wdwd 17:11, 3. Dez. 2010 (CET)

Hinweis: LA gestellt.--wdwd 12:21, 8. Jan. 2011 (CET)
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Aus der allgemeinen QS Wikipedia:Qualitätssicherung/11._Juli_2010#C-Faktor

Ein Begriff der mir schon vor einiger Zeit aufgefallen ist und nun endlich einen eigenen Artikel bekommen hat. Folgende Punkte sind aber derzeit offen:

  1. Belege
  2. Ist dies wirklich eine gängige Bezeichnung?
  3. Welcher Strom un welche Ladung sind genau gemeint?
  4. Da siche rnicht die elektrische Kapazität gemeint ist sollte man auch Kapazität omafreundlich beschreiben.
  5. ...

Grüße --Cepheiden 11:44, 12. Jul. 2010 (CEST)

Weblink:[13], ist aber nur eine von -zig Bedeutungen. --Norbirt 18:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe den Stub mal als potentielles Linkziel erstellt, da in den Artikeln zu spezifischen Akkumulator-Technologien oft unverlinkte Angaben des C-Faktors stehen. Entschuldigung für die Hinterlassung kurz vor meinem Urlaub in diesem provisorischen Stadium.
Welcher Strom/Welche Ladung? -- potentiell ganz verschiedene. In den Artikeln steht dann z.B. (Werte ausgedacht): "Bei einerm Entladestrom von 10C kann 80% der Kapazität ausgenutzt werden, kurzeitig können 30C abgegeben werden. Die Aufladung erfolgt typischerweise mit 5C."
--Pjacobi 14:05, 1. Aug. 2010 (CEST)
Handelt es sich bei "C-Faktor" wirklich um einen in der Akkumulatoren-Fachwelt allgemein anerkannten und verwendeten Begriff? Konkret: Würdest Du einem Promotionsstudenten raten, in seiner Promotion zu schreiben: "Der C-Faktor des untersuchten Akkumulators betrug ...", oder würdest Du eher nach einem besseren Begriff suchen? Ich habe nämlich den Eindruck, daß es sich bei "C-Faktor" um eine Verlegenheitslösung (Laborjargon) handelt, die dadurch zurückzuführen ist, daß für den Kennwert "c" aus dem Datenblatt in Wirklichkeit kein eigener Begriff existiert. --Michael Lenz 21:24, 12. Okt. 2010 (CEST)

Ist dieser Artikel keine WP:TF. Der C-Faktor ist, ebenso wie der R-Faktor, im Hopfenanbau gebräuchlich [14] oder in der CO2-Produktion [15]. Was bedeuten in der Peukert-Gleichung denn Cp und CN?

In verschiedenen Fachbeiträgen dient C-Faktor als Verkürzung. In der Diskussion hier geht es um die Definition eines eigenständigen Fachbegriffes und deren Gültigkeit. ~ Stündle (Kontakt) 08:34, 2. Mär. 2011 (CET)
In der Peukert-Gleichung steht das C für verschiedene Ladungen (in Coulomb), ist ungleich C-Faktor. Der C-Faktor in obiger Bedeutung wird in Bezug mit dem Ladevorgang/Entladevorgang von Akkumulatoren und der Dauer der Ladung/Entladung eher im Bereich der Modellbau-Akkus verwendet. Sonst, so scheint's, unüblich.
Alleinstehender Artikel ist mit der dünnen Quellenlage nicht ideal. Was ok wäre, den Inhalt in einen übergeordneten Artikel wie "Kapazität (Batterie)" (oder ähnlich benannt, an dem gerade Cepheiden arbeitet) als Unterkapitel einfliessen zu lassen. Obiges Lemma könnte dann als BKL oder für anderwertigen Themenbereich wie im Bereich Hopfenanbau genutzt werden. Vielleicht noch etwas Geduld, nach >6 Monaten Ablage kommt es auf ein paar Tage mehr nicht mehr an.--wdwd 18:24, 2. Mär. 2011 (CET)

Inhalt in den Artikel Kapazität (galvanische Zelle) als eigner Abschnitt integriert und auf das Lemma ein Redirect. Wenn der Begriff "C-Faktor" auch in anderen Bereichen gebäuchlich ist (Hopfenanbau, ggf div. medizinische Bereiche) kann eine BKL oder ein anderer passender Inhalt angelegt werden. -QS.--wdwd 11:35, 5. Mär. 2011 (CET)

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Neuer Artikel; ist in der allgemeinen QS gelandet. Da sollten sich direkt die E-Techniker drum kümmern. --TETRIS L 12:49, 5. Jul. 2010 (CEST)

Nebenbei bemerkt eine 1:1-Übersetzung aus dem Englischen. -- Biezl  23:04, 12. Jul. 2010 (CEST)
en-Versionsliste wurde nachimportiert. Inhaltlich mal soweit abgeschlossen.--wdwd 18:48, 8. Mär. 2011 (CET)
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Aus irgendwelchen Gründen war die allgemeine QS der Meinung, dass das Thema zum Bereich Informatik gehört. Aber eigentlich handelt es sich hierbei doch um eine Elektotechnische Norm, oder nicht? Den Zusammenhang mit Informatik sehe ich höchstens über die Codecs, aber darüber gibt es bereits Artikel und das Thema wird bereits behandelt. Ich hoffe hier kann jemand mehr mit diesem Thema anfangen. --Trac3R 15:04, 29. Okt. 2010 (CEST)

Davon einmal abgesehen, daß dieses Thema interdisziplinär ist – also neben der Elektrotechnik UND der Informatik auch weitere Wissensgebiete betrifft – habe ich den QS-Hinweis nun erstmal aus dem Artikel genommen, da dort und auch hier kein konkreter Grund zur Überarbeitung genannt wurde (siehe dazu auch unter „Diskussion:High Definition Television#Zwei von drei Überarbeiten-Hinweise entfernt“).
--Konrad14:52, 25. Mai 2011 (CEST)
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Quellenloser Altartikel aus der allgem. QS, mit schlechter Abgrenzung und ohne Quellen, außerdem teilweise redundant zu Netzebene 3 und Netzebene 4. --Krd 18:44, 22. Sep. 2010 (CEST)


was ist nun zu tun Krd??? --90.186.179.98 07:11, 7. Aug. 2011 (CEST)


Der Artikel Kabelnetz ist ein mehrere Unterartikel zu teilen:

weil alle Netze besondere Normen und Eigenschaften haben... --90.186.91.35 15:14, 26. Sep. 2010 (CEST)

Zu überlegen wäre auch ob man die Artikel Netzebene 3 und Natzebene 4 in einem einzigen Artikel zusammenfügt. --Enzyklopädix 00:15, 27. Feb. 2011 (CET)

Mach da noch jemand was ?--2.205.225.187 23:25, 27. Jun. 2011 (CEST)

Wenn Du was beitragen kannst: Leg' los. :-) --wdwd 08:12, 28. Jun. 2011 (CEST)

Warum kann man den Artikel nicht in Netzebene (Kabelfernsehnetz) umbenennen?

Für andere Netze:

  • Telefon
  • Mobilfunk
  • Internet
  • Stromnetze

wird es eigene Netzebenen geben? Oder??? --109.47.165.11 11:07, 31. Jul. 2011 (CEST)

Da werden verschiedene Netzarten zusammengeworfen... Muss das sein? --90.186.179.98 07:15, 7. Aug. 2011 (CEST)

Bitte IP-User, diesen Artikelinhalt nicht n-fach mittels Cut&Copy quer im Artikelraum verstreuen, da dies urheberrechtlich problematisch ist und nur Duplikate erzeugt. Ich hab jetzt zwei solche Artikel-Duplikate löschen lassen. Ich verschiebe diesen Artikel Netzebene (Kabelnetz) auf das Lemma Netzebene_(Kabelfernsehen), da passendes treffendes Lemma. In der BKL Netzebene ist es entsprechend verlinkt.--wdwd 14:22, 7. Aug. 2011 (CEST)
Artikel verschoben und hier mal erl.--wdwd 15:23, 7. Aug. 2011 (CEST)
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Artikel kam mal über die allgemeine QS. Bitte hier nochmal prüfen und überarbeiten. --Krd 17:30, 27. Aug. 2010 (CEST)

Offensichtlich entsprechend überarbeitet, hier erl.--wdwd 10:44, 1. Okt. 2011 (CEST)
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Der Artikel braucht wohl das Vollprogramm, wenn er sich nicht sowieso schon als Untermenge eines schon behandelten Kraft- oder Drucksensor herausstellt. Ist was für die Experten. -- Black-Landy 20:13, 7. Sep. 2010 (CEST)

Ist offensichtlich nur ein Handelsname jener im Artikel erwähnten Firma, weshalb dieser Begriff eher unüblich/fast unbekannt ist. Überschneidung mit anderen Artikeln möglich.--wdwd 20:41, 7. Sep. 2010 (CEST)
Der Name ist in den USA eingetragen, in Deutschland nicht. Dessen ungeachtet lässt ein der Artikel auch nach dem Lesen noch ratlos zurück. Die Begriffswahl (Sandwich usw.) ist wohl einem englischen Text entlehnt und ist eher unverständlich. Ich schlage vor die Relevanz zu prüfen und ggf. einen Löschantrag zu stellen. --Cepheiden 19:17, 8. Mär. 2011 (CET)
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Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS vom 8. Oktober 2010. Bemängelt wurde folgendes:

Komplettprogram nötig.

Der erste Anfang ist gemacht, weitere Ergänzungen und Überarbeitungen wären nötig. Auch fehlen jegliche Quellen. Gruß --Pittimann besuch mich 15:23, 29. Okt. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ~ Stündle (Kontakt) 13:37, 24. Okt. 2011 (CEST)

Aus der allgem. QS: Bitte Artikel überarbeiten und bequellen. --Krd 10:21, 24. Dez. 2010 (CET)

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Nenngrößen -> Bemessungsgrößen

Hallo, ich krame das leidige Thema nochmal raus. Das hatten wir hier schon mal und wir sind zu keinem wirklichen Schluss gekommen.

So wie es aussieht, gehen zumindest Elektromaschinenbauer und Energieversorger zu Bemessungsgrößen über (nur zu den Themen habe ich das geprüft). Das fußt auf der DIN IEC 38 (IEC-Normspannungen von 1987). Auch andere Normen nennen Bemessungsgrößen. Ich habe dazu neuere Literatur zum dem Thema geprüft. Ich möchte die jetzt hier nicht aufzählen. Wen es interessiert, der kann einfach mal nach DIN Norm Bemessungsleistung oder einfach nur nach Bemessungsleistung bei google books suchen. Da tauchen dann genug Beispiele auf.

Ich möchte jetzt nicht alle E-Maschinen-Artikel sofort ändern, aber wenn ich mal einen bearbeite, werde ich das tun. Es sei denn, es gibt begründete Einwände, die wir noch nicht in der alten Diskussion hatten. Außerdem bereitet mir der Artikel Nennleistung immer mehr Bauchschmerzen, weil man den ja demnach nicht mehr so stehen lassen kann.

Grüße --Scientia potentia est 11:38, 23. Dez. 2010 (CET)

Artikel Nennleistung

Ich bin dafür, den Inhalt aus dem Artikel Nennleistung nach Bemessungsleistung zu verschieben, mit redirect von Nennleistung auf Bemessungsleistung und einem Hinweis im Artikel Bemessungsleistung, dass es früher mal Nennleistung hieß. Einwände?--Scientia potentia est 13:12, 30. Dez. 2010 (CET)
Ja, ich habe etwas dagegen, ich bin dafür, den Artikel Nennleistung so zu lassen und mit redirect von Bemessungsleistung nach Nennleistung zu verweisen. Grund: Seit etwa 20 Jahren versucht die DKE alle Begriffe mit "Nenn...." in "Bemessung..." zu ändern. (Nennspannung, Nennstrom, Nennkapazität, Nennwiderstand, Nenntemperatur usw., alles wurde auf "Bemessungs..." geändert. In den DIN-Normen ist dies weitgehend durchgeführt, meist gegen den heftigen Widerstand der Mitglieder in den jeweiligen Normen-Ausschüssen. Entschieden wurden die Änderungen in den Behörden-ähnlichen Büros der DKE ohne Rücksicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch. Nun hat sich Anfang des Jahres 2010 Im Bereich Kondensatoren etwas revolutionäres ergeben. Aufgrund der englischen IEC-Norm IEC 60384-1/Ed.4, in der nicht mehr die "rated capacitance" sondern eine "nominal capacitance" definiert wird, ist in der deutschen Version DIN-EN 60384-1, 2010-05 zur Freude der DIN-Mitarbeiter die ehemalige "Bemessungskapazität" in "Nennkapazität" (Punkt 2.2.15, Seite 8) geändert worden. Es kann also erwartet werden, dass von der DKE auch der Begriff "Bemessungsleistung" in "Nennleistung" zurück geändert wird, weil er ähnlich wie bei Kondensatoren als "Kennung" für einen Wert benutzt wird. In der Öffentlichkeit und in der Industrie wird sowieso auch heute noch fast immer nur der eingeführte und bekannte Begriff "Nenn..." benutzt. Grüße --Elcap 16:05, 30. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht können wir uns ja auf ein sowohl Nennleistung als auch Bemessungsleistung mit dem Hinweis auf fehlende Einheitlichkeit einigen? Schließlich wird in aktueller Fachliteratur zu elektrischen Maschinen und Energieversorgung von Bemessungsgrößen mit Verweis auf geltende Normen gesprochen. --Scientia potentia est 16:26, 30. Dez. 2010 (CET)
Erwähung von alternativen Bezeichnungen (gleich im Einleitungssatz) wäre sicher sinnvoll. Der Artikel krankt weniger an solchen Begriffsdetails, sondern ist inhaltlich in schlechtem Gesamtzustand. Beispiel: Die Nennleistung (StromStG) einer Anlage zur Erzeugung von Strom ist die Dauerleistung. (was hat "StromStg"/Stromsteuergesetz, eine Steuergesetzgebung in DE, mit der Frage was Nennleistung ist zu tun? - Und es wird der Begriff Strom im Sinne von elektrischer Leistung (bzw. elektrischer Energie verwendet, was knapp an der berühmten Stromspannung vorbei geht).
Im Artikel werden werden auch allerlei Behauptungen wie Die Nennleistung ist für die gesamte Lebensdauer der Anlage verbindlich. getätigt, die keinerlei Referenz haben? Worauf beziehen sich solche Aussagen? Wer legt das so allgemein fest? Was wenn vertraglich was anderes vereinbart wird? - Es geht dann weiter über dubiose Plomben auf irgendwelchen Anlagenteilen (huu?) bis hin zu einem Hauptzollamt, wo der Inhalt nur noch amüsantes Geschwurbel ist. Das sollte doch eher ein Artikel mit technischen physikalischen Inhalt sein.
Inhaltliches QS-Vollprogramm wäre da meiner Meinung angebracht - ggf kann man 2/3 von dem Text ohne Informationsverlust kürzen.--wdwd 17:12, 30. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, beispielsweise aktuelle Normen aufzulisten, die von Nenn- bzw. Bemessungsgrößen sprechen, um die fehlende Einheitlichkeit zu verdeutlichen.--Scientia potentia est 20:00, 30. Dez. 2010 (CET)
  • Hallo Wikis, noch einmal die Definitionen, die in DIN 40200 als Übersetzungrn aus dem englischen genormt sind:
    • nominal value = Nennwert, z. B. Aufdruck auf dem Typenschild, Prospektangabe, gerundeter Mittelwert einer langfristigen (mittleren ?) Durchschnitts-Belastung/-Leistung (Datenblattangabe: Nennleistung)
    • limiting value = Grenzwert, Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist, dieser Wert wird oft nicht spezifiziert,
    • rated value = Bemessungswert, maximal bei Dauerbetrieb (noch) ZULÄSSIGER Leistungswert (Datenblattangabe: Max. zulässige Leistung)
    • rating = Leistungsfähigkeit, Einschätzung bzw. Abschätzung der Leistung
  • Der Nennwert (Nennleistung) ist nach DIN 40200 ein geeigneter gerundeter Wert, mit dem man Elemente, Gruppen oder Einrichtungen identifiziert oder bezeichnet. Dieser Wert ist meist auf den Typenschildern der Geräte oder Anlagen vermerkt als "Kennzeichnung" seiner (typischen) Größe.
  • Der Bemessungswert (Bemessungsleistung) ist einer für Betriebsbedingungen geltender, maximale Wert einer Größe, im allgemeinen vom Hersteller genannt, der für Elemente, Gruppen oder Einrichtungen festgelegt wird.
  • Wir brauchen uns also nicht um "Nennleistung" oder "Bemessungsleistung" zu streiten, sondern nur die Definition(en) präzise zu beschreiben. In diesem Sinne sollte der Artikel tatsächlich umgeschrieben werden. Grüße und ein erfolgreiches Neues Jahr --Elcap 18:12, 31. Dez. 2010 (CET)
    • Nachtrag, hier der Versuch, den Begriff "Nennleistung" neu zu definieren:

Die Nennleistung ist die aufgenommene oder abgegebene Leistung eines Bauelementes, einer Maschine, eines Geräts oder einer Anlage als entweder eines elektrischen Verbrauchers oder eines Energiewandlers (Transformator, Generator, Motor, Solaranlage, Windkraftanlage, Wärmekraftmaschine) nach der der Verbraucher bzw. der Wandler in seiner Größenordnung benannt wird. Sie ist ein gerundeter Wert und kennzeichnet damit eine Klasse gleicher Verbraucher bzw. Wandler in dieser Größenordnung. Die Angabe einer Nennleistung erfolgt nur bei Verbrauchern bzw. Wandlern, bei denen es solche Klassengliederung gibt. Beispiel: Glühlampen: 25 W, 40 W, 60 W, 75 W, 100 W usw.

Bei einem passiven Betrieb eines Bauelementes wird ggfs. anstatt der Nennleistung die Nennbelastung spezifiziert.

Durch die Nennleistung allein wird ein Bauelement, eine Maschine, eines Geräts oder einer Anlage nur "benannt", nicht spezifiziert. Zur Spezifikation der tatsächlichen verbrauchten oder gewandelten Leistung eines Verbrauchers oder eines Wandlers gehören die Grenzleistung (limiting power), der Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist und der Bemessungsleistung (rated power), der Wert, der bei Dauerbetrieb maximal zulässig ist, auch Max. zulässige Leistung genannt. Die Spezifikation eines minimalen Leistungswertes ist meist nicht erforderlich.

Der Rest des Artikels - und das bedeutet viel Arbeit - müsste pro erwähntem Bauteil gemäß geltender Normen durchforstet werden, ob jeweils eine Nennleistung oder eine Nennbelastung spezifiziert ist oder aber nicht. Aber - das Jahr ist ja noch neu - alles was wir haben ist Zeit. In diesem Sinne ein erfolgreiches Neues Jahr wünscht --Elcap 18:40, 3. Jan. 2011 (CET)

Ach Elcap, wenn ich das lese, klingt das alles so logisch, aber wenn ich dann daran denke, dass in Tabellenbüchern und Fachliteratur einfach eins zu eins Nennleistung in Bemessungsleistung geändert wurde und mir Professoren was von Bemessungsgrößen erzählen, dann ist das alles nicht mehr so einfach.--Scientia potentia est 19:59, 3. Jan. 2011 (CET)
Hallo Martin, ich glaube, hier liegt eine Verallgemeinerung vor. So einfach 1:1 etwas von A nach B umbenennen, das traue ich den Autoren und Professoren nicht zu, (obwohl ich mir hier nicht ganz sicher bin). Ich glaube eher, dass bei den Bauelementen, Maschinen, Geräten, bei denen die Angabe geändert wurde, vorher keine Nennleistung sondern eine Maximale Leistung spezifiziert war. Die Hauptarbeit bei der Bearbeitung des vorliegnden Artikels liegt ja auch darin, bei den erwähnten Verbrauchern bzw. Wandlern entsprechende Datenblätter herauszusuchen und zu schauen, ist hier eine "rated power" oder eine "nominal power" spezifiziert. Wenn in den Datenblättern keine Nennleistung erscheint, dann ist "Bemessungsleistung" schon normgerecht übersetzt.
Wenn dir die von mir formulierte Einleitung gefällt, dann übernimm sie doch bitte einfach für den Artikel. Denn das was dort jetzt steht, ist - sgen wir mal - etwas daneben. Grüße --Elcap 09:18, 7. Jan. 2011 (CET)
Ich habe jetzt eine ungefähre Ahnung, wie es sich mit Nenn- und Bemessungsgrößen bei den Elektromaschinenbauern verhält. Ich habe kürzlich ein internes Konstruktionspapier eines größeren Herstellers von E-Maschinen in die Hand bekommen, welches sich exakt mit der Fragestellung befasst, die wir hier auch haben. Kurz zusammengefasst steht dort drin, dass Nenn- und Bemessungsgrößen nicht durcheinander zu bringen sind. Die Werte können gleich sein, müssen es aber nicht. Beispiel für gleiche Werte: Ein Kunde bestellt einen Synchronmaschine, die bei 3000 1/min läuft. Nenn- und Bemessungsdrehzahl sind gleich. Bespiel für unterschiedliche Werte: Ein Kunde bestellt einen Trafo für 10 kV Nennspannung, möchte aber Reserven. Also wird der Trafo für eine höhere Spannung bemessen -> Bemessungsspannung. Diese Unterscheidung ist wohl neu. Also keine einfache Umbenennung, sondern eine zusätzliche Unterscheidung. Insofern steht im Artikel Nennleistung schon in der Einleitung Ruß.--Scientia potentia est (Diskussion) 13:04, 11. Apr. 2012 (CEST)
Willst Du diesen Punkt in den Artikel aufnehmen? Derzeit macht es den Eindruck, als wäre Nenn- gleich Bemessungswert.--wdwd (Diskussion) 21:52, 15. Mai 2012 (CEST)
Ich kanns leider nicht belegen. Am besten wäre, erst mal den Begriff Bemessungsleistung zu entfernen. Sollten mal Belege dafür vorhanden sein, könnte man das in den Artikel einfügen.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:39, 16. Mai 2012 (CEST)
Ok, entfernt.--wdwd (Diskussion) 13:20, 17. Mai 2012 (CEST)
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Verschoben aus QS-Informatik:

Artikel aus der allg. QS, bitte Geschichte ausbauen, Kats und vllt. etwas Wikifizierung --Crazy1880 18:49, 5. Jan. 2010 (CET)

KATs, wikilinsk und minimaler Ausbau. Ein Stub; Schliesse die QS-ET hier mal ab.--wdwd (Diskussion) 12:49, 21. Jul. 2012 (CEST)
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Funkanlage momentan maritime Engführung. Erweiterungsbedarf. (hierhergestellt, aber unsicher. oder gibt es geeigneteren Platz?) -- 9mag 09:48, 13. Nov. 2010 (CET)

Ich meine, du bist richtig hier und weiterhin meine ich, dass du diese Quelle nutzen könntest, um den Artikel zu verallgemeinern und zu erweitern. Gibt aber noch diverse andere Quellen, die du bei Google books findest.--Scientia potentia est 12:48, 17. Nov. 2010 (CET)
Der Artikel sollte wohl Schiffsfunkanalge heißen?--2.200.133.110 14:54, 30. Okt. 2011 (CET)
Nein, betrifft ja nicht nur die Schiffsfunk, sondern Funk allgemein.--Scientia potentia est 15:20, 30. Okt. 2011 (CET)

Funkanlagen finden sich nicht nur auf Schiffen, so ist das Lemma falsch. Siehe auch Richtlinie 1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen, kurz R&TTE bzw. deren Umsetzung in deutsches Recht "FTEG" Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikations-Endeinrichtungen. Nach der RL wird Funkanlage so definiert: "ein Erzeugnis oder ein wesentliches Bauteil davon, das in dem für terrestrische/satellitengestützte Funkkommunikation zugewiesenen Spektrum durch Ausstrahlung und/oder Empfang von Funkwellen kommunizieren kann." (Art. 2c) Dipl-Ingo (Diskussion) 08:44, 30. Aug. 2012 (CEST)

Der Artikel sollte heute wohl als Schiffsfunkanlage mit einen Hinweis auf Funk(sende)anlagen durch gehen. Für einen Artkel Funkanlage ist er jetzt nicht brauchbar.--77.24.141.53 21:45, 7. Okt. 2012 (CEST)

Welcher Artikel? Ich sehe nur einen Wörterbucheintrag. Schiffsfunkstelle ist noch so ein Löschkandidat. Inhalt hat dagegen Mobiler Seefunkdienst. Zwischen diesem Artikel und allgemeineren Funk-Artikeln ist kein Platz für einen Artikel Schiffsfunkanlage. – Rainald62 (Diskussion) 00:31, 8. Okt. 2012 (CEST)

Ersetzt durch Weiterleitung auf Funkstelle --Centovalli (Diskussion) 13:05, 28. Dez. 2012 (CET)

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Aus der allg. QS. Dort mit folgender Begründung: Der Artikel ist aus elektrotechnischer Sicht dringend überarbeitungswürdig. Es gibt genauso Gleichstromzwischenkreise mit Phasenfolgewechselreichter. -- 93.233.16.156 21:42, 29. Jun. 2010 (CEST) Bitte klären. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 09:20, 13. Jul. 2010 (CEST)

So, wie beschrieben scheint der "Traktionsstromrichter" im Wesentlichen identisch zu sein mit dem, was als Frequenzumrichter bezeichnet wird. Die in "Traktionsstromrichter" vergleichsweise umfangreich dargestellte Aufstellung im Triebfahrzeug in Containern scheint eher nachrangig und bedeutungsarm gegenüber den gemeinsamen Merkmalen der elektrischen Schaltung und der Wirkungsweise sowie auch der Bedeutung etwa des in "Traktionsstromrichter" lediglich namentlich erwähnten Vierquadrantenstellers zu sein. Eine Einarbeitung der wenigen tatsächlich bahntechnischen Merkmale und Weiterleitung zu Frequenzumrichter wäre enzyklopädisch nützlicher. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 11:33, 22. Jan. 2013 (CET)
Warum soll ein Saugkreis "bahnstromtypisch" sein? Es gibt sicher auch andere Anwendungsfälle. Zudem ist nicht mal erläutert, was daran so bahnstromtypisch ist.--Scientia potentia est (Diskussion) 11:48, 22. Jan. 2013 (CET)
Eben! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 12:00, 22. Jan. 2013 (CET)

Jetzt als Weiterleitung zu Frequenzumrichter#Elektrische_Bahnen formatiert. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 18:13, 6. Feb. 2013 (CET)

Artikel aus der allg. QS, könnt ihr vllt. helfen, bräuchte Struktur und weitere Quellen und dann vllt. auch den OMA-Test, danke --Crazy1880 09:40, 18. Aug. 2010 (CEST)

100 g ist keine Masse sondern die g-Kraft ...?

--90.187.15.117 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)

(nicht signierter Beitrag von 193.96.143.2 (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2012 (CET)) 
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Hallo, der Artikel klingt insgesamt nicht ganz vertrauenerweckend. Was ich mir so zusammenreimen konnte, hab ich schon geändert. Sollte mal ein Fachmann lesen. Stimmt beispielsweise das mit dem 1 Ohm Schutzleiterwiderstand?--Diwas 16:04, 17. Sep. 2010 (CEST)

Hier ist mal ein Link zu einer PDF. Da findest du zumindest ein paar Werte für den Schutzleiterwiderstand. PDF Einfach zu schreiben, maximal 1 Ohm ist ziemlich schwammig. --Scientia potentia est 16:25, 17. Sep. 2010 (CEST)
Die korrekte Reihenfolge der Erstinbetriebnahmeprüfung nach DIN VDE 0100 - Teil 600 ist außerdem BESICHTIGEN, ERPROBEN, MESSEN!!!!(nicht signierter Beitrag von 193.96.143.2 (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2012 (CET)) 
Irrtum, das würde bedeuten eine eventuell unsichere Anlage (Isolationswiderstand zu klein, Schutzleiterwiderstand zu groß etc.) teilweise Inbetrieb zunehmen. Die Korrekter Abfolge muss schon folgende sein:
  1. Besichtigen
  2. Messen
  3. Erproben
Gruß --Jogo.obb Disk / ± 20:53, 5. Mär. 2012 (CET)
1Ohm Schutzleiterwiderstand ist ja auch falsch, jedenfalls in dieser Absolutheit. In der Regel dürfen Geräte nur 0,1Ohm hgaben, sofern sie keine elendig lange Zulietung haben. Muss ich mal bei Gelegenheit in Kombination mit der EN60950 und anderen aufarbeiten. Dipl-Ingo (Diskussion) 08:38, 30. Aug. 2012 (CEST)
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