Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Archiv/Vorschläge/2023/Q4

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(Städte in Deutschland, )

Vorschlag für Sonntag, 1. Oktober 2023: Krefeld
Krefeld ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein nordwestlich der Landeshauptstadt Düsseldorf und südwestlich anschließend an Duisburg und das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. Das Stadtrecht erhielt sie heute vor 650 Jahren. In der Landesplanung ist Krefeld als Oberzentrum eingestuft. Krefeld gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr, dem größten polyzentrischen Verdichtungsraum Deutschlands. Krefeld nahm Ende 2015 mit rund 225.000 Einwohnern unter den 29 Großstädten Nordrhein-Westfalens den 14. Platz ein. Deutschlandweit betrachtet war Krefeld am 31. Dezember 2015 auf Rang 34. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Krefeld:
Großstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland (Bearbeiten)

Anlässlich des 650. „Geburtstags“, noch nie AdT. Einwohnerzahlen müssen zu gegebener Zeit dann noch aktualisiert werden. Vielleicht findet sich auch noch ein besseres Bild als das vom Rathaus. --Seesternschnuppe (Diskussion) 18:15, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bis Oktober 2023 ist noch einige Zeit. Ich empfehle daher im August September nochmal auf den neusten Stand zu bringen. Affengehege, Grotenburg, KFC uerdingen, Pinguine, Neues SWH? Surfpark? Muss alles dann nochmals auf "Vordermann" gebracht werden. (nicht signierter Beitrag von Uerdingen1255 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 4. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]
Keinesfalls. Der Artikel weist inhaltlich und formal sehr viele Mängel auf. Möglicherweise sollte er sein 2005 erhaltenes L verlieren. --Aalfons (Diskussion) 13:41, 12. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Die heutige Stadt Krefeld feiert in diesem Jahr eigentlich, wie etwa Wuppertal, ihr 94. Stadtjubiläum, da sie am 1. August 1929 als Stadt Krefeld-Uerdingen a. Rh. gegründet wurde. Dies wird über die Beendigung der Tätigkeit des ehemaligen Oberbürgermeister Johannes Johansen klar beschrieben und steht im Portrait des Landschaftsverbandes Rheinland (Portal Rheinische Geschichte): "Das En­de sei­ner Amts­zeit kam in der Fol­ge der kom­mu­na­len Neu­glie­de­rung von 1929.   Mit der Schaf­fung der neu­en Stadt Kre­feld-Uer­din­gen a. Rh. am 1.8.1929 war die bis­he­ri­ge Stadt Kre­feld, die An­stel­lungs­kör­per­schaft des Ober­bür­ger­meis­ters Jo­han­sen, er­lo­schen." Die Stadt Krefeld hörte also 1929 als eigenständige Stadt auf, zu existieren.  
Der Hintergrund: 1929 schlossen sich zwei Städte zur Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein zusammen und behielten als Stadtteile Krefeld und Uerdingen ihren Status als selbständige Körperschaften. siehe [[Krefeld-Uerdingen am Rhein]]
Während sich die Stadt Barmen-Elberfeld 1930 in Wuppertal umbenannte, wurde im Gesetz für diese Stadt dauerhaft, also für immer, der Gemeindename "Krefeld-Uerdingen am Rhein" festgeschrieben. Dies war vielen Krefelder Stadtteiloberen ein Dorn im Auge und sie versuchten das von Beginn an, ungeliebte Stadtkonstrukt mit allen Mitteln abzuschaffen. Als Folge hartnäckiger Interventionen wurde die moderne Stadtstruktur einer sogenannten dreigliedrigen Körperschaft und auch der gesetzlich geschützte Name  "Krefeld-Uerdingen a. Rh." durch die Nationalsozialisten im April 1940 unrechtlich abgeschafft. Daraus resultiert, dass nur der Stadtteil Krefeld 650 Jahre feiert, nicht aber die Stadt. --84.63.61.178 14:29, 16. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 01.10.2023: Kaffee[Quelltext bearbeiten]

(Nahrungsmittel, )

Vorschlag für Sonntag, 1. Oktober 2023: Kaffee
Kaffee ist ein schwarzes, psychotropes, koffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem Wasser hergestellt wird. Röst- und Mahlgrad variieren je nach Zubereitungsart. Kaffee enthält das Vitamin Niacin. Die Bezeichnung Bohnenkaffee bedeutet nicht, dass der Kaffee noch ungemahlen ist, sondern bezieht sich auf die Reinheit des Produkts (arabisch bunn بن „Kaffeebohnen“, amharisch bunaa ቡና „Kaffee“) und dient der Unterscheidung von sogenanntem Ersatzkaffee (aus Zichorien, Gerstenmalz usw.). Die Kaffeebohnen werden aus Steinfrüchten verschiedener Pflanzenarten aus der Familie der Rubiaceae gewonnen. Die beiden wichtigsten Arten der Kaffeepflanze sind Coffea arabica (Arabica-Kaffee) und Coffea canephora (Robusta-Kaffee) mit vielen Sorten/Varietäten. Je nach Sorte und Anbauort gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen. Kaffee wird heute in über 50 Ländern weltweit angebaut und zählt zu den Genussmitteln. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kaffee:
Heißgetränk aus meist gerösteten Kaffeebohnen (Bearbeiten)

Anlässlich des Tag des Kaffees, zuletzt 2010. --Seesternschnuppe (Diskussion) 12:06, 3. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wegen eines anderen Vorschlags mit Datumsbezugs vom 01.10.2022 hierher verschoben. --Seesternschnuppe (Diskussion) 10:06, 23. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun für 2023 anlässlich des Tag des Kaffees.--Püppen (Diskussion) 21:07, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

(, )

Vorschlag für Montag, 2. Oktober 2023: Atari 600XL
Der Atari 600XL ist ein Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Atari, Inc. Er basiert auf einer eigens für Atari gefertigten Variante des Mikroprozessors 6502. Der Computer ist eine Weiterentwicklung des Atari 1200XL, der wegen technischer Probleme keine nennenswerte Verbreitung fand. Als Einsteigergerät und direkter Konkurrent zum Texas Instruments TI-99/4A und Commodore VC 20 stattete der Hersteller den Rechner mit 16 Kilobyte (KB) Arbeitsspeicher und der Programmiersprache BASIC aus. Das Gerät kam von umfangreichen Werbekampagnen begleitet im Spätherbst 1983 weltweit in den Handel. Kurz nach der Übernahme von Atari durch Jack Tramiel im Juli 1984 wurde die Produktion zugunsten des profitableren und mit 64 KB Arbeitsspeicher ausgestatteten Atari 800XL eingestellt. Die Fachpresse lobte das ansprechende Äußere, die gute Verarbeitung, das eingebaute Atari BASIC und das große Angebot an Peripheriegeräten und Programmen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Atari 600XL:
Heimcomputer von Atari (Bearbeiten)

Kam im Oktober 1983 in den Handel, war noch nie Adt. --The White Umbrella (Diskussion) 17:24, 10. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen )

Vorschlag für Dienstag, 3. Oktober 2023: Sitka-Fichte
Die Sitka-Fichte (Picea sitchensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fichten (Picea) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die im westlichen Nordamerika heimische Picea sitchensis ist die größte Art der Gattung. Sie liefert in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet ein geschätztes Nutzholz. Picea sitchensis wurde nach der Stadt Sitka in Alaska benannt und ist der offizielle Staatsbaum des US-Bundesstaates Alaska. Das leichte und feste Holz lässt sich gut bearbeiten und ist in Nordamerika trotz seiner geringen Dauerhaftigkeit sehr geschätzt. Es findet bei entsprechender Qualität unter anderem als Klangholz im Musikinstrumentenbau (Gitarren, Flügel) oder als Masten für Segelschiffe Verwendung. Die Spirit of St. Louis, das Flugzeug mit dem Charles Lindbergh den Atlantik überquerte, bestand zu großen Teilen aus Sitkafichtenholz. Die Indianer der Pazifikküste verarbeiten Wurzelfasern traditionell zu Körben und Hüten. Auch wurden Fasern zu Kleidung verarbeitet, insbesondere zu regenabweisenden Umhängen. Das Harz wurde auch zum Abdichten von Kanus verwendet. Die harzreichen Äste fanden als Brennmaterial Verwendung, waren aber auch ein wichtiges Requisit ritueller Handlungen und Tänze. Die innere Rinde ist essbar, sowohl frisch, als auch zu einer Art Plätzchen verbacken, oder als Verdickungsmittel in Suppen. Zudem diente das Holz als Mittel zur Wundheilung, wurde gegen Husten und Lungenkrankheiten eingesetzt, indem man es kaute. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sitka-Fichte:
Art der Gattung Fichten (Picea) (Bearbeiten)

Der am 21. August 2009 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie Artikel des Tages.--Püppen (Diskussion) 21:47, 17. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Sehenswürdigkeiten, )

Vorschlag für Mittwoch, 4. Oktober 2023: Tierpark Sababurg
Der Tierpark Sababurg ist ein Wildpark an der Sababurg (früher auch Zapfenburg genannt) im Reinhardswald im nordhessischen Landkreis Kassel. Er wurde 1571 als Tiergarten (Thiergarten an der Zapfenburg) angelegt und ist seit 1973 unter seinem heutigen Namen bekannt. Mit rund 130 ha Fläche zählt er zu den größten und ältesten Wildparks in Europa. Lange Eichenalleen durchziehen den Park, der westlich an den Urwald Sababurg grenzt. Der Park beherbergt auch vom Aussterben bedrohte, heimische Tierarten und eine artgerechte Haltung wird durch großzügig angelegte Freigehege angestrebt. Zur Infrastruktur des Tierparks gehören neben den Anlagen zur Tierhaltung und Tierzucht auch ein Streichelzoo sowie Spielplätze, ein Tierparkmuseum, eine Kultur- und Kirchenscheune, der Schulbauernhof Pickers Hof und ein Gasthaus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Tierpark Sababurg:
Wildpark in Nordhessen (Bearbeiten)

Anlässlich der Eröffnung vor 50 Jahren. Der genaue Tag geht nicht aus dem Artikel hervor, deshalb habe ich den Vorschlag mal auf den Welttierschutztag am 4.10. gelegt. --Seesternschnuppe (Diskussion) 11:25, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Technik, Listen/Bauwerke )

Vorschlag für Donnerstag, 5. Oktober 2023: Liste von Brückenbauten mit Beteiligung von George S. Morison
Die Liste von Brückenbauten mit Beteiligung von George S. Morison führt chronologisch die Brückenbauprojekte auf, an denen George S. Morison (1842–1903) maßgeblich in seiner circa 35-jährigen Karriere beteiligt war. Er realisierte über zwanzig große Eisenbahnbrücken unter anderem mit der über drei Kilometer langen Cairo Rail Bridge (1890) die damals längste Stahl-Fachwerkbrücke der Welt und mit der Frisco Bridge (1892) die Auslegerbrücke mit der damals längsten Spannweite in Nordamerika. In seinen letzten Lebensjahren gewann er 1898 in Zusammenarbeit mit dem Architekten Edward Pearce Casey noch eine Ausschreibung mit dem Entwurf einer Straßenbrücke über das Tal des Rock Creek in Washington, D.C., die aber erst 1907 fertiggestellt wurde. Die Taft Bridge war zum Zeitpunkt ihrer Errichtung die größte unverstärkte Beton-Bogenbrücke der Welt. Neben der Frisco Bridge und Taft Bridge sind nur noch zwei weitere Brücken von Morison in ihrer ursprünglichen Ausführung erhalten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste von Brückenbauten mit Beteiligung von George S. Morison:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)

Informativ seit dem 15. Mai 2022. Als Doppel-Vorschlag mit der Biografie.--Püppen (Diskussion) 12:31, 12. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich bin nicht wirklich überzeugt, ob die Liste gleich nach der Bio präsentiert werden sollte. Die Bauwerke der Liste werden in der Bio mit abgehandelt und das langweilt mMn den Leser, der schon über die Bio an die Liste gelangt. MfG--Krib (Diskussion) 20:37, 15. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Verschoben auf den 5. Oktober 2023.--Püppen (Diskussion) 22:44, 9. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

(Sport, )

Vorschlag für Donnerstag, 5. Oktober 2023: Indische Cricket-Nationalmannschaft
Die indische Cricket-Nationalmannschaft, deren Spieler auch unter den Spitznamen Team India und Men in Blue bekannt sind, vertritt Indien auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird vom Board of Control for Cricket in India (BCCI) geleitet und ist seit 1932 Vollmitglied im International Cricket Council. Die Mannschaft besitzt somit Teststatus. Indien ist die sechstälteste Nationalmannschaft im Test Cricket und bestritt seinen ersten Test 1932 in England. Die grössten Erfolge bisher sind der zweimalige Gewinn des Cricket World Cups (1983 und 2011), der zweimalige Gewinn der Champions Trophy (2002 und 2013), der Gewinn der World Twenty20 2007 und sieben Titel beim Asia Cup (1984, 1988, 1990, 1995, 2010, 2016 und 2018). Sieben ehemalige indische Spieler wurden in die ICC Cricket Hall of Fame aufgenommen. Indien ist Gastgeber des Cricket World Cup 2023, der heute beginnt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Indische Cricket-Nationalmannschaft:
Nationalmannschaft im Cricket, die Indien auf internationaler Ebene vertritt (Bearbeiten)

Seit 2021 lesenswert, noch nie auf der Hauptseite. Am 5. Oktober 2023 beginnt der 13. Cricket World Cup in Indien. Groete. --  SpesBona 20:45, 22. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Persönlichkeit, )

Vorschlag für Freitag, 6. Oktober 2023: Wang Mang
Wang Mang (chinesisch 王莽; * 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 9 n. Chr. bis 23 n. Chr. Kaiser von China. Er entstammte einer einflussreichen Adelsfamilie und machte mit Hilfe seiner Verwandten am Hof Karriere. Wáng Mǎng gab sich dabei stets bescheiden und wusste die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Unter mehreren Kindkaisern war er die graue Eminenz hinter dem Thron, bis er diesen schließlich selbst bestieg. Als Herrscher agierte er jedoch glücklos. Er verärgerte die Nachbarn Chinas, konnte der Korruption in der Verwaltung nicht Einhalt gebieten, konnten den Bauernaufständen, die aufgrund der Misswirtschaft und wegen Naturkatastophen entstanden, nicht Einhalt gebieten und fiel schließlich einem Aufstand zum Opfer. Sein Nachfolger begründete die Östliche Han-Dynastie. Wichtigste Quelle für die Regierungszeit Wáng Mǎngs ist das Han Shu. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wang Mang:
einziger chinesischer Kaiser der Xin-Dynastie (Bearbeiten)

Begründung: 2000. (!) Todestag. Leider existiert wohl kein Bild. Um gleich den Einwänden zu begegnen: in Bezug auf Quellennachweise ist der Artikel absolut verbesserungsbedürftig und auch vom Inhalt her überarbeitungsbedürftig, aber bis zum Präsentationsdatum ist ja noch etwas Zeit um diese Mängel auszubessern ... --Furfur Diskussion 00:32, 22. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Bahnstrecken )

Vorschlag für Samstag, 7. Oktober 2023: Murgtalbahn
Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke durch den Nordschwarzwald in Baden-Württemberg. Die 58 Kilometer lange Nebenbahn bindet das Murgtal an die Kreisstädte Rastatt und Freudenstadt und das überregionale Streckennetz an. Sie ging aus separaten Bahnprojekten hervor, die noch im 19. Jahrhundert im Großherzogtum Baden und im Königreich Württemberg geplant worden waren. Erst sechs Jahrzehnte nach Baubeginn konnte 1928 der Lückenschluss hergestellt und ein durchgehender Betrieb aufgenommen werden. Technisch einfach zu bauen war die Strecke im unteren Murgtal bis Gernsbach. Sie entstand 1868/69 in nur neun Monaten und schließt in Rastatt an die Bahnstrecke Mannheim–Basel an. Herausforderungen bildeten dagegen der teilweise schluchtartige Talabschnitt zwischen Gernsbach und Huzenbach, der den Bau zahlreicher Tunnel und Brücken erforderlich machte, sowie der Höhenunterschied von 619 Metern. In dem ab 1894 erstellten Abschnitt vom oberen Murgtal bis Freudenstadt betrieben die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen das steilste Stück zunächst als Zahnradbahn. Heute erfolgt Reibungsbetrieb mit Fahrzeugen, die eine Steilstreckenzulassung besitzen. Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) übernahm die Strecke im Jahr 2000 und integrierte sie in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe. Von 2000 bis 2004 elektrifiziert und ausgebaut, fahren seither stündlich durchgehende Züge bis ins Zentrum von Karlsruhe, was zu einer Vervielfachung der Fahrgastzahlen auf der zuvor von der Stilllegung bedrohten Strecke führte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Murgtalbahn:
Eisenbahnstrecke in Baden-Württemberg, die Rastatt mit Freudenstadt verbindet (Bearbeiten)

Der Artikel ist seit dem 5. April 2006 lesenswert, war noch nie AdT und ist gepflegt.--Püppen (Diskussion) 22:20, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Hab mal ein alternatives Bild statt der Streckenkarte eingesetzt. Bei Missfallen wieder ändern.--Josef Papi (Diskussion) 22:28, 5. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Püppen (Diskussion) 07:29, 6. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Frühe Neuzeit: )

Vorschlag für Sonntag, 8. Oktober 2023: Johannes Brenz
Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart) war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste. Brenz benutzte zeitweise die Pseudonyme Huldreich Engster, Ulricus Enc(h)aust(i)us (beides zu altgriechisch ἔγκαυστος énkaustos „Gebranntes“, vgl. gleichbedeutend schwäbisch Brennt’s = Brenz) und – nach seinem Versteck auf der Burg Hohenwittlingen – Johannes Wit(t)ling(ius). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Johannes Brenz:
deutscher Reformator und Theologe (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:31, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Fische )

Vorschlag für Montag, 9. Oktober 2023: Großer Hammerhai
Der Große Hammerhai (Sphyrna mokarran) ist mit einer maximalen Größe zwischen 5,5 und 6,1 Metern der größte Hai innerhalb der Familie der Hammerhaie (Sphyrnidae). Er lebt weltweit im Bereich tropischer und subtropischer Küstengebiete und des Kontinentalschelfs, wobei er Korallenriffe als Lebensraum bevorzugt. Von anderen großen Haien unterscheidet er sich vor allem durch die Ausprägung des hammerförmig vergrößerten Kopfes (Cephalofoil) sowie seiner sehr großen und sichelförmigen ersten Rückenflosse. Er ist ein Einzelgänger und ernährt sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere sowie von Knochen- und Knorpelfischen einschließlich kleiner Haie und Vertretern der eigenen Art. Die Hauptbeute stellen jedoch Rochen, speziell Stechrochen, dar, die er durch die am Cephalofoil befindlichen Sinnesorgane aufspürt und mit dem Kopf am Boden festhält, um sie zu fressen. Wie alle anderen großen Hammerhaie wird diese Art als dem Menschen potenziell gefährlich eingestuft, Haiunfälle mit Hammerhaien sind allerdings sehr selten dokumentiert. Aufgrund seiner großen Flossen und seiner Haut wird er kommerziell bejagt und ist von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als „stark gefährdet“ (endangered) eingestuft. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Großer Hammerhai:
Art der Gattung Sphyrna (Bearbeiten)

Der am 12. November 2010 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie Artikel des Tages. Laut Aussage des Hauptautors vom 19. Feb. 2023 hauptseitentauglich.--Püppen (Diskussion) 14:41, 19. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Luftfahrt, )

Vorschlag für Dienstag, 10. Oktober 2023: USS Shenandoah (ZR-1)
ZR-1 „USS Shenandoah“ war das erste Starrluftschiff, das seinen Auftrieb durch Helium als Traggas erhielt. Gleichzeitig war es das erste von drei Starrluftschiffen, die im 20. Jahrhundert in den USA gebaut wurden. Am 10. Oktober 1923 wurde das Schiff an den Betreiber, die US-Marine, übergeben und wurde offiziell auf den Namen „Shenandoah“ getauft. Es bestimmte die Luftschiffszene auf dem Marinefliegerstützpunkt Lakehurst von 1923 bis 1925. Als erstes amerikanisches Großluftschiff sollte es ursprünglich der Grundstein für eine amerikanische Luftschiffindustrie sein. Der Begriff Shenandoah stammt aus der Algonkin-Sprache der Powhatan-Indianer und bedeutet Tochter der Sterne. Das Kürzel ZR stand bei der US Navy ab 1920 für lenkbare Starrluftschiffe. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für USS Shenandoah (ZR-1):
US-amerikanisches Starrluftschiff (Bearbeiten)

100. Jahrestag der Taufe. Seit 2005 exzellent, im selben Jahr AdT. --Redrobsche (Diskussion) 22:55, 26. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Teasertext ergänzt.--Püppen (Diskussion) 18:37, 5. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Geschichte einzelner Städte, Regionen und Staaten )

Vorschlag für Mittwoch, 11. Oktober 2023: Geschichte des Bistums Mainz
Die Geschichte des (Erz)-Bistums Mainz kann über 1600 Jahre zurückverfolgt werden. Der Ursprung des Bistums Mainz liegt in der frühchristlichen Gemeinde des römischen Mogontiacum. Deren genauer zeitlicher Ursprung liegt ebenso im Dunkeln wie der Beginn einer bischöflich verfassten Kirche in der Stadt, die jedoch um 368 angenommen werden kann. Zwischen 780 und 782 zum Erzbistum erhoben, war die Kirche von Mainz mit ihren zeitweise bis zu 15 Suffraganbistümern jahrhundertelang die größte Kirchenprovinz nördlich der Alpen. Der Erzbischof von Mainz spielte schon früh eine entscheidende Rolle bei der Königswahl im Heiligen Römischen Reich und war ab dem 13. Jahrhundert einer der sieben Kurfürsten, die das alleinige Recht zur Königswahl innehatten. 1803 wurde das Erzbistum in den Wirren der Französischen Revolution aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und als Suffraganbistum neu gegründet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Geschichte des Bistums Mainz:
Wikimedia-Geschichts-Artikel (Bearbeiten)

Der am 16. August 2009 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie Artikel des Tages.--Püppen (Diskussion) 21:47, 17. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]


Nichts gegen die Auswahl des Artikels. Aber warum wurde nicht der Text der Einleitung in den Teaser übernommen, sondern eine falsche Neuformulierung benutzt? Die Wirren der französichen Revolution waren deutlich früher. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:16, 11. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

((Geschichte )

Vorschlag für Donnerstag, 12. Oktober 2023: Harold Macmillan
Maurice Harold Macmillan, 1. Earl of Stockton OM, PC (* 10. Februar 1894 in Chelsea, London; † 29. Dezember 1986 im Birch Grove House, Horsted Keynes, East Sussex) war ein britischer Politiker der Conservative Party und Premierminister des Vereinigten Königreichs vom 10. Januar 1957 bis zum 12. Oktober 1963. Lange ein rebellischer Hinterbänkler, avancierte Macmillan im Zweiten Weltkrieg zum Minister für den westlichen Mittelmeerraum. Als Vertreter des One-Nation-Konservatismus bekleidete er nach dem Wahlsieg der Tories 1951 als führendes Kabinettsmitglied mehrere wichtige Regierungsämter. Seine Amtszeit als Premierminister war innenpolitisch geprägt von zahlreichen Reformen sowie niedriger Arbeitslosigkeit und ungleichmäßigem Wirtschaftswachstum. Außenpolitisch behob er die durch die Sueskrise entstandene Entfremdung mit den USA, erreichte die Lieferung von amerikanischen Polaris-Mittelstreckenraketen als Kern der britischen nuklearen Abschreckung und bereitete den Weg für ein partielles Atomteststoppabkommen. Außerdem entließ er in einem beschleunigten Prozess der Dekolonisation mehrere Länder des Britischen Weltreiches in die staatliche Unabhängigkeit. Der von ihm initiierte Antrag auf EWG-Beitritt scheiterte, als der französische Präsident Charles de Gaulle im Januar 1963 sein Veto einlegte. Das Ende von Macmillans Amtszeit war von Skandalen wie der Profumo-Affäre überschattet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Harold Macmillan:
britischer Premierminister (Conservative Party, Januar 1957 bis Oktober 1963) (Bearbeiten)

60. Jahrestag seines Rücktritts. Seit Mai 2015 lesenswert, am 29. Dezember 2016 bereits AdT. --Michael G. Lind (Diskussion) 23:09, 5. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Gesellschaft, Spiele )

Vorschlag für Freitag, 13. Oktober 2023: Type:Rider
Type:Rider ist ein 2013 veröffentlichtes Computerspiel der französischen Entwickler Cosmografik, Novelab und AudioGaming. Für die Produktion zeichnet das Film­produktions­kollektiv Agat Films & Cie – Ex Nihilo in Kooperation mit dem deutsch-französischen Fernsehsender Arte verantwortlich. Leitender Entwickler und Designer des Spiels war Théo Le Du Fuentes. Type:Rider vermittelt als Serious Game spielerisch die Geschichte der Typografie und der verwendeten Medien, von prähistorischer Höhlenmalerei über die Erfindung des Buchdrucks bis hin zur Digitalisierung. Der Spieler navigiert dabei einen Doppelpunkt im Stil eines klassischen Jump ’n’ Run in zweidimensionaler Ansicht durch die Spielabschnitte und löst physikbasierte Rätsel. Der Titel wurde über 450.000 Mal und in über 140 Ländern weltweit heruntergeladen und unter anderem für seine künstlerische Originalität ausgezeichnet. Er war als experimentelle und interaktive Dokumentation auf mehreren Filmfestivals ausgestellt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Type:Rider:
Computerspiel von 2013 (Bearbeiten)

Auf Wunsch des Hauptautors verschoben - zum 10-jährigen Erscheinen des Spiels.--Püppen (Diskussion) 21:59, 11. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Listen, Christentum )

Vorschlag für Samstag, 14. Oktober 2023: Liste der Äbte von Schussenried
Die Liste der Äbte von Schussenried beinhaltet alle Pröpste und Äbte des Prämonstratenser-Klosters Schussenried in Bad Schussenried, Oberschwaben. Das Kloster Schussenried ist eine ehemalige Reichsabtei in Bad Schussenried im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Das Chorherrenstift der Prämonstratenser bestand von 1183 bis 1803. Die Äbte der Reichsabtei Schussenried waren als Reichsprälaten Mitglieder des Schwäbischen Reichsprälatenkollegiums des Heiligen Römischen Reichs. Heute wird das Konventsgebäude unter dem Namen Neues Kloster Schussenried als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum genutzt. Der barocke Bibliothekssaal gilt als eine Hauptsehenswürdigkeit der Oberschwäbischen Barockstraße. Die ehemalige Klosterkirche St. Magnus dient als katholische Pfarrkirche. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Äbte von Schussenried:
Wikimedia-Liste über die Äbte von Schussenried (Bearbeiten)

Gründung des Klosters vor 840 Jahren und Auflösung vor 120 Jahren, innerhalb 2023 flexibel, aber im Oktober gibt es noch keine Liste. informativ seit 2013, noch nie Adt--Josef Papi (Diskussion) 18:02, 13. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

(Philosophen, )

Vorschlag für Sonntag, 15. Oktober 2023: Friedrich Nietzsche
Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher Philosoph. Nietzsche schuf kein System von Begriffen und Definitionen so wie andere Philosophen, sondern drückte seine Gedanken meist in Form von Aphorismen aus. Doch nicht nur sein Stil war revolutionär, auch inhaltlich überwand er alle bis dahin gängigen Denkmuster. Den jungen Nietzsche beeindruckte noch die Philosophie Arthur Schopenhauers, später wandte er sich aber auch von dessen Denken ab, unter anderem, weil er es zu pessimistisch fand. Nietzsche sah das Leben positiv. Sein Werk enthält scharfe Kritiken an der damaligen Gesellschaft, die er in so gut wie allen Aspekten lebensschwach fand. Wiederkehrendes Ziel von Nietzsches Angriffen waren vor allem die Moral im Allgemeinen sowie die christliche und platonistische Metaphysik. Er stellte den Wert der Wahrheit überhaupt in Frage und wurde damit Wegbereiter postmoderner philosophischer Ansätze. Auch Nietzsches Konzepte des „Übermenschen“, des „Willens zur Macht“ oder der „ewigen Wiederkunft“ geben bis heute Anlass zu Deutungen und Diskussionen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Friedrich Nietzsche:
deutscher Philosoph und klassischer Philologe (1844–1900) (Bearbeiten)

War nur 2005 einmal AdT. Anlässlich 140 Jahre Also sprach Zarathustra, außerdem sein Geburtstag. Der letzte Satz ("Nietzsches Konzepte") kann gerne auch noch gestrichen werden. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 05:24, 13. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Das sind doch unverständliche und derart verkürzte Bemerkungen, dass jemand, der sich nie mit Nietzsche beschäftigt hat, im Grunde überhaupt nichts damit anfangen kann ("Die zeitgenössische Kultur war in seinen Augen lebensschwächer als die des antiken Griechenlands". Ja und?). Der ganze vermeintlich "exzellente" Artikel ist ein typisches Beispiel für die notorische Wichtigtuerei der Wikipedia. "...sprengte er bis dahin gängige Muster". Wenn ich das schon lese! --Grubscarolle (Diskussion) 17:38, 13. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Verkürzen müssen wir hier leider in irgendeiner Form. Hab den Text aber gerade nochmal überarbeitet und im Zuge dessen die von dir kritisierten Stellen entfernt. Danke für den Hinweis! Deine Bearbeitung im Artikel von vorhin habe ich auch gesichtet. Dessen Qualität hängt aber von unser aller Einsatz ab, also hilf auch Du gerne weiter mit:-) Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 19:14, 13. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Montag, 16. Oktober 2023: St. Maria (Buxheim)
Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt, der aufgehobenen Reichskartause Maria Saal ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim (Schwaben). Von dem Vorgängerbau, der vermutlich aus dem 11. Jahrhundert stammte, ist nichts mehr erhalten. Der Priesterchor aus dem 13. Jahrhundert ist der älteste Baukörper der Kirche, der Brüderchor stammt aus dem 15. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert gestalteten die Gebrüder Dominikus und Johann Baptist Zimmermann den Kirchenraum grundlegend im Barockstil um. Es war ihr erstes gemeinsames Werk. Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein und nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die in der Kirche ihre Grablege einrichteten. Heute ist die Kirche im Besitz des Freistaates Bayern, der sie 1916 erwarb. Die Salesianer Don Boscos hatten von 1955 bis 1994 das Nutzungsrecht an der Kirche. Seitdem ist sie Teil des Deutschen Kartausenmuseums und vor allem wegen des barocken Buxheimer Chorgestühls von Ignaz Waibel bekannt. Als das Gestühl 1886 unter den Hammer kam, ersteigerte es der Direktor der Bank von England und schenkte es den Schwestern des St. Saviour’s Hospital im englischen London, die es bei der Verlegung des Hospitals nach Hythe mitnahmen. Als das Krankenhaus in Kent aufgelöst wurde, konnte das Chorgestühl 1980 vom Regierungsbezirk Schwaben zurückgekauft werden. Es wurde von 1980 bis 1994 aufwändig restauriert und steht seitdem wieder an dem ursprünglichen Aufstellungsort in der ehemaligen Kartause in Buxheim. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für St. Maria (Buxheim):
Kirchengebäude in Buxheim (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 9. Juni 2012 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:29, 23. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Sport, Sportler )

Vorschlag für Dienstag, 17. Oktober 2023: Owen Nolan
Owen Liam Nolan (* 12. Februar 1972 in Belfast, Nordirland) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler britischer Herkunft. Während seiner aktiven Karriere spielte er zwischen 1988 und 2011 unter anderem für die Nordiques de Québec, Colorado Avalanche, San Jose Sharks, Toronto Maple Leafs, Phoenix Coyotes, Calgary Flames und Minnesota Wild in der National Hockey League sowie die ZSC Lions in der Schweizer National League A auf der Position des rechten Flügelstürmers in der Rolle eines Power Forwards. Nach einer erfolgreichen Juniorenkarriere bei den Cornwall Royals in der Ontario Hockey League wurde Nolan im NHL Entry Draft 1990 als Gesamterster von den Nordiques de Québec ausgewählt. Im Verlauf seiner 18-jährigen NHL-Karriere lief der Außenstürmer für insgesamt sechs verschiedene Franchises auf, wobei er seine erfolgreichste Zeit zwischen 1995 und 2003 bei den San Jose Sharks verlebte, deren Mannschaftskapitän er ab Herbst 1998 für viereinhalb Jahre war. In insgesamt 1265 NHL-Spielen erreichte er 925 Scorerpunkte und nahm fünfmal am NHL All-Star Game teil. Auf internationaler Ebene gewann Nolan mit der kanadischen Nationalmannschaft Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und der Weltmeisterschaft 1997 in Finnland. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Owen Nolan:
Eishockeyspieler (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 7. März 2012.--Püppen (Diskussion) 22:18, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen )

Vorschlag für Mittwoch, 18. Oktober 2023: Zwergkrug
Der Zwergkrug (Cephalotus follicularis), selten auch Westaustralische Kannenpflanze genannt, ist die einzige Pflanzenart der Familie der Zwergkruggewächse (Cephalotaceae) innerhalb der Ordnung der Sauerkleeartigen (Oxalidales). Er kommt ausschließlich in einem kleinen Areal im äußersten Südwesten Australiens unter feuchten Bedingungen vor und ist eine fleischfressende Pflanze. Ähnlich wie die nicht näher verwandten Kannenpflanzen fängt er seine Beute mit Fallgrubenfallen. Wie bei allen anderen fleischfressenden Pflanzenarten mit Gleitfallen ist die Fallenflüssigkeit zugleich ein Biotop für andere Lebewesen. Eine Studie zählte 166 verschiedene Arten, darunter 82 % Protozoen, 4 % Wenigborster und Nematoden, 4 % Gliederfüßer (Ruderfußkrebse, Zweiflügler und Milben), 2 % Rädertierchen, 1 % Bärtierchen und 7 % andere (Bakterien, Pilze, Algen). Insbesondere Bakterien und Pilze scheiden ebenfalls Verdauungsenzyme aus und unterstützen so den Verdauungsprozess der Pflanze. Besonders auffällig ist, dass die Fallen die „Kinderstube“ zweier Zweiflügler-Arten sind. Neben den Larven einer Dasyhelea-Art leben auch die Larven der Stelzenfliege Badisis ambulans in den Kannen. Unter Liebhabern fleischfressender Pflanzen ist der Zwergkrug beliebt und wird weltweit kultiviert – seine Haltung gilt jedoch als anspruchsvoll. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Zwergkrug:
Art der Gattung Zwergkrüge (Cephalotus) (Bearbeiten)

Der Artikel ist seit dem 30. November 2009 lesenswert und war noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:07, 28. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Fotografie )

Vorschlag für Donnerstag, 19. Oktober 2023: Degendieb von Léopoldville
Der Degendieb von Léopoldville ist auf einer Schwarzweißfotografie des deutschen Fotografen Robert Lebeck (Bild) zu sehen. Sie entstand am 29. Juni 1960, einen Tag vor der Unabhängigkeit des Kongos von Belgien, in der kongolesischen Hauptstadt Léopoldville, dem heutigen Kinshasa. Das Foto zeigt einen Kongolesen, kurz nachdem er Baudouin, dem König der Belgier, seinen Paradedegen aus einer fahrenden Limousine gestohlen hatte. Das Foto erschien kurz nach seiner Entstehung in mehreren internationalen Zeitschriften. Das deutsche Magazin Kristall, bei dem Lebeck unter Vertrag stand, widmete dem Ereignis eine umfangreiche Bildreportage, die auch zeigte, wie der Dieb von Soldaten gestellt und festgenommen wird. Das Magazin sah den Diebstahl als Sinnbild für die kurz nach der Unabhängigkeit ausgebrochenen Kongo-Wirren, für die es die Unbeherrschtheit und die Inkompetenz der Kongolesen verantwortlich machte. Das Foto vom Degendieb war seit seiner Erstveröffentlichung in einer Vielzahl von Büchern, Anthologien, Ausstellungen und Katalogen zu sehen. Es entwickelte sich zu einem Symbol für die Dekolonisation Afrikas. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Degendieb von Léopoldville:
Schwarzweißfoto von Robert Lebeck (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 18:25, 11. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Teaser etwas umgeschrieben. Als Foto käme entweder das von Lebeck oder das von Baudouin in Frage. --Redrobsche (Diskussion) 21:47, 22. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Foto von Lebeck gewählt, da der ausgezeichnete Artikel ja auch zum Themenbereich Fotografie gehört.--Püppen (Diskussion) 16:43, 12. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Persönlichkeit der Musik, )

Vorschlag für Freitag, 20. Oktober 2023: Ivo Pogorelich
Ivo Pogorelich (Kroatisch: Ivo Pogorelić, Serbisch: Иво Погорелић; * 20. Oktober 1958 in Belgrad, Jugoslawien) ist ein kroatischer Pianist. Pogorelich avancierte in den frühen 1980er Jahren zu einem Star der Klassikszene. Seine Konzerte und unorthodoxen Werkinterpretationen spalten das Publikum und die Musikkritiker, bei anerkannter pianistischer Meisterschaft, seit Beginn seiner Karriere bis in die Gegenwart in Bewunderer und Skeptiker. Bekannt wurde er durch einen Eklat: Einige Juroren des 1980 ausgetragenen Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau distanzierten sich gegenüber der Presse von dem Jury-Entscheid, Pogorelich nicht für die Endrunde zuzulassen. Nikita Magaloff, der wie Martha Argerich und Paul Badura-Skoda zu den protestierenden Juroren gehörte, erklärte den ungewöhnlichen Schritt des Öffentlichmachens der Jury-Interna damit, dass Pogorelich auf „höchstem Niveau“ spiele, „wie das wohl kaum sonst jemand auf der Welt heute kann“. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ivo Pogorelich:
kroatischer Pianist (Bearbeiten)

65. Geburtstag, seit November 2015 lesenswert, noch nie AdT--Josef Papi (Diskussion) 18:39, 17. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

(Geographie, Ortsteile )

Vorschlag für Samstag, 21. Oktober 2023: Massenricht
Massenricht ist ein Stadtteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern. Seit 1818 war es eine eigenständige Gemeinde, zu der die Orte Obersteinbach und Untersteinbach, die Weiler Rödlas und Träglhof sowie die Einöde Hummelmühle gehörten. Massenricht hat etwas über 200, die Ortschaften der ehemaligen Gemeinde haben zusammen etwas mehr als 350 Einwohner. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Salpuch zu Sulzbach, das zwischen 1366 und 1368 entstand. Um ausgewogene Gemeindegrößen zu erreichen und den Markt Freihung als eigenständige Gemeinde zu erhalten, sah die Zielplanung der Regierung der Oberpfalz im April 1971 vor, Massenricht im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Freihung einzugemeinden. Nach Protesten wurde beschlossen, Antrag auf Eingliederung bzw. Eingemeindung in die Stadt Hirschau zu stellen. In der Verordnung zur Neugliederung der Gemeinden im Landkreis Amberg-Sulzbach wurde endgültig bestimmt, dass die Gemeinde Massenricht zum 1. Mai 1978 in die Stadt Hirschau eingegliedert wird. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Massenricht:
Ortsteil von Hirschau (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 14. März 2012. Der Artikel war noch nie AdT und wurde vom 15. März verschoben.--Püppen (Diskussion) 21:47, 17. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Nahverkehr )

Vorschlag für Sonntag, 22. Oktober 2023: Friedrichshagener Straßenbahn
Die Friedrichshagener Straßenbahn war ein selbstständiger Straßenbahnbetrieb in der Landgemeinde Friedrichshagen. Das zunächst private Unternehmen betrieb ab 1891 eine meterspurige Strecke von 1,3 Kilometern Länge. 1894 übernahm die Gemeinde Friedrichshagen die Bahn, die damit zur ersten Gemeindestraßenbahn innerhalb der heutigen Grenzen Berlins wurde. Die Bahn war eine Pferdebahn, während der ersten drei Jahre zogen in den Sommermonaten Dampflokomotiven die Wagen. 1895 wurde die Strecke zum Wasserwerk Friedrichshagen verlängert. Nach 15 Jahren übernahm 1906 die Städtische Straßenbahn Cöpenick (SSC) den Betrieb, baute die Strecke auf Normalspur um und elektrifizierte sie. Mit dem Groß-Berlin-Gesetz wurde Friedrichshagen nach Berlin eingemeindet und die SSC von der Berliner Straßenbahn übernommen. Die Strecke wird heute von der Linie 60 der Berliner Straßenbahn bedient, ergänzt von der Linie 61. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Friedrichshagener Straßenbahn:
Straßenbahn in einem heutigen Berliner Stadtteil (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 13. Mai 2011 - OK laut Hauptautor.--Püppen (Diskussion) 21:29, 23. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Chemie )

Vorschlag für Montag, 23. Oktober 2023: Rhenium
Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Re und der Ordnungszahl 75. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 7. Nebengruppe (Gruppe 7) oder Mangangruppe. Es ist ein sehr seltenes, silberweiß glänzendes, schweres Übergangsmetall. Legierungen mit Rheniumanteilen finden Verwendung in Flugzeugtriebwerken, als Katalysator beim Herstellen von bleifreiem Benzin und in Thermoelementen. Biologische Funktionen des Rheniums sind nicht bekannt, es kommt normalerweise nicht im menschlichen Organismus vor. Ebenso sind keine toxischen Effekte des Metalls bekannt, es gilt als arbeitshygienisch unbedenklich. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Rhenium nachzuweisen. Eine Möglichkeit sind spektroskopische Methoden. Rhenium besitzt eine fahlgrüne Flammenfärbung mit charakteristischen Spektrallinien bei 346 und 488,9 nm. Gravimetrisch ist Rhenium über die charakteristisch kristallisierende Perrheniumsäure oder verschiedene Perrhenat-Salze, etwa Tetraphenylarsonium-perrhenat, nachweisbar. Auch moderne analytische Methoden wie Massenspektrometrie oder Kernresonanzspektroskopie sind für den Nachweis des Elements geeignet. Wie viele Metalle ist Rhenium in Pulverform leichtentzündlich und brennbar. Zum Löschen darf wegen des entstehenden Wasserstoffes kein Wasser verwendet werden. Stattdessen sind als Löschmittel Löschpulver oder Metallbrandlöscher zu verwenden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rhenium:
chemisches Element (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 29. Dezember 2007 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:20, 12. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Geographie, )

Vorschlag für Dienstag, 24. Oktober 2023: Manaus
Manaus, amtlich portugiesisch Município de Manaus, ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie liegt an der Mündung des Rio Negro in den Amazonas. Am 24. Oktober 1848 erhielt Manaus per Gesetz den Stadtstatus. In der Zeit zwischen 1870 und 1910 wurde die Stadt durch den Kautschukboom bekannt, da die Region lange Zeit der einzige Lieferant von Kautschuk war. Heute ist der Ort vor allem der historischen Bauwerke wegen sowie als touristischer Ausgangspunkt für Ausflüge in den sehr artenreichen, die Stadt umgebenden Urwald bekannt. Manaus liegt auf einer Höhe von 92 m am linken östlichen Ufer des Rio Negro, ungefähr elf Kilometer westlich des Zusammenflusses mit dem Rio Solimões im oberen Amazonasbecken inmitten des Dschungels. Der Rio Solimões wird ab hier wieder Amazonas genannt, wie schon vor der brasilianischen Grenze. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Manaus:
Stadt in Brasilien, Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas (Bearbeiten)

175. Geburtstag der Stadt, seit 2007 lesenswert, noch nie AdT. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:07, 3. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Wirbellose Tiere )

Vorschlag für Mittwoch, 25. Oktober 2023: Götterbaum-Spinner
Der Götterbaum-Spinner (Samia cynthia), auch Ailanthus-Spinner genannt, ist ein Schmetterling aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). Neben der Nominatunterart werden die Unterarten Samia c. ricini und Samia c. pryeri unterschieden. Die ursprünglich in Asien beheimatete Art wurde zur Seidenraupenzucht in weiten Teilen der Erde eingeführt. Man findet sie deswegen beispielsweise im klimatisch günstigen südlichen Europa überall dort, wo die ebenso aus Asien stammende Hauptnahrungspflanze der Raupen, der Götterbaum (Ailanthus altissima), als Zierbaum gepflanzt wurde oder verwildert ist; meistens in Städten. Die aus den Kokons gewonnene Seide ist sehr zäh. Obwohl die Fäden zerkämmt werden, ist der daraus gewonnene Seidenstoff sehr grob. Der wirtschaftliche Erfolg stellte sich aufgrund der mangelhaften Qualität der Seide nicht ein und die Zucht wurde wieder eingestellt. In Indien werden die Puppen gegessen und in Nepal als Hühnerfutter verwendet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Götterbaum-Spinner:
Art der Gattung Samia (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 12. Januar 2012 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:56, 30. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Luftfahrt )

Vorschlag für Donnerstag, 26. Oktober 2023: Arado Ar 196
Die Arado Ar 196 war ein deutsches See-Mehrzweckflugzeug der Arado Flugzeugwerke. Als einmotoriger Tiefdecker mit Schwimmern konzipiert, entwickelte sich das Baumuster zum Standard-Katapult-Bordflugzeug der Großkampfschiffe und bedeutendsten Schwimmerflugzeug Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. Hauptsächlich als Bordflugzeug eingesetzt, wurde es als Aufklärer und U-Bootjäger verwendet. Ab der Baureihe A-2 verfügte die Ar 196 über zwei MG-FF-Maschinenkanonen des Kalibers 20 mm, die in den Tragflächen der Maschine eingebaut waren. In der rechten Rumpfseite wurde ein MG 17 im Kaliber 7,9 mm integriert, das mit dem Motor synchronisiert war und durch den Luftschraubenkreis feuerte. Die Bombenzuladung war aufgrund der verwendeten 50 kg-ETC unter den Tragflächen auf jeweils 50 kg je Tragfläche begrenzt. Im August 1944 wurden die letzten Ar 196 an die Luftwaffe geliefert. An das Ausland gelieferte und von Kriegsgegnern erbeutete Maschinen flogen in der bulgarischen, norwegischen, finnischen, rumänischen und sowjetischen Luftwaffe. Einige wenige Maschinen der Ar 196 waren noch in den 1950er-Jahren in Rumänien und der Sowjetunion im Einsatz. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Arado Ar 196:
See-Mehrzweckflugzeug der Arado Flugzeugwerke (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 22. März 2013, noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:31, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Bildende Kunst )

Vorschlag für Freitag, 27. Oktober 2023: Titusbogen
Der Titusbogen (italienisch Arco di Tito) ist ein eintoriger Triumphbogen auf der Velia, einem Hügel in Rom. Er ist der älteste erhaltene Triumphbogen der antiken Stadt und gehört heute zum archäologischen Gelände des Forum Romanum und des Palatin. Er ist Vorbild anderer Triumphbögen, so auch des Arc de Triomphe in Paris. Kaiser Domitian ließ den Titusbogen in seinen ersten Amtsjahren errichten, um damit seinen verstorbenen Bruder und Vorgänger Titus zu ehren. Domitian hatte die Vergöttlichung des Titus nach dessen Tod 81 n. Chr. zügig durchgesetzt. Der Titusbogen, der zeitnah erbaut wurde, feiert diese Aufnahme des Titus unter die Götter. Er bezieht sich auf den gemeinsamen Triumph, der Titus und Vespasian im Sommer des Jahres 71 für ihren Sieg über Judäa gewährt wurde. Dieses gut zehn Jahre zurückliegende Ereignis wird aus zwei Gründen in Erinnerung gerufen: der Triumph zu Lebzeiten weist voraus auf die Apotheose nach dem Tod, und die Beutestücke aus dem Jerusalemer Tempel erinnern an den größten Erfolg des Titus, die Eroberung Jerusalems im Jahr 70. Sie begründen, warum Titus unter die Götter aufgenommen wurde. Domitians Interesse dabei war die Verherrlichung der flavischen Dynastie, der er selbst angehörte, somit seine Herrschaftssicherung. Es gab einen älteren, schon zu Lebzeiten des Titus errichteten ersten Titusbogen im Circus Maximus, der aber im Mittelalter abgetragen wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Titusbogen:
Triumphbogen in Rom (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:31, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen )

Vorschlag für Samstag, 28. Oktober 2023: Sphenoclea zeylanica
Sphenoclea zeylanica ist die einzige Art der Gattung Sphenoclea und der Pflanzenfamilie Sphenocleaceae. Nach AGP IV wird sie in die Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales) eingeordnet. Ursprünglich stammt sie aus Afrika, ist aber in vielen Teilen der Welt ein Neophyt. Sie gedeiht vor allem in feuchten und überfluteten Gebieten. Da sie ähnliche Habitat-Ansprüche wie Reis besitzt und den Wuchs von Reispflanzen hemmt, ist diese Pflanzenart ein bedeutendes „Unkraut“ im Reisanbau. Um der Beeinträchtigung der Nutzpflanzen durch Sphenoclea zeylanica entgegenzuwirken, werden verschiedene Herbizide eingesetzt, darunter 2,4-D. Von den Philippinen sind jedoch Pflanzen bekannt, die eine Toleranz gegenüber 2,4-D ausgebildet haben. Als biologische Alternativen zur Unkrautbekämpfung können Schimmelpilze aus der Gattung Alternaria eingesetzt werden, jedoch zeigten Experimente, dass der Einsatz von 2,4-D effektiver ist. Manchmal wird sie als Gemüsepflanze verwendet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sphenoclea zeylanica:
Art der Gattung Sphenoclea (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 5. September 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:25, 11. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wird zu einem späteren Termin vorgeschlagen.--Püppen (Diskussion) 22:19, 8. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Alternativvorschlag 28.10.2023: Bouldern[Quelltext bearbeiten]

(Sport, Sportarten )

Vorschlag für Samstag, 28. Oktober 2023: Bouldern
Bouldern ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden bis zur Absprunghöhe. Absprunghöhe ist die Höhe, aus der noch ohne wesentliches Verletzungsrisiko von der Wand zum Boden abgesprungen werden kann, meist nicht höher als vier Meter. Beim Bouldern werden nur einige wenige Kletterzüge ausgeführt. Die Herausforderung liegt in der Technik, der Kreativität und im benötigten Kraftaufwand. Obwohl der Sport schon seit den 1870er-Jahren ausgeübt wird, hat er vor allem seit den 1990er-Jahren eine rasante Entwicklung erlebt und deutlich mehr Sportler üben ihn aus. Der Deutsche Alpenverein schätzt, dass alleine in Deutschland rund 300.000 Sportler bouldern, Tendenz steigend. Rund 70 % üben den Sport in Boulderhallen aus, etwa 30 % gehen dazu an natürliche Felsen (Stand 2021). Bouldern ist relativ ungefährlich, die Anzahl der Unfälle (54 im Jahre 2020 in Hallen) ist relativ gering und die meisten Verletzungen sind nicht schwerwiegend. Seit den 1970er-Jahren ist das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns und seit 1998 finden Wettkämpfe statt. Bei den Kletterweltmeisterschaften 2001 in Winterthur war die Disziplin erstmals bei einer Weltmeisterschaft dabei. Im Wettkampfprogramm der Olympischen Sommerspiele war Bouldern erstmals bei den Spielen in Tokio 2020 als Unterkategorie des Sportkletterns vertreten. Bei den olympischen Sommerspielen 2024 in Paris, wird Bouldern mit Lead in einem Kombinationswettbewerb ausgetragen. Die Qualifikation für Olympia hat bereits begonnen, die europäischen Athleten haben vom 26. bis 29. Oktober noch eine Chance, sich bei der Europäischen Qualifikation in Laval, Frankreich, zu bewähren. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bouldern:
Klettern in Absprunghöhe ohne Seilsicherung (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur - anläßlich der Olympia-Qualifikation beim IFSC Boulder & Lead European Qualifier in Laval, Frankreich.--Püppen (Diskussion) 22:19, 8. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Danke @Püppen! Kann ich den Teaser noch bearbeiten? Ich würde ein paar Details anders beschreiben. Grüße, --Alpenhexe (Diskussion) 11:05, 10. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar! --Püppen (Diskussion) 11:35, 10. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Änderungen eingetragen. Otto Normalleser interessieren die Wettkämpfe vermutlich mehr als einzelne Boulderprobleme (auch wenn ich die spannender finde). Auch der Bezug zu den stattfindenden Qualifikationen ist sicherlich nicht schlecht. --Alpenhexe (Diskussion) 13:21, 10. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Umbrüche herausgenommen und hätte evtl. ein anderes Photo genommen wie: File:Boulder in Rocklands.jpg. --Püppen (Diskussion) 18:10, 10. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich würde gerne beim ursprünglichen Bild bleiben. Garnbret ist immerhin Olympiasiegerin und ein absolutes Ausnahmetalent, keiner hat bis jetzt in so kurzer Zeit so viel geschafft. --Alpenhexe (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte nur an eine spektakulärere Szenerie.--Püppen (Diskussion) 16:21, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Automobile und Großfahrzeuge )

Vorschlag für Sonntag, 29. Oktober 2023: Porsche 928
Der Porsche 928 ist ein Sportwagen, den Porsche von 1977 bis 1995 produzierte. Er ist ein Gran-Turismo-Wagen mit V8-Frontmotor und Hinterradantrieb. Getriebe und Differential liegen in einem gemeinsamen Gehäuse an der Hinterachse (Transaxle). Der ab Herbst 1977 ausgelieferte Sportwagen gewann wegen seines fortschrittlichen Designs und seiner Ausstattung bei seiner Einführung viele Auszeichnungen. 1978 wurde er als erster Sportwagen überhaupt durch eine internationale Jury von Journalisten zum europäischen Auto des Jahres gewählt. Der 928 war das Spitzenmodell von Porsche, das Anfang der 1980er-Jahre den Porsche 911 ablösen sollte. Das gelang ihm jedoch nicht und Porsche stellte nach 18 Jahren und rund 62400 produzierten Fahrzeugen die Produktion ein. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Porsche 928:
Sportwagen von Porsche von 1977 bis 1995 (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 6. Juli 2012 - noch nie AdT. Nach Aussage des Hauptautors ist der Artikel aktuell.--Püppen (Diskussion) 21:29, 2. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Der Vorschlag ist an sich in Ordnung. Der Artikel hat seine Auszeichnung verdient, und es ist immer schön, etwas über klassische Automobile auf der Hauptseite zu sehen. Aber: Der Teaservorschlag und das eingebaute Bild sind ungeeignet. Zu mehr als 60 Prozent beschreibt der Teaser ein Unikat auf Porsche-928-Basis (nämlich den Artz-Kombi), und auch das Bild zeigt diese Kiste. Das verzerrt. Der Artikel befasst sich ganz wesentlich mit dem Serien-928 (was ja auch dem Lemma entspricht). Deshalb ist es angezeigt, den Teaser auf eben dieses Serienmodell zuzuschneiden und auch als Teaserbild ein Serienmodell einzubinden. Was irgendein Tuner aus dem Leinetal daraus gemacht hat, ist allenfalls eine Einzelfacette, für den Teaser der Hauptseite aber fast schon off-topic. Wir müssen hier wirklich am Teaser arbeiten! Per Ping @Abehn: unterrichte ich den verdienten Autor dieses Artikels, der seinerzeit auch das KALP-Verfahren seriös betreut hat.--Matthias v.d. Elbe (Benutzer- und Diskussionsseite) 09:11, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anmerkungen! Ich hoffe ja schon auf die Mitarbeit der Hauptautoren, nachdem sie informiert wurden, dass „ihr“ Artikel vorgeschlagen wurde.--Püppen (Diskussion) 12:13, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das wird er schon machen. Es ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin. Und wenn er es wirklich nicht schaffen sollte, dann habe ich das notfalls auf dem Schirm und kann einspringen --Matthias v.d. Elbe (Benutzer- und Diskussionsseite) 12:30, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich habe den Teaser-Text überarbeitet und dabei die Auszeichnung zum Auto des Jahres 1978 und die Anzahl produzierten Fahrzeuge statt dem Artz-Umbau eingetragen. Das sollte so besser passen. Viele Grüße! --Abehn (Diskussion) 15:37, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Danke für die perfekte Zusammenarbeit!--Püppen (Diskussion) 15:31, 3. Apr. 2023 (CEST)---~~[Beantworten]

(Geschichte, )

Vorschlag für Montag, 30. Oktober 2023: Andrew Bonar Law
Andrew Bonar Law (* 16. September 1858 in Rexton, New Brunswick; † 30. Oktober 1923 in London, England) war ein britischer Politiker der Konservativen Partei und Premierminister des Vereinigten Königreichs von Oktober 1922 bis Mai 1923. Bonar Law wurde 1900 für die Konservativen ins Unterhaus gewählt. 1911 wurde er zum Führer der Konservativen im Unterhaus gewählt. In den folgenden Jahren steuerte er seine Partei in immer heftigere politische Auseinandersetzungen um die sozialen Reformvorhaben der regierenden Liberalen. 1915 traten Bonar Law und die Konservativen in eine große Koalitionsregierung ein, in der Law Kolonialminister wurde. 1916 stürzten Bonar Law, der liberale Kriegsminister David Lloyd George und Edward Carson Premierminister Asquith. In der folgenden Koalitionsregierung avancierte Bonar Law zum zweiten Mann, bis ihn 1921 gesundheitliche Gründe zum Rücktritt vom Amt des Parteivorsitzenden und zum Ausscheiden aus der Regierung zwangen. Im Oktober 1922 kehrte er auf die politische Bühne zurück und beteiligte sich an der erfolgreichen Parteirevolte gegen die konservative Parteiführung und die weitere Koalition mit den Liberalen. Daraufhin wurde er zum Premierminister einer neu gebildeten konservativen (Allein)regierung. An Krebs erkrankt, trat er bereits im Mai 1923 zurück und starb nur wenige Monate später. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Andrew Bonar Law:
britischer Politiker und Premierminister (Bearbeiten)

Der Ende März 2022 als exzellent ausgezeichnete Artikel hat einen runden Datumsbezug (100. Todesstag).--Püppen (Diskussion) 20:18, 2. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Pro Hat mir in der Kandidatur kürzlich schon gefallen und der Anlass ist gut geeignet für einen AdT. --Memorino (D) 21:04, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

(18. Jahrhundert, )

Vorschlag für Dienstag, 31. Oktober 2023: Eberhard Ludwig (Württemberg)
Herzog Eberhard Ludwig (* 18. September 1676 in Stuttgart; † 31. Oktober 1733 in Ludwigsburg) war von 1677 bis 1733 der zehnte (ab 1693 regierende) Herzog von Württemberg. Er begründete im Herzogtum Württemberg den Absolutismus, konnte diesen jedoch aufgrund des Widerstandes der württembergischen Landstände nie in voller Ausprägung durchsetzen. Einerseits reformierte er das Steuerwesen, förderte Manufakturen und Bergbau, machte durch die Aufnahme der Hugenotten neue Gewerbe heimisch und setzte ein stehendes Heer durch. Andererseits hinterließ er mit seinem höfischen Repräsentationsbedürfnis, das allerdings typisch für die Zeit des Barock war, einen hohen Schuldenberg. Mit der außerehelichen Beziehung zu seiner Mätresse Wilhelmine von Grävenitz provozierte Eberhard Ludwig eine Staatsaffäre. Als erfahrener Feldherr stieg er bis zum Reichsgeneralfeldmarschall des Heiligen Römischen Reiches auf. Da er ohne männlichen Abkömmling blieb, fiel nach seinem Tod die Regentschaft im lutherischen Württemberg an die katholische Nebenlinie Württemberg-Winnental. Auf Eberhard Ludwig geht die barocke Gründung von Residenzschloss und Stadt Ludwigsburg zurück. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Eberhard Ludwig (Württemberg):
Herzog von Württemberg (Bearbeiten)

Lesenswert seit 2017, noch nie AdT. 290. Todestag. BG, --Leserättin (Diskussion) 22:27, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Musik )

Vorschlag für Mittwoch, 1. November 2023: Huggie’s Bunnies
Huggie’s Bunnies oder Huggy’s Bunnies ist ein instrumentales Rock-’n’-Roll-Stück, das die kalifornische Band The Romancers 1963 für ihr erstes Album Do the Slauson aufnahm. Der Urheber und Leadgitarrist Andy Tesso widmete das Stück dem Radiomoderator und Veranstalter Dick Hugg. Dem Instrumental liegt ein 12-taktiger Blues zugrunde, die Leadinstrumente der Strophen sind – teils abwechselnd, teils gemeinsam – Saxophon und Gitarre. Das Stück wurde zeitnah von den Blendells und den Ambertones gecovert. Von letzteren gibt es eine Bearbeitung durch Chris Hood unter dem Titel Huggie’s Bunnies Backwards. Als B-Seite der Single La La La La La der Blendells wurde der Titel ein Verkaufserfolg, blieb aber in allen bekannten Versionen ohne Chartplatzierung. Huggie’s Bunnies ist auf mehreren Samplern des Chicano Rocks zu finden und gilt als Klassiker des Genres. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Huggie’s Bunnies:
instrumentales Rock-’n’-Roll-Stück (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 30. August 2013 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:11, 28. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Medizin )

Vorschlag für Donnerstag, 2. November 2023: Schielen
Schielen oder Strabismus (altgriechisch στραβισμός strabismós „Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln. Sie drückt sich in einer Fehlstellung der Augen zueinander aus. Hierbei weicht die Richtung ihrer Gesichtslinien beim Betrachten (Fixieren) eines Objektes zeitweise oder dauerhaft voneinander ab. Ausmaß und Form dieser Fehlstellung können, auch in Abhängigkeit von der Objektentfernung und Blickrichtung, sehr unterschiedlich sein. Die Einteilung der verschiedenen Schielformen wird nach deren Ursache vorgenommen, dem Zeitpunkt des Schielbeginns und der Richtung der Abweichungen. Sie sind mit verschiedenen Methoden relativ genau messbar und ergeben als Resultat einen oder mehrere sogenannte Schielwinkel. Es gibt Formen von Schielen, die in der Regel nicht krankhaft, sondern Ausdruck einer Normvariante sind und lediglich die physiologische Abweichung von einer Idealform darstellen. Die meisten Schielformen sind jedoch eine ernsthafte Erkrankung mit schweren funktionellen Sehbehinderungen und gehen als solche weit über ein rein kosmetisches Problem hinaus. Sie können dabei angeboren, durch einen Unfall erworben oder im Zuge anderer Erkrankungen (beispielsweise Albinismus oder Schlaganfall) entstanden sein. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schielen:
Augenmuskelgleichgewichtsstörung, die sich in einer Fehlstellung beider Augen zueinander ausdrückt (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 18. Mai 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:31, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geographie, Städte in Deutschland )

Vorschlag für Freitag, 3. November 2023: Harsewinkel
Harsewinkel [ˌhaːʁzəˈvɪŋklAudiodatei abspielen ist eine rund 25.000 Einwohner zählende Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) etwa 30 km westlich von Bielefeld. Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt. Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Hochstift Münster und kam 1803 mit diesem zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt. Im Jahr 1952 entschloss sich Harsewinkel dazu, das Ehrenbürgerrecht durch die Verleihung des Ehrenbürgerbriefes einzuführen, um verdiente Mitbürger auszuzeichnen. Seit der kommunalen Neuordnung 1973 werden die Ehrenbürger von Greffen und Marienfeld auch als Ehrenbürger der Stadt Harsewinkel geführt. Unternehmer August Claas (1887–1982) wurde am 15. Dezember 1952 – seinem 65. Geburtstag – mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und der Ehrenbürgerschaft Harsewinkels ausgezeichnet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Harsewinkel:
Stadt in Nordrhein-Westfalen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 29. April 2009 - noch nie AdT. Das Stadtrecht wurde 1803 verliehen.--Püppen (Diskussion) 21:31, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Architektur, )

Vorschlag für Samstag, 4. November 2023: Ernst Ziller
Ernst Moritz Theodor Ziller (griechisch Ερνέστος Τσίλλερ Ernestos Tsiller; * 22. Juni 1837 in Serkowitz, heute Radebeul-Oberlößnitz; † 4. November 1923 in Athen) war ein deutsch-griechischer Architekt, Bauforscher und Archäologe, der fast ausschließlich in Griechenland gearbeitet hat. Mit über 500 privaten und öffentlichen Bauten zwischen 1870 und 1914 prägte Ziller die historistische Architektur des späten 19. Jahrhunderts in Griechenland nachhaltig. Das wohl einflussreichste Mitglied der ursprünglich sächsischen Baumeisterfamilie Ziller erwarb in späteren Jahren, im Zusammenhang mit seiner Heirat, die griechische Staatsangehörigkeit. Den weitaus größten Teil seiner Bauten entwarf Ziller für Athen, das seit 1834 Hauptstadt des modernen Griechenlands war. Der Ausbau der zuvor nur rund 12.000 Einwohner zählenden Stadt zur rapide wachsenden, repräsentativen Hauptstadt war nach einem Plan von 1831 begonnen worden. Die dänischen Brüder Hans Christian und Theophil von Hansen setzten unter König Otto diese Arbeiten fort. Ziller verband deren griechischen Klassizismus mit Stilelementen einer norditalienischen Neorenaissance und – in seinen Kirchenbauten – byzantinischen Architekturelementen und prägte während der Regierungszeit König Georgs I. das Aussehen der Hauptstadt als moderne europäische Metropole mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden und prächtigen Privathäusern. Das Nationale Hellenische Forschungszentrum bezeichnet dieses „eklektische Athen“ der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Klassizismus und norditalienischer Neorenaissance als das „Athen von Ziller“, in dem er „das herrschaftliche Profil der späten griechischen bürgerlichen Gesellschaft am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts [bestimmte]“. Der in Griechenland fast vergessene und in Deutschland kaum bekannte Architekt wurde 1973 von Dimitrios Papastamos zu seinem 50. Todestag durch dessen Versuch einer Monografie (Prospatheia Monographias) der Öffentlichkeit wieder ins Gedächtnis gebracht, basierend auf den von Zillers Tochter Josefine (Fifi) Dima-Ziller an die Nationalgalerie übergebenen Original-Unterlagen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ernst Ziller:
deutsch-griechischer Architekt, Bauforscher und Archäologe (Bearbeiten)

100. Todestag. Seit 2011 exzellent, bereits 2012 AdT. --Redrobsche (Diskussion) 12:23, 28. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Teasertext ergänzt.--Püppen (Diskussion) 15:46, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Musik, )

Vorschlag für Sonntag, 5. November 2023: Pantheist (Band)
Die in Antwerpen von Kostas Panagiotou gegründete Musikgruppe Pantheist zählt zu den populären Vertretern der frühen europäischen Funeral-Doom-Szene und entwickelte sich zu einer multinational besetzten Instanz im Doom-Metal-Spektrum. Der Sänger und Keyboarder Panagiotou blieb dabei unter vielen personellen Veränderungen und Standortwechseln das konstante Mitglied der Gruppe. Trotz der Wahrnehmung als Funeral-Doom-Band lässt sich das Werk der Gruppe nicht auf dieses Genre reduzieren. Als Dark-Wave-Projekt begonnen, wurden die ersten beiden Studioalben zu richtungsweisenden Werken des Funeral- und Atmospheric-Doom. Bei den beiden Folgealben erweiterte die Band ihr Repertoire mit Ideen aus Art-, Progressive- Alternative- und Hard-Rock bis hin zur Popmusik. Erst spätere, nach einer längeren Veröffentlichungspause erschienene Alben griffen wieder verstärkt Elemente des Funeral Doom auf. Markant blieb in allen Phasen der Einsatz eines gregorianisch wirkenden Gesangs, eine als episch und erhaben wahrgenommene Atmosphäre und eine dominante Rolle des von Panagiotou gespielten Keyboards, das oft den Klang einer Kirchenorgel adaptierte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Pantheist (Band):
Funeral-Doom-Band (Bearbeiten)

Zu den Dutch Doom Days (4. und 5. November), wo Pantheist im Oktober 2002 erstmals auftraten.--Fraoch 08:44, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Säugetiere )

Vorschlag für Montag, 6. November 2023: Santa-Catarina-Meerschweinchen
Das Santa-Catarina-Meerschweinchen (Cavia intermedia) ist eine Art aus der Gattung der Eigentlichen Meerschweinchen (Cavia). Die Tiere sind nur bekannt von einer etwa 10 Hektar großen Insel im Archipel Moleques do Sul vor der Küste des brasilianischen Bundesstaats Santa Catarina. Der Bestand der Art beträgt im Schnitt 42 fortpflanzungsfähige Tiere bei einer Mindestgröße von 24 Tieren und einer Höchstpopulation bei 60 Tieren. Es handelt sich damit um eine der Arten mit der kleinsten Population und dem kleinsten geografischen Verbreitungsgebiet unter allen heute lebenden Säugetieren. Von der IUCN wird die Art entsprechend als vom Aussterben bedroht eingeordnet. Wie alle Meerschweinchen ernähren sich die Tiere von Pflanzen, wobei für das Santa-Catarina-Meerschweinchen vor allem zwei Arten von Gräsern eine zentrale Rolle spielen. Auf der von ihnen bevölkerten Insel gibt es neben ihnen keine weiteren Säugetiere und damit auch keine Raubtiere, als Fressfeinde kommen nur vereinzelt einige Greifvögel in Frage. Im April 2019 wurde im Rahmen eines Workshops des Instituto do Meio Ambiente de Santa-Catarina (IMA) ein Maßnahmenplan über den Zeitraum von fünf Jahren zur Erhaltung der Meerschweinchen auf der Insel beschlossen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Santa-Catarina-Meerschweinchen:
Art der Gattung Echte Meerschweinchen (Cavia) (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:22, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Gesellschaft, Militär )

Vorschlag für Dienstag, 7. November 2023: Lewis-Maschinengewehr
Das Lewis-Maschinengewehr ist ein um 1910 in den Vereinigten Staaten entwickeltes leichtes Maschinengewehr. Der Entwickler Isaac Newton Lewis konnte die Verantwortlichen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten nicht von seiner Waffe überzeugen und fand andere Abnehmer. Das Lewis-Maschinengewehr wurde vom Vereinigten Königreich und weiteren mit dem Britischen Weltreich verbundenen Staaten vor allem im Ersten Weltkrieg eingesetzt. In der Zwischenkriegszeit nutzten es verschiedene Konfliktparteien in verschiedenen Auseinandersetzungen. Obwohl technisch nicht mehr zeitgemäß, wurde es noch teilweise im Zweiten Weltkrieg und darüber hinaus eingesetzt. Das Lewis-Maschinengewehr ist an dem aufgesetzten Tellermagazin und dem markanten Kühlmantel des Laufes zu erkennen. Einige Konstruktionsmerkmale sind in der Waffentechnik einzigartig. Das Lewis-Maschinengewehr wurde in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Magazingrößen als Infanteriewaffe, Fahrzeug- und Flugzeugbewaffnung sowie Flugabwehrwaffe verwendet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lewis-Maschinengewehr:
leichtes Maschinengewehr (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 5. November 2016 - noch nie AdT. War bereits für den 21.8.2022 vorgeschlagen, aber zugunsten eines terminrelevanten Artikels nicht erschienen.--Püppen (Diskussion) 21:56, 30. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Sport, Motorsport )

Vorschlag für Mittwoch, 8. November 2023: Grenzlandring
Der Grenzlandring, seltener auch Grenzland-Ring geschrieben; im Ausland zu seiner Rennsportzeit auch als Wegbergring respektive Wegberg-Ring bekannt, ist eine ursprünglich 9005 Meter lange und 6,8 Meter breite Ringstraße, die vor dem Zweiten Weltkrieg am linken Niederrhein als militärische Versorgungs- und Transportstraße um die Stadt Wegberg bei Mönchengladbach errichtet wurde. Auf diesem birnen- bzw. eiförmigen Ovalkurs aus Beton mit minimal überhöhten Kurven fanden wenige Jahre nach Ende des Krieges vor bis zu 300.000 Zuschauern insgesamt fünf große Auto- und Motorradrennen statt. Die Hochgeschwindigkeitsbahn wurde zu dieser Zeit in den Medien gerne als „die schnellste Rennstrecke der Welt“ bezeichnet, bevor am 31. August 1952 ein schwerer Unfall mit mindestens 13 Toten und 42 Verletzten, der zu den schwersten Unfällen der internationalen Rennsportgeschichte zählt, die motorsportliche Nutzung abrupt beendete. Heutzutage ist der ehemals gänzlich aus Beton bestehende Grenzlandring komplett asphaltiert und präsentiert sich dem Verkehrsteilnehmer, nach verschiedenen Umbauten, nicht mehr als eine geschlossene Ringstraße, sondern als Umgehungsstraße. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Grenzlandring:
Straßenrennstrecke in Nordrhein-Westfalen (Bearbeiten)

Neu bewertet als Lesenswert nach Abwahlantrag.--Püppen (Diskussion) 21:22, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte, )

Vorschlag für Donnerstag, 9. November 2023: Eva Faschaunerin
Eva Faschaunerin (* 21. Dezember 1737 in Malta, Kärnten; † 9. November 1773 in Gmünd, Kärnten) war eine österreichische Bäuerin und verurteilte Mörderin. Die Bergbauerntochter wurde beschuldigt, ihren erst kurz zuvor geheirateten Ehemann Jakob Kary mit Arsenik im Essen vergiftet zu haben, woran dieser verstarb. In einem dreijährigen Inquisitionsprozess belasteten sie Indizien. Nach der Schreckung gestand sie den Mord, später machte sie unter der Folter weitere Angaben zu ihrer Vorgehensweise. Sie wurde zum Tode durch Enthauptung verurteilt und an der Gmündner Richtstätte Galgenbichl hingerichtet. Es war die letzte Hinrichtung in Gmünd. Ihre Geschichte inspirierte danach immer wieder Menschen, sich künstlerisch oder literarisch damit auseinanderzusetzen. So entstanden ein Roman, Theaterstücke, (musikalische) Aufführungen und ein Film über das Thema. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Eva Faschaunerin:
letztes Opfer eines Folterprozesses in Österreich (Bearbeiten)

Anlässlich ihrer Hinrichtung vor 250 Jahren. Seit 2020 lesenswert und noch nie AdT. --Seesternschnuppe (Diskussion) 18:32, 14. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, )

Vorschlag für Freitag, 10. November 2023: Sicherheitshafen (Köln)
Der Sicherheitshafen in Köln (auch Thürmchenshafen oder Napoleonhafen) war ein im frühen 19. Jahrhundert neu angelegter Hafen nördlich der Kölner Altstadt bei Rheinkilometer 689,4. Er wurde unter dem Eindruck des verheerenden Eishochwassers von 1784 seit 1786 geplant und ab Mai 1811 erbaut. Am 10. November 1812 wurde die Grundsteinlegung mit einem großen Bankett, Volksfest und Feuerwerk gefeiert. Erstmals benutzt werden konnte der Hafen im Winter 1813/14. Der 1840 fertig ausgebaute Hafen bestand aufgrund geringer Nutzung nur etwa 80 Jahre und wurde 1895/96 wieder zugeschüttet. Das Gelände wurde seinerzeit im Rahmen der Bebauung der Neustadt Nord in eine Parkanlage mit dem Namen „Deutscher Platz“ (heute Ebertplatz) und „Deutscher Ring“ (heute Theodor-Heuss-Ring) umgewandelt. Die Hafeneinfahrt wurde dazu genutzt, eine Kaponniere zu errichten, die später Bastei genannt wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sicherheitshafen (Köln):
ehemaliger Hafen in Köln (Bearbeiten)

Anlässlich der groß gefeierten Grundsteinlegung vor 211 Jahren. --CPallaske 22:27, 31.01.2023 (CEST) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von CPallaske (Diskussion | Beiträge) 22:27, 31. Jan. 2023 (CET))[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Samstag, 11. November 2023: Martinskirche (Heuchelheim)
Die evangelische Martinskirche, auch Alte Kirche oder Martinskapelle genannt, in Heuchelheim an der Lahn im Landkreis Gießen in Mittelhessen ist eine Chorturmkirche, deren vier Baukörper im 13. bis 15. Jahrhundert entstanden. Wertvollstes Ausstattungsstück ist der spätgotische Marienaltar („Heuchelheimer Altar“), der aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammt. Die Kirche mit ihrem markanten Turm, der vier Steingiebel und einen dreigeschossigen Turmhelm aufweist, prägt das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Martinskirche (Heuchelheim):
evangelische Kirche in Heuchelheim im Landkreis Gießen in Mittelhessen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 8. April 2014. Aktuell nach Aussage des Hauptautors.--Püppen (Diskussion) 22:06, 8. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Zum Martinstag

(Wissenschaft und Philosophie, Chemie )

Vorschlag für Sonntag, 12. November 2023: Rhodium
Rhodium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rh und der Ordnungszahl 45. Es ist ein silberweißes, hartes, unreaktives Übergangsmetall. Im Periodensystem zählt es zusammen mit Cobalt, Iridium und Meitnerium zur 9. Gruppe oder Cobaltgruppe. Rhodium besitzt große Ähnlichkeit zu anderen Platinmetallen wie Platin oder Palladium. Dies betrifft beispielsweise die für Edelmetalle charakteristische geringe Reaktivität und eine hohe katalytische Aktivität. Rhodium wird daher, oft in Form von Legierungen, vorwiegend als Katalysator eingesetzt. Als wichtiger Bestandteil von Fahrzeugkatalysatoren wird es zur Reduktion von Stickoxiden eingesetzt. Auch in industriellen Prozessen zur Herstellung einiger chemischer Grundstoffe, wie dem Ostwald-Verfahren zur Salpetersäure-Produktion, werden Rhodiumkatalysatoren genutzt. Da das Metall in der Natur sehr selten vorkommt und gleichzeitig eine breite Anwendung findet, zählt es zu den teuersten Metallen überhaupt. Im menschlichen Körper kommt Rhodium normalerweise nicht vor, eine biologische Bedeutung ist nicht bekannt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rhodium:
chemisches Element, Edelmetall, Katalysatormetall (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 28. August 2008 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:20, 12. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, Mittelalter )

Vorschlag für Montag, 13. November 2023: Philipp I. (Hessen)
Philipp I. (Hessen), auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen. Er war neben dem dominierenden Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen eine der beiden Führungspersönlichkeiten des Schmalkaldischen Bundes. Dieser Bund, der von 1531 bis 1547 bestand, war der politisch-militärische Arm des Protestantismus im Heiligen Römischen Reich. Es hatte aber nichts mit Religion zu tun, dass Philipp zu einem Gegner des altgläubigen Kaisers Karl V. aus dem Haus Habsburg wurde. Im Erbschaftsstreit zwischen Hessen und Nassau um die Grafschaft Katzenelnbogen entschieden kaiserliche Kommissare 1523 zugunsten von Nassau, und Karl V. forderte die Umsetzung dieses Urteils ein. Das hessische Kernterritorium um Kassel und Marburg war arm. Philipp wollte deshalb auf keinen Fall auf die Einnahmen aus Katzenelnbogen verzichten. Viele Reichsfürsten hatten es missbilligt, dass der geächtete Herzog Ulrich von Württemberg aus seinem Herzogtum vertrieben worden war, das seit 1519 unter habsburgischer Verwaltung stand. Deshalb wählte Philipp dieses Thema, um gegen Habsburg zu opponieren. Er berief sich auf die Libertät der Reichsstände, die der Kaiser missachte. Philipp plante langfristig und konfessionsübergreifend Ulrichs Rückführung nach Stuttgart. Dabei musste er auf den Schmalkaldischen Bund verzichten, denn der sächsische Kurfürst unterstützte sein Vorhaben nicht. Französische Hilfsgelder ermöglichten es Philipp und Ulrich 1534 trotzdem, Truppen zu werben und den habsburgischen Statthalter zu besiegen. Ulrich erhielt sein Herzogtum zurück, Philipp gewann an Prestige. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Philipp I. (Hessen):
hessischer Landgraf (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur. --Püppen (Diskussion) 21:20, 7. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Wäre 13. Nov. als Geburtstag nicht passender? Er könnte ja mit dem Ingeram-Codex die Plätze tauschen. --Ktiv (Diskussion) 08:38, 18. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Auf Wunsch der Hauptautorin verschoben auf den Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 21:48, 21. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Philosophie )

Vorschlag für Dienstag, 14. November 2023: Alkibiades I
Alkibiades I ist ein philosophischer, literarisch gestalteter Dialog in altgriechischer Sprache aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. In der Antike wurde er Platon zugeschrieben, doch in der modernen Forschung bestehen erhebliche Zweifel an seiner Echtheit. Forscher, die den Dialog für unecht halten, pflegen davon auszugehen, dass er in Platons Umfeld entstanden ist und wohl von einem seiner Schüler verfasst wurde. Die Bezeichnung Alkibiades I dient der Unterscheidung zum Alkibiades II, dem „Zweiten“ oder „Kleinen“ Alkibiades, einem ebenfalls Platon zugeschriebenen, sicher unechten Dialog. Den Inhalt bildet ein fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und dem noch nicht zwanzigjährigen Alkibiades, der später als Politiker und Feldherr berühmt wurde und sehr umstritten war. Alkibiades entwickelt einen starken politischen Ehrgeiz, doch zeigt sich im Verlauf der Diskussion, dass es ihm an klaren Grundsätzen und einem durchdachten Konzept fehlt. Seine Inkompetenz lässt sich auf einen Mangel an Selbsterkenntnis zurückführen. In diesem Zusammenhang stellt sich die philosophische Frage, was erkannt wird, wenn jemand sich selbst erkennt. Die Antwort lautet, dass es sich um eine Erkenntnis der Seele über ihre eigene Natur handelt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alkibiades I:
antike Dialogschrift (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 11. April 2014 - noch nie AdT.Teil I des philosophischen Dialogs im Doppelpack.--Püppen (Diskussion) 20:24, 2. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Einen Tag nach vorgerückt, da es am 15. nun einen Datumsbezug gibt. So ist der philosophische Dialog nicht an 2 Tagen hintereinander, aber immerhin noch in derselben Woche.--Josef Papi (Diskussion) 19:02, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Sport, Sportler )

Vorschlag für Mittwoch, 15. November 2023: Uschi Disl
Uschi Disl (* 15. November 1970 in Bad Tölz) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Zwischen 1991 und 2006 gewann sie zwei olympische Goldmedaillen mit der Staffel sowie acht Weltmeistertitel. Disl begann ihre sportliche Laufbahn in den 1980er-Jahren, entschied 1990 erstmals ein Rennen im Weltcup für sich und gehörte fortan für anderthalb Jahrzehnte zur internationalen Biathlonspitze. Von 1995 bis 1999 lief sie in fünf aufeinanderfolgenden Wintern unter die ersten Drei der Weltcup-Gesamtwertung. Mit der deutschen Frauenstaffel wurde sie 1998 in Nagano sowie 2002 in Salt Lake City Olympiasiegerin. Nachdem sie zudem sechs WM-Siege in Teamwettbewerben gefeiert hatte, errang Disl bei den Weltmeisterschaften 2005 in Sprint und Verfolgung ihre einzigen beiden Einzeltitel bei einem internationalen Großereignis. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann sie mit Bronze im Massenstart ihre neunte und zugleich letzte Olympiamedaille. Sie stand damit bei jeder ihrer fünf Teilnahmen an Winterspielen zwischen 1992 und 2006 mindestens einmal auf dem Podest. Im März 2006 beendete Disl ihre Biathlonkarriere nach insgesamt 30 Weltcupsiegen in Einzelrennen und 28 Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Insbesondere für das gewachsene Interesse am Frauenbiathlon schrieben Beobachter Disl eine Schlüsselrolle zu. Sie galt in den letzten Jahren ihrer Laufbahn als eine der beliebtesten deutschen Wintersportlerinnen und wurde 2005 als erste Biathletin zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewählt. 2021 wurde sie in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Uschi Disl:
deutsche Biathletin (Bearbeiten)

War für den 2. 4. vorgeschlagen, dort gibt es aber inzwischen einen Vorschlag mit Datumsbezug, nun hier zum unrunden Geburtstag.--Josef Papi (Diskussion) 19:02, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Philosophie )

Vorschlag für Donnerstag, 16. November 2023: Alkibiades II
Alkibiades II ist ein antiker literarischer Dialog in altgriechischer Sprache, der angeblich von Platon stammt, aber heute in der Forschung als unecht gilt. Die schon in der Antike verwendete Bezeichnung „Zweiter Alkibiades“ dient der Unterscheidung zum Alkibiades I, dem „Ersten“ oder „Großen“ Alkibiades, einem ebenfalls Platon zugeschriebenen, möglicherweise authentischen Dialog. Wiedergegeben wird ein fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und dem noch jungen Alkibiades, der später als Politiker und Feldherr berühmt wurde und sehr umstritten war. Die beiden Gesprächspartner erörtern die Problematik des Gebets aus philosophischer Sicht. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, wie man richtig betet. Sokrates überzeugt Alkibiades davon, dass nur derjenige, der weiß, was für ihn gut ist, auf sinnvolle Weise etwas von den Göttern erbitten kann. Demnach setzt vernünftiges Beten philosophische Reflexion über das Gute voraus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Alkibiades II:
Literarischer Dialog der Antike über die epistemische Dimension des Gebets (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 2. März 2013 - noch nie AdT. Teil II des philosophischen Dialogs im Doppelpack.--Püppen (Diskussion) 20:24, 2. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Burgen und Schlösser )

Vorschlag für Freitag, 17. November 2023: Schloss Mückenberg
Schloss Mückenberg war ein Schloss im Süden der Stadt Mückenberg, die seit 1950 Teil des südbrandenburgischen Lauchhammer ist. Die erste urkundliche Erwähnung einer Burg in Mückenberg stammt aus dem Jahre 1278. Benedicta Margaretha Baronin von Löwendal, die 1716 ihren Wohnsitz nach Mückenberg verlegte und mit der Gründung des Lauchhammerwerkes als Begründerin des heutigen Industriestandorts gilt, ließ 1735 die alten Gebäude niederreißen und eine neue Schlossanlage errichten. Kurz vor seiner Fertigstellung fiel das Gebäude durch die Unachtsamkeit mehrerer Tischlergesellen einem Brand zum Opfer. Das sofort wiedererrichtete Schloss, ein zweistöckiger Dreiflügelbau, konnte schließlich 1737 bezogen werden. Das Gebäude brannte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern nieder. Die Ruine wurde später abgetragen. Erhalten geblieben sind der einstige Schlosspark, die Schlosskirche sowie einige Nebengebäude. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Mückenberg:
Schlossruine in Lauchhammer, Brandenburg (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 22. Dezember 2012 - 745. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung.--Püppen (Diskussion) 22:18, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Film )

Vorschlag für Samstag, 18. November 2023: Die Dämonischen
Die Dämonischen (auch: Invasion der Körperfresser, Originaltitel: Invasion of the Body Snatchers) ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Don Siegel aus dem Jahr 1956. Er basiert auf dem Roman Die Körperfresser kommen (The Body Snatchers) von Jack Finney und gilt, nach anfangs nur spärlichem Presseecho, heute als einer der wichtigsten Vertreter seines Genres der 1950er Jahre. Der Film handelt von einer außerirdischen Invasion, bei der die Bewohner einer kalifornischen Stadt durch äußerlich identische, aber gefühllose Doppelgänger ersetzt werden; ein ortsansässiger Arzt versucht die Invasion aufzuhalten. Die Bedrohung aus dem Inneren – in Gestalt von Doppelgängern, die Menschen ersetzen, oder willenlos gemachten Menschen – ist im Science-Fiction- und Horrorgenre oft anzutreffen. Eine ähnliche Situation findet sich literarisch etwa in Robert A. Heinleins The Puppet Masters (dt. Die Marionettenspieler, früher auch Weltraummollusken erobern die Erde) von 1951 oder in den Filmen Gefahr aus dem Weltall (1953), Invasion vom Mars (1953), Feinde aus dem Nichts (1957) und I Married a Monster from Outer Space (1958). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Die Dämonischen:
Science-Fiction-Film von Don Siegel (1956) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 13. März 2012 - war noch nie AdT und zog am 14.3.23 gegenüber einem Alternativvorschlag den Kürzeren.--Püppen (Diskussion) 22:15, 17. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Religion, Persönlichkeiten des Christentums )

Vorschlag für Sonntag, 19. November 2023: Basilius der Große
Basilius von Caesarea (Βασιλεῖος Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: /βasilios/ * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum. So gehörte er als „Neunicäner“ zu den geistigen Vätern des Glaubensbekenntnisses von Nicäa-Konstantinopel (381), und seine Mönchsregeln sind grundlegend für das orthodoxe Klosterleben, mit großer Ausstrahlung auch auf die Ordensregeln der lateinischen Westkirche. Aus kappadokischer Oberschichtfamilie stammend, erwarb Basilius eine umfassende Bildung und zog sich zu einem asketischen Leben auf ein Landgut der Familie in Pontus zurück. Seit 365 war Caesarea sein Lebensmittelpunkt: zunächst stand er als Adjunkt des Bischofs Eusebius in kirchlicher Verantwortung; 370 folgte er diesem im Amt nach. Das karitative Großprojekt der Basileias (eine Kombination aus Krankenhaus, Gästehaus und Kloster) gab Basilius Rückhalt in der Bevölkerung. Kaiser Valens gewährte ihm ungewöhnliche Freiräume, obwohl Basilius dessen homöische Kirchenpolitik ablehnte. Versuche einer Kooperation mit den Bischöfen im lateinischen Westreich scheiterten daran, dass diese sich im Streit um den Bischofsstuhl von Antiochia auf den Altnicäner Paulinus festgelegt hatten, dessen Konkurrent Meletius aber kirchenpolitisch zu den engen Partnern des Basilius zählte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Basilius der Große:
Asket, Bischof und einer der bedeutendsten Kirchenlehrer im spätantiken Christentum (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Chemie )

Vorschlag für Montag, 20. November 2023: Neptunium(VI)-fluorid
Neptunium(VI)-fluorid (NpF6), meistens Neptuniumhexafluorid genannt, ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Neptunium und Fluor. Es ist ein orangefarbener kristalliner Feststoff, welcher leicht flüchtig, radioaktiv und korrosiv ist. Neptuniumhexafluorid ist beständig in trockener Luft, reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser. In den meisten Fällen wird es aus Neptunium(IV)-fluorid (NpF4) durch Umsetzung mit elementarem Fluor (F2) gewonnen. Bei Normaldruck schmilzt es bei 54,4 °C und siedet bei 55,18 °C. Es ist die einzige Neptuniumverbindung, die sich leicht in die Gasphase überführen lässt. Aufgrund dieser Eigenschaften ist eine Trennung von Neptunium aus abgebrannten Brennelementen möglich. Dadurch wuchs schnell das Interesse an seiner Darstellung und an der genauen Untersuchung seiner Eigenschaften. Bei der Bestrahlung von Brennelementen in Kernkraftwerken entstehen neben den Spaltprodukten auch Transurane, darunter Neptunium und Plutonium. Die Trennung von Uran, Neptunium und Plutonium ist für die Wiederaufarbeitung erforderlich. Neptuniumhexafluorid spielt aufgrund seiner Flüchtigkeit vor allem eine Rolle bei der Abtrennung von Neptunium sowohl von Uran als auch von Plutonium. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Neptunium(VI)-fluorid:
flüchtige, radioaktive chemische Verbindung (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 16. Juni 2014 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:59, 11. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

war am 28. 5. 2023 vorgeschlagen, nun verschoben, um einem Artikel mit Datumsbezug Platz zu machen--Josef Papi (Diskussion) 21:28, 28. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Literatur )

Vorschlag für Dienstag, 21. November 2023: Mimir
Mimir ist ein Wesen der nordischen Mythologie, das eine der Quellen unter dem Weltenbaum Yggdrasil hütet. Wissen, Weisheit und Weissagungsgabe Mimirs sind so berühmt, dass selbst Odin eine enge Bindung zu ihm pflegt, um seinen Rat zu erlangen. Die Natur Mimirs kann nicht zweifelsfrei bestimmt werden. Er ist entweder ein Riese (Thurse) oder eine Gottheit. Zu seiner Natur äußern sich nur die Þulur. Dort wird Mimirs Name unter den Beinamen der Riesen aufgeführt. Jedoch gibt ihm die Ynglingasaga die gleiche Stellung wie dem Gott Hönir, so dass auch vertreten wird, Mimir sei ähnlich Loki selbst eine Gottheit. Gleicher Rang führt jedoch noch nicht zwingend zur selben Natur. Auch sonst erscheint er oder sein Name in der altnordischen Literatur durchweg riesenhaft. Dazu gehören mehrere zusammengesetzte Personennamen mit Mimir als Grundwort, die eindeutig Riesen bezeichnen, beispielsweise Sokkmimir (ein sonst unbekannter Riese) oder Brekkmimir (Beiname des Riesen Geirröd). Zu seiner Abstammung schweigt die Überlieferung. Er könnte der Sohn des Vorzeitriesen Bölthorn sein, der der Vater von Odins Mutter Bestla ist. Mimir wäre demnach der Oheim Odins. Diese Ansicht stützt sich auf eine Stelle im Hávamál, in der Odin seine Zauberrunenlieder einführt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mimir:
riesenhafte Sagengestalt der nordischen Mythologie, Orakel- und Weisheitswesen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 22. April 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Technik, Listen/Bauwerke )

Vorschlag für Mittwoch, 22. November 2023: Liste der längsten Drehbrücken
Die Liste der längsten Drehbrücken führt die weltweit längsten Drehbrücken auf. Diese können aus einem oder zwei drehbaren Brückenträgern bestehen und sind meist Bestandteil von Brückenbauwerken mit weiteren festen Brückenfeldern. Die Aufnahme in die Liste sowie deren Sortierung erfolgt nach der Gesamtlänge der drehbaren Träger und nicht nach der Gesamtlänge der Brückenbauwerke. Nicht mehr vorhandene oder ersetzte Drehbrücken sind ebenfalls gelistet. Große Drehbrücken fanden mit der Entwicklung von langen Fachwerkträgern ab der Mitte des 19. Jahrhunderts vermehrt Anwendung und wurden bis zur Einführung von großen Klappbrücken und Hubbrücken, die keinen Strompfeiler in der Mitte benötigen, besonders für niedrige Eisenbahnbrücken benutzt. Da bei kreuzendem Verkehr der eine oder der andere Verkehrsstrom unterbrochen werden muss, baute man später vorwiegend hohe Brücken, wo dies nicht mehr nötig ist, und ersetzte einen Großteil der beweglichen Brücken. Die längste Drehbrücke der Welt ist mit 640 Metern die El-Ferdan-Brücke (2001) über den Sueskanal in Ägypten und die längste in Deutschland ist mit 159 Metern die Kaiser-Wilhelm-Brücke (1907) über den Verbindungshafen in Wilhelmshaven; fünf Meter länger war allerdings die Straßendrehbrücke Rendsburg (1913–1964). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der längsten Drehbrücken:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)

Informativ seit dem 28. September 2020.--Püppen (Diskussion) 19:39, 24. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Wirbellose Tiere )

Vorschlag für Donnerstag, 23. November 2023: Großer Weinschwärmer
Der Große Weinschwärmer (Hippotion celerio) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Art ist in den Tropen der gesamten Alten Welt beheimatet und fliegt im Sommer als Wanderfalter sehr selten bis in die gemäßigten Zonen ein. Die Raupen ernähren sich hauptsächlich von Weinreben und Jungfernreben, was der Art ihren deutschen Namen eingebracht hat. Im Norden Borneos werden die Falter bei häufigem Auftreten frittiert gegessen. Die Art wurde 1758 von Carl von Linné als Sphinx celerio in seinem Werk Systema Naturae erstbeschrieben, und von Jacob Hübner 1819 in die Gattung Hippotion gestellt. Die Raupen treten gelegentlich im Weinbau als Schädling auf – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Großer Weinschwärmer:
großer, braun-gelber Nachtfalter aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 1. Juli 2010 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:02, 12. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

(Kunst, Kultur, Gesellschaft und Religion )

Vorschlag für Freitag, 24. November 2023: Portal:Orgel
Das Portal Orgel gibt einen Überblick über Artikel, die in der Wikipedia die Orgel, ihre Geschichte, den Orgelbau und die Orgelmusik behandeln. Es bietet Anregungen. Eine Fülle von Artikeln ist in den einzelnen Kategorien zu finden. Da die Orgel ortsgebunden ist und der Austausch von Klangvorstellungen lange nur durch mündliche oder schriftliche Beschreibungen möglich war, unterscheiden sich Orgeln regional sehr stark. Durch die große Anzahl von erhaltenen Orgeln seit dem Barock, können anhand nationaler oder regionaler Eigenheiten sogenannte Orgellandschaften unterschieden werden. Die Orgelmusik wurde, gemeinsam mit dem Orgelbau, 2014 als eine von 27 Kulturformen und Handwerkstechniken in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Deutschland sowie im Dezember 2017 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Portal:Orgel:
Wikimedia-Portal (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 20:45, 30. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Teasertext aktualisiert und etwas verändert. --Thornard Diskussion 20:07, 11. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Pro Danke!--Püppen (Diskussion) 16:52, 12. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Hm, soweit ich weiß, wurde noch nie ein Portal als AdT genommen, zumindest weiß ich nichts davon. Bei informativen Listen sehe ich keine Probleme, da es ja auch Artikel sind, aber Portale? Was meinen andere Hauptseitenbearbeiter dazu? @Püppen, Sophie Elisabeth, Redrobsche, Tsui, Happolati: @Leserättin, Michael G. Lind, Krib: --Josef Papi (Diskussion) 21:40, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Pro Gerade, weil noch nie ein Portal auf der Hauptseite war!--Püppen (Diskussion) 21:43, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Kontra: Portale sind nicht im ANR und bitte keine Änderungen ohne Konsens. MfG--Krib (Diskussion) 22:02, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Kontra: wie Krib. Das passt aus meiner Sicht nicht. BG, --Leserättin (Diskussion) 23:08, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Abwartend: Einerseits finde ich die Präsentation eines Portals ungewöhnlich und irgendwie etwas unpassend, auf der anderen Seite weiß ich um die Not nach neuen Vorschlägen hier, weil allzu oft alte Artikel wieder und wieder in der Dauerschleife landen. Wenn man es schon macht, wäre das dann nicht eher für einen Tag mit einem klaren Themenbezug zu Orgeln wie etwa 1. Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten?--Michael G. Lind (Diskussion) 00:36, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Pro Manche Portale sind notorisch unterbesetzt. Wenn sie einmal jedoch auf der Hauptseite erscheinen dürfen, dann gewinnt man dadurch vielleicht Mitarbeiter. Es sollte nicht zur Regel werden, aber gegen gelegentliche Präsentationen von Portalen spricht eigentlich nichts. Vive la France2 (Diskussion) 18:23, 18. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Sorry, war seit Freitag unterwegs. Mmmh, generell bin ich dagegen, auch wenn die Projektseite Informative Listen und Portale heißt. Ich denke solche Auszeichnungen sollten keine Metaseiten sein. Und bei der Beachtung bitte die zwei pros von Püppen streichen, denn er ist bereits der Vorschlagende. Gruß, Sophie talk 00:02, 20. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 24.11.2023: Altstadtmarktbrunnen[Quelltext bearbeiten]

Architektur )

Vorschlag für Freitag, 24. November 2023: Altstadtmarktbrunnen
Der Altstadtmarktbrunnen, gelegentlich auch als Marienbrunnen bezeichnet, steht seit seiner Errichtung Ende November 1408 auf dem Altstadtmarkt in Braunschweig. Neben dem Braunschweiger Löwen gehört der Altstadtmarktbrunnen zu den wenigen freistehenden Monumenten internationalen Ranges in der Stadt. Es ist ein spätgotischer Drei-Schalen-Brunnen, der, wie auf dem Rand der untersten Schale in lateinischer Sprache zu lesen ist, im Jahre des Herrn 1408 am Vorabend von St. Katharinen, das heißt am 24. November 1408 gegossen wurde („anno d[o]m[ini] MCCCC VIII vigilia katerine fusa est“). Das verwendete Gussmaterial ist Blei aus dem etwa 50 Kilometer südlich der Stadt gelegenen Rammelsberg bei Goslar. Die drei unterschiedlich großen, pyramidenförmig angeordneten Schalen sind mit zahlreichen Wappen, Figuren, floralem Schmuck sowie mittelniederdeutschen und lateinischen Inschriften versehen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein diente der Quellbrunnen zur Versorgung der Braunschweiger Altstadt mit Trink- und Löschwasser. Wer den Brunnen entwarf, wo er gegossen wurde und wer den Guss ausführte, ist nicht bekannt. Ebenso unbekannt sind jene, die die Figuren, Buchstaben und sonstigen Verzierungen schufen oder das Tabernakel anfertigten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Altstadtmarktbrunnen:
spätgotischer Drei-Schalen-Brunnen in Braunschweig (Bearbeiten)

Da es schon recht knapp wird, hier mal ein Alternativvorschlag. Gegossen vor 615 Jahren. Lw seit 2009, 1x AdT 2010.--Josef Papi (Diskussion) 22:42, 20. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte, Zeit des Nationalsozialismus )

Vorschlag für Samstag, 25. November 2023: Friedrich Dollmann
Friedrich Karl Albert Dollmann (* 2. Februar 1882 in Würzburg; † 28. Juni 1944 in Le Mans) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generaloberst). Dollmann diente bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bei der bayerischen Armee. Anschließend stieg er in Reichswehr und Wehrmacht ungewöhnlich schnell auf. Während des Zweiten Weltkrieges befehligte Dollmann die 7. Armee an der deutschen Westgrenze und ab Sommer 1940 als Besatzungstruppe in Frankreich. Die Leitung der Abwehr der anglo-amerikanischen Landung in der Normandie im Juni 1944 lag maßgeblich in seinen Händen. Über die Todesumstände Dollmanns herrschen Unklarheiten. Während mehrheitlich von einem Herzinfarkt als Todesursache ausgegangen wird, gibt es auch die These, der General habe Suizid begangen. Über Dollmann ist noch keine Biographie verfasst worden, sodass nur wenige biographische Skizzen vorliegen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Friedrich Dollmann:
deutscher Generaloberst der Wehrmacht und Oberbefehlshaber der 7. Armee (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 27. März 2010 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Technik, )

Vorschlag für Sonntag, 26. November 2023: AGS JH23
Der AGS JH23 war ein Formel-1-Rennwagen des französischen Motorsportteams Automobiles Gonfaronnaises Sportives (AGS), der in den Weltmeisterschaften 1988 und 1989 eingesetzt wurde. AGS baute drei Fahrzeuge dieses Typs. Das Modell ging in seiner ursprünglichen Form zu jedem Rennen der Saison 1988 an den Start. 1989 kam die Konstruktion bis in den Spätsommer hinein in leicht veränderter Form als AGS JH23B zum Einsatz. Fahrer waren Philippe Streiff, Gabriele Tarquini, Joachim Winkelhock und Yannick Dalmas. Der JH23 galt anfänglich als effizient; zuletzt war er aber infolge fehlender Weiterentwicklung veraltet. In beiden Jahren kamen die Autos nur selten ins Ziel; 1989 konnte AGS allerdings mit dem JH23B einen Weltmeisterschaftspunkt einfahren, was eine ungewöhnliche Leistung für einen derart kleinen Rennstall war. Vor Beginn der Saison 1989 verunglückte der Rennfahrer Philippe Streiff in einem der Wagen bei Testfahrten in Brasilien schwer. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für AGS JH23:
französischer Formel-1-Rennwagen (Bearbeiten)

Ein seit März 2023 als exzellent ausgezeichneter Artikel zu einem historischen Rennwagen, der vor 35 Jahren an den Start ging. Ein Blick zurück in eine andere Zeit... Für die Präsentation am 26.11.2023 gibt es keinen zwingenden konkreten Anlass, außer dem, das an diesem Tag das letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023 stattfinden soll und das Thema deshalb in den Nachrichten sein könnte.--Matthias v.d. Elbe (Benutzer- und Diskussionsseite) 11:49, 17. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte, USA )

Vorschlag für Montag, 27. November 2023: Let Us Continue
Unter dem Titel Let Us Continue ist eine Rede bekannt, die Präsident Lyndon B. Johnson am 27. November 1963, fünf Tage nach dem tödlichen Attentat auf seinen Amtsvorgänger John F. Kennedy, vor beiden Häusern des amerikanischen Kongresses hielt. Sie fungierte als eine Trauerrede für den Ermordeten, als Versuch, die erschütterte amerikanische Nation aufzurichten, als Legitimierung der neuen präsidialen Macht Johnsons sowie als Skizze seines politischen Programms. Die knapp 25-minütige Ansprache gilt als eine der wichtigsten in seiner politischen Laufbahn. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Let Us Continue:
Rede von Lyndon B. Johnson am 27. November 1963 vor beiden Häusern des amerikanischen Kongresses (Bearbeiten)

Rede wurde vor 60 Jahren gehalten. Lesenswerter Aritkel, war nie AdT. Atomiccocktail (Diskussion) 11:03, 25. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

Seit 13. September 2023 als exzellent ausgezeichnet. -- Achim Raschka (Diskussion) 06:45, 13. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Kunst und Kultur, Film )

Vorschlag für Dienstag, 28. November 2023: Mexikanischer Film
Der Mexikanische Film ist eine Kunstform in Mexiko, die mit ersten bewegten Bildern mit dem Kinetoskop im Januar 1895 und dann mit dem Cinématographe im August 1896 ihren Anfang nahm. In der Folge entwickelte sich eine eigene mexikanische Stummfilmproduktion. Im Wandel zum Tonfilm gab es erste international bekannte Stars wie die Schauspielerin Dolores del Río, die auch in den Vereinigten Staaten von Amerika drehte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte der mexikanische Film sein „Goldenes Zeitalter“. Unter anderem drehte in dieser Zeit Luis Buñuel Filme wie Die Vergessenen (Los Olvidados). Mit dem Ende dieser Ära begann ein Zeitraum, in dem billige Produktionen mit thematischem Fokus auf Action, Gewalt und Erotik dominierten und internationale Erfolge ausblieben. Ende der 1980er- und Beginn der 1990er-Jahre kam ein neuer mexikanischer Film auf, der mit qualitativ hochwertigen Filmen wie etwa Bittersüße Schokolade (Como agua para chocolate) aus dem Jahr 1992 an frühere Erfolge anknüpfen konnte. Der Trend zu hochwertigen mexikanischen Filmen, die international Interesse auf sich ziehen konnten, setzte sich fort. Nach der Jahrtausendwende konnten etwa Amores Perros und Y Tu Mamá También – Lust for Life internationale Preise und fremdsprachiges Publikum für sich gewinnen. Zudem etablierten sich mexikanische Filmschaffende international. So konnten Guillermo del Toro, Alfonso Cuarón und Alejandro González Iñárritu in Hollywood als Regisseure Fuß fassen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mexikanischer Film:
Kunstform in Mexiko (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 14. Februar 2012 - war noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:02, 25. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

war am 8. August vorgeschlagen, nun aber getauscht.

Alternativvorschlag 28.11.2023: Wieslauftalbahn[Quelltext bearbeiten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Dienstag, 28. November 2023: Wieslauftalbahn
Die Wieslauftalbahn, auch Wiesel genannt, ist eine normalspurige eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn in Baden-Württemberg. Sie beginnt in Schorndorf im Remstal, wo sie von der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen abzweigt. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffneten am 28. November 1908 den ersten Abschnitt bis Rudersberg. Der Abschnitt im Tal der Wieslauf bis Rudersberg-Oberndorf wird heute vom Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) betrieben und im Schienenpersonennahverkehr durch die Regionalbahn-Linie RB 61 der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) bedient. Das auch Obere Wieslauftalbahn genannte Teilstück hinauf nach Welzheim mit einer Maximalsteigung von 25 Promille und mehreren Viadukten wird seit 2010 von der Schwäbische Waldbahn GmbH als Museumsbahn betrieben, wobei teils Dampflokomotiven eingesetzt werden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wieslauftalbahn:
Bahnstrecke in Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 24. April 2009 - noch nie AdT. Eröffnung vor 115 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Vögel )

Vorschlag für Mittwoch, 29. November 2023: Rimatararohrsänger
Der Rimatararohrsänger (Acrocephalus rimitarae) ist ein bräunlich-weiß gefärbter Singvogel aus der Gattung der Rohrsänger (Acrocephalus) innerhalb der Familie der Rohrsängerartigen (Acrocephalidae). Er ist endemisch auf der französisch-polynesischen Insel Rimatara, wo er bevorzugt mit Büschen oder Bäumen bestandene, störungsfreie Habitate bewohnt. Wegen seines beschränkten Vorkommens gilt dieser wenig erforschte Vogel als vom Aussterben bedroht. Früher wurde er als Unterart des Pitcairnrohrsängers (A. vaughani) betrachtet. Mit einer Größe von etwa 17 cm und einem Gewicht von etwa 23 bis 29 g ist der Rimatararohrsänger ein recht großer Vertreter seiner Gattung. Der verhältnismäßig lange Schnabel ist oben dunkelgrau und unten insbesondere an der Basis blassrosa. Zur Spitze hin wird der Unterschnabel dunkler. Der recht schwach ausgeprägte Überaugenstreif ist von gelblicher Farbe und reicht von der Schnabelbasis bis auf Augenhöhe, aber nicht weiter. Klar erkennbar ist hingegen der schwarze Zügelstreif. Auch hinter dem von einem weißlichen Ring umgebenen Auge, dessen Iris dumpf braun ist, ist eine gut erkennbare, sich fortsetzende Linie sichtbar, weswegen man von einem dunklen Augenstreif sprechen kann. Die Ohrdecken sind blass aschgrau und haben cremefarbene Federspitzen. Kinn und Kehle sind weiß gefärbt, oft mit hellgrauer Tönung. Auf der länglichen Stirn und dem runden Scheitel ist der Vogel im Normalfall aschgrau bis dumpf olivbraun gefärbt, wobei die Federn schmale, weiße Spitzen aufweisen. Der Nacken ist etwas dunkler als der Oberkopf und üblicherweise nicht mit hellen Federsäumen versehen. Mantel und Schultern sind düster olivbraun, wobei durch blasse aschgraue Federumrandungen ein fleckiges Aussehen erzeugt wird. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rimatararohrsänger:
Art der Gattung Rohrsänger (Acrocephalus) (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

(Computer, )

Vorschlag für Donnerstag, 30. November 2023: Atari 800XL
Der Atari 800XL ist ein Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Atari, Inc. Er basiert auf einer eigens für Atari gefertigten Variante des 6502-Mikroprozessors. Der Computer ist eine Weiterentwicklung des im März 1983 in den USA veröffentlichten Atari 1200XL. Als direkten Konkurrenten zum Commodore 64 stattete Atari den Rechner mit 64 Kilobyte (KB) Arbeitsspeicher aus. Wie bei dem mit nur 16 KB Arbeitsspeicher ausgerüsteten Einsteigermodell Atari 600XL ist die Programmiersprache Atari BASIC im Rechner enthalten und steht nach dem Einschalten zur Verfügung. Das Gerät kam – begleitet von umfangreichen Werbekampagnen – Ende 1983 weltweit in den Handel. Die Fachpresse lobte kurz nach Erscheinen das ansprechende Äußere, die gute Verarbeitung, das eingebaute Atari BASIC und das große Angebot an Peripheriegeräten und Programmen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Atari 800XL:
Heimcomputer, Klassiker der Computergeschichte (Bearbeiten)

40. Jahrestag des Verkaufsstarts. Flexibel Ende November 2023. Exzellent seit 2019 und noch nie AdT. --Redrobsche (Diskussion) 22:43, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

(Chemie, )

Vorschlag für Donnerstag, 31. August 2023: Methanhydrat
Methanhydrat (auch Methanclathrat oder Clathrathydrat (von lateinisch clatratus ‚vergittert‘), Methaneis oder brennbares Eis genannt) ist eine natürlich vorkommende, eisartige Substanz. Es ist aus Wassermolekülen aufgebaut, die über Wasserstoffbrückenbindungen eine Käfigstruktur bilden, in denen Methanmoleküle eingeschlossen sind. Das eingeschlossene Methan stammt vorwiegend aus der mikrobiellen Methanogenese und zum Teil aus geologischen Prozessen. Als eine hochkonzentrierte Form von Methan, die große Mengen Kohlenstoff bindet, ist Methanhydrat eine bedeutende Komponente des globalen Kohlenstoffzyklus. Der französische Physiker und Chemiker Paul Villard untersuchte gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Synthese des Methanhydrats und dessen physikalisch-chemische Eigenschaften. Es galt zunächst als Laborkuriosität, bis es in den 1930er Jahren als Ursache für die Verstopfung von Erdgaspipelines identifiziert wurde. In den 1960er Jahren wurde Methanhydrat erstmals in der Natur entdeckt. Es findet sich weltweit im Sediment entlang der Kontinentalränder, an Schelfen der Polargebiete, in der Tiefsee sowie innerhalb und unterhalb von Permafrostgebieten. Obwohl der genaue Umfang der Vorkommen unbekannt ist, stellt Methanhydrat, das die höchste Energiedichte aller natürlich vorkommenden Formen von Methan hat, vermutlich eines der größten ungenutzten Energiereservoirs auf der Erde dar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Methanhydrat:
Clathrat, Methan, das in Wasser eingelagert ist (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur, kein Datumsbezug. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:36, 30. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, )

Vorschlag für Samstag, 2. Dezember 2023: James Monroe
James Monroe (* 28. April 1758 in Monroe Hall im Westmoreland County, Kolonie Virginia; † 4. Juli 1831 in New York) war ein ameri­kani­scher Politiker und von 1817 bis 1825 der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten. Monroe diente während des Ameri­kani­schen Unabhängig­keits­krieges als Offizier in der Kontinental­armee. Danach begann seine politische Laufbahn, die ihn über das Abgeordneten­haus von Virginia in den Konföderations­kongress führte. 1794 bis 1797 war er Botschaf­ter in Frank­reich und ab 1799 Gouverneur von Virginia. 1803 begab er sich im Auftrag von Präsident Jefferson auf eine diplomati­sche Reise nach Europa, wo er unter anderem den Kauf von Louisiana von Frankreich aus­handelte. Nach weiteren politi­schen Ämtern wurde er 1816 als Letzter aus der Generation der Gründer­väter zum ameri­kani­schen Präsidenten gewählt. Während seiner Amtszeit wurde Florida von Spanien erwor­ben. Das bestimmende Thema seiner Präsident­schaft waren die südameri­kani­schen Unabhängig­keits­kriege. Am 2. Dezember 1823 erklärte er in einer Rede, dass die Vereinigten Staaten koloniale Bestre­bungen europäi­scher Mächte auf dem amerika­nischen Doppel­kontinent als unfreund­lichen Akt betrachten würden. Diese sogenannte Monroe-Doktrin wurde zur wirkungs­mächtigsten außen­politischen Erklärung eines Präsidenten in der amerikani­schen Geschichte. Innen­politisch trieb Monroe die West­expansion voran und unter­stützte den Missouri-Kompromiss, der die Spaltung der Vereinigten Staaten in der Sklaven­frage nicht über­brücken konnte, aber die amerikani­sche Union bis zum Sezessions­krieg zusammen­hielt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für James Monroe:
fünfter Präsident der Vereinigten Staaten (1817−1825) (Bearbeiten)

Begründung: 200. Jahrestag der Formulierung der Monroe-Doktrin. --Furfur Diskussion 22:39, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Musik, )

Vorschlag für Sonntag, 3. Dezember 2023: Am Brunnen vor dem Tore
Am Brunnen vor dem Tore ist der erste Vers eines deutschen Liedes, das sowohl in Form eines Kunstlieds als auch in Form eines Volkslieds bekannt geworden ist. Der ursprüngliche Titel lautet Der Lindenbaum und wurde zuerst 1823 in Urania – Taschenbuch auf das Jahr 1823 veröffentlicht. Der Text stammt von Wilhelm Müller und gehört zu einem Gedichtzyklus, den Müller mit Die Winterreise überschrieb. Franz Schubert vertonte den gesamten Gedichtzyklus unter dem Titel Winterreise und in diesem Rahmen auch den Lindenbaum als Kunstlied. In der bekanntesten und populärsten Bearbeitung der Schubertschen Vertonung von Friedrich Silcher ist das Werk zum Volkslied geworden. Für diese Fassung hat sich der Anfangsvers des Gedichts als Titel eingebürgert. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Am Brunnen vor dem Tore:
deutsches Lied nach einem Text von Wilhelm Müller (Bearbeiten)

Exzellent seit 2010, zuletzt AdT im gleichen Jahr. Zum 200. Jahrestag der Veröffentlichung, ohne genauen Tagesbezug. BG, --Leserättin (Diskussion) 21:30, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Persönlichkeiten der Philosophie )

Vorschlag für Montag, 4. Dezember 2023: Jehuda ben Isaak Abravanel
Jehuda ben Isaak Abravanel (auch Juda ben Isaak Abravanel, kurz Abravanel oder Abrabanel, lateinisch Leo Hebraeus, italienisch Leone Ebreo, hebräisch יהודה בן יצחק אברבנאל; * um 1460 in Lissabon; † nach 1521 in Neapel) war ein jüdischer Philosoph, Arzt und Dichter aus Portugal, der die zweite Hälfte seines Lebens in Italien verbrachte. Den Namen Leo bzw. Leone („Löwe“), mit dem er in der modernen Literatur meist bezeichnet wird, legte er sich erst als Erwachsener an. Es handelt sich um eine Anspielung auf seinen hebräischen Namen Jehuda (Juda), da Juda, der Stammvater des hebräischen Stammes Juda, im Tanach mit einem Löwen verglichen wird. Abravanel gehörte zu den prominenten Vertretern des Platonismus in der Renaissance. Er verfügte über eine hervorragende humanistische Bildung und kannte sich in der christlichen ebenso wie in der jüdischen und der islamischen philosophischen Tradition aus. Sein Hauptwerk, die Dialoghi d’amore („Dialoge über die Liebe“), knüpft an Platons Konzept des literarisch kunstvoll gestalteten philosophischen Dialogs an. Wie bei Platon und in der traditionellen belehrenden Dialogliteratur bemühen sich in den Dialoghi d’amore die Gesprächspartner gemeinsam um Erkenntnis. Abravanel wandelt jedoch das herkömmliche Konzept ab, indem er an die Stelle des üblichen Lehrer-Schüler-Verhältnisses der Dialogteilnehmer einen Gedankenaustausch und zugleich geistigen Kampf zweier ebenbürtiger Gesprächspartner setzt. Der erotische Aspekt des Verhältnisses zwischen den beiden Protagonisten, einem verliebten Mann und einer skeptischen, wissensdurstigen Frau, schafft einen lebensnahen Rahmen für die philosophische Auseinandersetzung mit der Theorie der Liebe. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jehuda ben Isaak Abravanel:
jüdischer Arzt, Philosoph und Dichter (1460-1521) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 14. Mai 2009 - war noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:53, 6. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur - Sakralbauten, )

Vorschlag für Dienstag, 5. Dezember 2023: Simultankirche Bechtolsheim
Die Simultankirche Bechtolsheim (vollständiger Name: St. Maria und St. Christopherus, bzw. Maria Himmelfahrt und St. Christopherus) ist ein unter Denkmalschutz stehendes dreischiffiges Kirchengebäude mit spätgotisch verziertem Kirchengestühl und einer Stumm-Orgel im Ort Bechtolsheim in Rheinland-Pfalz. Das Kirchenbauwerk wurde 1492 fertiggestellt und zu Ehren der Heiligen Maria und Christophorus geweiht. Während der kurpfälzischen Reformation wurde Bechtolsheim 1544 oder 1556 lutherisch. Seit Palmsonntag, 15. April 1685 wird die Kirche auf Befehl Ludwigs XIV. von der katholischen und der evangelischen Gemeinde als Simultankirche genutzt. Die Simultankirche ist auf „St. Maria und St. Christopherus“ geweiht. Der Heilige wird jedoch sonst als „Christophorus“ geführt. Die unterschiedliche Schreibweise ist wohl auf eine spätere Tradition der Christophoruslegende zurückzuführen, der zufolge dieser vor seiner Taufe „Offerus“ genannt war. Die Simultankirche ist im Sinne des Artikels 1 der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten geschützt, die entsprechende Urkunde der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Kreisverwaltung Alzey-Worms wurde am 30. September 1988 ausgestellt und hängt im Inneren der Kirche. Die Kennzeichnung als „Schutzwürdiges Kulturgut“ befindet sich am Eingangsportal. Die Unterschutzstellung erfolgte am 5. November 1967 mit der Eintragung im Denkmalbuch der Kreisverwaltung Alzey-Worms, mit der wissenschaftlichen, geschichtlichen und künstlerischen Bedeutung des Bauwerks. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Simultankirche Bechtolsheim:
Kirchengebäude in Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 25. Februar 2010.--Püppen (Diskussion) 18:37, 31. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für den Vorschlag. Warum genau der 5. Dezember? Ein "runder Jahrestag" hätte ich schöner gefunden, aber da gibt es die nächsten Jahre nicht wirklich etwas. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:46, 3. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Wirbellose Tiere )

Vorschlag für Mittwoch, 6. Dezember 2023: Große Feenlämpchenspinne
Die Große oder Braune Feenlämpchenspinne (Agroeca brunnea), auch Braune Feldspinne oder, häufig wie die Gattung, vereinfacht Feenlämpchenspinne genannt, ist eine Spinne aus der Familie der Feldspinnen (Liocranidae). Der Trivialname „Feenlämpchenspinne“ rührt von dem charakteristischen Eikokon der Art, der an ein umgedrehtes Weinglas erinnert und auch bei anderen Feenlämpchenspinnen (Agroeca) ein derartiges Erscheinungsbild hat. Die anpassungsfähige Große Feenlämpchenspinne ist paläarktisch verbreitet und bewohnt ein großes Spektrum an Habitaten (Lebensräumen), bevorzugt jedoch verschiedene Waldgebiete. Obwohl die Art allgemein als häufig gilt, ist sie aufgrund ihrer verborgenen und nachtaktiven Lebensweise schwer zu finden, zumal sich die Spinne insbesondere am Tag versteckt hält. In ihrer nächtlichen Aktivitätszeit erbeutet die Spinne freilaufend und demzufolge ohne ein Spinnennetz verschiedene Insekten. Ein geschlechtsreifes Männchen der Großen Feenlämpchenspinne legt – wie für Spinnen üblich – zwecks der Spermienaufnahme ein Spermanetz an, ehe es ein Weibchen aufsucht. Der Paarung geht ein markantes und ausgeprägtes Balzverhalten des Männchens voraus, das in mehrere Abschnitte untergliedert ist. Das Weibchen legt einige Zeit nach der Paarung den Eikokon an und überlässt die Brut sich selbst. Die Jungtiere verbleiben anfangs für kurze Zeit als Gruppe beim Kokon, ehe sie sich verselbstständigen und über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heranwachsen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Große Feenlämpchenspinne:
Art der Gattung Agroeca (Bearbeiten)

Exzellent seit dem 23. November 2022.--Püppen (Diskussion) 17:37, 12. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Sport, Listen/Snooker )

Vorschlag für Donnerstag, 7. Dezember 2023: John Higgins/Erfolge
Diese Liste führt die Erfolge des Snookerspielers John Higgins auf. Der Schotte Higgins ist seit 1992 durchgehend Profispieler und gewann in dieser Zeit zahlreiche Turniere, darunter vier Mal die Snookerweltmeisterschaft. Da er auch bei der UK Championship und dem Masters siegte, gehört er zu den Spielern der sogenannten Triple Crown. Higgins wurde im schottischen Amateursnooker sozialisiert und stieg Anfang der 1990er-Jahre zu einem der führenden britischen Amateure auf. Zusammen mit Mark Williams und Ronnie O’Sullivan wurde er 1992 Profispieler; alle drei Spieler schafften schnell den Sprung in die Weltspitze. Higgins gewann bereits während der Saison 1994/95 drei Turniere mit Einfluss auf die Snookerweltrangliste. Schließlich feierte er mit dem Gewinn der Snookerweltmeisterschaft 1998 seinen bis dahin größten Erfolg. Durch diesen führte er für die nächsten zwei Spielzeiten auch die Snookerweltrangliste an. Anschließend gewann er auch noch die UK Championship 1998 und das Masters 1999 und hielt somit eine Zeit lang gleichzeitig alle drei Triple-Crown-Titel. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für John Higgins/Erfolge:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:22, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Danke für den Vorschlag, aber innerhalb von einer Woche zwei Snooker-Themen zu präsentieren, halte ich für zu viel. Da passt John Pulman zum 100. Geburtstag auch wesentlich besser. Grüße, -Snookerado (Diskussion) 13:02, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit dem 23. Oktober 2024, dem 30. Jahrestag seines ersten großen Erfolges? Momentan ist das Datum noch nicht belegt. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:53, 24. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für einen guten Vorschlag, ich kopier mal dorthin. --Josef Papi (Diskussion) 22:42, 20. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 07.12.2023: Marcus Tullius Cicero[Quelltext bearbeiten]

(Geschichte )

Vorschlag für Donnerstag, 7. Dezember 2023: Marcus Tullius Cicero
Marcus Tullius Cicero * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, „goldenen“ Latinität nachgeahmt (Ciceronianismus). Seine Bedeutung auf philosophischem Gebiet liegt in erster Linie nicht in seinen eigenständigen Erkenntnissen, sondern in der Vermittlung griechischen philosophischen Gedankenguts an die lateinischsprachige Welt; oft sind seine griechischen Quellen nur in seiner Bearbeitung greifbar, da sie sonst nirgends überliefert sind. Für die Niederschlagung der Verschwörung des Catilina und die daraus resultierende vorläufige Rettung der Republik ehrte ihn der Senat mit dem Titel pater patriae (Vater des Vaterlandes). Sein umfangreicher Schriftverkehr, insbesondere die Briefe an Atticus, beeinflussten maßgeblich und nachhaltig die europäische Briefkultur. Diese Briefe und sein übriges Werk liefern uns ein detailreiches Bild der Zustände Roms am Ende der Republik. Während der Bürgerkriege und der Diktatur Gaius Iulius Caesars trat Cicero immer wieder für eine Rückkehr zur traditionellen republikanischen Verfassungsform und Herrschaftsausübung ein. In seiner politischen Praxis zeigte er eine Flexibilität, die ihm den Vorwurf des Opportunismus und der Prinzipienlosigkeit eingetragen hat und deren Bewertung in der Forschung weiterhin umstritten ist. Nach der Ermordung Caesars 44 v. Chr. wurde Cicero von den Triumvirn Antonius, Octavianus und Lepidus auf die Proskriptionsliste gesetzt und am 7. Dezember 43 v. Chr. auf der Flucht getötet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Marcus Tullius Cicero:
römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph (Bearbeiten)

2065. Todestag, le seit 2006, scheint sehr gepflegt zu sein, im Januar 2010 1x AdT.--Josef Papi (Diskussion) 22:42, 20. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

(Geschichte, )

Vorschlag für Freitag, 8. Dezember 2023: Peter Moraw
Peter Moraw (* 31. August 1935 in Mährisch Ostrau, Tschechoslowakei; † 8. April 2013 in Kleinlinden) war ein deutscher Historiker. Moraw lehrte drei Jahrzehnte bis zu seiner Emeritierung 2003 als Professor für Mittelalterliche Geschichte, Deutsche Landesgeschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er hatte durch seine Arbeiten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erheblichen Einfluss auf die Erforschung des deutschen Spätmittelalters. Verdienste erwarb er sich vor allem durch die Einbindung der theorieorientierten Sozialwissenschaften und der Prosopographie in die Mittelalterforschung, die Hinwendung zu einer strukturgeschichtlich orientierten Hofforschung und eine als Sozialgeschichte verstandene Universitätsgeschichte. Sein Spätmittelalterband Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung der Propyläen-Geschichte Deutschlands wurde zum mediävistischen Standardwerk. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Peter Moraw:
deutscher Historiker (Bearbeiten)

Exzellent seit dem 16. Oktober 2021 und zum 10. Todestag.

Dem 10. Todestag stand der 250. Geburtstag von Giuseppina Grassini entgegen.--Püppen (Diskussion) 21:38, 8. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Medizin )

Vorschlag für Samstag, 9. Dezember 2023: Morbus Basedow
Morbus Basedow (auch Morbus Basedowii, von lateinisch morbus „Krankheit“), Basedowsche Krankheit oder Graves-Krankheit (englisch Graves’ disease) ist eine auch Immunhyperthyreose genannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Die Erkrankung führt zu einer übermäßigen Produktion von Schilddrüsenhormonen (Schilddrüsenüberfunktion, Hyperthyreose) und geht häufig mit einer Schilddrüsenvergrößerung (Struma) oder einer Beteiligung der Augen (endokrine Orbitopathie) einher. Während die Erkrankung in einem Teil der Fälle unter einer überbrückenden medikamentösen Therapie innerhalb von ein bis anderthalb Jahren von selbst wieder zum Stillstand kommt (Remission), ist in der Mehrzahl der Fälle eine Behandlung mittels Operation (Strumaresektion) oder radioaktiver Therapie (Radiojodtherapie) notwendig. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Morbus Basedow:
Autoimmunkrankheit der Schilddrüse beim Menschen (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 15. März 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Geschichte, 19. Jahrhundert )

Vorschlag für Sonntag, 10. Dezember 2023: Stammesschule (Osmanisches Reich)
Die Stammesschule war eine osmanische Schule, die am 21. September 1892 von Sultan Abdülhamid II. in Istanbul gegründet wurde. Ihr Ziel war, die Söhne von Stammesführern enger an den Osmanischen Staat zu binden, da dieser in seinem Fortbestand gefährdet war. Anfangs wurden nur Söhne arabischer Stämme zur Schule zugelassen. Später kamen noch kurdische und albanische Stammeskinder hinzu. Die Schule kann auch als Versuch gesehen werden, den Schülern und damit den Bewohnern der arabischen und anatolischen Provinzen am Rande des Osmanischen Reiches staatlich sanktionierte, übernationale Identitäten gemäß den Ideen des Osmanismus und des Panislamismus nahezubringen. Die Schule wurde im Februar 1907 geschlossen, nachdem die Schüler wegen schlechten Essens gestreikt hatten. Die Schüler wurden in ihre Heimat zurückgeschickt. In dem Gebäude wurde die Kabataş İʿdâdiye (Kabataş Hochschule) untergebracht. Es stellte sich heraus, dass die Schule ihre Ziele überwiegend verfehlt hatte. Zum einen hatte die Zahl der Schulanfänger im Lauf der Jahre immer mehr abgenommen, da es schwierig war, die Stammesführer davon zu überzeugen, ihre Söhne nach Istanbul zu schicken. Das hing auch damit zusammen, dass in den Jahren von 1876 bis 1909 die Zahl der Rüşdiye (Mittelschulen) von 250 auf 600 und der İʿdâdiye (Hochschulen) von 5 auf 104 angestiegen war. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stammesschule (Osmanisches Reich):
osmanische Schule in Istanbul (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 21. Januar 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:13, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Burgen und Schlösser )

Vorschlag für Montag, 11. Dezember 2023: Schloss Reinbek
Das Schloss Reinbek in Reinbek im südlichen Schleswig-Holstein wurde als eine der Nebenresidenzen des herzoglichen Hauses Schleswig-Holstein-Gottorf im 16. Jahrhundert errichtet. Es gehört zu den frühesten Bauten aus der Herrschaftszeit Herzog Adolfs I. und gilt als eines der besten Beispiele der Renaissance in Schleswig-Holstein. Das Schloss wurde nach Umbauten des 19. Jahrhunderts von 1977 bis 1987 restauriert und dient heute als Kunst- und Kulturzentrum der Stadt Reinbek. Bei den Restaurierungsmaßnahmen wurde das Schloss weitgehend in den Zustand zur Zeit Herzogin Augustas versetzt. Die Kosten für den jahrelangen Umbau wurden damals mit rund 10.000.000 DM veranschlagt. Finanziert wurde die Restaurierung mit Hilfe des Bundes, sowie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Schloss ist in seiner heutigen Gestalt das am besten erhaltene Beispiel eines Adelssitzes im Stil der niederländischen Renaissance in Schleswig-Holstein. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Reinbek:
Schloss in Schleswig-Holstein (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 4. März 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:57, 7. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Sport, Sportler )

Vorschlag für Dienstag, 12. Dezember 2023: John Pulman
John Pulman (* 12. Dezember 1923 in Teignmouth, Devon; † 25. Dezember 1998 in Northampton, Northamptonshire), selten in der Schreibweise John Pullman, war ein englischer Snookerspieler. Der achtfache Sieger der Snookerweltmeisterschaft gilt als einer der bedeutendsten Spieler der Nachkriegszeit. Pulman startete seine Profikarriere kurz nach dem Gewinn der English Amateur Championship 1946, konnte sich aber erst nach und nach gegen die damalige Weltspitze um Joe Davis und dessen Bruder Fred sowie Walter Donaldson durchsetzen. In den 1950ern siegte er zweimal beim News of the World Tournament und wurde 1955 und 1956 Vize-Weltmeister, ehe er gegen Jackie Rea die Snookerweltmeisterschaft 1957 gewinnen konnte. 1964 kehrte die Weltmeisterschaft als Herausforderungsturnier zurück; Pulman als Titelverteidiger trat fortan gegen verschiedene Herausforderer an. In den nächsten vier Jahren verteidigte er sieben Mal erfolgreich den WM-Titel, bevor die Weltmeisterschaft ab 1969 wieder im K.-o.-System gespielt wurde und er seinen Titel verlor. 1970 wurde Pulman Vize-Weltmeister. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für John Pulman:
englischer Snookerspieler (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur - zum 100. Geburtstag.--Püppen (Diskussion) 22:27, 18. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Pflanzen )

Vorschlag für Mittwoch, 13. Dezember 2023: Mexipedium xerophyticum
Mexipedium xerophyticum ist eine Pflanzenart aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Es sind kleine Pflanzen, die inklusive Blütenstand eine Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimeter erreichen. Sie sind nur von einem kleinen Verbreitungsgebiet im südlichen Mexiko bekannt, wo sie 1988 entdeckt wurden. Innerhalb der Gattung Mexipedium ist Mexipedium xerophyticum die einzige Art. Die Art besiedelt nur ein kleines Areal im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca im Tal des Río del Corte. Sie kommt in Höhenlagen um 300 Meter vor. Das Klima ist durch eine Trockenperiode, die etwa von März bis Mai reicht, gekennzeichnet. Innerhalb von Wäldern aus Kiefern (Pinus), Eichen (Quercus) und Liquidambar wachsen die Pflanzen auf zutage tretendem Kalkstein-Karst mit dünner Humus-Auflage. Die Trockenperioden werden durch das schnell ablaufende Wasser noch verstärkt. In der Wachstumsperiode dagegen fällt reichlich Niederschlag. Der bekannte Standort liegt an steilen, nach Norden oder Osten ausgerichteten Felswänden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mexipedium xerophyticum:
Art der monotypischen Gattung Mexipedium in der Familie der Orchideen (Orchidaceae) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 7. März 2009 - noch nie AdT. Entdeckung vor 35 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Persönlichkeiten der Philosophie )

Vorschlag für Donnerstag, 14. Dezember 2023: Damaris Cudworth Masham
Damaris, Lady Masham (* 18. Januar 1658 oder 1659 in Cambridge als Damaris Cudworth; † 20. April 1708 in Otes Manor, High Laver, Essex), häufig Damaris Cudworth Masham, war eine britische Philosophin, die durch ihre enge Freundschaft mit John Locke bekannt wurde. Geboren als Tochter des Cambridger Platonikers Ralph Cudworth, erhielt Masham wie alle Frauen in der damaligen Zeit keine institutionelle Bildung, kam aber durch die privilegierten Verhältnisse ihres Elternhauses schon früh in Kontakt mit der Philosophie. Seit etwa 1682 stand sie in Kontakt mit John Locke, der sich 1691 auf das Landgut von Masham (Otes Manor / Oates Manor) und ihrem mittlerweile angetrauten Ehemann Francis Masham, 3. Baronet zurückzog. Ihr Vater bzw. die Cambridger Platoniker und Locke beeinflussten zeitlebens ihre eigene philosophische Denkweise. Als Teil der Res publica literaria stand Masham im Briefwechsel mit verschiedenen Denkern ihrer Zeit, darunter mit Locke bis zu dessen Einzug in Otes Manor sowie mit Gottfried Wilhelm Leibniz. Mit zwei anonym publizierten Schriften nahm Masham am philosophischen Diskurs in England teil. In A Discourse Concerning the Love of God (1696) wies sie die okkasionalistische Position John Norris’ zur Liebe zu Gott zurück und argumentierte, die Liebe zu Gott brauche immer die Liebe zu Mitmenschen und sei daher untrennbar mit dieser verbunden. Die Liebe zu Gott entspringe der menschlichen Beobachtung der Umwelt (Erkenntnistheorie), die in dem rationalen Schluss münde, dass man den Schöpfer lieben müsse, weil dieser für unser Glück verantwortlich sei. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Damaris Cudworth Masham:
britische Philosophin (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Man könnte den Artikel mit Datumsbezug zum (möglichen) 365. Geburtstag am 18. Januar 2024 bringen. Die dort vorgeschlagenen Gleithörnchen haben keinen besonderen Terminbezug. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 17:19, 12. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel wird auf den 18. Januar 2024 verschoben.--Püppen (Diskussion) 21:59, 8. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 14.12.2023: Gymnasium Laurentianum Arnsberg[Quelltext bearbeiten]

(Gesellschaft, Bildungseinrichtungen )

Vorschlag für Donnerstag, 14. Dezember 2023: Gymnasium Laurentianum Arnsberg
Das Städtische Gymnasium Laurentianum (Laurentiano Norbertinum; zwischenzeitlich auch Staatliches Gymnasium Laurentianum) ist ein städtisches Gymnasium in Arnsberg. Die Schule wurde 1643 als Klosterschule des Klosters Wedinghausen gegründet. Sie war nicht zuletzt ein bedeutender Faktor der Gegenreformation in der Region. Bereits im Zuge der katholischen Aufklärung am Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Schule zu einer Staatsanstalt. Im 19. Jahrhundert und bis weit ins 20. Jahrhundert war das Laurentianum ein staatliches altsprachliches Gymnasium. Heute ist die Schule ein städtisches Gymnasium. In den 1960er Jahren wurden die Bücher der Bibliothek im Luftschutzkeller des Gymnasiums eingelagert und in den folgenden Jahren weitgehend vergessen. Erst 1987 wurde man wieder darauf aufmerksam. Der Bestand wurde in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv gesichtet und katalogisiert, blieb aber der Öffentlichkeit weiterhin entzogen. Bei der Neugestaltung des Klosterkomplexes wurde das alte Bibliotheksgebäude saniert. Mit Unterstützung von Sponsoren wurden die Bücher 2006 in der Bibliothek untergebracht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gymnasium Laurentianum Arnsberg:
Gymnasium in Arnsberg (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 10. Mai 2007 - noch nie AdT; Gründung vor 380 Jahren, leider wurde der Gründungstag am 1. November verpasst.--Püppen (Diskussion) 21:59, 8. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 14.12.2023: Louis Agassiz[Quelltext bearbeiten]

(Biologie, )

Vorschlag für Donnerstag, 14. Dezember 2023: Louis Agassiz
Louis Agassiz (* 28. Mai 1807 in Môtier, Kanton Freiburg, Schweiz; † 14. Dezember 1873 in Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten) war ein schweizerisch-amerikanischer Naturforscher. Agassiz war Schweizer, und einer der ersten international renommierten US-amerikanischen Wissenschaftler. Nachhaltig sind vor allem seine Leistungen als Zoologe, insbesondere in der Ichthyologie, seine Untersuchung der Gletscher der Alpen und als Hochschullehrer. In seiner Schweizer Zeit war Agassiz noch Anhänger der Monogenese-Theorie, die heute allgemein anerkannt ist. Sie besagt, dass alle Menschen aus einem gemeinsamen Ursprung hervorgegangen sind. In den letzten Jahren seines Lebens setzte er sich zum Ziel, eine Institution einzurichten, an der zoologische Studien an lebenden Objekten durchgeführt werden können. In neuerer Zeit werden Agassiz’ Ansichten über Rassen beim Menschen kritisch gesehen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Louis Agassiz:
schweizerisch-amerikanischer Naturforscher (1807-1873) (Bearbeiten)

Einen 150. Geburtstag haben wir selten, da der Gründungstag der Schule verpasst wurde, denke ich, er kann auch verschoben werden.
Der Artikel ist seit 2006 exzellent, aber Quellen sind vorhanden und der Artikel erscheint mir gepflegt. Einmal 2007 war er bereits AdT. Sophie talk 02:18, 12. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

{{Pro}} --Püppen (Diskussion) 20:20, 12. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Technik und Verkehr, Bahn )

Vorschlag für Freitag, 15. Dezember 2023: Metropolitan
Der Metropolitan Express Train (MET), häufig nur Metropolitan genannt, war eine deutsche Zuggattung. Sie existierte von August 1999 bis Dezember 2004 und verkehrte auf der Strecke Köln–Hamburg. Metropolitan war auch der Name der Eisenbahngesellschaft Metropolitan Express Train GmbH, welche die gleichnamige Zuggattung exklusiv betrieb. Die zwei in den Jahren 1998/1999 speziell für die Zuggattung MET gebauten und luxuriös ausgestatteten Wagenzüge wurden seit Dezember 2004 als reguläre ICE- bzw. IC-Züge eingesetzt. Herbert Feuerstein kommentierte zum Metropolitan online in der Welt am Sonntag: „Thalys heißt der Superzug von Köln über Brüssel nach Paris, der von außen toll aussieht, innen aber altmodisch und muffig ist, mit viel zu engen Sitzen und ohne Stauraum für schwere Koffer, die man in jedem ICE so bequem in die Ablage rollen kann, ohne Gewichtheber werden zu müssen. Da kommt Sehnsucht nach dem Metropolitan auf, dem Superzug zwischen Hamburg und Köln, der alles hatte, was man sich von einer Bahnfahrt wünscht. Er war so gut, daß man ihn neulich abgeschafft hat. Wahrscheinlich, um sich lästige Vergleiche zu sparen.“ Die beiden Garnituren wurden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 abgestellt und zum Verkauf angeboten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Metropolitan:
ehemalige deutsche Zuggattung (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 25. Januar 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:13, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Religion, Persönlichkeiten des Christentums )

Vorschlag für Samstag, 16. Dezember 2023: Hieronymus (Kirchenvater)
Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor. Mit seiner rigoristischen Askese und seinen Leistungen als Übersetzer und Kommentator der Bibel übte er großen Einfluss auf die lateinische Christenheit aus. Die Vulgata ist in großen Teilen sein Werk. Zeitlebens war er ein konfliktfreudiger und vielfach kritisierter Außenseiter. Nach einem Studium in Rom entschied sich Hieronymus für ein Leben als Asket und verbrachte rund drei Jahre in der Syrischen Wüste. Die dabei gewonnenen Erfahrungen machten ihn zum Mentor einer Gruppe gebildeter Christinnen aus der römischen Aristokratie. Mit zwei dieser Frauen, nämlich Paula und ihrer Tochter Eustochium, unternahm er eine Pilgerreise durch Palästina und Ägypten. Die von ihm geleitete Gruppe ließ sich in Bethlehem nieder, wo Paula die Errichtung eines Klosterkomplexes finanzierte. Hier konnte sich Hieronymus seiner bibelwissenschaftlichen Arbeit widmen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hieronymus (Kirchenvater):
Kirchenvater der Spätantike, Verfasser der Vulgata, Theologe der alten Kirche (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 21:48, 21. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

wurde auf den 30. 9. 2025 verschoben, siehe auch hier

Alternativvorschlag 16.12.2023 Cotta (Dresden)[Quelltext bearbeiten]

(Geographie, Stadtteile )

Vorschlag für Samstag, 16. Dezember 2023: Cotta (Dresden)
Cotta ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und liegt im gleichnamigen Stadtbezirk. Gegründet als slawisches Dorf an der Elbe, wurde es 1328 erstmals urkundlich erwähnt. Die Eingemeindung nach Dresden erfolgte 1903 gemeinsam mit einigen benachbarten Orten. Auf der Flur des Stadtteils, der heute zentral im Westen der Landeshauptstadt liegt, befindet sich die Mündung der Weißeritz. Cotta ist vorwiegend geprägt durch gründerzeitliche Bebauung, vom historischen Dorfkern sind nur noch wenige Häuser erhalten. Mehrere Dresdner Persönlichkeiten stehen mit der früheren Gemeinde beziehungsweise dem heutigen Stadtteil Cotta in Verbindung. Geboren wurden hier unter anderem der konstruktivistische Maler und Bildhauer Hermann Glöckner (1889–1987), der Marineoffizier Ernst Wolf (1886–1964) und die Speerwerferin Luise Krüger (1915–2001), die bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin die Silbermedaille für das Deutsche Reich errang. Die Sopranistin Elfride Trötschel (1913–1958) wuchs in Cotta auf. Richard Partzsch (1881–1953), später Mitglied des Reichstages, leitete in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg den SPD-Ortsverein Dresden-Cotta. Der Politiker Rudolf Renner (1894–1940), Mitbegründer der KPD, wohnte bis zu seiner Verhaftung durch die Nationalsozialisten im April 1933 in der Hühndorfer Straße 1 im Süden Cottas. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cotta (Dresden):
Stadtteil der Landeshauptstadt Dresden, Sachsen, Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 27. Dezember 2008 - noch nie AdT. Die Gründung war vor 695 Jahren.--Püppen (Diskussion) 21:48, 21. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Einen Tag vorgezogen, um Platz für den 100. Geburtstag zu machen.--Josef Papi (Diskussion) 23:35, 9. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wirtschaft, Biografie, Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts )

Vorschlag für Sonntag, 17. Dezember 2023: Jürgen Ponto
Jürgen Ponto (* 17. Dezember 1923 in Bad Nauheim; † 30. Juli 1977 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Bankmanager. Der gelernte Jurist wirkte von 1969 bis zu seiner Ermordung als Vorstandssprecher der Dresdner Bank. Unter seiner Regie modernisierte sie ihr Image und baute ihr internationales Geschäft aus. Der „Leitbankier“ Ponto galt als einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschen Banken und der sogenannten Deutschland AG, also des Netzwerks großer Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen in Deutschland. Kunst und Kultur waren ihm wichtige Anliegen. Er engagiert sich insbesondere in der Musikförderung. Mitglieder der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF) erschossen ihn beim Versuch einer Entführung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jürgen Ponto:
deutscher Bankier; Vorstandssprecher der Dresdner Bank AG (Bearbeiten)

Vor 100 Jahren geboren.
Der Artikel ist seit dem 3. Dez. 2023 lesenswert und war noch nie AdT. Atomiccocktail (Diskussion) 12:07, 4. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Vögel )

Vorschlag für Montag, 18. Dezember 2023: Kornweihe
Die Kornweihe (Circus cyaneus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile der nördlichen Paläarktis. Die Art bewohnt großflächig offene, mäßig feuchte bis trockene Habitate wie die offene Taiga, Moore, Heiden, Verlandungszonen und Steppen, regional auch junge Nadelholzaufforstungen und landwirtschaftlich genutzte Flächen. Kornweihen sind je nach geografischer Verbreitung Standvögel bis Langstreckenzieher, sie überwintern in Mittel- und Südeuropa, im Nahen und Mittleren Osten sowie im südlichen Ostasien. Im mitteleuropäischen Binnenland ist die Art durch Lebensraumzerstörung weitgehend ausgestorben, die Rote Liste der Brutvögel Deutschlands von 2020 stuft sie in die Kategorie 1 als vom Aussterben bedroht ein. Weltweit ist die Art jedoch ungefährdet. Wie andere Weihen jagen Kornweihen über offenem Gelände überwiegend im niedrigen, hin und her schwenkenden, gaukelnden Suchflug mit leicht nach oben gehaltenen Flügeln. Die Beute wird dabei am Boden aus kurzer Distanz überrascht und gegriffen. Seltener jagt die Art auch vom Ansitz aus und vor allem bei der Jagd auf Vögel auch mit direkten Anflügen. Die Nahrung besteht fast ausschließlich aus Säugetieren bis zur Größe junger Hasen und Kaninchen und Vögeln etwa bis zur Größe eines Alpenschneehuhns. Andere kleine Wirbeltiere wie Eidechsen, Schlangen oder Fische wurden in Europa ebenso wie Insekten nur selten als Beute nachgewiesen. Hauptnahrung sind im Sommer wie im Winterquartier meist Wühlmäuse und, vor allem wenn diese selten sind, kleine Singvögel. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kornweihe:
Art der Gattung Weihen (Circus) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 18. Juli 2010 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Alternativvorschlag 18.12.2023: Llywelyn ab Iorwerth[Quelltext bearbeiten]

(Geschichte, Mittelalter )

Vorschlag für Montag, 18. Dezember 2023: Llywelyn ab Iorwerth
Llywelyn ab Iorwerth (IPA-Lautschrift [ɬəwelɨ̞n]) (auch Llywelyn ap Iorwerth; * 1173 in Tomen Castell; † 11. April 1240 in der Aberconwy Abbey) war Fürst von Gwynedd in Nordwales. Mit den Jahren stieg er zum Herrscher über weite Teile von Wales auf. Durch eine Kombination von geschickter Diplomatie und Feldzügen herrschte er vierzig Jahre in Wales. Aus diesem Grund wird er Llywelyn I. von Wales genannt und ist einer von nur zwei walisischen Herrschern, denen der Beiname „der Große“ (walisisch: Llywelyn Fawr) zuteil wurde. Anschluss suchte er an die englischen Barone, die König Johann 1215 gezwungen hatten, die Magna Carta zu unterzeichnen. Im Jahr 1216 war er zum einflussreichsten Herrscher in Wales aufgestiegen. Nach dem Tod des Königs musste Llywelyn die Verhandlungen über den Vertrag von Worcester, der ihm in seiner Stellung in Wales bestätigte, 1218 mit dessen Nachfolger König Heinrich III. zum Abschluss bringen. Während der nächsten 15 Jahre sah sich Llywelyn immer wieder Kämpfen mit den regionalen Herrschern der Grenzmarken ausgesetzt, jedoch auch mit dem englischen König kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Llywelyn gelang es, mit einflussreichen Fürsten der Grenzmarken Bündnisse zu schließen. Die Auseinandersetzungen fanden im Jahr 1234 im Frieden von Middle ihr Ende. Der dort für zwei Jahre geschlossene Waffenstillstand wurde bis zum Ende seiner Herrschaft immer wieder um ein Jahr verlängert. Llywelyn blieb bis zu seinem Tod im Jahre 1240 Fürst von Gwynedd und der mächtigste walisische Herrscher seiner Zeit. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Llywelyn ab Iorwerth:
Fürst von Gwynedd in Nordwales (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 2. Mai 2007 - war noch nie Artikel des Tages; Llywelyn wurde vor 850 Jahren geboren.

Signatur nachgetragen.--Püppen (Diskussion) 16:29, 17. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Kunst und Kultur, Brücken )

Vorschlag für Dienstag, 19. Dezember 2023: Ramspolbrug
Die Ramspolbrug (deutsch Ramspolbrücke) ist eine Straßenbrücke in den Niederlanden zwischen dem Mündungsdelta der IJssel und dem Noordoostpolder, einem 1942 im Rahmen des Baus der Zuiderzeewerke trockengelegten Teil des IJsselmeers. Sie verbindet die Stadt Kampen in der Provinz Overijssel mit der Gemeinde Noordoostpolder in der Provinz Flevoland. Dabei überquert sie den schiffbaren Wasserweg zwischen Ketelmeer und Zwarte Meer, der durch einen parallel zum Ufer des Noordoostpolders verlaufenden Wellenbrecher in zwei Fahrrinnen geteilt ist. Der Ramsdiep im Norden dient der Binnenschifffahrt und der Ramsgeul im Süden kleineren Sportbooten. Die 2012 fertiggestellte Balkenbrücke aus Spannbeton führt vier Fahrstreifen der Kraftfahrstraße N50 (Autoweg 50) und zwei Fahrstreifen der Provinzialstraße N765 (Provinciale weg 765) sowie einen Radweg. Über der nördlichen Fahrrinne ist eine Klappbrücke integriert, die jährlich für etwa 1800 große Schiffe geöffnet werden muss. Sie war die weltweit erste Nullenergie-Klappbrücke, was durch Solarstrom aus an den Außenseiten der Brückenträger angebrachten Solarmodulen und Energierückgewinnung beim Schließen erreicht wird. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ramspolbrug:
Brücke in den Niederlanden (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 20:06, 21. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

(Asteroid, )

Vorschlag für Mittwoch, 20. Dezember 2023: 2003 YN107
2003 YN107 ist ein sehr kleiner erdnaher Asteroid, der am 20. Dezember 2003 durch die automatische Himmelsüberwachung LINEAR (Lincoln Near Earth Asteroid Research) entdeckt wurde. Der Durchmesser des Asteroiden beträgt nur zirka 10 bis 30 Meter. Er ist ein Erdbahnkreuzer, wird daher (nach dem namensgebenden Asteroiden Aten) als Aten-Typ klassifiziert und umkreist die Sonne auf einer der Erdbahn sehr ähnlichen, fast kreisförmigen Umlaufbahn. Eine weitere Besonderheit ist, dass seine mittlere Umlaufdauer um die Sonne ungefähr einem siderischen Jahr entspricht. Seine bemerkenswerteste Besonderheit ist jedoch, dass er sich von 1996 bis 2006 niemals weiter als 0,1 AE (ca. 15 Millionen km) von der Erde entfernte und dass er die Erde langsam einmal innerhalb eines Jahres umkreiste. 2003 YN107 war aber kein zweiter Mond der Erde, da er nicht fest an sie gebunden war. Er ist der erste bekannte Vertreter einer schon länger postulierten Gruppe von koorbitalen Objekten, den Quasisatelliten, welche diese Bahneigenschaften aufweisen. Vor 1996 befand sich 2003 YN107 in einer sogenannten Hufeisenumlaufbahn entlang der Erdbahn um die Sonne, welche der des Asteroiden 2002 AA29 sehr ähnlich war. Auch seit 2006 hält er sich wieder für einige Zeit in einer derartigen Umlaufbahn auf. Ein derartiger Orbitwechsel scheint bei diesen koorbitalen Begleitern relativ häufig zu sein, da 2002 AA29 in zirka 600 Jahren ebenfalls für einige Zeit ein Quasisatellit der Erde sein wird. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für 2003 YN107:
Asteroid (Bearbeiten)

20. Jahrestag der Entdeckung des Asteroiden. Zuletzt AdT 2005. Seltenes Thema auf der Hauptseite. --日本語日本語日本語 (Diskussion) 13:57, 4. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Film )

Vorschlag für Sonntag, 31. Dezember 2023: Signs – Zeichen
Signs – Zeichen (Originaltitel: Signs) ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 2002. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und in einer Nebenrolle auftrat. Die Hauptrollen spielten Mel Gibson und Joaquín Phoenix. Signs greift das Phänomen der Kornkreise, damit einhergehendes mysteriöses Verhalten und eine bevorstehende Invasion der Erde durch Außerirdische auf. Der Film startete am 12. September 2002 in den deutschen Kinos. In der Bundesrepublik wurden in den Startwochen 834.464 Zuschauer gezählt. Signs – Zeichen wurde in deutscher Free-TV-Premiere am 20. März 2005 auf ProSieben ausgestrahlt. Den Film sahen insgesamt 5,93 Millionen Zuschauer. Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Signs – Zeichen:
Film von M. Night Shyamalan (2002) (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 19. Februar 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 18:55, 15. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Freitag, 22. Dezember 2023: Friedenskirche (Hürth)
Die Friedenskirche ist eine Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Hürth im Hürther Stadtteil Efferen. Seit dem Umbau im Jahre 1994 trägt sie den Namen Friedenskirche und war vorher als Evangelische Kirche Efferen bekannt. Die 1952/53 erbaute „zweischiffige Kirche unter einem Satteldach mit eingezogenem Turm“ wird als „typisch für die Architektur des evangelischen Kirchenbaus der 50er Jahre“ beschrieben, und auch die Lage der Kleinkirche im Zentrum, aber abseits der Hauptstraße, kann für diese Diaspora-Kirchen der Nachkriegszeit als typisch angesehen werden. Sie stellt seit der Schließung der evangelischen Dankeskirche in Knapsack am 5. Oktober 1975 und dem danach erfolgten Abriss die älteste evangelische Kirche in Hürth dar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Friedenskirche (Hürth):
Kirchengebäude in Hürth (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 19. März 2012 - noch nie AdT. Zur Einweihung vor 70 Jahren.--Püppen (Diskussion) 21:55, 5. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

(Bahn, )

Vorschlag für Samstag, 23. Dezember 2023: Bahnstrecke Mering–Weilheim

Die Bahnstrecke Mering–Weilheim, auch Ammerseebahn, ist eine 55 km lange eingleisige Hauptbahn in Bayern. Sie verläuft von Mering südlich von Augsburg über Geltendorf nach Weilheim.

Die Strecke wurde 1898 wurde als Lokalbahn durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eingerichtet. Wegen ihres hohen Verkehrsaufkommens betrieben die Bayerischen Staatsbahnen die Strecke ab 1913 hauptbahn­mäßig. Bis 1991 verkehrten einzelne Fernverkehrszüge auf der Strecke. In Geltendorf kreuzt sie die Allgäubahn von München nach Lindau. Daher elektrifizierte die Deutsche Bundesbahn sie 1970 in ihrem nördlichen Teil, um sie als Teil einer Umleitungsstrecke für die Bahnstrecke München–Augsburg benutzen zu können.

Zwischen Mering und Kaltenberg verläuft die Ammerseebahn etwa 17 km entlang der Paar, zwischen Schondorf und Dießen etwa 15 km am Westufer des Ammersees. Sie liegt größtenteils im Regierungsbezirk Oberbayern, nur etwa 7 km Strecke bei Mering liegen im Regierungsbezirk Schwaben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bahnstrecke Mering–Weilheim:
Hauptbahn in Bayern (Bearbeiten)

125. Jahrestag der vollständigen Eröffnung. Da der Artikel zuletzt am 8. Juni 2016 AdT war, habe ich ihn vom 23. Dezember 2018 auf dieses Datum verschoben. --Flummi-2011 11:41, 14. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Lemma und Teasertext nach Verschiebung angepasst. --Flummi-2011 13:34, 2. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

(Kunst, Kultur, Gesellschaft und Religion, Andere Musik-bezogene Listen, )

Vorschlag für Sonntag, 24. Dezember 2023: Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten
Die Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten ist eine Übersicht von Liedern, die sich besonders lange in den deutschen Singlecharts platzieren konnten. Der erfolgreichste „Dauerbrenner“ stammt vom ehemaligen britischen Popduo Wham! und wurde 1984 veröffentlicht. Ihre Single Last Christmas, die seit 1996 immer wieder zur Weihnachtszeit in die Charts zurückkehrt, konnte sich bislang 159 Wochen in den deutschen Singlecharts platzieren. Das älteste Werk stammt aus dem Jahr 1954 und kommt vom deutschen Hula Hawaiian Quartett. Deren Single Jim, Jonny und Jonas stieg erstmals am 1. September 1954 in die Charts ein und konnte sich bis zum 31. Dezember 1955 insgesamt 69 Wochen in den Singlecharts halten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten:
Liste (Bearbeiten)

Informative Liste seit dem 16. Oktober 2020.--Püppen (Diskussion) 21:23, 8. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

ProIWL0416:23, 9. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Last Christmas könnte nun auf der Hauptseite erscheinen.--Püppen (Diskussion) 21:32, 6. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
Inzwischen wurde Last Christmas längst eingeholt, der Teaser sollte vor der Präsentation entsprechend aktualisiert werden. @ErinnerMichBot: Bitte erinnere mich am 23.12.2023 an diese Seite. –IWL0422:56, 21. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Der aktualisierte Teaser wäre nun also:
Vorschlag für Sonntag, 24. Dezember 2023: Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten
Die Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten ist eine Übersicht von Liedern, die sich besonders lange in den deutschen Singlecharts platzieren konnten. Der erfolgreichste „Dauerbrenner“ wurde vom britischen Sänger Tom Odell veröffentlicht. Seine Single Another Love (2013) konnte sich bislang 202 Wochen in den deutschen Singlecharts platzieren. Das älteste Werk stammt aus dem Jahr 1954 und kommt vom deutschen Hula Hawaiian Quartett. Deren Single Jim, Jonny und Jonas stieg erstmals am 1. September 1954 in die Charts ein und konnte sich bis zum 31. Dezember 1955 69 Wochen in den Singlecharts halten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Lieder, die am längsten in den deutschen Singlecharts verweilten:
Liste (Bearbeiten)
Schöne Weihnachten –IWL0414:42, 23. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Montag, 25. Dezember 2023: Lutherkirche (Hamburg-Neustadt)
Die Lutherkirche war ein Kirchengebäude in Hamburg-Neustadt, das als Filialkirche ohne eigene Pfarrgemeinde zur Hauptkirche St. Michaelis gehörte. Die Kirche in der Karpfangerstraße wurde 1905/06 zusammen mit dem angrenzenden Haus der Deutschen Seemannsmission im Wolfgangsweg erbaut. Die Entwürfe für beide Gebäude stammten von Hugo Groothoff, der die Kirche im neugotischen Stil als Zentralbau auf sehr begrenztem Raum ausführte. Bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört. Das Kirchengrundstück wurde in der Nachkriegszeit mit einem Altersheim für Seefahrer bebaut. Nur wenige Ausstattungsgegenstände der Kirche haben überdauert: Die Luther-Statue befindet sich heute bei St. Nikolai in Moorfleet, das Adlerpult in St. Michaelis. 1995 plante die Stiftung, das Altersheim wegen der schlechten Auslastung zu schließen. Der Hungerstreik eines Bewohners trug mit zur Verzögerung dieses Plans bei. Die verbliebenen Bewohner sollten im Altenheim „Fallen Anker“ in Hamburg-Othmarschen untergebracht werden. Schließlich wurde das Altersheim geschlossen, 1997 wurde das Ensemble aus Seemannshaus am Wolfgangsweg und Neubau an der Karpfangerstraße saniert. Ab 2015 wurde das Haus Karpfangerstraße 9 zusammen mit dem Haus Wolfgangsweg 12 zu einem Wohngebäude für Mikroappartements umgebaut. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Lutherkirche (Hamburg-Neustadt):
Im 2. Weltkrieg zerstörtes evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in Hamburg-Neustadt, Filialkirche der Hauptkirche St. Michaelis (Bearbeiten)

Frisch aus der Kandidatur.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Fische )

Vorschlag für Dienstag, 26. Dezember 2023: Glatter Hammerhai
Der Glatte Hammerhai (Sphyrna zygaena) gehört zur Familie der Hammerhaie (Sphyrnidae). Er ist nach dem Großen Hammerhai (Sphyrna mokarran) mit einer maximalen Länge zwischen 3,70 und 4,00 Metern der zweitgrößte Hai innerhalb dieser Familie. Anders als andere Hammerhaie bevorzugt diese Art vor allem gemäßigte Wassertemperaturen, wodurch er deutlich weiter nördlich anzutreffen ist als seine Verwandten. Im Sommer wandern die Tiere polwärts in kältere Wassergebiete, wobei sie Schulen von Hunderten oder sogar Tausenden von Tieren bilden können. Der Glatte Hammerhai ist ein aktiver Jäger und ernährt sich von einer Vielzahl von Knochen- und Knorpelfischen einschließlich kleiner Haie und Vertretern der eigenen Art sowie wirbellosen Tieren wie Kopffüßern oder Krebstieren. Wie alle anderen großen Hammerhaie wird diese Art als dem Menschen potenziell gefährlich eingestuft. Haiunfälle mit Hammerhaien sind allerdings sehr selten dokumentiert und aufgrund seiner Vorliebe für kühlere Gewässer ist dieser Hai wahrscheinlich für sehr wenige Unfälle verantwortlich. Wegen seiner großen Flossen und seiner Haut wird er kommerziell bejagt und ist von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als „gefährdet“ (vulnerable) eingestuft – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Glatter Hammerhai:
Art der Gattung Sphyrna (Bearbeiten)

Der am 12. November 2010 als lesenswert ausgezeichnete Artikel war noch nie Artikel des Tages. Laut Aussage des Hauptautors vom 19. Feb. 2023 hauptseitentauglich.--Püppen (Diskussion) 14:41, 19. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Wirbellose Tiere )

Vorschlag für Mittwoch, 27. Dezember 2023: Gewächshausschrecke
Die Gewächshausschrecke (Diestrammena asynamora, Syn.: Tachycines asynamorus) ist eine Langfühlerschrecke aus der Familie der Rhaphidophoridae. Beschrieben wurde die Art 1902 durch Johann Christian Adelung anhand von Exemplaren, die in den Palmenhäusern von St. Petersburg gefangen worden waren. Die wärmeliebende, tropische Art wurde durch den Menschen weltweit verschleppt und kommt heute häufig synanthrop in der Nähe des Menschen vor, vor allem in Gewächshäusern. Die Tiere sind dämmerungs- und nachtaktiv und ernähren sich sowohl karnivor von verschiedenen kleinen Insekten, als auch von pflanzlichem Material wie Früchten, Samen, Keimlingen oder jungen Blättern und Blüten. Das natürliche Vorkommen der Gewächshausschrecke ist unbekannt, es wird davon ausgegangen, dass sie aus Ostasien, vermutlich aus China stammt. Bevorzugt werden feuchte Lebensräume, die ausreichende Verstecke bieten. Man findet die Tiere auch in warmen Kellern. In den gemäßigten Breiten kommt die Art nur während sehr heißer Sommer im Freien vor. Durch ihre synanthrope Lebensweise und ihr häufiges Auftreten gilt die Art als nicht gefährdet und ist dementsprechend in den Roten Listen gefährdeter Arten in Europa ohne Gefährdungsstatus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gewächshausschrecke:
Art der Gattung Diestrammena (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 19. Oktober 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 21:57, 7. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Meteorologie, )

Vorschlag für Donnerstag, 28. Dezember 2023: Carl-Gustaf Rossby
Carl-Gustaf Arvid Rossby (* 28. Dezember 1898 in Stockholm; † 19. August 1957 ebenda) war ein schwedischer Meteorologe, der ab 1939 auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besaß. Er trug wesentlich zur Beschreibung der großräumigen Bewegungen der Atmosphäre mit Hilfe der Fluiddynamik bei. Er entdeckte die Rossby-Wellen, beschrieb erstmals den Begriff der potentiellen Vortizität und leistete auch Beiträge zur Ozeanographie. Rossby eignete sich die Methoden der von Vilhelm Bjerknes begründeten „Bergener Schule“ bei einem gut einjährigen Aufenthalt in Norwegen an und verbreitete und entwickelte diese ab 1926 in den USA weiter. Dort arbeitete er zunächst für das U.S. Weather Bureau und war an der Gründung des ersten Wetterdienstes für die zivile Luftfahrt beteiligt. Anschließend forschte er am Massachusetts Institute of Technology, an der University of Chicago und an der Universität Stockholm, wo er jeweils bedeutende meteorologische Institute aufbaute. Im Zweiten Weltkrieg koordinierte er die Ausbildung von mehreren Tausend US-amerikanischen Militär-Meteorologen. Rossby gilt als einer der bedeutendsten Meteorologen des 20. Jahrhunderts. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Carl-Gustaf Rossby:
schwedisch-US-amerikanischer Meteorologe (Bearbeiten)

125. Geburtstag. Lesenswert seit März 2020 und daher noch nicht AdT. --Földhegy (Diskussion) 15:12, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

(Sport, Eishockey )

Vorschlag für Freitag, 29. Dezember 2023: Grizzlys Wolfsburg
Die Grizzlys Wolfsburg, bis Juli 2015 Grizzly Adams Wolfsburg, sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Wolfsburg, die seit der Saison 2007/08 in der Deutschen Eishockey Liga spielt. Der Stammverein EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1992 e. V. entstand 1992 aus einem Fanclub, übernahm 1995 nach der Insolvenz des EC Wolfsburg e. V. den Spielbetrieb und ist noch heute für den Betrieb der Nachwuchs- und Amateurmannschaften zuständig. 2004 wurde die Profimannschaft vom Stammverein in die EHC Wolfsburg Grizzly Adams GmbH ausgegliedert. Die Grizzlys tragen ihre Heimspiele in der 2006 eröffneten Eis Arena Wolfsburg aus, ihre Vereinsfarben sind orange und schwarz. Die bisher größten Erfolge feierte der Club im Jahr 2009 mit dem Gewinn des Deutschen Eishockey-Pokals und 2011 mit dem Einzug in das Play-off-Finale, nachdem die Hauptrunde als Erster abgeschlossen worden war, sowie 2016 und 2017, als ebenfalls das Play-off-Finale erreicht wurde. 2010 sowie von 2013 bis 2015 erreichte die Mannschaft jeweils das Play-off-Halbfinale, so dass sie von 2013 an fünf Mal in Folge im Halbfinale stand. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Grizzlys Wolfsburg:
Eishockeyclub aus Wolfsburg (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 17. März 2009 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 12:13, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Kunst und Kultur, Sakralbauten )

Vorschlag für Samstag, 30. Dezember 2023: Kloster Wedinghausen
Das Kloster Wedinghausen ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Arnsberg. Es wurde um 1170 gegründet und im Zuge der Säkularisation im Jahre 1803 aufgehoben. Das Kloster war ein religiöses und kulturelles Zentrum der Grafschaft Arnsberg und später des Herzogtums Westfalen. Beim Aufenthalt der Kölner Erzbischöfe in der Residenzstadt Arnsberg ihres Nebenlandes, des Herzogtums Westfalen, diente die Klosterkirche vorübergehend als Kathedralkirche, ohne diesen kirchenrechtlichen Status zu besitzen. Nach der Besetzung des linken Rheinufers durch französische Truppen im Jahr 1794 wurde Wedinghausen Zuflucht des Kölner Domkapitels und Aufbewahrungsort des Dreikönigenschreins. Die Klosterkirche, welche bereits während des Mittelalters und in der Frühen Neuzeit auch Pfarrkirche der Stadt Arnsberg war, ist seit dem 19. Jahrhundert die Gemeinde- und Propsteikirche St. Laurentius. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kloster Wedinghausen:
Kloster in Deutschland (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 18. April 2009 - noch nie AdT. Gründung vor 850 Jahren.--Püppen (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

(Wissenschaft und Philosophie, Chemie )

Vorschlag für Sonntag, 31. Dezember 2023: Strontium
Strontium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sr und der Ordnungszahl 38. Im Periodensystem steht es in der 5. Periode sowie der 2. Hauptgruppe, bzw. der 2. IUPAC-Gruppe und gehört damit zu den Erdalkalimetallen. Es ist ein weiches (Mohshärte: 1,5) und sehr reaktionsfreudiges Metall. Das Element wurde 1790 von Adair Crawford entdeckt und nach seinem ersten Fundort Strontian in Schottland benannt. Elementar, allerdings noch durch Fremdbeimengungen verunreinigt, konnte es 1808 mittels Elektrolyse durch Humphry Davy dargestellt werden. Robert Bunsen gelang 1855 auch die Darstellung reinen Strontiums. Das Element wird nur in geringen Mengen, vor allem für Kathodenstrahlröhren, Pyrotechnik (rote Flammenfarbe), Dauermagnete und in der Aluminiumverhüttung verwendet. Strontium kommt in geringen Mengen im menschlichen Körper vor, hat jedoch keine bekannte biologische Bedeutung und ist nicht essentiell. Strontiumranelat ist ein Arzneistoff zur Behandlung der Osteoporose. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Strontium:
chemisches Element mit dem Symbol Sr und der Ordnungszahl 38 (Bearbeiten)

Lesenswert seit dem 1. April 2011 - noch nie AdT.--Püppen (Diskussion) 22:20, 12. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Würde ich persönlich mit dem AdT für den 31.12. tauschen. Dann hätte das sogar einen Bezug zu Silvester --91.20.158.34 11:14, 15. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Gute Idee.--Püppen (Diskussion) 16:58, 17. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Datum korrigiert--Püppen (Diskussion) 08:18, 20. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]