Benutzer:AFBorchert/Portal

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Rückblick:

Bürokratenkandidatur Achim Raschka mit 230:15:4 Stimmen (93,88 %) erfolgreich
Bürokratinnenkandidatur Leserättin mit 179:22:10 Stimmen (89,05 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur Kein Einstein mit 183:6:9 Stimmen (96,83 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur CaroFraTyskland mit 185:11:8 Stimmen (94,39 %) erfolgreich
Bürokratenkandidatur Bubo bubo mit 163:6:9 Stimmen (96,45 %) erfolgreich
Adminkandidatur Alpöhi mit 89:100 Stimmen (47,09 %) nicht erfolgreich
Entzug der Adminrechte nach Wiederwahlaufforderung Cherubino

Globaler Ausschluss: PlanespotterA320
Meinungsbilder: Namenskonventionen Schiffe
Umfragen: markAdmins, Erweiterung einer VM um weitere Namen
Sonstiges: Umfrage zur Community-Wunschliste, Steward-Wahlen
Kurier – linke Spalte: Krokodile in Marburg, Wünsch Dir was (Community Wishlist Survey 2023), Katar manipuliert auch auf Wikipedia - nicht nur Fußball
Kurier – rechte Spalte: Tool persondata aktualisiert, Was sollen wir mit künstlich erzeugten Bildern?, Machen Chatbots Wikipedia bald überflüssig?, AutosuggestSitelink-Helferlein für anderssprachige Artikel (Interwiki-Links/Wikidata-Sitelinks), Ergebnis der Abstimmung über die überarbeiteten Durchsetzungsleitlinien zum UCoC, Digitale Themenstammtische, Infovorlage Stralsund und Folgen
Projektneuheiten:

Für Jedermann
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  • (Softwareneuheit) Betrifft das Hochladen von SVG-Dateien: Attribute, die mit on beginnen, sind im Inkscape-Namensraum des SVG-Codes zugelassen (Task 288186, Gerrit:876015).
Überraschungsbild des Tages
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Vorschlag für Sonntag, 23. Juni 2024: Jurafrage
Die Jurafrage ist eine politische Auseinandersetzung in der Schweiz, die zur Entstehung des Kantons Jura führte. Im Kern versteht man darunter ein Minoritätenproblem, das sich nach dem Wiener Kongress aus der Angliederung des ehemaligen Fürstbistums Basel an den mehrheitlich deutsch­sprachigen Kanton Bern und der daraus entstandenen Abhängigkeit der französisch­sprachigen Bevölkerung ergeben hat. Nach der Moeckli-Affäre von 1947 kam es zu lang anhaltenden Spannungen zwischen Separatisten einerseits sowie der Kantonsregierung und Antiseparatisten andererseits. Sie spitzten sich in den 1960er Jahren zu, als mehrere Brand- und Sprengstoff­anschläge verübt wurden. Um eine friedliche Beilegung des Konflikts herbeizuführen, fanden mehrere Volks­abstimmungen statt. Am 23. Juni 1974 erfolgte die Zustimmung zur Gründung eines neuen Kantons, während 1975 der südliche Teil der Region sich für den Verbleib bei Bern aussprach. Der 1979 neu gebildete Kanton Jura umfasst daher nur drei Bezirke im Norden. 1994 spaltete sich auch das angrenzende Laufental, das zu einer Exklave geworden war, ab und schloss sich dem Kanton Basel-Landschaft an. Daraufhin strebten die Kantone Bern und Jura eine endgültige politische Lösung an. Die vorgeschlagene Wieder­vereinigung des Kantons Jura und des Berner Jura scheiterte 2013. Hingegen stimmte Moutier, die grösste Stadt des Berner Jura, 2021 dem Kantons­wechsel zu. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jurafrage:
Konflikt um Selbständigkeit der französischsprachigen Bevölkerung im Kanton Bern (Bearbeiten)
Das Essener Münster von der Südseite aus gesehen
Das Essener Münster von der Südseite aus gesehen

Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“. Die den Heiligen Cosmas und Damian sowie der Jungfrau Maria geweihte Kirche, die seit der Bistumsgründung auch oft Essener Dom genannt wird, steht am Burgplatz in der östlichen Innenstadt von Essen.
Das Gotteshaus war die Kirche des Damenstifts Essen, gegründet um 845 von Altfrid, Bischof von Hildesheim, um das sich die Stadt Essen entwickelte. Die heutige Kirche, die nach Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde, ist eine nach 1275 errichtete gotische Hallenkirche aus hellem Sandstein. Das oktogonale Westwerk und die Krypta sind erhaltene Teile des ottonischen Vorgängerbaus. Dem Münster ist nördlich ein Kreuzgang angeschlossen. Zu seinen bedeutendsten Kunstschätzen zählt die Goldene Madonna, die älteste vollplastische Marienfigur nördlich der Alpen.

Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste.  – Zum Artikel …

Die erweiterte Michaeliskirche kurz vor dem Abriss um 1860, die alte Rundkirche mit Apsis ist nur noch an der Ostseite zu erkennen.

Das Zisterzienserkloster Rüde, Rude Kloster, Rus Regis (auch Rüde- oder Ryekloster genannt) befand sich von 1210 bis 1582 an der Stelle des heutigen Glücksburgs an der Flensburger Förde.

Das Zisterzienserkloster Rüde ging aus einer Niederlassung von Benediktinern hervor. Wann genau sich diese in der Nähe von Schleswig niederließen, ist nicht bekannt. Die erste Erwähnung dieses Benediktinerklosters findet sich in Urkunden, die im Zusammenhang mit seiner Auflösung 1192 niedergeschrieben wurden. Eine Neugründung als Zisterzienserkloster in Guldholm hatte nur kurzen Bestand, ehe der Konvent 1210 nach Glücksburg umgesiedelt wurde. Dort wurde eine große Klosteranlage errichtet, deren Aussehen jedoch nur teilweise rekonstruiert werden kann, da die meisten Urkunden aus den über dreihundert Jahren der Klosterzeit verloren sind. Nachdem das Kloster im Zuge der Reformation 1538 evangelisch geworden war, lebten dort bis spätestens 1561 Mönche. Die Kirche wurde noch bis 1582 genutzt, dann wurde sie zusammen mit den übrigen Gebäuden abgerissen. Aus den Steinen wurde Schloss Glücksburg errichtet. Die Fundamente versanken im Schlossteich.

Adminkandidaturen: TenWhile6 (bis 25. Juni)
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