Alpiner Skiweltcup in Lech-Zürs 2021/22

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Alpiner Skiweltcup in Lech-Zürs 2021/22
Männer Frauen
Sieger
Parallel-Wettbewerb Osterreich Christian Hirschbühl Slowenien Andreja Slokar
Teilnehmer
Nationen 23 14
Sportler 57 46

Der Alpine Skiweltcup in Lech-Zürs 2021/22 gehörte zum Alpinen Skiweltcup 2021/22 und fand am 13. und 14. November 2021 in Lech-Zürs statt. Es wurden sowohl bei den Damen als auch bei den Herren lediglich Rennen im Parallel-Wettbewerb ausgetragen.

Streckendaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel Damen Parallel Herren
Datum 13. November 14. November
Ort Flexenarena
Qualifikation Startzeit 1. Lauf 10:00 Uhr 10:00 Uhr
Elimination Startzeit 2. Lauf 10:42 Uhr 10:50 Uhr
Finale-Startzeit 17:00 Uhr 16:00 Uhr
Seehöhe Start 1820 m
Seehöhe Ziel 1718 m
Höhendifferenz 102 m
Streckenlänge ?
Qualifikation Kurssetzer 1. Lauf Markus Mayr (FIS) Emmanuel Couder (FIS)
Elimination Kurssetzer 2. Lauf Markus Mayr (FIS) Emmanuel Couder (FIS)
Qualifikation Tore 1. Lauf 19 19
Elimination Tore 2. Lauf 19 19
Finale-Tore 19 19

Teilnehmende Nationen und Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es nahmen 103 Skirennläufer (davon 46 Damen und 57 Herren) aus 25 Nationen am Alpinen Skiweltcup in Lech-Zürs teil.[1][2]

Nation Anzahl Athletin Athlet
Europa (20 Nationen)
Belgien Belgien 1+1 Axelle Mollin Armand Marchant
Deutschland Deutschland 3+5 Andrea Filser, Lena Dürr, Emma Aicher Alexander Schmid, Stefan Luitz, Linus Straßer, Julian Rauchfuss, Fabian Gratz
Finnland Finnland 1 Samu Torsti
Frankreich Frankreich 2+5 Coralie Frasse Sombet, Clara Direz Alexis Pinturault, Thibaut Favrot, Cyprien Sarrazin, Clément Noël, Victor Muffat-Jeandet
Irland Irland 1 Alec Scott
Italien Italien 5+5 Marta Bassino, Roberta Midali, Sophie Mathiou, Anita Galli, Celina Haller Luca De Aliprandini, Alex Vinatzer, Giovanni Borsotti, Simon Maurberger, Hannes Zingerle
Kroatien Kroatien 1 Filip Zubčić
Liechtenstein Liechtenstein 1+1 Charlotte Lingg Ian Gut
Litauen Litauen 1 Andrej Drukarov
Niederlande Niederlande 1+1 Adriana Jelinkova Maarten Meiners
Norwegen Norwegen 5+6 Thea Louise Stjernesund, Kristin Lysdahl, Maria Therese Tviberg, Marte Monsen, Kristina Riis-Johannessen Henrik Kristoffersen, Timon Haugan, Atle Lie McGrath, Leif Kristian Nestvold-Haugen, Fabian Wilkens Solheim
Osterreich Österreich 9+8 Katharina Liensberger, Elisa Mörzinger, Katharina Truppe, Franziska Gritsch, Stephanie Brunner, Chiara Mair, Katharina Huber, Katharina Gallhuber, Stephanie Resch Fabio Gstrein, Adrian Pertl, Christian Hirschbühl, Dominik Raschner, Michael Matt, Stefan Brennsteiner, Patrick Feurstein, Thomas Dorfer
Polen Polen 1+1 Maryna Gąsienica-Daniel Michał Jasiczek
Russland Russland 2 Iwan Andrejewitsch Kusnezow, Alexander Alexandrowitsch Andrijenko
Schweden Schweden 2+2 Sara Hector, Estelle Alphand Mattias Rönngren, Kristoffer Jakobsen
Schweiz Schweiz 8+6 Lara Gut-Behrami, Andrea Ellenberger, Jasmina Suter, Delia Durrer, Camille Rast, Simone Wild, Vanessa Kasper, Amélie Klopfenstein Gino Caviezel, Cédric Noger, Daniele Sette, Marco Reymond, Thomas Tumler, Livio Simonet
Slowenien Slowenien 4+3 Tina Robnik, Meta Hrovat, Ana Bucik, Andreja Slokar Žan Kranjec, Štefan Hadalin, Rok Ažnoh
Slowakei Slowakei 1 Andreas Žampa
Tschechien Tschechien 1 Daniel Paulus
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 Billy Major, Charlie Raposo
Nord- und Südamerika (3 Nationen)
Bolivien Bolivien 1 Simon Breitfuss Kammerlander
Kanada Kanada 2 Erik Read, Trevor Philp
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 Paula Moltzan, Nina O’Brien, A J Hurt
Ozeanien (1 Nation)
Neuseeland Neuseeland 1 Piera Hudson
Asien (1 Nation)
Japan Japan 1 Seigo Katō

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kartenvorverkauf, der nur online stattfand, begann am 1. Oktober 2021. Es durften für die beiden Tage jeweils 3.000 Karten verkauft werden, davon 500 VIP-Karten. Wegen der COVID-19-Pandemie fanden keine Autogrammstunden und Partys statt.[3] Es kam die 3G-Regel zur Anwendung. Am 4. November 2021 gab der FIS-Renndirektor Markus Mayr bei der obligatorischen Schneekontrolle grünes Licht für die beiden Parallel-Wettbewerbe der Damen und Herren.[4][5]

Samstag, 13. November 2021, Parallel Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr gab es keine Titelverteidigung. Die Vorjahressiegerin Petra Vlhová war bereits in Levi, wo das Lappland-Rennen 2021 am 20. und 21. November 2021 bevorstand. Auch die Auftaktsiegerin von Sölden, Mikaela Shiffrin, war aufgrund von Rückenproblemen nicht am Start.

Qualifikation

In der Qualifikation funktionierte die Start-Gate-Öffnung bei der Österreicherin Stephanie Brunner nicht und musste ausgetauscht werden. Die Qualifikation gewann die Norwegerin Thea Louise Stjernesund mit einer Gesamtzeit von 48,05 Sekunden vor der Slowenin Andreja Slokar (+ 0,42 s) und der Norwegerin Kristin Lysdahl (+ 0,49 s).

Fürs Finale der besten 16 waren qualifiziert: Thea Louise Stjernesund, Andreja Slokar, Kristin Lysdahl, Lena Dürr, Marta Bassino, Tina Robnik, Sara Hector, Lara Gut-Behrami, Marte Monsen, Katharina Liensberger, Elisa Mörzinger, Andrea Ellenberger, Maryna Gąsienica-Daniel, Stephanie Brunner, Coralie Frasse Sombet und Vanessa Kasper.

Finale

Eine Stunde vor Rennbeginn herrschte starker Schneefall und der Wind wehte mit 11 km/h bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt (2 Grad Celsius). Zum Abend hin ließen der Schneefall und der Wind nach. Im Achtelfinale gab es eine Überraschung, denn die Schweizerin Lara Gut-Behrami verlor ihr Duell gegen die Norwegerin Marte Monsen. Auch die drei Österreicherinnen schieden im Achtelfinale aus. Die Deutsche Lena Dürr stieg ins Viertelfinale auf und verlor dort ihr Duell gegen die Italienerin Marta Bassino. Dürr stand im kleinen Finale um die Plätze fünf bis acht und erreichte den siebten Platz. Marta Bassino stand im Halbfinale und verlor ihr Duell gegen die Norwegerin Thea Louise Stjernesund und hatte noch die Chance auf den dritten Platz im kleinen Finale. Dieses verlor sie jedoch gegen die Norwegerin Kristin Lysdahl. Die Slowenin Andreja Slokar fuhr vom Achtelfinale bis ins Finale vor, das sie dann gegen die Norwegerin Thea Louise Stjernesund souverän gewann. Es war der erste Weltcupsieg ihrer Laufbahn.[6][7]

Sonntag, 14. November 2021, Parallel Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation

In der Qualifikation gab es eine Überraschung, denn der Franzose Alexis Pinturault hatte nach einem Torfehler im zweiten Lauf das Finale der besten 16 verpasst. Der Österreicher Dominik Raschner gewann mit einer Gesamtzeit von 45,58 Sekunden vor dem Slowenen Žan Kranjec (+ 0,04 s) und dem Norweger Henrik Kristoffersen (+ 0,12 s).

Fürs Finale der besten 16 waren qualifiziert: Dominik Raschner, Žan Kranjec, Henrik Kristoffersen, Atle Lie McGrath, Adrian Pertl, Erik Read, Linus Straßer, Julian Rauchfuss, Štefan Hadalin, Trevor Philp, Alex Vinatzer, Alexander Schmid, Cyprien Sarrazin, Stefan Brennsteiner, Christian Hirschbühl und Armand Marchant.

Finale

Alle drei Deutschen verloren ihre Duelle im Achtelfinale und schieden aus. Im 1. Lauf des Achtelfinales lag der Österreicher Christian Hirschbühl drei Zehntel gegen den Slowenen Žan Kranjec zurück. Diese holte Hirschbühl im Rücklauf noch auf, gewann sein Duell und stand somit im Viertelfinale. Der Belgier Armand Marchant verlor sein Duell gegen Dominik Raschner. Somit stand Raschner im Viertelfinale gegen den Slowenen Štefan Hadalin. Hadalin verlor das Duell, stand im kleinen Finale um die Plätze fünf bis acht und erreichte Platz acht. Christian Hirschbühl lag im ersten Lauf des Viertelfinales 26 Hundertstel hinter dem Kanadier Trevor Philp. Im zweiten Lauf machte der Österreicher den Rückstand wett und stand im Halbfinale. Im kleinen Finale stand Trevor Philp um die Plätze fünf bis acht und erreichte Platz fünf. Der Österreicher Adrian Pertl hatte knapp um elf Hundertstel sein Duell im Viertelfinale gegen Atle Lie McGrath verloren. Christian Hirschbühl hatte im Halbfinale den 1. Lauf am Start verkalkuliert und lag damit fünf Zehntel vor dem Norweger Henrik Kristoffersen. Im 2. Lauf gelang Hirschbühl Unglaubliches und er stand im Finale gegen seinen Landsmann Dominik Raschner. Das kleine Finale bestritten die Norweger Atle Lie McGrath und Henrik Kristoffersen mit dem besseren Ende für McGrath. Im großen Finale lag Christian Hirschbühl gegen Dominik Raschner zunächst hinten, fing im Rücklauf aber seinen Landsmann noch ab. Dies war der erste Sieg seiner Laufbahn.[8][9]

Ergebnis Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roter Kurs Blauer Kurs
Platz Name Zeit Platz Name Zeit
01 Norwegen Thea Louise Stjernesund 23,67 s 01 Osterreich Elisa Mörzinger 24,14 s
02 Slowenien Andreja Slokar 24,11 s 02 Schweiz Lara Gut-Behrami 24,18 s
03 Norwegen Kristin Lysdahl 24,12 s 03 Slowenien Tina Robnik 24,22 s
04 Italien Marta Bassino 24,25 s 04 Schweden Sara Hector 24,27 s
05 Polen Maryna Gąsienica-Daniel 24,28 s 05 Norwegen Marte Monsen 24,29 s
06 Schweiz Simone Wild 24,32 s 06 Deutschland Lena Dürr 24,31 s
07 Osterreich Katharina Liensberger 24,36 s 07 Schweiz Andrea Ellenberger 24,37 s
08 Deutschland Emma Aicher 24,45 s 08 Schweiz Vanessa Kasper 24,54 s
09 Osterreich Katharina Truppe 24,51 s 09 Osterreich Stephanie Brunner 24,59 s
10 Frankreich Coralie Frasse Sombet 24,58 s 10 Vereinigte Staaten Paula Moltzan 24,62 s
11 Frankreich Clara Direz 24,60 s 11 Norwegen Maria Therese Tviberg 24,67 s
12 Osterreich Chiara Mair 24,61 s 12 Schweden Estelle Alphand 24,68 s
13 Deutschland Andrea Filser 24,62 s 13 Schweiz Camille Rast 24,69 s
14 Osterreich Franziska Gritsch 24,68 s 14 Neuseeland Piera Hudson 24,76 s
15 Schweiz Jasmina Suter 24,88 s 15 Osterreich Katharina Gallhuber 24,77 s
16 Slowenien Meta Hrovat 24,89 s 16 Vereinigte Staaten A J Hurt 24,78 s
17 Osterreich Katharina Huber 24,93 s 17 Italien Roberta Midali 24,90 s
18 Norwegen Kristina Riis-Johannessen 24,99 s 18 Osterreich Stephanie Resch 24,93 s
19 Vereinigte Staaten Nina O’Brien 25,02 s 19 Italien Sophie Mathiou 25,03 s
20 Schweiz Delia Durrer 25,14 s 20 Slowenien Ana Bucik 25,07 s
21 Italien Anita Gulli 25,29 s 21 Liechtenstein Charlotte Lingg 25,23 s
22 Italien Celina Haller 25,37 s 22 Niederlande Adriana Jelinkova 25,53 s
23 Schweiz Amélie Klopfenstein 25,86 s 23 Belgien Axelle Mollin 25,95 s

Elimination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blauer Kurs Roter Kurs
Platz Name Zeit Zeit Gesamt
Qualifiziert fürs Finale
01 Norwegen Thea Louise Stjernesund 24,38 s (10) 23,67 s (1) 48,05 s
02 Slowenien Andreja Slokar 24,36 s (8) 24,11 s (2) 48,47 s
03 Norwegen Kristin Lysdahl 24,42 s (11) 24,12 s (3) 48,54 s
04 Deutschland Lena Dürr 24,31 s (6) 24,25 s (4) 48,56 s
05 Italien Marta Bassino 24,34 s (7) 24,25 s (4) 48,59 s
06 Slowenien Tina Robnik 24,22 s (3) 24,39 s (9) 48,61 s
07 Schweden Sara Hector 24,27 s (4) 24,40 s (10) 48,67 s
08 Schweiz Lara Gut-Behrami 24,18 s (2) 24,53 s (14) 48,71 s
09 Norwegen Marte Monsen 24,29 s (5) 24,45 s (11) 48,74 s
10 Osterreich Katharina Liensberger 24,56 s (13) 24,36 s (8) 48,92 s
11 Osterreich Elisa Mörzinger 24,14 s (1) 24,85 s (24) 48,99 s
12 Schweiz Andrea Ellenberger 24,37 s (9) 24,66 s (20) 49,03 s
13 Polen Maryna Gąsienica-Daniel 24,78 s (23) 24,28 s (6) 49,06 s
14 Osterreich Stephanie Brunner 24,59 s (15) 24,55 s (15) 49,14 s
15 Frankreich Coralie Frasse Sombet 24,56 s (13) 24,58 s (16) 49,14 s
16 Schweiz Vanessa Kasper 24,54 s (12) 24,77 s (23) 49,31 s
nicht für das Finale qualifiziert
17 Schweiz Simone Wild 25,00 s (34) 24,32 s (7) 49,32 s
18 Deutschland Andrea Filser 24,70 s (20) 24,62 s (19) 49,32 s
19 Deutschland Emma Aicher 24,91 s (32) 24,45 s (11) 49,36 s
20 Osterreich Katharina Truppe 24,87 s (27) 24,51 s (13) 49,38 s
21 Schweden Estelle Alphand 24,68 s (18) 24,71 s (22) 49,39 s
22 Frankreich Clara Direz 24,80 s (26) 24,60 s (17) 49,40 s
23 Osterreich Chiara Mair 24,90 s (30) 24,61 s (18) 49,51 s
Blauer Kurs Roter Kurs
Platz Name Zeit Zeit Gesamt
24 Norwegen Maria Therese Tviberg 24,67 s (17) 24,91 s (28) 49,58 s
25 Schweiz Camille Rast 24,69 s (19) 24,97 s (32) 49,66 s
26 Vereinigte Staaten A J Hurt 24,78 s (23) 24,88 s (25) 49,66 s
27 Schweiz Jasmina Suter 24,87 s (27) 24,88 s (25) 49,75 s
28 Osterreich Katharina Gallhuber 24,77 s (22) 25,01 s (34) 49,78 s
29 Osterreich Franziska Gritsch 25,13 s (40) 24,68 s (21) 49,81 s
30 Vereinigte Staaten Nina O’Brien 24,79 s (25) 25,02 s (35) 49,81 s
31 Italien Roberta Midali 24,90 s (30) 24,95 s (31) 49,85 s
32 Neuseeland Piera Hudson 24,76 s (21) 25,11 s (38) 49,87 s
33 Norwegen Kristina Riis-Johannessen 24,89 s (29) 24,99 s (33) 49,88 s
34 Slowenien Meta Hrovat 25,03 s (35) 24,89 s (27) 49,92 s
35 Osterreich Stephanie Resch 24,93 s (33) 25,08 s (36) 50,01 s
36 Liechtenstein Charlotte Lingg 25,23 s (41) 24,93 s (29) 50,16 s
37 Osterreich Katharina Huber 25,23 s (41) 24,93 s (29) 50,16 s
38 Slowenien Ana Bucik 25,07 s (38) 25,09 s (37) 50,16 s
39 Italien Celina Haller 25,03 s (35) 25,37 s (42) 50,40 s
40 Italien Sophie Mathiou 25,03 s (35) 25,37 s (42) 50,40 s
41 Italien Anita Gulli 25,12 s (39) 25,29 s (41) 50,41 s
42 Schweiz Delia Durrer 25,49 s (43) 25,14 s (39) 50,63 s
43 Niederlande Adriana Jelinkova 25,53 s (44) 25,15 s (40) 50,68 s
44 Schweiz Amélie Klopfenstein 26,09 s (46) 25,86 s (44) 51,95 s
Vereinigte Staaten Paula Moltzan 24,62 s (16) DNF DNF
Belgien Axelle Mollin 25,95 s (45) DNF DNF

Parallel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Level Zeit
Slowenien Andreja Slokar Großes Finale 48,46 s
Norwegen Thea Louise Stjernesund Großes Finale 48,51 s
Norwegen Kristin Lysdahl Kleines Finale 49,16 s
04 Italien Marta Bassino Kleines Finale 49,26 s
05 Schweden Sara Hector 5./6. Platz 48,97 s
06 Norwegen Marte Monsen 5./6. Platz 50,25 s
07 Deutschland Lena Dürr 7./8. Platz 49,72 s
08 Slowenien Tina Robnik 7./8. Platz DNF/24,59 s
09 Osterreich Stephanie Brunner Achtelfinale 48,74 s
10 Frankreich Coralie Frasse Sombet Achtelfinale 48,92 s
11 Polen Maryna Gąsienica-Daniel Achtelfinale 49,37 s
12 Schweiz Andrea Ellenberger Achtelfinale 49,44 s
13 Osterreich Elisa Mörzinger Achtelfinale 49,72 s
14 Schweiz Vanessa Kasper Achtelfinale 49,83 s
15 Schweiz Lara Gut-Behrami Achtelfinale 24,57 s/DNF
16 Osterreich Katharina Liensberger Achtelfinale 24,34 s/DNF
17 Schweiz Simone Wild Qualifikation 49,32 s
18 Deutschland Andrea Filser Qualifikation 49,32 s
19 Deutschland Emma Aicher Qualifikation 49,36 s
20 Osterreich Katharina Truppe Qualifikation 49,38 s
21 Schweden Estelle Alphand Qualifikation 49,39 s
22 Frankreich Clara Direz Qualifikation 49,40 s
23 Osterreich Chiara Mair Qualifikation 49,51 s
Platz Name Level Zeit
24 Norwegen Maria Therese Tviberg Qualifikation 49,58 s
25 Schweiz Camille Rast Qualifikation 49,66 s
26 Vereinigte Staaten A J Hurt Qualifikation 49,66 s
27 Schweiz Jasmina Suter Qualifikation 49,75 s
28 Osterreich Katharina Gallhuber Qualifikation 49,78 s
29 Osterreich Franziska Gritsch Qualifikation 49,81 s
30 Vereinigte Staaten Nina O’Brien Qualifikation 49,81 s
31 Italien Roberta Midali Qualifikation 49,85 s
32 Neuseeland Piera Hudson Qualifikation 49,87 s
33 Norwegen Kristina Riis-Johannessen Qualifikation 49,88 s
34 Slowenien Meta Hrovat Qualifikation 49,92 s
35 Osterreich Stephanie Resch Qualifikation 50,01 s
36 Liechtenstein Charlotte Lingg Qualifikation 50,16 s
37 Osterreich Katharina Huber Qualifikation 50,16 s
38 Slowenien Ana Bucik Qualifikation 50,16 s
39 Italien Celina Haller Qualifikation 50,40 s
40 Italien Sophie Mathiou Qualifikation 50,40 s
41 Italien Anita Gulli Qualifikation 50,41 s
42 Schweiz Delia Durrer Qualifikation 50,63 s
43 Niederlande Adriana Jelinkova Qualifikation 50,68 s
44 Schweiz Amélie Klopfenstein Qualifikation 51,95 s
Vereinigte Staaten Paula Moltzan Qualifikation DNF
Belgien Axelle Mollin Qualifikation DNF

Ergebnis Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roter Kurs Blauer Kurs
Platz Name Zeit Platz Name Zeit
01 Frankreich Alexis Pinturault 22,70 s 01 Norwegen Atle Lie McGrath 22,75 s
02 Schweiz Gino Caviezel 22,82 s 02 Norwegen Henrik Kristoffersen 22,76 s
03 Osterreich Christian Hirschbühl 22,86 s 03 Osterreich Dominik Raschner 22,77 s
04 Vereinigtes Konigreich Charlie Raposo 22,87 s 04 Slowenien Žan Kranjec 22,79 s
05 Belgien Armand Marchant 22,89 s 05 Kanada Erik Read 22,89 s
06 Frankreich Cyprien Sarrazin 22,91 s 06 Deutschland Linus Straßer 22,93 s
07 Deutschland Julian Rauchfuss 22,94 s 07 Osterreich Thomas Dorner 22,94 s
07 Deutschland Alexander Schmid 22,94 s 08 Osterreich Stefan Brennsteiner 23,01 s
09 Frankreich Thibaut Favrot 22,95 s 08 Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen 23,01 s
10 Schweiz Daniele Sette 23,00 s 10 Kanada Trevor Philp 23,02 s
11 Italien Alex Vinatzer 23,01 s 11 Osterreich Patrick Feurstein 23,04 s
12 Slowenien Štefan Hadalin 23,02 s 11 Kroatien Filip Zubčić 23,04 s
13 Frankreich Victor Muffat-Jeandet 23,03 s 13 Russland Iwan Andrejewitsch Kusnezow 23,07 s
14 Schweiz Livio Simonet 23,08 s 14 Schweiz Cédric Noger 23,13 s
15 Norwegen Timon Haugan 23,10 s 15 Japan Seigo Katō 23,15 s
16 Deutschland Stefan Luitz 23,13 s 16 Osterreich Fabio Gstrein 23,16 s
17 Osterreich Adrian Pertl 23,17 s 17 Italien Giovanni Borsotti 23,19 s
18 Schweiz Marco Reymond 23,25 s 18 Italien Hannes Zingerle 23,21 s
18 Russland Alexander Alexandrowitsch Andrijenko 23,25 s 19 Schweden Kristoffer Jakobsen 23,25 s
20 Osterreich Michael Matt 23,26 s 20 Deutschland Fabian Gratz 23,37 s
20 Schweden Mattias Roenngren 23,26 s 21 Italien Luca De Aliprandini 23,39 s
22 Italien Simon Maurberger 23,28 s 22 Frankreich Clément Noël 23,41 s
23 Finnland Samu Torsti 23,37 s 23 Slowakei Andreas Žampa 23,43 s
24 Niederlande Maarten Meiners 23,56 s 24 Liechtenstein Ian Gut 23,58 s
25 Slowenien Rok Ažnoh 23,62 s 25 Bolivien Simon Breitfuss Kammerlander 23,62 s
26 Litauen Andrej Drukarov 23,63 s 26 Vereinigtes Konigreich Billy Major 23,67 s
27 Tschechien Daniel Paulus 23,65 s Irland Alec Scott DNF
28 Polen Michał Jasiczek 23,85 s Norwegen Fabian Wilkens Solheim DNF
Schweiz Thomas Tumler DNF

Elimination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blauer Kurs Roter Kurs
Platz Name Zeit Zeit Gesamt
Qualifiziert fürs Finale
01 Osterreich Dominik Raschner 22,77 s (4) 22,81 s (2) 45,58 s
02 Slowenien Žan Kranjec 22,79 s (5) 22,83 s (4) 45,62 s
03 Norwegen Henrik Kristoffersen 22,76 s (3) 22,94 s (9) 45,70 s
04 Norwegen Atle Lie McGrath 22,75 s (2) 22,97 s (15) 45,72 s
05 Osterreich Adrian Pertl 22,67 s (1) 23,17 s (28) 45,84 s
06 Kanada Erik Read 22,89 s (7) 22,97 s (15) 45,86 s
07 Deutschland Linus Straßer 22,93 s (8) 22,94 s (9) 45,87 s
08 Deutschland Julian Rauchfuss 22,96 s (12) 22,94 s (9) 45,90 s
09 Slowenien Štefan Hadalin 22,93 s (8) 23,02 s (20) 45,95 s
10 Kanada Trevor Philp 23,02 s (16) 22,94 s (9) 45,96 s
11 Italien Alex Vinatzer 22,95 s (11) 23,01 s (19) 45,96 s
12 Deutschland Alexander Schmid 23,03 s (17) 22,94 s (9) 45,97 s
13 Frankreich Cyprien Sarrazin 23,10 s (22) 22,91 s (8) 46,01 s
14 Osterreich Stefan Brennsteiner 23,01 s (14) 23,00 s (17) 46,01 s
15 Osterreich Christian Hirschbühl 23,16 s (27) 22,86 s (5) 46,02 s
16 Belgien Armand Marchant 23,13 s (23) 22,89 s (7) 46,02 s
nicht für das Finale qualifiziert
17 Vereinigtes Konigreich Charlie Raposo 23,18 s (30) 22,87 s (6) 46,05 s
18 Frankreich Thibaut Favrot 23,14 s (25) 22,95 s (14) 46,09 s
19 Frankreich Victor Muffat-Jeandet 23,08 s (21) 23,03 s (21) 46,11 s
20 Schweiz Gino Caviezel 23,30 s (37) 22,82 s (3) 46,12 s
21 Schweden Mattias Roenngren 22,87 s (6) 23,26 s (36) 46,13 s
22 Schweiz Cédric Noger 23,13 s (23) 23,04 s (22) 46,17 s
23 Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen 23,01 s (14) 23,17 s (28) 46,18 s
24 Kroatien Filip Zubčić 23,04 s (18) 23,18 s (31) 46,22 s
25 Osterreich Thomas Dorner 22,94 s (10) 23,29 s (39) 46,23 s
26 Italien Simon Maurberger 22,96 s (12) 23,28 s (38) 46,24 s
27 Japan Seigo Katō 23,15 s (26) 23,11 s (25) 46,26 s
28 Schweiz Daniele Sette 23,29 s (36) 23,00 s (17) 46,29 s
Blauer Kurs Roter Kurs
Platz Name Zeit Zeit Gesamt
29 Osterreich Patrick Feurstein 23,04 s (18) 23,31 s (41) 46,35 s
30 Italien Giovanni Borsotti 23,19 s (31) 23,21 s (32) 46,40 s
31 Deutschland Stefan Luitz 23,30 s (37) 23,13 s (27) 46,43 s
32 Italien Hannes Zingerle 23,21 s (33) 23,22 s (33) 46,43 s
33 Russland Iwan Andrejewitsch Kusnezow 23,07 s (20) 23,40 s (45) 46,47 s
34 Frankreich Clément Noël 23,41 s (43) 23,11 s (25) 46,52 s
35 Russland Alexander Alexandrowitsch Andrijenko 23,27 s (35) 23,25 s (34) 46,52 s
36 Osterreich Fabio Gstrein 23,16 s (27) 23,37 s (42) 46,53 s
37 Italien Luca De Aliprandini 23,39 s (42) 23,17 s (28) 46,56 s
38 Finnland Samu Torsti 23,19 s (31) 23,37 s (42) 46,56 s
39 Schweiz Marco Reymond 23,36 s (40) 23,25 s (34) 46,61 s
40 Schweden Kristoffer Jakobsen 23,25 s (34) 23,38 s (44) 46,63 s
41 Deutschland Fabian Gratz 23,37 s (41) 23,30 s (40) 46,67 s
42 Niederlande Maarten Meiners 23,16 s (27) 23,56 s (47) 46,72 s
43 Tschechien Daniel Paulus 23,35 s (39) 23,65 s (50) 47,00 s
44 Slowenien Rok Ažnoh 23,42 s (44) 23,62 s (48) 47,04 s
45 Liechtenstein Ian Gut 23,58 s (48) 23,54 s (46) 47,12 s
46 Slowakei Andreas Žampa 23,43 s (45) 23,70 s (51) 47,13 s
47 Litauen Andrej Drukarov 23,56 s (46) 23,63 s (49) 47,19 s
48 Polen Michał Jasiczek 23,57 s (47) 23,85 s (52) 47,42 s
49 Vereinigtes Konigreich Billy Major 23,67 s (50) 23,87 s (53) 47,54 s
Frankreich Alexis Pinturault DNF 22,70 s (1) DNF
Schweiz Livio Simonet DNF 23,08 s (23) DNF
Norwegen Timon Haugan DNF 23,10 s (24) DNF
Osterreich Michael Matt DNF 23,26 s (36) DNF
Bolivien Simon Breitfuss Kammerlander 23,62 (49) DNF DNF
Norwegen Fabian Wilkens Solheim DNF DNF
Schweiz Thomas Tumler DNF DNF
Irland Alec Scott DNF DNF

Parallel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Level Zeit
Osterreich Christian Hirschbühl Großes Finale 45,30 s
Osterreich Dominik Raschner Großes Finale 45,28 s
Norwegen Atle Lie McGrath Kleines Finale 45,40 s
04 Norwegen Henrik Kristoffersen Kleines Finale 45,55 s
05 Kanada Trevor Philp 5./6. Platz 45,49 s
06 Osterreich Adrian Pertl 5./6. Platz DNF/23,05 s
07 Kanada Erik Read 7./8. Platz 45,58 s
08 Slowenien Štefan Hadalin 7./8. Platz 47,72 s
09 Deutschland Julian Rauchfuss Achtelfinale 45,35 s
10 Slowenien Žan Kranjec Achtelfinale 45,99 s
11 Osterreich Stefan Brennsteiner Achtelfinale 46,06 s
12 Deutschland Linus Straßer Achtelfinale 46,34 s
13 Italien Alex Vinatzer Achtelfinale 46,35 s
14 Deutschland Alexander Schmid Achtelfinale DNF/22,76 s
15 Frankreich Cyprien Sarrazin Achtelfinale DNF/22,90 s
16 Belgien Armand Marchant Achtelfinale 22,71/DNF
17 Vereinigtes Konigreich Charlie Raposo Qualifikation 46,05 s
18 Frankreich Thibaut Favrot Qualifikation 46,09 s
19 Frankreich Victor Muffat-Jeandet Qualifikation 46,11 s
20 Schweiz Gino Caviezel Qualifikation 46,12 s
21 Schweden Mattias Roenngren Qualifikation 46,13 s
22 Schweiz Cédric Noger Qualifikation 46,17 s
23 Norwegen Leif Kristian Nestvold-Haugen Qualifikation 46,18 s
24 Kroatien Filip Zubčić Qualifikation 46,22 s
25 Osterreich Thomas Dorner Qualifikation 46,23 s
26 Italien Simon Maurberger Qualifikation 46,24 s
27 Japan Seigo Katō Qualifikation 46,26 s
Platz Name Level Zeit
28 Schweiz Daniele Sette Qualifikation 46,29 s
29 Osterreich Patrick Feurstein Qualifikation 46,35 s
30 Italien Giovanni Borsotti Qualifikation 46,40 s
31 Deutschland Stefan Luitz Qualifikation 46,43 s
32 Italien Hannes Zingerle Qualifikation 46,43 s
33 Russland Iwan Andrejewitsch Kusnezow Qualifikation 46,47 s
34 Frankreich Clément Noël Qualifikation 46,52 s
35 Russland Alexander Alexandrowitsch Andrijenko Qualifikation 46,52 s
36 Osterreich Fabio Gstrein Qualifikation 46,53 s
37 Italien Luca De Aliprandini Qualifikation 46,56 s
38 Finnland Samu Torsti Qualifikation 46,56 s
39 Schweiz Marco Reymond Qualifikation 46,61 s
40 Schweden Kristoffer Jakobsen Qualifikation 46,63 s
41 Deutschland Fabian Gratz Qualifikation 46,67 s
42 Niederlande Maarten Meiners Qualifikation 46,72 s
43 Tschechien Daniel Paulus Qualifikation 47,00 s
44 Slowenien Rok Ažnoh Qualifikation 47,04 s
45 Liechtenstein Ian Gut Qualifikation 47,12 s
46 Slowakei Andreas Žampa Qualifikation 47,13 s
47 Litauen Andrej Drukarov Qualifikation 47,19 s
48 Polen Michał Jasiczek Qualifikation 47,42 s
49 Vereinigtes Konigreich Billy Major Qualifikation 47,54 s
Frankreich Alexis Pinturault Qualifikation DNF
Schweiz Livio Simonet Qualifikation DNF
Norwegen Timon Haugan Qualifikation DNF
Osterreich Michael Matt Qualifikation DNF
Bolivien Simon Breitfuss Kammerlander Qualifikation DNF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Startliste Parallel-Wettbewerb Damen. (PDF; 348 kB) Abgerufen am 14. November 2021.
  2. Startliste Parallel-Wettbewerb Herren. (PDF; 352 kB) Abgerufen am 14. November 2021.
  3. Bei den Parallel-Riesentorläufen in Lech-Zürs dürfen 3.000 Fans zuschauen. Abgerufen am 10. November 2021.
  4. ÖSV News: Grünes Licht für Parallelbewerbe in Lech Zürs. Abgerufen am 10. November 2021.
  5. Ski Alpin: Parallelbewerbe in Lech Zürs gehen in die zweite Runde. Abgerufen am 10. November 2021.
  6. ÖSV-Damen enttäuschen bei Parallel-Rennen in Lech. Abgerufen am 14. November 2021.
  7. Perform Media Deutschland GmbH: Ski alpin: Dürr in Lech/Zürs starke Siebte. 13. November 2021, abgerufen am 14. November 2021.
  8. Perform Media Deutschland GmbH: Österreichischer Doppelsieg beim Heimrennen in Lech - Der Liveticker zum Nachlesen. 14. November 2021, abgerufen am 16. November 2021.
  9. ÖSV-Doppelsieg bei Parallel-Rennen in Lech/Zürs. Abgerufen am 16. November 2021.