Benutzer:Asdfj/Spielfilme als Teil der Aufarbeitung des NS-Regimes

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? noch ungeklärt: nur in D entstandene Spielfilme oder auch in D gezeigte Spielfilme (also ihre Wirkung als Beitrag zur … )


Spielfilme als Teil der Aufarbeitung des NS-Regimes sind im Nachkriegsdeutschland vor allem die dramatisierende filmische Darstellung der militärischen Seite des zweiten Weltkriegs. In den Kriegsfilmen findet in den ersten Nachkriegsjahren eine Darstellung bzw. Auseinandersetzung mit dem Faschismus eher "versteckt" statt. Das Thema Nationalsozialismus wurde im Spielfilm fast gar nicht ausdrücklich als Thema bearbeitet. In den Kriegsfilmen gab es zwei gegensätzliche Linien für die Filmgeschichten: "gute Soldaten" scheitern, weil die Nationalsozialisten militärisch nicht richtig führen" oder den Versuch, einzelne Kriegsepisoden isoliert, apolitisch, evtl. nur aus der Sicht von Einzelschicksalen, zu betrachten. In diese Art der Darstellung läßt sich vielleicht auch ein Teil der Nachkriegsfilme einordnen, die ausschließlich als Dokumentarfilme über bestimmte Einzelaspekte angelegt worden sind. Erst später kam es zur filmischen Bearbeitung verschiedener Aspekte der Nazi-Herrschaft.

neue Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ehemalige KZ-Aufseherinnen beobachtet. Unter ihnen ist Hanna Schmitz…



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Themen dieser Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegs- und Antikriegsfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl:

Widerstand gegen den Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entnazifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entnazifizierung war zunächst eine Zielsetzung und ein Maßnahmenbündel der Alliierten nach ihrem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland ab Mitte 1945 und kein Ziel deutscher Politik. Bekräftigt durch das Potsdamer Abkommen sollte eine "Säuberung" der deutschen und österreichischen Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Jurisdiktion und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus erfolgen. Die Alliierten beschlossen eine Politik der Demokratisierung, der Entmilitarisierung und der Entnazifizierung im ehemaligen Deutschen Reich.

Für Deutschland verabschiedete der Alliierte Kontrollrat in Berlin ab Januar 1946 eine Vielzahl an Entnazifizierungsdirektiven, mittels derer man bestimmte Personengruppen definierte und anschließend einer gerichtlichen Untersuchung zuführte.

Erst im Rahmen der 1968-er Bewegung kam es wiederholt zu Debatten um den Verbleib ehemaliger Nazis in hohen Funktionen der drei deutschen Nachkriegsstaaten.

Einzelschicksale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges lag ein Großteil Europas, auch Deutschland, in Trümmern. Einzelschicksale waren von den Kriegsfolgen geprägt und erscheinen so als Filmthemen: Neuanfang, (Flucht aus der) Kriegsgefangenschaft, Vertreibung deutscher Flüchtlinge (vor allem im östlichen Teil des Herrschaftsgebiets), Wiederaufbau und Wirtschaft mit Schwarzmarkt, Anfänge des Massentourismus, gebrochene Persönlichkeiten (als Kriminelle etc.)

z. B. Und finden dereinst wir uns wieder, Draußen vor der Tür (1949), So weit die Füße tragen (1959)

Shoa - Holokaust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prozesse gegen die Nazi-Kriegsverbrecher, insbesondere der Eichmann-Prozess in Israel ab 1961, brachten die Verbrechen der Hitlerzeit – für den Einzelnen unverdrängbar – aufs Tapet. An Schärfe gewann die Auseinandersetzung auch mit der 1965 anstehenden Verjährung von Verbrechen der Nazi-Zeit, die im Deutschen Bundestag kontrovers diskutiert wurde.

Der Holokaust wurde nur extrem selten im Film thematsiert. Es gab eine enorme Scheu, diese Opfer als Teil einer Spielfilmhandlung zusätzlich im Nachhinein zu verletzten. Dies änderte sich erst nach 1970, besonders nach einigen Prozessen gegen KZ-Verantwortliche und dem Shoah-Film von C. Lanzmann (1985). Die Forderung der Opfer stand unüberhörbar im Raum: nicht vergessen - nicht schweigen. Seit den 90er Jahren sprechen Filmproduzenten direkt von Holocaust-Dramen (Neuer Kunstbegriff, der sich zusammensetzt aus: Holocaust und Drama), die das Schicksal einzelner, in der Regel fiktiver Personen, vor dem realen Hintergrund der deutschen Vernichtungs- und Konzentrationslager vor 1945 darstellen. Die Einzelschicksale versuchen diesen historischen Hintergrund zu personifizieren (der gute, der böse Deutsche etc). Sehr oft wird die Authenzität eines Teils der Geschichte betont. Mit der Bezeichnung Holocaust-Drama betont der Film den Unterschied zu einer Dokumentation.

Im Gegensatz zu einer Dokumentation kann durch diese Umsetzung die fiktive Lebensgeschichte (oder Teile davon) einer Person über längere Zeit bis zur Flucht vor dem, aus dem oder bis zum Untergang im Lager filmisch beobachtet werden.

Verfilmungen zur Person/Biographie Adolf Hitlers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biographisch angelegte Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben Hitlers oder Episoden daraus; darunter:

Hitler-Parodien nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der große Diktator von und mit Charlie Chaplin als Adenoid Hynkel stammt von 1939/40 und wird deshalb hier nicht behandelt)

Filme mit anderen Nazi-Größen als Hauptfigur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Speer
  • Hermann Görings Leben und vor allem seine Karriere wurden in der dreiteiligen dramatisierten Dokumentationsreihe Göring – Eine Karriere dargestellt.
  • Guido Knopp etablierte in den 90er Jahren "historische Dokumentationen" im Fernsehen als „Historytainment“ (eine Begriffsbildung analog zu „Edutainment“ und „Infotainment“) beschrieben. Die auf altes Filmmaterial basierenden Fernsehserien wie Hitlers Helfer, Hitlers Krieger werden mit Spielszenen ergänzt. Da sich diese viel beachteten Serien immer wieder auf Biographien einzelner Persönlichkeiten beschränken, wird von Kritikern daran bemängelt, dass seine Geschichtsdarstellung oberflächlich bleibe und die Komplexität geschichtlicher Zusammenhänge zu stark vereinfacht werde.

Filme - chronologische Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Auswahl ist chronologisch geordnet.

nach 1945

Einzelne Filme setzen sich mit den Verbrechen und den Verbrechern der Nazizeit auseinander

In den USA gab es eine Reihe von sehr sarkastischen Filmen über "den verbrecherischen Nazi-Deutschen" an sich.

1960
1970
1980
1990
2000


* Siehe auch: Liste der Filmjahre (Diese Seite indiziert die einzelnen Filmjahre, wo weiteres zum Erscheinen von Filmen und deren Resonanz nachgelesen werden kann)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Bücher über den Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Li intern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [1] |Chronologie des Zweiten Weltkrieges]] – [2] |Portal Zweiter Weltkrieg]]

France - Frz. Text-Listen

mal zu bbb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ideen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl-Bibliografie zum Nationalsozialismus und zum Widerstand gegen den NS in Deutschland, zur Shoah/Holocaust, Zweiter Weltkrieg

Der Gedanke dieser Auswahl-Bibliografie ist, dass sie bei vielen Artikeln in diesem Themanespektrum als Verweis auf weiterführende Literautur verwendet werden kann und durch ihre thematischen Abschnitte Interessierten hilft ......

Aufgenommen werden

  • Deutschsprachige Titel (nur | überwiegend | keine Einschränkung (dann nach Sprachen geordnet) )
  • i d R liegen Personenartikel über die Autorin, die Herausgeberin (etc.) vor
  • einheitl. Zitierweise wird angestrebt (schlage doch wieder den Nachname als erstes vor)
  • kurze Kommentierung ist möglich (nicht notwendig, ungefähr maxmale Länge 2 Zeilen | bis zu 5 Zeilen (keine Gliederungen, Inhaltsverzeichn. Verweise auf Rezensionen sind möglich | nicht möglich))

Bei jedem Kapitel am Anfang mögl. zwei kommentierte Empfehlungen: a) eine relativ kurze Einführung, b) Standardwerk (-e) evtl. weitere mögl. nicht über die Größenordnung 5 Empfehlungen, danach alphabetisch n. AutorInnen

Doubletten??? Sollten nicht vorkommen. Nur bei Sammelwerken oder mehrbändigen Werken kann es bei der Zuordnung zu den themat. Abschnitten sein, dass einzelne Bände in versch. Abschnitten erscheinen. Das selbe Werk sollte nicht zweimal in verschiedenen themat. Abschnitten erscheinen. Für Grundlagenwerke, die vieles abdecken sollte es deshalb evtl. einen eigenen Abschnitt geben. () (beim Durchsehen der bestehenden Lit.angaben überraschte mich, relativ wenig Überlappungen! (das spricht eigentlich doch eher gegen die gmeinsame Liste)


Das Ziel könnte sein, sowohl in den Überblicksartikel als auch in Spezialthemen auf diese Liste verweisen zu können und außer den Anfangstiteln nicht weiter zu wiederholen. Das schließt nicht aus, dass Benutzer weitere Titel sowohl als auch einfügen werden/können


In einem ersten Schritt wird zunächst nur eine kurze Platzhalterliste und die Kapitel mit den für die Empf. gedachten Titel eingestellt, um damit eine Diskussion auf dieser Seite über die Anlage des Artikels zu initiieren. Erst in einem weiteren Abschnitt sollte nach und nach die Kapitel aufgrund bisheriger Artikel aufgebaut werden.


auch Gesamtalphabet (dabei zeigt sich wieder, wie ärgerlich diese Vornamen Nachnamen - Reihenfolge bei WP in der Anwendungspraxis ist.)


Thematische Abschnitte

Aus diesen 1.1 ===Literatur aus Zweiter_Weltkrieg#Deutsch 1.2 ===Literatur aus Endlösung_der_Judenfrage 1.3 Literatur aus Holocaust 1.4 Literatur aus NS-Forschung 1.5 Literatur aus: Nationalsozialismus 1.6 Literatur aus Zeit des Nationalsozialismus 1.7 Literatur aus "Attentat vom 20. Juli 1944" 1.8 Literatur aus Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus


      • noch Bibliogr Angaben einarbeiten, dann auf 1 Stern reduzieren


≠≠≠ Nationalsozialismus (Ideologie, Organisation) ≠≠≠

weitere abc…

Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere abc…

≠≠≠Zum Zweiten Weltkrieg (Europa/Nordafrika)≠≠≠

  • Gerhard Schreiber: Der Zweite Weltkrieg. Beck, München, 2004. 124 Seiten. ISBN 3-406-44764-3 (als Überblick)
  • Wilhelm Deist: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 10 Bde. mit ca. 12.000 Seiten, 1978 bis 2008 (als Standardwerk)
  • Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht 1939–1945, Verlag für Wehrwissenschaft, München, 2004, ISBN 3-893-40063-X
    • Bd. 1. – September 1939 bis 31. Dezember 1940
    • Bd. 2. – 1. Januar 1941 bis 31. Dezember 1942
    • Bd. 3. – 1. Januar 1942 bis 31. Dezember 1943
    • Bd. 4. – 1. Januar 1944 bis 31. Dezember 1944
    • Bd. 5. – 1. Januar 1944 bis 9. Mai 1945
weitere abc…


≠≠≠ Shoah | Holocaust≠≠≠

weiter Autoren-abc…: (LayoutVersuch

      • Christopher Browning: Ganz normale Männer: Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die 'Endlösung' in Polen von Der Verfasser der Liste meint: <italic>Pionierstudie der Täterforschung. Browning kann nachweisen, dass die Entscheidungen zur Massentötung sich nicht ausschließlich auf Befehlszwang zurückführen lassen”</italic>
  • Claude Lanzmann: Shoah. Trotzdem-Verlag, Grafenau 1999, ISBN 3-922209-87-4 (Interviews mit Überlebenden; Begleitbuch zu Lanzmanns Filmdokumentation auf DVD)
  • Peter Longerich: Politik der Vernichtung. Eine Gesamtdarstellung der nationalsozialistischen Judenvernichtung, Piper, München 1998, ISBN 3-492-03755-0
  • wie im entspr. Artikel

Widerstand gegen den Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Yxzzzz (als Überblick)
  • NNnn (als Standardwerk)
weitere abc…

(nach Ländern)

  • wie im entspr. Artikel

≠≠≠Attentat vom 20. Juli 1944≠≠≠

  • Yxzzzz (als Überblick)
  • NNnn (als Standardwerk)
weitere abc…
  • wie im entspr. Artikel

≠≠≠NS-Forschung≠≠≠

  • Yxzzzz (als Überblick)
  • NNnn (als Standardwerk)
weitere abc…

≠≠≠Lexika, Gesamtdarstellungen≠≠≠

  • Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945? Frankfurt am Main, S. Fischer, 2003; 2. Aufl. 2005, 732 S., ISBN 3-596-16048-0. 4.300 Kurzbiographien. (Rezension in Die Zeit, 23. Oktober 2003)


≠≠≠Gedenkstätten, Museen, regelmäßige Veranstaltungen≠≠≠

  • Yxzzzz (als Überblick)
  • NNnn (als Standardwerk)
weitere abc…
  • wie im entspr. Artikel

≠≠≠Nachkriegszeit und Aufarbeitung in Justiz, Politik und Kultur≠≠≠ ???

  • Yxzzzz (als Überblick)
  • NNnn (als Standardwerk)
weitere abc…
  • Peter Longerich: „Davon haben wir nichts gewusst.“ Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933–1945. Siedler, München 2006, ISBN 3-88680-843-2
  • Peter Longerich: Der ungeschriebene Befehl. Hitler und der Weg zur „Endlösung“, Piper, München 2001, ISBN 3-492-04295-3
  • wie im entspr. Artikel

Alphabet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel nach Alphabet – Nachname vom ersten Autor/Herausgeber (danach chronol.)

käme eine Ebene höher

  • Alexandra Rossberg, Johan Lansen (Hrsg.): Das Schweigen brechen. Berliner Lektionen zu Spätfolgen der Schoa. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-39231-X
  • Arno Lustiger: Zum Kampf auf Leben und Tod. Das Buch vom Widerstand der Juden 1933–1945. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-89996-269-9
  • Bernward Dörner: Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte. Propyläen, Berlin 2007, ISBN 3-549-07315-1
  • Christian Gerlach: Krieg, Ernährung, Völkermord. Deutsche Vernichtungspolitik im Zweiten Weltkrieg Pendo-Verlag, Zürich 2001, ISBN 3-85842-404-8
  • Christopher R. Browning: Ganz normale Männer. Das Reservebataillon 101 und die Endlösung in Polen. Rowohlt, Reinbek 2005. ISBN 3-499-60800-6
  • Clarence Lusane: Hitler's black victims: the historical experiences of Afro-Germans, European Blacks, Africans, and African Americans in the Nazi era, Routledge, New York 2003, ISBN 0-415-93295-5
  • Claude Lanzmann: Shoah. Trotzdem-Verlag, Grafenau 1999, ISBN 3-922209-87-4 (Interviews mit Überlebenden; Begleitbuch zu Lanzmanns Filmdokumentation auf DVD)
  • Dan Diner: Ist der Nationalsozialismus Geschichte? Zu Historisierung und Historikerstreit. Fischer Verlag, Frankfurt 1987, ISBN 3-596-24391-2.
    • Dan Diner: Negative Symbiose. Deutsche und Juden nach Auschwitz. In: Dan Diner 1987, S. 185-197
    • Hagen Schulze: Die deutsche Katastrophe erklären. Von Nutzen und Nachteil historischer Erklärungsmodelle. In: Dan Diner 1987, S. 89-101.
    • Hans Mommsen: Aufarbeitung und Verdrängung. Das Dritte Reich im westdeutschen Geschichtsbewußtsein. In: Dan Diner 1987, S. 74-88.


  • Gerichtsakten: Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Nürnberg 14. November 1945 – 1. Oktober 1946, 23 Bände, Nürnberg 1947, Hrsg: Lücke
  • Detlev J. K. Peukert: Alltag und Barbarei. Zur Normalität des Dritten Reiches. In: Dan Diner 1987, S. 51-61.
  • David J. Hogan, David Aretha, Übersetzung Regina von Treeck: Die Holocaust Chronik. Droemer, München 2002, ISBN 3-426-27293-8
  • Dieter Pohl: Verfolgung und Massenmord in der NS-Zeit 1933–1945, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-15158-5
  • Eberhard Jäckel u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, Piper, München 1998, ISBN 3-492-22700-7
    • Eberhard Jäckel: Der Mord an den Juden im Zweiten Weltkrieg. Fischer Verlag, Frankfurt 1987.
    • Eberhard Jäckel: Hitlers Herrschaft. Vollzug einer Weltanschauung. 4. Auflage. Dt.-Verl.-Anst., Stuttgart 1999, ISBN 3-421-06254-4.
  • Encyclopedia of Genocide and Crimes Against Humanity. Gale Verlag, 2004, ISBN 978-0-02-865847-6, eBook ISBN 978-0-02-865992-3 (englisch)
  • Ernst Nolte: Der Faschismus in seiner Epoche. Piper Verlag, München 1963.
  • Ernst Piper: Kurze Geschichte des Nationalsozialismus von 1919 bis heute. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007, 351 Seiten, ISBN 3-455-50024-2
  • Franz Neumann: Behemoth. Struktur und Praxis des Nationalsozialismus 1933–1944]] Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984.
  • Gerald Reitlinger: Die Endlösung. Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939–1945. Colloquium Verlag, Berlin 1956
  • Gerd R. Ueberschär: Orte des Grauens. Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. Primus Verlag, Darmstadt 2003, ISBN 3-89678-232-0
  • Gerhard Paul: Aufstand der Bilder. Die NS-Propaganda vor 1933, 2. Aufl., Bonn 1992, ISBN 3-8012-5015-6.
  • Gerhard Schoenberner: Der Gelbe Stern. Die Judenverfolgung in Europa 1933–1945. Fischer, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-596-10601-X (Fotoband)
  • Götz Aly, Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich Herbert, Hans-Dieter Kreikamp, Horst Möller, Dieter Pohl und Hartmut Weber (Hrsg.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Band 1: Deutsches Reich 1933–1937. Bearbeitet von Wolf Gruner. R. Oldenbourg Verlag, München 2008, ISBN 3-486-58480-4
  • Götz Aly: „Endlösung“. Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden Fischer, Frankfurt/M. 1998, ISBN 3-596-14067-6
  • Götz Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus. Fischer, Frankfurt am Main, 2005, ISBN 3-10-000420-5
  • Guido Knopp: Holokaust. Bertelsmann, München 2001, ISBN 3-442-15152-X
  • Hans Mommsen: Faschistische Diktatur in Deutschland. Historische Grundlagen, gesellschaftliche Voraussetzungen, politische Struktur. Klett, Stuttgart 1972, ISBN 3-12-966710-5.
  • Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick. Rowohlt TB, Hamburg 1999, ISBN 3499607964.
  • Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-03462-6 bzw. Rowohlt TB, 1999, ISBN 3-4996-0796-4.
  • Jürgen Habermas: Die postnationale Konstellation. Politische Essays. edition suhrkamp, Frankfurt 1998.
    • Jürgen Habermas: Eine Art Schadensabwicklung. 1. Auflage. edition suhrkamp, es1453, Neue Folge Band 453, Frankfurt 1987, ISBN 3-518-11453-0.
  • Karl Dietrich Bracher: Die deutsche Diktatur. Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, ISBN 3-462-02249-0. – ausführliches Standardwerk
    • Karl Dietrich Bracher: Die deutsche Diktatur. Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1976, ISBN 3-462-01143-X; ungekürzte Ausgabe auf Grundlage der 7. Auflage, Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-26501-4.
  • Klaus Voigt (Hrsg.): Joskos Kinder. Flucht und Alija durch Europa 1940–1943. Josef Indigs Bericht. Arsenal, Berlin 2006
  • Kurt Bauer: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Böhlau/UTB, Wien 2008, ISBN 978-3-8252-3076-0
  • Kurt R. Grossmann: Die unbesungenen Helden. Menschen in Deutschlands dunklen Tagen. (1. Auflage 1961) Ullstein TB 1984, ISBN 3-548-33040-1
  • Lea Rosh, Eberhard Jäckel: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Deportation und Ermordung der Juden. Kollaboration und Verweigerung in Europa. Dtv, München 1993, ISBN 3-423-30306-9 (Begleitbuch zur TV-Dokumentation)
  • Leny Y_hîl: Die Shoah. Überlebenskampf und Vernichtung der europäischen Juden, Luchterhand, München 1998, ISBN 3-453-02978-X
  • Lutz Niethammer: „Normalisierung“ im Westen. Erinnerungsspuren in die 50er Jahre. In: Dan Diner 1987, S. 153-184.
  • Martin Broszat: Der Staat Hitlers. Grundlegung und Entwicklung seiner inneren Verfassung. Originalausgabe, 15. Auflage. Dt. Taschenbuch-Verlag, München 2000, ISBN 3-423-30172-4.
  • Martin Broszat: Plädoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus. In: Merkur, Mai 1985. .
  • Martin Broszat, Norbert Frei: Das Dritte Reich im Überblick. Chronik – Ereignisse – Zusammenhänge. Piper, 3. Auflage, München 1992, ISBN 3-492-11091-6.
  • Martin Broszat: Studien zur Geschichte der Konzentrationslager.
  • Michael Ruck: Bibliographie zum Nationalsozialismus, 2 Bde. m. CD-ROM, Bund-Verlag, Frankfurt, 1995, ISBN 3-7663-2355-5 bzw. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2000, ISBN 3-534-14989-0.
  • Michael von Prollius: Das Wirtschaftssystem der Nationalsozialisten 1933-1939. Steuerung durch emergente Organisation und Politische Prozesse. Paderborn 2003. ISBN 3-506-76948-0
  • [Michael Werz, Peter Maroldt: Antisemitismus und Gesellschaft. Verlag Neue Kritik, Frankfurt 1995.
  • Michael Wildt: Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-74-3
  • Peter Longerich: Politik der Vernichtung. Eine Gesamtdarstellung der nationalsozialistischen Judenvernichtung, Piper, München 1998, ISBN 3-492-03755-0
    • Peter Longerich: „Davon haben wir nichts gewusst.“ Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933–1945. Siedler, München 2006, ISBN 3-88680-843-2
    • Peter Longerich: Der ungeschriebene Befehl. Hitler und der Weg zur „Endlösung“, Piper, München 2001, ISBN 3-492-04295-3
  • Philippe Burrin: Hitler und die Juden. Die Entscheidung für den Völkermord, Fischer, Frankfurt/M. 1993, ISBN 3-10-046308-0 (erste gründliche Arbeit zum Entscheidungsprozess)
  • Rainer C. Baum: The Holocaust and the German Elite. Genocide and National Suicide in Germany, 1871–1945. Rowman and Littlefield, Totowa/London 1981, ISBN 0-7099-0656-0
  • Reinhard Kühnl: Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten. Pahl-Rugenstein, Köln.
  • Richard J. Evans: Das Dritte Reich – Band 1: Aufstieg, Band 2: Diktatur.Holger Fliessbach, Udo Rennert Übersetzg. DVA bzw. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, 2004, 2007, insgesamt 1 886 Seiten. ISBN 3-421-05652-8; ISBN 3-421-05653-6 (Original: The Third Reich in Power 1933–1939, London 2005, ISBN 1-59420-074-2)
  • Richard Rhodes: Die deutschen Mörder. Die SS-Einsatzgruppen und der Holocaust. Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 3-7857-2183-8
  • Saul Friedländer: Nazi Germany and the Jews. Zwei Bände. Harper and Collins Publishers, New York 1997, ISBN 0-06-019042-6. Deutsch: Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939. ISBN 3406549667.
  • Saul Friedländer: Überlegungen zur Historisierung des Nationalsozialismus. In: Dan Diner 1987, S. 34-50.
  • Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden.
  • Tina M. Campt: Other Germans: Black Germans and the Politics of Race, Gender, and Memory in the Third Reich, University of Michigan Press, 2004, ISBN 0-472-11360-7
  • Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der „Weltanschauung“ im Nationalsozialismus. In: Dan Diner 1987, S. 198-236.
  • Ulrich Sander: Mörderisches Finale – NS-Verbrechen bei Kriegsende. PapyRossa, Köln 2008, ISBN 3-89438-388-7
  • Uwe D. Adam: Judenpolitik im Dritten Reich. Droste-Verlag, Düsseldorf 2003, ISBN 3-7700-4063-5


  • Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, Hrsg.: Solidarität und Hilfe für Juden während der NS-Zeit. Metropol, Berlin 1996ff

vorhandene Literatur - Angaben bei WP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur aus Zweiter_Weltkrieg#Deutsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Winfried Baumgart u. a. (Bearb.): Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt,
    • 6/2 – Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg (1919–1945), 2003, ISBN 3-534-07659-1
  • Winston S. Churchill: Der Zweite Weltkrieg. Mit einem Epilog auf die Nachkriegsjahre. Fischer, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-596-16113-4
  • Militärgeschichtliches Forschungsamt der Bundeswehr: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (10 Bände). DVA, 1978-2008.
  • Lothar Gruchmann: Totaler Krieg. Vom Blitzkrieg zur bedingungslosen Kapitulation. Dtv, München 1991, ISBN 3-423-04521-3
  • Manfred Hildermeier: Die Sowjetunion 1917–1991. In: Grundriss der Geschichte, Oldenbourg, München 2001.
  • David Jordan, Andrew Wiest: Atlas des Zweiten Weltkrieges, Tosa, Wien 2005, ISBN 3-854-92972-2
  • John Keegan: Der Zweite Weltkrieg. Rowohlt, Reinbek 2004, ISBN 3-871-34511-3
  • James Lucas: Die Wehrmacht von 1939 bis 1945. Tosa, Wien 2004, ISBN 3-854-92880-7
  • Rolf-Dieter Müller: Der Zweite Weltkrieg, Klett-Cotta, Stuttgart 2004. (Handbuch der deutschen Geschichte; Bd. 21) ISBN 3-608-60021-3 (Wichtiges Handbuch; auch als „Der letzte deutsche Krieg“ in gekürzter und bearbeiteter Fassung erschienen. Rezension bei SEHEPUNKTE)
  • Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht 1939–1945, Verl. für Wehrwissenschaft, München, 2004, ISBN 3-893-40063-X
    • Bd. 1. – September 1939 bis 31. Dezember 1940
    • Bd. 2. – 1. Januar 1941 bis 31. Dezember 1942
    • Bd. 3. – 1. Januar 1942 bis 31. Dezember 1943
    • Bd. 4. – 1. Januar 1944 bis 31. Dezember 1944
    • Bd. 5. – 1. Januar 1944 bis 9. Mai 1945
  • Birgit Morgenrath (Hrsg.): Unsere Opfer zählen nicht. Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg, Assoziation A, Berlin 2005, ISBN 3-935936-26-5
  • Richard Overy: Die Wurzeln des Sieges: Warum die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewannen. rororo, Reinbek 2002, ISBN 3-499-61314-X
  • Gerhard Schreiber: Der Zweite Weltkrieg, Beck, München 2002, ISBN 3-406-44764-3. (Eine relativ kurze, aber profunde Gesamtdarstellung; Rezensionen bei Perlentaucher.)
  • Michael Sontheimer (Hrsg.): Bilder des Zweiten Weltkrieges. DVA, München 2005, ISBN 3-421-05872-5
  • Hedley Paul Willmott, Der Zweite Weltkrieg, Gerstenberg Verlag, 2005, ISBN 3806725616
  • Adam Tooze: Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus. Siedler Verlag, 2007, ISBN 978-3886808571
  • Christian Zentner (Hrsg.): Der Zweite Weltkrieg. Ein Lexikon, Tosa, Wien 2005, ISBN 3-854-92818-1


Literatur aus dt. Konzentrationslager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. 9 Bände (bis 2008 erschienen: 8 Bände). C. H. Beck, München, 2005ff ISBN 3-406-52960-7 (Rezension der Reihe bei hsozkult.geschichte.hu-berlin.de)
  • Ulrich Herbert, Karin Orth, Christoph Dieckmann (Hrsg.): Die nationalsozialistischen Konzentrationslager. Frankfurt/M, 2 Bde., 2002. ISBN 3-596-15516-9
  • Eugen Kogon: Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager. Alber, München 1946 (Erstes weit verbreitetes Werk im Nachkriegsdeutschland. Zuletzt eine Auflage bei: Heyne, München 2004, ISBN 3-453-02978-X)
  • Angelika Königseder: „Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager.“ Ein Kooperationsprojekt von Wissenschaft und Gedenkstätten. In: Dachauer Hefte Nr. 17: Öffentlichkeit und KZ. Was wusste die Bevölkerung?, 2001.
  • Konzentrationslager Dokument F 321 für den Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg. herausgegeben vom Französischen Büro des Informationsdienstes über Kriegsverbrechen, Frankfurt am Main, 1988 (Erstveröffentlichung Paris 1945 unter dem Titel „Camps de Concentration. Crimes contre la personne humaine.“ Erste deutsche Buchausgabe 1947, hrsg. von Eugène Aroneanu)
  • Gudrun Schwarz: „SS-Aufseherinnen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern (1933-1945)“. In: Dachauer Hefte Nr. 10: Täter und Opfer, 1994.
  • Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek: Funktionswandel im Kontext der "Endlösung". Königshausen & Neumann, 2005, 321 Seiten. ISBN 3826031237
  • Dirk Riedel: „Privatunternehmer im KZ. Aufstieg einer Firma im NS-Staat“. In: Dachauer Hefte Nr. 19: Zwischen Befreiung und Verdrängung, 2003.
  • Johannes Tuchel: Die Inspektion der Konzentrationslager 1938-1945. Edition Hentrich, Berlin 1994, ISBN 3-89468-158-6
  • Hermann Langbein: ... nicht wie die Schafe zur Schlachtbank -Widerstand in d. nationalsozialist. Konzentrationslagern 1938 - 1945. Fischer, Frankfurt 1988, ISBN 3-596-23486-7
  • Anita Lasker-Wallfisch: Ihr sollt die Wahrheit erben - die Cellistin von Auschwitz; Erinnerungen. Rowohlt, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-33251-7

Literatur aus Endlösung_der_Judenfrage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch

  • Gerald Reitlinger, Johann Wolfgang Brügel: Die Endlösung. Hitlers Versuch der Ausrottung der Juden Europas 1939–1945.
    1. Auflage englisch 1953: The Final Solution: The Attempt to Exterminate the Jews of Europe, 1939–1945. 1987, ISBN 0876689519
    1. Auflage deutsch 1956: Berlin, Colloquium.
    Taschenbuch-Ausgabe: Copress - TB-A. 1983, ISBN 3767804662
    7. Auflage 1992, ISBN 3891668708
  • H. G. Adler: Der Kampf gegen die „Endlösung der Judenfrage“, Hrsg.: Bundeszentrale für Heimatdienst, Bonn 1958
  • Robert Neumann: Ausflüchte unseres Gewissens. Dokumente zu Hitlers „Endlösung der Judenfrage“ mit Kommentar und Bilanz der politischen Situation. Verlag für Literatur und Zeitgeschehen, Hannover 1960, ISBN 9783492248228
  • Ludwig Rosenthal: „Endlösung der Judenfrage“: Massenmord oder „Gaskammerlüge“? Darmstädter Blätter, 1980, ISBN 3871390593
  • Martin Gilbert: Endlösung. Ein Atlas. Die Vertreibung und Vernichtung der Juden. Rowohlt TB, Reinbek bei Hamburg 1982, ISBN 349915031X
  • Gerald Fleming: Hitler und die Endlösung. Es ist des Führers Wunsch… Limes Verlag, 1982, ISBN 3809021962 (Neuausgabe 1987 mit Nachwort von Saul Friedländer: Ullstein Taschenbuchverlag, ISBN 3548330835)
  • Götz Aly: Endlösung. Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden, Fischer TB, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3596140676
  • Peter Longerich: Der ungeschriebene Befehl. Hitler und der Weg zur „Endlösung.“ München 2001, ISBN 3-492-04295-3
  • Torsten Ripper: Vom Vorurteil zur Vernichtung. Hitler und die „Endlösung der Judenfrage“. Studien zu Politik und Wissenschaft, Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Taunus 2001, ISBN 3879204705 (Rezension von Wigbert Benz auf Shoa.de, 2005)
  • Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942. Der Weg zur europäischen 'Endlösung der Judenfrage' , Dtv, 2002, ISBN 9783423306058
  • Christopher R. Browning, Jürgen Peter Krause: Der Weg zur Endlösung. Entscheidungen und Täter. Rowohlt Tb, 2002, ISBN 3499613441
  • Christopher Browning: Die Entfesselung der „Endlösung“. München 2003, ISBN 3-549-07187-6
  • Ahlrich Meyer: Täter im Verhör. Die „Endlösung der Judenfrage“ in Frankreich 1940–1944, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005, ISBN 3534175646

Englisch

  • Arno J. Mayer: Why Did the Heavens Not Darken? The Final Solution in History, Pantheon Books, 1988, ISBN 0394571541
  • Henry Friedlander: The Origins of Nazi Genocide: From Euthanasia to the Final Solution, University of North Carolina Press, 1995, ISBN 0807822086
  • Eric Owen: The Final Solution, PublishAmerica, 2001, ISBN 158851675X
  • Walter Harmidarow: The Final Solution, Ltdbooks, 2001, ISBN 1553165446
  • Mark Roseman: The Villa, the Lake, the Meeting: Wannsee and the Final Solution, Penguin, 2003, ISBN 0141003952
  • Michael Chabon: The Final Solution, Harper Perennial, 2005, ISBN 0007196032
  • Thomas Streissguth: Adolf Eichmann: Executing the "Final Solution" (Holocaust Heroes and Nazi Criminals), Enslow Publishers, 2005, ISBN 0766025756
  • Christopher R. Browning, Jurgen Matthaus: The Origins of the Final Solution: The Evolution of Nazi Jewish Policy, September 1939-March 1942, University of Nebraska Press, 2007, ISBN 0803259794

Französisch

  • Laurent Joly: Vichy dans la «solution finale» : Histoire du commissariat général aux Questions juives (1941–1944), ISBN 2246638410



Literatur aus Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John Authers: The Victim's Fortune. Inside the Epic Battle over the Debts of the Holocaust. Harper Perennial, New York 2003, ISBN 0060936878 (engl.)
  • Klaus Barwig u. a. (Hrsg.): Zwangsarbeit in der Kirche. Entschädigung, Versöhnung und historische Aufarbeitung. Stuttgart 2001, ISBN 3-926297-83-2.
  • Ralf Bierod: Der Arbeitseinsatz sowjetischer Kriegsgefangener in der Forstwirtschaft und im Güterumschlag der Provinz Hannover 1941-1945. Magisterarbeit Universität Hannover, Hannover 1992.
  • Helga Bories-Salawa: Franzosen im 'Reichseinsatz'. Deportation, Zwangsarbeit, Alltag. Erfahrungen und Erinnerungen von Kriegsgefangenen und Zivilarbeitern. Verlag Lang, Frankfurt/Main, Bern, New York 1996.
  • Hubert Feichtlbauer (u.a.): Fonds für Versöhnung, Frieden und Zusammenarbeit: Späte Anerkennung, Geschichte, Schicksale. 1938-1945, Zwangsarbeit in Österreich. Wien 2005, 335 S., ISBN 3-901116-21-4, (Online-Versionen).
  • Johannes Grabler: Das Schicksal eines Zwangsarbeiters in Aulzhausen (Affing). Arbeit zum Hauptseminar "Zweimal 'Vergangenheitsbewältigung' – nach 1945, nach 1989" an der Kath. Universität Eichstätt, 26 S., Eichstätt 1993. (Download-Version .doc)
  • Ulrich Herbert (Hrsg.): Europa und der 'Reichseinsatz'. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in Deutschland 1938-1945. Essen 1991.
  • Ulrich Herbert (Hrsg.): Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches. Neuauflage, Bonn 1999.
  • Andreas Heusler: Zwangsarbeit in der Münchner Kriegswirtschaft 1939–1945. 140 S., 2. Aufl., München 2000, ISBN 3-92798-407-8.
  • Jochen-Christoph Kaiser: Zwangsarbeit in Diakonie und Kirche 1939-1945. Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018347-8.
  • Uwe Kaminsky: Dienen unter Zwang. Studien zu ausländischen Arbeitskräften in Evangelischer Kirche und Diakonie im Rheinland während des Zweiten Weltkriegs. 2. Auflage, Bonn 2002, ISBN 3-7749-3129-1.
  • Oliver Kersten: Herbergen als Verschiebebahnhöfe. Neue Forschungsergebnisse zum Einsatz von Fremd- und Zwangsarbeitern in diakonischen Einrichtungen in der Region Berlin-Brandenburg im Zweiten Weltkrieg. In: Erich Schuppan (Hrsg.): Sklave in euren Händen. Zwangsarbeit in Kirche und Diakonie Berlin-Brandenburg. Berlin 2003, S. 251-278. ISBN 3-88981-155-8
  • Stefan Karner, Peter Ruggenthaler: Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiete Österreichs 1939-1945. Wien 2004.
  • Gabriele Lotfi: Fremdvölkische im Reichseinsatz. Eine Einführung zum Thema NS-Zwangsarbeit. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft 7/2000, S.818 f.
  • Andreas Maislinger: Fremdarbeiter und Kriegsgefangene. In: Widerstand und Verfolgung in Tirol 1934-1945, Band 1, Wien 1984, S.388-414 und S.615-617.
  • Holger Menne, Michael Farrenkopf (Bearbeiter): Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges. Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven. DBM, Bochum 2004, (PDF-Onlineversion).
  • Alexander von Plato, Almut Leh, Christoph Thonfeld (Herausgeber): Hitlers Sklaven. Lebensgeschichtliche Analysen zur Zwangsarbeit im internationalen Vergleich. Böhlau Verlag, Wien/Köln, 2008. 498 Seiten. ISBN 3-205-77753-0 (Fast 600 frühere Opfer aus 27 Ländern wurden befragt. Rezension in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Nov. 2008, Nr. 275, Seite 8)
  • Hermann Rafetseder: Der "Ausländereinsatz" zur Zeit des NS-Regimes am Beispiel der Stadt Linz. In: Fritz Mayrhofer, Walter Schuster (Hrsg): Nationalsozialismus in Linz. Bd. 2, Linz 2001, S.1107-1269. ISBN 3-900388-81-4.
  • Hermann Rafetseder: NS-Zwangsarbeits-Schicksale während der NS-Zeit. Erkenntnisse zu Erscheinungsformen der Oppression und zum NS-Lagersystem aus der Arbeit des Österreichischen Versöhnungsfonds. Eine Dokumentation im Auftrag des Zukunftsfonds der Republik Österreich. Linz 2007; die im September 2007 dem Zukunftsfonds abgelieferte, über 700-seitige Studie wurde nach überraschender Änderung gewisser Datenschutzaspekte wegen der Fülle enthaltener Aktenzahlen nicht gedruckt, wird aber vielleicht irgendwann mit anonymisierten Aktenzahlen online publiziert (hier auch deshalb erwähnt, weil frühere Fassungen einzelner Kapitel bereits anderweitig zitiert zu finden sind; ein Überblicks-Kapitel zum Thema "Arbeitserziehungslager" wurde im entsprechenden Wikipedia-Artikel verwendet)
  • Dirk Richhardt: Zwangsarbeit im Bereich von evangelischer Kirche und Diakonie in Hessen. Quellen und Studien zur hessischen Kirchengeschichte. Band 8, 2003, ISBN 3-931849-13-9.
  • Peter Ruggenthaler: "Ein Geschenk für den Führer". Sowjetische Zwangsarbeiter in Kärnten und der Steiermark 1939-1945. Graz 2001.
  • Tobias Schönauer: Zwangsarbeiter in Ingolstadt während des 2. Weltkrieges. Dokumentation und Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 5. April bis 30. Oktober 2005 im Stadtmuseum Ingolstadt, Ingolstadt 2005.
  • Roman Smolorz: Zwangsarbeit im "Dritten Reich" am Beispiel Regensburgs. Stadtarchiv Regensburg, Regensburg 2003. ISBN 3-935052-30-8.
  • Mark Spoerer: Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1938-1945. Stuttgart/München 2001, 332 S.
  • Oliver Tolmein, Entschädigung Zwangsarbeiter oder als html, Veröffentlicht in: Freitag, 24. Dezember 1999
  • Bernd Zielinski: Staatskollaboration. Vichy und der Arbeitskräfteeinsatz im Dritten Reich Westfälisches Dampfboot, Münster 1995

Rechtliche Aspekte zur Entschädigungsfrage

  • Klaus Barwig (Hrsg.): Entschädigung für NS-Zwangsarbeit. Rechtliche, historische und politische Aspekte. Baden-Baden 1998.
  • Manfred Brüning, Daniela Langen, Klaus von Münchhausen, Marcus Werner: Entschädigung für NS-Zwangsarbeiter. Modelle für die Lösung einer offenen historischen Aufgabe. (Download-Seite)
  • Stuart E. Eizenstat & Holger Fliessbach (Übers.): Unvollkommene Gerechtigkeit. Der Streit um die Entschädigung der Opfer von Zwangsarbeit und Enteignung Vorwort Elie Wiesel. C. Bertelsmann, München 2003 ISBN 3570006808 (Aus dem Engl.: Imperfect Justice: Looted Assets, Slave Labor, and the Unfinished Business of World War II Public Affairs, N. Y. 2003 ISBN 1903985412)
  • Constantin Goschler: Schuld und Schulden. Die Politik der Wiedergutmachung für NS-Verfolgte seit 1945. Wallstein, Göttingen 2005, ISBN 389244868x.
  • Nora Markard, Ron Steinke: Schadlos gehalten. Die deutsche Abwehr von Entschädigungsansprüchen ehemaliger NS-ZwangsarbeiterInnen. (analyse & kritik Nr.518 (2007))

Literatur aus Holocaust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtdarstellungen
  • Götz Aly: „Endlösung“. Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden Fischer, Frankfurt/M. 1998, ISBN 3-596-14067-6
  • Götz Aly, Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich Herbert, Hans-Dieter Kreikamp, Horst Möller, Dieter Pohl und Hartmut Weber (Hrsg.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Band 1: Deutsches Reich 1933–1937. Bearbeitet von Wolf Gruner. R. Oldenbourg Verlag, München 2008, ISBN 3-486-58480-4
  • Wolfgang Benz: Der Holocaust. Original-Ausgabe, 7. Auflage. C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-39822-3
  • Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden.
1. Die Jahre der Verfolgung 1933–1939 2. Auflage, Dtv, München 2000, ISBN 3-423-30765-X
2. Die Jahre der Vernichtung 1939–1945 Beck, München 2006, ISBN 3-406-54966-7
beide Teile in einem Band als Sonderausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung 2006, ISBN 3-89331-699-X
Judenverfolgung ab 1933
  • Christopher R. Browning: Die Entfesselung der „Endlösung“. Nationalsozialistische Judenpolitik 1939–1942. Propyläen-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-549-07187-6
  • Uwe D. Adam: Judenpolitik im Dritten Reich. Droste-Verlag, Düsseldorf 2003, ISBN 3-7700-4063-5
  • Christopher R. Browning: Der Weg zur „Endlösung“. Entscheidung und Täter. Rowohlt, Reinbek 2002, ISBN 3-499-61344-1
  • Joseph Walk (Hrsg.): Das Sonderrecht für die Juden im NS-Staat: eine Sammlung der gesetzlichen Maßnahmen und Richtlinien. 2. Auflage, Müller, Heidelberg 1996, ISBN 3-8252-1889-9
  • Lea Rosh & Eberhard Jäckel: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Deportation und Ermordung der Juden. Kollaboration und Verweigerung in Europa. Dtv, München 1993, ISBN 3-423-30306-9 (Begleitbuch zur TV-Dokumentation)
  • Karl A. Schleunes: The Twisted Road to Auschwitz. Nazi Policy toward German Jews, 1933–39. University of Illinois, Urbana, Illinois 1990, ISBN 0-252-06147-0
  • Gerhard Schoenberner: Der Gelbe Stern. Die Judenverfolgung in Europa 1933–1945. Fischer, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-596-10601-X (Fotoband)
Täter und Mitläufer
  • Raul Hilberg: Täter, Opfer, Zuschauer. Die Vernichtung der Juden 1933–1945. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-596-13216-9
  • Philippe Burrin: Hitler und die Juden. Die Entscheidung für den Völkermord, Fischer, Frankfurt/M. 1993, ISBN 3-10-046308-0 (erste gründliche Arbeit zum Entscheidungsprozess)
  • Christopher R. Browning: Ganz normale Männer. Das Reservebataillon 101 und die Endlösung in Polen. Rowohlt, Reinbek 2005. ISBN 3-499-60800-6
  • Rainer C. Baum: The Holocaust and the German Elite. Genocide and National Suicide in Germany, 1871–1945. Rowman and Littlefield, Totowa/London 1981, ISBN 0-7099-0656-0
  • Bernward Dörner: Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte. Propyläen, Berlin 2007, ISBN 3-549-07315-1
  • Daniel Goldhagen: Hitlers willige Vollstrecker. Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust. Goldmann, München 2000, ISBN 3-442-15088-4
  • Peter Longerich: Der ungeschriebene Befehl. Hitler und der Weg zur „Endlösung“, Piper, München 2001, ISBN 3-492-04295-3
  • Peter Longerich: „Davon haben wir nichts gewusst.“ Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933–1945. Siedler, München 2006, ISBN 3-88680-843-2
  • Karin Orth: Die Konzentrationslager-SS. Sozialstrukturelle Analysen und biographische Studien. Dtv, München 2004, ISBN 3-423-34085-1 (Rezension für H-Soz-u-Kult von Christian Scharnefsky)
  • Richard Rhodes: Die deutschen Mörder. Die SS-Einsatzgruppen und der Holocaust. Lübbe, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 3-7857-2183-8
  • Michael Wildt: Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939. Hamburger Edition, Hamburg 2007, ISBN 978-3-936096-74-3
Opfer
  • Wolfgang Benz (Hrsg.): Dimension des Völkermords. Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. dtv, München, 1996, 584 Seiten. ISBN 3-423-04690-2
  • Martin Doerry (Hrsg.), Monika Zucht (Fotografien): Nirgendwo und überall zu Haus. Gespräche mit Überlebenden des Holocaust. DVA 2006, ISBN 3-421-04207-1 (Fotobeispiele)
  • Claude Lanzmann: Shoah. Trotzdem-Verlag, Grafenau 1999, ISBN 3-922209-87-4 (Interviews mit Überlebenden; Begleitbuch zu Lanzmanns Filmdokumentation auf DVD)
  • Alexandra Rossberg, Johan Lansen (Hrsg.): Das Schweigen brechen. Berliner Lektionen zu Spätfolgen der Schoa. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-39231-X
  • Tina M. Campt: Other Germans: Black Germans and the Politics of Race, Gender, and Memory in the Third Reich, University of Michigan Press, 2004, ISBN 0-472-11360-7
  • Clarence Lusane: Hitler's black victims: the historical experiences of Afro-Germans, European Blacks, Africans, and African Americans in the Nazi era, Routledge, New York 2003, ISBN 0-415-93295-5
Konzentrations- und Vernichtungslager
Einzelregionen
  • Vincas Bartusevicius u. a. (Hrsg.): Holocaust in Litauen. Krieg, Judenmorde und Kollaboration im Jahre 1941. Böhlau, Köln 2003, ISBN 3-412-13902-5
  • Manfred Deiler (Hrsg.): Das KZ-Kommando Kaufering, Landsberg 1944/45. Die Vernichtung der Juden im Rüstungsprojekt „Ringeltaube“. Bürgervereinigung, Landsberg/Lech 1993, ISBN 3-9803775-3-9
  • Jüdisches Museum Frankfurt (Hrsg.): „Und keiner hat für uns Kaddisch gesagt…“ Deportationen aus Frankfurt am Main 1941 bis 1945. Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-9809814-3-6
Widerstands- und Hilfsaktionen
  • Arno Lustiger: Zum Kampf auf Leben und Tod. Das Buch vom Widerstand der Juden 1933–1945. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-89996-269-9
  • Kurt R. Grossmann: Die unbesungenen Helden. Menschen in Deutschlands dunklen Tagen. (1. Auflage 1961) Ullstein TB 1984, ISBN 3-548-33040-1
  • Solidarität und Hilfe für Juden während der NS-Zeit. Hrsg.: Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, Metropol, Berlin 1996ff
Bd. 1: Wolfgang Benz/Juliane Wetzel (Hrsg.): Regionalstudien 1. Polen, Rumänien, Griechenland, Luxemburg, Norwegen, Schweiz (1996), ISBN 3-926893-43-5
Bd. 2: Wolfgang Benz/Juliane Wetzel (Hrsg.): Regionalstudien 2. Ukraine, Lettland, Litauen, Estland, Böhmen und Mähren, Frankreich, Österreich (1998), ISBN 3-926893-48-6
Bd. 3: Wolfgang Benz/Juliane Wetzel (Hrsg.): Regionalstudien 3. Niederlande, Dänemark, Weißrußland, Ungarn, Albanien, Portugal, Spanien (1999), ISBN 3-932482-18-2
Bd. 4: Wolfgang Benz/Mona Körte (Hrsg.): Rettung im Holocaust. Bedingungen und Erfahrungen des Überlebens. Biographische Zeugnisse (2001), ISBN 3-932482-80-8
Bd. 5: Beate Kosmala, Claudia Schoppmann (Hrsg.): Überleben im Untergrund. Hilfe für Juden in Deutschland 1941–1945 (2002), ISBN 3-932482-86-7
Bd. 6: Klaus Voigt: Villa Emma. Jüdische Kinder auf der Flucht 1940–1945. ISBN 3-932482-87-5
Bd. 7: Wolfgang Benz/Juliane Wetzel (Hrsg.): Regionalstudien 4. Italien, Belgien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien, Serbien (2004), ISBN 3-936411-35-2
  • Klaus Voigt (Hrsg.): Joskos Kinder. Flucht und Alija durch Europa 1940–1943. Josef Indigs Bericht. Arsenal, Berlin 2006
Juristische Aufarbeitung
  • Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Nürnberg 14. November 1945 – 1. Oktober 1946, 23 Bände, Nürnberg 1947
  • Hermann Langbein: Der Auschwitz-Prozeß. Eine Dokumentation, 2 Bände, Europa-Verlag, Wien 1965
Gedenken
  • Stefanie Endlich: Wege zur Erinnerung. Gedenkstätten und -orte für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg, Metropol, Berlin 2007, ISBN 3-938690-45-3



Literatur aus NS-Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Dietrich Bracher: Die deutsche Diktatur. Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1976, ISBN 3-462-01143-X; ungekürzte Ausgabe auf Grundlage der 7. Auflage, Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-26501-4.
  • Martin Broszat: Der Staat Hitlers. Grundlegung und Entwicklung seiner inneren Verfassung. Originalausgabe, 15. Auflage. Dt. Taschenbuch-Verlag, München 2000, ISBN 3-423-30172-4.
  • Martin Broszat: Plädoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus. In: Merkur, Mai 1985. .
  • Wolfgang Benz: Die Abwehr der Vergangenheit. Ein Problem nur für Historiker und Moralisten? In: Dan Diner 1987, S. 17-33.
  • Dan Diner: Ist der Nationalsozialismus Geschichte? Zu Historisierung und Historikerstreit. Fischer Verlag, Frankfurt 1987, ISBN 3-596-24391-2.
  • Dan Diner: Zwischen Aporie und Apologie. Über die Grenzen der Historisierbarkeit des Nationalsozialismus. In: Dan Diner 1987, S. 62-73.
  • Dan Diner: Negative Symbiose. Deutsche und Juden nach Auschwitz. In: Dan Diner 1987, S. 185-197
  • Saul Friedländer: Nazi Germany and the Jews. Zwei Bände. Harper and Collins Publishers, New York 1997, ISBN 0-06-019042-6. Deutsch: Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939. ISBN 3406549667.
  • Saul Friedländer: Überlegungen zur Historisierung des Nationalsozialismus. In: Dan Diner 1987, S. 34-50.
  • Jürgen Habermas: Eine Art Schadensabwicklung. 1. Auflage. edition suhrkamp, es1453, Neue Folge Band 453, Frankfurt 1987, ISBN 3-518-11453-0.
  • Jürgen Habermas: Die postnationale Konstellation. Politische Essays. edition suhrkamp, Frankfurt 1998.
  • Ulrich Herbert: Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der „Weltanschauung“ im Nationalsozialismus. In: Dan Diner 1987, S. 198-236.
  • Eberhard Jäckel: Der Mord an den Juden im Zweiten Weltkrieg. Fischer Verlag, Frankfurt 1987.
  • Eberhard Jäckel: Hitlers Herrschaft. Vollzug einer Weltanschauung. 4. Auflage. Dt.-Verl.-Anst., Stuttgart 1999, ISBN 3-421-06254-4.
  • Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick. Rowohlt TB, Hamburg 1999, ISBN 3499607964.
  • Hans Mommsen: Faschistische Diktatur in Deutschland. Historische Grundlagen, gesellschaftliche Voraussetzungen, politische Struktur. Klett, Stuttgart 1972, ISBN 3-12-966710-5.
  • Hans Mommsen: Aufarbeitung und Verdrängung. Das Dritte Reich im westdeutschen Geschichtsbewußtsein. In: Dan Diner 1987, S. 74-88.
  • Lutz Niethammer: „Normalisierung“ im Westen. Erinnerungsspuren in die 50er Jahre. In: Dan Diner 1987, S. 153-184.
  • Ernst Nolte: Der Faschismus in seiner Epoche. Piper Verlag, München 1963.
  • Ernst Nolte: Eine Vergangenheit, die nicht vergehen will. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 06. Juni 1986.
  • Detlev J. K. Peukert: Alltag und Barbarei. Zur Normalität des Dritten Reiches. In: Dan Diner 1987, S. 51-61.
  • Hagen Schulze: Die deutsche Katastrophe erklären. Von Nutzen und Nachteil historischer Erklärungsmodelle. In: Dan Diner 1987, S. 89-101.
  • Michael Werz und Peter Maroldt: Antisemitismus und Gesellschaft. Verlag Neue Kritik, Frankfurt 1995.
  • Harald Welzer: Der Krieg der Erinnerung, F/M 2007, ISBN 3596172276

Literatur aus: Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur aus Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Literatur aus "Attentat vom 20. Juli 1944"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marion Gräfin Dönhoff: „Um der Ehre willen.“ Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli. Berlin 1994, ISBN 3-88680-532-8 (Erstausgabe), ISBN 3-442-72009-5 (Taschenbuchausgabe).
  • Marion Gräfin Dönhoff: Axel von dem Bussche, Mainz 1994, ISBN 3-7758-1311-X.
  • Tobias Baur: Das ungeliebte Erbe. Ein Vergleich der zivilen und militärischen Rezeption des 20. Juli 1944 im Westdeutschland der Nachkriegszeit. Frankfurt a. M. 2007, ISBN 3631564686. In: M. Niehuss (Hrsg.): Militärhistorische Untersuchungen, Bd. 8.
  • Philipp von Boeselager, Hans Sarkowicz: Der 20. Juli 1944. Gespräch, Freiburg 2004, ISBN 3-89964-046-2.
  • Günter Brakelmann: Der Kreisauer Kreis: Chronologie, Kurzbiographien und Texte aus dem Widerstand. Münster 2003, ISBN 3-8258-7025-1. In: Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944.
  • Ulrich Cartarius: Opposition gegen Hitler. Deutscher Widerstand 1933–1945. Berlin 1984, ISBN 3-88680-110-1.
  • Allen Welsh Dulles: Verschwörung in Deutschland. Harriet Schleber, Kassel 1949/1947; Engl.: Germany's Underground.
  • Dieter Ehlers: Technik und Moral einer Verschwörung: 20. Juli 1944. Frankfurt am Main–Bonn 1964.
  • Joachim Fest: Der lange Weg zum 20. Juli. Berlin 1994, ISBN 3886805395.
  • Joachim Fest: Hitler, Berlin 2004, ISBN 3-549-07172-8.
  • Kurt Finker / Annerose Busse: Stauffenberg und der 20. Juli 1944. 7. Aufl., Ost-Berlin 1989, ISBN 3372002989.
  • Kurt Finker: Der 20. Juli 1944 – Militärputsch oder Revolution? dietz berlin 1994, ISBN 3-320-01836-1.
  • Hans Bernd Gisevius: Bis zum bittern Ende. II. Band, Fretz & Wasmuth, Zürich 1946.
  • Peter Hoffmann: Widerstand gegen Hitler und das Attentat vom 20. Juli 1944. Probleme des Umsturzes. München–Zürich 1984, ISBN 3896698249.
  • Peter Hoffmann: Widerstand – Staatsstreich – Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler. München 1985, ISBN 349200718X.
  • Hans-Adolf Jacobsen (Hrsg.): Spiegelbild einer Verschwörung. Die Opposition gegen Hitler und der Staatsstreich vom 20. Juli 1944 in der SD-Berichterstattung. Geheime Dokumente aus dem ehemaligen Reichssicherheitshauptamt. Stuttgart-Degerloch 1983, ISBN 3512006574.
  • Kaltenbrunner-Berichte an Bormann und Hitler über das Attentat vom 20. Juli 1944, in: Hans-Adolf Jacobsen (Hrsg.): Spiegelbild einer Verschwörung, Stuttgart 1961.
  • Klemens von Klemperer / Enrico Syring / Rainer Zitelmann (Hrsg.): Für Deutschland. Die Männer des 20. Juli. Berlin 1994, ISBN 3550072465.
  • Daniil Melnikow: Der 20. Juli 1944. Legende und Wirklichkeit. Hamburg 1968.
  • Klaus-Jürgen Müller: 20. Juli 1944: Der Entschluß zum Staatsstreich. Berlin 1985.
  • Hans Rothfels: Der deutsche Widerstand gegen Hitler. Eine Würdigung. Frankfurt a. M. 1958 (1949).
  • Hans Royce / Erich Zimmermann / Hans-Adolf Jacobsen: 20. Juli 1944. Bonn 1964.
  • Wilhelm von Schramm: Aufstand der Generale. Der 20. Juli 1944 in Paris. München 1978.
  • Hans J. Schultz (Hrsg.): Der zwanzigste Juli. Alternative zu Hitler? Stuttgart–Berlin 1974, ISBN 3783104475.
  • Peter Steinbach: Der 20. Juli 1944 – Gesichter des Widerstands. München 2004, ISBN 3886801551.
  • Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Der 20. Juli 1944. Bewertung und Rezeption des deutschen Widerstands gegen das NS-Regime. Köln 1994.
  • Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): NS-Verbrechen und der militärische Widerstand gegen Hitler. Darmstadt 2000.
  • Gerd R. Ueberschär: Für ein anderes Deutschland. Der deutsche Widerstand gegen den NS-Staat 1933–1945. Frankfurt am Main 2005.
  • Rüdiger von Voss / Günther Neske: 20. Juli 1944. Annäherung an den geschichtlichen Augenblick. Pfullingen 1984, ISBN 3788502703.
  • Eberhard Zeller: Geist der Freiheit. Der 20. Juli. München 1963.
  • Theodore S. Hamerow: „Die Attentäter.“ Der 20. Juli – von der Kollaboration zum Widerstand. München 2004, ISBN 3423341009.
  • E. Zimmermann: 20. Juli 1944. Berto-Verlag, 1961.
  • Arnim Ramm: Der 20. Juli vor dem Volksgerichtshof, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin 2007, ISBN 978-3-86573-264-4.
  • Dorothee von Meding: Mit dem Mut des Herzens. Die Frauen des 20. Juli. btb-Verlag, Taschenbuch, Juni 1997, ISBN 3-442-72171-7.


Literatur aus Widerstand_gegen_den_Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adam/Steinbach (Hrsg.): Lexikon des Widerstandes 1933-1945. 1994 ISBN 3-406-37451-4
  • Wolfgang Benz/Walter H. Pehle (Hg.): Lexikon des deutschen Widerstandes. 2., durchges. Aufl. Fischer, Frankfurt am Main 1994 ISBN 3-10-005702-3
  • Peter Hoffmann: Widerstand Staatsstreich Attentat - Der Kampf der Opposition gegen Hitler. 4. neubearbeitete und ergänzte Ausgabe 1985 ISBN 3-492-00718-X
  • Michael Kißener (Hrsg.): Widerstand gegen die Judenverfolgung. 1996, ISBN 3-87940-511-5
  • Ger van Roon: Widerstand im Dritten Reich. Ein Überblick. 1979
  • Kißener/Brandt/Altgeld (Hrsg.): Widerstand in Europa - Zeitgeschichtliche Erinnerungen und Studien. 1995 ISBN 3-89669-850-8
  • Steinbach/Tuchel (Hrsg.): Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur 1933-1945. 2004, ISBN 3-936872-37-6
  • Jürgen Schmädeke, Peter Steinbach: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler. Historische Kommission zu Berlin/Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Hrsg.), Piper Verlag, München/Zürich 1985, ISBN 3-492-02988-4
  • Helmut Moll (Hrsg.), Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. 2 Bde, Verlag Ferdinand Schöningh (Paderborn, 4., vermehrte und aktualisierte Auflage 2006), ISBN 3-506-75778-4.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rainer Behring: Demokratische Außenpolitik für Deutschland. Die außenpolitischen Vorstellungen deutscher Sozialdemokraten im Exil 1933-1945. (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 117.) Droste Verlag, Düsseldorf 1999. ISBN 3-7700-5218-8
  • Buchstab (Hrsg.): Christliche Demokraten gegen Hitler. Herder 2004
  • Willy Buschak: Arbeit im kleinsten Zirkel. Gewerkschaften im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Hamburg 1993. ISBN 3-87916-017-1
  • Ulrich Cartarius, Opposition gegen Hitler. Deutscher Widerstand 1933-1945, Berlin 1984 ISBN 3-88680-110-1
  • Carsten Dipper: Der deutsche Widerstand und die Juden. in: Geschichte und Gesellschaft, Band 9, S. 349-380
  • Karl Heinz Roth, Angelika Ebbinghaus: Rote Kapellen, Kreisauer Kreise, Schwarze Kapellen: Neue Sichtweisen auf den deutschen Widerstand gegen die NS-Diktatur. vsa, Hamburg 2004, ISBN 3-89965-087-5
  • Joachim Fest: Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli, Berlin 1994 ISBN 3-88680-539-5
  • Jan Foitzik: Zwischen den Fronten. Zur Politik, Organisation und Funktion linker politischer Kleinorganisationen im Widerstand 1933 bis 1939/40. Bonn 1986. ISBN 3-87831-439-6
  • Christian Graf von Krockow: Eine Frage der Ehre. Stauffenberg und das Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944. 2002, ISBN 3-87134-441-9
  • Johann Neuhäusler: Kreuz und Hakenkreuz. Der Kampf des Nationalsozialismus gegen die katholische Kirche und der kirchliche Widerstand. Verlag Katholische Kirche Bayerns, München 1946
  • Hubert Roser: Widerstand als Bekenntnis. Die Zeugen Jehovas und das NS-Regime in Baden und Württemberg. 1999, ISBN 3-89669-899-0
  • Horst R. Sassin: Widerstand, Verfolgung und Emigration Liberaler 1933-1945. Bonn 1983, ISBN 3-920590-06-6
  • Inge Scholl: Die weiße Rose. 1993, ISBN 3-596-11802-6
  • Hermann Graml (Hrsg.): Widerstand im Dritten Reich - Probleme, Ereignisse, Gestalten. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1994; ISBN 3-596-12236-8
  • Peter Steinbach: Der 20. Juli 1944. Gesichter des Widerstands. 2004, ISBN 3-88680-155-1
  • Hellmut G. Haasis: Den Hitler jag' ich in die Luft. Der Attentäter Georg Elser, eine Biografie. Rowohlt, Berlin 1999
  • Herbert Wagner: Die Gestapo war nicht allein... Politische Sozialkontrolle und Staatsterror im deutsch - niederländischen Grenzgebiet 1929 - 1945. LIT - Verlag, Münster 2004.
  • Fritz Wüllner: Die NS-Militärjustiz und das Elend der Geschichtsschreibung. 1991 (Deserteure / Fahnenflucht)
  • Arnim Ramm: Der 20. Juli vor dem Volksgerichtshof, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin 2007, ISBN 978-3-86573-264-4
  • Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): NS-Verbrechen und der militärische Widerstand gegen Hitler, Primus Verlag, Darmstadt 2000, ISBN 3-89678-169-3
  • Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Der deutsche Widerstand gegen Hitler. Wahrnehmung und Wertung in Europa und den USA, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, ISBN 3-534-13146-0
  • Gerd R. Ueberschär: Stauffenberg. Der 20. Juli 1944, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-10-086003-9
  • Helmut Moll (Hrsg.), Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts (Ferdinand Schöningh-Verlag Paderborn, 4., vermehrte und aktualisierte Auflage 2006).

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [3] (Hrsg.): Widerstand und Verfolgung in den österreichischen Bundesländern 1934-1945. Eine Dokumentationsreihe
  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Erzählte Geschichte.
    • Band 1: Berichte von Widerstandskämpfern und Verfolgten - Arbeiterbewegung. 1985, ISBN 3-215-05777-8
    • Band 2: Berichte von Männern und Frauen in Widerstand wie Verfolgung - Katholiken, Konservative, Legitimisten. 1992, ISBN 3-901142-11-8
    • Band 3: Jüdische Schicksale - Berichte von Verfolgten. 1992, ISBN 3-216-06377-1
    • Band 4: Berichte von Widerstandskämpfern und Verfolgten - Spurensuche, erzählte Geschichte der Kärntner Slowenen. 1990, ISBN 3-215-07446-X
  • Berger/Holzinger/Podgornik (Hrsg.): Ich geb dir einen Mantel, dass du ihn noch in Freiheit tragen kannst. Widerstehen im KZ. Österreichische Frauen erzählen. 1987
  • Berger/Holzinger/Podgornik/Trallori (Hrsg.): Der Himmel ist blau. Kann sein. Frauen im Widerstand. Österreich 1938-1945. 1985
  • Fritz/Handl/Krause/Taus: Farbe tragen, Farbe bekennen. Katholische Korporierte in Widerstand und Verfolgung. 1988
  • Barbara T. Gahr: Widerstand und Widerstandsgruppen in Österreich. Diplomarbeit 1995
  • Radomir V. Luza: Der Widerstand in Österreich 1938-1945. 1983, ISBN 3-215-05477-9
  • Fritz Molden: Die Feuer in der Nacht. Opfer und Sinn des österreichischen Widerstandes 1938-1945. 1988, ISBN 3-85002-262-5
  • Wolfgang Neugebauer: Der österreichische Widerstand 1938-1945. 2008, ISBN 978-3-902494-28-3
  • Wolfgang Neugebauer: Widerstand und Opposition. in: Emmerich Tàlos (Hrsg.): NS-Herrschaft in Österreich, 2000, S. 187-212
  • Wolfgang Neugebauer: Österreichische Freiheits- und Widerstandskämpfer im 20. Jahrhundert, in: Österreichische Freiheits- und Widerstandskämpfer, 1996, S. 42-58
  • Wolfgang Neugebauer: Der Widerstand in Österreich, in: Ger van Roon (Hrsg.): Europäischer Widerstand im Vergleich, 1985, S. 141-171
  • Josef Rausch: Der Partisanenkampf in Kärnten im Zweiten Weltkrieg. 1979
  • Tilly Spiegel: Frauen und Mädchen im österreichischen Widerstand. Wien, Frankfurt, Zürich 1966, 1987
  • Karl Stadler: Österreich 1938-1945 im Spiegel der NS-Akten. 1966
  • Herbert Steiner: Gestorben für Österreich. Widerstand gegen Hitler. 1995, ISBN 3-85409-243-1
  • Tàlos/Hanisch/Neugebauer/Sieder (Hrsg.): NS-Herrschaft in Österreich. 2000, ISBN 3-209-03179-7
  • Helga Thoma: Mahner, Helfer, Patrioten. Porträts aus dem österreichischen Widerstand. 2004, ISBN 3-85167-168-6*
  • Weinzierl, Erika: Der österreichische Widerstand, in: Österreich. Die Zweite Republik. Band 1, Erika Weinzierl, Kurt Skalnik (Hrsg.), S.109-148. 1972
  • Hermann Langbein: ... nicht wie die Schafe zur Schlachtbank -Widerstand in d. nationalsozialist. Konzentrationslagern 1938 - 1945. Fischer, Frankfurt 1988, ISBN 3-596-23486-7

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean-Pierre Azéma: Des résistances à la Résistance, in La France des années noires T2, Éditions du Seuil, Paris, 1993;
  • Pierre Broué , Raymond Vacheron: Meurtres au maquis, Éditions Grasset, Paris, 1997;
  • Philippe Bourdrel: L'Épuration sauvage 1944-45, Éditions Perrin, Paris, 2002.
  • (Walther Flekl) Artikel : Résistance in: Bernhard Schmidt, Jürgen Doll, Walther Fekl: Frankreich-Lexikon, Berlin, V. Erich Schmidt, 2005. 1224 Seiten. ISBN 3-503-06184-3, S. 833 - 836
  • Alain Guérin: La Résistance Chronique illustrée 1930-1950 (5 Vol.), Livre Club Diderot, Paris, 1972;
  • Jean-François Muracciole: Histoire de la résistance en France, PUF, Que sais-je ?, Paris, 2003;
  • Gilles Perrault : Taupes rouges contre SS, Éditions Messidor, Paris, 1986 (communistes et antifascistes allemands et autrichiens dans la Résistance en France);
  • Pierre Péan: Vies et morts de Jean Moulin, Éditions Fayard, Paris, 1998;
  • Dominique Peillon: Les Réseaux de Résistance in La France des années noires T1, le Seuil, 1993
  • Dominique Peillon, Olivier Wieviorka: La Résistance in La France des années noires T2, Éditions du Seuil, Paris, 1993;
  • Bernhard Schmidt, Jürgen Doll, Walther Fekl: Frankreich-Lexikon, Berlin, V. Erich Schmidt, 2005. 1224 Seiten. ISBN 3-503-06184-3

Andere Staaten und Regionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hellmut G. Haasis: Tod in Prag. Das Attentat auf Reinhard Heydrich. Rowohlt, Reinbek 2002

Terezin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

See also (engl. Ausgabe der WP)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( \ Links dorthin ! )

Other documentaries about the Holocaust:

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Documentaries about Theresienstadt: "" (Mehrteiler) in fiction:

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Movies about Theresienstadt

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Other articles relevant to Paradise Camp:


A Story about a Bad Dream, Czech reenacted documentary film, was made in 2000 by director Stingl Pavel and brings to life the diary of Eva Erbenova, a little girl who survived the Holocaust. The documentary film based on her memoirs uses reenactments and has a child narrator and a naive view of World War II, in effect appealing to a slightly younger audience.


Prisoner of Paradise is a 2003 Canadian documentary film directed by Malcolm Clarke and Stuart Sender. The film tells the true story of Kurt Gerron, a German-Jewish cabaret and film actor in the 1920s and 1930s who was sent to the Theresienstadt concentration camp where he was commanded to write and direct a Nazi propaganda film.[1] imdb_id = 0348862


Voices of the Children is an Emmy-Award winning documentary film[2], von/nach Hana Volavkova, that tells the story of three people who were imprisoned as children in the Terezin concentration camp. 16mm - color - 80min.[3]

Further reading[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adler, H.G. Theresienstadt, 1941-1945; das Antlitz einer Zwangsgemeinschaft. Geschichte, Soziologie, Psychologie. Tübingen, Mohr, 1960.
  • Bondy, Ruth. "Elder of the Jews":Jakob Edelstein of Theresienstadt, translated from the Hebrew 1989
  • Kantor, Alfred, The Book of Alfred Kantor, 1987
  • Karas, Joza. Music in Terezin, 1941-1945, Pendragon Press, 1990
  • Klíma, Ivan. "A Childhood in Terezin", Granta 44 (1993).
  • Lederer, Zdenek, Ghetto Theresienstadt, 1953
  • Makarova, Elena. University over the Abyss Lectures in Ghetto Theresienstadt, Sergei Makarov & Victor Kuperman,
  • Redlich, Gonda. The Terezin Diary of Gonda Redlich
  • Volavkova, Hana, ed. ...I never saw another Butterfly"...:Children's Drawings and Poems,/Schocken Books" 1993.

External links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Further reading[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adler, H.G. Theresienstadt, 1941-1945; das Antlitz einer Zwangsgemeinschaft. Geschichte, Soziologie, Psychologie. Tübingen, Mohr, 1960.
  • Bondy, Ruth. "Elder of the Jews":Jakob Edelstein of Theresienstadt, translated from the Hebrew 1989, ISBN 0-8021-1007-X
  • Feuss, Axel. Das Theresienstadt-Konvolut, Hamburg 2002, ISBN 3-935549-22-9
  • Friesova, Jana Renee. Fortress of My Youth: Memoir of a Terezín Survivor ISBN 0-299-17810-2
  • Karas, Joza. Music in Terezin, 1941-1945, Pendragon Press, 1990, ISBN 0-918728-34-7
  • Klíma, Ivan. "A Childhood in Terezin", Granta 44 (1993).
  • Makarova, Elena. University over the Abyss Lectures in Ghetto Theresienstadt, Sergei Makarov & Victor Kuperman, ISBN 965-424-049-1
  • Herbert Thomas Mandl. Tracks to Terezín (Interview: Herbert Gantschacher; Camera: Robert Schabus; Edit: Erich Heyduck / DVD; ARBOS, Vienna-Salzburg-Klagenfurt 2007)
  • Milotova, Jaroslave and Anna Hajkova, eds. Theresienstädter Studien und Dokumente, 1994-present (yearbook), online at the CEEOL database. [4]
  • Oppenhejm, Melanie. Theresienstadt: Survival in Hell, ISBN 1-8743-2028-4
  • Rea, Paul. Voices from the Fortress ISBN 978-0-7333-2095-8
  • Redlich, Gonda. The Terezin Diary of Gonda Redlich ISBN 0-8131-1804-2
  • Schiff, Vera. Theresienstadt: The Town the Nazis Gave to the Jews, [5]
  • Sebald, W.G. Austerlitz.
  • Volavkova, Hana, ed. ...I never saw another butterfly...:Children's Drawings and Poems from Terezin Concentration Camp 1942-1944, Schocken Books, 1993.
  • Wouk, Herman. War and Remembrance.
  • Manes, Philipp. As If It Were Life (A WWII Diary From the Theresienstadt Ghetto), Germany 2009, ISBN 978-0-230-61328-7


Cultural activity of inmates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • insbes.: David Patrick Stearns: "Testament of Terezin," The Independent (London), 28 January 1995

Theresienstadt was originally designated to be seen to house privileged Jews from Germany, Czechoslovakia, and Austria. Many educated Jews were inmates of Theresienstadt, and the camp was publicized by the Nazis for its rich cultural life - whilst some claim that this was simply a masque to conceal the horror of the place, ex-resident's own words describe the cultural development slightly differently; "We had . . . During the early period there were no (musical)instruments whatsoever, And the cultural life came to develop itself only when the . . . when the whole management of Theresienstadt was steered into an organized course."[4] . At least four concert orchestras were operated in the camp, as well as chamber groups and jazz ensembles. Several stage performances were produced and attended by camp inmates. Many prominent artists from Czechoslovakia, Austria, and Germany were imprisoned there. There were artists, writers, scientists, jurists, diplomats, musicians, and scholars.

The community in Theresienstadt tried to ensure that all the children who passed through continued with their education. Though the Nazis decreed that all camp children over a certain age must be gainfully employed, working on stage was considered employment, and the children's education often continued under the guise of work or cultural activity. Daily classes and sports activities were held and the magazine Vedem was edited there. This affected some 15,000 children, of whom only about 1,100 survived to the end of the war. Other estimates place the number of the surviving children as low as 100.

The camp served as a place of internment for conductor Rafael Schächter, who formed a chorus within the camp and gave a performance of the massive and complex Requiem by Giuseppe Verdi. Schächter would go on to conduct 13 more performances of the work within the chorus before his eventual deportation to Auschwitz-Birkenau.

Julius Stwertka, violinist and a former leading member of the Boston Symphony Orchestra and co-leader of the Vienna Philharmonic Orchestra perished in the camp on 17 December 1942.

Artist and art teacher Friedl Dicker-Brandeis created drawing classes for children in the ghetto. This activity resulted in the production of over four thousands children's drawings, which Dicker-Brandeis hid in two suitcases before being sent to Auschwitz. This collection was thus preserved from destruction by the Nazis and was not discovered until a decade later. Most of these drawings can now be seen at The Jewish Museum in Prague, whose Archive of Holocaust section is responsible for the administration of the Terezin Archive Collection. The children of the camp also wrote stories and poems, some of which were preserved and later published in a collection called I Never Saw Another Butterfly.

Painter Malva Schalek (Malvina Schalkova) was deported to Theresienstadt in February 1942. She produced more than 100 drawings and watercolors portraying life in the camp. Because of her refusal to portray a collaborationist doctor, she was deported to Auschwitz (May 18, 1944) where she perished. Here you can see a few of the paintings she did at Theresienstadt ([6])

The composer Viktor Ullmann was interned in September 1942 and murdered at Auschwitz in October 1944. He composed some twenty works at Theresienstadt, including the one-act opera, Der Kaiser von Atlantis (The Emperor of Atlantis or The Refusal of Death), first performed in 1975, shown in full on BBC television in Britain, and still performed today. It was to be performed in the camp, but permission was withdrawn when it was in rehearsal, probably because the authorities perceived its allegorical intent. Another composer who died in Theresienstadt was Zikmund Schul.

Inmates at the concentration camp composed the music on Terezín: The Music 1941-44, a 2-CD set released in 1991.[5][6][7] It contains chamber music by Gideon Klein, Viktor Ullmann, and Hans Krása, the children's opera Brundibár by Krása, and songs by Ullmann and Pavel Haas. All the composers died in the Auschwitz concentration camp in 1944, except for Klein, who died the following year in Fürstengrube. Many of the works were written at the end of their lives, in 1943 and 1944.[8] In 2007, the Swedish singer Anne Sofie von Otter released a well-reviewed CD of music composed in Theresienstadt, assisted by baritone Christian Gerhaher, pianists and chamber musicians. In 2008 Austrian baritone Wolfgang Holzmair, and American pianist Russell Ryan, presented an intense Theresienstadt recital that drew on a different selection of songs, causing Washington Post critic Anne Midgette to comment on the wealth of material available; when the recital was issued on a CD in 2009 reviewers praised its artistic merit.

zzzzzzz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen variety.
  2. News & Documentary Emmy Awards: 1999. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Juli 2009.
  3. Voices of the Children - TV Special - Cast & Credits - Listings - NYTimes.com. New York Times;
  4. http://voices.iit.edu/interview?doc=schlaefrigF&display=schlaefrigF_en
  5. Campbell, R.M., "Holocaust Musicians Left Powerful Legacy," (Review), Seattle Post-Intelligencer, 11 November 1999, accessed 23 November 2009
  6. Stearns, David Patrick, "Testament of Terezin," The Independent (London), 28 January 1995, accessed 24 November 2009
  7. "A Teacher's Guide to the Holocaust," University of South Florida (2005), accessed 24 November 2009
  8. "Terezín - The Music 1941-44," Ciao.uk, accessed 24 November 2009