Benutzer:Chriztopf10/Deutsche Sprache

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Deutsch

Gesprochen in

Deutschland, Österreich, Liechtenstein, dem deutschsprachigen Teil der Schweiz, Luxemburg, Namibia, Südtirol (Italien), Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens (DG); Minderheiten in zahlreichen weiteren mittel- und osteuropäischen Staaten sowie in Zentralasien; Auswanderer in Übersee, v. a. auf dem amerikanischen Kontinent
Sprecher ca. 220 mio. Muttersprachler, davon ca. 102 mio. in der EU; ca. 160 mio. Fremdsprachler, davon ca. 90 mio. in der EU
Linguistische
Klassifikation
Offizieller Status
Amtssprache in Belgien Belgien
Brasilien Brasilien (Region Sul/Süd)
Danemark Dänemark (Nordschleswig)
Deutschland Deutschland
Frankreich Frankreich (Elsass, Lothringen)
Italien Italien
Liechtenstein Liechtenstein
Luxemburg Luxemburg
Namibia Namibia
Osterreich Österreich
Datei:Flag of Kalingrad Oblast.svg Ostpreußen
Paraguay Paraguay
Schweiz Schweiz
Tschechien Tschechien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Afrikanische Union AU
Europaische Union Europäische Union
UNASUR UNASUR
Organisation Amerikanischer Staaten OAS
Vereinte Nationen
Sonstiger offizieller Status in Spanien Spanien ("Verkehrssprache" auf den Balearischen Inseln)
Togo Togo ("Verkehrssprache")
Ungarn Ungarn (in wenigen Gemeinden "Lokalsprache")
Vatikanstadt Vatikanstadt (Kommandosprache der Schweizergarde)
Anerkannte Minderheiten-/
Regionalsprache in
Argentinien Argentinien
Australien Australien
Chile Chile
Kanada Kanada
Kasachstan Kasachstan
Kirgisistan Kirgisistan
Neuseeland Neuseeland
Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea
Polen Polen
Rumänien Rumänien
Russland Russland
Slowakei Slowakei
Sudafrika Südafrika
Sprachcodes
ISO 639-1

de

ISO 639-2 (B) ger (T) deu
ISO 639-3

deu

Staat Kürzel
Albanien Albanien AL
Andorra Andorra AND
Armenien Armenien AR
Aserbaidschan Aserbaidschan A
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina BH
Belgien Belgien B
Bulgarien Bulgarien BU
Danemark Dänemark DK
Deutschland Deutschland D
Estland Estland E
Finnland Finnland FI
Frankreich Frankreich F
Georgien Georgien GE
Griechenland Griechenland G
Irland Irland IR
Island Island IS
Italien Italien I
Kasachstan Kasachstan –¹
Kosovo Kosovo KOS
Kroatien Kroatien K
Lettland Lettland LET
Liechtenstein Liechtenstein FL
Litauen Litauen L
Luxemburg Luxemburg LUX
Malta Malta MA
Nordmazedonien Nordmazedonien MZ
Moldau Republik Moldau M
Monaco Monaco MC
Montenegro Montenegro MO
Niederlande Niederlande N
Norwegen Norwegen NO
Datei:Flag of Kalingrad Oblast.svg Ostpreußen O
Osterreich Österreich Ö
Polen Polen P
Portugal Portugal PO
Rumänien Rumänien RU
Russland Russland R
San Marino San Marino SM
Schweden Schweden SN
Schweiz Schweiz SZ
Serbien Serbien SE
Slowakei Slowakei SK
Slowenien Slowenien SLO
Spanien Spanien S
Tschechien Tschechien TR
Turkei Türkei T
Ukraine Ukraine U
Ungarn Ungarn UN
Vatikanstadt Vatikanstadt V
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich VK
Belarus Belarus W
Zypern Republik Zypern Z

¹ Kasachstan liegt größtenteils in Asien.

Gebietsreform Marburg an der Lahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Marburg wird durch Eingemeindungen zu einer Großstadt erweitert.

Vorherige
Stadt/Gem.
Einwohner Ortsname Bezirk
Marburg 50.806 Universitätsstadt Marburg
  • Nördliche Mitte (8.091 Ew.)
  • Südliche Mitte (8.414 Ew.)
  • Westliche Mitte (9.159 Ew.)
  • Östliche Mitte (9.340 Ew.)
  • Südost (6.673 Ew.)
  • Richtsberg (9.129 Ew.)
Marburg 6.605 Wehrda Wehrda (6.605 Ew.)
Cölbe 3.689 Cölbe Nord (5.742 Ew.)
Cölbe 407 Reddehausen
Cölbe 1.600 Bürgeln
Cölbe 46 Bernsdorf
Wetter (Hessen) 634 Unterrosphe Lahntal (9.788 Ew.)
Lahntal 268 Göttingen
Lahntal 1.051 Sarnau
Lahntal 2.387 Goßfelden
Lahntal 2.050 Sterzhausen
Lahntal 1.330 Caldern
Marburg 2.068 Michelbach
Marburg 3.457 Marbach West (6.040 Ew.)
Marburg 718 Wehrshausen
Marburg 434 Dagobertshausen
Marburg 1.164 Elnhausen
Marburg 177 Dilschhausen
Weimar (Lahn) 90 Nesselbrunn
Weimar (Lahn) 80 Weiershausen Süd (7.525 Ew.)
Weimar (Lahn) 214 Allna
Marburg 457 Hermershausen
Marburg 579 Haddamshausen
Marburg 603 Cyriaxweimar
Marburg 919 Gisselberg
Weimar (Lahn) 2.576 Niederweimar
Weimar (Lahn) 680 Oberweimar
Weimar (Lahn) 690 Wenkbach
Weimar (Lahn) 370 Argenstein
Weimar (Lahn) 357 Wolfshausen
Marburg 6.980 Cappel Cappel (6.980 Ew.)
Marburg 240 Ronhausen Ost (7.040 Ew.)
Marburg 280 Bortshausen
Ebsdorfergrund 1.020 Beltershausen
Marburg 1.254 Moischt
Marburg 1.776 Schröck
Marburg 1.666 Bauerbach
Marburg 804 Ginseldorf
Gesamt 100.526 38 Stadtteile 13 Bezirke

Die Stadt Marburg an der Lahn wird durch Eingemeindungen zu einer kreisfreien Großstadt mit etwas über 100.000 Einwohnern. Sie ist jedoch in Bezirke unterteilt, die zwischen 5.000 und 10.000 Einwohnern haben. Die Gemeinden Weimar (Lahn), Lahntal und Cölbe gehen weitgehend in der neuen Stadt auf. Die restlichen Ortschaften werden umliegenden Städten oder Gemeinden zugeteilt. Außerdem schließt sich die Gemeinde Münchhausen der Stadt Wetter an. Der Ort Münchhausen wird jedoch zu einem besonderen Ortsteil.

Alle Orte, die vorher zur Gemeinde Cölbe gehörten, bilden nun den Bezirk Nord. Die Orte Lahntals bilden mit Unterrosphe und Michelbach den gleichnamigen Bezirk. Alle Weimarer Ortsteile (Außnahme: Nesselbrunn) sind mit vier „Marburgern“ im Bezirk Süd unterbebracht. Die Orte Wehrda und Cappel bilden aufgrund ihrer Größe jeweils einen eigenen Bezik.

Restliche Orte der aufgelösten Gemeinden Cölbe, Lahntal und Weimar (Lahn)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Orte der drei aufgelösten Gemeinden wurden an andere Städte bzw. Gemeinden verteilt. Die Gemeinden Münchhausen und Wohratal werden in die Stadt Wetter bzw. Rauschenberg eingegliedert, die Gemeinden Steffenberg und Angelburg zusammengelegt. Seit der Neugliederung haben alle Gemeinden über 5.000 Einwohner.

Vorherige
Gemeinde
Einwohner Ortsname Neue Kommune
Cölbe 118 Schwarzenborn Stadt Rauschenberg
Cölbe 1.533 Schönstadt Stadt Rauschenberg
Lahntal 184 Kernbach Gemeinde Dautphetal
Lahntal 91 Brungershausen Gemeinde Dautphetal
Weimar (Lahn) 90 Kehna Gemeinde Lohra
Weimar (Lahn) 25 Stedebach Gemeinde Fronhausen
Weimar (Lahn) 1.465 Niederwalgern Gemeinde Fronhausen
Weimar (Lahn) 876 Roth Gemeinde Fronhausen

Aufgrund der Neugliederung haben sich in folgenden Kommunen die Einwohnerzahlen geändert:

Stadt / Gemeinde Einwohner
vorher
Einwohner
nachher
Verän-
derung
Anmerkungen
Stadt Marburg an der Lahn 80.656 100.526 + 19.870 Eingliederung von 19 Ortschaften
Stadt Wetter (Hessen) 9.166 12.009 + 2.843 Verlust von Unterrosphe; Eingliederung der ehem. Gemeinde Münchhausen
Gemeinde Dautphetal 11.706 11.981 + 275 Eingliederung von Kernbach und Brungershausen
Gemeinde Lohra 5.597 5.687 + 90 Eingliederung von Kehna
Gemeinde Fronhausen 3.975 6.341 + 2.366 Eingliederung von drei Ortschaften
Gemeinde Ebsdorfergrund 8.886 7.866 - 1.020 Verlust von Beltershausen
Stadt Rauschenberg 4.467 8.565 + 4.098 Eingliederung von zwei Ortschaften und der ehem. Gemeinde Wohratal
Gemeinde Steffenberg-Angelburg 4.213 / 3.555 7.768 +/- 0 Zusammenlegung der beiden Gemeinden

Lady Gaga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gezeigt sind die Chartplatzierungen aller Singles der Sängerin Lady Gaga in Staaten mit erheblicher deutschsprachiger Bevölkerung. Die erfolgreichsten Lieder waren Poker Face, Bad Romance und Born This Way.

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkungen
D VS Ö SZ O I TR F B (W)
2008 Just Dance
The Fame
10
(54 Wo.)
1
(49 Wo.)
8
(51 Wo.)
8
(56 Wo.)
4
(58 Wo.)
?
(… Wo.)
14
(32 Wo.)
15
(28 Wo.)
(mit Colby O’Donis)
Poker Face
The Fame
1
(77 Wo.)
1
(40 Wo.)
1
(60 Wo.)
1
(72 Wo.)
1
(82 Wo.)
2
(27 Wo.)
?
(… Wo.)
1
(51 Wo.)
1
(39 Wo.)
2009 LoveGame
The Fame
7
(22 Wo.)
5
(22 Wo.)
6
(21 Wo.)
15
(20 Wo.)
5
(25 Wo.)
?
(… Wo.)
5
(39 Wo.)
5
(16 Wo.)
Paparazzi
The Fame
1
(35 Wo.)
6
(27 Wo.)
3
(27 Wo.)
4
(28 Wo.)
1
(34 Wo.)
3
(14 Wo.)
?
(… Wo.)
6
(33 Wo.)
6
(24 Wo.)
Bad Romance
The Fame Monster
1
(44 Wo.)
2
(34 Wo.)
1
(32 Wo.)
2
(48 Wo.)
1
(41 Wo.)
1
(14 Wo.)
?
(… Wo.)
1
(38 Wo.)
4
(30 Wo.)
2010 Telephone
The Fame Monster
3
(22 Wo.)
3
(33 Wo.)
3
(24 Wo.)
4
(24 Wo.)
1
(30 Wo.)
2
(11 Wo.)
?
(… Wo.)
3
(31 Wo.)
1
(21 Wo.)
(mit Beyoncé)
Alejandro
The Fame Monster
2
(34 Wo.)
5
(23 Wo.)
2
(25 Wo.)
3
(38 Wo.)
1
(37 Wo.)
2
(14 Wo.)
?
(… Wo.)
3
(25 Wo.)
3
(23 Wo.)
2011 Born This Way
Born This Way
1
(29 Wo.)
1
(20 Wo.)
1
(26 Wo.)
1
(29 Wo.)
1
(35 Wo.)
2
(8 Wo.)
?
(… Wo.)
2
(28 Wo.)
3
(19 Wo.)
Judas
Born This Way
23
(9 Wo.)
10
(… Wo.)
6
(13 Wo.)
8
(13 Wo.)
9
(16 Wo.)
3
(2 Wo.)
?
(… Wo.)
7
(21 Wo.)
4
(17 Wo.)
The Edge of Glory
Born This Way
3
(… Wo.)
3
(… Wo.)
3
(17 Wo.)
10
(… Wo.)
1
(… Wo.)
2
(1 Wo.)
?
(… Wo.)
7
(20 Wo.)
2
(3 Wo.)
Yoü and I
Born This Way
21
(… Wo.)
6
(… Wo.)
9
(… Wo.)
32
(… Wo.)
2
(… Wo.)
?
(… Wo.)
98
(2 Wo.)
Marry the Night
Born This Way
17
(… Wo.)
29
(… Wo.)
13
(… Wo.)
34
(… Wo.)
7
(… Wo.)
?
(… Wo.)
53
(… Wo.)
40
(… Wo.)
Nummer-eins-Singles 4 3 3 2 7 1 ? 2 2
Top-Ten-Singles 9 11 11 9 11 8 ? 9 9
Singles in den Charts 12 12 11 12 12 8 ? 12 11

Feiertage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feiertag Datum BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
Neujahrstag 1. Januar
Heilige Drei Könige 6. Januar
Gründonnerstag Ostersonntag − 3 Tage 1) 1)
Karfreitag Ostersonntag − 2 Tage
Ostermontag Ostersonntag + 1 Tag
Tag der Arbeit 1. Mai
Christi Himmelfahrt Ostersonntag + 39 Tage
Pfingstmontag Ostersonntag + 50 Tage
Fronleichnam Ostersonntag + 60 Tage 2) 2) 2)
Augsburger Friedensfest 8. August 3)
Mariä Himmelfahrt 15. August 2) 2)
Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober
Reformationstag 31. Oktober 4) 4) 4) 4)
Allerheiligen 1. November 4) 4) 4) 4)
Buß- und Bettag Mittwoch vor dem 23. November
Heiligabend 24. Dezember 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5)
1. Weihnachtstag 25. Dezember
2. Weihnachtstag 26. Dezember
Silvester 31. Dezember 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5)
Gesamtzahl 13 (14) 14 (15) 12 12 13 13 14 12 13 (14) 13 (14) 14 14 13 (14) 13 12 13 (14)
Ein Punkt (•) bedeutet gesetzlicher Feiertag in diesem Bundesland. Bundeseinheitliche Feiertage sind Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, 1. Weihnachtstag und 2. Weihnachtstag. Dazu kommen zwei Sonderfeiertage: 1. In jedem Bundesland ist entweder der Reformationstag oder Allerheiligen ein Feiertag. In vieren ist dies von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. 2. Heiligabend und Silvester sind in neun Ländern „halbe“ Feiertage. So schließen Firmen nach der Frühschicht oder nachdem die Hälfte der Arbeitszeit vorbei ist (Meist 12 oder 14 Uhr). So muss auch nur ein halber Tag Urlaub genommen werden. In sechs Ländern ist Heiligabend, in Berlin Silvester gesetzlicher Feiertag.
1) An diesem Tag fällt an allen Schulen des Landes der Unterricht aus. Es wird aber darauf geachtet, dass dieser Tag in den Ferien liegt. Arbeitnehmer können unbezehlten Urlaub nehmen, der nicht verweigert werden darf.
2) Dieser Tag ist kein gesetzlicher Feiertag außer in katholisch geprägten Gemeinden oder Landkreisen mit mehr als 40% katholischer Bevölkerung. Außerdem können im gesamten Bundesland katholische Arbeitnehmer unbezehlten Urlaub nehmen, der nicht verweigert werden darf und katholische Schüler dem Unterricht fernbleiben.
3) Das Augsburger Friedensfest ist nur in der kreisfreien Stadt Augsburg gesetzlicher Feiertag.
4) In diesem Bundesland gibt es keine einheitliche Regelung. In eher evangelischen Gemeinden ist der Reformationstag gesetzlicher Feiertag. In eher katholischen Gemeinden ist Allerheiligen gesetzlicher Feiertag. Dabei spielt nicht der Wohnort, sondern der Arbeitsort die ausschlaggebende Rolle.
5) Siehe unter • und dann 2.

Zu den Feiertagen kommt noch ein arbeits- und schulfreier Tag: Der Freitag nach Christi Himmelfahrt. Ein zweiter schulfreier Tag liegt an dem Montag nach Ausgabe der Halbjahreszeugnisse. Ein dritter ist beweglich. Da es einheitlich 15 bis 16 arbeits- und schulfreie Tage geben soll kommen in den Ländern mit 12 Feiertagen zwei und in denen mit 13 ein bewegliche Ferientage und Urlaubstage hinzu (die Zahl in der Klammer wird hierbei nicht berücksichtigt).