Benutzer:Giacomo1970/Baustelle

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Lukas Feurstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lukas Feurstein (* 18. Mai 2001 in Mellau) ist ein österreichischer Skirennläufer und amtierender Junioren-Weltmeister Riesentorlauf (2021).

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lukas Feurstein startet seit 2017 als B-Kader-Athlet im Österreichischen Skiverband (ÖSV), wo er von Christian Greber trainiert wird.

Im März 2021 wurde der 19-Jährige Junioren-Weltmeister Riesentorlauf, nachdem er sich schon wenige Tage zuvor im Super-G hinter dem Italiener Giovanni Franzoi die Silbermedaille hatte sichern können.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gold im RTL: Lukas Feurstein ist Junioren-Weltmeister (4. März 2021)

Laura Stigger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Stigger
Zur Person
Geburtsdatum 25. September 2000 (23 Jahre)
Nation Osterreich Österreich
Disziplin Mountainbike, Straße, Radquer
Wichtigste Erfolge
Weltmeisterschaften
2017, 2018 Junioren-Weltmeisterin – Cross-Country
UCI-Straßen-Weltmeisterschaften (Junioren)
2018 Regenbogentrikot – Straßenrennen
Letzte Aktualisierung: 27. September 2018

Laura Stigger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Stigger (* 25. September 2000 in Innsbruck) ist eine österreichische Radrennfahrerin. Sie ist spezialisiert auf die XCO-Disziplin und ist fünffache Junioren-Europameisterin Cross Country sowie amtierende Junioren-Weltmeisterin im Straßenrennen (2018).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Stigger ist seit 2007 im Radsport aktiv.

2017 gewann sie die Junioren-Weltmeisterschaft, die Junioren-Europameisterschaft, den Juniors Weltcup und weitere Saisonrennen. Sie startet für den URC Ötztal.[1]

Seit 2017 startet sie in der Juniorenklasse und gewann die Junioreneuropameisterschaft in Darfo Boario Terme (Italien).

Im Juli 2018 feierte die Juniorin in Graz ihr fünftes EM-Gold im Cross-Country (4,2 km und 250 hm).[2] Nach 2017 holte sich Laura Stigger 2018 in Lenzerheide in der Schweiz bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften ihren zweiten Junioren-Weltmeistertitel im Cross-Country.[3][4]

Am 27. September 2018 holte sich die Tirolerin zwei Tage nach ihrem 18. Geburtstag auch WM-Gold bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften in Innsbruck.[5]

Laura Stigger lebt in Haiming.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mountainbike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017
  • Regenbogentrikot Junioren-Weltmeisterin – Cross-Country (XCO)
2018
  • Regenbogentrikot Junioren-Weltmeisterin – Cross-Country (XCO)

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017 weiblicher Radstar des Jahres von radstars.at
  • Bei der Wahl zu „Tirols Sportlern des Jahres 2017“ wurde sie als Aufsteigerin des Jahres mit einem Viktor ausgezeichnet.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Giacomo1970/Baustelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Laura Stigger mit Red-Bull-Flügeln (30. Januar 2018)
  2. Laura Stigger ist MTB Cross Country Junioren Europameisterin
  3. Lauras Machtdemonstration (7. September 2018)
  4. UCI Straßenrad-WM 2018 – Laura will mehr (27. September 2018)
  5. Laura Stigger holt sensationell Gold bei Juniorinnen (27. September 2018)
  6. Denifl und Brunner Sportler des Jahres (27. April 2018)


„Als Körper ist Miss Kirchberger ein voller Erfolg, als Schauspielerin eine Katastrophe. Die kühlen, verruchten Schlafzimmersätze, die van Ackeren ihr in den Mund gelegt hat, leiert sie wie eine tibetanische Liebesmühle herunter, die Lüsternheit, die sie vor der Kamera auflegt, ist so erregend wie eine Pickelcreme.“

Benjamin Henrichs: Die Zeit[1]

Liste der Schweizermeister im Marathonlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweizermeister Marathon (Swiss Athletics)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort bzw. Veranstaltung Datum Männer Zeit [h] Frauen Zeit [h]
2018 Marathon der 3 Länder am Bodensee 7. Oktober Armin Flückiger 2:22:44 Claudia Bernasconi 2:50:32
2017 Swiss City Marathon [2] 29. Oktober Fabian Anrig 2:27.22,8 Franziska Inauen 2:52.49,0
2016 Swiss City Marathon [3] Stefan Trummer 2:30:23 Susanne Rüegger 2:40:24
2015 Swiss City Marathon [4] Fabian Kuert 2:26:18 Conny Berchtold 2:45.20
2014 Patrick Wieser
2013 Zürich-Marathon Tadesse Abraham 2:07:45 Renate Wyss 2:40:54
2012 Christian Kreienbühl
2010 Zürich-Marathon [5] Tarcis Ançay -3- 2:20:53 Rachel Berchtold 2:47:10
2009 Tarcis Ançay -2-
2008 Tarcis Ançay
2007 Maratona Ticino [6] 11. November Bruno Invernizzi 2:28:54
2005 Winterthurer Stadtmarathon [7] 30. Mai Christoph Seiler 2:28:32
2004 Winterthur-Marathon Elisabeth Krieg -7-
2003 Winterthur-Marathon Elisabeth Krieg -6-
2001 Lausanne-Marathon Elisabeth Krieg -5-
2000 Lausanne-Marathon [8] Bruno Heuberger -2- 2:23:42 Elisabeth Krieg -4- 2:45:26
1999 Bruno Heuberger Bernadette Meier -2-
1998 Tessin-Marathon Elisabeth Krieg -3-
1997 Tenero [9] Bernadette Meier 2:44:24
1996 Anna-Ursula Olbrecht
1993 Worden Elisabeth Krieg -2-
1992 Tessin-Marathon Elisabeth Krieg
1990 Biel 29. April
1987 Meiringen [10] 24. Mai Richard Umberg -5- 2:19:44
1985 Tenero 10. November Richard Umberg -4- 2:18:45
1981 Basel 6. Juni Richard Umberg -3- 2:22:04
1980 Gumels 12. April
1979 Cortaillod 12. Mai Richard Umberg -2- 2:20:45
1978 Schaffhausen 23. April
1977 Meiringen 16. April Richard Umberg 2:19:49
1976 Riehen 5. Juni
1975 Caslano 15. Juni
1974 Genf 22. Juni

Schweizermeister Halbmarathon (Swiss Athletics)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort bzw. Veranstaltung Datum Männer Zeit [h] Frauen Zeit [h]
2018 StraLugano 27. Mai Tadesse Abraham -3- 1:02:16 Susanne Rüegger 1:17:37
2017 Greifenseelauf [11] Tadesse Abraham -2- 1:03:20 Laura Hrebec -2- 1:16:33
2016 Switzerland Marathon light [12] 5. September Fabian Kuert 1:07:40 Laura Hrebec 1:15:49
2015 Tadesse Abraham
2013 Christian Kreienbühl
2011 Lausanne Marathon 30. Oktober
2010 Viktor Röthlin
2009 Bernadette Meier
2008 Patrick Wieser
1996 Elisabeth Krieg

Preis der Rheintaler Wirtschaft (PdRW)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Preis der Rheintaler Wirtschaft (PdRW) wurde erstmals 1995 im Rahmen des ersten Rheintaler Wirtschaftsforums als KeyTrophy des Schweiz. Bankvereins, Heerbrugg, des damaligen Hauptsponsors, vergeben.

Nach der Fusion von SBG und SBV zur UBS wurde der Preis als UBS-KeyTrophy weitergeführt. Nach dem Ausstieg der UBS als Hauptsponsor im Umfeld der Finanzkrise im Jahre 2007 wurde die KeyTrophy in «Preis der Rheintaler Wirtschaft» umbenannt. Die Jury wurde ebenfalls neu zusammengesetzt und besteht seit 2008 aus dem AGV Rheintal, dem Verein St. Galler Rheintal (VSGR), dem WIFO und den jeweiligen Hauptsponsoren. Im Jahre 2008 übersiedelte das Wirtschaftsforum auch von der Rhema nach Widnau in die Aegetenhalle. Als Jury-Präsident fungierte nach dem Rückzug der UBS kurzzeitig der Direktor des KMU-Institutes, Urs Füglistaller, und ab 2008 Karl Stadler.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In all den Jahren wurde von der Jury ein/e verdienstvolle/r Unternehmer/-in oder ein erfolgreiches Unternehmen oder Institution ausgezeichnet, die auch heute noch des Preises würdig sind. Preisträger waren:

  • 2018: Arthur Philipp, APM Technica AG, Heerbrugg
  • 2017: swissQprint AG, Kriessern
  • 2016: Oertli Instrumente AG, Berneck
  • 2015: Jörg Frei, VR-Präsident, und Roland Frei, Verwaltungsrat, Plaston Group, Widnau
  • 2014: Hans Huber, Ehrenpräsident SFS Holding AG, Gründer der Hans Huber Stiftung
  • 2013: Jansen AG, Oberriet
  • 2012: Verein Pro Riet Rheintal, Altstätten
  • 2011: Thomas Gerosa, Altstätten
  • 2010: Brauerei Sonnenbräu AG, Rebstein
  • 2009: Heule Werkzeug AG, Balgach
  • 2008: Verein Rhyboot, Altstätten
  • 2007: Remo und Daniel Hutter, Geschäftsleitung der Verzinkerei Kriessern AG, Kriessern
  • 2006: Titus Ladner, Geschäftsleiter der RLC AG, Rheineck
  • 2005: Edgar Oehler, Verwaltungsratspräsident der AFG Arbonia-Forster-Holding AG, Arbon
  • 2004: Rudolfo Saluz, Verwaltungsratspräsident der Pago Holding AG, Grabs
  • 2003: Rudolf und Patrick Lanter, Geschäftsführer der NeoVac AG, Oberriet
  • 2002: Karl Zünd, Inhaber der Zünd Systemtechnik AG, Altstätten
  • 2001: Albin Kälin Geschäftsführer und Delegierter des VR der Rohner Textil AG, Balgach
  • 2000: Karl und Walter Wüst, Geschäftsleitung der Karl Wüst AG, Metallbau, Altstätten
  • 1999: Alois Stähli, Mitinhaber der Noventa Engineering AG, Diepoldsau
  • 1998: Anton Walser, Delegierter des Verwaltungsrates der Bezema AG, Montlingen
  • 1997: Paul Sieber, Inhaber der Sieber Transport AG, Berneck
  • 1996: Fritz und Alex Berhalter, Geschäftsleitung der Berhalter AG, Widnau
  • 1995: Daniel Schilling, Geschäftsführer der Paul Schilling AG, Au

Pia Totschnig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triathlon
Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Pia Totschnig
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 21. August 2000 (23 Jahre)
Geburtsort Innsbruck, Österreich
Vereine
Aktuell Raika Tri Telfs und ÖTRV Nationalteam Nachwuchs
Erfolge
2016 Staatsmeisterin Triathlon Jugend
2017 Dritte Jugend-Europameisterschaft Triathlon Super-Sprintdistanz
2018 Vize-Staatsmeisterin Triathlon Junioren
Status
Aktiv

Pia Totschnig (* 21. August 2000 in Innsbruck) ist eine österreichische Triathletin und Duathletin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 und erneut 2015 wurde Pia Totschnig Österreichische Meisterin Triathlon und 2014 in Feistritz auch Österreichische U16-Meisterin Crosslauf.[13]

Im Juni 2016 wurde sie in Kitzbühel Österreichische Jugend-Meisterin Triathlon (500 m Schwimmen, 12 km Radfahren und 3,3 km Laufen)[14].
Die 16-jährige Tiroler Nachwuchskader-Athletin konnte sich im Oktober des Jahres als erste Österreicherin in der 29-jährigen Verbandsgeschichte den Gesamtsieg im ETU-Europacup Triathlon bei den Juniorinnen holen.[15]

Im Juni 2017 belegte Pia Totschnig bei der Triathlon-Europameisterschaft der Juniorinnen in Kitzbühel als zweitbeste Österreicherin den 26. Rang (hinter Therese Feuersinger, Rang 4). Im Juli wurde sie Dritte bei der Jugend-Europameisterschaft auf der Super-Sprintdistanz in Litauen.[16] Zum Abschluß der Saison konnte sie im Oktober 2017 im spanischen Melilla mit dem österreichischen Team (Therese Feuersinger, Magdalena Früh, Lukas Gstaltner, Philip Pertl und Leon Pauger) mit insgesamt acht Podiumsplätzen in zehn Rennen von April bis Oktober das Nationenranking der Junioren vor Ungarn und Frankreich gewinnen.[17] 2017 wurde sie auch Österreichische Vize-Meisterin U18 im Crosslauf.

Im Juni 2018 wurde sie Junioren-Vize-Staatsmeisterin Triathlon auf der Sprintdistanz. Pia Totschnig besucht das Bundesrealgymnasium in Telfs und lebt heute in Zirl.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. vgl. Benjamin Henrichs: Falsche Nähe Die Zeit , 1988
  2. Fabian Anrig und Franziska Inauen Schweizer Marathon-Meister (29. Oktober 2017)
  3. Stefan Trummer wird Schweizer Meister (1. November 2016)
  4. SWISS CITY MARATHON LUCERNE: Strecken- und Besucherrekord am Marathon (25. Oktober 2015)
  5. Ançay erneut Schweizer Meister im Marathon (11. April 2010)
  6. Ançay erneut Schweizer Meister im Marathon (11. April 2010)
  7. Seiler ist Vize-Schweizermeister im Marathon
  8. Heuberger und Krieg sind Schweizer Marathon-Meister (22. Oktober 2000)
  9. Im Dauerregen zu Marathon-Gold
  10. Marathonläufe von 1974 – 1992, Richi Umberg (PDF)
  11. Tadesse Abraham und Laura Hrebec Halbmarathon-Schweizer-Meister
  12. FABIAN KUERT UND LAURA HREBEC GEWINNEN DIE HALBMARATHON-SM (5. September 2016)
  13. Pia Totschnig neue Österr. Meisterin im Crosslauf (1. Mai 2014)
  14. Pia Totschnig Österreichische Meisterin Triathlon Jugend (19. Juni 2016)
  15. Totschnig holt ETU Junioren Gesamteuropacup
  16. EM-Bronze für Pia Totschnig (15. Juli 2017)
  17. Junioren gewinnen ETU Nationenranking 2017 (9. Oktober 2017)

Marzari Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marzari Technik
Rechtsform GmbH
Gründung 1962
Sitz Leutkirch im Allgäu, Deutschland
Leitung Daniel Marzari und Diana Betzinger
(seit 2017) [1]
Branche Bedachungsindustrie
Website www.marzari-technik.de

Die Marzari Technik GmbH ist ein 1962 gegründetes familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Leutkirch im Allgäu, das sich seit 2006 auf die Produktion von Metalldachpfannen (Solarmodulunterleg-Platte) für die Montage von Photovoltaikanlagen spezialisiert hat.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962 nahm im württembergischen Heggelbach (Leutkirch) die Spenglerei von Siegfried Marzari (1930–2011)[2] den Betrieb auf und es wurden dort aus Metall die 1961 patentierten steckbaren Kamineinfassungen für Dachflächen hergestellt.

1962 erfolgte der Umzug in eine neue Produktionshalle. 1966 wurde ein Patent für die Vorrichtung zur Dachdurchführung von Entlüftungsrohren eingetragen[3] und im Jahr 1982 wurden die Produktionsräume weiter ausgebaut. Die Spenglerei firmierte 2001 um in die Marzari Technik GmbH und 2005 wurde Siegfried Marzari jun. Geschäftsführer der Firma.

Fachwerkhaus mit Solardach ohne Metalldaplatte

Mit Zunahme der Nutzung der Sonnenenergie wuchs die Produktpalette und sie wurde 2006 durch Metalldachplatten zur Montage von Photovoltaik-Unterkonstruktionen erweitert: Denn die häufigste Anlageform ist die Aufdachanlage, bei der das vorhandene Gebäude die Unterkonstruktion für die Photovoltaik­anlage trägt. Es ist hier die jeweils höchstmögliche Förderung möglich, da der Gesetzgeber die Dachflächen als bereits vorhandene „natürliche“ Empfangs­flächen, ohne zusätzlichen Flächenbedarf betrachtet.[4]

2009 wurde für das Unternehmen eine neue Lagerhalle mit etwa 500 m² Fläche errichtet. 2017 übernahmen Daniel Marzari und Diana Betzinger die Führung des Unternehmens.

Das Unternehmen in der Nähe des Bodensees beliefert die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Marzari Technik GmbH, Leutkirch im Allgäu
  2. Rosa und Siegfried Marzari feiern Goldene Hochzeit (6. Juni 2007)
  3. Patent: Dunstrohr­entlüftungs­einrichtung (1966)
  4. Sicherheitsplus für Solaranlagen (14. Juni 2018)

Otto Hämmerle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hämmerle, Otto (1846-1916), Fabrikant

Pfarrkirche St. Georg in Wasserburg am Bodensee, Deckenfresko (1918/19)

Otto Hämmerle (* 1881 in Pinswang bis nach 1946) war ein Maler.

Otto Hämmerle studierte 1903 Malerei an der Akademie der bildenden Künste in München.[1] Der Kunstmaler Otto Hämmerle hatte 1921 bis1924 auch die Deckengemälde in der Klosterkirche Scheyern geschaffen.

Auswahl Werke im sakralen Bereich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Imogen Simmonds[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Imogen Simmonds (* 1993) ist eine für die Schweiz startende britische Triathletin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Ironman 70.3 Thailand gelang Imogen Simmonds im November 2017 der erste Sieg in ihrer Profi-Kategorie.[2]


Super League Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 gründete der australische Triathlet Chris McCormack (zweifacher Sieger der Ironman World Championship) zusammen mit Michael D’Hulst und Leonid Boguslavsky mit dem „Super League Triathlon“ ein neues dreitägiges Triathlon-Wettkampfformat.

Bei der Auftaktetappe wurde am Freitag im „Triple Mix“ über kurze Distanzen (300 m Schwimmen, 6 km Radfahren und 2 km Laufen) die gewohnte Reihenfolge der Disziplinen gemischt.

  • 300 m Schwimmen, 6 km Radfahren, 2 km Laufen

(10 min Pause)

  • 2 km Laufen, 6 km Radfahren, 300 m Schwimmen

(10 min Pause)

  • 6 km Radfahren, 300 m Schwimmen, 2 km Laufen

Der „Equalizer“ begann am Samstag mit einem Einzelzeitfahren und es folgte ein Intervalltriathlon mit Jagdstart.
Am Sonntag wurde zum Abschluss der „Eliminator“ ausgetragen: Aus der ersten Runde erreichten 15 Athleten das Halbfinale und daraus qualifizierten sich dann die besten zehn Athleten für das Finale. Aus den Punkten der einzelnen Etappen wird eine Gesamtwertung errechnet und der Sieger erhält 100.000 AUD, der Zweitplatzierte 50.000 AUD und der Dritte 25.000 AUD.[3]

Das erste Rennen im März 2017 auf Hamilton Island in Australien war nur für ein Männerfeld.[4]

Die Super-League-Triathlon-Championship-Saison soll jährlich von Oktober bis März laufen, um Terminkonflikte mit anderen Rennserien (ITU, Ironman) möglichst zu vermeiden.

Männer Frauen
Datum/Jahr Ort Sieger Zweiter Platz Dritter Platz
19. März 2017 Hamilton Island Sudafrika Richard Murray SpanienSpanien Mario Mola AustralienAustralien Jake Birtwhistle
Jahr Siegerin Zweiter Platz Dritter Platz
2017

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claire Horner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claire Horner (* 5. Mai 1981) ist eine ehemalige südafrikanische Duathletin und Triathletin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2009 ist sie mit dem Triathleten Kent Horner verheiratet.[5] Claire Horner lebt heute in Kapstadt und im April 2015 kam ihr Sohn zur Welt.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
24. Aug. 2013 4 5150 Bela Bela Sudafrika Bela Bela 02:16:45 [6]
25. Aug. 2012 3 5150 Bela Bela Sudafrika Bela Bela
22. Jan. 2012 4 Ironman 70.3 South Africa Sudafrika Buffalo City 04:51:39 [7]
27. Aug. 2011 2 Ironman 70.3 Brasil Brasilien Penha
25. Apr. 2010 10 Ironman South Africa Sudafrika Port Elizabeth 10:48:27

(DNF - Did Not Finish)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Matrikelbuch – Otto Hämmerle
  2. RÜCKBLICK AUF DAS IRONMAN-WOCHENENDE (27. November 2017)
  3. Super League Triathlon-Premiere: Es ist angerichtet auf Hamilton Island (15. März 2017)
  4. Richard Murray sichert sich Jackpot (19. März 2017)
  5. Triathlete Power Couple Claire and Kent Horner (22. Juni 2011)
  6. Records tumble at 5150 Bela Bela Triathlon as Sullwald and Steyn win (27. August 2013)
  7. Vanhoenacker and Swallow Dominate in East London (22. Januar 2012)



Navigationsleiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ironman 70.3-Rennen


Craig Cunningham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Craig Cunningham (* etwa 1970) ist ein Triathlet aus Australien.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Craig Cunningham war als Triathlet auf der Kurzdistanz (der Olympische Distanz: 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) aktiv.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Andrea Fisher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Fisher ist eine US-amerikanische Triathletin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Fisher war an der University of Texas im Schwimmsport aktiv, bevor sie zum Triathlon wechselte. Ihr Spitzname ist Fish.

1997 startete sie erstmals auf der Lang- oder Ironman-Distanz. Sie ist seit 2001 verheiratet mit dem kanadischen Triathleten Jamie Cleveland.[3]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Triathlet (Vereinigte Staaten) Kategorie:Geboren 0000 Kategorie:Frau

Manuela Jungo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manuela Jungo (* 14. Oktober 1983) ist eine Schweizer Kitesurferin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995 begann Manuela Jungo mit dem Sport des Kitesurfens und seit 2010 startet sie als Kitesurf-Profi. Von 2004 bis 2007 studierte sie an der Universität Freiburg.

2011 belegte sie im Weltcup der Professional Kiteboard Riders Association (PKRA) den 32. Rang.[5] Im Jahr 2011 startete sie auch für die „International Kiteboarding Association“ (IKA). Sie lebt heute in Düdingen.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Disziplin Bemerkung
2011 21. Rang IKA World Championships Freestyle
2011 9. Rang The Beetle Kitesurf World Cup Deutschland St. Peter-Ording Freestyle [6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{DEFAULTSORT:Jungo, Manuela}} [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Geboren 1983]] [[Kategorie:Wassersportart]] [[Kategorie:Drachensport]] [[Kategorie:Brettsportart]] [[Kategorie:Surfen]]

Sarah Jane Demerly[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17. Januar in Detroit [1]

lebt mit ihrem Mann Thomas (Tom) Demerly in Michigan

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2008 58. Rang Ironman 70.3 St. Croix Vereinigte StaatenVereinigte Staaten St. Croix 06:08:30
2008 73. Rang Steelhead Ironman 70.3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Benton Harbor, Michigan 04:46:39

Martina Kraiser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triathlon
Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Martina_Kraiser
Martina Kraiser bei der Tiroler Meisterschaft in Innsbruck (Juli 2010)
Martina Kraiser bei der Tiroler Meisterschaft in Innsbruck (Juli 2010)
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 1. Oktober 1988 (35 Jahre)
Geburtsort Innsbruck
Vereine
Strabag-Tri-Zirl
Erfolge
2003 Schüler-Staatsmeisterin Triathlon
2003 Schüler-Staatsmeisterin Aquathlon
2007 Junioren-Vize-Staatsmeisterin Triathlon
Status
aktiv

Martina Kraiser (* 1. Oktober 1988 in Innsbruck) ist eine österreichische Triathletin, Duathletin und mehrfache österreichische Jugend-/Junioren-Staatsmeisterin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kraiser besuchte das Wirtschaftskolleg der HAK Innsbruck und später das Sport-Borg in Innsbruck.[2]

Martina Kraiser begann bereits 1995 als 7-Jährige mit Triathlon und sie kam 2000 in den Tiroler Landeskader. 2003 wurde sie österreichische Schüler-Meisterin Triathlon und Aquathlon (Schwimmen – Laufen).[3] Sie startete für das Österreichische Triathlon-Jugendnationalteam und bei der U23-Staatsmeisterschaft 2010 wurde sie Dritte.[4] Bei ihrem bislang einzigen Elite-Triathlon, dem Europacup am 13. September 2008 in Wien, wurde Kraiser 27. (von 29 gewerteten Teilnehmerinnen).

Sie startete für den Verein Strabag-Tri-Zirl und wird trainiert von Heidi Steinacher.[5]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sarah Jane Demerly Q&A
  2. Persönlicher Lebenslauf
  3. ÖTRV – Medaillen 2003
  4. Sportlicher Lebenslauf
  5. Steckbrief/
  6. Alistair Brownlee gewinnt World Series in Kitzbühel!
  7. Ergebnisse 7. MRRC Stadt-Triathlon München
  8. Andreas Raelert gewinnt Mondseeland-Triathlon
  9. Martina Kraiser Results (ITU)
  10. (Staats-) Meisterschaft Duathlon Kurzdistanz 2006

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{DEFAULTSORT:Kraiser, Martina}} [[Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1988]] [[Kategorie:Frau]]


Gabriele Inzinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabriele Inzinger (* 23. Mai 1967) ist eine ehemalige österreichische Triathletin und mehrfache österreichische Staatsmeisterin im Radmarathon.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabi Inzinger lebt in Mautern.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
29. Apr. 2012 TriStar 111 Cannes FrankreichFrankreich Cannes 04:42:39 2. Rang Agegroup bei der Erstaustragung (1 km Schwimmen, 100 km Rad fahren und 10 km Laufen)
2009 4 Wachauer Radtage OsterreichÖsterreich Mautern Österreichischer Meister AK W40 (158 km)
2008 2 Wachauer Radtage OsterreichÖsterreich Mautern 04:56:20 Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km)
2007 2 Wachauer Radtage OsterreichÖsterreich Mautern Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km)
2005 15 Ironman 70.3 Monaco Monaco Monaco 05:51:24 bei der Erstaustragung 3. Rang AK 35–39 [1]
2003 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 12:46:57
2003 Ironman Switzerland Schweiz Zürich 11:02.39 5. Rang W35
2002 Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 10:54 3. Rang W35
2000 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 11:28 17. Rang W30
2000-09-16 1 Mountainbike Marathon Bärnkopf OsterreichÖsterreich 06:30:07 Distanz: 114 km, 2.700 hm
2000-08-20 2 Pielachtal Radmarathon OsterreichÖsterreich 04:40:28 Distanz: 130 km, 1.850 hm
1999 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien

(DNF - Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{DEFAULTSORT:Inzinger, Gabriele}} [[:Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Inzinger, Gabriele |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=österreichische Triathletin |GEBURTSDATUM=23. Mai 1967 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

Infobox Triathlet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Vollständiger Name {{{VollständigerName}}}
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Geburtsdatum {{{Geburtsdatum}}}
Sterbedatum {{{Sterbedatum}}}
Nation {{{Nation}}}
Triathlon-Informationen
Aktuelles Team {{{AktuellesTeam}}}
Disziplin {{{Triathlondistanz}}}
Doping
{{{Dopingjahre}}} {{{Dopingvorfälle}}}
Amateurteam(s)
{{{Amateurjahre}}} {{{Amateurteams}}}
Profiteam(s)
{{{Profijahre}}} {{{Profiteams}}}
Wichtigste Erfolge

{{{WichtigsteErfolge}}}

Infobox zuletzt aktualisiert: {{{LetztesUpdate}}}

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel der Infobox Triathlet ist es, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen zu einem Triathleten zu geben. Die Infobox ist für aktive, ehemalige und verstorbene Triathleten geeignet. Bei der Erstellung und Bearbeitung sind ist vor allem Zweierlei zu beachten: Prägnanz und Verlinkungen

Prägnanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Infobox ist eine Ergänzung zum Artikeltext und soll eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen bieten. In Anbetracht dieser Zielsetzung und dem begrenzten Platz in der Infobox sollten weder unzählige Spitznamen aufgezählt, noch eine vollständige Auflistung der Erfolge eines Atheleten vorgenommen werden. Im Zweifelfall sollte eine Information nicht aufgenommen werden.

Verlinkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in WP:VL dargestellt, sollten Jahreszahlen generell nicht verlinkt werden. Ausnahmen stellen das Geburts- und gegebenenfalls Sterbedatum des Triathleten sowie der Zeitpunkt des letzten Updates dar.

Kopiervorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{Infobox Triathlet
| Name              = 
| Bild              = 
| Bildgröße         = 
| Bildbeschreibung  = 
| VollständigerName = 
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| LetztesUpdate     = 
}}

Parameter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pflichtfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • {{Name}} – Der Name des Triathleten, wie er in den Medien üblicherweise verwendet wird.
  • {{Nation}} – Das Land, dessen Nationalität der Triathlet hat. Falls der Triathlet bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen eine von seiner Nationalität abweichende Nation vertritt, ist diese anzugeben. Die Verwendung der Vorlage {{XYZ}}, wobei XYZ entweder dem dreistellige Länderkürzel der ISO-3166-Kodierung oder dem Kürzel des Internationalen Olympischen Komitees entspricht. Siehe auch Wikipedia Diskussion:Ländervorlagen mit Flagge.
  • {{LetztesUpdate}} – Der Zeitpunkt des letzten Updates.

Optionale Felder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • {{{Bild}}} – Den Namen bitte ohne Klammern eintragen, also foto.jpg anstatt [[Bild:foto.jpg]].
  • {{{Bildgröße}}} – Der Standardwert ist 200px.
  • {{{Bildbeschreibung}}} – Stellt eine Beschreibung des Bildes zur Verfügung, die unmittelbar unterhalb des Bildes erscheint.
  • {{{VollständigerName}}} – Nur angeben, falls nicht identisch mit der Angabe im Pflichtfeld {{{Name}}}.
  • {{{Spitzname}}} – Nur der am häufigsten gebrauchte Spitzname ist anzugeben.
  • {{Geburtsdatum}} – Das Geburtsdatum des Fahrers.
  • {{{Sterbedatum}}} – Das Sterbedatum des Fahrers.
  • {{{AktuellerVerein}}} – Der Verein, für den der Triathlet zurzeit startet – auch falls bereits bekannt ist, dass der Athlet die folgende Saison den Club wechseln wird.
  • {{{Triathlondistanz}}} – Die Distanzen auf denen der Triathlet zurzeit startet.
  • {{{Dopingjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Dopingvorfälle}}} – Ein <br /> trennt die einzelnen Vorfälle. Anzugeben sind positive Dopingproben des Triathleten. Falls der Sportler in Dopingskandale wie den Dopingskandal Fuentes verwickelt ist, sollte dies ebenfalls angegeben werden. Verdachtsmomente oder Dopingbeschuldigungen sind hingegen nicht einzutragen.
  • {{{Amateurjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Amateurteams}}} – Ein <br /> trennt die Amateurteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen.
  • {{{Profijahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
  • {{{Profiteams}}} – Ein <br /> trennt die Profiteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Zwischen allen Einträgen dürfen keine Leerzeichen stehen, da sonst das Erscheinugsbild fehlerhaft ist
  • {{{WichtigsteErfolge}}} – Ein <br /> trennt die Erfolge mit Jahreszahl voneinander. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Bei Siegen auf einzelnen Etappen einer Rundfahrt sollte zusätzlich das Wort Etappensieg angegeben werden. Bei Siegen in Wertungen wie der Altersklasse etc. sollte eine allgemeine Bezeichnung angegeben werden, da diese Begriffe eher für Laien zugänglich sind.

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{Infobox Radsportler
|Bild              =Emma_Moffatt_-_Craig_Franklin.jpg
|Bildbeschreibung  = Emma Moffatt nach den [[Olympische Sommerspiele 2008|Olympischen Spielen 2008]]
|Name              = Emma Moffatt
|Spitzname         = Moffy
|Geburtsdatum      = [[7. September]] [[1984]]
|Nation            = {{AUS}}
|WichtigsteErfolge = [[Olympische Sommerspiele 2008]]<br />Weltmeisterin [[International Triathlon Union|ITU]] Triathlon World Championship 2009
|LetztesUpdate     = 13. Januar 2010
}}
Emma Moffatt
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008
Zur Person
Spitzname Moffy
Geburtsdatum 7. September 1984
Nation Australien Australien
Wichtigste Erfolge

Olympische Sommerspiele 2008
Weltmeisterin ITU Triathlon World Championship 2009

Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2010

[[Kategorie:Vorlage:Infobox Sportler|Triathlet]]


Doris Kogler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doris Kogler (* 19. August) ist eine österreichische Triathletin. In den Jahren 1999 bis 2004 war sie als Eishockeyspielerin aktiv und erzielte Erfolge im Natianalteam sowie mit dem Villacher und später Klagenfurter Verein.

Beim Ironman Austria startete sie erstmals 2005 auf der Langdistanz. Sie lebt heute in Klagenfurt.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman 70.3 St. Croix Virgin Island 05:34:09 3. Rang in ihrer Klasse
2008 Ironman 70.3 Monaco Clearwater 05:31:24 3. Rang in ihrer Klasse
2007 Ironman 70.3 Florida Clearwater 04:51:32 22. Rang in ihrer Klasse und zweitbeste Österreicherin
2007 Ironman Hawaii 11:16:08 20. Rang in ihrer Klasse und drittbeste Österreicherin
2007 Ironman 70.3 Austria St. Pölten 2. Platz AK, für die WM in Florida qualifiziert
2007 Ironman Austria 10:25:27 2. Platz AK, für die WM auf Hawaii qualifiziert
2006 Ironman Austria 11:24:31
2005 Ironman Austria 12:01:41 erster Start über die Langdistanz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elke Hinterberger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elke Hinterberger (* ) ist eine österreichische Triathletin.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 Ironman Florida Panama City Beach Hinterberger wurde Siegerin in der Klasse W35–39 und schaffte mit einer sehr schnellen Radzeit (4:55:42 Stunden für 180 km) eine Qualifikation für den Start auf Hawaii [1]
2008 8. Rang Ironman Florida Panama City Beach 09:56:00 am 1. November 2008 [2]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kona Bound Qualifiers from Ford Ironman Florida
  2. Schottin Bella Comerford unangefochten zum Sieg beim Ironman Florida, Hinterberger und Rothgang in den Top 10

Tilquhillie Castle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tilquhillie Castle (auch Tillwhilly) ist ein Schloss in Aberdeenshire, (Schottland).

Das zwischen 1557 und 1567 von Sir John Douglas (1543–1617) erbaute L-förmige Gebäude liegt südöstlich von Banchory auf Deeside.

Norman Douglas

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julie Olsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julie Olsen aus den USA, Boulder, Colorado

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2009 9. Rang Ironman Wisconsin 10:39:43 am 13. September 2009
2008 23. Rang Ironman 70.3 Florida 05:02:35 3. Rang in der AK 25–29

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julie Olson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julie Olson aus den USA

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1984 3. Rang Ironman Hawaii 10:38:10


Andreas Hechler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Hechler (* 24. Mai 1976 in Speyer)

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 Ironman Switzerland am 12. Juli 2009 in Zürich
2007 108. Rang Ironman Hawaii
2007 24. Rang Ironman Germany
2007 18. Rang Ironman Switzerland 1.Rang AK
2006 25. Rang Ironman Florida 3. Rang AK
2005 43. Rang Challenge Roth 4. Rang AK

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Scheyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umsatz 2008: 25 Mill. Euro (nach 22 Mill. Euro 2007) Mitarbeiter: 103, davon 2 Lehrlinge Kernkompetenz: Herstellung und Veredelung von flexiblen Verpackungsmaterialien wie Folien, Säcke, Spezialverpackungen Eigentümer: Familien Wiesenegger-Scheyer Neue Flexo-Druckmaschine: 70 Prozent weniger Ausschussmenge, 50 Prozent kürzere Rüstzeiten [1]

Anton Storm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton John Storm (* 23. Mai 1984) ist ein Südafrika. sehr starker Schwimmer Auch seine beiden Brüder Carl Anthony Storm (*12.09.1979) und Brad David Storm (26.11.1980). oft als erster aus dem Wasser (Ironman Austria 2008, Ironman South Africa 2009).

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Platzierung Wettbewerb Zeit Bemerkung
2009 10. Rang Ironman 70.3 South Africa 04:29:58 [2]

Konstanze Friedrich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konstanze Friedrich (* 4. April 1977) ist eine deutsche Duathletin und Triathletin.

1997 Einstieg in den Triathlon mit Schwerpunkt Duathlon

2002 wurde sie Duathletin des Jahres.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum/Jahr Platzierung Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2003-05-11 1. Rang DTU Deutsche Meisterschaft Duathlon Deutschland Neustadt an der Aisch 02:18:16 Deutsche Duathlon-Meisterin [3]
2002-09 1. Rang DTU Deutsche Meisterschaft Duathlon Deutschland Deutsche Duathlon-Meisterin (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen)
2002-05-25 6. Rang ETU European Duathlon Championships Deutschland Zeitz 02:08:45 Duathlon-Europameisterschaft
2001-09-16 23. Rang ITU Duathlon World Championships ItalienItalien Rimini 02:10:30 Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Scheyer Verpackungstechnik ist eigene Liga
  2. Ironman 70.3: Tissink siegt in der Heimat (18. Januar 2009)
  3. DM Duathlon 2003: Titel an Friedrich und Jeschke

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melchior Lechleitner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuratiekirche St. Maria Magdalena
Kuratiekirche St. Maria Magdalena: Altäre

Melchior Lechleitner (Grins) war ein Tiroler Bildhauer.[1]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenaltäre der St. Maria Magdalena in Gargellen
  • Bludenzer Spitalskirche[2]
  • Heiligenfigur in der Bildstocknische bei der Mautstelle der Silvretta-Hochalpenstraßebeherbergt (um 1680)

Friedrich Neugebauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Neugebauer (* 1911) war ein österreichischer Grafiker und Grafikdesigner.

Inspiriert durch seine Kalligrafie schuf Richard Lipton aus Boston die digitale Schrift Avalon.


Johanna Berchtold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johanna Berchtold (* 1986 in Götzis) ist eine österreichische Künstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Besuch des BG Schoren in Dornbirn studierte Berchtold Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Adolf Frohner und Univ. Prof.Johanna Kandl.

Im Studienjahr 2006/07 studierte sie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag.

Wohnort Götzis, Studienort Wien 2003: "Edinburgh College of Art", summer school 2005: Stipendium für die Sommerakademie Salzburg, Klasse Xenia Hausner Ab Herbst 2005: Studium bei Professor Gerhard Müller und Frau Professor Johanna Kandl 2006/07: Sokrates/Erasmus Auslandsstipendium 2009: Diplom mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2009: Anerkennungs- bzw. Würdigungspreis für auszuzeichnende DiplomantInnen von der Uni für angewandte Kunst Wien.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006 Galerie Kurzemann, Götzis
  • 2006 at&co in Hohenems
  • 2007 Zona Ovest, Turin
  • 2011 'Achat' Rohnermuseum, Lauterach

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bregenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtteile der Stadt Bregenz sind

  • Bregenz-Stadt (91103)
  • Rieden (91119) mit
Vorkloster
Schendlingen
  • Weidach (Weidach/Feldmoos mit Kronhalde)
  • Fluh (91107)
  • Achsiedlung ??

Bregenz-Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Bregenz-Stadt
Wappen von Bregenz-Stadt
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Bregenz-Stadt
Stadtbezirk von Bregenz
Oberstadt in Bregenz
Oberstadt in Bregenz
Koordinaten 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ OKoordinaten: 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ O.

Bregenz-Stadt ist der zentrale Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oberstadt (Altstadt) liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Um 1220 wurden drei parallele Gassen angelegt mit etwa 60 gleich großen Hofstätten.

Die erste Stadterweiterung erfolgte burgbergabwärts durch das Maurach und wurde Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen. Am Fuße desselben Richtung See wurde die Kaiserstraße 1363 ausgebaut.

1404 und 1445 wird die Vorstadt am See in den Appenzellerkriegen zerstört.

1484 ist der Ausbau der Kirchstraße abgeschlossen und Ende des 15. Jahrhunderts Übergewicht des Marktes am Leutbühel gegenüber der Oberstadt.

Die Stadt besaß 1511 etwa 256, 1660 etwa 243 und 1712 279 Häuser. Der Schwerpunkt aber verlagerte sich immer mehr von der alten Stadt, der Oberstadt, in die Vorstadt am See.

Blick auf die Stadt Bregenz (1890)

Die eigentliche Bedeutung des Kornmarktes (Pflasterung 1665-1667) beginnt mit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ende des 19. Jahrhunderts kommt es dann zur rasterartigen Anlage des Viertels zwischen Belrupt- und Kornmarktstraße.

Die Hänge hinter der Oberstadt mit u. a. den Ansitzen Lößler, Schedler, Mildenberg und Riedenburg waren ursprünglich gräflich montfortisches Lehen´, dienten dem Wein- und Obstanbau und gehörten später teilweise dem Kloster Mehrerau.

Von Norden war die Stadt nur durch die Klause erreichbar. Die Verbreiterung der Reichsstraße erfolgte 1831/32 durch Alois von Negrelli. Eine neue Verbindungsachse wurde 1849 durch Anlage der Römer-/Arlbergstraße geschaffen.

Bräuche und Traditionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Gealdbitel-Wäsch“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die „Gealdbitel-Wäsch“ ist ein Brauch der in den 20-iger Jahren in Bregenz entstand, da es zu dieser Zeit große Zuwanderungen aus dem schwäbischen Raum gegeben hat.

Dieser Brauch findet nach den Faschingstagen am Aschermittwoch in der Oberstadt, am „Ehre-Guta-Platz-Brunnen“ statt. Die Oberstädtler, tragen an diesem Tag weiße Gewänder, weiße Hüte und waschen im Brunnen ihre an Angelruten befestigten leeren Geldbeutel.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://othes.univie.ac.at/1072/1/2008-09-08_8701657.pdf „Matthias Bernhard Braun auf seinem Weg nach Böhmen“ (Anneliese Schallmeiner)
  2. Die vermeintlichen Stifterpatrone von Maria Schnee - Studien zur Barockplastik (Andreas Rudigier)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]]

Weidach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Weidach
Wappen von Weidach
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Weidach
Stadtbezirk von Bregenz

Weidach ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Er setzt sich zusammen aus den Gebieten Weidach und Feldmoos.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nachkriegszeit wurde damit begonnen, die unter der Arlberg-, Josef-Huter- und der Kennelbachstraße gelegene Ebene des Feldmooses und des Weidachs für Wohnbauten zu nutzen.

Weidach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldmoos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

== Weblink == * {{Commons|Category:Weidach (Bregenz)|Weidach}}

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]]

Fluh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Fluh
Wappen von Fluh
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Fluh
Stadtbezirk von Bregenz
Luftbild Bregenz
Luftbild Bregenz
Koordinaten 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ OKoordinaten: 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden..
Einwohner 381 ( 2006)

Fluh ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Stadtteil liegt an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg. Er wurde eingemeindet 1938 bzw. 1945/46 [1].

Der Bregenzer Ortsteil Fluh ist heute Wohn- und Lebensraum für 381 Einwohner. Das Ortsgebiet umfasst 5,88 Quadratkilometer, wovon heute noch 1,65 km2 als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen sind [2].

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche in Fluh wurde 1849 erbaut und nebenan im 1820 errichteten Pfarrhaus war im Erdgeschoß auch die Schule untergebracht.

== Weblink == * {{Commons|Category:Fluh (Bregenz)|Fluh}}

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte - 60 Jahre Fluh bei Bregenz
  2. Land Vorarlberg: 60 Jahre Fluh bei Bregenz

Link-Text

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rieden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Rieden
Wappen von Rieden
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Rieden
Stadtbezirk von Bregenz
Kloster Mehrerau
Kloster Mehrerau
Koordinaten 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ OKoordinaten: 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden..

Rieden ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil wurde am 26. April 1919 eingemeindet.

Er setzt sich zusammen aus den beiden Gebieten Vorkloster (Kloster Mehrerau; gegründet 1097) sowie Schendlingen.

Vorkloster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die politische Gemeinde Rieden-Vorkloster geht auf die alte Vorarlberger Verfassung zurück, als in Vorarlberg noch ländliche sowie städtische Gerichte bzw. Gerichtsbezirke existierten, welche die administrativen und gerichtlichen Kompetenzen innehatten.

Das Kloster Mehrerau (Kloster in der Au am See) entwickelte sich im Laufe des Mittelalters durch intensive Bewirtschaftung des Gebietes zum größten Grundeigentümer Vorarlbergs. Besonders der landwirtschaftliche Betrieb zog Arbeitskräfte an und trug dazu bei, „vor dem Kloster“ eine Ansiedlung von Lehensleuten, Handwerkern, Gewerbetreibenden, Dienstboten, Fischern und Vogelfängern entstehen zu lassen.

Bahnhof Vorkloster (1903)

Mit dem Bau der Bahnstrecken durch Vorarlberg in den Jahren 1870 bis 1872 entwickelte sich das Gebiet Vorkloster zu einem bedeutenden Industriestandort:
Die Vorarlbergbahn nimmt am 1. Juli 1872 den öffentlichen Betrieb der Strecke zwischen Lochau und Bludenz auf und 1884 Eröffnung der Arlbergbahn.

In den Jahren zwischen 1884 und 1897 erfolgten zahlreiche Industrieansiedelungen in Vorkloster (z.B. Benger, Maggi, Schöller, Elektra, ...) [1].

1888 wird die Quellenstraße mit einem Netzt rechtwinklig dazu verlaufender Seitenstraßen angelegt. In der Fortführung der Quellenstraße wurde 1930 die Rheinstraße fertiggestellt

Schendlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der NS-Zeit, um 1939/40, war die Südtiroler Umsiedlungsaktion der stärkste Eingriff in der Besiedlung von Rieden.
In Schendlingen, an der Rheinstraße und in der Reutegasse entstanden 155 Häuser mit 811 Wohnungen für die Südtiroler „Optanten[2]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

* {{Commons|Category:Rieden (Bregenz)|Rieden}}

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landeshauptstadt Bregenz in Zahlen
  2. Siedlungsgeschichte (Kultur, Stadtarchiv)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achsiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Achsiedlung
Wappen von Achsiedlung
Wappen von Bregenz
Wappen von Bregenz
Achsiedlung
Stadtbezirk von Bregenz
Blick auf das Rheintal bei Bregenz
Blick auf das Rheintal bei Bregenz
Einwohner 3000 ( 2006)

Achsiedlung ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).

Dieser Stadtteil liegt an der Bregenzer Ach.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1974 und 1977 entstand hier zwischen Achbrücke und Mündung der Ach in den Bodensee ein Wohnprojekt entlang der Bregenzer Ach für etwa 2.600 Menschen [1].

Im Jahre 2006 feierte der Stadtteil sein 30-jähriges Bestehen, wurde doch 1976 die ersten Hauseinheiten dort bezogen [2].

Die Bewohner kämpfen schon seit Anfang gegen das Vorurteil an, eine Siedlung am Rande der Stadt zu sein [3].

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Geschichte der Siedlung an der Ach
  2. ORF: Achsiedlung in Bregenz wird 30
  3. Die Stadt in der Stadt (Interview mit dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (25.01.2007)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]