Benutzer:Kompetenter/Arbeitsmittel

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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NDB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Munzinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Holleman-Wiberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Mediathek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Normdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Personendaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Löschantrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Begrüßung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standardvorlage zur Begrüßung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bei Unsinn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Fehlende Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen

  1. Historikerinnen
  2. Naturwissenschaftlerinnen: Alexandra Pawlowna Birjukowa, Alla Masewitsch, Jutta Schmidt (Gewerkschafterin)
  3. Philosophinnen
  4. Schriftstellerinnen
  5. Sozialwissenschaftlerinnen
  6. ...

Männer

Affiche rouge

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel, die dringend erweitert werden sollten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Widerstandskämpfer*innen Jean Moulin, C. Rajagopalachari

Wissenschaftler*innen Cecilia Payne, Chien-Shiung Wu, Esther Lederberg, Jocelyn Bell Burnell, Margaret Hamilton, Mary Anning

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäßigte Klimazone, Stadtklima, Regenschatten

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bhutan, CGPJ, Hohe Behörde, Politie

Ablage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uta Bellion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uta Bellion (geb. von Strünck, * 3. Januar 1956 in Detmold) ist eine deutsch-britische Umweltaktivistin, Kommunalpolitikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Ingenieurin.

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Nisametdin Achmetow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nisametdin Schamsutdinowitsch Achmetow (russisch Низаметдин Шамсутдинович Ахметов, wiss. Transliteration Nizametdin Šamsutdinovič Achmetov; geb. 13. März 1949[1][A 1] in Kunaschak, Baschkirische ASSR; gest. 2. Januar 2017 in Tscheljabinsk, Russland[2]) war ein baschkirischer Dichter, Dissident und politischer Gefangener.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achmetow wuchs als Kind von Analphabeten[3] in einer von großer Armut betroffenen muslimischen Familie auf; sein Vater, der in einem Arbeitslager interniert wurde,[3] starb 1983 durch Suizid. Achmetow musste kurz vor der Abschlussprüfung von der Schule abgehen, konnte jedoch auf Einwirken der KPdSU-Jugendorganisation Komsomol ein externes Examen ablegen. Später gab er an, als Schüler ein „kleiner Demagoge“ gewesen zu sein.[4]

Gefangenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil er gegen die Verhaftung einer Gruppe Krimtataren bei einer Tanzveranstaltung protestierte, geriet Achmetow erstmals mit den Strafbehörden in Konflikt.[3] Im Alter von 18 Jahren wurde er wegen der Teilnahme an einem Jugend-Aufruhr zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt – unter dem Scheingrund, „sozialistisches Eigentum entwendet“ zu haben. In Haft wurde er für das gleiche Delikt zu zwei weiteren Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wogegen er Einspruch erhob. Darauf wurde Achmetow in das Stadtgefängnis von Taschkent verlegt, wo er Beschwerden über die Umstände seiner Haft und das sowjetische Rechtssystem verfasste und regimekritische Flugblätter unter seinen Mitgefangenen verbreitete. In der Folge wurde er im August 1969 als „besonders gefährliche[r] Rückfalltäter“ zu sieben Jahren Haft unter verschärften Bedingungen und anschließend fünf Jahren Verbannung verurteilt.

Zum Jahreswechsel 1972/73 trat er die neue Strafe im Lager 385-1-6 in Mordwinien an. Als er im Dezember 1972 am Internationalen Tag der Menschenrechte anklagende Parolen an die Zellenwände geschrieben hatte, wurde bei der Zellendurchsuchung seine Lagergedichte gefunden. Da er nicht als Spitzel für die Lagerleitung nicht arbeiten wollte, verurteilte man A. wegen "Rowdytums" zu weiteren fünf Jahren verschärften Straflagers und verlegte ihn für den Rest in das berüchtigte Zuchthaus Wladimir.

Im Frühjahr 1978 trat A. seine Strafe wegen "Rowdytums" im Lager Gromadskaja im Bezirk Krasnojarsk an. Dort gelang es ihm und dem Mithäftling Wladimir Michajlowitsch Michalenko, in einer für den Export bestimmten Ladung Rohholz einen offenen Brief mit der Überschrift "Menschen, wir brauchen Eure Hilfe" zu schmuggeln. Durch diesen in Homberg/Ohm gefundenen und in westlichen Zeitungen veröffentlichten Hilferuf erfuhr die Welt im Herbst 1979 erstmals von der Existenz des Häftlings Achmetow. Ende 1982 sollte A.s Lagerstrafe enden und seine fünfjährige Verbannung beginnen.


Freilassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rückkehr nach Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sally Laird: I feel I have to go back. Interview mit Achmetow. In: Index on Censorship. Band 17, Nr. 2, 1988, ISSN 0306-4220, S. 9–11, doi:10.1080/03064228808534362 (mit Gedichten von Achmetow in englischer Sprache; aus dem Russischen von Richard McKane und Helen Szamuely).
  • Ulla Hahn: Blutstropfen auf Lenin und Marx. Prosa und Lyrik des Russen Nisametdin Achmetow. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 259, 5. November 1988, Literatur, S. 7.
  • Nisametdin Achmetow In: Internationales Biographisches Archiv 26/1989 vom 19. Juni 1989, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anderen Angaben zufolge auch 1947 oder 1948.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Detlev Preuße: Umbruch von unten: Die Selbstbefreiung Mittel- und Osteuropas und das Ende der Sowjetunion. Springer VS, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-04971-3, Fünfter Teil: Gorbatschow unter anderem, S. 264.
  2. Suzanne Plog-Bontemps: Im Gedenken an unseren Archivgeber. Forschungsstelle Osteuropa, Universität Bremen, abgerufen am 12. April 2024.
  3. a b c Barbara Amiel: The other side of Gorbachev’s smiling face? In: Windsor Star. 22. Dezember 1987, S. A7.
  4. a b c Nisametdin Achmetow im Munzinger-Archiv, abgerufen am 29. September 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  5. Nizametdin Akhmetov. PEN America, abgerufen am 27. September 2023.
  6. PEN Selects 2 Winners Of Freedom Awards. In: The New York Times. 2. April 1987 (englisch, nytimes.com).

Kongokorinth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kongokorinth ist der Name mehrerer Azofarbstoffe, die durch Behandlung von diazotiertem Tolidin bzw. Benzidin mit je einem Molekül Naphthionsäure und Naphtolsulfosäure gewonnen werden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lew Solomonowitsch Aronin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verband Sowjetunion Sowjetunion
Titel Internationaler Meister (1950)
Beste Elo‑Zahl 2420 (1971)

Lew Solomonowitsch Aronin (russisch Лев Соломонович Аронин, wiss. Transliteration Lev Solomonovič Aronin; geb. 20. Juli 1920 in Samara; gest. 4. Oktober 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Internationaler Meister im Schach. Er war von Beruf Meteorologe.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard W. Butler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Warren Butler (* 4. November 1943) ist ein britischer Geograph, Tourismusforscher und Hochschullehrer.


Zenzeleni Community Networks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zenzeleni Community Networks (isiXhosa und englisch für DIY-Gemeinschaftsnetze) sind der erste genossenschaftlich betriebene Internetanbieter Südafrikas.

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]