Benutzer:Scialfa/Deutsche Meisterschaften im Skispringen 2023

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Deutsche Meisterschaften Skisprung
Männer Frauen
Sieger
Einzel Martin Hamann Martin Hamann Selina Freitag Selina Freitag
Team Bayern Bayern I
Andreas Wellinger
Pius Paschke
Karl Geiger
Philipp Raimund
Sachsen Sachsen I
Pia Lilian Kübler
Selina Freitag
Einzel Junioren Adrian Tittel Adrian Tittel Alvine Holz Alvine Holz
Wettbewerbe
Austragungsorte 1 1
Einzelwettbewerbe 1 1
Teamwettbewerbe 1 1
Sportler 32 17
2022
2024
Deutscher Skiverband

Die deutschen Meisterschaften im Skispringen 2023 fanden am 3. bis 5. November 2023 im sächsischen Klingenthal statt. Für die Durchführung war der VSC Klingenthal zuständig. Die Sprungdurchgänge wurden auf der mit Matten belegten Schanze in der Vogtland Arena (K 125 / HS 140) ausgetragen. Bei den Herren und den Damen wurde jeweils ein Einzelwettbewerb sowie ein Teamspringen abgehalten. Darüber hinaus war das Meisterschaftsspringen der Junioren und Juniorinnen in den der Senioren integriert.

Martin Hamann wurde erstmals Deutscher Meister im Einzel , wohingegen Selina Freitag ihren Titel vom Vorjahr verteidigen konnte.

Teilnehmende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scialfa/Deutsche Meisterschaften im Skispringen 2023 (Deutschland)
Scialfa/Deutsche Meisterschaften im Skispringen 2023 (Deutschland)
Klingenthal
Lage des Wettkampfortes in Deutschland

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

32 Teilnehmer aus acht Bundesländern

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17 Teilnehmerinnen aus sechs Bundesländern

Ergebnisse – Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einzelwettbewerb der Frauen fand am Samstag, den 4. November 2023 Großschanze statt. Die Titelvergabe entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen der Titelverteidigerin Selina Freitag und der mehrfachen deutschen meisterin Katharina Schmid. Schmid lag nach dem ersten Durchgang auch wegen etwas schlechterer Haltungsnoten winzige 0,5 Punkte hinter Freitag. Die restliche Konkurrenz hatte in gestalt von Anna Rupprecht als Drittplatzierte schon über 20 Punkte Rückstand. Mit der geingfügigen anlaufverlängerung im zweiten Durchgang kam Freitag deutlich besser zurecht, sie sprang exakt die gleiche Weite wie in Durchgang Eins. Schmid sprang hingegen um einiges kürzer und verlor so allein an Weitenpunkten über 11 PUnkte auf Freitag. An Ende siegte Selina Freitag letztlich souverän mit über 11 Punkten Vorsprung und konnte ihren zweiten Meistertitel im Einzel feiern., Hinter Katharina Schmid verteidigte Anna Rupprecht auch im zweiten Durchgang die Bronzemedaille.

Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Selina Freitag Selina Freitag WSC Erzgebirge Oberwiesenthal 130,5 130,5 295,9
02. Katharina Schmid Katharina Schmid SC Oberstdorf 127,0 124,0 284,3
03. Anna Rupprecht Anna Rupprecht SC Degenfeld 114,0 111,5 244,3
04. Pia Lilian Kübler Pia Lilian Kübler SV Zschopau 114,0 118,5 232,0
05. Pauline Hessler Pauline Hessler WSV 08 Lauscha 110,5 114,5 228,7
06. Juliane Seyfarth Juliane Seyfarth TSG Ruhla/WSC 07 110,5 106,5 221,1
07. Luisa Görlich Luisa Görlich WSV 08 Lauscha 102,5 115,0 218,9
08. Agnes Reisch Agnes Reisch WSV Isny 110,0 111,5 216,6
09. Alvine Holz Alvine Holz WSV 1923 Bad Freienwalde 123,0 131,5 204,9
Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
10. Joanna Eberle Joanna Eberle SC Oberstdorf 120,5 123,0 182,8
11. Lia Böhme Lia Böhme SV Zschopau 111,0 118,5 161,1
12. Sina Kiechle Sina Kiechle SC Oberstdorf 114,0 116,0 159,3
13. Klara Lebelt Klara Lebelt VSC Klingenthal 108,0 108,0 132,6
14. Nadine Färber Nadine Färber TSV Buchenberg 109,0 106,5 130,5
15. Josephin Laue Josephin Laue SFV Rothenburg 109,0 103,0 122,5
16. Maike Tyralla Maike Tyralla SK Meinerzhagen 102,0 102,5 106,3
17. Ronja Drax Ronja Drax SC Partenkirchen 104,5 104,0 104,6

Frauen Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teamspringen der Frauen wurde am Sonntag, den 5. November 2023 am Vormittag von der Großschanze ausgetragen. An den Start gingen sechs Länderteams mit jeweils zwei Starterinnen. Zusätzlich wurden noch zwei Mixed-Teams mit Starterinnen aus verschiedenen Landesverbänden gebildet, die aber in einer separaten Gästewertung geführt wurden. Bereits anch dem ersten Durchgang führte das erste sächsische Doppel, bestehend aus Pia Lilian Kübler und der frisch gekürten Meisterin im Einzel, Selina Freitag, fast uneinholbar mit nahezu 20 Punkten Vorsprung vor dem ersten bayrischen Doppel, bestehend aus der Juniorin Joanna Eberle und Katharina Schmid. Das der Abstand am Ende auf nicht einmal 5 Punkte zusammenschmolz, war vor allem einem erheblich besseren Auftritt des bayrischen Doppels im zweiten Durchgang geschuldet. Speziell Katharina Schmid konnte sich erheblich steigern, Am Ende reichte es aber nur für Silber. Selina Freitag gewann mit Teamgold ihre zweite Goldmedaille beid en Meisterschaften. Deb Bronzerang sicherte sich TEam aus Baden-Württemberg, welches vor allem vo einen sehr guten 2. Durchgang von Anna Rupprecht profitierte und damit das Team aus Türingen noch vom dritten Platz verdrängte.

Platz Team Namen Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Sachsen Sachsen (SVSAC) I Pia Lilian Kübler
Selina Freitag
110,0
124,0
109,5
121,5
374,6
02. Bayern Bayern (BSV) I Joanna Eberle
Katharina Schmid
116,5
121,0
122,5
127,5
369,9
03. Baden-Württemberg Baden-Württemberg (SBW) I Agnes Reisch
Anna Rupprecht
114,5
114,0
112,0
117,5
361,4
04. Thüringen Thüringen (TSV) I Luisa Görlich
Pauline Hessler
113,5
106,5
119,5
111,5
352,2
05. Sachsen Sachsen (SVSAC) II Klara Lebelt
Lia Böhme
103,0
111,0
113,0
109,5
199,4
06. Bayern Bayern (BSV) II Nadine Färber
Sina Kiechle
100,5
108,0
102,5
115,0
175,7
Gäste
01. Brandenburg Brandenburg (LSVB)
Thüringen Thüringen (TSV)
Alvine Holz
Juliane Seyfarth
124,0
110,5
125,0
118,5
327,6
02. Bayern Bayern (BSV)
Sachsen Sachsen (SVSAC)
Ronja Drax
Josephin Laue
103,0
107,5
105,0
108,5
235,8

Juniorinnen Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einzelwettbewerb der Juniorinnen war in dem der Frauen integriert und fand am Samstag, den 4. November 2023 von der Großschanze statt. Es kamen sechs Athletinnen in die Wertung. Erstmals konnte mit Alvine Holz vom WSV 1923 Bad Freienwalde eine Athletin aus Brandenburg den Deutschen Meistertitel bei den Juniorinnen gewinnen.[1]

Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Alvine Holz Alvine Holz WSV 1923 Bad Freienwalde 123,0 131,5 108,3
02. Joanna Eberle Joanna Eberle SC Oberstdorf 120,5 123,0 86,2
03. Lia Böhme Lia Böhme SV Zschopau 111,0 118,5 64,5
04. Sina Kiechle Sina Kiechle SC Oberstdorf 114,0 116,0 62,7
05. Klara Lebelt Klara Lebelt VSC Klingenthal 108,0 108,0 36,0
06. Nadine Färber Nadine Färber TSV Buchenberg 109,0 106,5 33,9

Ergebnisse – Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einzelwettbewerb der Männer fand am Samstag, den 4. November 2023 von der Großschanze statt. In der Startliste standen 29 Athleten, wovon elf Junioren waren. Deutscher Meister wurde erstmals der Sachse Martin Hamann, der nach dem ersten Durchgang noch auf dem dritten Platz lag. Es führte Andreas Wellinger vor Stephan Leyhe. MArkus Eisenbichler lag zu dem Zeitpunkt schon abgeschlagen auf dem 8. Platz. Nachdem für den zweiten lauf der Anlauf verlängert wurde, die Ergebnisse gemsicht aus. Während Wellinger 11,5 m kürzer sprang und damit sogar aus den Medaillenrängen fiel, steigerte sich vor allem Philipp Raimung, der von Platz 6 noch auf den Bronzerang vorrücken konnte. Martin Hamann konnte vor allem durch seine besseren Haltungsnoten Stephan Leyhe noch überholen und damit seinen Ersten nationalen Meistertitel im Einzel feiern. Wellinger belegte vor Karl Geiger den undankbaren vierten Platz, markus Eisenbichler fiel sogar noch auf Rang Zehn zurück.

Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Martin Hamann Martin Hamann SG Nickelhütte Aue 137,0 137,0 294,9
02. Stephan Leyhe Stephan Leyhe SC Willingen 137,5 138,5 293,1
03. Philipp Raimund Philipp Raimund SC Oberstdorf 133,0 138,5 289,3
04. Andreas Wellinger Andreas Wellinger SC Ruhpolding 140,5 129,0 287,8
05. Karl Geiger Karl Geiger SC Oberstdorf 130,0 131,0 283,1
06. Pius Paschke Pius Paschke WSV Kiefersfelden 135,5 128,5 276,4
07. Felix Hoffmann Felix Hoffmann SWV Goldlauter 130,0 130,5 268,7
08. Adrian Tittel Adrian Tittel SG Nickelhütte Aue 139,5 133,5 249,7
09. Constantin Schmid Constantin Schmid WSV Oberaudorf 122,5 118,5 237,4
10. Markus Eisenbichler Markus Eisenbichler TSV Siegsdorf 125,0 120,0 236,2
11. Finn Braun Finn Braun SV Baiersbronn 138,5 126,5 231,0
12. Kaimar Vagul Kaimar Vagul SC Oberstdorf 128,0 126,5 216,4
13. Simon Steinbeisser Simon Steinbeisser SC Ruhpolding 133,5 123,5 216,1
14. Simon Spiewok Simon Spiewok TUS Neuenrade 129,5 126,0 213,9
15. Luca Geyer Luca Geyer WSV 08 Lauscha 131,0 124,5 213,5
Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
16. Max Unglaube Max Unglaube WSV 1923 Bad Freienwalde 133,5 125,0 211,5
17. Ben Bayer Ben Bayer VfL Pfullingen 130,5 118,5 205,6
18. Eric Hoyer Eric Hoyer SG Nickelhütte Aue 125,0 118,5 191,0
19. Emanuel Schmid Emanuel Schmid WSV Oberaudorf 132,5 113,0 185,2
20. Elias Malcher Elias Malcher SC Ruhpolding 121,5 115,5 182,1
21. Robin Kloss Robin Kloss SC Willingen 116,5 118,5 175,5
22. Sebastian Schwarz Sebastian Schwarz WSV Reit im Winkl 114,0 116,5 166,1
23. Jannik Faißt Jannik Faißt SV Baiersbronn 100,5 121,0 150,5
24. Felix Frischmann Felix Frischmann WSV Grüna 104,0 110,0 137,0
25. Eric Fuchs Eric Fuchs SC Oberstdorf 109,5 103,5 135,4
26. Philipp Fries Philipp Fries SC Ruhpolding 099,5 104,5 112,1
27. Bruno Brehm Bruno Brehm WSV 08 Lauscha 102,5 101,5 110,3
28. Hannes Hofmann Hannes Hofmann WSV Isny 100,5 100,0 105,4
29. Eric Stolz Eric Stolz WSV 08 Lauscha 089,5 090,0 067,1

Männer Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teamspringen der Männer wurde am Donnerstag, dem 22. Oktober 2020 von der Großschanze ausgetragen. Hierfür wurden Vierer-Teams aus den jeweiligen Verbänden gebildet. Insgesamt gingen acht Teams an den Start. Dabei wurde die bayerische Dominanz deutlich, denn der BSV stellte nicht nur als einziger Verband drei Teams auf, sondern belegte auch noch die ersten beiden Ränge. Damit ist Bayern seit den deutschen Meisterschaften 2009 ungeschlagen.[2]

Platz Team Namen Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Bayern Bayern (BSV) I Andreas Wellinger
Pius Paschke
Karl Geiger
Philipp Raimund
133,0
130,5
139,0
131,0
136,0
136,5
141,0
137,5
1045,5
02. Bayern Bayern (BSV) II Constantin Schmid
Simon Steinbeisser
Vagul Kaimar
Markus Eisenbichler
134,5
114,5
120,0
137,5
132,5
113,5
122,0
133,5
0890,8
03. Sachsen Sachsen (SVSAC) Adrian Tittel
Felix Frischmann
Eric Hoyer
Martin Hamann
129,5
105,0
114,0
132,5
136,5
103,5
116,0
137,5
0825,6
04. Baden-Württemberg Baden-Württemberg (SBW) I Hannes Hofmann
Jannik Faißt
Ben Bayer
Finn Braun
090,0
119,5
116,5
121,5
089,0
117,0
121,5
123,0
0670,6
05. Thüringen Thüringen (TSV) Louis Günther
Bruno Brehm
Luca Geyer
Felix Hoffmann
084,5
098,5
130,5
133,5
087,5
105,0
127,0
132,5
0648,4
06. Bayern Bayern (BSV) III Elias Malcher
Alex Reiter
Sebastian Schwarz
Emanuel Schmid
095,0
114,0
107,0
116,0
104,5
113,5
111,5
109,0
0609,4
Gästewertung
01. Brandenburg Brandenburg (LSVB)
NRW NRW (WSV)
Hessen Hessen (HSV)
Hessen Hessen (HSV)
Max Unglaube
Simon Spiewok
Robin Kloss
Stephan Leyhe
107,0
129,0
108,5
141,0
111,5
130,0
114,0
139,0
0820,9
02. Bayern Bayern (BSV) Philipp Fries 099,0 104,5 525,1
Sachsen Sachsen (SVS) Björn Kupke 101,0 103,0
Niedersachsen Niedersachsen (NSV) Nando Riemann 100,5 098,5
Bayern Bayern (BSV) Eric Fuchs 107,5 112,0

Junioren Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einzelwettbewerb der Junioren war im Springen der Senioren integriert und fand am Donnerstag, dem 22. Oktober 2020 von der Großschanze statt. Mit großem Vorsprung gewann Claudio Haas den Meistertitel der Junioren. Alle zehn Athleten kamen in die Wertung.[3]

Platz Name Verein Weite 1 Weite 2 Punkte
01. Adrian Tittel Adrian Tittel SG Nickelhütte Aue 139,5 133,5 249,7
02. Kaimar Vagul Kaimar Vagul SC Oberstdorf 128,0 126,5 216,4
03. Max Unglaube Max Unglaube WSV 1923 Bad Freienwalde 133,5 125,0 211,5
04. Ben Bayer Ben Bayer VfL Pfullingen 130,5 118,5 205,6
05. Elias Malcher Elias Malcher SC Ruhpolding 121,5 115,5 182,1
06. Robin Kloss Robin Kloss SC Willingen 116,5 118,5 175,5
07. Jannik Faißt Jannik Faißt SV Baiersbronn 100,5 121,0 150,5
08. Felix Frischmann Felix Frischmann WSV Grüna 104,0 110,0 137,0
09. Bruno Brehm Bruno Brehm WSV 08 Lauscha 102,5 101,5 110,3
10. Hannes Hofmann Hannes Hofmann WSV Isny 100,5 100,0 105,4
11. Eric Stolz Eric Stolz WSV 08 Lauscha 089,5 090,0 067,1

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Landesverband Gold Silber Bronze Gesamt
1 Sachsen Sachsen 4 - 2 6
2 Bayern Bayern 1 5 1 7
3 Brandenburg Brandenburg 1 - 1 2
4 Hessen Hessen 1 - 1
5 Baden-Württemberg Baden-Württemberg - 2 2

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Ergebnis_Frauen.
  2. Ergebnis Sprungwettkampf Team Herren. (PDF; 242 kB) In: noko-sprung.rennverwaltung.de. Abgerufen am 22. Oktober 2020.
  3. Ergebnis Sprungwettkampf Junioren. (PDF; 84 kB) In: noko-sprung.rennverwaltung.de. Abgerufen am 22. Oktober 2020.

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