Katharina Schmid

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Katharina Schmid
Katharina Althaus in Seefeld 2019

Katharina Althaus in Seefeld 2019

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 23. Mai 1996 (27 Jahre)
Geburtsort OberstdorfDeutschland
Größe 155 cm
Gewicht 55 kg
Beruf Zollbeamtin
Karriere
Verein SC Oberstdorf
Nationalkader seit 2008
Pers. Bestweite 198,5 m (Vikersund, 19. März 2023)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 7 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
YOG-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
OPA-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 6 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2018 Pyeongchang Normalschanze
Silber 2022 Peking Normalschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2015 Falun Mixed-Team
Gold 2019 Seefeld Team
Gold 2019 Seefeld Mixed-Team
Silber 2019 Seefeld Einzel
Gold 2021 Oberstdorf Mixed-Team
Gold 2023 Planica Normalschanze
Gold 2023 Planica Team
Gold 2023 Planica Mixed-Team
Bronze 2023 Planica Großschanze
 Olympische Jugend-Winterspiele
Silber 2012 Innsbruck Einzel
Gold 2012 Innsbruck Team
 Skisprung-Junioren-WM
Silber 2012 Erzurum Team
Bronze 2013 Liberec Team
Silber 2016 Rasnov Einzel
Bronze 2016 Rasnov Mixed-Team
 Nordische Skispiele der OPA
Silber 2010 Eisenerz Einzel
 Deutsche Meisterschaften
Bronze 2011 Meinerzhagen Einzel
Gold 2013 Oberstdorf Einzel
Gold 2014 Hinterzarten Einzel
Silber 2015 Oberstdorf Einzel
Bronze 2016 Berchtesgaden Einzel
Gold 2017 Oberstdorf Einzel
Gold 2018 Hinterzarten Einzel
Silber 2018 Hinterzarten Team
Silber 2019 Klingenthal Einzel
Gold 2020 Oberstdorf Einzel
Bronze 2020 Oberstdorf Team
Gold 2021 Oberhof Einzel
Silber 2021 Oberhof Team
Silber 2023 Klingenthal Einzel
Silber 2023 Klingenthal Team
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 03. Dezember 2011
 Weltcupsiege (Einzel) 15  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 02  (Details)
 Gesamtweltcup 02. (2017/18, 2018/19, 2022/23)
 Raw Air 02. (2019, 2023)
 Blue Bird Tour 03. (2019)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 15 20 17
 Teamspringen 2 0 2
 Mixed-Teamspringen 0 0 2
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 15. August 2012
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 01  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 01  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 02. (2014)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 1 1 2
 Mixed-Teamspringen 1 2 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 10. August 2008
 COC-Siege (Einzel) 06  (Details)
 Gesamtwertung COC 06. (2016/17)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 6 2 5
letzte Änderung: 9. März 2024
Katharina Althaus beim Skisprung-Weltcup in Hinzenbach 2017
Althaus bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld

Katharina Schmid (* 23. Mai 1996 in Oberstdorf als Katharina Althaus) ist eine deutsche Skispringerin. Sie ist Mitglied des Zoll Ski Teams[1] und startet für den SC Oberstdorf. Ihre bisher größten sportlichen Erfolge sind die Weltmeistertitel im Einzel, im Teamwettbewerb und im Mixed-Team von der Normalschanze bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2023 in Planica, mit der Mixed-Mannschaft bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun, mit der Damen- und der Mixed-Mannschaft bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld sowie mit der Mixed-Mannschaft bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und 2022 in Peking gewann sie von der Normalschanze die Silbermedaille.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmid gab am 10. August 2008 in Bischofsgrün ihr Debüt im Continental Cup. Bei den Deutschen Meisterschaften im Skispringen 2008 in Oberhof erreichte Schmid im Einzel Platz 10 und mit Sarah Pöppel als Team Bayern I Platz 7. Am 21. Januar 2009 erreichte sie in Toblach erstmals die Punkteränge und mit Platz 12 ihr bislang bestes Ergebnis. Die Saison 2008/09 beendete Schmid auf dem 55. Platz der Continental-Cup-Gesamtwertung. Bei den OPA-Spielen 2010 in Eisenerz wurde sie Vizemeisterin. In der Saison 2010/11 gelang ihr bei einem FIS-Skispringen in Pöhla ein 24. Platz. Im weiteren Verlauf der Saison erzielte sie im Continental Cup in Hinterzarten Platz 19. Am Ende der Saison, bei ihren zweiten OPA-Spielen, wurde sie in Baiersbronn Achte.

Zu Beginn, der Saison 2011/12 wurde sie im Juli im Continental Cup in Zakopane und im September in Trondheim Dritte. Im August 2011 gelang ihr in Berchtesgaden im Ladies Cup zwei Siege. Am 3. Dezember 2011 gab sie ihr Debüt im Weltcup in Lillehammer, wurde 33. und verpasste knapp den zweiten Durchgang. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck gewann sie Silber im Einzelspringen sowie Gold im Teamwettbewerb. Bei ihren ersten Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Erzurum gewann sie im Team die Silbermedaille und wurde im Einzel 19. In der Alpencup-Saison 2012/13 gewann sie gleich die ersten drei Wettbewerben hintereinander. Beim Sommer-Grand-Prix 2012 in Courchevel wurde sie im Mixed-Team mit Ulrike Gräßler, Pascal Bodmer und Andreas Wank Zweite. Bei den Deutschen Meisterschaften 2012 der Juniorinnen in Hinterzarten gewann sie die Silbermedaille. Bei ihren zweiten Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Liberec wurde sie im Einzel Elfte und im Team gewann sie die Bronzemedaille. Bei den ersten Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme landete Althaus im Einzel auf Platz 32.

Am 13. Juli 2013 gab sie ihr Debüt im FIS Cup in Villach, belegte den dritten Platz und wurde einen Tag später Zweite. Beim Sommer-Grand-Prix 2013 konnte sie mit Rang 3 in Nischni Tagil erstmals das Podium erreichen, mit 156 Punkten belegte sie Platz 7 in der Gesamtwertung. Zu Beginn der Weltcupsaison 2013/14 belegte sie im Mixed-Team den vierten Platz in Lillehammer und in Tschaikowski ebenfalls. Bei ihrer dritten Teilnahme an den Juniorenweltmeisterschaften 2014 im Val di Fiemme belegte sie im Einzel den fünften und im Team den vierten Platz. Bei der Olympia-Premiere des Damenskispringens belegte sie Rang 23. Sie gewann im Sommer 2014 zwei FIS-Cup-Springen in Villach und wurde Zweite beim Sommer-Grand-Prix 2014 in Almaty.

Ihr bestes Ergebnis im Weltcup 2014/15 war im Weltcupspringen in Hinzenbach mit Platz vier. Zusammen mit Carina Vogt, Richard Freitag und Severin Freund wurde Schmid am 22. Februar 2015 im Mixed-Wettbewerb der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 Weltmeisterin und im Einzel 17. Im Sommer 2015 wurde sie beim Continental Cup 2015/16 in Oberwiesenthal zweimal Dritte. Beim Weltcupspringen 2015/16 in Sapporo wurde sie zweimal Sechste und in Zaō einmal Sechste. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Râșnov gewann sie im Einzel die Silber- und mit dem Mixed-Team die Bronzemedaille.

In der Saison 2016/17 feierte Schmid in Sapporo ihr erstes Weltcup-Podium. Am 12. Februar 2017 gelang ihr in Ljubno der erste Weltcupsieg, allerdings begünstigt durch die Abwesenheit von Favoriten wie Sara Takanashi oder Yūki Itō, welche sich auf die Olympia-Generalprobe in Pyeongchang vorbereiteten. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte sie den achten Rang im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze, im Mixed-Teamwettbewerb wurde sie als Teil der amtierenden Weltmeistermannschaft nicht eingesetzt. Am Saisonende belegte sie mit Platz 4 in der Gesamtwertung ihr bis dato bestes Weltcupergebnis.

Am 11. August 2017 erzielte sie in Courchevel vor Sara Takanashi und Yūki Itō ihren ersten Sieg bei einem Sommer-Grand-Prix-Springen. Zu Beginn der Weltcup-Saison 2017/18 gelangen ihr im Rahmen des erstmals ausgetragenen Lillehammer Triple ihr zweiter und dritter Weltcupsieg im Einzel. Mit den beiden Siegen und einem weiteren zweiten Platz entschied sie die Gesamtwertung des Lillehammer Triple für sich. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie am 12. Februar 2018 mit Platz 2 hinter Olympiasiegerin Maren Lundby die Silbermedaille und wurde dafür am 7. Juni 2018 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[2] Bei der ersten Weltcupstation nach den Winterspielen in Râșnov erzielte sie ihren dritten Weltcupsieg der Saison. Sie beendete die Saison mit 928 Punkten als Gesamtweltcup-Zweite hinter Maren Lundby.

Zum Auftakt des Skisprung-Weltcups 2018/19 gelang es Schmid, mit zwei vierten Plätzen und einem Sieg das Lillehammer Triple 2018 erneut zu gewinnen und die Gesamtweltcup-Führung zu übernehmen. Nachdem sie zwei weitere Weltcupsiege auf der Les-Tuffes-Normalschanze im französischen Prémanon erzielt hatte, erreichte sie in den darauffolgenden Starts noch sechsmal das Podium. Darüber hinaus konnte sie auf der Zaō-Schanze im japanischen Yamagata gemeinsam mit Juliane Seyfarth, Ramona Straub und Carina Vogt den ersten Weltcupsieg eines deutschen Teams feiern. Diesen Erfolg konnte sie beim zweiten Teamspringen der Saison in Ljubno zusammen mit Vogt, Anna Rupprecht und Seyfarth bestätigen. Als Gesamtweltcup-Zweite reiste Schmid Ende Februar nach Seefeld zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019. Dort gewann sie den Titel im erstmals bei Weltmeisterschaften ausgetragenen Teamwettbewerb zusammen mit Seyfarth, Straub und Vogt vor Österreich und Norwegen. Im Einzelwettbewerb wurde sie mit Bestweiten in beiden Durchgängen bei jedoch schlechteren Haltungsnoten Vizeweltmeisterin mit 0,5 Punkten Rückstand hinter der Norwegerin Maren Lundby. Das abschließende Mixed-Teamspringen gewann sie mit Markus Eisenbichler, Juliane Seyfarth und Karl Geiger vor den Mannschaften aus Österreich und Norwegen.

In der Corona-Krise nähte sie Atemschutzmasken für befreundete Rettungskräfte und Ärzte. Im Oktober 2020 zeichnete der Bayerische Sportminister Joachim Herrmann sie daher mit dem Bayerischen Sportpreis für „beispielhaftes Engagement zur Bewältigung der Corona-Pandemie“ aus.[3][4]

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde sie zusammen mit Markus Eisenbichler, Anna Rupprecht und Karl Geiger Weltmeister im Mixed-Teamwettbewerb.[5] Im Oktober konnte Schmid ihren sechsten deutschen Meistertitel im Einzel und zusammen mit Amelie Tannheimer die Silbermedaille im Team gewinnen. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann sie zwischen den Sloweninnen Urša Bogataj und Nika Križnar von der Normalschanze die Silbermedaille.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2023 in Planica wurde sie Weltmeisterin im Einzelwettbewerb von der Normalschanze.[6] Gemeinsam mit Anna Rupprecht, Luisa Görlich und Selina Freitag gewann sie außerdem die Goldmedaille im Teamspringen der Damen.[7] Auch im Mixed-Teamwettbewerb wurde sie zusammen mit Selina Freitag, Karl Geiger und Andreas Wellinger Weltmeisterin. Im Einzelwettbewerb von der Großschanze gewann sie die Bronzemedaille.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 12. Februar 2017 Slowenien Ljubno Normalschanze
02. 2. Dezember 2017 Norwegen Lillehammer Normalschanze
03. 3. Dezember 2017 Norwegen Lillehammer Großschanze
04. 3. März 2018 Rumänien Râșnov Normalschanze
05. 2. Dezember 2018 Norwegen Lillehammer Großschanze
06. 15. Dezember 2018 Frankreich Prémanon Normalschanze
07. 16. Dezember 2018 Frankreich Prémanon Normalschanze
08. 4. Dezember 2021 Norwegen Lillehammer Normalschanze
09. 3. Dezember 2022 Norwegen Lillehammer Normalschanze
10. 11. Dezember 2022 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
11. 7. Januar 2023 Japan Sapporo Großschanze
12. 28. Januar 2023 Deutschland Hinterzarten Großschanze
13. 4. Februar 2023 Deutschland Willingen Großschanze
14. 17. Februar 2023 Rumänien Râșnov Normalschanze
15. 15. März 2023 Norwegen Lillehammer Großschanze

Weltcupsiege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 19. Januar 2019 Japan Yamagata Normalschanze 1
02. 9. Februar 2019 Slowenien Ljubno Normalschanze 2
2 
mit Carina Vogt, Anna Rupprecht und Juliane Seyfarth

Grand-Prix-Siege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 11. August 2017 Frankreich Courchevel Normalschanze

Grand-Prix-Siege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
1. 8. Oktober 2023 Deutschland Klingenthal Großschanze Mixed

Continental-Cup-Siege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 15. September 2018 Norwegen Oslo Normalschanze
02. 16. September 2018 Norwegen Oslo Normalschanze
03. 18. September 2021 Norwegen Oslo Normalschanze
04. 19. September 2021 Norwegen Oslo Normalschanze
05. 18. März 2022 Kanada Whistler Normalschanze
06. 19. März 2022 Kanada Whistler Normalschanze

FIS-Cup-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 12. Juli 2014 Osterreich Villach Normalschanze
02. 13. Juli 2014 Osterreich Villach Normalschanze

Alpencup-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 27. Juli 2012 Deutschland Pöhla Mittlere Schanze
02. 28. Juli 2012 Deutschland Bischofsgrün Mittlere Schanze
03. 29. Juli 2012 Deutschland Bischofsgrün Mittlere Schanze

Deutsche Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Junioren-Meisterschaften
Silber Deutschland 2012 Hinterzarten Silber im Einzel Mittlere Schanze
Gold Deutschland 2013 Oberstdorf Gold im Einzel Mittlere Schanze
Gold Deutschland 2014 Hinterzarten Gold im Einzel Mittlere Schanze
Gold Deutschland 2015 Oberstdorf Gold im Einzel Mittlere Schanze
Deutsche Meisterschaften
Bronze Deutschland 2011 Meinerzhagen Bronze im Einzel Mittlere Schanze
Gold Deutschland 2013 Oberstdorf Gold im Einzel Normalschanze
Gold Deutschland 2014 Hinterzarten Gold im Einzel Normalschanze
Silber Deutschland 2015 Oberstdorf Silber im Einzel Normalschanze
Bronze Deutschland 2016 Berchtesgaden Bronze im Einzel Normalschanze
Gold Deutschland 2017 Oberstdorf Gold im Einzel Normalschanze
Gold Deutschland 2018 Hinterzarten Gold im Einzel Normalschanze
Silber Deutschland 2018 Hinterzarten Silber im Team Normalschanze
Silber Deutschland 2019 Klingenthal Silber im Einzel Großschanze
Gold Deutschland 2020 Oberstdorf Gold im Einzel Normalschanze
Bronze Deutschland 2020 Oberstdorf Bronze im Team Normalschanze
Gold Deutschland 2021 Oberhof Gold im Einzel Großschanze
Silber Deutschland 2021 Oberhof Silber im Team Normalschanze
Silber Deutschland 2023 Klingenthal Silber im Einzel Großschanze
Silber Deutschland 2023 Klingenthal Silber im Team Großschanze

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2011/12 28. 0095
2012/13 22. 0141
2013/14 13. 0345
2014/15 09. 0299
2015/16 12. 0341
2016/17 04. 0776
2017/18 02. 0928
2018/19 02. 1493
2019/20 05. 0617
2020/21 09. 0316
2021/22 04. 0906
2022/23 02. 1497

Grand-Prix-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2012 27. 0025
2013 07. 0156
2014 02. 0125
2015 14. 0094
2016 08. 0088
2017 13. 0100
2018 06. 0200
2019 17. 0048
2021 12. 0141
2022 05. 0150
2023 12. 0121

Continental-Cup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sommer Winter Gesamt
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2008/09 55. 022 55. 022
2010/11 66. 012 66. 012
2011/12 06. 281 39. 030 311
2015/16 09. 120 14. 120
2016/17 02. 160 06. 160
2018/19 01. 200 07. 200

FIS-Cup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2013/14 10. 140
2014/15 04. 285
2016/17 20. 120

Alpencup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2012/13 08. 300

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2023 ist sie mit Patrick Schmid verheiratet, dessen Nachnamen sie annahm. Ihr Ehemann ist der ältere Bruder des Nordischen Kombinierers Julian Schmid.[8]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Katharina Schmid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Katharina Althaus auf www.zoll.de
  2. Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes vom 7. Juni 2018: ... Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnet am 7. Juni 2018 die deutschen Medaillengewinner der Olympischen Winterspiele 2018 ... mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus ...
  3. Informationen und Preisträger des Bayerischen Sportpreises aus dem Jahre 2020. Abgerufen am 27. Oktober 2020.
  4. Bayerischer Sportpreis: Söder zeichnet FC Bayern aus. In: welt.de. 23. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  5. Skispringen: Deutsches Mixed-Quartett gewinnt WM-Gold. 28. Februar 2021, abgerufen am 1. März 2021.
  6. Nordische Ski-WM: Katharina Althaus springt zu WM-Gold. sportschau.de, 23. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
  7. Luis Holuch: Gold für das DSV-Quartett! Das deutsche WM-Märchen in Planica geht weiter. In: skispringen.com. 25. Februar 2023, abgerufen am 26. Februar 2023.
  8. In traditionellen Outfits: Skispringerin Katharina Althaus hat geheiratet. 3. Mai 2023, abgerufen am 3. Mai 2023.
  9. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. In: bundespraesident.de. Bundespräsidialamt, abgerufen am 30. Mai 2022.
  10. Goldener Ski für Karl Geiger und Katharina Althaus. In: skispringen.com. 15. Oktober 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  11. Bayerischer Sportpreis 2023: Herausragende Verdienste um den Sport. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, 8. Juli 2023, abgerufen am 13. November 2023.