Christoph Bouet

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Christoph Bouet
fotografiert von
Ben Jäger

Christoph Henri Bouet (* 13. Januar 1974 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Maler und Musiker, der sich in Europa und in Nordamerika künstlerisch betätigt. Er ist ein Pleinair- und Porträt-Maler, ein Screenshot-Künstler[1] sowie andererseits ein Country- und Folk-Musiker.[2][3]

Leben und Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bouet, der auch die französische Staatsbürgerschaft besitzt, da sein Großvater aus Frankreich stammte, wuchs in Gommern bei Magdeburg auf, besuchte eine POS in der früheren DDR und später das Gymnasium in Burg.[2][4] Von 1987 bis 1991 nahm er Unterricht im Zeichnen bei Wilhelm Paulke in Magdeburg. Mit 14 Jahren überwand er 1988 – und noch zu DDR-Zeiten – die Voreignungsprüfung an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. 1992 bestand er den Eignungstest an der erwähnten Kunsthochschule und studierte dort Malerei, unter anderem bei Professor Ronald Paris. Sein Diplom erhielt Bouet 1999. Er ist nach seiner Zivildienstzeit ab Mitte 2000 als freischaffender Künstler tätig.[2][5]

Ab dem Jahr 2007 brachte Bouet sich das Spielen von Musikinstrumenten selber bei, und 2014 nahm er sein erstes Studioalbum auf.[5] In seinen Kunstrichtungen – in der Malerei als auch in der Musik – versteht er sich nach eigenen Angaben als Zeitreisender.[6] „Für Christoph Bouet gehört alles zusammen, das Malen und Zeichnen, das Texten und komponieren.“[7] Als Autor entwirft er ebenfalls lyrische Texte. Diese finden sich in Ausstellungskatalogen,[2][8] in seiner Rede im Wandelgang des Paul-Löbe-Hauses,[9] in seinen Songs oder als Hommage auf einen Kunstmäzen in einem Museumskatalog.[10] Außerdem gestaltet er Screenshots von Fotos besuchter Orte zu Kunstwerken, da er seine virtuellen Reisen in die USA auf Google Maps per Screenshot festhält und diese seinen Musikalben zum Teil – ausgehend von bewusst verblichenen Polaroids – als Polacards oder als signierte Poster hinzufügt.[1] Ein Gesamtkunstwerk.[5][11]

Malreisen führten Bouet in viele verschiedene Länder Europas sowie nach Kanada, aber ebenso an die Ostsee auf den Darß nach Ahrenshoop und zu den umliegenden Ortschaften und Häfen.[12] Museen und der Deutsche Bundestag erwarben Kunstwerke von ihm.[13][14] Seine Bilder werden in Katalogen besprochen,[12] und er nimmt an internationalen Kunstmessen teil.[2] Er lebt und arbeitet in Magdeburg sowie in Gommern im Bundesland Sachsen-Anhalt.[2][15]

Künstlerisches Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Maler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große Ebene
Christoph Bouet, 2002
Öl auf Leinwand
110 × 150 cm
Privatbesitz

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Bouets anfängliche künstlerische Phase verlief etwa von 1997 bis 2004, die er zu Beginn größtenteils in Halle verbrachte. Es entstanden seine schwarzen Bilder, da er diese überwiegend in dunklen Farben malte und die Landschaftsbilder eine Melancholie ausstrahlten.[2] Das Thema des einsamen Wanderers und seiner nächtlichen Schritte durch Schnee und Sturm setzte er in dieser Phase entsprechend um,[16] siehe ähnlich seine Bilder Die große Ebene oder Spanische Landschaft, 1996, H 100 x B 150 cm, Öl auf Leinwand.[17]

Etwa ab dem Jahr 2000 malte er in seinem Atelier Landschaftsbilder von unwirklichen Wüsten, Bergen und Canyons. Die einzelnen Bilder wurden monatelang von ihm überarbeitet und erhielten dadurch ihre raue, rissige Oberfläche. Verfallene Gebäude in seinen Bildern steigerten das Gefühl der Einsamkeit.[2][3] Hingegen fand er rückblickend seinen damaligen „Malprozess als zunehmend 'selbstzerfleischend'“.[18]

Karlsruhe, Botanischer Garten I
Christoph Bouet, 2012
Öl auf Leinwand
100 × 120 cm
Privatbesitz

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„Nach einem Schlüsselerlebnis mit Werken von Anselm Kiefer[2] änderte sich ab 2004, bei einem zweijährigen Aufenthalt in Potsdam, der Malstil von Bouet radikal; er malte nun seine Landschaften oder Stadtbilder vor Ort unter freiem Himmel, bei Nebel, Regen, Schnee, Sturm oder bei Sonnenschein, also en plein air. „Seine Farbpalette hellt[e] sich auf“,[18] und seine frühere, oft sehr lange Arbeit an einem einzelnen Atelierbild veränderte sich für ein einzelnes Bild zu einer nur wenige Stunden dauernden „intensiven Malaktion“.[8] Hatten zuvor zur zeitlichen Einordnung seine Bilder nur eine Jahresangabe, so datieren diese nun häufig exakt mit Tages- oder Monatsangaben.[2] Nachträglich korrigierte er seine Bilder fast nie mehr.[2] „Andere malen, was sie wissen. Oder denken. Bouet malt bloß, was er sieht. [...] Viele Maler heute sind Denkmaler. Sie müssen oft viel erklären. Bouet muss gar nichts erklären.“[16][19]

Expressive Farbigkeit wechseln bei seinen Bildern mit erdigen Farben ab, je nach Situation, den Lichtverhältnissen oder seiner Stimmung. Ein starker pastoser Auftrag ist allen diesen Bildern eigen. „In der Person [...] [des] flämischen-französischen Künstlers [Maurice de Vlaminck], der von 1876 bis 1958 lebte, treffen sich die Vorlieben des jungen Malers Bouet [...].“[2] Seine dick aufgetragenen Ölfarben modelliert er überwiegend mit Pinseln, arbeitet aber neuerdings auch Fundstücke in die Farbe ein, siehe sein Bild aus dem Jahr 2023 Feld bei Menz, aufziehender Regen, H 80 x B 100 cm, Öl auf Leinwand.[16] „Dabei versucht Bouet die Diskrepanz zwischen dem Objektcharakter und dem klassischen Tafelbild malerisch zu überwinden“,[10] oder anders ausgedrückt, „was die Arbeiten von Bouet und Balkenhol vereint, ist, dass sie nicht nur visuell in Erscheinung treten, sondern auch materiell, räumlich und umgebungsseitig.“[20]

Feld und Windpark von Nedlitz
Christoph Bouet, 2013
Öl auf Leinwand
80 × 120 cm
Privatbesitz

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Ausfahrt
Christoph Bouet, 2010
Öl auf Leinwand
110 × 90 cm
Privatbesitz

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Arbeiter
Christoph Bouet, 2009
Öl auf Leinwand
100 × 80 cm
Privatbesitz

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Aus der Nähe betrachtet wirken Bouets Bilder als expressive Farbsetzungen, erst mit weitem Abstand zu seinen Bildern erscheinen den Betrachtern die vollständigen figürlichen Bildmotive.[21][22] „Überreste von Farbe an den [Leinwand-]Rändern bleiben als Grat stehen und geben Impulse für haptische Reize.“[23] In seinen Arbeiten erkennt man gleichfalls Einflüsse einer früheren älteren Generation von Gegenwartskünstlern wie von Ronald Paris oder von Hartwig Ebersbach,[8][24] und Bernhard Heisig äußerte einst über den jungen Bouet, nachdem er ein Bild von ihm gesehen hatte, „Sie sind ein guter Maler.“[2][18] Seit einigen Jahren tauchen des Öfteren in seinen Bildern, angelehnt an seine impressionistische Bildsprache,[13] technische Objekte des 21. Jahrhunderts auf: „So umreißt er auf diesem Stück Leinwand in entspanntem Duktus Kulturgeschichte der letzten 150 Jahre und bedient sich zusätzlich der Ironie, [...].[2]

In Ahrenshoop selber und in der Umgebung (Wustrow, Althagen, Niehagen oder direkt am Strand) entstanden häufig Bilder von ihm in seinem eigenen Duktus, die an die aufmüpfigen, rebellischen künstlerischen Vorgänger aus der Zeit der DDR erinnern. „Jedes Fisch-Stillleben kann politisch aufgeladen sein, der Strand – in der DDR auch Grenzregime – wird oft zur politischen Landschaft.“[25] So „[baut] Bouet […] unübersehbar zeitliche, stilistische Brücken, er macht uns das Altbekannte ganz neu – und dazwischen ist noch viel Platz für eigene Assoziationen, […],“[26] siehe seine Stillleben in Öl auf Leinwand: Fische auf Papier, 2005, H 50 x B 70 cm,[27] Fische auf Papier, 2005, H 56 x B 72 cm[12] oder sein Bild Stürmische Ostsee mit Booten, 2022, H 90 x B 110 cm,[16]

Neben seinen Landschaftsbildern malt Bouet Porträts oder Stillleben,[16] so porträtierte er den Unternehmer und Kunstmäzen Hasso Plattner,[15] Künstlerkollegen, Wissenschaftler oder Menschen, die ihm wichtig sind.[16][28] Außerdem hängen von ihm im Deutschen Bundestag unter anderem ein Porträt des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble[14][29] sowie im Berliner Abgeordnetenhaus ein Porträt von Joachim Gauck, dem früheren deutschen Bundespräsidenten.[30][31]

Als Musiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farben haben für Bouet einen Klang. Seine „Ölbilder gleichen expressiven Symphonien wie denen von Gustav Mahler; sie verbreiten Klang und Rhythmus.“[32] „Ich war besessen vom Gedanken Musik zu malen, bis ich Musik gemacht habe.“[3] Diesem Impuls folgte Bouet schrittweise ab 2007: Er brachte sich das Spielen von Musikinstrumenten selber bei (Gitarre, Bass, Mundharmonika und Piano),[33] richtete ein Studio ein und entwarf seine Songtexte ebenfalls selber. 2014 nahm er als Singer-Songwriter sein erstes Studioalbum auf, das er 2015 als Maxisingle auf Vinyl unter seinem eigenen Label 1301Media veröffentlichte. Seine Songs sind eine Mischung aus Blues, Stoner Rock, Country- und Folk-Musik. Neil Young und J.J. Cale sind zwei seiner musikalischen Vorbilder.[3][11]

Während des Lockdowns in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 entstand sein viertes Album Traces, begleitet vom Drummer Sebastian Symanowski. „‚Der Mix stammt von Hannes Bieger und Rainer Maillard. Gemastert und geschnitten wurde im [Studio] Emil Berliner […]‘, erzählt[e] Bouet.“[33] Das entsprechende Schallplattencover gestaltete er in Eigenregie.[3][6] Das Album mit Songs im amerikanischen West Coast-Sound rezensierten Musikmagazine.[3][11]

In seinem Album Hollywood aus dem Jahr 2022 taucht er mit seinen deutschen und englischen Songtexten in einer Art von Zeitreise in das Kalifornien von 1968 ein, zwischen Traum und Wirklichkeit. Dieses Werk wird verglichen mit dem von Joe Henry.[34]

Zum 60. Bandbestehen der Rolling Stones im Jahr 2022 stellte Bouet dem deutschen Rolling Stone-Magazin[35][36] für deren Leser eine von ihm gemalte Originallithografie mit dem Bildnis von Charlie Watts zur Verfügung.[37]

Mit seinen Erfahrungen und seinem persönlichen Netzwerk in der Musikindustrie produziert Bouet über sein Label 1301Media inzwischen ebenfalls Alben für andere Singer-Songwriter. Zum Beispiel veröffentlichte er als Produzent 2019 das Musikalbum Jerichow – Grounded für Wulf Mohrmann mit seiner Band Jerichow.[38]

Arbeiten in Museen, Sammlungen und öffentlichen Einrichtungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Galerie Berlin, Berlin
  • 2010: Kunstkaten, Ahrenshoop
  • 2011: Farblandschaften, Galerie am Dom, Frankfurt am Main
  • 2012: Neue Bilder, Galerie Himmelreich, Magdeburg
  • 2013: Kunstverein Weinheim, Weinheim
  • 2013: Neue Bilder, Ausstellungssaal des Kulturamtes im Stadthaus, Wetzlar
  • 2013: Landgang, Galerie Alte Schule Ahrenshoop, Ahrenshoop
  • 2013: Vor der Tür, Galerie Berlin, Berlin
  • 2014: Galerie Zehntscheune, Bad Homburg
  • 2016: Tektonik der Farbe, Galerie Alte Schule Ahrenshoop, Ahrenshoop
  • 2017: Sommergarten, Galerie Himmelreich, Magdeburg
  • 2018: Earth – Water – Light, Galerie Berlin, Berlin
  • 2023: unterwegs, Galerie Berlin, Berlin
  • 2023: Neue Bilder en plein air, Galerie Brusberg, Berlin

Teilnahme an Kunstmessen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015: Bouet Stockroom Recordings, No. 1
  • 2016: Bouet Stockroom Recordings, No. 2
  • 2018: Bouet Skyline Drive
  • 2020: Bouet Traces
  • 2022: Bouet Hollywood
  • 2023: Bouet Roadkill Madness

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roland Paris: Malklasse Ronald Paris. In: Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein (Hrsg.): Galerie Marktschlößchen. Druckerei Teichmann, Halle-Ammendorf April 1998.
  • Ulrich Klieber, Dagmar Diehl, Michael Kobe, Roland Kunze: Grosse Kunstausstellung 2002 Halle (Saale). Hrsg.: Kunst Halle e. V. druck zuck GmbH, Halle September 2002.
  • Astrid Volpert: Christoph Bouet - Malerei. Hrsg.: Galerie Berlin. Ausstellungskatalog, Berlin Juli 2010.
  • Paul Kaiser, Claudia Petzold, Holger Peter Saupe: Sachsen am Meer. Strandszenen und Gesellschaftsbilder. Hrsg.: Kunstsammlung Gera. Ausstellungskatalog, Druckhaus Gera GmbH, Gera 2010, ISBN 978-3-910051-58-4.
  • Bianca Voss, Anita Brockmann, Sabine Burbaum-Machert: Kunstwelten, 100 Künstler, 100 Perspektiven. Hrsg.: Boesner GmbH Holding + Innovations, Aprinta Druck GmbH, Wemding 2012, ISBN 978-3-928003-01-8
  • Ulrike Fuchs: Christoph Bouet - Malerei. Hrsg.: Collection Baumgarten, Volksbank Weinheim. Ausstellungskatalog, Epubli GmbH, Berlin 2013.
  • Antje Rüster, Siegfried Heimann: Galerie – Der Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger. Hrsg.: Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Referat Öffentlichkeitsarbeit. Druck Arnold Group, Berlin 2019, ISBN 978-3-922581-28-4.
  • Christiane Meixner, Felix Brusberg: Christoph Bouet, Neue Bilder en plein air. In: Galerie Brusberg (Hrsg.): Brusberg Dokumente. Band 41. Druck Buch.One, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-077302-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Christoph Bouet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Gunnar Schulz: Gesamtkunstwerk. In: Mint, Magazin für Vinyl-Kultur. Nr. 8. Dialog GmbH, Dortmund August 2023, S. 110.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Rüdiger Küttner, Jutta Götzmann, Harald Kretzschmar, Kerstin Decker, Gunnar Decker, Robert Dämmig, Christoph Bouet: Christoph Bouet, Right outside the door, Landscapes, 2010 until 2013 – Christoph Bouet, Vor der Tür, Landschaften, 2010 bis 2013. Kerber Verlag, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-86678-911-1, S. 14, 31, 32, 56, 114. 156, 157.
  3. a b c d e f Dirk Neuhaus: Bouet: Traces. In: Country.de, Specials. 20. Oktober 2020, abgerufen am 12. November 2020.
  4. o.A.: Christoph Bouet. In: artfacts. ArtFacts.Net GmbH, Berlin, abgerufen am 1. Januar 2024.
  5. a b c Wulf Mohrmann: Grenzgänger. Hrsg.: DATEs, das Magdeburger Stadtmagazin. Magdeburg 17. Dezember 2020.
  6. a b Ingolf Kloss: Star-Künstler Christoph Bouet entführt Euch nach Hollywood – Maler und Musiker präsentiert neues Album. SAW-Radio, 9. Juni 2022, abgerufen am 12. November 2023.
  7. a b Angelika Zapf: Christoph Bouet, Maler und Musiker. In: ARDAudiothek.de. ARD (MDR, Kultur, Gespräche), 5. August 2023, abgerufen am 13. November 2023.
  8. a b c Astrid Volpert, Christoph Bouet: Christoph Bouet - Malerei. Hrsg.: Galerie Berlin. 1. Auflage. Druckerei Conrad, Berlin Juli 2010, S. 6, 14, 24, 32, 33.
  9. Christoph Bouet: Rede von Christoph Bouet anlässlich der Hängung des Gemäldes von Bundestagspräsident a. D. Dr. Wolfgang Schäuble. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 15. Dezember 2022, abgerufen am 19. November 2023.
  10. a b Atje Helbig, Sabine Gorenflo, Jona Markgraf, Christoph Bouet: Rosenhang Museum. Hrsg.: Rosenhang Museum gGmbH zusammen mit Joachim Legner. Kerber Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-7356-0372-2, S. 58–63, 173.
  11. a b c Torsten Gränzer: Das Fundament. In: Christian Hentschel (Hrsg.): SCHALL. Musikmagazin. Nr. 22. Berlin Dezember 2020, S. 32, 33.
  12. a b c Christian Philipsen, Thomas Bauer-Friedrich, Paul Kaiser: Halle am Meer. Künstlerkolonie, Sommergäste, Strandzone. Ahrenshoop 1892–2023. In: Christian Philipsen (Hrsg.): Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale). Band 29. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2023, ISBN 978-3-7319-1348-1, S. 188, 189, 297.
  13. a b c o.A.: Christoph Bouet. In: potsdam-museum.de/exponat/. Potsdam Museum, 2014, abgerufen am 13. November 2023.
  14. a b c Referat IK 4 - Kunst im Deutschen Bundestag: Arthothek im Deutschen Bundestag - vorl. Bestandliste. (PDF) In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 1. August 2021, abgerufen am 13. November 2023.
  15. a b Ingolf Kloss: Der Star-Künstler aus Sachsen-Anhalt – Christoph Bouet ist als Maler und Musiker erfolgreich. SAW-Radio, 20. Oktober 2021, abgerufen am 12. November 2023.
  16. a b c d e f g h i j k Christoph Bouet: Christoph Bouet. Abgerufen am 12. November 2023.
  17. Ronald Paris: Malklasse Ronald Paris. In: Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein (Hrsg.): Galerie Marktschlößchen. Druckerei Teichmann, Halle-Ammendorf April 1998, S. 21.
  18. a b c Christiane Meixner, Felix Brusberg: Christoph Bouet, Neue Bilder en plein air. In: Galerie Brusberg (Hrsg.): Brusberg Dokumente. Band 41. Druck Buch.one, Berlin 2023, ISBN 978-3-00-077302-0, S. 3, 9, 25.
  19. Kerstin Decker: Landstraßenrand. In: Tagesspiegel. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 11. Dezember 2010.
  20. Lucie Klysch: On Surface - Christoph Bouet & Stephan Balkenhol. In: Artes Berlin (Hrsg.): Ausstellungstext zur Vernissage. Berlin November 2023.
  21. Leppin: Christoph Bouet – keine Ausstellung. In: Leppin-Berlin.de. 4. Juni 2017, abgerufen am 13. November 2023.
  22. Martina Propson-Hauck: Farbe satt. In: Frankfurter Rundschau. Frankfurt 30. August 2012.
  23. Astrid Volpert: Kunstwelten, 100 Künstler, 100 Perspektiven; Christoph Bouet. In: Bianca Voss, Anita Brockmann, Sabine Burbaum-Machert (Hrsg.): Boesner GmbH Holding + Innovations. 1. Auflage. Aprinta Druck GmbH, Wemding 2012, ISBN 978-3-928003-01-8, S. 72–77, 624 und Buch-Cover.
  24. a b Susanne Bülow: IT meets Art. Zur künstlerischen Gestaltung am Hasso-Plattner-Institut. In: HPI Magazin. Nr. 11. Potsdam Dezember 2011.
  25. a b Meinhard Michael: Ausstellung "Halle am Meer": Die Künstlerkolonie Ahrenshoop. In: tagesschau.de. MDR, Kultur, 22. Juni 2023, abgerufen am 9. November 2023.
  26. Ingeborg Ruthe: Don Quichotte im Kornfeld. In: Berliner Zeitung. Berliner Verlag GmbH, Berlin 21. November 2013.
  27. Paul Kaiser, Claudia Petzold, Holger Peter Saupe: Sachsen am Meer. Strandszenen und Gesellschaftsbilder. Hrsg.: Kunstsammlung Gera. Ausstellungskatalog. Druckhaus Gera GmbH, Gera 2010, ISBN 978-3-910051-58-4, S. 39, 121, 127.
  28. Angelika Leitzke: Galerie Helle Coppi Berlin: Der schöne Antonio. In: Tagespiegel - Kultur. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, 20. Juli 2019, abgerufen am 21. November 2023.
  29. Porträt von Dr. Wolfgang Schäuble in der Galerie der Bundestagspräsidenten eingeweiht. Deutscher Bundestag, Kunst, Aufträge an zeitgenössische Künstler, Christoph Bouet, 15. Dezember 2022, abgerufen am 12. November 2023.
  30. Feierliche Enthüllung des Ehrenbürgerporträts von Herrn Bundespräsident a. D. Joachim Gauck. Abgeordnetenhauses von Berlin, Aktuelles & Presse, Aktuelle Meldungen, 13. Mai 2019, abgerufen am 12. November 2023.
  31. a b o.A.: Joachim Gauck - Porträt Joachim Gauck - Christoph Bouet, Öl auf Leinwand 2019 - Foto: Landesarchiv Berlin, Thomas Platow. In: parlament-berlin.de/Das-Haus/Berliner-Ehrenbuerger/joachim-gauck. Abgeordnetenhaus von Berlin, abgerufen am 13. November 2023.
  32. Martina Dreisbach: Kunst, die Symphonien gleichen. In: Frankfurter Neue Presse. Frankfurt 13. September 2012.
  33. a b Grit Wranat: Polaroids und Vinyl. In: Volksstimme - Kultur. Mitteldeutsche Verlags- und Druckhaus GmbH, Magdeburg 21. Januar 2021.
  34. André Bosse: Versprechen und Unheil. In: Mint, Magazin für Vinyl-Kultur. Nr. 7. Dialog GmbH, Dortmund Juli 2022.
  35. Max Gösche: Alte Meister. In: RollingStone-Magazin. Nr. 322. Mediahouse Berlin GmbH, Berlin Juni 2022, S. 25.
  36. Redaktion vom deutschen Rollingstone-Magazin: Sammler go crazy: Bouet – malender Songwriter mit Mega-Album-Box. deutsches Rollingstone-Magazin, 18. August 2023, abgerufen am 12. November 2023.
  37. Redaktion vom deutschen Rollingstone-Magazin: Christoph Bouets limitierte Charlie-Watts-Lithographie. deutsches Redaktion von Rollingstone, abgerufen am 12. November 2023.
  38. von Welle: Indie: Designer Wulf Mohrmann veröffentlicht Vinyl. Hrsg.: DATEs, das Magdeburger Stadtmagazin. Magdeburg 13. Mai 2019.
  39. Claudia Crodel: Helen-Abbott-Preis: Unbekannter fördert Kunst. In: Mitteldeutsche Zeitung. Mitteldeutsche Verlags- und Druckhaus GmbH, Halle 24. Juli 2003.
  40. Günter Kowa: Tag um Tag ein Gemälde. In: Mitteldeutsche Zeitung. Mitteldeutsche Verlags- und Druckhaus GmbH, Halle 1. Oktober 2004.