Diskussion:Arbeitsteilung

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Unklarer Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Internatinale arbeitsteilung ist doch wenn z.b von einem flugzeug die arbeit also teile und anderes alles in anderen länder hergestellt werden.wie z.b deutschland stellt den motor her und Portugal das steuer.

Schließe mich an[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "wirtschaftliche Arbeitsteilung" verweist auf dise Seite. Ich vermisse hier aber die Definition bzw. Erklärung einer internationalen Arbeitsteilung eines Global Players, sprich die globale Verteilung von Forschung, Beschaffung, Produktion und Absatz. Vielleicht wäre einer der admins so gütig und formuliert einen Abschnitt hierzu. (nicht signierter Beitrag von 46.5.190.129 (Diskussion) 18:28, 30. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

Welchen Begriff meinst du? wirtschaftliche Arbeitsteilung gibt es derzeit nicht. --DWI (Diskussion) 19:06, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

vertikal und horizontal[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt die Unterscheidung zwischen vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung!(nicht unterzeichnet)

Unter dem Stichworten Arbeitsteilung / Rationalisierung wird immer wieder nur Adam Smith und sein Stecknadelbeispiel zitiert und damit auf die sequenzielle (meinetwegen auch horizontale) Arbeitsteilung abgestellt. Genauso grundlegend aber kaum bekannt ist die Arbeit von Charles Babbage (ja DER Charles Babbage) über die hierarchische (vertikale) und geistige Arbeitsteilung, welche er am Beispiel des arbeitsteiligen Errechnens von Logarithmen darlegte (Babbage, Charles: Ueber Maschinen und Fabrikwesen. Berlin: Stuhrsche Buchhandlung, 1833. Ich hatte das Buch 1989 mal aus der Münchner Unibibliothek in der Hand. In deren Kaltalog wird es aber inzwischen nicht mehr nachgewiesen - Banausen das, oder es hat einer geklaut - auch nicht in anderen Katalogen der Hochschulen und staatlichen Bibliotheken). Das englische Original aus 1835 steht allerdings noch in Aachen an der RWTH.
Soweit ich das sehe wurde das Buch als Faksimile-Ausgabe des englischen Originals mit zahlreichen deutschen Kommentaren unter dem Titel „On the Economy of Machinery and Manufactures“ (dem englischen Originaltitel) 1992 von Herbert Hax, Nathan Rosenberg, Karl Steinbuch, Wolfram Engels, Friedrich August von Hayek, Horst Claus Recktenwald und Bertram Schefold (keine ganz kleinen Namen also, wenn auch die meisten inzwischen verblichen) wieder herausgegeben und ist beim Vogel-Verlag erhältlich.
Fände das gut, wenn das jemand hier einbauen könnte. grap 12:35, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt ein zu weites Feld und verliert deswegen den roten Faden. Dem Artikel fehlt Struktur. Zum Teil ist er mehr ein Essay als Artikel.--Avron 12:11, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es passiert seit Wochen nichts. Arbeitsgedanken: Arbeitsteilige Wirtschaft ist inzwischen eine Untermenge der Arbeitsteilung. Arbeitsteilung ist allgemeiner. Also Arbeitsteilige Wirtschaft unter der Überschrift Begriff der Arbeitsteilung in der Volkswirtschaftslehre integrieren. Arbeitsteilige Wirtschaft #REDIRECT Arbeitsteilung --straktur 23:03, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ist erledigt. Cholo Aleman 21:14, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

kann der Vermerk "Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung" weg? --straktur 22:10, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Definition Arbeitsteilung könnte allgemeiner gestaltet sein[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Arbeitsteilung bezeichnet allgemein die Zerlegung einer Arbeit in qualitativ gleiche und/oder ungleiche Teile und deren Zuteilung auf unterschiedlich befähigte Teilarbeiter. Die Verteilung der Ergebnisse schließt den Arbeitsprozess ab. Zerlegungen, Zuteilungen und Verteilungen unterliegen mathematischen Regeln. Zusammengefasst ist bereits die einfachste Erscheinungsform, die Zweiteilung einer Arbeit, ein Optimierungsproblem.

Diese Formulierung ist schwierig zu verstehen. Arbeitsteilung bedarf keiner "Teilarbeiter". Dieser Begriff ist mir unbekannt. --straktur 21:54, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zum besseren Verständnis: Wenn man strikt von dem Begriff Arbeitsteilung ausgeht und also eine Arbeit geteilt wird, entstehen Teilarbeiten. Diejenigen, die sie dann übernehmen wollen oder müssen, sind dann die Teilarbeiter im weitesten Sinne und es spielt dabei keine Rolle, ob die "Teilarbeiter" Personen, Handwerksbetriebe, Fabriken usw. also relativ selbständige Wirtschaftseinheiten wo auch immer sind.

Der Begriff Teilarbeiter ist mir unbekannt und ich lehne diesen ab. Arbeitsteilung ergibt funktionelle Teile, welche gegenseitig anhängig werden. --straktur 16:20, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die "Arbeitsteilung" ist eine weltweite Erscheinung der belebten Natur unserer Erde. Diese auch auf ungewöhnliche Art zu untersuchen, sollte nicht so schnell verworfen werden, nur weil dabei ungewohnte Worte auftreten.

Gibt es einen etablierten Begriff für die Akteure in der Arbeitsteilung? Also, ein System wird durch Arbeitsteilung getrennt. Dies kreiert den Begriff Funktion. Wie die Teile bezeichnen? Teilarbeiter klingt unpassend zur Arbeitsteilung innerhalb einer Familie oder in der Biologie. --straktur 23:25, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein Philologe kennt die Ursprünge des deutschen Begriffs Arbeit sicher besser. Der aus zwei Worten zusammengesetzte Begriff Arbeitsteilung ist erst durch Adam Smiths Werk über den Wohlstand der Nationen von 1776 als Überschrift des 1. Kapitels "division of labour" als "Arbeitsteilung" übersetzt in der deutschen Umgangssprache bekannt geworden. Die derzeitige Definition: "Der Begriff Arbeitsteilung ist entstanden aus der Aufteilung der Arbeit produktiver Menschen (Arbeit teilen)." ist eine Tautologie . Wenn in der Definition später noch nachteilige Wirkungen der Arbeitsteilung erwähnt werden, sollten aber auch anfangs die vorteilhaften nicht vergessen werden. Warum denn sonst hat sich die arbeitsteilige Wirtschaftsweise geradezu unaufhaltsam durchgesetzt? -- Gepeleu 22:28, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Definition der Akteur ist der Urheber einer Handlung. Definition: Handlung deutschen Ursprungs hat etwas mit dem jahrtausende langem zweiseitigen Aus-Handeln zu tun, der beim Abschluss des Tauschgeschäfts Ware gegen Ware bzw. Geld mit einem Handschlag bestätigt wurde. Offene Frage: Wer sind dann bsw. die Akteure in einer arbeitsteilig organisierten lebenden Zelle ? -- Gepeleu 22:48, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde vorschlagen den Begriff funktionelles Teil. Begründung: Arbeitsteilung findet in einem System statt. Dies lässt sich nach außen abgrenzen. Immer dort, wo zum Erhalt Energie (oder Nahrung, Geld ,Rohstoffe, Arbeitskräfte ... ) benötigt werden, ergibt dies ein Druck zur Einsparung. Und hätten wir das Motiv zur Einsparung: Arbeitsteilung erhöht die Effizienz. Umkehrschluss: Dort, wo Arbeitsteilung passiert, besteht ein Druck zur Einsparung. An der Richtung, also wohin sich das System verändert, ist der Bedarf (Nahrung, Wasser, Geld, Bodenschätze, Arbeitskräfte, ..) ersichtlich. --straktur 22:48, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ich würde erstmal nichts vorschlagen sondern nachschlagen: in Unternehmensorganisation von Erwin Grochla steht das die kleinsten Einheiten auf die Arbeit aufgeteilt werden kann "Aktionseinheiten" genannt werden. Diese Aktionseinheiten müssen nicht etwa nur Menschen oder Teilarbeiter wie eben genannt sein sondern können auch Maschinen oder Menschen-Maschinen (und wie eben gesagt Menschen)-Aktionsträger sein.

Darin wird auch die horizontale und die vertikale Arbeitsteilung erklärt. hier ein auszug: "2.1 Prinzipen der Bildung von Aktionseinheiten

Für die arbeitsteilige Aufgabenerfüllung in der Unternehmung bieten sich grundsätzlich zwei verschiedene Formen an: die Mengenteilung und die Artenteilung. Im ersten Fall erfolgt die Zuordnung von Aktionen auf Aktionsträger derart, da(ß)ss alle Aktionseinheiten dieselben Aktionen auszuführen haben. Dieses Vorgehen wird auch horizontale Arbeitsteilung bezeichnet(Hoffmann, 1932). Die reine Form der Mengenteilung ist organisatorisch gesehen ein Grenzfall und kommt normalerweise nur dann zur Anwendung, wenn der zur Zielerreichung hinführende Prozeß nicht teilbar bzw. so einfach ist, da(ß)ss eine Zerlegung in Teilverrichtungen nicht zu Rationalisierungsvorteilen führt. Bei der Mengenteilung handelt es sich also um eine rein quantitative Kapazitätsberechnung für die einzelnen Aktionsträger. Die eigentlichen organisatorischen Problemstellungen ergeben sich nur bei der Artteilung bzw. der vertikalen Arbeitsteilung. Die Bildung von Aktionseinheiten erfolgt hierbei in Form, da(ß)ss jeder Aktionsträger auf bestimmte Aktionen festgelegt wird, und zwar so, da(ß)ss die Aktionseinheiten des Systems jeweils unterschiedliche Aktionen auszuführen haben." (Seite 56f, Unternehmensorganisation Prof. Dr. Erwin Grochla)

Im Anschluss daran werden die verschiedenen Zentralisationen aufgezeigt, die bei der Artenteilung und eine Sonderform der Arbeitsteilung auf die Aktionsträger aufgezeigt. Diese sind Entscheidungszentralisation, Verrichtungszentralisation (bei der treten nämlich die Spezialisierungseffekte auf) und die Objektzentralisation. Als sonderform wird die räumliche Zentralisation aufgezeigt. Alle der Zentralisationen haben Vor- und Nachteile.

Volkswirtschaftlich kann ich sagen das die Arbeitsteilung zu einer Produktivitätssteigerung führt. Für den einzelnen Menschen führt sie zu einem höheren Verdienst, weniger Arbeitszeit, bessere Güterversorgung und monotone, langweilige Aktivitäten.

"Der Begriff Arbeitsteilung bezeichnet allgemein die Zerlegung einer Arbeit in qualitativ gleiche und/oder ungleiche Teile und deren Zuteilung auf unterschiedlich befähigte Teilarbeiter" s.o. das ist falsch wie ich eben ausgeführt habe, denn arbeit kann auch quantitativ geteilt werden. man spricht hierbei von der horizontalen arbeitsteilung oder auch mengenteilung.

Produktivitätssteigerung? Wieso? Ist ein mathematischer Ansatz bekannt? --straktur 09:17, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Produktivitätssteigerung weil bei der Arbeitsteilung im speziellen bei der Verrichtungszentralisation Spezialisierungseffekte auftreten, die die Produktivität steigern. Diese Spezialisierung der Aktionseinheiten führt dadurch zu einer höheren Produktivität, weil insbesondere bei dem Bestimmungsfaktor der Leistung Leistungsfähigkeit, in der Entfaltung, Wachstum und Training gefördert werden und so die physiologische Kapazität erhöht. Und ausserdem ist auch ein Spezialisierungvorteil durch eine höhere Leistungsbereitschaft zu erwarten, da durch die Wahlmöglichkeit eine höhere Übereinstimmung der pysiologischen und psychologischen Motivation mit der Verrichtung der Arbeit einhergeht. Also haben wir sowohl bei der Leistungsfähigkeit und bei der Leistungsbereitschaft eine Steigerung der Leistung und damit der Produktivität. Kontraproduktiv ist bei der Verrichtungszentralistion die Verlängerung der Transportwege und Informationswege was eine Produktivitätsminderung darstellt, falls diese überbetont wird und dadurch der Vorteil der aus der Förderung der Bestimmungsfaktoren der Leistung, wie eben beschrieben, übersteigt. Ausserdem ist kontrapoduktiv, dass durch die Verrichtungszentralisation für die Menschen eine monotone, langweilige Aktivitäten entstehen, die die Leistungsbereitschaft senken.

Andererseits steht das mit der Produktivitätssteigerung schon auf der Seite und wird da bereits gut beschrieben anhand des berühmten Buches von Herrn Smith (Wohlstand der Nationen). (nicht signierter Beitrag von 82.83.120.0 (Diskussion) 18:27, 11. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Probleme[Quelltext bearbeiten]

Unter diesem Abschnitt finde ich den folgenden Satz: "Von feministischer Seite wird die geschlechterhierarchische Arbeitsteilung, die Frauen die Haushaltsarbeit (reproduktive Arbeit: Hausarbeit und Sorgearbeit) zuschreibt, kritisiert. Diese kulturelle und institutionalisierte Arbeitsteilung führt zur Schlechterstellung auf dem Erwerbsarbeitsmarkt und zur Ungleichverteilung der Last der Arbeit insgesamt." Das ist eine sonderbare Feststellung, denn die beschriebene geschlechtliche Arbeitsteilung hatte sich vor allem deshalb in der Geschichte der Menschheit durchgesetzt, weil hierdurch vorhandene menschliche Kompetenzen besonders gut an die nächste Generation weitergegeben wurden. Sie diente der Generationengerechtigkeit bzw. der Evolution. Männer mit sozialem Erfolg bzw. höheren geistigen Komptenzen (z. B. Musikalität) wurden von den Frauen stärker gewählt und hatten mehr Nachkommen. Das lässt sich auch heute noch selbst bei patriarchalisch und matriarchalisch organisierten Naturvölkern feststellen. Hierdurch kam es zur Entwicklung des menschlichen Geistes und seiner Kultur (siehe etwa: Geoffrey F. Miller "Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes"). Die vom Feminismus propagierte soziale Arbeitsteilung führt dagegen dazu, dass mit dem sozialen Erfolg die Opportunitätskosten für Kinder ansteigen, und zwar für beide Geschlechter (biografische bzw. ökonomische Theorie der Fertilität gemäß Birg bzw. Becker). Deshalb besteht mittlerweile - im krassen Widerspruch zur Evolutionstheorie - eine negative Korrelation zwischen sozialem Erfolg und Kinderzahl. Dies führt langfristig zu einer zunehmenden der Verarmung (speziell bei Kindern), aber auch zu zunehmender Bildungsferne. Diese Effekte sind allesamt in unserer Gesellschaft längst feststellbar. Was hier vom Feminismus propagiert wird, war also für Frauen gut, jedoch für Kinder schlecht (man müsste blind sein, um dies zu leugnen). Dies war aber auch für Männer schlecht, da durch die vielen nun auf den Erwerbsarbeitsmarkt drängenden Frauen (die aufgrund der sich dadurch erhöhenden biografischen und ökonomischen Opportunitätskosten für Kinder ihre Nachkommenzahlen reduzierten) ein Überangebot an Arbeitskräften entstand, was zu einer deutlichen Zunahme der Arbeitslosigkeit (qualifizierte Frauen verdrängten ältere und weniger qualifizierte Männer) und damit zu einer Zunahme der gesellschaftlichen Armut führte, und das wiederum zu einer Verlagerung der Familienarbeit in die Armut. Für die Unternehmen war die Entwicklung dagegen gut, weil sie hierdurch viele Kosten auf die Gesellschaft abwälzen konnten, weswegen man die feministische Lösung auch als neoliberales Konzept bezeichnen kann. So, wie der Feminismus sich die Organisation einer Gesellschaft vorstellt, ist diese nicht überlebensfähig. Menschliche Kompetenzen können so nicht ausreichend erhalten werden und es kommt zu massiven Verlusten auf Seiten des Humanvermögens, was seit vielen Jahren zu beobachten ist. Unter Gleichberechtigungsbedingungen muss also die Arbeitsteilung bzgl. Produktion (Beruf) und Reproduktion (Familie) anders erfolgen, als es momentan - in Unkenntnis der Sinnhaftigkeit einer solchen Arbeitsteilung - von feministischer Seite aus propagiert wird. --79.220.183.101 12:01, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Auf den Punkt gebracht! Aber da in der Witziblödia mehrheitlich die linksgrünen Feminist_Innen ihr unwesen treiben, müssen wir ein, zwei Generationen warten, bis sich dieses Problem von selbst gelöst haben wird. MV--193.238.8.86 14:59, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

allgemein[Quelltext bearbeiten]

also mir fehlt die betrachtung von taylor.

arbeitsteilung als "außenhandel" wird nicht in der vwl mit auslandsproduktionen eines unternehmens erklärt. david ricardo erklärt den Beidseitigen komparativen kostenvorteil.

was ist mit koisol? (nicht signierter Beitrag von 213.157.13.90 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 3. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Arbeitszerlegung nach Alter[Quelltext bearbeiten]

Heij Wirtschafs-informer, ich habe Dir dazu auf Deiner Diskussionsseite geschrieben. Gruß-- €pa 18:56, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

auch für schüler 5-8klasse[Quelltext bearbeiten]

nicht so kompliezierte wörter der text muss leicht zu verstehen sein so das sich schüler aus 5-8klasse das auch vorstellen können (nicht signierter Beitrag von 84.143.138.19 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 13. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Was sind im Artikel komplizierte Wörter bzw. Sätze. --straktur 21:29, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist auch total Sinnlos. (nicht signierter Beitrag von 62.153.1.65 (Diskussion | Beiträge) 09:17, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bitte achtet doch alle auf Eure Rechtschreibung! Da wird einem ja ganz anders, wenn man hier diese Diskussion verfolgt. --Alecconnell 17:49, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Arbeitsteilung aus betriebswirtschaftlicher Sicht[Quelltext bearbeiten]

Arbeitsteilung: Unter Arbeitsteilung versteht man die Aufteilung einer Arbeit nach Menge und Art auf mehrere Menschen bzw. Betriebsmittel.

Formen der Arbeitsteilung: Man unterscheidet zwischen einer Mengenaufteilung und einer Artteilung.

Mengenaufteilung: Bei einer Mengenaufteilung wird eine Arbeit so aufgeteilt, dass jeder Mensch oder jedes Betriebsmittel den gesamten Arbeitsablauf an einer Teilmenge ausführt. Dabei ist es das Ziel, den Arbeitsauftrag durch diese Art der Aufteilung in kürzerer Zeit fertigzustellen.

Artteilung: Bei einer Artteilung wird eine Arbeit derart aufgeteilt, dass jeder Mensch oder jedes Betriebsmittel nur einen Teil des Arbeitsablaufes von der Gesamtmenge ausführt. Dabei ist es das Ziel, durch Spezialisierung die Mengenleistung (evtl. auch die Qualität) zu erhöhen.

Quelle: nach REFA, ausgewählte Methoden des Arbeitsstudiums, S.40

--Westercar 18:34, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich musste was für die schuulee über arbeitsteilung schreiben & Hab das nicht Gecheckt ! Das sind nicht genuug Infos....!!!!!!(nicht signierter Beitrag von 92.192.80.139 (Diskussion) 18:23, 16. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Geschichte?[Quelltext bearbeiten]

Mich wuerde auch interessieren, wo die Arbeitsteilung herkam, wann sie zum ersten Mal auftrat, der Zusammenhang zwischen Spezialisierung, Handel und den ersten Klassengesellschaften und so weiter. (nicht signierter Beitrag von 80.70.169.36 (Diskussion) 21:45, 20. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Was ist da gemeint? Der Begriff oder die Teilung an sich?
Hinweis: Schon mit Beginn des Lebens gab es mehrere Aufgaben: Abgrenzung (Membran), Bewegung aus unwirtlichen Milieu, Nahrungsaufnahme und damit einen Druck zur Einsparung. --straktur 22:31, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Arbeitsteilung ist immer eine Teilung der Arbeit zwischen Menschen. Robinson hat sich zwar seine Arbeiten eingeteilt, aber eine Arbeitsteilung fand erst statt, als Freitag hinzukam. Die Arbeitsteilung entsteht "natürwüchsig" (Marx), zunächst zwischen den Geschlechtern und Generationen. Ist doch nachvollziehbar, oder nicht? FelMol 23:01, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die neue Definition begrenzt[Quelltext bearbeiten]

Schade um die Reduzierung in der neuen Definition. Was ist nun mit der Arbeitsteilung in Organismen? Bienen haben also keine Arbeitsteilung? Immerhin beschränkt die neue Definition auf menschliche Teilung. FAZIT: die neue Definition ist schwach. --straktur 21:59, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich haben Bienen keine Arbeitsteilung. Eine nach natürlichen Instinkten ablaufende Koordination verschiedenartiger Verrichtungen ist keine Arbeitsteilung. Arbeit setzt einen gedanklichen Vor-Vollzug (Freud: Denken als "Probehandeln") über das Ergebnis voraus. Und diesen Vollzug gedanklich auf mehrere arbeitende Menschen aufzuteilen - das ist Arbeitsteilung, deren Kehrseite die koordinierende (Wieder-)Zusammenfügung ist. Die Verwendung des Begriffs Arbeitsteilung außerhalb bewußtseinsfähiger Entitäten bleibt bloße Metapher.--FelMol 01:11, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
"Vor-Vollzug", "bewußtseinsfähiger Entitäten" Was soll dies? Arbeitsteilung ergibt sich unbewußt. Einfach, weil die Effizienz steigt. Arbeitsteilung braucht kein Nachdenken und keine Planung. siehe auch Bienen und Arbeitsteilung Bienen --straktur 21:29, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Was für'n Unfug. Eine etwas mystische Vorstellung: ... AT stellt sich unbewußt ein, weil die Effizienz steigt (der Hl. Geist macht's möglich). Instinktgesteuerte Verrichtungen sind nur metaphorisch als Arbeitsteilung zu interpretieren. Wenn Du mit bewußtseinsfähigen Entitäten nichts anzufangen weißt, konsultiere halt ein Lexikon. Gruß--FelMol 21:56, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
PS. Wer von Staatenbildung, Sozialgemeinschaft und Arbeitsteilung bei Bienen spricht, bedient sich einer anthropomorphisierenden (also nichtwissenschaftlichen) Sprache. --FelMol 23:25, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann ändere den Artikel Bienen und warte auf die Reaktionen (diese Änderung bitte erst in der Diskussion ankündigen und erklären). Wenn Arbeitsteilung auf bewußte menschliche Entscheidungen reduziert wird, fehlt ein Begriff zur Beschreibung der sonstigen Vorgänge. --straktur 10:22, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Ihr schon so tief einsteigt: Was ist den der Unterschied zwischen Arbeitsteilung und Aufgabenteilung? Vielleicht wird ja so ein Schuh draus? -- Tasma3197
Was bei den Bienen steht, juckt mich nicht weiter. Nur bin ich dagegen, dass in einem Lemma über AT (zumal in der Definition) hierzu Beispiele aus dem instinktgeleiteten Verhalten von tierischen Organismen benutzt werden. Ein Tier leistet keine Arbeit (es sei denn durch menschliche Züchtung von Nutztieren), folglich gibt es im Tierreich auch keine Arbeitsteilung. FelMol 16:53, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Da hat FelMol nun mal recht. -- Tasma3197
Google liefert viele Ergebisse zur Arbeitsteilung im weiteren Sinn (Bienen, Zelle, Ameisen, Pflanze, Tiere). Ich stimme zu, Arbeitsteilung bezieht sich primär auf menschliche Tätigkeit. Aber der Begriff wird inzwischen weit umfassender genutzt. Es ist korrekt, den Begriff auch in einer Zelle zu benutzen. Dies steht im Widerspruch zur jetzigen Definition.--straktur 21:35, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal so: Soll Wikipedia den Fachbegriff definieren oder den umgangssprachlichen? Oder vielleicht beides, indem nach der Darlegung des Terminus - ggf. auch seiner von Fachgebiet zu Fachgebiet verschiedenen (siehe Organisation) Definition - auch erwähnt wird, dass umgangssprachlich auch bei Bienen von Arbeitsteilung gesprochen wird. Man brauch ja auch eine Stimmigkeit. Neben der Physikalischen Arbeit, wenn du mal unter Arbeit schaust, findet sich keine Definition von Arbeit, die nicht mit einer menschlichen Aktivität verbunden ist, die nicht auf das Bewusst-Zielgerichtete als Charakteristikum von Arbeit abstellt. Bei Tieren also von Arbeit zu sprechen - außer wenn ein Mensch sie dazu benutzt - stellt eine vermenschlichung/verniedlichung von Tieren dar. Wer also bei Bienen von Arbeitsteilung spricht, ist fachsprachlich nachlässig. Und was nicht da ist, kann man nicht teilen. -- Tasma3197
Zum Vergleich der Tätigkeiten von Biene und Baumeister empfehle ich diese instruktive Passage. --FelMol 11:08, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist unwichtig, ob Arbeitsteilung eines bewußten Denkens bedarf. Arbeitsteilung fördert die Effizenz (Nadelfabrik Adam Smith, mathematisch berechenbar über den unterschiedlichen Aufwand). Und Effizienz spart. Wegen des Energiebedarfs geordneter Systeme besteht ein Druck zur Einsparung (Effizienzdruck oder der heilige Geist wirkt). Aber lassen wir die begrenzte Definition auf meschliche Arbeitsteilung. Dann brauche ich einen Begriff auf dissipativer Ebene. Weil eben dieser fehlt, hat sich der Begriff Arbeitsteilung erweitert, wird auf unterer Ebene benutzt (im weiteren Sinn .. Bienen, Zelle usw. ). Und dies ist ein Fakt, siehe Google. --straktur 21:46, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du verweigerst dich der Unterscheidung von Umgangssprache und Fachbegriff, straktur. Die umgangssprachliche Nutzung des Begriffs auch für Tiere wird hier nicht bestritten. Die fachsprachliche dagegen schon! Damit ist ein allgemeiner Beleg durch eine Google-Abfrage nicht möglich. Selbst wenn du stattdessen eine präzisere Fachveröffentlichungsrecherche durchführtest wäre im Einzelfall zu prüfen, ob der jeweilige Autor an der Stelle bewusst und mit Bewusstsein für die Bedeutung - immerhin ist ja erst mal Biologe - den Begriff Arbeit benutzte. Kurz: Selbst in einer Fachveröffentlichung ist nicht von vorne herein auszuschließen, dass der Begriff in umgangssprachlicher Form benutzt wurde.
Daher noch mal mein Vorschlag, auf die von der Fachsprache abweichende Nutzung des Begriffes in der Umgangssprache im Artikel ausdrücklich hinzuweisen. Auch wenn wir wohl keine relevante Sekundärliteratur finden werden, aus der wir das zitieren können. Ich denke in Bezug auf WP:TF fällt die Aussage unter die Offensichtlichkeitsklausel. -- Tasma3197
Einverstanden, Vorschlag: "Fachlich korrekt ist Arbeitsteilung auf menschliche Tätitgkeit begrenzt. Umgangssprachlich wird Arbeitsteilung umfassender genutzt ..." Welcher Begriff wäre denn fachlich korrekt bei Bienen, im Wolfsrudel, in der biologischen Zelle usw.? --straktur 22:36, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Interessant. Wo es dann wirklich wichtig wird, wird von den Diskutanten keine Antwort gegeben. --Darwipli (Diskussion) 11:07, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Reduzierung ist entstanden, weil sich der Artikel nur auf den philosophischen definierten Begriff "Arbeit" bezieht. Der gesamte Artikel würde sehr viel mehr Sinn machen, würde er sich auf oder ebenso auf Arbeit in der Physik beziehen würde. Und würde der Begriff sich im Artikel konsequent auf die philosophische Deffinition beziehen, dürfte das Folgende nicht so im Artikel stehen:

Arten von Arbeitsteilung

...

biologische Arbeitsteilung Differenzierung innerhalb von Organismen und zwischen Organismen (Symbiose).

--Darwipli (Diskussion) 03:15, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zu Karl Marx (4.2 )[Quelltext bearbeiten]

Der hat nicht Kritik geuebt an der Arbeitsteilung, sondern an den Verhaeltnissen, in denen sie stattfindet. Arbeitsteilung entwickelt sich staendig weiter, steigert wirtschaftliche Effektivitaet, erfordert jedoch andererseits immer staerker Kooperation. Erst wenn die Zunahme der Kooperation nicht Schritt haelt mit der Zunahme der Arbeitsteilung - und das geschieht nur unter nicht oder zu wenig planbaren Verhaeltnissen -, geraet die ganze Wirtschaft aus dem Griff, und Chaos entsteht in Gestalt immer wiederkehrender Wirtschaftskrisen. In diesen Krisen reduziert sich mit Gewalt, infolge der Machtverhaeltnisse meist auf Kosten der Schwaecheren, das in zu wenig kooperierenden Arbeitsteilungen am Markt nicht Durchsetzbare (besser: Absetzbare) auf das Erforderliche, d. h. nachgefragt Bezahlbare. - Zu behaupten, Marx habe die Arbeitsteilung kritisiert, heisst, Marx habe die Arbeitsteilung verteufelt, was - das liegt auf der Hand - nie vereinbar waere mit der von Marx geforderten Planbarkeit der Wirtschaft entsprechend dem Intelligenzpotential der Menschheit, aber entgegen dem Interesse der Machthabenden, die aus den Krisen als Gewinnler hervorgehen. - Der Teil 4.2, Karl Marx, waere dementsprechend inhaltlich zu aendern, das waere der Vorschlag. MozzMolletoff, Nov. 2010 (00:51, 2. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nutzen der Arbeitsteilung[Quelltext bearbeiten]

Der Nutzen der Arbeitsteilung ist die Steigerung der Effektivität. Dies läßt sich mathematisch formulieren: X1 = Anzahl der benötigten Artikel1 pro Person X2 = Anzahl der benötigten Artikel2 pro Person

Person1 hat für je Artikel1 den Aufwand = A11 Person2 hat für je Artikel1 den Aufwand = A21 Person1 hat für je Artikel2 den Aufwand = A12 Person2 hat für je Artikel2 den Aufwand = A22

Außerdem gelte A11 < A21 und A12 > A22, d.h. Person1 benötigt für der Artikel1 weniger, dagegen produziert Person2 den Artikel2 mit weniger Aufwand.

Gesamtaufwand ohne Arbeitsteilung errechnet sich zu Gohne = X1*A11 + X2*A12 + X1*A21 + X2*A22 = X1*(A11+A21) + X2*(A12+A22)

mit Arbeitsteilung ergibt sich Gmit = 2*X1*A11 + 2*X2*A22

Durch die Annahme des unterschiedlichen Aufwandes gilt Gmit < Gohne

Folgerungen: Die Unterschiede bringen die Effektivität in der Arbeitsteilung. Je mehr Unterschiede, desto größer die mögliche Effektivitätssteigerung. Und weit mehr ist aus obigen Gleichungen ableitbar.--straktur 17:36, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Relevanz und Breite der Darstellung von Spencer, Durkheim, Simmel[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnitte 6, 7, und 8 erscheinen angesichts ihrer relativen Relevanz für dieses Lemma zu lang. Daher kann man sie kürzen und z.B. in die jeweiligen Unterabschnitte von Abschnitt 5 einarbeiten. Aber ich hätte gerne zuerst mal geklärt, welche Personen denn nun überhaupt für dieses Lemma relevant sind. Smith und Marx sind relevant, keine Frage. Aber Spencer und Simmel tauchen z.B. in en:Division_of_labour#Theorists gar nicht auf dafür andere. --Katach 11:11, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin beim Lesen des Artikels über die Formulierung dieses Halbsatzes gestolpert: "Dabei ist allerdings, und insofern trifft meine oben geäußerte Kritik auch auf Simmel zu..." Wieso wechselt die Schreibweise von neutral auf persönlich subjektiv ("meine")? -- Trontur 20:22, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Schreibweise in der Ich-Form?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin beim Lesen des Artikels über die Formulierung dieses Halbsatzes gestolpert: "Dabei ist allerdings, und insofern trifft meine oben geäußerte Kritik auch auf Simmel zu..." Wieso wechselt die Schreibweise von neutral auf persönlich subjektiv ("meine")? -- Trontur 20:23, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Tagging wegen fehlender Referenzen ist ein Gräuel[Quelltext bearbeiten]

Das fehlen einer Referenz sollte veranlassen, nach einer Quelle zu suchen. Das Finden ist gar nicht so schwer, macht allenfalls etwas Mühe und zwingt zum Lesen (übel übel). Dann können die vielen Tags gleich weggelassen werden.Drahtloser 14:52, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gliederung![Quelltext bearbeiten]

Zweifellos Überarbeitungsbedarf, da durchgängige Systematik nicht erkennbar. Ich halte es für unzutreffend, Platon, A. Smith oder Mandeville in "Volkswirtschaftslehre" oder "Soziologie" einzureihen. Außerdem: Gehört die Kritik der AT bzw. die Darstellung von deren Schwachstellen nicht schon zum jeweiligen theoretischen Ansatz des betreffenden Autors? Vorschlag: Am einfachsten und durchschaubarsten wäre es wohl, die jeweiligen Autoren in chronologischer Reihenfolge aufzuführen. --meffo 10:24, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kooperation[Quelltext bearbeiten]

Der Bezug zur Kooperation fehlt. Arbeitsteilung hat sich aus Kooperation entwickelt. --Darwipli (Diskussion) 14:11, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Arbeitsteilung ist ein Teilaspekt der Kooperation und findet sich nicht nur beim Menschen. "Ameisenstaaten sind arbeitsteilig organisiert und besitzen immer wenigstens drei sogenannte Kasten: Arbeiter, Weibchen (Königin) und Männchen." Viele Tiere in Gruppen lebend, sind Arbeitsteilig organisiert: Wölfe, Bienen, Erdmännchen etc.

Brutpflege ist ein arbeitsteiliger Prozess und findet sich bei sehr vielen Lebewesen.

Idee für den Einleitungssatz: "Arbeitsteilung ist ein Teilaspekt von Kooperation und bezeichnet den Prozess der Aufteilung eines Arbeitsvollzugs unter Lebewesen, Personen oder Systemen (Arbeit teilen)."

--Darwipli (Diskussion) 03:40, 24. Jun. 2013 (CEST)--121.215.164.67 02:25, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Habe gerade erst die Diskussion oben gelesen. Nun bin ich auf die Diskussion gespannt. --Darwipli (Diskussion) 03:40, 24. Jun. 2013 (CEST)--121.215.164.67 03:01, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nun habe ich mich auf die Suche gemacht, um die Diskussion um den "Fachbegriff" Arbeit, nachzuvollziehen. Zusammenfassend geht es in der Diskussion um die Bedeutung des Wortes "Arbeit". Der Artikel stellt darauf ab, dass sich bei dem Begriff Arbeit um eine Tätigkeit handelt, zu der nur Menschen fähig sind. Siehe: Arbeit (Philosophie) In diesem Fall kann man natürlich nicht von Arbeitsteilung bei Ameisen sprechen. Doch ist das ist Im Artikel nicht der richtige Bezug zur Arbeit. Siehe: Arbeit (Physik). Würde der Artikel zu dieser Definition von Arbeit bezug nehmen, passt dann der Ameisenstaat wieder. Und alles Andere auch. Nichts wird falsch. Siehe auch diesen Artikel auf derstandard.at zur Arbeitsteilung in einem Ameisenstaat: Arbeitsteilung im Ameisenstaat

"...Um das hochkomplexe Gefüge eines Ameisenstaats am Laufen zu halten, muss die Arbeiterkaste der Kolonie verschiedene Tätigkeiten übernehmen: Nachwuchs pflegen, aufräumen, Futter suchen. ... Die Forscher berichten in Science, dass sich Aufgaben und Bewegungsmuster und -reichweiten der Arbeiter im Laufe ihres Lebens verändern. Jüngere widmen sich in der Regel der Brutpflege, sind sozusagen "im Innendienst". Ältere wagen sich weiter hinaus und beschaffen Nahrung an den Rändern der Kolonie. Und Ameisen im mittleren Alter halten das Nest sauber und sind weniger auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt. ..."

Bezugnehmend zur Arbeit (Physik) passt dann natürlich auch der Bienenstaat.

In der Diskussion wird auch nach einer Formel zur Effizienzsteigerung durch Arbeitsteilung gefragt. Habe hier eine gefunden: Die optimale Arbeitsteilung. Aber auch ein interessantes Zitat: "Die Arbeitsteilung ist keine Erfindung der Menschen"- Adam Smith.

Im Duden Online steht zur Arbeitsteilung: Verteilung einer Arbeit, Aufgabe auf verschiedene Personen [und Gebiete], Tiere, [Teile von] Organismen

Das passt dann auch zur derzeitigen Fassung zur Kooperation.

Ich habe vor den Artikel entsprechend zu verändern. --Darwipli (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das würde ich mir zweimal überlegen. Instinktgesteuerte Prozesse der "Arbeitsteilung" treffen den begrifflichen Inhalt nicht. Hier geht es um die bewußte Aufteilung von Arbeitsprozessen, zu denen nur Menschen fähig sind. --FelMol (Diskussion) 19:29, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Duden ist falsch? --Darwipli (Diskussion) 00:50, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nach dem ich den Ablauf der Diskussion und die "Form" einiger Antworten gelesen habe, erwarte ich hier auch keine Antwort. Weil FelMol keine Antwort geben kann. "... Was bei den Bienen steht, juckt mich nicht weiter. ..." ... "Da hat FelMol nun mal recht." "...Du verweigerst dich der Unterscheidung von Umgangssprache und Fachbegriff, straktur...." "...Das würde ich mir zweimal überlegen. ..." An anderer Stelle wird eine Frage gestellt: "... Welcher Begriff wäre denn fachlich korrekt bei Bienen, im Wolfsrudel, in der biologischen Zelle usw.? --straktur 22:36, 11. Okt. 2010 (CEST)" Diese Frage wird weder von Tasma3197 noch von FelMol beantwortet. Und mir fehlt die Antwort auch. Arbeitsteilung als umgangssprachliche Nutzung im Falle von Ameisen zu bezeichnen ist schon heftig. Ich erwarte schon eine Quelle, in der auf diesen Unterschied hingewiesen wird und nicht eine Wickipedia Seite Arbeit die sogar schon ein Löschkandidat war. Auf der anderen Seite verlinken Artikel wie Ameisen oder Bienen mit dem Wort "Arbeitsteilung" zu diesem Artikel und man findet dann die Erklärung vor, dass es sich bei Wort "Arbeitsteilung" in diesem Zusammenhang um Umgangssprache handelt, ohne den dann "richtigen" Fachbegriff zu benennen. Dagegen kann ich zwei Quellen benennen, 1. Duden Online: Arbeitsteilung: "Verteilung einer Arbeit, Aufgabe auf verschiedene Personen [und Gebiete], Tiere, [Teile von] Organismen" und 2. Wissen.de: Arbeitsteilung - von dieser Seite dann wird weitergeleitet zu "Biologie" und "Wirtschaft". Unter Biologie heißt es dann: "1. die Differenzierung ursprünglich gleichartiger und gleich funktionierender Organe oder Zellen durch Übernahme verschiedener Funktionen; - 2. bei Tierstaaten die Übertragung verschiedener Funktionen auf verschiedene Individuen des Staates, z. B. im Staat der Termiten auf einen „König“ und eine „Königin“ und unfruchtbare Kastentiere." Und dann gibt es da z.B. eine wissenschaftliche Veröffentlichung im "derStandard.at" unter dem Titel: Arbeitsteilung im Ameisenstaat. Welchen Begriff statt Arbeitsteilung sollten diese Wissenschaftler verwenden? Nach diesen Ausführungen ist für mich klar, dass der Begriff Arbeitsteilung richtig im Zusammenhang Menschen, Tieren, Organismen und Systemen verwendet wird. Daher werde ich damit beginnen, einen Einleitung zm Artikel zu schreiben, die dies Berücksichtigt und natürlich den neutralen Standpunkt im Auge behält: "...Ein Artikel und seine Unter-Artikel sollen alle unterschiedlichen Standpunkte, Meinungen und Streitigkeiten eines Themas klar beschreiben und charakterisieren, ohne einzelne davon zu befürworten, zu vertreten oder abzulehnen. ... Dabei dürfen auch Sichtweisen wiedergegeben werden, die eine kritische Haltung zu anderen Sichtweisen einnehmen. Aber auch wenn ein Text solche Kritik erklärt, soll die Darstellung an sich neutral bleiben und diese Kritik lediglich beschreiben, nicht üben. Alle dargestellten Standpunkte müssen sich zudem einer zuverlässigen Quelle zuordnen lassen. ..." In diesem Sinne auf gute Zusammenarbeit. --Darwipli (Diskussion) 12:41, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Tier leistet keine Arbeit, die immer bewusste Planung einschließt, intentional mit einem Ziel (als Ergebnis) verknüpft ist. Arbeitsteilung im Tierreich etc. kann sich nur metaphorisch dieses Begriffs bedienen. Der Duden ist keine reputable fachwissenschaftliche Quelle. --FelMol (Diskussion) 13:33, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Oben sind noch zwei weitere Quellen genannt: Der Standard (österreichische Tageszeitung). Diese Quelle ist auch hier genannt: Wikipedia:Recherche. Dann ist da noch Wissen.de Das ist hier bei Wickipedia aufgelistet: Wikipedia:Nachschlagewerke im Internet/Allgemeine Lexika umfassendes Online-Lexikon von Bertelsmann, besonders für Schüler und Studenten gedacht. Und dann ist da noch auf der gleichen Seite der Duden Schülerlexikon genannt. Hier heißt es übrigens unter Arbeitsteilung: "Arbeitsteilung bei Tieren - Die Arbeitsteilung ist eine Grundform des Sozialverhaltens. Bei der Arbeitsteilung (Kooperation) treten zwei oder mehrere Organismen durch Übernahme aufeinander abgestimmter Rollen miteinander in Beziehung. Dabei können die Aufgaben der Rollen gleichwertig (gegenseitiges Wärmen bei Kontakttieren – Nagetiere, Affen) oder verschieden verteilt sein (Vorbild und Nachahmer, Anführer und Geführter). Nach Wickipedia ist der Duden sehr wohl eine Quelle zur Recherche und Nachschlagen. Ich habe jetzt jede Menge Quellen genannt, die auch von Wickipedia vorgeschlagen werden. Durch ständige Wiederholung des Satzes oben wird der ja nicht einfach richtig. Wo st die Quelle dafür? Es ist ja kein Problem in den Artikel mit einzubauen, dass es unter Philosophen die Ansicht gibt, das Arbeit nur von Menschen ausgeführt werden können. Noch auf Deinen Satz bezogen. Löwen jagen demnach in Arbeitsteilung. Denn sie jagen ja im Rudel mit dem Ziel Beute zu schlagen und zu fressen. Ziel bei den meisten arbeitsteiligen Tieren ist die Art- und Lebenserhaltung. Schau Dir mal diese Bilder der Weberameise an: File:AntsStitchingLeave.jpg und File:SSL11903p.jpg Auch im englischen Artikel zur Weaver ant wird auf "division of Labour" bezug genommen. Sind denn diese Quellen alle falsch? Und wenn ja, was wäre dann das richtige Wort um diese Vorgänge bei diesen Tieren zu beschreiben? Wie können wir das alles unter einen Hut bringen? --Darwipli (Diskussion) 15:10, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zunächst musst Du mal instinktgeleitetes Verhalten von intentionalem Handeln unterscheiden. Dann können wir weiter reden. Wie heißt es bei Marx:
  • „Wir unterstellen die Arbeit in einer Form, worin sie dem Menschen ausschließlich angehört. Eine Spinne verrichtet Operationen, die denen des Webers ähneln, und eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. Nicht dass er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt; er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck, den er weiß, der die Art und Weise seines Tuns als Gesetz bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muss.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 193
--FelMol (Diskussion) 00:36, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast mir nun eine Quelle genannt, wo Arbeit nach Marx definiert ist. Jetzt musst Du nur noch eine Quelle nennen, nach der Begriff "Arbeitsteilung" nur im Zusammenhang mit Menschen zu nutzen ist. Ich habe vier Quellen benannt, nach denen der Begriff Arbeitsteilung sehr wohl im Zusammenhang mit Organismen, Tieren und Menschen im allgemeinen Sprachgebrauch benutzt wird. Der Begriff "Funktionsteilung" ist keine Alternative und wird weder bei Wickipedia noch im Duden erklärt. Ich finde den Ansatz sehr interessant von "instinkgeleiteter Arbeitsteilung" und "intentionaler Arbeitsteilung" zu sprechen. Oder bewusste und unbewusste Arbeitsteilung? Ich bin auf der Suche nach einer Win-Win Situation. --Darwipli (Diskussion) 03:35, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einordnung in die Sozialwissenschaft?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, zusammen, im Artikel sind Adam Smith, Karl Marx und Gary Becker in den Bereich der Sozialwissenschaft eingeordnet. Ich denke, es waren ganz klar Ökonomen; siehe auch die dortigen Einleitungstexte. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:12, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Seit wann gehört die Ökonomie nicht zu den Sozialwissenschaften, mein lieber Coyote? --FelMol (Diskussion) 00:25, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Seit wann bin ich dein lieber Coyote? So weit ist es zwischen uns noch nicht gediehen. --Coyote III (Diskussion) 00:48, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dann halt: "mein böser Coyote". Name ist Schall und Rauch. --FelMol (Diskussion) 00:50, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin in keiner Weise dein Coyote. --Coyote III (Diskussion) 00:57, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht "unser WP-Coyote". --FelMol (Diskussion) 00:58, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Arbeitsteilung in Bezug zu Arbeit (Philosophie) des Menschen ist zu eng gefasst[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel nimmt laut Diskussion Bezug auf eine Aussage von Karl Mark und nennt andere Bezüge als Umgangssprachlich. Dadurch wird der Artikel stark auf ein Thema eingeengt, wie auch von anderen Benutzern bemängelt. Der Artikel bedarf einer Überarbeitung. Begründung:

Begriffsherkunft[Quelltext bearbeiten]

Arbeitsteilung ist ein von Adam Smith 1776 in Kurs gesetztes Schlagwort, das für Volkswirtschaft wie Naturwissenschaft gleiche Bedeutung erlangte. Smith überschrieb damit (The division of labour). Übersetzt heißt das: "Die Teilung von Arbeit" Daraus entstand im Deutschen durch Wortzusammensetzung das Wort "Arbeit-s-teilung". Das "s" wird in der Grammatik als Fugenelement bezeichnet.
Wortherkunft[Quelltext bearbeiten]
  1. Arbeit
germanisch: arbaiþis, gotisch: arbaiþs, althochdeutsch: arapeit, mittelhochdeutsch: arebeit, arbeit = Mühe, Beschwernis, Leiden, wahrscheinlich gemeinsame Herkunft mit Altkirchenslawisch работа (rabota: Mühsal, Sklaverei)
2. Teilung
Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs teilen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Bedeutungen: Zerlegung/Aufteilung einer Einheit oder Menge in mindestens zwei Bestandteile
Allgemeiner Sprachgebrauch[Quelltext bearbeiten]
Der Begriff "Arbeitsteilung" wird aktuell in vielen Bereichen der Wissenschaft eingesetzt:
Wickipedia:
Zelle (Biologie)
Bienen
Jäger und Sammler
Menschheitsgeschichte
Staat (Biologie)
Rudel (Verhaltensbiologie)
Idioblast
Zellkolonie
Organisation "...In der Biologie kennt man Organisationen in Form von „Staatenbildung“ (z. B. Ameisenstaat, auch als Superorganismus bezeichnet)...."
Rote Waldameise
Gehirn "...Wirbeltiere..."
Gleitaar "...Zur Fortpflanzung werden in Arbeitsteilung (das Männchen bringt Material ein, das Weibchen verbaut es) Nester auf Bäumen gebaut...."
Zellkompartiment
Rabenkakadus
T-Gedächtniszelle
Vielzeller
Erdmännchen
Neptunschleier
Mikrocontroller
Nacktmull "...hochspezialisierte Arbeitsteilung...""
Kooperation
Ameisen
Entwicklung von Einzellern zu Vielzellern
Essbesteck "...Arbeitsteilung der Hände..."
Staat (Begriffsklärung)
Wörter können innerhalb weniger Jahre neue oder verschobene Bedeutungen erhalten (Sprachdrift) oder sie können aus der Sprache verschwinden, vergessen werden. Dies ist nicht nur in der Umgangssprache der Fall, sondern auch in den sogenannten Fachsprachen.

In der Versionsgeschichte zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die Version dieses Artikels hat das oben beschriebene bis zum 21. September 2010 berücksichtigt:
Version vom 21. September 2010, 05:42 Uhr
"Der Begriff Arbeitsteilung ist entstanden aus der Aufteilung der Arbeit produktiver Menschen (Arbeit teilen). Heute wird der Ausdruck allgemeiner benutzt (Volkswirtschaft, Unternehmen, Familie, Organismus, Symbiose). Arbeitsteilung bewirkt Abhängigkeiten (Verlust der Selbständigkeit) der einzelnen Akteure und bedarf einer Koordinierung. ..."
Wurde am 24. September 2010, 08:49 Uhr geändert.

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung zum Artikel sollte im wesentlichen die "Arbeitsteilung" beschreiben, wie es im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird. Es ist kein anderer Begriff im Sprachgebrauch bekannt, der statt Arbeitsteilung in all den oben angegebenen Artikeln verwendet werden könnte. Um den neutralen Standpunkt zu bewahren, könnte darauf hingewiesen werden, dass es in der Philosophie die Ansicht gibt, dass nur Menschen Arbeit verrichten können. Das wird möglicherweise schwierig, da es sich bei dem Begriff "Arbeitsteilung" um ein Kompositum handelt. Siehe auch andere Wortzusammensetzungen: Arbeitstisch, Arbeitsspeicher. "Es gibt keinen Tisch der arbeiten kann, also gibt es keinen Arbeitstisch!"... "Es gibt keinen Speicher der arbeiten kann, also kann es keinen Arbeitsspeicher geben." Der Artikel Ameisen verwendet den Begriff "Arbeiter" 47 mal. Allgemeiner Sprachgebrauch. Wer Rechtschreibfehler hier findet, kann sie behalten. ;-) --Darwipli (Diskussion) 10:05, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Idden zur neuen Einleitung und Begriffsbestimmung im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Arbeitsteilung ist ein Element der Kooperation (Zusammenwirkung) und bezeichnet den Prozess der Aufteilung eines Arbeitsvollzugs unter Lebewesen, Personen oder Systemen. Die Arbeitseilung bedarf der Koordination.
Arbeitsteilige Gebilde sind zum Beispiel:
Arbeitsteilung bewirkt Abhängigkeiten (Verlust der Selbständigkeit) der einzelnen Akteure. Arbeitsteilung bewirkt Effektivität.
Zur Arbeitsteilung sind mindestens zwei Akteure notwendig, wie zum Beispiel bei der Brutpflege des Rabenkakadus. In den Industriegesellschaften des Menschen ist die Arbeitsteilung durch Spezialisierung sehr ausgeprägt und diversifiziert sich fortlaufend. In Deutschland gibt es aktuell ca. 24.000 Berufe.

Begriffsherkunft[Quelltext bearbeiten]

Arbeitsteilung ist ein von Adam Smith 1776 in Kurs gesetztes Schlagwort, das für Volkswirtschaft wie Naturwissenschaft gleiche Bedeutung erlangte. Smith überschrieb damit (The division of labour). Übersetzt heißt das: "Die Teilung von Arbeit" Daraus entstand im Deutschen durch Wortzusammensetzung das Wort "Arbeit-s-teilung". Das "s" wird in der Grammatik als Fugenelement bezeichnet.
Wortherkunft[Quelltext bearbeiten]
  1. Arbeit
germanisch: arbaiþis, gotisch: arbaiþs, althochdeutsch: arapeit, mittelhochdeutsch: arebeit, arbeit = Mühe, Beschwernis, Leiden, wahrscheinlich gemeinsame Herkunft mit Altkirchenslawisch работа (rabota: Mühsal, Sklaverei)
2. Teilung
Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs teilen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Bedeutungen: Zerlegung/Aufteilung einer Einheit oder Menge in mindestens zwei Bestandteile

--Darwipli (Diskussion) 05:16, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Habe dritte Meinung angefragt[Quelltext bearbeiten]

Habe im Biologie Portal und auf der Seite "Wikipedia:Dritte Meinung" um weitere Meinungen angfragt, um einen Edit-War zu vermeiden. Sollte der Artikel jetzt noch mal revertiert werden, werde ich dies nicht auch nochmal tun, sondern auf weitere Meinungen warten. --Darwipli (Diskussion) 12:08, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Offensichtlich ist hier von zwei unterschiedlichen Bedeutungen von Arbeitsteilung die Rede:
  • eine im fachsprachlichen Kontext, bei der Arbeit auf menschliche Arbeit reduziert ist und
  • eine im umgangssprachlichen Kontext, bei der Arbeit auf (mühsame) Tätigkeit erweitert wird.

Das übliche Mittel mit unterschiedlichen Bedeutungen des gleichen Begriffs umzugehen, ist eine Begriffsklärung. So kann ein Artikel sich auf den fachsprachlichen Ausdruck konzentrieren, der andere die Erweiterung (bitte aber belegt) zusammentragen. Anka Wau! 12:12, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Duden Online: Arbeitsteilung - Substantiv, feminin - Verteilung einer Arbeit, Aufgabe auf verschiedene Personen [und Gebiete], Tiere, [Teile von] Organismen
Wie heißt das Fach, in dem der Begriff Arbeitsteilung als Fachwort gilt? Wo ist der Beleg, dass der Begriff Arbeitsteilung nur auf den Menschen anzuwenden ist? Wo ist der Beleg, das Arbeitsteilung umgangssprachlich in der Biologie verwendet wird? Was ist dann der richtige Begriff in der Biologie, der statt Arbeitsteilung verwendet werden sollte? Beleg? --Darwipli (Diskussion) 14:18, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Man kann den Begriff Arbeit sicher so definieren, dass er nicht darauf passt. Tatsache ist aber, dass Biologen selbst ausgiebig und ohne Scheu von Arbeitsteilungen (engl. division of labor) reden. Unter tausenden von Quellen herausgegriffen: "Division of labor is fundamental to the organization of insect societies and is thought to be one of the principal factors in their ecological success" (Gene E. Robinson (1992): Regulation of Division of Labor in Insect Societies. Annual Review of Entomology Vol. 37: 637-665.). "The volvocine algae provide an unrivalled opportunity to explore details of an evolutionary pathway leading from a unicellular ancestor to multicellular organisms with a division of labor between different cell types." (David L. Kirk (2005): A twelve-step program for evolving multicellularity and a division of labor. Bioessays, 27: 299–310. doi:10.1002/bies.20197).
Auf Deutsch hätten wir echte Klassiker: Gustav Adolf Rösch (1925): Untersuchungen über die Arbeitsteilung im Bienenstaat. Zeitschrift für vergleichende Physiologie Band 2, Heft: 571-631. Oder, vom Nobelpreisträger, Karl von Frisch: Kap. 7: Die Arbeitsteilung im Bienenstaat. In: Aus dem Leben der Bienen, 1993. Heute wird zwar kaum noch aktuell auf Deutsch publiziert. Das bedeutet aber nicht, dass das Konzept aufgegeben worden wäre.
So könnte man stundenlang weitermachen ... Es tut ein bischen weh, solche Trivialitäten belegen zu müssen.--Meloe (Diskussion) 19:16, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Komme über Nacktmull hierher, da dort um Diskussionsbeiträge zum Arbeitsbegriff bei Tieren gebeten wurde. Als Biologe meine ich:
Arbeitsrechtlich leistet ein Tier möglicherweise keine Arbeit, aber das interessiert wohl weniger, physikalisch aber sehr wohl, siehe Arbeit (Physik). Gerade in der Befähigung mittels Muskulatur Dinge zu Bewegen (das ist in der Physik Arbeit) unterscheiden sich Tiere (dazu gehören auch wir) von den meisten anderen Organismen. Ob ein Tier Arbeit (Philosophie) leistet, vermag ich nicht zu beurteilen, der WP-Artikel schränkt seine Darstellung gleich auf anthropologische Betrachtungen ein. Ob es andere gibt, bleibt dort offen. Hier im Artikel Arbeitsteilung finden sich Arbeitsteilige Gebilde, das kann auf Menschen bezogen werden, aber auch auf Tiere, sogar auf Maschinen, das ist einleuchtend. Schließlich spricht man auch von Arbeitstieren, z.B. Zugtier oder Arbeitselefant (Elefanten im Schienenverkehr, Elefantenschule,[1]), die Arbeit für den Menschen und im Sinne (Verständnis) des Menschen leisten. Wenn Arbeitstiere verletzt werden, kann Schadenersatz fällig werden. Die Begrifflichkeit des arbeitenden Tieres ist Teil unserer allgemeinen Sprach- und Denkweise, unabhängig vom Zweck der Tätigkeit. In Google unter den beiden Stichworten "Arbeit" und "Biene" fand ich "ungefähr 1.860.000 Ergebnisse", also nicht gerade wenig.
Einen BELEG dafür, dass Tieren jegliche Arbeitsfähigkeit nach allgemeinem Konsens abgestritten wird, fand ich überhaupt nicht, was mir sagt, die Fragestellung dieser Diskussion gleicht einer Theroriefindung. --Himbear (Diskussion) 22:14, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Darwipli pflichte ich bei: Die Wörter Arbeit und Arbeitsteilung sind Bestandteile der Umgangssprache. Wenn sie in bestimmten Disziplinen als spezifische Fachwörter verwendet werden, sind sie in dem Zusammenhang definiert. Beispiel Arbeit in der Physik und Thermodynamik. Der Ausdruck Arbeitsteilung in Zusammenhang mit Bienen ist üblich (Google liefert genügend Beispiele), auch ich kenne es so. Demzufolge ist das Wort zumindest in der Umgangssprache nicht auf Menschen beschränkt. Ich meine, auch in Fachveröffentlichungen Arbeitsteilung auf Bienen gemünzt gelesen zu haben. Warum also soll der Ausdruck in der WP für biologische Bereiche vermieden werden? Die Bezeichnung Arbeit auf einen Vorgang beim Menschen zu beschränken, ist angesichts des Sprachgebrauchs mMn nicht zu rechtfertigen.
Zudem ein Hinweis: Gemeint ist hier nicht der Begriff Arbeitsteilung, sondern seine Bezeichnung, das Wort, der Ausdruck dafür. Das sollte man nicht verwechseln. --Brudersohn (Diskussion) 22:25, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verabschiede mich erstmal von der Bearbeitung und Diskussion dieses Lemmas. Die Einleitung sollte WP-üblich Definition und Zusammenfassung des inhaltlichen Teils des Artikels beinhalten. Das trifft hier in keinster Weise zu. Aber die Meinung herrscht nun mal vor, dass instinktgesteuerte Operationen und biologische/physikalische Funktionsteilungen mit der menschlichen Arbeitsteilung gleichzusetzen sei. Das kann ich nicht gut heißen. Daher meine angekündigte Abstinenz. --FelMol (Diskussion) 00:41, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ein Hinweis. In der Sprache, und zwar sowohl in der allgemeinen wie in der Fachsprache, gibt es Ameisen, die als Arbeiterinnen bezeichnet werden. Es sind die ungeflügelten, die man in der Regel sieht. Diese Bezeichnung aus dem Sprachgebrauch verbannen zu wollen, wäre pure Ideologie und mit enzyklopädischer Arbeit unvereinbar. Wenn aber Arbeiterinnen bei Ameisen, dann wohl auch die Begriffe "arbeiten", "Arbeit" und "Arbeitsteilung". Zu den beiden Stichworten "Arbeitsteilung" und "Ameise" generierte Google gerade ungefähr 365.000 Ergebnisse in 0,38 Sekunden auf meine Abfrage, das ist nicht gerade wenig. Demgegenüber generierte Google zu den beiden Stichworten "Arbeitsteilung" und "Mensch" nur etwa 255.000 Ergebnisse in 0,24 Sekunden. Ich will nun nicht spekulieren, dass der Begriff Arbeitsteilung für den Menschen weniger zuträfe. Aber den Ameisen-Arbeiterinnen ist der Begriff im deutschen Sprachraum wohl keinesfalls abzusprechen. Ob die Arbeit instinktlos oder instinktiv verrichtet ist, scheint für die Arbeitsleistung weniger entscheidend.
Das Gleiche könnte auch für den englischen Sprachraum zutreffen, denn Google findet mit "division of labour" und "bees" ungefähr 1.480.000 Ergebnisse in 0,26 Sekunden, mit "division of labour" und "ant" ungefähr 1.450.000 Ergebnisse in 0,33 Sekunden und mit "division of labour" und "man" ungefähr 19.200.000 Ergebnisse in 0,20 Sekunden. Gruß, --Himbear (Diskussion) 11:22, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Familiäre Arbeitsteilung[Quelltext bearbeiten]

Darin heißt es: "wobei egalitäre Arbeitsteilung eine symmetrische Teilung der Aufgaben bezeichnet (vgl. Doppelversorgermodell)". Das ist eben gerade keine Arbeitsteilung im herkömmlichen Sinne. Wenn Robinson und Freitag jeweils zu 50% Fische fangen und Kokosnüsse sammeln, und zwar Robinson morgens Fische fängt und Freitag Kokosnüsse sammelt und beide am Nachmittag die Arbeitsfelder tauschen, dann kann man im herkömmlichen Sinne nicht von einer Arbeitsteilung sprechen. Zu komparativen Kostenvorteilen gemäß David Ricardo kommt es dabei beispielsweise nicht, zu einer Verringerung der Rüstzeiten auch nicht und zu besonderen technologischen Innovationen im Vergleich zu nichtarbeitsteiligen Wirtschaftsweisen auch nicht. Alle Vorteile der Arbeitsteilung, die z. B. Adam Smith oder David Ricardo angeführt haben, werden nicht realisiert. Leider werden solche Themen immer wieder für politische Ziele missbraucht, indem fundamentale Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften flugs ignoriert, begrifflich umgedeutet oder gar ins Gegenteil verkehrt werden. Wenn Frauen und Männer beide arbeiten gehen und sich die Familienarbeit paritätisch teilen, dann ist das - wie man in der Ökonomie seit bald 200 Jahren weiß - eine ineffiziente "Arbeitsteilung". Dass die Ökonomen recht haben, bekommen wir seit ca. 50 Jahren vorgeführt. Ich schlage vor, den Passus mit der egalitären Arbeitsteilung zu eliminieren, weil es sich dabei um eine politisch motivierte Verballhornung des Themas handelt. Grüße. --Lorenzondo (Diskussion) 13:16, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Arbeitsteilung im Ostblock[Quelltext bearbeiten]

Im RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gab es eine Arbeitsteilung.

Könnte ein Artikelkenner (m/w) das mal in den Artikel reinschreiben ? danke & Gruß --Neun-x (Diskussion) 20:31, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:37, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es scheint mir wesentlich, dass es nicht nur Verabredungen braucht zur Aufteilung der Arbeit, sondern auch zur Teilhabe am Arbeitsergebnis. Das ist eine logische Folge, die in der Literatur quasi unsichtbar ist.[Quelltext bearbeiten]

Welche Belege als das logische Denken können denn angeführt werden? Nach meiner Einschätzung ist es pure Logik, die den Zusatz begründet. Wenn ein Arbeitsergebnis arbeitsteilig erstellt wurde, muss auch organisiert/verabredet sein, wie jeder am gesamten Ergebnis Teil haben kann. Aktuell koordiniert ein Unternehmen die Herstellung eines Automobils aus verschiedensten Gewerken. Die Angestellten werden für die Einbringung ihrer Fähigkeiten in den Prozess entlohnt, damit sie mit dem Geld auch teilhaben können an den Produkten derer, die z.B. Lebensmittel herstellen. Die Art, wie das über Arbeitsmarkt, Gewerkschaften, etc. organisiert ist mag nicht die einzig denkbare sein, sie ist aber eine zwingende Konsequenz der Arbeitsteilung. Ich war ja schon ziemlich begeistert, dass Arbeitsteilung als Element der Kooperation beschrieben wird. Dafür gäbe es auch Quellen, wie auch für die Effizienz und den Verlust der Selbständigkeit. Die Organisation der Teilhabe fehlte mir, weshalb ich den (aus meiner Sicht noch fehlenden) Vorschlag eingebracht habe. --Hfhoyer (Diskussion) 00:29, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wenn sich deine Theorien nicht mit Literatur belegen lassen, müssen sie wegen WP:KTF draußen bleiben. Inhaltlich widersprichst du dir übrigens: Entweder gilt "Die Art, wie das über Arbeitsmarkt, Gewerkschaften, etc. organisiert ist mag nicht die einzig denkbare sein" oder "sie ist aber eine zwingende Konsequenz der Arbeitsteilung". Ansonsten kann man durchaus erstmal vereinbaren wie man die Arbeit aufteilt um sich dann hinterher zu streiten wie die Gewinne (oder Verluste) aufgeteilt werden. --Der-Wir-Ing („DWI“) 10:24, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sorry, dass Teilhabe eine logisch notwendige Folge von Arbeitsteilung ist, genauso wie die koordinierende Organisation und der Verlust der Selbständigkeit sehe ich nicht im Widerspruch damit, dass man die Teilhabe als derzeit nicht optimal geregelt ansehen kann, oder dass man sich über die Form der Teilhabe streiten könnte. Warum sollte ich meine Fähigkeiten und Zeit blanko für die Bedürfnisse anderer einsetzten? Wenn ich erwarten kann, dass meine Bedürfnisse von den Fähigkeiten anderer gedeckt werden. Das braucht Kooperation auf der Fähigkeitenseite und Organisation auf der Seite der Bedürfnisse. Kooperation UND Teilhabe sind essentielle Bestandteile der gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Das sollte m.E. in dem Artikel rauskommen. --Hfhoyer (Diskussion) 15:59, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Für die Freunde der Literatur habe ich folgendes gefunden: "Hauptsächlich aber muss, wenn irgendwo volle Arbeitsteilung stattfinden soll, durch gesellschaftliche Einrichtungen für den Unterhalt, für die Ernährung, Bekleidung und Behausung derer gesorgt werden, welche ihre ganze Arbeitskraft andern widmen." Von Gustav Schmoller, Das Wesen der Arbeitsteilung und der socialen Klassenbildung. in: Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reich, 1890, p 48 Zugriff über www.digizeitschriften.de--Hfhoyer (Diskussion) 17:29, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Entstehung der Arbeitsteilung in der Menschheitsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

... fehlt mir. --Fjf2002, 2019-03-31