Diskussion:Felipe VI.

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Übersetzung eisnes Titels[Quelltext bearbeiten]

Conde de Cervera wurde mit Baron de C. übersetzt. Conde = Graf Barón = Freiherr

Santamaría (nicht signierter Beitrag von 212.40.5.172 (Diskussion) 16:34, 30. Nov. 2004 (CET))[Beantworten]


Warum, bitte schön, sollte ein navarrischer Titel eine katalanische Übersetzung?

Ein Spanier (nicht signierter Beitrag von 212.17.81.221 (Diskussion) 10:24, 14. Mär. 2006 (CET))[Beantworten]

Verwandtschaftsbeziehungen[Quelltext bearbeiten]

Felipe von Spanien ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, dass die herrschenden Königshäuser alle miteinander verwandt sind. (Sein Name "de Bourbon y Grecia" ist etwas verwirrend, denn seitens seiner Mutter trägt er eigentlich den Namen Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg wie das griechische Königshaus mit Geschlechternamen heißt. So würde auch Prinz Karl, der Fürst von Wales heißen, wenn man im Vereinigten Königreich nicht beschlossen hätte auf alle Ewigkeit beim "künstlichen" Geschlechternamen Windsor zu bleiben, denn der Geschlechtername des Herzogs von Edinburgh ist auch nicht der angenommene Name Mountbatten (was ja eigentlich von Battenberg lautet), der Name seiner Mutter, sondern von seines Vaters Seite Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg )

Über die Mutter mit dem griechischen Königshaus, Wilhelm II, letzter dt. Kaiser, damit automatisch Victoria von Großbrittanien, bis runter zu Maria Stuart, Heinrich VII, (Vater von Heinrich VIII.) und damit bis zu Wilhelm dem Eroberer, und über eine weitere Vormutter mit dem Haus Romanow runter bis zu Peter d. Gr.. Väterlicherseits ist er Bourbone und damit direkter Nachkomme von Ludwig XIV. dem Sonnenkönig bis runter zum ersten Kapetinger um 900 herum. Sehr interessant (nicht signierter Beitrag von Konzertmeister (Diskussion | Beiträge) 14:29, 1. Mai 2011 (CEST))[Beantworten]

und Heinrich I. dem ersten Herrscher des Ostfrankenreichs, de facto dem ersten dt. König (nicht signierter Beitrag von 84.180.124.92 (Diskussion) 01:02, 15. Apr. 2012 (CEST))[Beantworten]

und außerdem über den Vater mit dem Habsburgers, (Maria Theresia und Karl V) und über die Mutter mit dem Dänischen Königshaus und dem französischem Bürgerkönig Louis-Philippe. (nicht signierter Beitrag von 85.183.3.47 (Diskussion) 15:31, 18. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Desweiteren sind der Gründer des Hauses Medici, Karl der Kühne und Phillip II. von Spanien sein direkten Vorfahren. (nicht signierter Beitrag von 84.142.166.14 (Diskussion) 22:49, 14. Apr. 2012 (CEST))[Beantworten]

Wird der Name nach der Inthronisierung in Philipp VI. übersetzt, oder bleibt es bei Felipe? Die uralte Sitte, dass Herrschernamen ins Deutsche übersetzt werden, wird ja in letzter Zeit nicht mehr so rigide gehandhabt (siehe Papst Franz, Großherzog Heinrich oder König Wilhelm-Alexander) --87.165.126.190 18:31, 2. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich fände „Philipp“ auch ganz charmant; aber da wir uns ja angewöhnt haben, so polyglott wie möglich zu scheinen - vor allem in der Aussprache („Barθelona“ statt „Bartzelona“; „Lwow“ pardon „Lwiw“, statt „Lemberg“; nur die Italiener nehmen wir, scheint es, nicht ernst: kaum einer sagt, Firenze oder Milano oder Roma). --Hvs50 (Diskussion) 12:41, 3. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade die Euronews (paneuropäisch) übersetzt zwar Juan Carlos, aber auch Philipp VI. Ich habe den Namen mal als ungebräuchlich in den Artikel eingefügt. Aber vielleicht ändert sich noch was...) --2A02:2028:2C1:1B21:ECCB:CE08:74A2:E3FA 09:23, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was medial gebräuchlich ist, ist eigentlich nachrangig, denn für ein Lexikon gelten eigene Standards. Monarchennamen werden in der Geschichtswissenschaft grundsätzlich ins Deutsche übertragen, das sollte hier aussschlaggebend sein. Andernfalls müßte man logischerweise Philipp I. bis Philipp V. ins spanische rückübertragen. König Felipe II., der Queen Elizabeth die Armada nach England schickte? Das wäre in der Geschichtswissenschaft ungebräuchlich. Insofern müßte das Lemma eigentlich zu "Philipp VI." geändert werden. --84.163.66.91 13:44, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma entspricht den WP:NK: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Das ist bei Felipe VI. die spanische Version seines Namens. Es gibt auch in der Geschichtswissenschaft nirgends eine Pflicht, den ins Deutsche übertragenen Namen zu verwenden, das ist schlicht früher etabliert worden. Daraus erwächst kein Zwang oder Standard, dies heute weiterhin so zu handhaben. --Wdd (Diskussion) 13:53, 19. Jun. 2014 (CEST) P.S. Siehe im Übrigen bspw. Louis-Philippe I., das Lemma lautet hier auch nicht Ludwig-Philipp I.[Beantworten]

Ob die deutsche Version des Namens ungebräuchlich ist (sein wird), kann man am Tag es Amtsantritts wohl noch nicht wissen. Warum nicht einfach "Felipe VI. (oder Philipp VI. auf Deutsch") Ob es nicht gebraucht wird, wird man später sehen und kann das immer noch nachtragen. --lesn (Diskussion) 14:26, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Och, das kann man aber schon gut erahnen. Eine Google-Suche unter "Philipp VI." zeigt auf den ersten Seiten fast ausschließlich Meldungen zu diesem Amtskollegen, eine Quersicht durch einschlägige Medien (ARD, ZDF, Süddeutsche, Spiegel etc.) zeigt fast ausschließlich die Verwendung der Form "Felipe VI." an. Google News bietet gerade mal vier Funde für "Philipp VI." an: [1]. --Wdd (Diskussion) 14:31, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Felipe ist die Zeitspanne wohl tatsächlich noch recht kurz, um die "gebräuchlichste" Namensform statistisch auswerten zu können. Das Naheliegendste ist aber doch wohl der Vergleich mit dem Papa, den in fast vierzig Jahren Zeit der Regentschaft auch niemand als "Johann Karl" in deutscher Sprache tituliert hat, sondern immer nur als "Juan Carlos", und das eben auch in allen Standardwerken zur spanischen Geschichte (z.B. [2], [3], [4], [5] usw.) Die Diskussion wurde ja schon wiederholt geführt, z.B. bei Prince Charles [6], aber das Fazit ist immer dasselbe: die Eindeutschung von Herrschernamen ist eine historische Angelegenheit, die in der Gegenwart nicht mehr so generell gehandhabt wird. --FordPrefect42 (Diskussion) 19:34, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es tatsächlich bei Felipe VI. bleiben soll, dann müssen konsequenterweise auch Phillpp I.-V. nach Felipe veschoben werden. Und wenn wir schon mal dabei sind, können wir auch gleich Ludwig XIV. nach Louis, Heinrich VIII. nach Henry und Karl den Großen nach Charlemagne verschieben. Ich freue mich schon, wie sämtliche Geschichtsbücher umgeschrieben werden und nicht mehr Karl Martell sondern Charles Martel die Mauren bei Tours und Poitiers schlägt. Ist es eigentlich seit Papst Franz eine neue Modeerscheinungen, Herrschernamen nicht mehr korrekt zu übersetzen. Und die viel wichtigere Frage lautet: warum sollte sich Wikipedia wider besseres Wissen der Klatschpresse anschließen. Hier könnte man endlich mal Wissen verbreitet, wie der Name im Deutschen korrekt lautet. --87.165.109.187 22:26, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Karl Martell und Karl der Große waren aber nie Franzosen... Warum also die Französischen Formen? Wenn sie eine Muttersprache hatten, dann war es Altfränkisch. Sie wären also v ermutlich Karl oder Karel oder Karol. Ich kenne mich mit Altfränkisch nicht so aus. Oder vielleicht noch Latein. Carolus Magnus, so war die Selbstbezeichnung in den (lateinischen) Quelle. PS: Papst Franz hat nichts damit zu tun. Wie du an Juan Carlos siehst, ist es viel älter... Es war auch vor Franziskus so. Und Franziskus IST eine übersetzte Form. Lateinisch wäre er Franciscus und nicht Franziskus. --2A02:2028:15B:59F1:6968:D306:20AC:F8D1 23:46, 29. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man kann genau sagen, wann und mit wem es begann: mit Umberto II., der nie als 'Humbert' begegnet, und mit Baudouin, der seit 1951 regierte. Auch er wurde m.W. nie 'Balduin' genannt, was die deutsche Übersetzung wäre, während andere (auch Ex-)Könige noch immer 'übersetzt' wurden: Paul und Konstantin von Griechenland, Peter von Jugoslawien und Michael von Rumänien. Seit Jean von Luxemburg und dann Juan Carlos wird im Deutschen die ursprüngliche Namensform beibehalten.--87.178.4.232 13:22, 17. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Spielt bei der Diskussion eventuell eine Rolle, welchen Namen er bei der von ihm gegründeten Stiftung verwendet? Dort steht S. M. König Philipp VI. [7] --31.3.156.8 21:35, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das halte ich schon für wichtig, weil es nach meiner Wahrnehmung eine halboffizielle Q ist. Trotzdem wird er meist als 'Felipe VI.' bezeichnet und das, was in der EL-Zeile steht, stimmt immer noch.--87.178.39.203 17:09, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@FordPrefect42: Ginge es nur nach Verbreitung der Namen und allgemeinem Sprachgebrauch, müssten wir z. B. Ludwig XIV. auf Louis XIV., Philipp V. (Spanien) auf Felipe V., Alfons XII. auf Alfonso XII., Alfons XIII. (Spanien) auf Alfonso XIII. und Heinrich III. (Frankreich) auf Henri III. verschieben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:57, 26. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Universal-Interessierter: Keine Ahnung, wie ich zur Ehre dieser Ansprache komme. Aber zur Sache: manchmal ist es hilfreich, wahrzunehmen und zu akzeptieren, dass sich in der Welt auch mal was ändert. Deswegen ist die allzu apodiktische Anwendung von Namenskonventionen manchmal eher kontraproduktiv anstatt hilfreich. Früher wurden Herrschernamen meist eingedeutscht. Heute wird das eher nicht mehr gemacht. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Nur eines noch: Ich beziehe mich nicht auf die Klatschpresse. Ich beziehe mich darauf, dass in der wissenschaftlichen deutschsprachigen Literatur zur spanischen Gegenwartsgeschichte der letzte Monarch durchgängig Juan Carlos genannt wurde. Ich sehe keine Indizien, dass das bei Felipe anders sein sollte. --FordPrefect42 (Diskussion) 21:02, 26. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich "freue" mich schon darauf, dass ihr Ferdinand II. (Aragón) auf (Aragonesisch) Ferrando II. verschiebt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:25, 2. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht aus Eitelkeit, sondern sachdienlich weise ich nochmals auf meinen Disk-Beitrag vom 17.8.14 hin.--87.178.30.174 15:39, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte damit nur verdeutlichen das aus Johann Karl I. Juan Carlos I. und aus Philipp VI. (Spanien) Felipe VI. zu machen der selbe Unsinn ist wie aus Ferdinand II. (Aragón) Ferrando II. zu machen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:55, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Übersetzung der Namen seit ca. 1950, meistens später üblich wurde, mit den von mir genannten bis heute geltenden Ausnahmen (Paul, Konstantin, Michael, dazu Prinz Viktor Emanuel von Savoyen), und Louis-Philipe ist für die Zeit vorher, soweit ich sehe, die einzige Ausnahme. Kurz: Monarchennamen werden heutzutage nicht mehr übersetzt und bis ca. 1950/1970 wurden sie es. Hin- und Herrevertieren in die eine oder andere Richtung wäre echt verlorene Zeit.--87.178.30.174 16:14, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aus Ferdinand II. einen Ferrando II. zu machen, wäre Unsinn. Aus einem (so nicht gängigen) Philipp VI. einen Felipe VI. zu machen, ist hingegen kein Unsinn, sondern sehr vernünftig. Worin liegt der Unterschied zwischen den beiden Fällen? Ganz einfach: Der gängige Sprachgebrauch hat sich zwischenzeitlich geändert. Und an dem orientieren wir uns. Eine retroaktive Umbenennung toter Monarchen, bei denen die eingedeutsche Version nach wie vor die gängige ist, wird dadurch nicht erforderlich. SchnitteUK (Diskussion) 16:25, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@SchnitteUK: Im Gegenteil: Im allgemeinen Sprachgebrauch (u. a. bzw. vor allem auch Medien, d. h. Klatschpresse, Fernsehen etc.) wird die eingedeutschte Form heute selten verwendet: Felipe V., Louis XIV., Henri III., Alfonso XII., Alfonso XIII. und George VI. Sowas müssen wir nicht mitmachen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:02, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass die Variante "Ludwig XIV." im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch "selten" verwendet werde, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Es mag sein, dass "Louis XIV." heute gängiger ist als früher, aber "Ludwig XIV." wird nach wie vor häufig verwendet, selbst in den von dir so geschmähten Medien (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3). Für die lebenden Monarchen hingegen ist die eingedeutschte Version im allgemeinen Sprachgebrauch hingegen so gut wie nie anzutreffen. Und daran orientieren wir uns. Soll heißen: Ludwig XIV. bleibt als solcher eingedeutscht, und Felipe VI. behält seine spanische Fassung bei. Was ist daran falsch? SchnitteUK (Diskussion) 14:59, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@SchnitteUK: Ich meinte vor allem die Klatschpresse (von Frauen gelesene Klatschblätter wie Die neue Frau oder Adel aktuell) und auch das Fernsehen: ich habe vor Kurzem im Fernsehen Königliche Dynastien: Die Bourbonen gesehen (Im Artikel ZDFzeit fehlen übrigens sämtliche Folgen der zweiten Staffel: Die Wittelsbacher, Die Osmanen und Die Bourbonen. Dort wird durchweg von Louis XIV., Felipe V., Alfonso XII., Alfonso XIII., Juan Carlos I. und Felipe VI. gesprochen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:46, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass das so ist. Aber die Bedeutung dieser Tatsache für unseren Artikel hier ist dann doch sehr begrenzt. Bzw. soweit ihr überhaupt eine Tatsache zukommt, bestätigt sie eher das Lemma Felipe (statt Philipp) VI. - indem sie nämlich zeigt, dass der gegenwärtige Sprachgebrauch für lebende Monarchen ganz überwiegend die Version des Namens in der Ausgangssprache verwendet. Was historische Monarchen angeht, so würde ich mich hingegen eher an der geschichtswissenschaftlichen Literatur (die es für lebende Monarchen naturgemäß noch nicht in großem Umfang geben kann) orientieren. Und dabei zeigt sich, dass die eingedeutsche Version immer noch hinreichend verbreitet ist, um eine rückwirkende Umbenennung der jeweiligen Lemmata unnötig zu machen. SchnitteUK (Diskussion) 17:02, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

„Familie“[Quelltext bearbeiten]

Was nun - hier heisst es, der Vater von Prinzessin Letizia sei ein „einfacher Taxifahrer“ (was ein Glück, dass das Mädel keinen komplizierten Vater hat). In ihrem eigenen Artikel ist von Taxfahrer keine Rede - da ist er ein „Journalist“. Dass Letizia selbst auch nicht nur die Mutterrolle kann, wird hier leider und völlig zu Unrecht verschwiegen; schließlich war sie im „bürgerlichen“ Leben wenigstens kein Dessous-Model (quelle scandale). Aber mal im Ernst: was soll solche Hofberichterstattung und Verbreitung von Illustrierten-Klatsch. --Hvs50 (Diskussion) 12:21, 3. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kritik des Artikelstiles. Überabeitungsbalken?[Quelltext bearbeiten]

Wo gibt es bitte Fachliteratur oder Enzyklopädien zu der Aktivistin Ignacio Sánchez-Galán oder dem Sprecher der Republik-Anhänger Fran Pérez ? Gibt es denn soetwas zu dem Präsidenten des Energiekonzerns Iberdrola, Ignacio Sánchez-Galán, zu Fernando Vallespín, Politologe und Direktor des Ortega y Gasset-Institutsoder oder zu Madrids Bürgermeisterin Ana Botella? Wie könnte man Interview-Aussagen zum Thema Felipe VI. anders als mit Nachrichtenmedien zitierten? Dieser Baustein mit dem roten Maulschlüssel ist irreführend. Onlinemagazine sind eine einfache und kostengünstige Quelle für diesen Artikel bisher, deswegen erzeugen diese Wikipedia-Beiträge doch kein Wikipedia-Nachrichtenmagazin. MfG,--Benutzername eingeben (Diskussion) 13:31, 20. Jun. 2014 (CEST)--Benutzername eingeben (Diskussion) 13:31, 20. Jun. 2014 (CEST)h[Beantworten]

Genau das ist es ja, was ich an dem Artikel kritisiere. Warum müssen die Aussagen dieser Leute überhaupt in dem Artikel zitiert werden? Was für eine Bedeutung haben Herr Sánchez-Galán, Herr Pérez, Herr Vallespín und ihre Aussagen für die Biographie und das Wirken Felipes? Das unterscheidet m.E. einen Artikel in einer Enzyklopädie von einem Artikel in einem Nachrichtenmagazin. Das sind doch keine so prägenden Zitate, dass sie noch in einigen Jahren von Bedeutung wären. Wikipedia soll keine tagesaktuellen Meldungen und Statements sammeln, sondern Wissen, das von dauerhafter Relevanz ist. --Bujo (Diskussion) 21:50, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Fragen stelle ich mir natürlich auch oft, schon bevor ich zu schreiben beginne. Sind natürlich berechtigt. Aber nehmen wir zum Beispiel die Aktivistin Ignacio Sánchez-Galán. Sie stellte schon am 31. Mai 2011 Felipe zur Rede. Soll ich warten bis ein Papst diese Fragen stellt? Sie wird doch nicht ohne Grund bis heute dauernd in der Presse zitiert! MfG,--Benutzername eingeben (Diskussion) 22:34, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sage nicht, dass es in dem Artikel überhaupt keine Zitate geben darf. Der Wortwechsel mit Frau Pérez Ruano (ich glaube, dass du sie meinst und nicht den Energiemanager Sánchez-Galán) ist sicher bemerkenswert und hat große Wellen geschlagen. Ich habe nichts dagegen, ihn in dem Artikel zu erwähnen. Der Artikel in der von dir bearbeiteten Version las sich aber streckenweise wie eine Collage nur etwas umformulierter journalistischer Artikel mit sehr viel wörtlicher Rede und (zu einem bestimmten Zeitpunkt) aktueller Einzelmeinungen und Aussagen, die nicht von bleibender Relevanz sind. Vergleiche doch mal bitte mit dem Artikel Elisabeth II.: Sie ist seit sechs Jahrzenten auf dem Thron. Du kannst dir sicher vorstellen, dass es hunderte — auch relevante — Personen gibt, die sich zu bestimmten Zeitpunkten öffentlich zu Aspekten ihrer Person und ihrer Regierungszeit geäußert haben. Trotzdem kommt der Artikel mit relativ wenig wörtlichen Zitaten aus. Wörtliche Rede sollte (mMn) in Enzyklopädie-Artikeln die Ausnahme sein und nur dann zum Einsatz kommen, wenn ein bestimmter Aspekt von einer Person wirklich so prägnant auf den Punkt gebracht wurde, dass man das gleiche nicht genauso gut mit anderen Worten ausdrücken könnte, oder eine bestimmte Aussage wirklich in die Literatur (oder gar in die Geschichte) eingegangen ist und somit dauerhafte Relevanz hat. Elisabeth II. ist insofern m.E. ein vorbildlicher Artikel über eine Monarchin. --Bujo (Diskussion) 12:54, 21. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die entsprechenden Passagen habe ich auskommentiert und werde sie löschen, wenn keine ernsthaften Einwände kommen. Den Baustein entferne ich jetzt. --Jelizawjeta 08:35, 21. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht für eine pauschale Löschung, sondern für eine Entscheidung im Einzelfall, welche Informationen wirklich von dauerhafter, enzyklopädischer Relevanz sind und welche nicht. Einige Informationen sind möglicherweise doch relevant, sollten aber um unwesentliche Details gekürzt und umformuliert (unter Vermeidung der wörtlichen Rede) werden. Vieles ist aber auch rein anekdotisch und kann m.E. völlig gestrichen werden. --Bujo (Diskussion) 13:48, 21. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach den letzten nicht ganz verständlichen Löschungen habe ich nun erneut versucht dem Artikel einige Punkte nachbearbeitet hinzu zu fügen. MfG,--Benutzername eingeben (Diskussion) 16:21, 23. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hat Felipe VI. dieselben Titel wie sein Vater als König von Spanien oder wurde da etwas geändert? Wenn dieselben, sollte man den Abschnitt "Titel" aus Juan Carlos in diesen Artikel übertragen.--87.178.4.26 20:17, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Titel hängen an der Königswürde, das kann man nach Durchsicht weitgehend übernehmen. Nur die Großkreuz-Trägerschaften am Schluss gehören nach meinem Verständnis eigentlich nicht zu den Titeln, sondern zu den Orden und Ehrungen einen Abschnitt weiter unten. es:Juan Carlos I de España#Títulos, honores y nombramientos unterscheidet zwischen Titeln während der Regierungszeit und Titeln seither, das könnte man so ähnlich übernehmen. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:35, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der spanischen Seite der WP stehen diese Titel inzwischen, sie sollten auch hier wie bei Juan Carlos genannt werden.--87.178.25.111 22:39, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Verschieben![Quelltext bearbeiten]

Bitte Artikel verschieben nach Philipp VI. (Spanien). Herrschernamen werden ins Deutsche übersetzt. --87.165.109.187 16:45, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu die Diskussion oben im Abschnitt #Name. Neue Argumente hast du nicht genannt. --FordPrefect42 (Diskussion) 17:07, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Titel - noch mehr[Quelltext bearbeiten]

die spanische Wikipedia nennt weit mehr Titel, auch vererbte Ehrentitel, sowie Titel von Territorien die irgendwann zu spanischen Krone gehörten (auch lang vor den Burbonen) und auf die man zumindest dynastisch wohl immer noch einen symbolischen Anspruch aufrecht erhält. So, hier die Liste aus der es.Wikipedia übersetzt:

  • König von Spanien, König von Kastilien, León, Aragón, der beiden Sizilien, König von Jerusalem, von Portugal, Navarra, Granada, Toledo, Valencia, Galizien, Mallorca, Sevilla, Sardinien, Córdoba, Korsika, Murcia, Jaén, der Algarve, von Algeciras, von Gibraltar, der Kanarischen Inseln, von Westindien und Ostindien, der Inseln und des Festlandes des ozeanischen Meeres.
  • Erzherzog von Österreich
  • Herzog von Burgund, Brabant, Mailand, Athen und Neopatria
  • Graf von Habsburg, Tirol, Barcelona, Rousillon und Sardinien
  • Markgraf von Oristano und Goceano
  • Herr von Bizkaya und Molina

etc.

--El bes (Diskussion) 15:07, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Korrekt; s.o. Unter "Titel"--87.178.25.111 22:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Deshalb habe ich das ja geschreiben und auch gleich eine Übersetzung erstellt. --El bes (Diskussion) 04:15, 24. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nachdem sich vier Jahre niemand erbarmt hatte, habe ich wenigstens die Titulatur der historischen Territorien ergänzt. Was die Ehrenämter in Orden betrifft, weiß ich nicht, ob Felipe die ebf. hat, und habe sie deshalb erst mal weggelassen. Wer es genauer weiß, kann das ggf. gerne ergänzen.--87.178.8.37 14:08, 29. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Thronwechsel[Quelltext bearbeiten]

In der jüngeren europäischen Geschichte gab es bereits einige Thronüberleitungen. Konkret in Spanien: Karl I. haben wir. Philipp V. trat zugunsten seines Sohnes Ludwig zurück. Außerdem gab es die etwas wirren Rücktritte von Karl IV. und Ferdinand VII. Isabella II. und Alfons XIII. suchten ohne Rücktritt das Weite (und fanden es).--Christian Köppchen (Diskussion) 22:08, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Abschnitt: Finanzierung der Königsfamilie[Quelltext bearbeiten]

Hier besteht Aktualisierungs- und Überarbeitungsbedarf:

  1. Der Abschnitt scheint teilweise veraltet und auf den Vorgänger bezogen.
  2. Es ist von einer „Krönung“ die Rede. Soweit ich weiß, fand keine Krönung statt.
    Reinhard Dietrich (Diskussion) 14:14, 4. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
@Reinhard Dietrich:
stimmt: keine Krönung. Er erhielt das Zepter von seinem Vater, bestieg den Thron und später gab es eine Eides-Zeremonie. (BBC: The proceedings have been kept low key, as many Spaniards are suffering economic hardship.) --Neun-x (Diskussion) 05:27, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
In Spanien werden die Könige seit dem Mittelalter nicht mehr gekrönt. Der letzte König der sich in einem spanischen Königreich selbst krönte war, soviel ich weiß, Ferdinand I. von Aragonien 1412.--Christian Köppchen (Diskussion) 10:05, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

verzichtet auf Erbe (nach Offshore-Skandal)[Quelltext bearbeiten]

spiegel.de: König Felipe verzichtet nach Skandal um seinen Vater auf Erbe

Wo am besten erwähnen - eigener Abschnitt ? --Neun-x (Diskussion) 05:18, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Nochmal Titel Änderug vom1. Juli 2021[Quelltext bearbeiten]

Nach der Spanischen Verfassung (Artikel 56.2) ist der König berechtigt die der Krone zustehenden Titel zu führen. Dazu gehört auch der Titel „Rey de los Algarbes“. (La casa de su Majestad el Rey (Hrsg.): Abdicación de su Majestad el Rey Juan Calos I y juramento y proclamción de su Majestad el Rey Felipe VI. Madrid 2014, S. 85 (spanisch, [8] [PDF; abgerufen am 7. Juli 2015]).) Dass die heutigen Könige berechtigt sind die Titel zu führen bedeutet nicht, dass sie wie ihre Vorgänger in jedem Dokument erst einmal alle ihre Titel aufführen. Warum soll ausschließlich der Titel König der Algarve wegfallen?--Christian Köppchen (Diskussion) 01:50, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]