Diskussion:Gregor Gysi/Archiv/1

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Fraktionsvorsitz

Im Artikel steht, Gysi sei von 1990 bis 1998 Fraktionsvorsitzender gewesen. Das ist falsch! Er war von 1990 bis 1998 Gruppenvorsitzender, von 1998 bis 2000 Fraktionschef!

Kandidatur für die Bundestagswahl

Habe mal den Satz zur Kandidatur für die Bundestagswahl präzisiert. Die Aussage, er sei "Spitzenkandidat für die Linkspartei" stimmt so nicht, da es nach deutschem Wahlrecht keine bundesweiten Spitzenkandidaten gibt, sondern für jedes Bundesland eine eigene Landesliste existiert. Gysi ist daher Spitzenkandidat der Linkspartei >>in Berlin<<. Außerdem habe ich seine Direktkandidatur in Treptow-Köpenick eingefügt. Quelle: www.btw05.de

Bürgermeister/stellvertretender Bürgermeister?

Gysi war doch bloß stellvertretender Bürgermeister von Berlin, oder? Bürgermeister von Berlin war und ist Klaus "und dass ist auch gut so" Wowereit! --Coma 11:26, 4. Mai 2003 (CEST)

Irrtum, Euer Ehren. Wowereit ist "Regierender Bürgermeister", der Stellvertreter ist nur "Bürgermeister". siehe http://www.berlinews.de/archiv-2002/1039.shtml / Bißchen kompliziert, das Berlin, aber so ist es. -- Media lib

Zitat wirklich von Gysi?

Ist das Zitat vom Licht am Ende des Tunnels von Gysi? Das wird auch oft Murphys Gesetz zugeordnet. Gruß, Langec 15:07, 19. Nov 2004 (CET)

Lichtblick

Er war ein Lichtblick für die Politik und wird es hoffentlich auch wieder werden ! glaubts du das wirklich?

Erkrankung

Sollen wir hier wirklich eine Krankenakte aufmachen? --TMFS 16:36, 15. Mär 2005 (CET)

Ich bin eigentlich auch dagegen, aber wenn schon: die Bezeichnung Angina ist etwas sehr allgemein. --Rita2008 12:01, 23. Jun 2005 (CEST)

Nun ja, aber Angina pectoris schon wieder sehr speziell.

Immunitätsausschuß

Den Hinweis zum Abschnitt zum Kontraste-Beitrag hab ich entfernt, da der Ausschuß, auf den sich dort bezogen wird, ebenjener Immunitätsausschuß von weiter oben ist (in dem Kontrastebeitrag wird sich direkt auf den Abschlußbericht bezogen), und somit einen Doppler darstellt. Zusätzlich hab ich einen Hinweis auf die erste Version des Abschlußberichtes eingefügt, weil es doch recht interessant ist, daß der damals direkt nochmal zurückgezogen und überarbeitet worden ist (ohne Wertung). --Sic! 13:44, 3. Jun 2005 (CEST)

Wahlkampf

Wahlkampf? "Unscheinbar" kennt nicht z.B. den Unterscheid zwischen Stadtbezirk und Wahlkreis nicht. Informationen zu der Kandidatur Gysis sind wohl nicht gewünscht. Dieses nenn ich Wahlkampf!

Der Fehler im Revert ist jetzt korrigiert, der Rest ist teils wirklich Wahlkampf (wie und mit wem die PDS in den Bundestag einziehen möchte zB, bei der CDU findet man ja auch keine Kandidatenliste oder ähnliches), teils falsch (der Wahlkreis ist seit 1990 von einem SPD-Mann (Siegfried Scheffler) gewonnen wurden). --Sic! 20:14, 19. Jun 2005 (CEST)


1. Die Wahlkreise sind neu zugeschnitten worden, somit ist der Hinweis auf Herrn Müller sowie auf Herrn Scheffler nur halb richtig. Der größte Teil des neuen Wahlkreises wurde bis 2002 von der PDS (Müller) gewonnen. Dieser Hinweis fehlt im Artikel.
2. Die Kandidatenaufstellung für die Landesliste, sowie für die Wahlkreise ist der Tagespresse zu entnehmen. Somit handelt es sich vielleicht doch um einen nützlichen Link/Hinweis auf die anderen vier Kandidaten, die Chancen auf ein Direktmandat haben, und nicht um Wahlkampf.
Zu 1.) Der Neuzuschnitt ist ja richtig (wie schon 2002), allerdings geht man gemeinhin vom Wahlkreisnamen (wenn der noch existiert) und weniger vom betroffenen Gebiet aus, wenn es um bisherige Wahlerfolge geht. Das hängt normalerweise damit zusammen, daß die Direktkandidaten oft auch nach Neuzuschnitten von der bisherigen (die erweiterte spielt seltsamerweise oft eine nur untergeordnete Rolle) Basis im alten Modell nominiert werden. Wer wann welche Wahlkreise gewonnen hat, kann man ja bei beim statistischen Bundesamt einsehen, es wäre müssig, das sonst bei jedem Politiker nachzutragen.
Zu 2.) Bei einer solchen tagesaktuellen Information, die weniger enzyklopädischen, sondern eher Nachrichtencharakter hat, wäre es sinnvoller, entweder wikinews zu nutzen, oder einen Presselink in der Linksammlung zu setzen, der dann später wieder entfernt werden kann. --Sic! 09:51, 21. Jun 2005 (CEST)

SED/PDS

Fehler im Artikel: Gysi wurde nicht 1989 zum PDS-Vorsitzenden gewählt, sondern zum Vorsitzenden der SED. Siehe Wiki-Zitat aus dem Artikel zur PDS:

"Am 8. Dezember wurde Gregor Gysi auf einem Sonderparteitag zum neuen Vorsitzenden gewählt; als seine Stellvertreter die Mitinitiatoren der innerparteilichen Reformen Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister von Dresden und Hans Modrow, früherer Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Dresden und seit November Ministerpräsident der DDR. Am 16. Dezember benannte sich die Partei auf Vorschlag von Gregor Gysi in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands - Partei des demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um.."

Ebenso muss es heissen "Im Winter 1989/1990 lehnt Gysi als Parteivorsitzender der PDS.." --> SED-PDS oder "damaligen SED-PDS".

Thufir 09:36, 24. Aug 2005 (CEST)

Rücktritt als Wirtschaftssenator

Es muss erwähnt werden, dass die Gründe für den Rücktritt nur vorgeschoben werden. Zollstock 20:38, 28. Sep 2005 (CEST)

Bitte weise eine Quelle nach, in der eine Äußerung Gregor Gysis enthalten ist, daß er den Grund nur als Vorwand angegeben hat, wie du behauptest. Ansonsten handelt es sich bei dieser Aussage um reine Spekulation (kurzes googlen verwies auf Interviews u.a. mit Herrn Merz, was auf politisches Geplänkel hinweist), was natürlich in Wikipedia nichts zu suchen hat. Änderung im Hauptartikel bis zum Quellennachweis entfernt. --Sic! 23:47, 28. Sep 2005 (CEST)
Eine eigene Aussage Gysis dazu ist gar nicht notwendig. Deswegen steht da ja auch "Kritiker" und nicht Gregor Gysi. Dieses findet sich in vielen politischen Artikeln so. Ich bitte dich, demnächst Sätze genau zu lesen, Wort für Wort.
http://www.wsws.org/de/2002/aug2002/gysi-a06.shtml : "Klar ist aber, dass es sich beim Missbrauch der Bonusmeilen gemessen an den Korruptionsfällen der vergangenen Jahre um Kavaliersdelikte handelt. Noch nicht einmal die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus verlangte deshalb Gysis Rücktritt." "Gysis Rücktritt erinnert in vieler Hinsicht an denjenigen Oskar Lafontaines vor drei Jahren. Der damalige SPD-Vorsitzende und Bundesfinanzminister hatte sich ebenfalls von einem Tag auf den andern aus seinen Ämtern zurückgezogen, nachdem er von rechter Seite unter Druck geraten war. Wie wir damals schrieben, musste dieser Rücktritt "als Eingeständnis des Scheiterns seiner Politik gewertet werden"."Zollstock 07:31, 29. Sep 2005 (CEST)
Hab mir nicht nur den Abschnitt, sondern den ganzen Artikel durchgelesen. Dort wird auch auf die andere Seite, nämlich der Rücktritt als hohe moralische Grenze für Abgeordnete hingewiesen. Nicht immer nur die gerade passenden Teile zitieren ^^ Ansonsten, ich kenne den (falschen und oft populistischen) Umgang mit Meinungen in wiki mehr als genug, ein Grund mehr, auf saubere Inhalte zu achten. Schau mal, wenn du jetzt den Abschnitt "Kritiker sagen, Gysi hat den Grund nur vorgeschoben" einfügst, dann kommt der nächste, und schreibt "Andere Kritiker sehen die geringe Zahl der Rücktritte als Beweis dafür an, daß der Bundestag bereits so korrupt ist, daß eine Vorteilsnahme (wie hier geschehen) nicht mehr als moralisch verwerfliche Handlung betrachtet wird". Der Punkt ist doch, wenn du eine Mindermeinung einbringst (was im Prinzip gut ist), dann muß sie begründet sein (was hier nicht der Fall ist, genauso kann jemand schreiben, "Kritiker sagen, Gysi verkauft Bananen für 2€50 pro Stück an Arbeitslose"), und es muß eine neutrale Darstellung gewählt werden. Dieser ganze "Gysi tritt aus Unlust zurück" oder "Gysi schiebt den Rücktritt nur vor" Quatsch ist reines Wunschdenken der Opposition in (zuerst Berlin, später im Wahlkampf 05 auch dem Bund) gewesen, und kam über polemische Sprüche und etwas Gegeifere Richtung PDS nicht hinaus. --Sic! 09:38, 29. Sep 2005 (CEST)

Problem with Jewish information

Sensitive subject, but in no way doesnt justify such blatant This is total obstruction of knowledge.

I added your information in a acceptable way. Please understand, that German post war education made the people very sensitive against Nazis and the sentence you built looked a little bit like against jewishness. Stern !? 10:26, 8. Okt 2005 (CEST)

Yes, now I know. Thank you very much, I shouldve asked a native German speaker first. It struck me that "Gysi" is not a pure German name, then I found out he was Jewish. This might explain it for many people. Thank you, and keep true to the Wiki spirit.

Weiß jemand mehr über die jüdischen Vorfahren Gysis? Ich finde das eigentlich sehr interessant, wenngleich Gysi in der Öffentlichkeit ja so weit ich weiß nicht als Jude auftritt (ist er selbst es denn?). Stern !? 10:34, 8. Okt 2005 (CEST)
Wenn seine Mutter Jüdin war, dann ist er Jude. --Archwizard 23:38, 5. Dez. 2007 (CET)

Bitte

During his many election campaigns, especially for the first post-unification all-German Bundestag, Gysi was the object of antisemitic attacks and rumormongering. Gysi is not Jewish himself. However, his father, Klaus Gysi, a former East German communist official, had a Jewish mother. Gysi's mother, Irene, had a single Jewish grandparent.

Weder ist Gysi selbst jüdisch, noch sind es seine Eltern. Gysi hat, soweit ich das beurteilen kann, darüber hinaus auch keinen "Hang zur Religion" (bzw. jüd. oder christl. Traditionen), im Gegenteil.
Aussagen wie: It struck me that "Gysi" is not a pure German name, then I found out he was Jewish. This might explain it for many people. sind für mich absolut inakzeptabel. Du wirst, wie du vielleicht schon bemerkt hast, die deutsche Wikipedia nicht nutzen können, um deine antisemitischen Verschwörungstheorien an den Mann zu bringen.--El surya 12:58, 8. Okt 2005 (CEST)

Die jüdische Herkunft Gysis Vaters ist in Jens Königs ausführlicher Biographie belegt und läßt sich in ziemlich allen seriösen Quellen zu Gysis Herkunft im Web finden. Gibt es irgendwelche Gründe das zu verschweigen? -- Schnargel 13:27, 8. Okt 2005 (CEST)

Gibt es denn Gründe das hier auf diese Art und Weise zu schreiben. Und vor allem was zum Teufel bedeutet denn jüdisch-großbürgerlicher Herkunft. Schreiben wir denn jetzt bei allen, in der Öffentlichkeit stehenden Menschen, er ist von evangelischer-kleinbäuerlicher Herkunft? Oder so? --Anton-Josef 13:31, 8. Okt 2005 (CEST)
Das ist eine normale Formulierung, wie sie in Biographien vorkommt um das Umfeld einer Person zu beschreiben. Jüdische Herkunft hatte zur Zeit des Nationalsozialismus einen besonderen Stellenwert und ist schon deshalb erwähnenswert. Lies über seine Biographie bitte die Besprechung von Deutschlandradio Kultur und Rezensionen beispielsweise hier. -- Schnargel 13:52, 8. Okt 2005 (CEST)

Schargel, natürlich stimmt deine Information. Es ist für mich aber fraglich, in wie weit das interssiert (und warum), dass der Vater Gysis Vaters "jüdisch" (was immer man darunter verstehe) war. Hat Gysi irgendeinen Bezug zur jüdischen Kultur/Religion? Es gibt doch auch einen Artikel zu Gysis Vater. Da gehört das wohl eher rein.--El surya 14:00, 8. Okt 2005 (CEST)

Gysi hat wohl keinen Bezug zur jüdischen Religion mehr, auch wenn er sich angeblich irgendwann mal zu einer teiljüdischen Herkunft geäußert haben soll. Das will ja auch niemand behaupten. Aber zu einer Biographie gehört auch das Elternhaus, das üblicherweise prägende Einflüsse hat und diese Informationen gehören dazu, eine Person zu verstehen, und da hat diese Information genau so ihre Berechtigung wie die KPD-Mitgliedschaft des Vaters, der sich während des Krieges zeitweise im französischen Exil befand. Vergleiche mit Gerhard Schröder: „wuchs als eines von fünf Kindern in einer Arbeiterfamilie auf.“ oder Helmut Kohl: „Kohls Familie war bürgerlich-konservativ, römisch-katholisch geprägt.“ oder Helmut_Schmidt: „Schmidts Vater war der uneheliche Sohn eines jüdischen Kaufmanns.“ -- Schnargel 14:20, 8. Okt 2005 (CEST)
Und auch das ist, nach meiner Meinung, Unfug. Wir sollten die Menschen nicht über ihre Herkunft definieren. --Anton-Josef 15:44, 8. Okt 2005 (CEST)
Gisy und auch die anderen genannten werden doch nicht über ihre Herkunft definiert. Selbstverständlich gehören der Vollständigkeit halber Informationen über die Herkunft von Personen zu einer Biographie dazu, - auch in vielen Bewerbungslebensläufen sind Angaben zu den Eltern und zur Religionszugehörigkeit durchaus üblich - solange sie nicht wertend oder ausufernd formuliert sind. Und ich sehe nicht, dass das hier der Fall wäre. Was da steht, dient der Information und ist angemessen und neutral formuliert. Wo liegt das Problem ? --Ulitz 16:40, 8. Okt 2005 (CEST)
Ich sage Dir wo mein Problem liegt, jüdisch: Sollen wir ihm nicht direkt den gelben Stern anpappen? Großbürgerlich: Kann es sein, dass Du Dich zu sehr mit dem linken Spektrum der Gesellschaft befasst? Und zum guten Schluss, nur weil das mit der Herkunft in anderen Artikeln so praktiziert wird, ist es deshalb richtig? Schönen Sonntag und Grüße--Anton-Josef 13:22, 9. Okt 2005 (CEST)
@ an Anton-Josef u.a.: Natürlich geht es mir nicht darum, irgendjemandem einen gelben Stern oder sonst ein diskriminierendes Etikett zu verpassen. Ich hatte im Übrigen die fragliche Information nicht in den Artikel eingebaut. - Im Nachhinein kann ich die Problematik doch eher nachvollziehen, wo ich zunächst eher unbedarft die Sache mit der tlw. jüdischen Herkunft Gysis als neutrale Info betrachtete. Je nach Standpunkt kann man eine solche Info mit sehr unterschiedlichen Motivationen hier einfügen. Genauso, wie eine antisemitische Motivation dahinterstehen kann (die ich hier zunächst mal nicht annahm), kann es eben auch eine philosemitische oder eben eine neutrale Motivation sein. Ein Bekannter von mir, mit dem ich jahrelang Kriegsdienstverweigerer beraten habe, von seiner Einstellung her eher säkularisiert, wenn nicht gar Atheist, hat aus seiner (tlw.) jüdischen Herkunft (ein Elterteil von ihm war jüdischen Glaubens) nie einen Hehl gemacht, er vertrat diese Herkunft quasi offensiv (ohne sich selbst damit einen gelben Stern im genannten Sinn anheften zu wollen), wobei er zugleich jeglichen Antisemitismus bekämpfte. Auch ich habe den Anspruch, gegen Antisemitismus anzugehen, wo ich darauf stoße. Nur mal so nebenbei, um darauf hinzuweisen, dass heute auch eine andere Motivation dahinter stehen könnte, um eine jüdische Herkunft zu erwähnen. Wäre interessant, zu wissen, wie Gysi selber das sieht. Nun denn, wie auch immer, ich kann inzwischen die Sensibilität der Problematik, um die es hier geht, etwas besser nachvollziehen, und bestehe nicht drauf, die Information mit der religiösen Herkunft hier aufzunehmen. Soweit mal dazu. Ansonsten: Mit welchem Spektrum der Gesellschaft ich mich in welchem Ausmaß hier befasse ("zu sehr" ?), ist ja wohl immer noch meine Sache, okay ?! --Ulitz 14:11, 9. Okt 2005 (CEST)
Okay. Und Grüße --Anton-Josef 14:25, 9. Okt 2005 (CEST)
Wir definieren hier nicht Menschen, wir beschreiben deren Leben in einer wissenschaftlichen Form, und die Herkunft gehört dazu. Dass du es für Unfug hältst sei dir unbenommen, aber dann glaube ich nicht, dass du im wissenschaftlichen Sinn Experte für Biographien bist. Zu den oben genannten Beispielen könnte ich noch viele weitere aufzählen, die in der Wikipedia ähnliche Formulierungen enthalten, das sind Tatsachen die du aber auch selbst nachprüfen kannst, nicht nur hier, sondern auch in gedruckten Lexika. -- Schnargel 18:33, 8. Okt 2005 (CEST)
Gysis Eltern waren nun mal keine Juden! Ob es (wikipedia-)relevant ist, dass seine Großeltern teilweise jüdisch waren, darüber kann man doch wohl streiten (ich zum Beispiel denke nein). Denn genauso gut könnte man ja auch sagen, die Biographie, sei unvollständig, solange nicht auch die Urgroßeltern (Ur-Urgroßeltern usw.) darin auftauchen.--El surya 18:01, 8. Okt 2005 (CEST)
Und: Wenn ich mir die Versionsgeschichte des Artikels so anschaue, denke ich, dass wir vielleicht mal darüber abstimmen sollten, wie wir das im allgemeinen Regeln wollen. Über 20 Mal hin und her "revertet" in den letzten zwei Tagen, allein wegen dieses jüdisch.--El surya 18:09, 8. Okt 2005 (CEST)
Vielleicht gibst du auch mal deine Quellen an? -- Schnargel 18:33, 8. Okt 2005 (CEST)
Vielleicht schaut sich mal jemand zum Vergleich den Artikel über Albert Einstein an, der IMO zurecht als exzellent eingestuft wurde. Dort wird dessen Herkunft gar bis ins 17. Jhdt. zurück aufgeführt, ohne dass jemand auf die Idee käme, das als antisemitisch oder überflüssig zu deklarieren. Bei Gisy soweit zurück zu gehen, wäre sicherlich Quatsch. Aber das, was hier steht, ist sicherlich von gewissem allgemeinen Interesse und daher auch relevant. --Ulitz 18:58, 8. Okt 2005 (CEST)

Let me explain- this is an encyclopedia, which is not a place for personal agendas. It is an encyclopedia's role to inform of facts as they are, whether you agree with them or not. When it comes to Gysi's Jewish ancestry, it is a fact whether you like it or not, much like Einstein's ancestry isn't swept under the rug in the German Wikipedia. So why don't you start your own "selective encyclopedia", where there is no such thing as a Jewish -RACIAL- minority in Germany, culture and religion aside.

Um eine kleine Zusammenfassung der bekannten Fakten einzubringen, und damit zu begründen, warum der immer wieder eingeführte Herkunftshinweis hier nichts zu suchen hat: Nach den Nürnberger Rassengesetzen wurden natürlich auch die Eltern von Gregor Gysi in ihrer Herkunft bewertet. Der Vater, Klaus Gysi, wurde als Halbjude (seine Mutter war Jüdin) eingestuft. Die Mutter, Irene Gysi, wird als Vierteljüdin (ihre Großmutter war Jüdin) eingestuft. Die Großmutter (Mutter von Klaus Gysi), Erna Gysi, ist Jüdin. Sie ist die einzige in der Familie, die ihre Religion ausübt und weiterzuvermitteln versucht. Der Großvater (Vater von Klaus Gysi) ist nach eigenem Bekunden kein Jude. Es gab in der Familienebene von Klaus und Irene Gysi keine Ausübung der Religion, sie sind beide konfessionslos. Damit kann man also sagen: Er ist kein Jude (nur durch Geburt oder -eingeschränkt- Konvertierung möglich) und wuchs auch nicht in einer praktizierenden jüdischen Familie auf. Einzig seine Großmutter übte ihre Religion aus, aber diese ist nicht relevant für den Eintrag hier (könnte natürlich im Artikel zu Klaus Gysi Erwähnung finden). Der 'bürgerliche' Hintergrund kommt anscheinend aus der Familie von Irene Gysi (Gutbürgerliche aus Petersburg), und gilt nicht für die Eltern von Gregor Gysi. --Sic! 20:50, 8. Okt 2005 (CEST)

Sehr gute Zusammenfassung. Und da die Wikipedia nicht den Nürnberger Rassengesetzen folgt, ist "jüdisch" eine Fehlinformation, die nicht in den Artikel gehört. --Pjacobi 21:24, 8. Okt 2005 (CEST)
Hier geht es ja nicht darum sachlich zu informieren, sondern darum jemanden mit einem Etikett zu versehen, oder sollte ich besser sagen jemanden einen gelben Stern auf die Brust zu nähen. -- 84.133.225.200 23:17, 8. Okt 2005 (CEST)

Das Judentum scheint den Vater Gysis übersprungen zu haben. Tolle Show das ganze hier. Seid ihr noch zu retten? -- Barbar 23:23, 8. Okt 2005 (CEST)

Wenn, dann gehört das in einen noch zu erstellenden Abschnitt Familie des Artikels Klaus Gysi, in dem auch dessen Eltern erwähnt werden können. Der Bezug zum Judentum ist jedoch bezüglich Gregor Gysi so schwach, dass es eine Erwähnung in diesem Artikel meiner Auffassung nach nicht rechtfertigt. Unabhängig davon habe ich soeben in diesem Artikel den Vater namentlich erwähnt und verlinkt, allerdings ohne weitergehende Zusätze.--Berlin-Jurist 08:59, 9. Okt 2005 (CEST)

In welchem Maße die Familiengeschichte die Persönlichkeit des Einzelnen beeinflusst weiß wohl niemand von uns, aber im Falle Gysis ist sie zumindest interessant. Sein Vater kommt aus einer jüdischen Familie, seine Mutter (geborene Lessing) stammt von Russlanddeutschen ab und ist in Petersburg geboren... Die Schriftstellerin Doris Lessing ist übrigens eine Tante von Gysi (siehe Interview in Berliner Morgenpost). Ich finde die Information über den jüdischen Familienhintergrund völlig in Ordnung und verstehe den Eiertanz nicht, den manche deshalb hier vollführen.
Zu seinen jüdischen Wurzeln hat sich Gysi übrigens mal im Interview mit der Taz geäußert:
In der Öffentlichkeit erwähnen Sie Ihren jüdischen Hintergrund kaum: weil Sie nicht religiös sind - oder auch weil es negative Reaktionen geben könnte?
Weil meine Mutter nach jüdischem Recht keine Jüdin war, bin ich nach jüdischem Recht auch kein Jude. Mein Vater war Jude, weil seine Mutter Jüdin war.
Was heißt das?
Hier geht es letztlich um die Frage der kulturellen Zugehörigkeit. Interessant ist ja, dass unsere Eltern immer die christlichen Feiertage mit uns begangen haben. Wir haben immer Weihnachten gefeiert und Ostern. Nicht die jüdischen Feiertage. Wenn ich nun meine jüdische Familie betonte, dann meldeten sich nicht unbedingt nur Wohlgesonnene und sagten, dass ich es nicht bin. Man könnte glauben, ich suchte eine Art Schutz, der mir nicht zusteht und den ich nicht will. Aber auch so erfahre ich Antisemitismus.
Sie definieren sich nicht als Jude.
Nein, aber ich empfinde einen entsprechenden kulturellen Hintergrund.
taz vom 31.05.2003
--Lewa 13:05, 14. Okt 2005 (CEST)
Es ist doch nicht so schwer: Enzyklopädisch relevant an Gysi ist seine politische Arbeit, als Familienvater oder Anwalt allein wäre er keinen Eintrag wert: Anwälte gibt's viele und er hat juristisch wenig wikipedisch Relevantes geleistet. Sein Prominenz wiederum -u.U. per se wikipedisch- verdankt er eben dieser Arbeit und den Fähigkeiten, die ihn dafür disponieren - z.B. Intelligenz, Bildung, Rhetorik, Verbindlichkeit und Engagement, auf jeden Fall nicht seiner Mutter Religion oder Herkunft. Sein religiöser oder kultureller Hintergrund mag journalistisch, essayistisch oder -irgendwann mal- literarisch interessant sein, auch Geheimdienstdossiers werden ihn -u.U. sinnvollerweise- aufführen, aber enzyklopädisch relevant ist davon nichts.
Es gibt keinen Grund, den Kategorisierungswahn der en:wikipedia kritiklos zu übernehmen. Über Lemmata ist hier nur aufzuführen, was einen Eintrag rechtfertigt, nicht das, was dem Goldenen Blatt oder der Jungen Freiheit dazu einfallen könnte. Sollte Gysi mal "gestehen", daß seine jüdische Identität für sein Leben und Wirken prägend war - oder sollte ihm dies nachgewiesen werden, sieht's anders aus. Bis dahin bitte nicht ungeduldig mit den Hufen scharren.
Gysi was the object of antisemitic attacks and rumormongering...: Die sattsam bekannte Methode der Denunziation, wenn sonst nichts mehr helfen will - läßt sich wer nicht mit Anstand als Jude "benennen", schickt man die Hetze der noch Haltloseren vor. --tickle me 13:17, 24. Nov 2005 (CET)
Nach dieser Logik dürfte im Artikel über Alexander Puschkin auch nicht erwähnt werden, dass dessen Urgroßvater ein äthiopischer Sklave war. Schließlich ist ja Puschkin nicht aufgrund dieses Umstandes berühmt geworden, sondern weil er ein großartiger Dichter war. Die Sache verdient jedoch deshalb Erwähnung, weil sehr gut vorstellbar ist, dass der Umstand für die Entwicklung seines Weltbildes von Bedeutung war. --Lewa 00:27, 29. Nov 2005 (CET)
Es ist also doch so schwer: Oben ist nicht von Berühmtheit die Rede, sondern von enzyklopädischer Relevanz - Berühmtheit kann ein Kriterium dafür sein. Des weiteren ist die Rede von Einflüssen, die für ein Leben und Wirken relevant sind - oder auch nicht. Das Puschkins Urgroßvater ein äthiopischer Sklave war, ist schon deshalb für sein Wirken relevant, weil er darüber einen Roman geschrieben hat (Der Mohr des Zaren, 1827). Das Schreiben von Romanen ist integraler Teil des enzyklop. relevanten Wirkens eines Schriftstellers. "weil es sehr gut vorstellbar ist, dass der Umstand für die Entwicklung seines Weltbildes von Bedeutung war" ist dagegen definiv nicht enzyklopädisch, denn was vorstellbar ist, wird erst durch Beleg enzyklopädisch, ansonsten ist es Spekulation. Ist es so unbegreiflich? Spekulationen, Vermutungen, Unterstellungen, Gerüchte kannst du überall 'reinschreiben - aber nicht hier. Bestenfalls wenn eine autoritative, zitierfähige Autorität des Fachgebiets eine begründete Hypothese aufstellt, sieht's anders aus. Ein anonymer Wikipedia Editor ist per Definitionem keine Autorität. Das Thema der enzyklop. Relevanz ist damit bei weitem nicht abgehandelt, daß spielt hier aber keine Rolle. --tickle me 03:18, 29. Nov 2005 (CET)

Das Verständnisproblem scheint nicht allein auf meiner Seite zu liegen. Mit der Aussage zur Berühmtheit Puschkins habe ich eine Parallele zu Deiner Äußerung über die Prominenz Gysis gezogen, die sich, wie Du richtig bemerkt hast, nicht der Tatsache verdankt, dass er eine jüdische Oma hat. "Spekulationen, Vermutungen, Unterstellungen, Gerüchte kannst du überall 'reinschreiben - aber nicht hier". Du bringst da etwas durcheinander - es geht keineswegs darum, irgendwelche Vermutungen in Artikel zu schreiben, sondern es geht um Vermutungen bezüglich der Relevanz einer (gesicherten) Information. Für die Relevanz einer jeden Aussage einen "wissenschaftlichen Beleg" zu fordern ist jedoch absurd. Im Übrigen scheinst Du eine sonderbare Vorstellung von Wissenschaft zu haben. Wissenschaft besteht eigentlich nur aus mehr oder weniger gut begründeten Vermutungen. Die Mathematik einmal ausgenommen. So, und da Du scheinbar so großen Wert auf wissenschaftliche Exaktheit legst, lass Dir gesagt sein, dass es sich beim "Mohr des Zaren" nicht um einen Roman, sondern um das Fragment einer Erzählung handelt. --Lewa 20:51, 29. Nov 2005 (CET)

  • Für die Relevanz einer jeden Aussage einen "wissenschaftlichen Beleg" zu fordern ist jedoch absurd: Richtig, behauptet auch niemand. Weder muß jede Aussage belegt werden, noch gar "wissenschaftlich" - s.u. Daß die Erde rund ist, darf hier jeder voraussetzen, und Gysis Geburtsurkunde muß keiner beibringen.
  • Im Übrigen scheinst Du eine sonderbare Vorstellung von Wissenschaft zu haben: Nein, das Verständnisproblem hier ist, daß wir keine betreiben. Das hier ist ein Enzyklopädie und bleibt es, die Bibliotheks- als Hilfswissenschaft spielt eine Rolle, richtig zitieren und folgerichtig strukturieren soll man schon, ansonsten gilt: no original research - one of the most misunderstood wikipedic principles, stand mal irgendwo. Die Wikipedia ist eine Sammlung synthetischen, kompilierten Wissens, wir schaffen es nicht selber.
  • sondern um das Fragment einer Erzählung handelt: Es macht Gysis jüdischen Kuchen auch nicht gehl, aber da hast Du recht - ich hatte es gelesen, wollte diese Korinthe aber nicht ....en - tu' ich eigentlich gerne, aber der Ball war schon im Tor. --tickle me 22:15, 29. Nov 2005 (CET)
Gysi sagt von sich selbst, dass er ein Atheist ist, sofern man darunter nicht "Bekämpfer von Religion" versteht. Somit ist er kein Jude. 84.167.203.151
Das ist sowieso klar. Darum ging es in dem Streit aber auch nicht. Die Frage war, ob es statthaft bzw. angebracht ist, seinen teilweise jüdischen Familienhintergrund im Artikel zu erwähnen.--Lewa 01:30, 18. Dez 2005 (CET)

Ich hab die Information, dass Gysi in einer jüdischen Familie aufgewachsen ist, herausgenommen. Da dies so nicht stimmt, weil nur sein Vater jüdisch war und dieser auch nicht praktizierend, wie oben bereits ausgeführt worden ist. Daher kann von einer jüdischen "Familie" wohl keine Rede sein. Herzliya 23:22, 13. Jan. 2008 (CET)

Artikel wurde geschützt

Eventuell sollten wir das Thema vor einer weiteren Fortführung der Auseinandersetzung diskutieren. -- ArtMechanic 23:30, 8. Okt 2005 (CEST)


Ich sehe ja irgendwie ein, dass Artikel manchmal geschützt werden müssen. Aber könnte mal ein Berechtigter das "Volkskammerzusammensetzung" wieder in "Volkskammer" ändern? das ist doch totaler Quatsch! --Rita2008 22:14, 14. Dez 2005 (CET)

Fehlende Kategorien

Es gehören auf alle Fälle die Kategorie:Bürgermeister (Berlin) und Kategorie:Senatoren Berlins für Wirtschaft, Arbeit und Frauen hinein. Bekanntlich war Gysi vom 18. Februar 2002 bis zum 31. Juli 2002 Bürgermeister und Wirtschaftsssenator von Berlin. Ich bitte darum, das zu tun. Der Quelltext ist geschützt, daher kann ich es nicht machen. ChrisM 10:56, 19. Okt 2005 (CEST)


Parteivorsitz

Im ersten Abschnitt des Artikels steht: "..., wo er sich mit Oskar Lafontaine den Fraktionsvorsitz teilen wird." Er teilt ihn sich aber schon! Ich hätte es natürlich sofart verändert, doch leider klappt das nicht so ganz, da ich nur den Quelltext betracheten kann! Und die Kategorieen von meinem Vorschreiber: ChrisM wurden immernoch nicht eingefügt, obwohl er das schon im Oktober geschrieben hat! HALLO...WIKIPEDIA...AUFWACHEN! (ich würds ja machen, aber leider kann ich mir nur den Quelltext angucken!) Also mit sozialistischem Gruße konni-kanty 17:45, 02. Dez 2005 (CET)

@ChrisM und konni-kanty: Ich vermute, daß der Admin Berlin-Jurist den Artikel -zurecht- gesperrt hat. Ihr könnt ihn, aber auch jeden anderen Admin auf deren Diskus um Einarbeitung der Änderungen bitten. Bitte nett im Ton, sie machen's in ihrer Freizeit - wie ihr. --tickle me 20:19, 2. Dez 2005 (CET)
Der Artikel musste leider gesperrt werden, dass ist aber schon länger her, so dass ich den Artikel nunmehr entsperre, dann können die Änderungen eingepflegt werden.--Berlin-Jurist 21:42, 3. Dez 2005 (CET)

Sicherung Parteivermögen

Da der letzte Nutzer offenbar nicht erkannt hat, warum diese Sätze entfernt wurden, hier nochmal die Gelegenheit für ihn (oder andere), etwas dazu zu sagen. Konkret bitte den Nachweis, daß es sich bei dem Parteivermögen um die angesprochene Menge handelt (Milliarden). Der zweite Satz hat im Artikel zu Gysi nichts zu suchen, und würde in das Lemma SED/PDS gehören. Falls keine gegenteiligen Meinungen innerhalb der nächsten Tage auftauchen, werde ich die vorherige Version wiederherstellen. --Sic! 22:06, 4. Dez 2005 (CET)

Sehe ich auch so. --tickle me 22:10, 4. Dez 2005 (CET)

Kinder/Zahl der Ehen

Strittiger Edit

Dies ist ein enzyklopädischer, kein journalistischer oder essayistischer Artikel. Es gehört nicht alles rein, was biographisch herauszufinden wäre, wie es bei dem Munzinger Archiv, oder, am anderen Ende, beim Goldenen Blatt geschähe. Aufzuführen ist, was Gysis Eintrag rechtfertigt, und dies ist allein seine politische Arbeit und deren Wirkung - weder seine Kinder noch die Zahl seiner Ehen haben nachweisbar dazu beigetragen. Das Manual_of_Style empfiehlt "name ...dates of birth and death, nationality, what the person did, why the person is significant", dies ist eine gute Richtschnur. Mit seiner Frau als ehemaliger PDS-Politikerin sieht es anders aus, über seine Schwester als immerhin öffentlich bekannter Person mit eigenem Lemma kann man zur Not diskutieren. Daß die Zahl der Ehen bekannter Politiker auch noch kürzlich zur Diffamierung (wikipedisch POV) eingesetzt wurde, ist eine weiterer Grund, neben dem der Irrelevanz, diese Informationen nicht aufzuführen.

"Unfug" und "natürlich" sind keine Argumente. --tickle me 22:11, 8. Dez 2005 (CET)

Ausufernde und in englisch geschriebene Texte sind für mich auch keine Argumente;-). Aber mal ernsthaft, es scheint doch in der WIKIPEDIA nicht unüblich zu sein, wenigstens in einem Satz etwas über die Ehefrau und die Kinder zu schreiben (Edmund Stoiber zum Beispiel). Das hat, so meine ich, nichts mit der Regenbogenpresse zu tun und auch nichts mit den 50iger Jahren, sondern rundet das Bild der betreffenden Person nur ab. Sollteste Du da anderer Meinung sein, wünsche ich schon mal viel Spaß bei der "Bereinigung" weiterer Lebensläufe. Grüße --Anton-Josef 10:49, 9. Dez 2005 (CET)
Wikipedische Regeln werden dich zu interessieren haben, ob's paßt oder nicht - Edmund Stoibers alberne Eulogie ist dagegen kein Maßstab, ich habe mich darum gekümmert. Auf mangelnde Fremdsprachenkenntnisse oder eine kurze Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen längerer Texten muß hier niemand Rücksicht nehmen, abgesehen davon machen die ersten 4 Zeilen auch auf Deutsch klar, was uns von Klatschblättern unterscheidet. Eine Person abzurunden ist Aufgabe eines Essays, nicht der einer Enzyklopädie. "viel Spaß bei der 'Bereinigung' weiterer Lebensläufe": Geschieht fortwährend, läuft gut. Du hast bis dato kein Argument genannt, siehst aber davon ab, deine Reverts als solche zu kennzeichnen und markierst sie fortwährend mit k. Das ist ebenso inakzeptabel wie argumentativ bezeichnend. --tickle me 21:08, 9. Dez 2005 (CET)

Seitensperrung

Da es Euch offensichtlich nicht möglich ist, ohne Reverts auf der Artikelseite diese Frage zu klären habe ich, nach Anrufung auf meiner Diskussionsseite, die Seite in der Version ohne die umstrittene Einfügung gesperrt (jaja, ich weiß, es ist natürlich die falsche Version). Bitte einigt Euch auf dieser Seite und lasst dann die Seite für die Übertragung des Ergebnisses entsperren. Stehe auf meiner Diskussionsseite bereit dafür. --Unscheinbar 23:29, 10. Dez 2005 (CET)

Ich gehe mal fest davon aus, dass es auch in einer Enzyklopädie möglich sein muss, in einem kurze Abschnitt auf die gegenwärtigen familiären Lebensumstände des Prominenten einzugehen. Das ist bisher auch so gewesen ( Helmut Kohl, Edmund Stoiber, Angela Merkel, Johannes Rau, Gerhard Schröder, Joschka Fischer, George W. Bush, Sigmar Gabriel, um nur eine kleine Auswahl anzuführen). Es kann also nicht sein, dass ein Nutzer, sich entgegen der üblichen Gepflogenheiten, eigene Regelungen bastelt und diese dann durchsetzen will. Mal ganz davon abgesehen, wie es möglich war einen Admin davon zu überzeugen diese Seite zu sperren. --Anton-Josef 10:34, 11. Dez 2005 (CET)
Daß du "mal fest von etwas ausgehst" und meine Begründungen als "eigene Regelungen" einstufst, ist kein Argument, nach wie vor hast du keinen der von mir genannten Gründe angesprochen, geschweige denn widerlegt. Dein Wunsch nach "einem kurze Abschnitt auf die familiären Lebensumstände" ist erfüllt. Was allein fehlt, sind die von dir so genannten "gegenwärtigen" Lebensumstände, nämlich die Zahl der Ehen. Die werden lediglich bei Gerhard Schröder und Joschka Fischer aus sattsam bekannten Gründen genannt, darum werde ich mich kümmern, so wie ich auch auf deine Anregung Edmund Stoiber bisher ohne Widerspruch und mit Begründung auf das für ihn enzyklopädisch Relevante gekürzt habe.
Ich fasse deine bisher genannten Argumente zusammen:
  1. "Was soll der Unfug, natürlich ist das in dieser Form relevant!"
  2. "nun ist es aber wirklich gut"
  3. bei Edmund Stoiber steht's auch so
  4. "es rundet das Bild der betreffenden Person ab"
  5. "nun blas Dich mal nicht so auf und geh auf einen anderen Spielplatz".
  6. "Ich gehe mal fest davon aus, dass es auch in einer Enzyklopädie möglich sein muss"
  7. "Das ist bisher auch so gewesen ...Es kann also nicht sein"
Da der Artikel nicht ewig gesperrt bleiben sollte, wäre es wünschenswert, wenn du dich zur Diskussion herabließest. Daß du dich nach (5) und mehreren Reverts ohne Begründungsangabe oder Diskussionsteilnahme über den Admin beschwerst, ist nicht nachzuvollziehen. --tickle me 15:05, 11. Dez 2005 (CET)

Über die Ehen mag man sich ja vielleicht sogar noch streiten können, aber warum die Kinder herausgestrichen sollen, ist mir nicht nachvollziehbar. Das Bundestags-Handbuch nennt sie auch, von daher wird mir nicht klar, was daran unenzyklopädisch sein soll. Vielleicht wird das Enzyklopädie-Maß hier doch zu eng angelegt; man muss nicht so hyperstreng sein, um das Hinabgleiten auf "Goldenes-Blatt-Niveau" zu vermeiden. Anmerkung: Damit ist keine Gutheißung bestimmter Methoden und Diskussionsbeiträge verbunden; es stellt nur meine Ansicht dar. --Scooter Sprich! 01:58, 12. Dez 2005 (CET)

Um es vorwegzunehmen: Wegen der Erwähnung von Kindern werde ich mich nicht prügeln, auch wenn ich hier die Nennung m.E. begründet ablehne, wegen der Zahl der Ehen aber auf jeden Fall. Für Interessierte die Gründe:
Als enzyklopädisches Vorbild dienen m.E. eher die Encyclopedia Britannica, Brockhaus oder Meyers, die nennen die Zahl der Kinder oder ähnliche, vergleichsweise triviale Details z.B. bei historischen Personen, deren Leben mit allen Details mittlerweile auch literarisch, künstlerisch oder wissenschaftlich (z.B. soziologisch, politologisch) von Relevanz ist. Napoleon wäre ein Beispiel, dessen Kinder als Thronfolger und -teilweise- spätere Politiker auch wichtig wurden. Auch die Zahl dessen Ehen war damals aus (kirchen)rechtlichen und anderen Gründen ein Politikum. Bei zeitgenössischen Personen sind die familiären Daten so karg, wie -zurecht- z.B. bei K. Adenauer, wo Meyers Lexikon (in 25 Bänden, 3. Auflage) lediglich dies zu finden ist: "Wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf", um sich dann z.B. seiner -relevanten- Ausbildung detailliert zu widmen. Daß seine zweite Frau Auguste "in Folge von Gestapohaft" starb, ist für einen Gegner der Nazis relevant, insofern ist es in Konrad_Adenauer zurecht erwähnt, daß seine erste Frau Emma "eine geborene Weyer" ist, ist dagegen enzyklopädisch irrelevant. Hier werde ich auch noch kürzen, aber meine Zeit ist begrenzt.
Daß mein Bestehen auf dem Prinzip der enzyklopädischen Relevanz am Beispiel der Kinder skurril erscheint, verstehe ich gut - das Problem ist, das der Punkt Familie und Herkunft wikipedisch regelmäßig zum Angriffspunkt für POV wird, Beispiele:
"Nichtoffizielle Quellen unterstellen ihm [Primakow] wiederholt, vermeintlich jüdischer Abstammung (Yonah Finkelstein) zu sein und in Georgien aufgewachsen zu sein." [1]
"Su madre es descenciente de greco-judíos, lo cual hace a Nicolas Sarkozy judío según la ley judía." (seine Mutter ist griechisch-jüdischer Abstammung, was Nicolas Sarkozy nach jüdischem Gesetz zum Juden macht.) [2]
"Er [Gysi] ist im Teil aus jüdischem Geschlecht." [3] [4] [5] [6]. Sogar Anton Josef hat das hier verstanden.
man beachte die durchgehend auftretenden sprachlichen Schnitzer, die Jungs sind wirklich zu blöd!
Der einzig sichere Weg zu Vermeidung von solchen Späßen ist das konsequente Bestehen auf o.g. Prinzip. Was nachweisbar relevant ist für das, was den Dargestellten eintragswürdig macht, kommt rein, d.h. u.U. auch die Herkunft aus dem Judentum, Disneyland oder vom Mars, Kinderreichtum oder dessen Mangel, ansonsten bleibt es draußen. Daß Gysis Kinder deswegen draussen bleiben, kann er gut verschmerzen, er behält Privates konsequent für sich, im Gegensatz zu Stoiber oder Schröder - Gysi mag ein Schleimer sein, aber er hat Stil und ist nicht dumm. Die öffentliche Rezeption (z.B. der Presse) richtet sich nach solchen Vorgaben, dies kann Wikipedia dann auch legitimerweise referieren, d.h. aber nicht, daß jedes Gerücht oder jede Kolportage rein sollte. Nur weil die Hetzpresse insinuieren mag, daß Schröder oder Fischer haltlos -weil oft geschieden- seien, ist dieses noch lange nicht wikipedisch.
Ich hatte eigentlich vor, mich wikipedisch Schöngeistigem zu widmen, habe aber entdeckt, daß ich an o.g. Käse nicht vorbeigehen kann - und mache mir jetzt ein Hobby draus. Da ich mich gerne streite, macht's sogar Spaß, ich werde mich nicht dafür entschuldigen. --tickle me 03:15, 12. Dez 2005 (CET)

Der Satz "The opening paragraph should give:..." ist deutbar. Ich verstehe ihn so, dass die danach aufgeführten Informationen zwingend im betreffenden Artikel stehen sollten, weil sonst etwas fehlt. Nicht verbunden ist damit für meine Begriffe eine Einschränkung der zu nennenden Informationen. Und was Deinen Satz "Daß Gysis Kinder deswegen draussen bleiben, kann er gut verschmerzen, er behält Privates konsequent für sich, im Gegensatz zu Stoiber oder Schröder..." angeht: Wie gesagt, ist die Information mit den Kindern dem Abgeordneten-Handbuch des Bundestages zu entnehmen. Die dortigen Einträge beruhen auf freiwilligen Angaben, wie man bei diversen anderen Einträgen erkennen kann. Von daher weiß ich nicht, was gegen die Aufnahme der Kinder sprechen soll - und den Brückenschlag zum Thema "jüdische Herkunft" verstehe ich nun ehrlich gesagt überhaupt nicht. --Scooter Sprich! 12:22, 12. Dez 2005 (CET)

Tickle hat da wohl, was durcheinander gebracht. ;-) --Anton-Josef 12:39, 12. Dez 2005 (CET)
Man sollte hier nicht übereinander spotten. Und man sollte auch versuchen, den Benutzernamen der anderen Person korrekt zu schreiben (siehe unten), da sonst der Verdacht der Verächtlichmachung naheliegend sein könnte. Das Anliegen von Tickle me, eventuell (oder auch ganz ohne Zweifel) diffamierende Personenbeschreibungen zu entfernen, ist ehrenwert. Ich denke halt nur, man sollte nicht übertreiben und biographische Informationen, die allgemein zugänglich sind und von der betreffenden Person selbst (warum auch?) nicht verschwiegen werden, verwerten können. --Scooter Sprich! 12:53, 12. Dez 2005 (CET)
Lieber Scooter, hättest Du nur ein ganz klein wenig gewartet, hättest Du gesehen, das ich meine Falschschreibungen mit einem "sorry" korrigiert habe. Dessen ungeachtet, bin ich noch immer der Meinung, das es nicht nötig ist, an der gängigen Praxis etwas zu ändern. Freundliche Grüße. --Anton-Josef 13:00, 12. Dez 2005 (CET)
Scooter: "Informationen, die von der betreffenden Person selbst nicht verschwiegen werden": Stimmt durchaus, aber dann könnte man auch Gysis Vorliebe für dezente Krawattentöne aufführen, die hat er im TV auch mal angesprochen - nicht böse gemeint, aber mit dem Maßstab enzyklopädischer Relevanz ist man IMO auf der sicheren Seite.
"Der Satz 'The opening paragraph should give:...' ist deutbar": Stimmt, aber mit Hinweis auf andere Enzyklopädien schränkte ich ein: "...dies ist eine gute Richtschnur. J. Wales meinte kürzlich ausdrücklich, daß die Encyclopedia Britannica der direkte Konkurrent und Maßstab sei, IMO hat er recht. Ich habe keine aktuellen offline-Enzyklopädien zur Hand, ich werde bei Gelegenheit Gysis und anderer Einträge im Brockhaus von der Bücherei besorgen, sollte ein gutes Bild davon geben, wie dort Prioritäten gesetzt werden: Privates extrem kurz, weil problematisch.
"Brückenschlag zur 'jüdischen Herkunft' verstehe ich nicht": Wenn man es dem jeweiligen wiki user überläßt, festzulegen, was geignet ist, um das Bild des Biographierten "abzurunden", dann läßt es sich nicht vermeiden, daß der eine die Zahl der Kinder, der andere die Leibspeisen (Kohl, Saumagen) ...und noch andere eben jüdische Herkunft oder, sagen wir mal, sexuelle Preferenzen als wichtig ansieht - die Welt privater Details ist riesig ...dabei muß es nicht mal falsch sein: Bei Jürgen Bartsch wäre sexuelles unerläßlich, bei den meisten anderen mehr als POV. "Abrunden" oder wie immer man es formulieren mag, ist als Begriff oder Handlungsanweisung eben extrem schwammig. Triviale Details sind also ideale Einstiegspunkte, um POV der verschiedensten Sorte durch gezielte Nennung oder Auslassung durchzusetzen, gefolgt von endlosen Diskus. Der Versuch, diesen Prozeß nicht nach Belieben, sondern nach Überlegung (relevant oder nicht) ablaufen lassen, ist IMO besser. Daß ich richtig liege, ist nicht gesagt, aber ich argumentiere immerhin: Wenn eine Mehrheit mir nicht folgen mag, wird's draußen bleiben - ich breche editwars vor den 3Rs ab und zwinge dann eben zur Disku. "abrunden": Ein Zitat von, aber kein Seitenhieb auf Anton-Josef: Auch ausweislich seiner Contribs ist er zwar ein Rüpel und behandelt die Perlen seiner Weisheit durchweg als Geheimsache, inhaltlich ist er aber wohl OK. --tickle me 01:14, 13. Dez 2005 (CET)
Nicht schlecht, ich überlege gerade, wann das letzte mal jemand zu mir gesagt hat, ich sei ein Rüpel. Das muß so um 1967 gewesen sein, ich glaube das hat meine Lehrerin auch ins Klassenbuch geschrieben. ;-) Und das von jemanden, der diese Wissensperle abgelassen hat:
Es ist ein Faktum, dass die Ostgebiete der BRD unter Verwaltung Polens gestellt wurde - was Polen allerdings nicht verstand und die Gebiete ganz einfach annektierte.
Aber da ich ja inhaltlich OK bin ;-))))), ist mir das so ziemlich egal. Und wenn ich daran denke, dass die WIKIPEDIA, „Verbesserer“ ganz anderen Kaliebers überstanden hat, lehne ich mich erst mal beruhigt zurück. --Anton-Josef 10:43, 13. Dez 2005 (CET)
OT wie oben: Du behauptest die Unwahrheit, irrst bestenfalls. Da OT, bei dir.

Abstimmung

Die Diskussion, was in den Artikel gehört, ist ins Stocken geraten. Von keiner Seite kommen sinnvolle Argumente. Deswegen hier nun einfach eine kurze Abstimmung, was in den Artikel soll. Bitte einfach unter dem jeweiligen Vorschlag unterschreiben. 80.145.119.48 11:48, 12. Dez 2005 (CET)

1) Ehen und Kinder in den Artikel

2) Nur Kinder in den Artikel

3) Nur Ehen in den Artikel

4) Weder Ehen noch Kinder in den Artikel

5) Diese Abstimung wird abgelehnt

  • Diese Abstimmung ist so nötig wie ein Kropf, da die bisher gängige Praxis offensichtlich unstrittig ist. Auch die weit ausufernden, etwas durcheinander geratenen Argumente von Tickle, zeigen nicht die Notwendigkeit auf, da etwas zu ändern. --Anton-Josef 12:49, 12. Dez 2005 (CET)
  • Die wagemutige und eloquente IP belieben zu scherzen: "Von keiner Seite kommen sinnvolle Argumente" - weswegen die Nummer gar nicht erst den Versuch wagt. Wenn Er hier nicht rausfliegt, dann, weil ich solche Vorlagen gern in's Tor trete. --tickle me 02:39, 13. Dez 2005 (CET)
  • Unnötige Abstimmung. In den Artikel gehört, was relevant zur Person ist. Bei Gysi sind das seine Frau (weil selbst enzyklopädisches Lemma) und seine Schwester (dieselbe Begründung). Kinder, Anzahl der Ehen, Haarfarbe oder sonstige Spielereien haben hier nichts zu suchen. --Sic! 11:36, 13. Dez 2005 (CET)

Artikel in weiteren Sprachen

fi:Gregor Gysi
pl:Gregor Gysi

Behandlung biographischer Details / Artikel wieder entsperren?

Anscheinend haben sich Anton-Josef und Botswana aus der Diskussion zurückgezogen, insofern wäre die Entsperrung zu überlegen. Allerdings wird der Artikel wohl auch in Zukunft bei Gelegenheit Gegenstand von editwars. Entsperrende/Sperrende Admins sollten ihr Vorgehen abstimmen. --tickle me 06:55, 15. Dez 2005 (CET)

WASG-Mitgliedschaft

Liebe Admins, bitte hinzufügen: Im Dezember 2005 wurde er auch Mitglied der WASG. --Spa 15:15, 29. Dez 2005 (CET)

Das möchte ich gerne unterstützen. Ich schlage folgenden Satz vor: Am 23. Dezember 2005 wurde er auch Mitglied der WASG. Damit machte er demonstrativ von der Möglichkeit einer Doppelmitgliedschaft in der Linkspartei und in der WASG Gebrauch. --Aktuelles100 14:24, 30. Dez 2005 (CET)
Wieso wurde diesem Wunsch noch nicht entsprochen? Bitte auch Kategorie:WASG-Mitglied eintragen. Miastko 20:01, 20. Feb 2006 (CET)

Bild

Datei:Gregor-Gysi.jpg

Von den Verwaisten, falls noch benötigt. --Gruß Crux 15:37, 16. Mai 2006 (CEST)

SED (Vorlage)

bin heute (aus einem honegger-zufall) auf die seite Erich Honecker gekommen und in folge auf Egon Krenz usw. so. dann ist mir aufgefallen, die vorlage SED-Genaralsekretäre (Vorlage:Navigationsleiste Generalsekretäre der SED) führt NICHT Gregor Gysi an. jetzt ist mir (als österreichischem aber doch) zeitzeugen in erinnerung, dass Gysi sehr wohl Egon Krenz "nachgefolgt" ist. ist es jetzt bloss die "bezeichnung" (also "vorsitzender" der SED), dass Gysi in dieser vorlage NICHT aufscheint? (was mE. unrichtig wäre - er war ja eben nachfolger krenz') ... oder warum scheint er da nicht auf? mir geht es NICHT um irgendeine "politische" "positionierung" (des mir - was hier keine rolle spielt - sehr sympathischen G.Gysi) - mir geht es darum, dass mir die "vorlage" falsch erscheint OHNE Gysi. (ich wollt da natuerlich nicht gleich selbständig drauflos ändern - aber ich darf "um aufklärung" bitten. danke vielmals. Enlarge 00:41, 17. Aug 2006 (CEST)

Hallo, der letzte Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, war Egon Krenz. Gregor Gysi war "Parteivorsitzender" der SED und nicht "Generalsekretär".

TMFS

Hier bitte die Diskussion zwischen TMFS und mir, nachdem wir uns bei der Bearbeitung in die Quere kamen. --Abdiel 22:51, 22. Nov. 2006 (CET)

Moin, ich habe Deine Änderungen rückgängig gemacht, weil Du ohne Not die bisherige klare Struktur aufgehoben hast. Stattdessen hast Du vor allem im Abschnitt Partei neue Abschnitte mit äußerst fragwürdigen Überschriften wie "In der BRD" , "Von Rücktritt zu Rücktritt" , "Das Comeback nach dem Comeback" geschaffen. Auch sein öffentliches Amt als Senator, erscheint dabei jetzt unverständlicherweise unter Partei. Nicht glücklich und wohl auch nur POV ist weiterhin die Aufteilung des Abschnitts Kritik in "Kritik von rechts" bzw. "..von links". --TMFS 23:00, 22. Nov. 2006 (CET)

Über die Struktur läßt sich ja reden. Eine gewisse Chronologie macht das Verständnis aber leichter. Wichtig ist, dass du den Mehrgehalt an Informationen siehst, der in dem nun wesentlich längeren Abschnitt über sein Wirken ist. Es kann ja nicht sein, dass der Kritik-Abschnitt länger ist als das eigentliche Thema Gysi. Ein ernstzunehmender, zusammenhängender Abriss über Gysi müsste eben in irgendeiner Form auf die Abfolge von Ämtern eingehen. Da gibt es leider ein Nebeneinander verschiedener Ebenen, das man meiner Meinung nach am Besten chronologisch hinbekommt. Ob das nun unter "Partei", "Öffentliche Ämter" oder unter einem anderen Lemma passiert und ob man daneben dann noch mal ein knappes Lemma "Partei", "Ämter", "Bundestag" usw braucht, darüber kann man sich sicher einigen

--Abdiel 23:17, 22. Nov. 2006 (CET)

Die Struktur sollte schon erhalten bleiben. Dann mal zu Deinen Ergänzungen:

  • In dieser Zeit ereignete sich die "Putnik-Affaire", die Aufdeckung zahlreicher finanzieller Ungereimtheiten und die Enttarnung vieler IM in den Spitzenpositionen in Bund und Ländern. Ende 1993/Anfang 1994 begann allerdings auch der Aufschwung der PDS mit Gysi als Medienstar und Vorsitzendem im Bundestag.
Zur Putnik-Affäre machst Du nur vage Andeutungen. Am sinnvollsten wäre evtl. darüber einen eigenen Artikel zu verfassen. Der letzte Satz kann weg, weil zum einen der "Aufschwung" nicht an Beispielen festgemacht wird und zum anderen das Wort "Medienstar" ein inhaltsleere Schlagwort ist. Gysi war auch nicht "Vorsitzender im Bundestag".
  • Nach Abgabe des Parteivorsitzes blieb er noch mehrere Jahre in anderen Vorstandsämtern.
Welchen?
  • Nach dem Rücktritt von Funktionen und dem Ausscheiden aus dem Bundestag hielten sich Gerüchte, Gysi wolle wieder aktiv werden.
Gysi ist am 1. Februar 2002 aus dem Bundestag ausgeschieden. Da war er schon Senator in Berlin.
  • Die Wahl war nötig geworden, nachdem die Regierungskoalition an Affairen zusammenbrach und eine von der PDS tolerierte rot-grüne Minderheitenregierung unter Klaus Wowereit die CDU unter Klaus Landowsky und Eberhardt Diepgen verdrängte. In den Wahlkampf, in dem Gysi als Bürgermeisterkandidat auftrat, wirkten auch die Ereignisse des 11. September 2001 hinein.
Das hat alles mit Gysi nichts zu tun, kann also raus.
  • Nach seiner Amtsniederlegung griff Gysi immer wieder mit nicht abgestimmten Kommentaren in den insgesamt sehr ungünstig verlaufenden Wahlkampf ein. Die PDS erzielte schließlich bei dieser Wahl vier Prozent und gelangte nur über zwei Direktmandate in den Bundestag. In der Zeit vor dem chaotisch verlaufenden Geraer Parteitag bis zur Ablösung der PDS-Vorsitzenden Gabriele Zimmer durch den ehemaligen Vorsitzenden Lothar Bisky brachte sich Gysi kaum direkt in die Partei ein, meldete sich aber häufig in der Presse kritisch gegenüber der Partei als ganzer oder Einzelpersonen zu Wort.
Das geht ja wohl auch kürzer. Auch zum Teil kein enzyklopädischer Stil.
  • Nachdem die PDS 2004 bei Landtags- und Europawahlen wieder Siege errang und sich im Westen die WASG gründete, begannen Diskussionen über die Chancen der beiden Parteien für die geplante Bundestagswahl 2006. Die Spekulationen gipfelten in einem Interview mit dem PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, in dem er äußerte:"Gregor im Osten, Oskar im Westen - das wäre gut". Tatsächlich wurden im Mai 2005 vorzeitige Wahlen für den Herbst ausgerufen.Die zuvor uneinigen Parteien WASG und PDS verständigten sich auf ein Zusammengehen, nachdem Oskar Lafontaine und Gysi erklärten, für ein solches Projekt als Spitzenkandidaten zur Verfügung zu stellen. Im folgenden Wahlkampf trat Gysi wieder als das prominenteste Gesicht der Partei auf und als Spitzenkandidat für den Osten, während Lafontaine vorrangig im Westen der Republik auftrat. Die PDS - nun in Linkspartei umbenannt - errang unter Gysi/Lafontaine 8,3 % und drei Direktmandate, eines davon erlangte Gysi selbst.
Weitestgehend Redundanz zu den Artikeln WASG und PDS. Plauderton.
  • Innerhalb der Linkspartei. wird er manchmal von linken Kreisen kritisiert, weil er vorbehaltlos zum Reformerflügel und zu Regierungsbeteiligungen steht.
Unbelegt.
  • In der Wendezeit legte Gysi ein Konzept vor, nach dem die PDS sich im Westen vor allem an enttäuschte Linksgrüne und bisher parteilose Linksintellektuelle richten sollte. In der Folge kümmerte die Partei sich wenig um die eher orthodox-kommunistischen Mitglieder der sogenannten "Linken Listen/PDS", die sich in zahlreichen Städten bildeten. Auch die zeitweise geplante Integration der 1990 noch mitgliederstarken DKP und SEW lehnte Gysi ab. In der Folge hatte die PDS in Westberlin und den alten Ländern fast 10 Jahre lang unter 4000 Mitglieder. Der Einfluß Gysis auf diese Vorgänge ist allerdings umstritten
Der letzte Satz sagt eigentlich alles. Warum muss es dann in den Artikel?



Ich kopier mal die Absätze, zu denen ich mich äußere.

Der letzte Satz kann weg, weil zum einen der "Aufschwung" nicht an Beispielen festgemacht wird und zum anderen das Wort "Medienstar" ein inhaltsleere Schlagwort ist. Gysi war auch nicht "Vorsitzender im Bundestag".

Dazu: Kann man belegen mit Wahlergebnissen, speziell Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen. Von mir aus schreib doch Vorsitzender der Bundestagsgruppe.

Dann sollte man das evtl. auch mit einigen Wahlergebnissen belegen. Eigentlich gehört es aber eher in den Artikel Linkspartei. Dass er Vorsitzender der Gruppe der PDS im Bundestag war, steht schon drin. --TMFS 11:10, 24. Nov. 2006 (CET)
Das geht ja wohl auch kürzer. Auch zum Teil kein enzyklopädischer Stil.

Dazu: Klar geht das kürzer und präziser. Am Besten, indem wikipedia-typisch die einzelnen Passagen verarbeitet werden.


Der letzte Satz sagt eigentlich alles. Warum muss es dann in den Artikel?

Der letzte Satz sagt, dass die Kritik nicht von allen geteilt wird. Wenn überhaupt was weg sollte, dann dieser Satz.

Wichtig ist vor allem, dass diese Kritik belegt wird, wenn es nicht nach Theoriefindung ausseehen soll. --TMFS 11:10, 24. Nov. 2006 (CET)

Entfernung des Lengsfeld 'Zitates'

Da das offenbar falsch verstanden wurde, warum ich das entfernt hab, nochmal die konkrete Erklärung. Dieser Abschnitt, der da einzeln zitiert wird, ist nur ein Zitat aus dem Abschlußbericht des Immunitätsausschußes, der im Rahmen einer Rede vor dem Bundestag von Vera Lengsfeld aus ebendiesem wortwörtlich von ihr vorgetragen wurde. Da der Abschlußbericht aber zwei Absätze weiter oben vollständig verlinkt wurde, und die Zitatzuordnung zu Vera Lengsfeld den falschen Eindruck erweckt, sie habe diese Aussage so formuliert (und zudem willkürlich gewählt wurde), hatte ich ihn entfernt. --Sic! 22:33, 23. Nov. 2006 (CET)

Es steht jetzt deutlich im Artikel, daß lengsfeld aus dem Bericht zitiert.

Außerdem : Der Bericht ist keine "unbelegte Behauptung". Vielmehr wird aus dem Zitat deutlich, worum es in Bezug auf Gysi überhaupt geht. Wenn Deiner Meinung nach "unbelegte Behauptungen" in dem Bericht stehen, so ist das Deine Privatmeinung, also Theoriefindung, die nicht erwünscht ist in WP. --Init 18:22, 10. Dez. 2006 (CET)

Theoriefindung ist das, was du hier betreibst, und wie du schon erwähnst, das ist nicht erwünscht. Um es mal konkret zu begründen, warum deine Änderung im Artikel nichts zu suchen hat (wie auch oben schon, Argumente von deiner Seite fehlen nach wie vor): Der Artikel ist bereits vollständig im Artikel verlinkt, zusätzlich wird angegeben, was das Ergebnis des Berichtes war, und auch, was die Stellungnahme von Gysi dazu ist. Jede weitere Ergänzung ist nicht enzyklopädisch relevant. Dazu zählen insbesondere willkürliche und einseitig gewählte Zitate aus dem Untersuchungsbericht, was schon deshalb PoV (und damit zu löschen ist), weil sie von Vera Lengsfeld kommen. Was das unbelegt angeht, bitte lies dir den Untersuchungsbericht durch, informiere dich über das Zustandekommen desselben und seine rechtliche Aussagekraft, und die Gerichtsentscheidungen zu diesem Thema. --Sic! 19:00, 10. Dez. 2006 (CET)
Nein, die WP-Regeln sagen explizit, daß es darum geht, relevante Literatur oder Quellen zu nennen (Hier : der Bericht), nicht aber darum, dann weiternachzuforschen, auf welche Quellen dann wiederum die genannte relevante Quelle sich bezieht (WP:TF und WP:QA.Der Artikel ist zwar verlinkt, aber warum schon deshalb etwas nichtgenannt werden darf, weil es von Lengsfeld kommt, in welchem Regelwerk der WP steht das bitte?

Es bleibt unbenommen, anderes hinzuzusetzen (was z.B. den Bericht widerlegt) (WP:NPOV)--Init 19:06, 10. Dez. 2006 (CET)

Die Qeullen sind genannt und vorhanden. Und natürlich gehört zu einer Quellenangabe auch, diese zu überprüfen. Bei der Verlinkung des Untersuchungsberichtes gibt es doch gar keine Diskussion, der ist so wie er ja da steht, absolut in Ordnung, und stellt für jeden, der sich mit dem Thema beschäftigen möchte, einen guten Ansatzpunkt dar. Ein (unkommentiertes!) Lengsfeld Zitat in einem Gysi Eintrag ist deswegen problematisch (von nichtgenannt ist keine Rede, was du natürlich gekonnt ignorierst), weil Vera Lengsfeld (was leicht nachzuprüfen ist - anzufangen wäre hier bei der Vertretung von Lengsfelds Mann durch Gysi) schon seit langer Zeit als Gysi-Gegnerin bekannt ist, und das auch sehr prominent auslebt. Zudem wird einseitig eine Position des Papiers extra hervorgehoben, was natürlich PoV ist. Also, folgendes könnte ich vorschlagen: Das Zitat wieder kommentiert (zwei/drei Worte zu Lengsfeld Position zu Gysi) in den Artikel, und darunter ein Gysi Zitat aus demselben Bericht, der seine Position darstellt. --Sic! 19:15, 10. Dez. 2006 (CET)

O.K.--Init 19:16, 10. Dez. 2006 (CET)

Setz doch das, was Du gerade vorgeschlagen hast, hinzu.--Init 19:20, 10. Dez. 2006 (CET)

Ja, ich sehe den Bericht gerade nach etwas geeignetem durch. Der revert kam übrigens vor deinem Diskussionsbeitrag, schau mal auf die Timestamps, und wirf es mir nicht in der Begründung vor. --Sic! 19:22, 10. Dez. 2006 (CET)
Achso, na dann --Init 19:23, 10. Dez. 2006 (CET)
Erledigt, schau dir an, ob das so konsensfähig ist. --Sic! 19:46, 10. Dez. 2006 (CET)

Super.--Init 20:14, 10. Dez. 2006 (CET)

Interessant für die Hauptseite?

Austerlitz -- 88.72.18.27 16:50, 15. Mär. 2007 (CET)
Naja, Interviews mit Gregor Gysi gibt es wohl zu viele, um sie hier alle zu verlinken.--Rita2008 16:57, 15. Mär. 2007 (CET)

Und das hier?

  • Freunde der Vernunft, über Gysi und Lafontaine und ihre Zusammenarbeit. Kommt noch nicht in dem Artikel über Gysi vor.
Austerlitz -- 88.72.18.14 16:14, 20. Mär. 2007 (CET)

Quellen für die Zitate

Ich suche nach den Quellen für die Zitate - hat die jemand noch vorliegen? Es dankt --Hei_ber 08:47, 22. Sep. 2007 (CEST)


Sie ist seine Tante, deshalb sollte dies erwähnt werden

Sehe ich auch so (mein falsches Post von vorhin: Das könnte man ja vielleicht bei Familie reinschreiben oder? Doris Lessing ist Literaturnobelpreisträgerin 2007. )

"kommunistisch-jüdisch"

Wer hat sich denn diese Formulierung ausgedacht? Das klingt ja wie aus schlimmen Zeiten, bzw. nach Martin Hohmann und Konsorten. Der Bindestrich impliziert, dass es einen speziellen jüdischen Kommunismus gäbe und dieser sich von anderen Spielarten unterscheidet. Die von mir ersetzte Version mag vielleicht etwas geschwurbelt sein, aber die Ursprungsversion ist ein absolutes no-go. --Hermes31 21:27, 1. Nov. 2007 (CET)

Kategorie: Staatssicherheit (Person)

Sollte Gregor Gysi nicht in dieser Kategorie geführt werden? Zumindest ein Verdacht und ein umfangreicher Absatz im Artikel besteht ja.

Wenn der Verdacht einer Verstrickung nicht für die Kategoriesierung ausreicht, muß es halt unterbleiben.

Ich bitte um regen Beitrag zu dieser Diskussion! Tanzpirator 11:58, 3. Dez. 2007 (CET)

Bla blubb. --Фантом 13:47, 3. Dez. 2007 (CET)

Zitat aus der Benutzerseite: "Phantom ist sehr attraktiv" (...) aber offensichtlich geistig nicht reger als ein Einzeller, was ihn gelegentlich zu lächerlichen, seiner Art gemäßen, zwei Tierlaute umfassenden Einträgen verleitet. Tanzpirator 14:46, 3. Dez. 2007 (CET)

Üblicher Meinunssoldaten-Quatsch. Warum müsst ihr immer die WP für eure Meinungsmache benutzen? Es gibt ein klares Urteil, das auch im Artikel erscheint, wonach solche Behauptungen strafbar sind. Also schon aus Rücksicht für eine eventuelle Klage gegen die WP: nein. Zweitens: Einmal Denken ist besser als pausenloser Eifer. Wer die Situation eines Anwalts in der DDR kennt, der auch Ausreisewillige vertreten hat, der kann sich seine eigenen Gedanken über die Art und Weise der Zusammenarbeit mit der Stasi machen. Die Ausführungen Gysis klingen da ziemlich realistisch. Hermes31 15:41, 3. Dez. 2007 (CET)

Na, na! Jetzt wollen wir doch mal sachlich bleiben hier. Ich habe lediglich eine Diskussion angeregt und akzeptiere andere Ansichten zu diesem Thema.

Ich betreibe hier in keinster Weise "Meinungsmache", die Vorwürfe bestehen, wenn diese nicht zur Kategorisierung ausreichen, akzeptiere ich das ebenfalls.

Ich hoffe, das die Angelegenheit irgendwann lückenlos aufgeklärt wird - egal, ob sie dann positiv für Gysi endet oder nicht. Ob ich ihn ansonsten schätze oder verachte ist in der Wikipedia irrelevant. Tanzpirator 07:36, 4. Dez. 2007 (CET)

Das ist ja schonmal eine gute Grundeinstellung. Hermes31 11:18, 4. Dez. 2007 (CET)

Schade, dieses Thema wird offensichtlich totgeschwiegen. Der Untersuchungsausschuss des Dt. Bundestages hat G.`s IM-Tätigkeit eindeutig festgestellt. Herr Wiefelspütz und Herr Thierse stehen auch heute zu diesem Ergebnis. Im übrigen sagt auch die Witwe von Robert Havemann, dass bestimmte Details, die die Stasi wusste, nur Gysi als sein Anwalt weitergegeben haben kann. Protokolle belegen das. Die gerichtliche Entscheidung in Sachen Spiegel ist die Entscheidung in DIESEM Fall. Ohne die Klage, die Erwiderung und das Urteil gelesen zu haben, kann man gar nicht sagen, um was es wirklich ging. In keinem Fall hat ein Gericht festgestellt, dass G. kein IM war! --TSDUS 10:14, 11. Mär. 2008 (CET)


Die möglichen Stasi handlungen sollten gestrichen werden, da diese behauptungen von mehreren Gerichten als falsch erachtet wurden. Somit werden jedliche Vorwürfe, auch vom Gericht bestätigt, als üble Nachsage gehandhabt und wird eine Anzeige wege dieses Tatbestandes nach sich ziehen.

--77.134.15.93 01:37, 23. Aug. 2009 (CEST).

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Äußerung zum Schießbefehl

Mir ist eine relativierende Äußerung zum Schiessbefehl an der innerdeutschten Grenze von Herr Gysi in Erinnerung, die seinerzeit für viel Wirbel sorgte, zu der ich leider die Quelle nicht habe: An der Grenze zwischen Bayern und Österreich sind in den letzten 40 Jahren über 50 Menschen erschossen worden; der Schießbefehl an der Grenze gehört - leider - zur Souveränität eines Staates. Weiß jemand, wo diese Äußerung gemacht wurde?

Warum signierst du nicht?
Ich habe vorhin nach dem Zitat gesucht und es - ebenfalls nur als Behauptung ohne Beleg - in einem Artikel in "Die neue Ordnung" gefunden, einem Magazin aus dem rechtsextremen Spektrum (Ares-Verlag) - von dort dürftest auch du es entnommen haben, aus dem Gedächtnis wirst du den exakten Wortlaut wohl nicht herbeigezaubert haben.
Das Zitat ist also bitte nur mit Vorsicht zu genießen. Tialtngo 14:57, 23. Mai 2008 (CEST)
Verwechslung! "Neue Ordnung" ist das rechtsextreme Magazin, "Die neue Ordnung" ist hingegen reputabel und steht nicht damit im Zusammenhang, Autor ist ein Extremismusforscher der Uni Bonn. http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO501.pdf --Tohma 16:05, 4. Okt. 2009 (CEST)
"Die neue Ordnung" ist im Spektrum Konservatismus, Antikommunismus, christlicher Fundamentalismus und neue Rechte angesiedelt. Dazu gehört auch die Diffamierung des politischen Gegners. Die Hefte sind online lesbar, die Ausrichtung ist deutlich erkennbar. Reputabel sieht anders aus, zumindest in einem Umkreis, in dem sich Demokraten bewegen.--Speckkäfer 17:24, 4. Okt. 2009 (CEST)

Der Begriff "Antikommunismus" wird in der regel von Leuten verwendet, die Kommunismus zu beschönigen versuchen.77.13.129.232 20:08, 27. Feb. 2012 (CET)

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Familie

Irgendwie war die Formulierung etwas konfus: kommunistische Bewegung, dann die adlige Urgroßmutter. Ich habe den ersten Satz erstmal gelöscht. Dass sein Vater KPD-Mitglied war, kommt ja noch.-- Rita2008 18:10, 14. Jan. 2008 (CET)

Darf ich darum bitten den Anmerkungen zur Herkunft Gysis einmal Quellen hinzu zufügen. - Danke --84.171.198.21 12:10, 19. Mai 2009 (CEST)

Nach 14 Jahren Ehe trennte sich das Paar Gregor und Andrea Gysi (geb. Lederer) im November 2010. Quelle: http://www.welt.de/politik/article11197880/Gregor-Gysi-und-Ehefrau-Andrea-trennen-sich.html (nicht signierter Beitrag von 85.16.133.18 (Diskussion) 18:50, 24. Nov. 2010 (CET))

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Ausbildung und Beruf

Herr Gysi verteidigte keine Systemkritiker, die wurden von niemandem verteidigt. So, wie das im Artikel steht klingt es, als ob er gegen den Staatsanwalt die Rechte seiner Mandanten einforderte. Mitnichten. Er war angepasst und wurde politischen Strafgefangenen zugeordnet. Das passierte eben genau deshalb, weil er nicht das tat, was der Artikel suggeriert. Sonst wäre das im übrigen auch sein erstes und letztes Mandat gewesen. Es gab für SG in der DDR keine Anwälte, die sie vertraten. Herr Vogel und auch Herr Gysi waren Teil eines Systems, welche das Ziel hatten, Menschen mundtot zu halten und bei Eignung gegen Devisen meistbietend zu verkaufen. Ich ändere das bei Gelegenheit. --TSDUS 17:12, 7. Mär. 2008 (CET)

Seine Diss heißt nicht: Zur Vervollkommnung des sozialistischen Rechts im Rechtsverwirklichungsprozeß sondern "...des sozialistischen RechtEs..." (nicht signierter Beitrag von 87.165.0.172 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 11. Sep. 2009 (CEST))

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Neues Forum

Im Artikel steht folgender Satz:

  • Im Herbst 1989 übernahm er noch vor der politischen Wende in der DDR das Mandat des oppositionellen Neuen Forums.

…das Mandat?… sagt nicht viel aus, worum es ging. Ich habe dazu folgendes gefundes, es wäre sinngemäß zu ergänzen, falls es sachlich korrekt ist:

  • Am 19. September beantragte das Neue Forum als erste oppositionelle Gruppe in der DDR eine offizielle Zulassung. Es berief sich dabei auf § 29 der DDR-Verfassung. Zwei Tage später wird die Zulassung abgelehnt. Rechtsanwalt Gregor Gysi verfasste am 03.10.1989 im Auftrag der Anmelderinnen des Neuen Forum, Bärbel Bohley und Jutta Seidel, eine Eingabe an das Ministeriums des Innern wegen Nichtzulassung. Die Pressestelle des Innenministeriums teilt am 31.10.1989 die Prüfung der Eingabe mit. Am 08.11.1989 wurde Bärbel Bohley, Jutta Seidel und ihrem Rechtsanwalt Gregor Gysi vom DDR-Innenministerium die Anmeldung des Neuen Forum bestätigt. Nach Einreichung der Unterlagen könne in drei Monaten die staatliche Anerkennung ausgesprochen werden, hieß es dort.

Quelle für diesen Absatz: http://www.ddr89.de/ddr89/nf/NF.html Klangraum 23:02, 13. Apr. 2008 (CEST)

Ich denke, dass diese Information in dieser Ausführlichkeit eher in den Artikel Neues Forum gehören würde, in dem Personenartikel Gysi reicht sicher die Erwähnung des Mandats. -- Jesi 12:29, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe den Satz mal etwas umformuliert, damit er auch für Außenstehende etwas verständlicher wird. -- Rita2008 16:00, 14. Apr. 2008 (CEST)
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Weblink: Stasi-Fall Gysi

Der Weblink zu [http://www.buskeismus.de/faelle/fall_gysi.htm buskeismus - Stasi-Fall Gysi] wurde von Michael Reschke ohne Angabe von Gründen entfernt. Die Quelle listet die verschieden Urteile zur Person Gysis auf und ist eine Referenz in Sachen neutralität bezüglich Stasi-Vörwürfen. Jukebox 22:53, 27. Mai 2008 (CEST)

Ich hab diesen Link aber auch wieder entfernt, und zwar aus keinerlei ideologischen Gründen. Erstens ist es eine reine Privatseite. Und im Impressum bezeichnet sich diese selbst als "Gefahrenquelle und besonders gefährliche Einrichtung, die sich auf Selbstzensur verlässt". Ich bin der Meinung, dass eine solche Seite nicht den Ansprüchen von WP:WEB genügt. -- Jesi 16:17, 28. Mai 2008 (CEST)
Das ist ja nun der Brüller schlechthin und zeigt, wes Geistes Kind die Hüter der unbefleckten Gysi-Weste sind: Wer sich die fragliche Seite ansieht, deren Link entfernt wurde, wird folgendes feststellen:
1.) Der Autor und Betreiber der Seite legt besonderen Wert darauf, keine Formulierungen zu verwenden, die (zu Ungunsten Gysis) missverstanden werden könnten, und widmet in vorauseilendem Gehorsam dieser Tatsache extra ein Vorwort, wo es u.a. heißt:
"Die Überschrift "Stasi-Unterlagen und Gutachten zum Fall Gysi" soll keinesfalls den Einsdruck suggerrieren, dass es eine geltende Gerichtsentscheidung gibt, die festlegt, dass Gregor Gysi IM der Staatssicherheit der DDR war bzw. mit der Staatsicherheit zusammen gearbeitet hat.
Da keine Verpflichtungserklärung von Gregor Gysi als IM der Staatssicherheit gefunden wurde, muss man davon ausgehen, dass es eine solche auch nicht gibt.
Sollte eine Verpflichtungserklärung als IM mit der Unterschrift von Gregor Gysi gefunden werden, so beweist auch das noch lange nicht, dass Gregor Gysi IM der Staatssicherheit war. Dazu bedarf es erst einer Gerichtsentscheidung."
usw. usf.
2.) Wer sich mit der fraglichen Seite mal beschäftigt hat (und das sollte man wohl tun, bevor man einen Link dorthin löscht), der weiß, dass die vom Löschenden zitierten und offenbar bemängelten Formulierungen "Gefahrenquelle" und "einer besonders gefährlichen Einrichtung" ursprünglich einem recht bekannten, gegen den Heise-Verlag gerichteten Urteil entstammen (in dem eben von "Gefahrenquelle" und "besonders gefährliche[r] Einrichtung" in Bezug auf Internetforen die Rede ist) und vom Autor der Seite übernommen wurden. Dieser Zusammenhang ist für jedermann einfach erkennbar, da die fraglichen Formulierungen direkt mit dem Urteil verlinkt sind. Der Autor schreibt weiter: "Uns sind leider keine Institutionen bekannt, welche die Site abnehmen dürfen und können.
Insofern verlassen wir uns auf die Selbstzensur, eine Art 'Maulkorb-Qualitätsüberwachung' bzw. 'Überwachung und Garantie für sichere Meinungsäußerung'.
Wir unternehmen alles, um keine Gefahren entstehen zu lassen, und dass diese besonders gefährliche Einrichtung stets unter verantwortungsvoller Kontrolle betrieben wird."
Ob man in den Formulierungen des Autors einen gewissen Sarkasmus erkennen will, kann dahinstehen, da dies kaum ein Indiz für eine mangelhafte Seriosität der Seite darstellt.
Bleibt noch die Tatsache, dass es sich um eine Privatseite handelt. Seit wann darf oder soll eine solche nicht bei WP verlinkt werden, wenn sie - wie die hier vorliegende - Fakten zum Thema zusammenträgt und Fragen aufwirft?
Angesichts dieser Tatsachen einerseits und der angegebenen Begründungen für die Linklöschung andererseits drängt sich wohl auch dem gutgläubigsten Leser die Frage auf, welche Gründe außer ideologischen hier in Frage kommen.
(nicht signierter Beitrag von 89.62.97.229 (Diskussion) 18:39, verändert 19:23, 28. Mai 2008)
Sollte sich dein Beitrag auf mich beziehen, dass schrammt er mit Formulierungen wie wes Geistes Kind die Hüter der unbefleckten Gysi-Weste sind nahe an WP:KPA. Und BTW: Ich hab mich mit der Seite beschäftigt, wie du ja wohl erkannt hast. Und ich persönlich sehe darin eine Privatseite, die selbst sagt, dass sie nur der Selbstzensur unterliegt. Das Zusammentragen von Fakten ist die eine Seite, das Aufwerfen von Fragen die – in der Regel subjektiv gefärbte – andere. Meine Signatur: -- Jesi 20:05, 28. Mai 2008 (CEST)
@ Jukebox: Gut, es ist ein Wiki, jeder kann hier einbringen, was er will. Zwar ist die Begründung etwas eigenartig (mit der gleichen Begründung könnte der bereits zum zweiten Mal entfernte Link ja auch draußen bleiben, und die Diskussion ist ja nun auch nicht weiter fortgesetzt worden), aber was solls. Aber hast du dir die Seite auch mal genau angesehen? Insbesondere den Punkt "Fragen und Antworten", in dem auf selbst gestellte Fragen persönliche Antworten des Seitenbetreibers gegeben werden (zumindest sind die Antworten durch keine Quellen belegt), und das noch mit dem Stil "Wir versuchen auf diese zu antworten"? -- Jesi 00:19, 29. Mai 2008 (CEST)
@ Jesi: Nein, ich schramme nirgendwo vorbei. Ich kann nicht mit Sicherheit wissen, inwiefern deine Änderungen in diesem Artikel ideologisch intendiert sind, halte aber deine Begründungen für fragwürdig und habe deshalb keine andere Erklärung, und meine Einwände bleiben ja weiterhin unbeantwortet:
"ich persönlich sehe darin eine Privatseite, die selbst sagt, dass sie nur der Selbstzensur unterliegt." Ja, und wo ist jetzt die Begründung? Sollen / dürfen Privatseiten nicht verlinkt werden? Und welchem Kontrollmedium sollte sie unterliegen? Praktisch jede Seite, auch kommerzielle, unterliegen erstmal nur der Selbstzensur.
Mit dem Satz: "im Impressum bezeichnet sich diese selbst als 'Gefahrenquelle und besonders gefährliche Einrichtung, die sich auf Selbstzensur verlässt'", wird impliziert, es handele sich entweder tatsächlich um eine "gefährliche" Seite oder der Betreiber sei jedenfalls nicht sonderlich seriös. Tatsächlich hat der Betreiber aber - wie oben erläutert - diese Formulierung aus einem Gerichtsurteil zitiert. Du hast also mit deinem Zitat (das im übrigen auch noch ungenau wiedergegeben ist) einen falschen Eindruck geschaffen. Daraus kann ich nur schließen, dass du dich entweder mit der Seite nicht beschäftigt hast oder aus (ideologischer) Absicht handelst.
Auf der Unterseite "Fragen und Antworten" ist für mich nichts Verwerfliches erkennbar: Der Autor stellt zunächst sehr präzise die Wertung verschiedener Institutionen zum Begriff der Stasi-Mitarbeit dar und bewertet dann selbst in einem Frage-Antwort-Spiel die von ihm aufgestellten Fragestellungen. Die Formulierung "Wir versuchen auf diese zu antworten" sollte kein Problem sein, da Fakten und Meinungen jeweils als solche offensichtlich sind und Vermutungen bzw. Überlegungen des Autors explizit als "Mögliche Antwort 1", "Mögliche Antwort 2" usw. überschrieben sind. Es ist richtig, dass die Antworten die subjektive Meinung des Autors widerspiegeln. Dagegen ist aber nichts einzuwenden, denn erstens macht der Autor daraus kein Geheimnis, zweitens handelt es sich nur um eine von mehreren Unterseiten, die meisten anderen Seiten enthalten recht akribisch recherchierte Fakten und Dokumente, und wegen denen wurde ja vermutlich der Link gesetzt.
Man kann geteilter Meinung sein, ob die Seite es verdient, verlinkt zu werden, aber deine Begründungen dagegen halte ich für absurd.
Sorry, ich habe beim letzten Mal nicht signiert. --Yavoto 09:43, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nun ja, wenn wir weiter drüber reden wollen, dann bitte. Wenn du meine Aktionen und Meinungen als "der Brüller schlechthin" oder "absurd" bezeichnest, dann kann ich damit ohne Probleme leben, es zeigt mir nur, dass es mit deiner Wortwahl für eine sachliche Diskussion nicht allzuweit her ist. Wenn du aber den Ausdruck wes Geistes Kind die Hüter der unbefleckten Gysi-Weste sind aks Einstieg deiner Erwiderung zu meinem Beitrag verwendest, dann ist das schon eine völlig ungerechtfertige Anschuldigung. Erstens bin ich kein "Hüter der unbefleckten Gysi-Weste" und zweitens wissen wir beide, dass der Ausdruch "wes Geistes Kindes" start negativ konnotiert ist. Jetzt erst einmal mein Service für dich: Das hier sind meine bisherigen Änderungen in dem Artikel: [7], [8], [9], [10], [11], [12], Entfernung des Weblinks, [13], [14]. Mach dir bitte die Mühe, sieh sie dir an und sage mir dann, welches inhaltliches Interesse ich wohl an diesem Artikel haben sollte. Wenn du nicht selbst merkst, dass ich ausschließlich technische Änderungen vorgenommen habe, tuts mir leid. Noch einmal: Ich habe am Thema des Artikels kein inhaltliches Interesse. Zum Weblink bin ich der gleichen Meinung wie bisher. Die Seite ist geschickt gemacht, man kann den Eindruck einer ausgewogenen und nach allen Seiten abgesicherten Darstellung gewinnen. Meiner Meinung trügt dieser Eindruck, insbesondere in bezug auf die schon erwähnte Seite "Fragen und Antworten" (die du ja als "nur eine Unterseite" bezeichnest). Drei Beispiele:
  • Wäre Gysi heute noch Mitglied der SED, wenn es diese noch gäbe?Ja, das ist doch offensichtlich. (Es ist nicht schlimm, so etwas zu behaupten, doch auf welcher Grundlage?)
  • Ist die Entscheidung des Bundestag-Ausschusses eine sachliche oder eine politische von politischen Gegnern Gysis?Die Entscheidung ist eine sachliche Entscheidung, die ich mit leider aus juristischen gründen nicht zu Eigen machen darf. (leider?, darf?)
  • Warum gewinnt Gysi meistens vor Gericht?Wegen der objektiven Notwendigkeit in Deutschland Heute eine Diktatur aufzubauen. (Und darauf verlinkt Wikipedia?)
Auf Grund deiner bisherigen Ausführungen und deines deutlichen Duktus nehme ich an, dass dieser Beitrag nicht viel bringen und nichts bewirken wird, aber raus musste es schon. Viele Grüße -- Jesi 11:06, 5. Jun. 2008 (CEST)


"der Brüller schlechthin" bezog sich auf die Tatsache, dass du einleitend von "keinerlei ideologischen Gründen" geschrieben hast, deine beiden Begründungen aber für mich tatsächlich absurd waren und auch jetzt noch sind. Deine Begründungen waren: 1. es ist eine Privatseite, und 2. im Impressum ist von "Gefahrenquelle" usw. die Rede. Ich habe eingehend erklärt, warum das erste für mich unverständlich und das zweite irreführend ist. Wenn du dich hier dennoch im Recht sahst, hättest du darauf eingehen können, was du aber nicht getan hast.
"wes Geistes Kind die Hüter der unbefleckten Gysi-Weste sind" bezog sich nicht auf dich persönlich, sondern darauf, dass der Link von zwei Personen gelöscht wurde und ich den Artikel eindeutig für nicht neutral halte. Ich gehe davon aus, dass hier eine bestimmte Fraktion eine Tendenz hineinbringen will, was nun mal auch naheliegend ist und bei vielen WP-Artikeln immer wieder zu beobachten ist. Wenn du nicht dazugehörst, so tut es mir leid, aber deine Argumentation hat das vermuten lassen.
Ansonsten gebe ich gerne zu, dass einige meiner Formulierungen nicht 100% sachlich und damit angreifbar waren. Das kannst du nun kritisieren und mir Unsachlichkeit in der Wortwahl vorwerfen. Meine Argumente waren aber sehr wohl sachlich, und die hast du durchgehend ignoriert.
Gruß, --Yavoto 12:27, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nun gut, einiges scheint sich ja zu klären bzw. klären zu lassen. Ich gehe mal davon aus, dass du erkannt hast, dass ich hier keiner "Fraktion" angehöre. Meine Ablehnung des Links bezog sich auf WP:WEB, und nach wie vor halte ich diesen Link für nicht "vom Feinsten". Es ist eine privat zusammengestellte Sammlung von Unterlagen zu Gysi. Der Autor macht aber (u.a. erkennbar an der Seite "Fragen und Antorten") auch keinen Hehl aus seiner Haltung zu Gysi (muss er ja auch nicht). Und da wissen wir beide, dass die Arbeit in einem solchen Fall in der Regel tendenziös ist. Nur einige Beispiel: Auf der Seite "Offizielle Berichte" ist genau ein Eintrag besonders hervorgehoben, sieh bitte selbst nach. Auf der Seite "Klagen von Gysi" ist immer hervorgehoben, wenn er verlor. Im Vorwort schreibt der Autor Mein Anliegen besteht in der Analyse der Arbeit der Pressekammer Hamburg am Beispiel des Falls Gysi. Der Aufbau des Restes der Site sieht dann aber anders aus. Und dann die leidige Seite "Fragen und Antworten". Es geht los, dass die "Gerichtslage" kurz und klein erwähnt wird, die Bundestagsentscheidung aber besonders markiert ist. Deutet das auf Ausgewogenheit hin? Und dann in Schein-Objektivität Zum Stasi-Fall Gysi stellen sich folgende Fragen. und Wir versuchen auf diese zu antworten. Wer, wir? Und zu meinen drei Beispielen im vorherigen Beitrag (besonders dem letzten) hast du auch noch keine Meinung geäußert. Ich denke, dass ein ähnlicher Link in vielen anderen Artikeln längst (mehr oder weniger) einvernehmlich entfernt woorden wäre. Hier ist das eben nicht der Fall und die Diskussion darüber geht ja auch nicht so richtig weiter. Noch eine theoretische Frage: Die letzte Wiedereinstellung des Links erfolgte mit der Begründung "Diskussion noch nicht abgeschlossen". Wie würdest du reagieren, wenn der Link jetzt mit der gleichen Begründung wieder entfernt werden würde. (Betrachte die Frage als rhetorisch.) Grüße -- Jesi 13:36, 5. Jun. 2008 (CEST)
Naja, ich kenne die Seite aus einem anderen Hintergrund, Stichwort fragwürdige Urteile, die dort dokumentiert werden. Ich sehe es so: Man kann über die Ansichten des Betreibers Rolf Schälike geteilter Meinung sein. Hättest du die Löschung mit den jetzt genannten Beispielen begründet, so wäre es zumindest nachvollziehbar gewesen. Übrigens verlinken andere seriöse Quellen auch auf die Seite, z.B. Telepolis (wenn auch nicht zum Thema Gysi: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27999/1.html unter "Zur Not spalten wir Haare!"). Aber sei's drum. Gruß, --Yavoto 21:15, 6. Jun. 2008 (CEST)
Wie gesagt, ich denke, dass wir die Diskussion einigermaßen sachlich und fair weitergeführt haben. Es lassen sich nun mal nicht alle Standpunkte immer unter einen Hut bringen und ich denke (bzw. hoffe), dass dir meine Beweggründe etwas klarer geworden sind und vielleicht auch die Tatsache, dass es mir um keinerlei "Reinwaschung" oder was auch immer gegangen ist. Grüße -- Jesi 23:02, 11. Jun. 2008 (CEST)
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Gysi neuer Verdacht

Köln (AFP) - Die Stasiunterlagen-Beauftragte Marianne Birthler ist sich anhand der Unterlagen in ihrer Behörde sicher, dass Linksfraktionschef Gregor Gysi als informeller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit geführt wurde. „Nach unseren Unterlagen sind diese Unterlagen die zu einem IM”, sagte Birthler am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. „Und der kann nach Aktenlage nur Gregor Gysi gewesen sein.” Ihrer Behörde lägen Erkenntnisse vor, dass eine „wissentliche und willentliche Unterrichtung” der Stasi stattgefunden habe, „und zwar durch Gregor Gysi über unter anderem Robert Havemann.” Quelle: http://www.koeln.de/aktuell/afp/newsticker/ticker/080528070839.re2nruwu.html (nicht signierter Beitrag von 84.44.138.45 (Diskussion) 10:33, 28. Mai 2008)

Ich habe angesichts der veränderten Aktenlage die Überschrift "angebliche IM-Tätigkeit" durch "mutmaßliche Tätigkeit" ersetzt. Ich denke, dass dies der aktuellen Nachrichten-Situation gerecht wird, ohne eine Vorverurteilung des Herrn Gysi vorzunehmen.

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Mutmaßliche / vermeintliche IM-Tätigkeit

Die Überschrift sollte wieder in "Mutmaßliche IM-Tätigkeit" geändert werden. Im Zusammenhang mit den aktuellen Erkenntnissen war die Überschrift von "Vermeintliche IM-Tätigkeit" auf "Mutmaßliche IM-Tätigkeit" geändert worden. Dies wurde rückgängig gemacht mit der Begründung: "keine Verbesserung des Artikels".

Die Änderung war durchaus eine Verbesserung, da die Formulierung "vermeintlich" irreführend ist. "Vermeintlich" bedeutet, dass es sich eigentlich um einen Irrtum handelt. Laut Duden-Wörterbuch meint der Begriff folgendes:

"ver|meint|lich <Adj.>: (irrtümlich, fälschlich) vermutet, angenommen; scheinbar: der -e Gangster entpuppte sich als harmloser Tourist; Die Briten setzten zur -en Säuberung des Meeres 100 000 Tonnen Detergentien ein (natur 2, 1991, 94); eine v. günstige Gelegenheit."

Edit: @ Der Tildenmann: Nein, mutmaßlich meint nicht angeklagt, sondern laut Duden-Wörterbuch: "mut|maß|lich <Adj.> (geh.): aufgrund bestimmter Tatsachen, Anzeichen möglich, wahrscheinlich". Genau das ist der Fall. --Yavoto 13:53, 5. Jun. 2008 (CEST)

"Mutmaßlich" meint, dass eine Person dringend verdächtig aufgrund eben bestimmter Tatsachen ist. In diesem Fall trifft "vermeintlich" zu, da eine Seite vermutet bzw. verbreitet, Gysi sei IM gewesen. Ein Verfahren, dass diese Behauptungen beweist, bzw. stichhaltige Beweise, die zum Status "mutmaßlich" führen, gibt es hingegen bisher nicht. Mit Gysis aus dem Wissen über die Arbeit eines Anwalts in einem Unrechtssystem nachvollziehbarer Aussage, wonach er bestimmte Gespräche ans ZK weitergegeben hat und der entlastenden abgelehnten IM-Prüfung durch die Stasi selbst, bleibt es eher doch "vermeintlich". Sobald die Birthler-Behörde einen Beweis hat, bspw. einen eindeutig zuweisbaren IM-Vorgang, wird es zu "mutmaßlich. Das ist in einem Rechtsstaat der Ablauf. --~~mann 14:45, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nein, "mutmaßlich" heißt eben nicht, "dass eine Person dringend verdächtig aufgrund eben bestimmter Tatsachen" ist, sondern dass etwas "aufgrund bestimmter Tatsachen, Anzeichen möglich, wahrscheinlich" ist. "Vermeintlich" heißt wie oben zitiert, dass etwas irrtümlicher Weise angenommen wird. Warum ignorierst du die Begriffsbestimmung eines anerkannten Standardwerkes und ersetzt sie durch deine eigene?
Mit der derzeitigen Fassung behauptet Wikipedia, dass die BStU (aktuell) wie auch der Bundestagsausschuss (1998) sich im Irrtum befinden, ohne dass dies begründet wäre. --Yavoto 15:38, 5. Jun. 2008 (CEST)
Deine sprachliche Analyse ist selbstverständlich richtig (obwohl ich, wie die Versionsgeschichte zeigt, von einer noch schlechteren auf die auch falsche "vermeintlich"-Version revertiert hatte). --Tohma 17:16, 5. Jun. 2008 (CEST)

heute frisch aus dem Briefkasten schwieriger zu konsumieren als Focus und Bild und auch viel umfangreicher, ohne Parolen für's deutsch-untertänige Wut-Gemüt, aber vielleicht kann es diese unglaubliche Pogromstimmung, die jedem rechtstaatlichen Prinzip trotzt, bremsen. Und wer die einzige klare Aktenlage, die derzeit zum Fall Gysi existiert, nämlich die ablehnende Bescheinigung der Stasi zur IM-Tätigkeit, ignoriert, dem kann ich auch nicht helfen. Aber in der Mob-Bildung, der Stimmungsmache, der Verfolgung einzelner durch eine wütende Masse und im lustvollen Aufhetzenlassen ist das deutsche Wesen ja noch immer Weltmeister. --~~mann 16:39, 5. Jun. 2008 (CEST)

Es stellt sich die Frage, was "vermeintliches" oder "mutmaßliches" in der Wikipedia zu suchen hat. Bisher glaube ich, dass Wikipedia nur gesicherte Tatsachen darstellt. Aber wenn's der Volksverhetzung durch radikale Konservative dient, ist eben alles erlaubt. --89.53.121.161 17:57, 5. Jun. 2008 (CEST)

Daher habe ich die Überschrift jetzt so umbenannt, wie es der derzeitige Stand ist. Da sich aber die üblichen Meinungskrieger auch hier wieder herumtreiben, wird die Wikipedia wohl wieder mal als typisches deutsches Tribunal des Mobs missbraucht. --~~mann 18:01, 5. Jun. 2008 (CEST)

Danke für den link der Zeitschrift "Freitag". Das ist das einzig brauchbare was ich in dem Fall bisher gelesen habe. Und mich stellt sich dabei die Frage was hat Meinungsmacherei mit Rechtsstaatlichkeit zu tun ? Keiner hat das Recht Menschen zu verurteilen auf bloßen Verdacht, aber genau dies geschieht und gerade das macht u.a. das Wesen einer Diktatur aus mit der man ja eigentlich nichts zu tun haben möchte. Gehts noch grotesker ? Wo leben wir denn ? Ja, Frau Dahn hat das sehr treffend erkannt. --Udo62 02:00, 4. Okt. 2008 (CEST)

Ist es in Ordnung wenn ich die Möglichkeitsform/etc. entferne? In der Zwischenzeit gibt es ja genügend Fakten, die eindeutig beweisen, dass er für die Stasi wohl tätig war.--Cálestyo 22:03, 22. Mär. 2009 (CET)

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Seitensperre 5. Juni 2008

Ich habe die Seite vorläufig gesperrt und auf die Version vor dem heutigen Edit War zurückgesetzt. Das mag der ein oder andere für die "falsche Version" halten. Bitte diskutiert erst einmal aus worum es geht und falls ihr einen Konsens findet, dann gebt mir Bescheid. Beste Grüsse, --Мемнон335дон.э. Disk. 23:52, 5. Jun. 2008 (CEST)

Ich weiß, dass das immer kompliziert ist und jeder unzufrieden mit der gesperrten Version ist, aber ich empfehle die Sperre in folgender Version: [15] (Jkü) Den Grund siehst du im Thema hier drüber. Das von mir eingefügte "Spekulationen" scheint nämlich die kindische Wortklauberei und den damit verbundenen Editwar um "vermeintlich" und "mutmaßlich" beendet zu haben, ansonsten dürfte es nach der Sperre gleich weitergehen. Hoffentlich haben sich die Gemüter bald wieder beruhigt und die Gehirne sind wieder zum rationalen Denken und Handeln fähig. --~~mann 10:33, 6. Jun. 2008 (CEST)
Es handelt sich keineswegs um Wortklauberei. Du widersprichst dir mit dieser Aussage selbst, da du als Begründung für dein erstes Revert behauptet hast: "mutmaßlich meint angeklagt". Wortklauberei ist ein spitzfindiges Festhalten an etwas, das eigentlich egal ist. Wenn es egal wäre, hättest du nicht diese Begründung verwendet. Zwischen beiden Begriffen besteht ein klarer inhaltlicher Unterschied, den ich oben mit Quellen belegt habe.
Im übrigen würde ich gern wissen, wessen Gemüter sich hier beruhigen sollen. Du bist in diesem Diskussionsthema der Einzige, der auf sachliche Argumentation offensichtlich emotional und polemisch reagiert. Deine Äußerungen hier sprechen für sich, deshalb lasse ich das unkommentiert. --Yavoto 21:01, 6. Jun. 2008 (CEST)
Na dann ist ja gut. Manchmal muss man eben Dinge schützen. Und da ich aus der DDR komme, habe ich Erfahrung mit "verantwortungsvollen" Bürgern, die treu ihrer Regierung folgen und sich auf einzelne Opfer zu stürzen. Der Geist, mit dem hier eine politische Hexenjagd durch die Untertanenschaft weitergeführt wird, in dem Inhalte der Bild-Zeitung wiedergegeben, in dem vor allem eindeutige Beweise ignoriert werden (die Ablehnung der IM-Tätigkeit) und der ganze Müll des provinziellen Kleinbürgertums, der sich hier offenbahrt, ist der gleiche, aus dem heraus vor 70 Jahren "besorgte Staatsbürger" untergetauchte Juden denunziert haben. Der Schoß ist in Deutschland immer fruchtbar. Wenn sie die Chance für die Bildung eines Mobs im Dienste fremder Interessen bekommen, dann nutzen sie diese auch. --~~mann 15:57, 7. Jun. 2008 (CEST)
Was heißt "Na dann ist ja gut."? Was ist jetzt gut? Deine obigen Entgleisungen? Die Tatsache, dass du weiterhin über angebliche "politische Hexenjagd", "provinzielles Kleinbürgertum" u.a. schwadronierst? Oder dass du durch die Zurücksetzung vorläufig gewonnen hast, obwohl der Begriff von seinem Urheber selbst inzwischen als falsch bezeichnet und revidiert wurde?
Und was soll hier das ständige Gerede von irgendeinem Mob und der Bezug auf die Bild-Zeitung, mit dem du Leute wie mich in eine Ecke stellst, wo sie nicht hingehören, nur weil sie anderer Meinung sind als du? Weder lese ich Bild, noch bin ich zu blöd, Dinge zu differenzieren.
Zu den Fakten: Die BStU sagt wörtlich, die vorhandenen Unterlagen seien "Unterlagen zu einem IM, und der kann nach Aktenlage nur Gregor Gysi gewesen sein." Es wird außerdem gesagt, dass "eine wissentliche und willentliche Unterrichtung des Ministeriums für Staatssicherheit stattgefunden hat, und zwar durch Gregor Gysi über, unter anderem, Robert Havemann", und weiter: "wenn wir daran Zweifel hätten, würden wir diese Unterlagen nicht als IM-Unterlagen herausgeben". Es ist nicht meine Aufgabe (und auch nicht deine), diese Aussage hier bei Wikipedia durch eigene Interpetation von Sachverhalten zu entkräften zu versuchen. Daraus folgt - ich wiederhole meine obige Aussage - dass Wikipedia mit der derzeitigen Fassung grundlos behauptet, die BStU (aktuell) wie auch der Bundestagsausschuss (1998) befänden sich im Irrtum. Der Begriff "Spekulationen" ist ebenso unsinnig, weil es sich eben nicht um solche handelt, sondern um eindeutige Erkenntnisse der mit den Vorgängen betrauten Behörde. Und da dies mindestens Anzeichen sind, die einen IM-Status wahrscheinlich machen, ist der Begriff "mutmaßlich" völlig korrekt. --Yavoto 20:17, 7. Jun. 2008 (CEST)
Siehste, das ist dein Problem. Es ist eben nicht so, dass eindeutig bewiesen ist, dass Gysi IM war, das habe ich ja nun schon öfters versucht, zu verdeutlichen. Auch den von mir verlinkten Artikel von Daniela Dahn hast du wohl nicht gelesen. Das wäre mal ein höheres Niveau als Spiegel-Online oder der Focus. Es gibt keine IM-Akte zu Gysi. Die BStU hat lediglich ein Dokument gefunden, in dem Aussagen zu finden sind, die nur Gysi und seine Mandanten kennen konnten. Gysi hat dies damit erklärt, dass er Informationen ans ZK weitergegeben hat. (Als DDR-Anwalt in einem Staat ohne wirklich Gewaltenteilung war dies eine der Möglichkeiten, um etwas für die Mandanten zu erreichen) Ein wirklich eindeutiger Beweis ist allerdings der IM-Prüfvorgang zu Gysi, der negativ beschieden wurde. Der geht aber im Augenblick unter. Die Stasi hat natürlich keine Person als IM beschäftigt, bei der sie die Untauglichkeit festgestellt hat, das wäre ja völlig irre. Jedem halbwegs aufmerksamen Menschen muss es aber vor allem verdächtig vorkommen, dass Birthler immer pünktlich zur gesteigerten medialen Aufmerksamkeit für die Linke mit einer "sensationellen" Neuigkeit kommt und sei es, wie im letzten Jahr, der schon seit Ewigkeiten publizierte Fund über den sog. "Schießbefehl" einer Spezialeinheit. Zum Mai-Parteitag und zu den steigenden Umfragewerten musste dann eben eine der populärsten Figuren mal wieder dran glauben. Aufmerksamen Menschen sollte es auch nicht entgehen, dass man gerade erst Birthler für ihre Dienste gedankt hat. Die Ausgliederung ins Bundesarchiv und die Verkleinerung der Behörde sind erstmal auf Jahre verschoben, da hat sogar der Kulturstaatsminister einlenken müssen, der aus rationalen Gründen immer für die Ausgliederung und damit für die Öffnung für die Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit war. Deine Überzeugung, die du aus ein paar Medienberichten entwickelst, spricht aber meiner Meinung dafür, dass du wahrscheinlich noch nie in einem Archiv gearbeitet und geforscht hast und der Ansicht bist, man würde dort aus ein paar Schriftstücken eine Wahrheit konstruieren können. Das ist leider selten der Fall, da im Archiv immer nur Ausschnitte aus der großen Wahrheit liegen. Im Fall der Stasi-Akten würde höchstens eine IM-Akte als Beweis taugen und selbst da gab es schon viele Fälle, wo die Beteiligten gar nicht wussten, dass sie Informationen an die Stasi weitergegeben haben. Nebenbei, ein aufmerksamer und halbwegs kritischer Mensch sollte sich auch mal fragen, warum die Medien über Merkels mögliche ("mutmaßliche") Stasi-Tätigkeit vehement schweigen. Zu der gibts nämlich wirklich einen IM-Vorgang, der zu Gysi noch gar nicht zu finden war. Abschließend noch, einen "Sieg" habe ich durch die Sperre sicherlich nicht davongetragen. Im Gegenteil, ich halte die aktuelle Version für die "falsch", aber das liegt in der Natur der Sache. Bin aber froh, dass wir uns nicht so weit erniedrigen, auf die Super-Illu zu verweisen. Aber wenn du dazu beitragen willst, im Namen fremder machtpolitischer Interessen, noch einen Menschen in den Selbstmord zu treiben, so wie es schon einmal in einer alten PDS-Fraktion geschehen ist, dann mach nur weiter so. Ich kann dir empfehlen, nicht nur mal in ein Archiv zu gehen und dir etwas zu einem bestimmten Thema anzuschauen, sondern mal eine Weile im Bundestag zu arbeiten, um den regelrechten Hass gegen die Linken aus allen Fraktionen, der keine politische Basis mehr hat, zu erleben. Dann kannst du vielleicht verstehen, was hier gerade abgeht. --~~mann 20:36, 7. Jun. 2008 (CEST)
P.S. Du meinst "den Bundestagsausschuss"? Da gibts unheimlich viele, wahrscheinlich meinst du den entsprechenden Untersuchungsausschuss. Ein Ausschuss ist natürlich kein unabhängiges Gremium, seine Mehrheitsverhältnisse sind entsprechend der im Plenum des Bundestages. Insofern hat auch ein Untersuchungsausschuss primär politische Ziele, zumindest ist es kein wissenschaftliches Gremium, dass unbefangen etwas untersuchen kann. Die Mehrheit sorgt auch für die Mehrheit der Sachverständigen. Da ich in dem Laden eine ganze Weile gearbeitet habe, kenne ich das recht gut. Und Birthler, die ist genauso seriös wie ein Hubertus Knabe, derjenige, der Bisky einst eine kriminelle Handlung andichtete und in einem Buch veröffentlichte, er würde als Anwalt arbeiten und eine grausam unwissenschaftliche Gedenkstätte führt. --~~mann 20:44, 7. Jun. 2008 (CEST)
"Siehste, das ist dein Problem." Was ist mein Problem?
Deine verbalen Ausfälle auf dieser Seite hier und deine ersichtliche Parteinahme haben für mich deine Glaubwürdigkeit zerstört. Was bei Spiegel, Focus oder Bild steht, davon war hier nirgends die Rede. Ebensowenig von Leuten wie Knabe, Bisky, Merkel oder sonstwem. Das ist hier alles völlig irrelevant. Tatsache ist: Es gibt laut der zuständigen Behörde "Unterlagen zu einem IM, und der kann nach Aktenlage nur Gregor Gysi gewesen sein." Wenn du darin eine Verschwörung oder sonstwas siehst, musst du das beweisen, und zwar nicht bei Wikipedia, sondern vor Gericht. Bis dahin beziehe ich mich auf die genannte Quelle (BStU) und nicht auf deine private Interpretation. Wenn, wie du schreibst, nicht "eindeutig bewiesen ist, dass Gysi IM war", so wird dem durch den Begriff "mutmaßlich" Rechnung getragen. Andernfalls hieße die Überschrift: "Tätigkeit als IM der Staatssicherheit".
PS: Wenn du irgendwo "Hass gegen die Linken aus allen Fraktionen" erlebst, dann lass das nicht an Leuten bei Wikipedia aus. Hier ist dafür niemand verantwortlich. Im Moment erlebe ich nur Angriffe von deiner Seite.
Und wenn du fundierte Informationen zu einer mutmaßlichen oder tatsächlichen IM-Tätigkeit von Frau Merkel hast, steht es dir frei, es im entsprechenden Artikel einzufügen. Hier gehört es nicht zum Thema. --Yavoto 09:53, 8. Jun. 2008 (CEST)
Es gibt eben keine Unterlagen zu einem IM, meines Wissens nach hat es die BStU auch noch nicht behauptet, das wäre dann der Gipfel der Dreistigkeit und sie würde sich strafbar machen. Birthler schlussfolgert lediglich aus den Akten heraus, dass Gysi IM gewesen sei. Die Motive dürften für alle klar sein, die sich ein wenig mit der Struktur der BStU auskennen, aber das willst du ja nicht begreifen. Übrigens gibts zur Behauptung, Gysi sei IM gewesen, klare Gerichtsurteile. Und Gerichte sind trotz der Mühen von Schäuble und Co. in Deutschland noch immer unabhängig, im Gegensatz zur BStU und Bundestagsausschüssen. Ansonsten folge weiter deinem Führer und glaube den Äußerungen seiner Organe! Du bist der beste Beweis dafür, was passiert, wenn Leute von der DDR-Geschichte und den Stasi-Strukturen nicht den Hauch einer Ahnung haben, aber immer fleißig rezipieren, was Tageszeitungen, bunte Magazine und irgendwelche Regierungsstellen von sich geben. Lies doch mal ein Buch über die Geschichte der DDR und ihre politische Kultur, das kann helfen. --~~mann 12:52, 8. Jun. 2008 (CEST)
So ein Unsinn, na selbstverständlich hat die BStU genau die Aussage getroffen, die ich oben wörtlich zitiert habe: Die vorhandenen Unterlagen sind "Unterlagen zu einem IM, und der kann nach Aktenlage nur Gregor Gysi gewesen sein." Vielleicht informierst du dich mal selber, bevor du mir hier gute Ratschläge erteilst.
Du verstehst leider nicht, wie die Stasi-Akten funktionier(t)en. Da kann ich leider nicht mehr helfen, ich habs versucht. Kein Wunder, dass bei so viel Unwissen von der Materie diese Hexenjagd so erfolgreich ist. --~~mann 22:09, 11. Jun. 2008 (CEST)
Und weil du weiter unten gerade von "moralisch korrumpierte[n] Subjekte[n] wie Birthler oder Knabe" sprichst, ohne das irgendwie zu begründen, ein passendes Zitat: "Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen." (Jean-Jacques Rousseau) --Yavoto 20:29, 7. Jun. 2008 (CEST)
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Interview

Hier ein interessentes Interview mit Hubertus Knabe: http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=40667 Die Infos könnten in den Artikel über Gysi eingefügt werden AF666 15:19, 7. Jun. 2008 (CEST)

Ja genau. Wenigstens behauptet Knabe nicht wieder, der Kulturwissenschaftler Bisky würde sich als Rechtsanwalt nebenbei eine goldene Nase verdienen. Und diese gar nicht suggestiven Fragen sind genauso ein Sinnbild unabhängigen Journalismus wie die vielen Halbwahrheiten, die er als Zeithistoriker mit Spezialgebiet DDR und Wende eigentlich besser wissen müsste (z.B. Bisky sei "Nomenklaturkader" gewesen. Wahrscheinlich erhofft sich Knabe das gleiche wie Birthler, die ja gerade erst als Dank für ihre treuen Dienste von der Regierung die Nicht-Ausgliederung ins Bundesarchiv und damit die Arbeitsplatzgarantie zugesichert bekam. Vielleicht nehmen wir als Quelle demnächst noch Äußerungen von Schäuble, Stoiber der Jungen Freiheit oder einer CDU-Mitgliederzeitung mit rein? Wenn die unbewiesene Hexenjagd gegen Gysi nicht so tragisch wäre (in den 90ern hat das schon einmal zu einem Selbstmord im Bundestag geführt) und nicht so viele Schafe ihren Metzgern treu folgen würden, könnte man über moralisch korrumpierte Subjekte wie Birthler oder Knabe nur lachen. Glücklicherweise haben wir eine Sperre, so dass diese Greuelpropaganda eines gescheiterten Historikers nicht eingearbeitet werden kann. --~~mann 15:53, 7. Jun. 2008 (CEST)
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Bonusmeilenaffäre

In diesem Abschnitt wird behauptet:

> Obwohl dies rechtlich nicht zu beanstanden war, trat Gysi in der Folge von seinem Amt als Berliner Wirtschaftssenator zurück.

Dies widerspricht der folgenden Aussage im Artikel Bonusmeilenaffäre:

>[...] Die eigentliche Affäre, nämlich das Fehlverhalten der Abgeordneten (sie hatten gegen eine Vorschrift des Bundestagspräsidenten verstoßen, nach der dienstlich erworbene Bonusmeilen nur für dienstliche Reisen verwendet werden dürfen).

Könnte jemand die fehlerhafte Aussage korrigieren? --129.70.15.202 12:18, 16. Jun. 2008 (CEST)

Hallo. Da ist gar kein Widerspruch. Es gibt kein Gesetz, dass dies verbietet. Der Bundestagspräsident hat lediglich eine Vorschrift erlassen, an die man sich halten sollte. Rechtsverbindlich ist sie nicht, eher eine moralische Angelegenheit. Die Betroffenen mussten also weder deswegen zurücktreten, noch mussten sie sich irgendwo verantworten. Vergleichbar damit, dass ein Fußballspieler vom Schiedsrichter Konsequenzen erwarten kann, wenn er "meckert". Das hat auch keine rechtlichen Konsequenzen. Dass man mit so einer Affäre aber trotzdem an Glaubwürdigkeit verliert, wenn man keine Konsequenzen zieht, haben aber einige eingesehen, andere wiederum nicht. Ich bin aber auch dagegen, im Artikel über Gysi de rechtlichen Hintergründe und Gegebenheiten der Affäre auszuwälzen, dafür gibts dann den Extra-Artikel. --~~mann 17:21, 16. Jun. 2008 (CEST)
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Eine kurze Frage

müsste es nicht eigentlich Dr. Gregor Gysi in der Kopfzeile heißen im Bundestag wird er ja auch als solcher aufgerufen; siehe Quelle 1 Gysi im Bundestag Es grüßt Djangoausberlin 01:01, 11. Aug. 2008 (CEST)

WP:NK --Tohma 07:52, 11. Aug. 2008 (CEST)

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Rücktritt

Gregor Gysi trat doch nicht aufgrund der Bonusmeilen zurück, sondern er gab Gesundheitliche Gründe an. Demnach gibt der Artikel ein falsches Bild von Herrn Gysi. Er übernahm nicht selbstlos Verantwortung für etwas, sondern stahl sich aus der Verantwortung, da er ja kurz Später als Parteivorsitzender keine Gesundheitsprobleme mehr zu haben scheint. Klar das dies so nicht im Artikel stehen kann.

Aber trotzdem sollte nicht der falsche Eindruck der Verantwortungsübernahme entstehen, sonder der richtige, des Rückzugs vom in Berlin sehr schwierigen Wirtschaftsressort.

Mit freundlichen Grüßen

--87.123.112.62 08:12, 28. Okt. 2008 (CET) Robert Pietsch

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Löschung "Mögliche Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi"

Es kann nicht sein, dass die vermeintliche Stasitätigkeit des Herrn Gysi hier breitgeschlagen wird, während die Stasiarbeit unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel völlig unterschlagen wird. Es läuft bereits eine Diskussion im entsprechenden Lemma: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Angela_Merkel#Verdacht_auf_IM-T.C3.A4tigkeit_der_Stasi Entweder es wird dort auf die Stasitätigkeit Frau Merkels hingewiesen oder wir löschen den entsprechenden Absatz in diesem Lemma: Alles andere wäre unehrlich, doppelmoralisch und nicht in der Würde der Wikipedia - Takeru-kun 19:44, 21. Nov. 2008

Der Sachverhalt hinsichtlich Merkel und Gysi ist unterschiedlich. Also ist auch eine unterschiedliche Darstellung geboten.--Berlin-Jurist 20:17, 22. Nov. 2008 (CET)
WP sollte konsequent sein und entweder den Verdacht auf die Stasitätigkeit bei dem Artikel über Angela Merkel reinschreiben oder hier löschen,ansonsten wäre die Wikipedia nichtmehr neutral,da sie nach dem Ansehen einer Person handelt.Der Sachverhalt ist unterschiedlich?Das ist doch irrlevant,bei beiden ist der Verdacht vorhanden und das reicht doch,oder?--79.210.162.29 14:47, 29. Dez. 2008 (CET)
Wenn der Sachverhalt unterschiedlich ist, werden auch beiden anders behandelt. Als kurz gesagt: Nö. -- blunt.disk 14:51, 29. Dez. 2008 (CET)
Das ist natürlich klar,mir ging es mehr darum,dass er bei beiden nicht erwiesen ist.Sry Signatur vergessen--79.210.162.29 14:58, 29. Dez. 2008 (CET)
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Computerspiel

Vielleicht könnte man als triviales noch erwähnen, dass Gysi sich in einem Computerspiel als Captain Gysi selbst gesprochen hat. Das Spiel heißt Galaxis Futura und is eine Politikparodie in form eines Adventure

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Gysis neuestes Werk: Marx & Engels intim

Werke-Liste bitte um neues Werk von Gysi ergänzen:

Marx & Engels intim [Audiobook] (Audio CD) von Harry Rowohlt (Sprecher), Gregor Gysi (Sprecher)

Quellen und Links dazu:

http://www.amazon.de/Marx-Engels-intim-Harry-Rowohlt/dp/3837100065/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1241283784&sr=8-1

Verlag: Random House Audio (25. Mai 2009) ISBN-10: 3837100065

http://www.youtube.com/watch?v=r58lnAyEzTU

http://www.youtube.com/watch?v=LYcuttNmbDw (nicht signierter Beitrag von Klaus Lederer (Diskussion | Beiträge) 19:16, 2. Mai 2009 (CEST))

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Gesprochnes Wikipedia

({{Information |Description=Vorlage:De |Source=David Timon Rex |Author=David Timon Rex |Date=2009-05-15 |Permission= |other_versions= }} ) (nicht signierter Beitrag von CoolSiro (Diskussion | Beiträge) 14:57, 15. Mai. 2009 (CEST))

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Bonusmeilen-Affäre

Hallo,

es wurde folgende von mir vorgenommene Ergänzung im Bereich Bonusmeilen-Affäre revertiert:

Es wird ihm vorgeworfen, die Bonusmeilen-Affäre als willkommenen Anlass genutzt zu haben, aus Ermüdung von der Realpolitik der politischen Verantwortung zu entkommen.[1][2]

  1. http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,1883886
  2. http://www.wsws.org/de/2002/aug2002/gysi-a06.shtml

Die Begründung für den Revert lautet: „Kommentare sind keine brauchbare Quelle. Die Meinung dieser Journalisten sollte hier nicht dargestellt werden.“

Das mag stimmen, wenn es sich um absolute Einzelmeinungen handelt, allerdings ist diese Kritik an Gregor Gysi von Welt über Tagesspiegel bis hin zu WSWS aus allen politischen Richtungen geübt worden. Wenn Tagesspiegel und WSWS als Quellen nicht ausreichen, reiche ich gerne noch massenhaft weitere Zeitungsartikel nach, die sich inhaltlich mit den bereits angeführten decken. Der von mir ergänzte Punkt sollte jedenfalls dringend in den Bereich Kritik aufgenommen werden, er ist schließlich nach wie vor ein Punkt, für den Gysi kritisiert wird. --Ff-Sepp 08:26, 9. Jul. 2009 (CEST)

es ist bereits alles was enzyklopädisch relevanz hat gesagt. dein text enthält auch zu viel pov und weaselei. equa 07:38, 11. Jul. 2009 (CEST)
Was an meinem Text ist POV, was ist weaselei? Ich frage nicht um zu provozieren, sondern ich habe diese Interpretation des Rückzugs in weiß-ich-wie-vielen Zeitungen gefunden und halte es für wichtig, in den Artikel aufzunehmen. Wenn meine Formulierung nicht passt, dann bin ich offen für andere Vorschläge, aber diesen Kritikpunkt vollständig fallen zu lassen ist für mich bisher nicht nachvollziehbar. --Ff-Sepp 19:44, 13. Jul. 2009 (CEST)
weaselei ist "es wird ihm vorgeworfen" - wer wirft ihm das vor und hat diese meinung enzyklopädische relevanz? außerdem impliziert "vorgeworfen" den pov einer schuld. ganz katastrophal ist "willkommener anlass" und "politischer verantwortung entkommen". wer will denn das beurteilen? fakt ist lediglich, dass er zurückgetreten ist. equa 19:34, 17. Jul. 2009 (CEST)
Verstehe ich es also richtig, dass Dich also meine Formulierung und nicht die Aufnahme dieses Kritikpunktes an sich stört? Dann würde ich mich mal umschauen, wie solche Dinge bei anderen Politikern formuliert werden und es dementsprechend umbauen.
Die enzyklopädische Relevanz dieser Vorwürfe ergibt sich meiner Meinung nach darin, dass in fast jeder deutschen Tageszeitung diese Vorwürfe in mindestens einem Kommentar erhoben wurden. --Ff-Sepp 17:38, 18. Jul. 2009 (CEST)

Die Unterscheidung die wir hier treffen müssen, ist die zwischen Nachricht und Kommentar. Journalistische Quellen sind relevant wenn es um zweifelsfreie Tatsachen geht. Meinungen sind dagegen in keinem Fall relevant WP:NPOV. Die Feststellung, dass eine relevante Gruppe von politischen Beobachtern der Meinung ist, ein Sachverhalt ist auf bestimmte Art zu bewerten, ist selber eine Tatsachenbehauptung. Eine Sammlung (und damit Auswahl) von solchen Meinungen ist Theoriefindung, die wir der Wissenschaft überlassen müssen. Konkret heißt das hier, nicht dass jemand diese Meinung hat muss hier belegt und nachgewiesen werden, sondern die wissenschaftliche Beurteilung (z.B. durch einen Historiker oder einen historisch beschreibenden Journalisten) dieser Meinungen muss dargestellt und belegt werden. Zu lebenden Personen gibt es, mit ganz wenigen Ausnahmen, fast nie eine solche wissenschaftliche Analyse, weshalb wir hier in der Wikipedia bei dem Zitat von Bewertungen von lebenden Personen sehr zurückhaltend sein müssen. -- Dlonra 21:48, 18. Jul. 2009 (CEST)

Wenn ich das richtig verstehe, wäre dieser Punkt also dann aufnehmbar, wenn eine halbwegs bedeutende natürliche oder juristische Person in einer Nachricht zitiert wird, so wie bei Gerhard Schröder und der Kritik des Journalistenverbandes an seiner Medienschelte? Ich will nochmal betonen, dass es mir hier weniger um den Punkt an sich geht, als darum in Erfahrung zu bringen, wie ich künftig an solche Sachen rangehen sollte. --Ff-Sepp 12:50, 19. Jul. 2009 (CEST)
Ich werte mal das Ausbleiben weiterer Kommentare als Zustimmung und mach’ mich auf die Suche. --Ff-Sepp 10:33, 28. Jul. 2009 (CEST)
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Gysis Uroma

Die Standeszugehörigkeit der Großeltern mag ja noch Relevanz haben, aber die der Urgroßeltern bestenfalls in einer ausführlichen Biografie (und auch dort nur als Randnotiz). Gysis Uroma ist nicht relevant. --Abe Lincoln 19:32, 17. Sep. 2009 (CEST)

Außer natürlich die Urahnen Winston Churchills, Henryk Sienkiewicz', Wolfgang Schullers etc. Kopfschüttel --Parakletes 08:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
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gibt es heute nicht wieder einen Spitzelskandal bei den Linken ?

Diesmal ist jedoch IM Notar selbst betroffen (Focus von Montag, den 11.1.2010) --84.62.76.112 22:17, 11. Jan. 2010 (CET)

Übung wird er ja haben--92.72.198.68 19:02, 13. Jan. 2010 (CET)
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toter Link

auf der Seite zu Gregor Gysi ist im Einzelnachweis Nr. 15 ein untauglicher Link zu einer Bundestagssitzung vom 28.05.2008. Das ist die richtige Bezeichnung: Plenarprotokoll 16/162 und das der funktionierende Link: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/16/16162.pdf#P.17084

Wer befugt ist mag den Eintrag korrigieren (nicht signierter Beitrag von 77.20.89.10 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 19. Mär. 2010 (CET))

Erledigt. Der ZDF-Link funktioniert auch nicht mehr. -- Rita2008 14:46, 19. Mär. 2010 (CET)
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Weshalb keine Verlinkung zu 'Putnik-Deal'?

siehe Betreff.

http://de.wikipedia.org/wiki/Putnik-Deal (nicht signierter Beitrag von 87.181.67.158 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 15. Apr. 2010 (CEST))

Ist drin. --NeXXor 12:20, 15. Apr. 2010 (CEST)

Enteignung und Verkauf des Volkseigentums der DDR Verstoss gegen das Grundgesetz? wer schützte mein Vermögen als DDR Bürger, den Besitz des Volkseigentums ? Müssen diese Diebe die es gestohlen haben nicht bestraft werden,und die Geschädigten entschädigt werden?

Friedrich (nicht signierter Beitrag von 85.26.164.9 (Diskussion) 06:55, 16. Mai 2010 (CEST))

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Name

Gibt es für den zweiten Vornamen Florian auch eine Quelle?? --93.203.207.117 20:25, 16. Mai 2010 (CEST)

http://webarchiv.bundestag.de/archive/2005/0309/bp/1998/bp9804/9804106.html 92.105.189.237 20:20, 4. Jul. 2010 (CEST)
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Abschnitt Kritik

Ich habe den Kritik-Abschnitt durch Verschiebungen und Umbenennungen aufgelöst. Eine, noch dazu teilw. redundante, Sammlung von Kritik in einem eigenen Abschnitt in Personenartikeln ist weder gewünscht, noch sinnvoll noch leserfreundlich noch entspricht sie NPOV. Den redundanten Bonusmeilenabschnitt habe ich herausgenommen und die Referenz dahin verschoben, wo die Info bereits stand. Der Abschnitt über die SED Gelder passte meines erachtens am besten zur politschen Karriere. Dort ist auch zu beachten, dass es dort gar nicht allein um ihn ging, er sommit darin eine Rolle einnimmt. Den verbleibenden IM-Abshcnitt samt Unterabschnitte habe ich zuletzt eine Gleiderungsebene hochgesetzt und damit die Überschrift Kritik eliminiert. Es sollte auch in Zukunft darauf geachtet werden, dass kritisches dort eingefügt wird, wo es hingehört. Ein Mülleimerabschnitt Kritik sollte nicht wieder neu angelegt werden. -- 7Pinguine Mir ist es zu doof, meine Signatur mit Farbe, Bild und/oder Ton zu ändern, es gibt wichtigeres und ich muss nicht um jeden Preis auffallen ;-) 14:30, 19. Jul. 2010 (CEST)

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Rechtsanwalt

[16] Edit im Widerspruch zu deklarierter Nebentätigkeit --Feliks 19:49, 7. Sep. 2010 (CEST)

Mein Edit bezieht sich auf das Jahr der Bundestagswahl, die war 2005 und nicht 2008. Von daher sehe ich keinen Widerspruch. Wenn du willst, kannst du ja dazuschreiben das er in diesem Zeitraum (2002 - 2005) wieder hauptberuflich als Rechtsanwalt tätig war.--simpsonsfan:two 15:51, 3. Okt. 2010 (CEST)
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Gläubig?

Der Mann kann gar nich gläubig sein, weil er gar kein Jude ist, lt. der (voll von der de.wikipedia.org-typischen irrationalen Antipathie gegen die Erwähnung, dass jemand ien Jude sei oder) archivierten Diskussion nach. Wie lange wird es denn noch dauern, bis man ums Judesein hier in der Wikipedia oder im Lande keinen so hirnlosen Theater macht?! Gnaz banales biografisches Detail, über dass sich alle MAßLOS aufregen... NUR in der de.wikipedia!--Baruch ben Alexander Jizchack - ☠☢☣ 07:45, 3. Okt. 2010 (CEST)

Was willst du uns jetzt damit sagen?--simpsonsfan:two 00:46, 4. Okt. 2010 (CEST)
Abgesehen davon, dass ich den obigen Diskussionsbeitrag auch nicht verstehe, frage ich mich, ob die Info, dass er nicht gläubig ist unbedingt in den Artikel gehört. Jüdische Herkunft hat nicht immer etwas mit einem Glaubensbekenntnis zu tun.--Rita2008 13:17, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich finde man kann's ruhig stehen lassen. Bei Volker Kauder, Birgit Homburger und FW Steinmeier stehen die Konfessionen auch drinnen. Nur bei den beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden hab ich nichts gefunden.--simpsonsfan:two 15:50, 4. Okt. 2010 (CEST)
Konfession ist etwas ganz anderes. Es gab schon vor 1933 viele Bürger jüdischer Herkunft, die nicht gläubig waren. --Rita2008 16:17, 4. Okt. 2010 (CEST)
Und was spricht jetzt dagegen, die Info das er nicht gläubig ist im Artikel zu lassen?--simpsonsfan:two 16:26, 4. Okt. 2010 (CEST)
Die jüdische Herkunft ist ein Mythos, der eindeutig falsch ist: Die Berliner Gysi sind evangelisch und sind im 18. Jh. aus der Schweiz zugewandert: siehe http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21009.php. Als Neubenutzer kann ich diesen Fehler nicht berichtigen.--Gysin (Diskussion) 09:46, 16. Aug. 2012 (CEST)
Wieso bastelt Nachbarsfiffi denn jetzt eine "jüdische Gllaubenstradition" wenn er doch aus einer Familie mit evangelischer Glaubenstradition stammt? -- Gödeke 13:47, 20. Aug. 2012 (CEST)
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Formulierung "jüdische Familie"

Ich würde dafür plädieren, wie auch bei anderen Artikeln, nicht die rassistisch begründete Abstammungsidee der jüdischen Gläubigen zu übernehmen, sondern eine "neutrale" Formulierung zu wählen. In diesem, wie auch in anderen Fällen, könnte sie lauten: "entstammt einer Familie mit jüdischer Glaubenstradition".--Nachbarsfiffi (Diskussion) 12:08, 21. Aug. 2012 (CEST)

Doch nicht evangelische Glaubenstradition? -- Gödeke 12:34, 21. Aug. 2012 (CEST)
Im jüdischen Selbstverständnis zählen alle Personen als jüdisch, die eine jüdische Mutter haben. Um Jude zu sein, braucht man nicht zwingend etwas zu glauben. Es gibt auch ungläubige Juden. Das Wort "Glaubenstradition" ist da unsinniges Geschwubbel. Und der Gysi-Artikel von diesem Online-Schweizlexikon sagt auch nichts über eine evangelische Konfession aus. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:21, 21. Aug. 2012 (CEST)
Der HLS-Artikel besagt, dass die Familie Gysi aus der Landschaft Basel stammt. Somit war sie evangelisch, genau genommen reformiert, mit Sicherheit nicht jüdisch (in der Landschaft Basel durften sich keine Juden niederlassen). Ob allenfalls in der weiblichen Linie jüdische Vorfahren gab, entzieht sich meiner Kenntnis, die Formulierung, dass Gregor Gysi väterlicherseits jüdischer Abstammung ist, ist jeddoch zweifellos falsch. Ich vermute, dass der Name des Stammvaters - Samuel - zum Mythos einer jüdischen Herkunft geführt hat. Alttestamentliche Namen waren aber im reformierten Raum äusserst beliebt.--Gysin (Diskussion) 16:51, 22. Aug. 2012 (CEST)
Aber auch bei Klaus Gysi steht, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. Die Mutter war übrigens nicht jüdisch, siehe http://www.stiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3B-1424.html?ID=1185 . Die jüdische Regel stimmt hier also nicht, aber die Nazis hatten ja andere Definitionen. (Allerdings wundert mich, dass Klaus Gysi illegal nach Deutschland geschickt wurde, als JUde wäre er doch da sehr gefährdet gewesen). --Rita2008 (Diskussion) 18:38, 22. Aug. 2012 (CEST)
An allen möglichen und unmöglichen Ecken und Enden steht, dass Klaus Gysi aus einer jüdischen Familie stammt. Auch wenn die "Ur-Gysis" mal evangelisch waren, kann sich doch auch eine jüdische Frau mal eingeheiratet haben. TF ist nicht unsere Aufgabe. --Zitronenpresse (Diskussion) 19:46, 22. Aug. 2012 (CEST)
Die Angaben, die im Netz zirkulieren, sind keineswegs einheitlich. Man findet etwa auch die Angabe, dass Klaus Gysins Mutter, also die Grossmutter Gregor Gysis väterlicherseits, jüdischer Herkunft sei [17]. Diese Info scheint mir plausibler, denn dass eine evangelische Familie plötzlich jüdisch wird, ist eher unwahrscheinlich. Mittlerweile bin ich sogar zur Überzeugung genannt, dass die "jüdische Herkunft väterlicherseits" auf einem Missverständnis beruht. Aus der Information, dass Klaus Gysi aus einer "deutsch-jüdischen Familie stammt" (gemäss Link von Zitronenpresse), wurde der Schluss gezogen, dass die Familie "Gysi" jüdischer Herkunft sei. Diese Fehlinterpretation hat sich über Wikipedia vervielfacht und wurde damit zu einer "self-fullfilling message". Vermutlich bezieht sich aber das "jüdisch" auf Klaus Gysis Mutter. Wie auch immer: Die jüdische Herkunft "väterlicherseits" ist nicht gesichert und dürfte daher auch nicht als gesicherte Information ohne Nachweis stehen. --Gysin (Diskussion) 22:03, 22. Aug. 2012 (CEST)
Dann wäre ja nach Zitronenpresses obiger Darstellung Klaus G. Jude (da Mutter Jüdin) aber nicht Gregor G. (da Mutter Nichtjüdin)? -- Gödeke 22:20, 22. Aug. 2012 (CEST)
Genau. Wenn es so ist, wie beschrieben, dass Klaus Gysi eine jüdische Mutter hatte, dann ist er nach jüdischer Sicht Jude. Sein Sohn Gregor ist kein Jude, aber er stammt aus einer jüdischen Familie. Da passt doch alles so wie es schon da steht. Übrigens hätte Klaus aus Sicht der Nazis wohl als "Halbjude" und Gregor als "Vierteljude" gegolten. --Zitronenpresse (Diskussion) 22:56, 22. Aug. 2012 (CEST)
Aber nach dem abendländischen patrilinearen Denken stammt er nicht aus einer nicht-jüdischen Familie. Die Formulierung schafft offenkundig Verwirrung und sollte geändert werden.--Gysin (Diskussion) 23:02, 22. Aug. 2012 (CEST)
‹BK›Und de.WP verkündet die "jüdische Sicht"? Ist das irgendwo festgelegt? -- Gödeke 23:09, 22. Aug. 2012 (CEST)
Ist dir die Nazi-Sicht und eine Erwähnung von Gregor Gysis "Vierteljudentum" lieber? Wir könnten auch schreiben er hätte jüdische Vorfahren. -- Zitronenpresse (Diskussion) 23:14, 22. Aug. 2012 (CEST)
Ist es denn überhaupt erwähnenswert? Man kann ja bei Klaus Gysin schreiben, dass er eine jüdische Mutter hatte. Das sollte genügen.--Gysin (Diskussion) 07:24, 23. Aug. 2012 (CEST)

Inhaltlicher Fehler

Unter „Privat“ ist ein Ausdruck nicht korrekt. Ändert das. Der Ändern-Button fehlt. (nicht signierter Beitrag von 92.195.76.2 (Diskussion) 22:58, 13. Feb. 2011 (CET))

"Ein Ausdruck" ist doch sehr schwammig... Was konkret meinst Du? --Martin1978 /± 23:29, 13. Feb. 2011 (CET)
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Bitte Fehler korrigieren

Unter "Vorwürfe der inoffiziellen Mitarbeit bei der Stasi" -> "Klage gegen Aktenveröffentlichung 2008": Zeile 5, "Rückfahrt von einem Besuch bei Havemann am 5. Oktober 1979" in "3. Oktober" ändern. http://openjur.de/u/31523-7_u_25-09.html Rdnr. 41 --87.79.53.31 23:56, 10. Feb. 2013 (CET)

erledigtErledigt --sitic (Diskussion) 00:26, 14. Feb. 2013 (CET)
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Bildlizenzen

Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, wenn das der falsche Ort für meine Frage ist; ich würde gern das Bild mit Gysi 2007 auf einer meiner Seiten verwenden, verändert und zu nichtkommerziellen Zwecken. Ich weiss aber nicht, welche der für das Bild angegebenen Lizenzen ich da nehmen muss, so dass das rechtssicher ist. Darauf lege ich grossen Wert.

Hoffe mir kann jemand helfen^^, Danke im voraus und viele Grüsse, Johannes.

p.s. vielleicht hat jemand via Mail einen Tip für mich: email-Adresse entfernt. (nicht signierter Beitrag von 178.25.129.205 (Diskussion) 16:11, 12. Feb. 2013 (CET))

Nutzen kannst du alles, eventuell musst du den Urheber angeben. Lies mal bei Hilfe:FAQ zu Bildern. --Zitronenpresse (Diskussion) 16:15, 12. Feb. 2013 (CET)
Die Lizenzbestimmungen zu dem Bild findest du unter Datei:Gregor_Gysi_01.jpg#Lizenz, du darfst es verändert weiter verbreiten, allerdings musst du den Urheber (Armin Kübelbeck) nennen und das neu entstandenen Werke muss unter den gleichen Lizenzbedingungen stehen. Grüße sitic (Diskussion) 18:01, 12. Feb. 2013 (CET)

Danke, ich werd unter dem Bild den Autor nennen und auf CC 3.0 unported verlinken :) (nicht signierter Beitrag von 178.25.129.205 (Diskussion) 20:39, 12. Feb. 2013 (CET))

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Gysi und das Besatzungsstatut

Offensichtlich thematisiert Gysi fortwährend das seiner Ansicht nach noch immer geltende Besatzungsstatut. (Keine Ahnung, warum er das tut.) Im Artikle scheint dies jedoch nicht als eine seiner politischen Überzeugungen auf. --Mamicale (Diskussion) 15:12, 5. Okt. 2013 (CEST)

Nachtrag: Ist nicht auf meinen Mist gewachsen. Er sagte das in TVBerlin. Hier kann man es nachhören, ab Sekunde 17. (Ist nur insgesamt eine Minute lang, man muss sich also nicht viel Mühe machen beim Durchhören.) : -> http://www.youtube.com/watch?v=Sm334ra-fy0 --Mamicale (Diskussion) 15:29, 5. Okt. 2013 (CEST)

Gibt es einen Beleg dafür, daß es sich öfter zu diesem Thema äußert und daß dies auf irgendeine Art von Rezeption stößt? Falls ja, bitte hier mit Quelle angeben, dann kann man überlegen, ob und in welcher Form das in den Artikel gehört. -- Aspiriniks (Diskussion) 11:48, 6. Okt. 2013 (CEST)
ER sagt das eigentlich ständig. Aber ich wollte euch nicht mit Belegstellen vollspammen. Ob es auf Rezeption stößt, weiß ich nicht. Gysi redet halt städnig darüber. --Mamicale (Diskussion) 12:43, 6. Okt. 2013 (CEST)
Spamme zumindest mal die Diskussion mit Belegstellen zu. Ohne Rezeption wäre es allerdings irrelevant. -- Aspiriniks (Diskussion) 12:57, 6. Okt. 2013 (CEST)
Moment. Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Ein bekannter Politiker sagt etwas das höchst eigentümlich ist. Und jetzt möchtest du, dass es ungesagt bleibt. Richtig? --Mamicale (Diskussion) 13:06, 6. Okt. 2013 (CEST) (Und bitte: Ist BerlinTV etwa keine Rezeption? Die haben es ja gesendet!)
Bisher hast Du keine Quelle genannt. Youtube geht nicht als Quelle durch. Wenn Du etwas, was er sagt, als eigentümlich empfindest, kann das an ihm oder an Dir liegen. Daher wären Quellen für eine Rezeption erforderlich, um das einordnen zu können. -- Aspiriniks (Diskussion) 13:10, 6. Okt. 2013 (CEST)
Youtube gibt ja auch nur die Quelle TVBerlin weider. --Mamicale (Diskussion) 13:21, 6. Okt. 2013 (CEST)
Nicht diskursrelevant. Benatrevqre …?! 19:56, 1. Okt. 2015 (CEST)
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Birthler-Behörde im Mai 2008: Gysi hat 79/80 der Stasi zugearbeitet

Der Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion Die Linken, Gregor Gysi, hat zumindestens 1979/80 nach Erkenntnissen der Stasi-Aufklärungsbehörde mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet und vertrauliche Informationen, insbesondere über Gespräche, die Gregor Gysi als Rechtsanwalt mit seinem Mandanten Robert Havemann geführt hatte, an diese weitergereicht. Folgende Presseagenturmeldung der AFP berichtet von in dieser Woche freigegebenen Stasi-Vermerken über vertrauliche Gespräche, die Gregor Gysi 1979/80 als DDR-Rechtsanwalt mit seinen Mandanten Robert Havemann und Thomas Erwin geführt hat. Insbesondere wird daraus klar, „daß in diesem Fall willentlich und wissentlich an die Stasi berichtet worden ist, und zwar von Gregor Gysi über Robert Havemann”, verlautbarte Marianne Birthler als Amtschefin in der „Welt” (Samstagsausgabe). „Deshalb geben wir diese Papiere als IM-Unterlagen heraus”, O-Ton Birthler. {Quelle:http://www.koeln.de/aktuell/afp/newsticker/ticker/080524020717.s76nid7n.html} - 89.59.103.69 09:36, 24. Mai 2008 (CEST)

Da gibt es zum Handeln von Frau Birthler auch andere Berichte: [http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1352950 Stasi-Unterlagenbehörde Im Zweifel gegen Gysi; fr-online vom 18. Juni 2008] Rogarten 11:29, 18. Jun. 2008 (CEST)

Hi Rogarten, ein üblicher Angriff auf „den Boten“ zu dem Sie die FR bemühen... :-(
... Bin gespannt, wann eine objektive Sicht auf Gysis DDR-Vergangenheit möglich sein wird. wiki-vr (Diskussion) 11:38, 17. Dez. 2013 (CET)
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Schweizer Vorfahren

Gysi scheint mir ein typisch Schweizer Name zu sein. Gibt es Erkenntnisse, dass sein Familie im 18. Jhd. mit der großen Auswanderungswelle Schweizer Calvinisten ins liberale Brandenburg kam? --91.22.249.120 23:49, 26. Sep. 2009 (CEST)

Ja - gemäss seiner eigenen Aussage in seinem Buch "Was nun?" (S. 25) sind seine Vorfahren vor ca. 8 Generationen aus der Schweiz zugewandert. --B00nish w4rs 23:59, 26. Jun. 2011 (CEST)
In Jens Königs Biographie über Gysi steht übrigens noch etwas mehr dazu, fällt mir gerade ein --B00nish w4rs 20:30, 6. Aug. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:41, 24. Mär. 2018 (CET)

Gesundheit

Hi, was ist denn mit den Herzinfarkten, die Gysi hatte - das ist imho wichtig fürs Verständnis. Platzeck ist z.B. wegen Stress-Problemen zurückgetreten als SPD Vorsitzender oder was er da alles war. Einfach Googeln nach Gysi und Herzinfarkt, da findet man die einschlägigen Nachrichtenblätter. Greets Olkyz 17:56, 26. Jan. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:41, 24. Mär. 2018 (CET)

ARD Dokumentationen

Die Akte Gysi

evt. kann man diese noch unter Weblinks einfügen: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6297714 und daraus folgende (u.U. neue) Informationen bei dem Thema der möglichen Stasitätigkeit einbringen. --exts (nicht signierter Beitrag von 84.87.98.152 (Diskussion) 13:39, 24. Jan. 2011 (CET))

Die Doku war sehr interessant und aufschlussreich. Allerdings wird sie wegen der gesetzlich festgelegten Maximalspeicherdauer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bald wieder verschwunden sein. --NeXXor 14:59, 24. Jan. 2011 (CET)

Gysi und die Stasi

Die Autoren des „verbotenen“ Dokumentarfilms Die Akte Gysi (ARD/NDR 2010/11) Hans-Jürgen Börner und Silke König recherchierten weiter und legen weitere Einzelheiten zu Gysis DDR-Vergangenheit vor – auch zu Gysis Rolle (u.a.) in Fällen von Rudolf Bahro, Robert Havemann, Thomas Klingenstein, Rolf Henrich – ihr zweiter Film Gysi und die Stasi strahlte ARD im Dezember 2013 aus (Geschichte im Ersten: Gysi und die Stasi – Ein Politiker im Zwielicht – in der ARD-Mediathek, Erstausstrahlung vom 16.12.2013, 23:55 im Ersten – u.a. auch Katja Havemann zu Gysi als IM Gregor und IM Notar ab ca. 20. Minute, aus der, zunächst, verbotenen Doku 2001)
wiki-vr (Diskussion) 16:37, 17. Dez. 2013 (CET)

Diesen Fernsehbeitrag kann man nicht ernsthaft als Dokumentation bezeichnen. Vermutungen und Rückschlüsse ersetzen nunmal keine Fakten. -- Gödeke 16:51, 17. Dez. 2013 (CET)
Ach ja? Lieber Gödeke, wie Sie meinen:-) Liebe Grüsse nach Aachen –wiki-vr (Diskussion) 19:42, 17. Dez. 2013 (CET)
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Es fehlt in der Vita: Letzter Vorsitzende der SED

Vor Umbenennung der SED in SED-PDS, war Gysi für kurze Zeit der letzte Vorsitzende der SED (9. Dezember, Wahl zum Vorsitzenden - 17. Dez. 1989, SED Sonderparteitag - Umbenennung ). Bitte einarbeiten. (nicht signierter Beitrag von Bis17Dez (Diskussion | Beiträge) 18:04, 18. Dez. 2011 (CET))

Es ist offenbar inkonsequent und widersprüchlich, dass Gysis Parteivorsitze ab PDS gleich im ersten Absatz aufgeführt werden, sei Amt als Vorsitzender der SED aber nicht - ôbwohl dies, zumal die SED damals Regierunspartei war, ja sogar noch viel bedeutender ist, als der spätere PDS-Vorsitz. Hat hier die Wikipedia mal wieder politische Interessen, das zu Verschweigen? Insofern verweise ich auf obige bereits seitens eines anderen getätigte Ausführung von 2011

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Als Rechtsanwalt

ist er anscheinend immer noch tätig und war es nicht nur bis 2005, siehe [18]. --84.130.154.83 09:45, 28. Feb. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:40, 24. Mär. 2018 (CET)

Privates

Er hatte bis zu seinem Herzinfarkt eine Privatpiloten-Lizenz - durch den Infarkt aber sein Medical verloren. Außerdem steht unter Berufliche Qualifikation bei http://www.abgeordnetenwatch.de noch Rinderzüchter. Sollte eventuell mal mit eingearbeitet werden. (Ich dachte anfangs an einen Spaß, weil er den linken Nachwuchs anlernt...)Trango (Diskussion) 18:43, 9. Mär. 2012 (CET)

Bio: http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1360&RID=1

„Facharbeiter für Rinderzucht“ steht im Artikel, für die „Privatpiloten-Lizenz“ bräuchte es einen Beleg. --Dlonra (Diskussion) 23:41, 10. Mär. 2012 (CET)

Gregor Gysi hat die Berufsschule in Groß Vielen Kreis Waren an der Müritz besucht. Dies war eine Berufsausbildung zum Rinderzüchter mit Abitur. Dies hat er selbst berichtet und ich kenne diese Schule persönlich. Dmicha (Diskussion) 12:23, 5. Mai 2012 (CEST)

Dr. Jesko Reinhard von Puttkamer ist auch ein Schüler der genannten Ausbildungsstätte. Dmicha (Diskussion) 14:06, 5. Mai 2012 (CEST)

Nach eigener Angabe in einer ZDF-Talkshow ("Markus Lanz") ist er morgens 164,5 cm groß, also kein Hüne. MfG G.B. 79.220.122.214 22:32, 27. Nov. 2013 (CET)

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zu unwichtig?

Darüber hinaus versuchte Gregor Gysi eine Ausstrahlung der durch ihn besuchten ZDFneo Latenight-Show mit Benjamin von Stuckrad-Barre zu untersagen.

Gregor Gysi wollte sich selbst verbieten. B.Z. titelerg=Linke-Fraktionschef sagte bei "Stuckrad Late Night" Dinge, die er nicht gesendet haben wollte, 13. Januar 2011, abgerufen am 18. Dezember 2012.

[19]: Änderung durch Benutzer:Zitronenpresse ??? --Ronny van Berlin 10:14, 18. Dez. 2012 (CET)

Natürlich nicht. Solche Dinge von Politikern sind immer relevant. --Hardenacke (Diskussion) 10:35, 18. Dez. 2012 (CET)

Nach dem was in dem BZ-Artikel steht, wollte Gysi eine Passage entfernt haben. Offensichtlich hat er dem durch Androhung einer einstweiligen Verfügung Nachdruck verleihen wollen. So wie es geschrieben steht, ist er aber nicht zum Gericht gegangen. Er hat eine leere Drohung ausgesprochen. Ja und? Was ist daran relevant für den Artikel? Gar nichts. Beweist es oder widerlegt es die Stasivorwürfe? Überhaupt nicht. --Zitronenpresse (Diskussion) 10:53, 18. Dez. 2012 (CET)
Anruf um Berichterstattung darüber zu verhindern? Drohung mit einstweiliger Verfügung, um dem Nachdruck zu verleihen? Schon das allein führt bei anderen Politikern zu länglichen Kampagnen. Natürlich beweist oder widerlegt das nicht die Stasitätigkeit. Es wirft aber ein Licht auf den Umgang mit der Presse. --Hardenacke (Diskussion) 11:00, 18. Dez. 2012 (CET)
Er wollte nicht irgendwelche Berichterstattung von anderen über ihn verhindern, sondern er wollte seine eigenen Worte entfernt haben. Das ist etwas anderes. Möglicherweise hat es ihn hinterher gewurmt, dass er im Gespräch nicht vehementer in der Frage reagiert hatte. --Zitronenpresse (Diskussion) 11:06, 18. Dez. 2012 (CET)
Manch einer würde seine eigenen Worte später gern wieder entfernt haben - und muss sich gefallen lassen, dass darüber geschrieben wird. So ist Politik. --Hardenacke (Diskussion) 11:19, 18. Dez. 2012 (CET)

ebend, desshalb durchaus relevant. ich gehe nicht in eine show, um dann hinterher auf juristischem weg gegen eigenes verhalten und die damit verbunde öffentliche wahrnehmung vorzugehen. --Ronny van Berlin 11:13, 18. Dez. 2012 (CET)

<nach BK> Er ist aber nicht auf juristischem Wege vorgegangen. Er hat nicht vor Gericht geklagt. --Zitronenpresse (Diskussion) 11:19, 18. Dez. 2012 (CET)
Aber damit gedroht hat er schon ... --Hardenacke (Diskussion) 11:23, 18. Dez. 2012 (CET)
Wirklich drohen kann man mit einer Klage auf einstweilige Verfügung ja nun nicht. Mit so einer Klage kann man nur auffordern wie in etwa: "Macht es lieber gleich. Wenn die Verfügung kommt, müsst ihr es ohnhin herausnehmen." --Zitronenpresse (Diskussion)
Aha. Offensichtlich hat er dem durch Androhung einer einstweiligen Verfügung Nachdruck verleihen wollen. Das ist also jetzt keine Drohung mehr, nicht wirklich, aber offensichtlich. --Hardenacke (Diskussion) 12:11, 18. Dez. 2012 (CET)
Hardenacke, du hast in dem Punkt Recht, dass mein von dir zitierter Satz nicht ganz korrekt ist, auch schon deshalb, weil Gysi keine Verfügung androhen kann, sondern maximal eine Klage auf einstweilige Verfügung. Ich habe die Formulierung ("Androhung einer einstweiligen Verfügung") unkritisch aus dem BZ-Artikel übernommen. --Zitronenpresse (Diskussion) 12:32, 18. Dez. 2012 (CET)
Drohung mit Klage auf EV ist natürlich ganz etwas anderes ... Ich denke, jeder hier hat schon richtig verstanden, was gemeint war. --Hardenacke (Diskussion) 13:38, 18. Dez. 2012 (CET)
Ich sehe die Relevanz auch darin, dass Gysi als gewählter Volksvertreter sich die Beobachtung seines Handelns gefallen lassen muss.
Das mit den Stasivorwürfen in diesem Zusammenhang habe ich übrigens nicht verstanden. -- Gut informiert (Diskussion) 11:15, 18. Dez. 2012 (CET)

vielleicht hat er es nur deswegen unterlassen konkrete juristische und hier (für wikipedia) nachweisbare schritte einzuleiten, weil keine aussicht auf erfolg bestand... do you remember: er ist selbst angehöriger der kaste der rechts- und wahrheitsverdreher! --Ronny van Berlin 11:26, 18. Dez. 2012 (CET)

Da kannst du jetzt natürlich alles mögliche spekulieren, was Gysi gedacht hatte oder nicht. Da gibt es tausend Möglichkeiten. --Zitronenpresse (Diskussion) 11:43, 18. Dez. 2012 (CET)
Möglicherweise hat es ihn hinterher gewurmt, ... - Deine eigenen Worte. Soviel zum Spekulatius. --Hardenacke (Diskussion) 12:08, 18. Dez. 2012 (CET)

sicher doch, wie alle anderen auch ihren rest dazu denken. sry, du vielleicht ja nicht. --Ronny van Berlin 11:55, 18. Dez. 2012 (CET)

dritte meinung: die bagatelle in dieser form in den artikel zu setzen: „Darüber hinaus versuchte...“ (hier die entferrnte fassung) wirkt etwas kleinkariert und anklagend. es ist ein in der politik nicht seltener vorgang, dass politiker presse- und medeinmäßig aktiv werden um abruck oder ausstrahlung von misslungenen äußerungen oder auftritten zu verhindern. andereseits ist der vorfall belegt und stört auch nicht groß im artikel. ein editwar darum lohn nicht. sätze wie oben: „Ich sehe die Relevanz auch darin, dass Gysi als gewählter Volksvertreter sich die Beobachtung seines Handelns gefallen lassen muss.“ lesen sich allerdings doch so, als ob ein personenartikel der wikipedia ein abgeordnetenwatch 2.0 sein soll. der vorgang ist eigentlich für den personenartikel zu banal. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:29, 18. Dez. 2012 (CET)

Vorsichtige Zustimmung. Hier allerdings wurde so etwas sogar zu einer „Medienaffäre“ aufgeblasen. --Hardenacke (Diskussion) 13:35, 18. Dez. 2012 (CET)
stimmt. ein normaler politischer vorgäng. etwas anrüchig. ein artikel darüber war offenbar erwünscht. zu diesem fall: dass gysi die vorwürfe der mitarbeit bei der stasi seit jahren bekämpft ist allgemein bekannt. alles was für und gegen ihn spricht steht auch im artikel. einer besondere erhellung bietet der der kleine abschnitt mit der einleitung „Darüber hinaus versuchte...“ nicht. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:56, 18. Dez. 2012 (CET)
Ich bin völlig einig, dass es eine Bagatelle ist. Und gerade deshalb sollte man es weglassen. Wenn alle kleinen Bagatellvorgänge ins Wikipedia aufgenommen werden sollten, würden das die Artikel mit unrelevantem Kleinkram aufblähen und bestimmt nicht verbessern. Wenn mal eine Fernsehsendung wirklich verhindert worden wäre, hätte das eventuell eine gewisse Relevanz. Aber so?
Nun hat ja Ronny eine weitere Quelle zu dem Fall gefunden. Und danach stellt sich der Vorgang noch etwas anders dar. Wenn ich beide Verlautbarungen zusammenfasse, dann hat Gysi doch eine einstweilige Verfügung bei Gericht erwirkt, aber das ZDF hat sich nicht daran gehalten und trotzdem gesendet. Da könnte man ja auch mal die Frage aufwerfen, welches Verhältnis das ZDF zum Rechtsstaat hat. Aber das macht den Vorgang in diesem Artikel auch nicht relevanter. --Zitronenpresse (Diskussion) 17:40, 18. Dez. 2012 (CET)

ich finde das insgesamt überhaupt nicht als bagatelle. diese kleinigkeit mit bezug zu gysi + der sendung von stuckrad-barre (man beachte sein politclowndasein dabei) hat durchaus relevanz und auch in diesem artikel. die frage ist, ob man nicht einen ganzen abschnitt zum umgang gysis mit seiner vergangenheit basteln sollt ... guten abend auch, --Ronny van Berlin 17:52, 18. Dez. 2012 (CET)

Ronny, wen willst du jetzt als "Politclown" beschimpfen? Gysi oder Stuckrad-Barre? Unterlass solche Beschimpfungen! --Zitronenpresse (Diskussion) 18:15, 18. Dez. 2012 (CET)
Zunächst einmal finde ich die Quellen für die Behauptung nicht ausreichend, es ist überhaupt nicht klar was denn mit der einstweiligen Verfügung passiert ist. Wurde sie angefochten? Wurde sie zurückgezogen? Hat man sich vor der Ausstrahlung geeinigt? Ist die Sendung wirklich ungeschnitten (also nicht durch die Verfügung verändert) gesendet worden? Der kuze Bericht einer Boulevardzeitung ist da nicht ausreichend. Danach stellt sich natürlich die Frage ob es für uns als Enzyklopädie relevant ist. Es gab keine größere mediale Rezeption, außer dieser Quelle finde ich keine andere. Der Leser erfährt auch nichts neues, dass Gregor Gysi gegen derartige Presseberichte vorgeht wird insbesondere im nächsten Abschnitt erläutert, wo ist die neue Information? Im Gegensatz zu der einstweiligen Verfügung haben sich auch auch diverse Kammern von LG und OLG länger mit der Berichterstattung über die Vorwürfe beschäftigt, dazu steht die einstweiligen Verfügung in keinem Verhältniss. Das ganze ließt sich im Artikel auch so als ob es (zumindest zeitlich) einen Zusammenhang zu Marianne Birthler geben würde. Nicht jede einstweiligen Verfügung ist relevant, bei Ströbele z.B. berichten wir ja auch nicht von diese Geschichte. Bitte den Satz löschen, er ist keine Verbessung des Artikels. Liebe Grüße --sitic (Diskussion) 18:21, 18. Dez. 2012 (CET)
Ich tendiere da ja zu einer anderen Reihenfolge. Zuerst tue ich nach der Relevanz fragen. Und wenn die nicht da ist, dann erübrigen sich mehrere Fragen von selbst. Aber wenn man die Episode im Ausgangspunkt für relevant hält, muss man schon die Frage stellen, ob Gysi nicht doch noch seine Einwilligung vor dem Sendetermin gegeben hat usw. Sitic, da stimme ich dir zu. Der BZ-Onlineartikel wurde eine Stunde nach dem Sendetermin verfasst. Der Verfasser wird zu dem Zeitpunkt auch nichts genaues gewusst haben, außer, dass die Sendung ausgestrahlt worden ist. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:41, 18. Dez. 2012 (CET)
Nach dem Beitrag von Sitic gab es keine Erwiderungen mehr, so dass ich mal annehme, dass seine Argumente allen einleuchten und der besagte Satz aus dem Artikel entfernt werden kann. --Zitronenpresse (Diskussion) 13:18, 19. Dez. 2012 (CET)
Gesagt, getan. --Zitronenpresse (Diskussion) 15:28, 19. Dez. 2012 (CET)

Auch: Interview bei focus online. Dort schildert Stuckrad-Barre den Sachverhalt: „Doch am nächsten Morgen kam ein anwaltliches Schreiben, dass diese Passage nicht ausgestrahlt werden dürfe. Wir haben sie trotzdem gesendet, und bisher kam noch keine Rechnung.“ --Hardenacke (Diskussion) 19:35, 19. Dez. 2012 (CET)

Das macht es ja noch konfuser. Jetzt gab es also gar keine Verfügung, sondern ein anwaltliches Schreiben. Als was nun? Die ZDF-Seite schrieb etwas von Verfügung. Hat Stuckrad-Barre das im Interview noch aus dem Stehgreif so richtig gewusst? --Zitronenpresse (Diskussion) 19:43, 19. Dez. 2012 (CET)
Ich denke, Stuckrad-Barre als Betroffener weiß das am besten. Es war demnach ein anwaltliches Schreiben mit der Drohung, eine EV zu beantragen. Ich denke, ZDF neo, als mittelbar Betroffener, hat den Vorgang „verkürzt“ dargestellt. Fest steht jedenfalls die Drohung durch G.s Anwalt. --Hardenacke (Diskussion) 19:51, 19. Dez. 2012 (CET)
Von einer Drohung sagt S-B nichts, sondern dass ein Schreiben vom Anwalt kam, "dass diese Passage nicht ausgestrahlt werden dürfe." --Zitronenpresse (Diskussion) 20:13, 19. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:40, 24. Mär. 2018 (CET)

Bild einfügen

Gregor Gysi in Leverkusen

Habe dieses Bild von Gysi via Commons hochgeladen. Ich bin der Rechteinhaber und würde es gerne für den Wikipediaartikel über Gysi zur Verfügung stellen. Am besten würde es wohl in einem Bereich passen der seine aktuellen Tätigkeiten beschreibt. Dankö! :) Gruß Etnu (nicht signierter Beitrag von EtNu1988 (Diskussion | Beiträge) 02:37, 27. Mär. 2013 (CET))

Ich finde es bedenklich ein solches Bild für einen Wikipedia-Artikel zu verwenden, da es auch ein Werbeplakat für die Linke zeigt. Dass Gysi für die Linke steht, wird ja im Artikel erwähnt. Deshalb muss man aber nicht die Werbeaussagen ins Lexikon übernehmen. --Wiki.kb (Diskussion) 20:25, 10. Apr. 2013 (CEST)
Einen Verstoß gegen NPOV sehe ich hier nicht. Sogar ich als erklärter Linken-Gegner kann kein Problem daran finden, Gysi bei einem Auftritt für seine Partei mit einem Plakat seiner Partei zu zeigen. -- Felix König 21:44, 10. Apr. 2013 (CEST)

Dann könnte man bei der Gelegenheit gleich mal zwei der drei Bilder, die nur Gysis Kopf (angeblich in verschiedenen Lebenslagen) zeigen, aus dem Artikel entfernen. --77.186.59.244 23:21, 17. Aug. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:39, 24. Mär. 2018 (CET)

Bitte wikilink zur "Zersetzung" einfügen

Im Abschnitt "Vorwürfe der inoffiziellen Mitarbeit bei der Stasi" steht in dem ersten Zitatblock der Halbsatz "...war der Staatssicherheitsdienst zur Vorbereitung seiner Zersetzungsstrategien dringend angewiesen". Das Wort "Zersetzungsstrategien" bleibt hier für die allermeisten Leser völlig ohne Bedeutung und erzeugt vermutlich maximal ein großes Fragezeichen. Da wir einen sehr guten, lesenswerten Artikel Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit) über genau diese, sehr interessante und mE für die Beurteilung des MfS hochrelevante "Zersetzung" haben, würde ich hier für einen Wikilink plädieren. 217.7.150.122 11:11, 19. Aug. 2013 (CEST)

PS Im gleichen Absatz steht noch "...an der operativen Bearbeitung von Oppositionellen...", wobei hier "operative Bearbeitung" auf Operativer Vorgang verlinkt werden könnte. 217.7.150.122 11:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ach ja, und der Artikel Opposition und Widerstand in der DDR würde sich zur Verlinkung irgendwo im Artikel aufdrängen, ist er bisher kurioserweise nicht, wenn ich das richtig sehe. Könnte auch noch im gleichen Zitat im Schlusssatz sehr passend verlinkt werden, falls gewünscht. 217.7.150.122 11:26, 19. Aug. 2013 (CEST)

Service: Insgesamt sähe das dann so aus:

„[…] seine herausgehobene berufliche Stellung als einer der wenigen Rechtsanwälte in der DDR genutzt, um als Anwalt auch international bekannter Oppositioneller die politische Ordnung der DDR vor seinen Mandanten zu schützen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er sich in die Strategien des MfS einbinden lassen, selbst an der operativen Bearbeitung von Oppositionellen teilgenommen und wichtige Informationen an das MfS weitergegeben. Auf diese Erkenntnisse war der Staatssicherheitsdienst zur Vorbereitung seiner Zersetzungsstrategien dringend angewiesen. Das Ziel dieser Tätigkeit unter Einbindung von Dr. Gysi war die möglichst wirksame Unterdrückung der demokratischen Opposition in der DDR […]

Hallo? Ignoriert ihr hier grundsätzlich sinnvolle Anregungen? Oder hab ich nur nen schlechten Tag erwischt? 217.7.150.122 20:46, 20. Aug. 2013 (CEST)
Weil der von Dir behandelte Textabschnitt ein wörtliches Zitat ist. In wörtlichen Zitaten sind Wikilinks sehr unüblich, weil ein Wikilink, den jemand in ein wörtliches Zitat einfügt, immer eine Interpretation des damit gemeinten beinhaltet. Gerade das ist aber nicht der Zweck eines wörtlihen Zitats. Wenn Du beispielsweise "operative Bearbeitung" mit dem Artikel "Operativer Vorgang" verlinkst, dann legst Du demjenigen, der diese Aussage getätigt hat, in den Mund, dass er auch wirklich das damit gemeint hat, was Du darauf verlinkst. Das ist aber nur deine Interpretation. Das mag in vielen Fällen zutreffend sein, in manchen aber auch fraglich oder falsch. Aus diesem Grund ist es wie gesagt sehr unüblich, Wikilinks in wörtlichen Zitaten zu setzen und wird auch meist nicht gemacht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:09, 22. Aug. 2013 (CEST)
Danke für die ausführliche Erklärung. Ich habe das schonmal wo gelesen, finde das aber nur bedingt schlüssig. Natürlich ist es nicht sinnvoll, jemandem per Verlinkung einen nicht-gesagten Sinngehalt unterzujubeln. Aber deshalb pauschal zu sagen "Keine Wikilinks in Zitaten" ist mE über das Ziel hinaus geschossen, sinnvoller ist doch eine Einzelfallabwägung. Bei "operativer Bearbeitung" mag man darüber diskutieren können, ob die Verlinkung auf den oV sinnvoll ist - aber bei "Zersetzung" ist ganz klar die Thematik im Artikel Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit) gemeint, ich habe an dem Artikel Z. mitgeschrieben. Daher wäre ich nach wie vor dafür, zumindest diesen Link zu setzen - das Wort kommt im Artikel sonst nicht vor und der Artikel bietet dem interessierten Leser einen hohen Mehrwert. PS: Steht das irgendwo in den Regeln mit dem Zitat/no Links? Oder ist das eine stille Übereinkunft? 178.7.125.1 20:05, 22. Aug. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:39, 24. Mär. 2018 (CET)

Hokus, Pokus, Lokus

Vielelicht sollte ja schon etwas über das sog. „Toilettengate“ eingebaut werden, schließlich war das ein ziemlich breit diskutierter und auch parteiintern heftig kritisierter Vorfall ([20], [21], [22], [23], [24]). --Edelseider (Diskussion) 15:31, 26. Nov. 2014 (CET)

Ich sehe da keine Relevanz für einen biographischen Artikel. Gysi, der kein/kaum englisch spricht, wird auf dem Weg zu Klo auf englisch aufdringlich zugetextet und drückt, weil er sich bedrängt fühlt, verärgert die Klotür zu. Ja, und? Nicht jede Zeitungsmeldung muss bei Wikipedia verarbeitet werden. --Zitronenpresse (Diskussion) 17:34, 27. Nov. 2014 (CET)
Erstens wurde der Vorfall noch acht Tage später in relevanten Medien (z. B. Süddeutsche Zeitung) breit ausdiskutiert udn zweitens handelte es sich um eine Affäre innerhalb der Partei, der Gysi nun einmal vorsteht, und im direkten Zusammenhang mit seiner Stellung, nicht um den Besuch irgendwelcher Besoffenen oder Hooligans. --Edelseider (Diskussion) 18:35, 27. Nov. 2014 (CET)

Allein dieses Interview mit Jan Korte zeigt die Brisanz. Es war ja kein Dummerjungenstreich irgendwelcher Halbwüchsiger, sondern kam aus den Reihen seiner eigenen Partei. Es ist ein politischer Vorgang. Der Klärungsprozess ist (hoffentlich) noch nicht abgeschlossen. --Hardenacke (Diskussion) 18:43, 27. Nov. 2014 (CET)

In dem Interview mit Jan Korte heißt gleich zu Beginn: "Es geht nämlich gar nicht um Gregor Gysi, ..." Also auch deshalb kann man das Thema hier runterspülen. --Zitronenpresse (Diskussion) 05:24, 28. Nov. 2014 (CET)

Legt doch einen eigenen Artikel zum "Toiletgate" an, dann kann man es hier auf 1-2 Sätze kürzen und verlinken. Man kann das alleine bezogen auf Gysi durchaus als nebensächliche Petitesse auffassen, da das aber einen schwelenden Streit innerhalb der Linken eskaliert hat, internationale Journalisten bzw, Aktivisten sind und das Ganze auch ein "virales" Video und eine internationale Berichterstattung nach sich zog/zieht besteht hier durchaus ein enzyklopädischer Informationsbedarf.--Kmhkmh (Diskussion) 09:58, 28. Nov. 2014 (CET)

Keinerlei Relevanz für einen biographischen Artikel. -- Gödeke 12:03, 28. Nov. 2014 (CET)

Nicht relevant, dass ein Spitzenpolitiker bis auf die Toilette verfolgt und dabei gefilmt wurde? Passiert wohl jeden Tag... Das sind doch keine vernünftigen Argumente mehr! --Edelseider (Diskussion) 12:17, 28. Nov. 2014 (CET)
Zweifellos ist das relevant. Wenn man es hier nicht will, gehört es in den Artikel Die Linke - Turbulenzen (seit 2010). Ich kann mir nur politische Gründe vorstellen, wenn man das verschweigen will.--Allegoriowitsch (Diskussion) 13:18, 28. Nov. 2014 (CET)
Richtig, da gehört es auf jeden Fall hin! Mit herzlichen Grüßen vom Chef. :) --Edelseider (Diskussion) 13:32, 28. Nov. 2014 (CET)
Für die Biografie von Gysi ist der Vorfall völlig unerheblich. Außerdem war es auch Quatsch, dass das in den Abschnitt Öffentliche Ämter eingetragen wurde. --Zitronenpresse (Diskussion) 06:59, 1. Dez. 2014 (CET)
Völlig unerheblich ist es nicht, womit er zeitlebens, meistens nicht offen, sondern eher latent, konfrontiert wurde. --Hardenacke (Diskussion) 09:11, 1. Dez. 2014 (CET)
Auf jeden Fall war Gysi nicht zeitlebens mit aufdringlichen Englischsprechern auf seinen Wegen zum Klo konfrontiert. Und falls du meinst, dass Gysi mit Antisemitismus latent konfrontiert wurde und dies relevaant wäre, kannst du ja einen Vorschlag machen, wie man das und seine Haltung zu dem Themenkomplex Antisemitismus/Israel/Nahost hier einbinden sollte. Aber dazu sollte man auch noch mal im Artikel erwähnen, dass Gysis Vater nach jüdischer Auffassung Jude war. Diese Information stand schon mal im Artikel, ist aber entfernt worden. --Zitronenpresse (Diskussion) 20:51, 1. Dez. 2014 (CET)

Die Sache steht völlig zurecht in den Artikeln der beteiligten Abgeordneten Annette Groth, Heike Hänsel und Inge Höger. Der Vorgang wurde einschließlich der gut belegbaren Vorgeschichte in den Medien überwiegend als Ausdruck eines Flügelkampfes in der Partei Die Linke gewertet. Gysi selbst und andere Protagonisten (s.o. von Edelseiter verlinktes Riexinger-Interview)spielen es verständlicherweise herunter. Wie soll/muss man damit in einer neutralen Enzyklopädie umgehen?--Allegoriowitsch (Diskussion) 12:30, 1. Dez. 2014 (CET)

Bei Heike Hänsel bin ich anderer Meinung. Die hatte wohl mit der Einladung ursprünglich gar nichts zu tun. --Zitronenpresse (Diskussion) 20:51, 1. Dez. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:39, 24. Mär. 2018 (CET)

Dr.

Nach meinen Kenntnissen ist der Dr.-Titel Teil des Namens. -- 62.158.81.38 06:13, 22. Aug. 2016 (CEST)

Falsch. Ist auch kein Titel, sondern ein akademischer Grad.--Tohma (Diskussion) 06:35, 22. Aug. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:38, 24. Mär. 2018 (CET)

Staatspartei

Ist dieser Begriff eingeführt. Warum bricht man sich einen ab und schreibt nicht SED?--scif (Diskussion) 17:04, 23. Jan. 2018 (CET)

Auf die „Statspartei“ ist verzichtet worden.--Gloser (Diskussion) 02:14, 25. Jan. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Andropov (Diskussion) 11:38, 24. Mär. 2018 (CET)

Politisches Wirken?

In dem Artikel wird sehr umfangreich auf das Thema Kritik und vorallem auf irgendwelche möglicherweise rein spekulativen Anschuldingungen eingegangen.

Was hier kaum beantwortet wird, ist die Frage nach seinem politischen Wirken. Was will der Mann eigentlich, für welche Politik setzt er sich ein, wie hat er sich verhalten bei wichtigen politischen Entscheidungen usw. Das sollte unbedingt noch verbessert werden.

Viel Erfolg!

-- 87.170.200.124 00:24, 8. Aug. 2009 (CEST)

Zensur

Es muss erwähnt werden, dass Gysi durch alle juristischen Instanzen hindurch absolut und einwandfrei Recht behalten hat, und dass alle Vorwurfe zur Stasi usw. geprüft und widerlegt wurden. neben allen vorwürfen ist das zu erwähnen, weil die vorwürfe damit bleiben, was sie sind: ungerechtfertigte widerlegte theorien. (nicht signierter Beitrag von 87.4.17.226 (Diskussion) 14:50, 17. Okt. 2010 (CEST))

Warum du deinen Abschnitt mit "zensur" überschreibst verstehe ich zwar nicht ganz, aber ich will dir dennoch antworten: Du schreibst: ...Gysi durch alle juristischen Instanzen hindurch absolut und einwandfrei Recht behalten hat, und dass alle Vorwurfe zur Stasi usw. geprüft und widerlegt wurden... Nun bin ich kein Experte in der Sache und auch nicht ganz sicher ob Gysi alle Prozesse gewonnen hat, aber das alle Vorwürfe zur Stasi usw. geprüft und widerlegt wurden. wie du schreibst, halte ich für eine gewagte Behauptung. Denn widerlgt wurde eigentlich recht wenig. Es gilt nur auch im Falle Gysi In dubio pro reo --> Es muss eine Schuld bewiesen werden, und nicht der Beschuldigte seine Unschuld beweisen.--simpsonsfan:two 00:04, 22. Okt. 2010 (CEST)
Eben: es konnte im keine Schuld nachgewiesen werden. Das reicht doch? --Rita2008 16:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
Genau aus diesem Grund lautet der Abschnitt ja "Mögliche IM-Tätigkeit" und nicht "(Erwiesene) IM-Tätigkeit". Der Abschnitt ist hinreichend neutral, und dass sich Hr. Gysi überwiegend erfolgreich durch alle Instanzen geklagt hat ist auch hinreichend erwähnt. Ich sehe keinen Änderungsbedarf. --NeXXor 16:07, 22. Okt. 2010 (CEST)
"Vorgeworfene IM-Tätigkeit", "Unterstellte IM-Tätigkeit", "Widerlegte IM-Tätigkeit". Aber wieso auch ganz neutral, wenn man sich so schön an der Grenze bewegen kann. DestinyFound 23:34, 13. Feb. 2011 (CET)
Klar scheint mir jedenfalls, dass die entsprechenden Untersuchungsausschüsse gegen Gysi eher politische "Hinrichtungskommandos" denn neutrale Germien waren. Es ist ja auch erwiesen, dass die entsprechenden Berichte auf Druck von Gysis politischen Gegnern teils zig mal umgeschrieben werden mussten, damit sie belastender klingen. Erwiesen ist ja nach wie vor keiner der Vorwürfe, wohingegen die meisten entkräftet sind. Ich finde: Wenn man schon einen solch aussergewöhnlich langen Teil des Artikels diesem Thema widmet, sollte man wenigstens klarstellen, dass es sich bei denjenigen, die die Vorwürfe erheben um Gremien aus politischen Gegner handelt, denen sogar vom Verfassungsgericht 'bescheinigt' wurde, dass ihr Vorgehen unsauber und inkorrekt war. --B00nish w4rs 20:40, 6. Aug. 2011 (CEST)
Zweierlei Maaß. Wenn man an die Vergangenheit von Tillich denkt. Wird und wurde dies ganz anders bewertet und von der veröffentlichten Meinung konsequent heruntergespielt. Die Heile Ex-Blockflöten Welt darf keinen Flecken erhalten. 31.19.219.4 23:41, 2. Jun. 2013 (CEST)

Synchronsprecher

Laut Tagesspiegel (Quelle: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/wer-ist-gregor-gysi/614030.html) war Gysi schon als Kind auch als Synchronsprecher von Kinofilmen tätig, das könnte man als Trivia mit reinnehmen, find ich bemerkenswert, weil sie die Kulturaffinität beschreibt. Könnte so sogar in der IMDB stehen? -- 93.218.55.208 06:09, 5. Mär. 2011 (CET)

Ja, steht auch so in Jens Königs Biographie über Gysi. --B00nish w4rs 14:25, 10. Aug. 2011 (CEST)

Bundestagslegislaturperiode 2017 bis 2021

Gysi hat mehrmals verkündet, daß er sich zum Ende der gegenwärtigen Bundestags-Legislaturperiode aus der Politik zurückziehen werde, aber er hat auch mehrmals angekündigt, doch auch noch die nächste Legislaturperiode (2017 bis 2021) weiterzumachen. Steht nach dem Wiirrwar inzwischen fest, ob er weitermacht?--2003:4C:6F28:DC01:DD8:1806:6B16:F906 20:56, 30. Sep. 2016 (CEST)

„[Gysi] verzichtete auf einen Listenplatz und will erneut seinen Bezirk Treptow-Köpenick direkt gewinnen.“ Hoffnung auf fünf Direktmandate - Pau führt die Berliner Linken in den Bundestagswahlkampf, rbb, 1. April 2017 --87.155.246.119 01:35, 10. Jul. 2017 (CEST)
Gysi hat den Wahlkreis direkt gewonnen. --87.162.166.112 23:38, 13. Okt. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.162.166.112 23:47, 13. Okt. 2018 (CEST)

Position als Präsident der Europäischen Linken

Am 15. Dezember 2019 "Im Rahmen des sechsten Kongresses der Europäischen Linken in Malaga unter dem Motto: "Reset Europe – Go Left!" wurde Heinz Bierbaum mit 66,7 Prozent zum neuen Präsidenten der Europäischen Linken gewählt. Er tritt die Nachfolge von Gregor Gysi an, der das Amt seit Dezember 2016 innehatte." Quelle: Die Linke --Supremerino (Diskussion) 22:49, 7. Aug. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Heavytrader (Diskussion) 09:38, 27. Sep. 2022 (CEST)

Ist Gregor Gysi Schweizer oder Deutscher?

“Gregor Gysi stammt aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (* 1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen (Schweiz) eingewandert war.“

In dieser Hinsicht müsste Gregor Gysi Schweizer sein. Er ist ja zu 37,5 % jüdischer Herkunft – zu wie viel % ist Gregor Gysi Schweizer und zu wie viel % Deutscher? Im englischsprachigen Artikel steht zudem unter anderem folgendes (in Übersetzung): „Eine seiner Urgroßmütter mütterlicherseits war Russin“, selbstverständlich mit einer seriösen Quelle belegt. Ich finde, dass wenn man schon in einem deutschsprachigen Artikel über die Herkunft einer Person schreibt, dann richtig. Ragomego (Diskussion) 14:53, 11. Sep. 2022 (CEST)

Was soll das für eine obskure Rechnerei werden? Solche Prozentwerte sind - abgesehen von einer nicht erkennbaren enzyklopädischen inhaltlichen Bedeutung - Nonsens. Zum Einen hängen sie von der betrachteten Generation ab, es ist nicht klar, wie mit Zwischenstufen umgegangen wird (wenn zum Beispiel das jüdische Großelter selber nur ein jüdisches Elter gehabt haben sollte, wären es wieder nur 25%). Zu sagen, dass Gysi zu soundsoviel Prozent Schweizer oder Jude (bzw. entsprechender Herkunft) sei, ist quasi unmöglich, obendrein TF. Zum Anderen ist auch keinerlei Erkenntnisgewinn erkennbar, aus welchem Wert auch immer, zur Einordnung der Herkunft reichen die bekannten Informationen und müssen keine Rechenspiele gespielt werden.
Die Tatsache, dass Bezeichnungen wie "Vierteljude" etc. ein gewisses historisches Gschmäckle haben, mal ganz außen vor. --131Platypi (Diskussion) 13:26, 26. Sep. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Heavytrader (Diskussion) 09:36, 27. Sep. 2022 (CEST)

Letzte Generation

Gysi verteidigt einen Mensch von Letzte Generation (Quelle). In den Artikel damit? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:24, 1. Dez. 2022 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 19:54, 23. Dez. 2022 (CET)

Herkunft und Ausbildung

Von 1954 bis 1962 besuchte Gregor Gysi die Polytechnische Oberschule „Heinrich Hertz“ in Berlin-Adlershof. 1966 erwarb er sein Abitur an der Erweiterten Oberschule „Heinrich Hertz“ (ab 1965 Spezialschule für Mathematik), auf der er gleichzeitig ab 1962 zum Facharbeiter für Rinderzucht (im VEG Blankenfelde) ausgebildet worden war. handelt es sich dabei um die gleiche Schule? Oder tragen da zwei verschiedene Schulen den gleichen Namen? --Rat (Diskussion) 21:46, 18. Nov. 2013 (CET)

Also zumindest die EOS Heinrich Hertz hab ich gefunden. Das dürfte sich um diese hier handeln. Die Geschichte der Schule passt zu dem, was im Gysi-Lebenslauf steht. Hier steht, dass die EOS Heinrich Hertz vor 1965 nur eine POS unter dem Namen Heinrich Hertz war. Auch wenn die Jahreszahl etwas widersprüchlich ist zu dem, was auf der Homepage der Schule steht, würde ich meinen, dass das dieselbe Schule ist, nur dass diese eben erst nur eine POS war und erst später (1965) zur EOS wurde, so dass Gysi dann dort 1966 sein Abi ablegen konnte. Wenn Du es genauer wissen willst, musst Du vielleicht da noch mal ein bisschen nachrecherchieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:45, 19. Nov. 2013 (CET)
Das mit der POS "Heinrich Hertz" ist ein Irrtum, steht auch so nicht im eingefügten Beleg im Artikel. Und das eine POS sich zur EOS wandelte, ist wirklich Unsinn. Das waren schlicht zwei Schulen. Eine stayfriens-Seite ist auch kein guter Beleg. Auf der Website der Schule steht eindeutig bereits für 1961 EOS "Heinrich Hertz", in einer Schulzeitung von 1974: "Am 8.7.1961 erhielt die damalige Erweiterte Oberschule Berlin-Adlershof den Namen 'Heinrich Hertz' ..." (siehe auch Diskussion:Heinrich-Hertz-Gymnasium (Berlin)#EOS. Ich hab's im Artikel mal geändert. -- lley (Diskussion) 17:16, 26. Jan. 2014 (CET)
Im konkreten Fall sehe ich es wie Du. Aber es gibt schon Fälle, dass eine EOS durch Ausgliederung aus einer POS entstand. Mir bekannt ist das Carl-Zeiss-Gymnasium Jena, das aus Förderklassenn der Grete-Unrein-Schule hervorging und die ersten 20 Jahre auch dort Untermieter war.--Kabelschmidt (Diskussion) 11:11, 2. Apr. 2021 (CEST)