Diskussion:Marina Weisband

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jensbest in Abschnitt Beteiligungspädagogin
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Empfehle,[Quelltext bearbeiten]

eins der beiden Bilder wieder herauszunehmen. Für den relativ kurzen Artikel ist ein Bild völlig ausreichend. --Schlesinger schreib! 17:00, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

done. --Jocian 18:41, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Aha, ein neuer Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Wie schön. Irgendwie geht mir dieser Eingangskontrolle-Typ tierisch auf den Senkel. Wie kann man den loswerden? --Schlesinger schreib! 19:52, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Jetzt werden wir dich erstmal los. VM ist unterwegs. --Eingangskontrolle 20:06, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
witzlos, ebenso dass versucht wir ihre Verdienst als Künstlerin anzuerkennen.--188.174.19.136 20:17, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@IP 188Punktweißderkuckuck: Du solltest dich besser etwas zurückhalten, es hat keinen Zweck, nur um etwas zu beweisen, diese Ausstellung einer Hobbykünstlerin, nebst Kategorie wieder einzufügen. Man muss mit diesem Artikel leben, mach also das Beste daraus im Sinne des Projekts. --Schlesinger schreib! 20:34, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Interview bei Einslive[Quelltext bearbeiten]

Gestern abend hörte ich auf EinsLive den Teil ein einstündigen (!) Interviews mit ihr, das für den Artikel IMHO ganz bereichend sein könnte. Derzeit ist es Hier abrufbar. --HyDi Schreib' mir was! 13:06, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe im Abschnitt "Weblinks" eine entsprechende Ergänzung vorgenommen, mit Link zum Podcast-Download. --Jocian 13:35, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Interessantes Gespräch. Danke sehr für den Tip. --Aschmidt 15:30, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"Hintergrund"[Quelltext bearbeiten]

Denn man traut sich schon gar nicht "Abstammung" zu schreiben. Ich finde, Ihr könntet ruhig schreiben, daß sie (auch) jüdisch ist. Was soll das: "ukrainisch", "Kontingent" etc., was soll das in 2011 ???! (nicht signierter Beitrag von 79.211.167.127 (Diskussion) 19:42, 3. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Steht doch drin, dass sie Jüdin ist (im Abschnitt "Leben"). Soo wichtig ist das heutzutage zum Glück nicht mehr, dass es auch im Einleitungssatz stehen muss. :--Janden007 19:50, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Natürlich ist das bei unserer Geschichte wichtig. Gibt es denn nicht-jüdische Kontingentflüchtlinge aus der Ukraine? (nicht signierter Beitrag von 91.48.83.174 (Diskussion) 20:52, 3. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Bei den meisten Politikern steht die Religionszugehörigkeit nicht dabei. Auch sonst faellt es immer mal wieder auf, wann die Religion angegeben wird und wann nicht. Selbst im Spiegel - wo ich manchmal das Gefuehl habe, da ist immer noch latente anti-semitismus vorhanden - kommt das vor. Bwispiel aus einer Spiegel Ausgabe Anfang Dezember 2010:
"Cohen wurde am 25. Januar 1921 in New York als Sohn jüdischer Einwanderer aus Österreich geboren. Er studierte Physik und arbeitete im Rahmen des Manhattan-Projekts am Bau der Plutoniumbombe "Fat Man" mit, die im August 1945 über der japanischen Stadt Nagasaki abgeworfen wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er am renommierten kalifornischen Forschungsinstitut Rand Corporation."
In der selben Ausgabe:
"Hilary Swank wuchs in einfachen Verhältnissen auf, lebte mit ihrer Familie zeitweise in einem Wohnwagenpark in Bellingham, Washington, bevor sie Karriere machte und zur zweifachen Oscar-Preisträgerin avancierte. "
In beiden geht es um jemand der gestorben ist und ihre Biographie. Also in einen Fall ist es wichtig die Religion zu erwaehnen, im anderen Fall nicht ? Im einen Fall geht es um jemand der die Atombombe mitentworfen hat, im anderen Fall um Oscarnominierung. Und einmal wird die Religion der Eltern erwaehnt, im anderen Fall nichts dazu gesagt ?
Sorry, es SOLLTE keine Rolle spielen, welche Religion man hat. Die ERWAEHNUNG der Religion, besonders der juedischen, hat leider gerade in diesen Land manchmal wirklich den Grund Ressentiments zu transportieren. Solange also die Religionszugehörigkeit keine irgendwie geartete Bedeutung in Zusammenhang mit der politischen Rolle der Person hat, sollte man es - heutzutage - eher vermeiden.
Terra3110 18:27, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nein, es sollte dabei stehen und es spielt fuer mich als kaempferischen Atheisten schon eine Rolle ob jemand in politischen Aemtern sogar religoes bekennend glaeubig ist. Das sollte nicht vermieden werden. (nicht signierter Beitrag von 79.245.138.131 (Diskussion) 20:44, 13. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Die Religionszugehörigkeit von Politikern ist für mich als Wähler durchaus relevant. Das Glaubensbekenntnis lässt - bis zu einem gewissen Grad - auf das erziehungsbedingte Wertesystem der betreffenden Person schließen.
MovGP0 21:48, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ehegatten, Kinder, Ausbildung... wird doch auch reingeschrieben, auch alles keine unpersönlicheren Daten als Releigion, kann man auch über Nutzen oder Angriffsflächen streiten, kann man auch als unzeitgemäß ansehen, wenn man einen Grund suchen will, findet man einen. Wenn wir alle liberal und gleich sein wollen, dann gibts halt keine Oasen.
Eigentlich geht es hier nicht um Religion sondern ums Prinzip. Das ganze ist doch analog zu "Prominenten" zu sehen. Wenn man sich dazu entschließt eine Person, eine Sache usw. ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken, dann ganz oder gar nicht. Ghostwriter die Lichtgestalten schaffen braucht keiner. Es kann nicht angehen, daß bekannte Informationen, egal welcher Art bewußt unterdrückt werden, das ist Zensur. Der, der meint für alle anderen aus welchen (evtl. auch vorgeschobenen) heren Gründen auch immer, bestimmte Informationen weglassen "zu müssen" weil es ihm paßt, ist ein Zensor. Also immer schön alle möglichen Infos reinpacken und jeden Leser mündig selbst entscheiden lassen, was er davon für sich annehmen will. Wem das nicht paßt, der sollte halt den ganzen Artikel draussen lassen. Rosinen picken ist nicht drin. Gerade bei Leuten, die unsere Volksvertreter sein wollen, sollte es langsam mal transparenter und ehrlicher zugehen. Dazu ist es interessant einfach ungeschönt die Fakten zukennen. Uninteressant, sind dagegen der "Erhöhung" der Person dienende eingefärbte und aufgeblasene Alltäglichkeiten, die mehr oder weniger jeder zu bieten hat (nach dem Motto:...er/sie engagiert sich sozial indem er/sie jeden Tag dem örtlichen Kindergarten im vorbeifahren winkt und der Oma zu Weihnachten eine Karte schreibt).
Ps: Wo doch soviel Wissen für Wikipedia wieder gelöscht wird, weil andere es für nicht richtig belegt halten, mal noch ne Anmerkung: die eigene website der Person, kann in einigen Fällen wie Meinungsäußerungen etc (zB Magdalena Neuner: ich trete zurück) prima als originärer Beleg dienen. Als verläßlicher Beleg dienen kann sie aber nicht, wenn es um Leistungen etc desjenigen geht (zB Bildungsabschlüsse, Urkunden, Ehrungen...). Da sollten die Belege bestenfalls von originären Dritten kommen, wie zB der verleihenden Institution. Ist wie bei der Arbeitsplatzbewerbung: was im Bewerbungsschreiben steht, sollte durch Original-Zeugnisse belegt werden. Andernfalls haben wir sonst absehbar ne Wiki-Flut von Verdientskreuzträgern, Mildtätigen, Doktoren...und das frei Haus sogar ohne die Anstrengungen eines Hunderte-Seiten-Plagiats. Das will doch wohl keiner ;-)
(nicht signierter Beitrag von 80.128.246.246 (Diskussion) )

"Ukrainische Herkunft"[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dafür einen Beleg? Ich sehe sie gerade das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen im TV. Bei Lanz gestern erzählte sie, daß daheim Russisch gesprochen wurde. Nun ist ihr Geburtsland die Sowjetunion, dort verbrachte sie 4 Jahre, 2 in der selbstständigen Ukraine. Von sich selbst sagt sie, das sie in der Ukraine aufwuchs [1], wauch wenn das nur 6 von 21 Jahren Jugend waren. Wo wird wie ihre ukrainische Herkunft belegt? Allgemein bezeichnet man damit ja Angehörige der Ethnie Ukrainer.Oliver S.Y. 00:01, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Öh, nein, Ukrainer sind Staatsbürger der Ukraine, darunter sehen sich sehr viele als Russen. fossa net ?! 14:33, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Also die Biografie ist ja vielfältig, müßte man dann aber nicht von "sowjetischer Herkunft" schreiben, denn sie ist ja als deren Staatsbürgerin geboren worden. Warum sind ausgerechnet die 2 Jahre Ukrainierin maßgeblich für die Herkunftsangabe? Ich will nicht schon wieder mit der jüdischen Herkunftsdiskussion beginnen. Aber zu Deutschen Spätaussiedlern aus der Ukraine sagt man doch auch nicht, sie sind ukrainiscer Herkunft, oder? Und die Frage, ob sie sich nur als Russen sehen, oder Russen sind, halte ich für ein anderes unerquickliches Streitthema. Hier gehts erstmal nur um die Beleglage, und bei ihren Selbstauskünften fand ich keinen Hinweis auf eine solche Herkunftsangabe.Oliver S.Y. 14:41, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Von mir aus auch sowjetisch statt ukrainisch, kann man mE beides Vertreten. Ansonsten sind natürlich auch sog. Spätaussiedler ukrainischer etc. Herkunft. fossa net ?! 19:28, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und das spräche doch dann eher für „ukrainisch“.--Aschmidt 20:15, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sind das nur unsere unterschiedlichen Meinungen, oder lässt sich das für Weisband belegen? Allgemein spricht man doch wohl von "ethnischer" Herkunft, wenn man diesen Begriff verwendet, und nicht geografischer. Und wenn sich wie hier auch noch die staatliche Heimat ändert, ohne das man umzieht, wird es eher komplexer, und sollte darum auch eher ausführlicher als knapper erklärt werden. Nun listet aber selbst die Wikipedia bei Ukraine 9 verschiedene Ethnien auf, von denen die 8 kleineren zusammen immerhin 20% der Bevölkerung ausmachen. Nun ergibt sich die bloße Herkunft ja schon aus der Geburtsstadt Kiew, die allgemein als Hauptstadt bekannt sein dürfte. Darum bitte entweder ohne Belege gar nichts schreiben, oder es auf die staatliche Herkunft begrenzen.Oliver S.Y. 20:34, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich weiss nicht, was "allgemein üblich" ist, aber in Ex-Jugoslawien halten wir den ganzen ethnischen Mumpitz aussen vor, weil ethnische Zugehörigkeit was imaginär-subjektives ist. Wer wesen Staatsbürger ist, ist dagegen doch sehr eindeutig zu definieren. fossa net ?! 21:19, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Fossa, Du bist doch erfahren genug mit dem Thema. Es gab gerade in den Anfangsjahren dieser Ländern (teilweise bis) heute eine Menge Leute, die sich Bürger der neuen Staaten wurden. Egal ob das nun Russen im Baltikum waren, oder in Transnestrien, die nicht aufgenommen wurden, oder Leute, die den Russischen Pass wegen tatsächlicher oder vermeintlicher Vorteile annahmen, aber in anderen Nachfolgestaaten blieben. Wir können uns wohl in dem Punkt sicher sein, das Marina es nicht selbst für sich entschied. Darum denke ich auch ohne Bezug zum Balkan, besser nichts derartiges als etwas falsches schreiben. Daß sie sich als Jüdin offiziell bekennt spielt zumindest durch den offensiven Umgang damit eine Rolle. Auch wenn ich eine orthodoxe Jüdin, die aus Bequemlichkeit nicht koscher isst eher skuril als nachrichtenwürdig halte.Oliver S.Y. 21:25, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Um der Diksussion vielleicht etwas abzuhelfen: Ich war ukrainische Staatsbürgerin und habe noch immer eine doppelte Staatsbürgerschaft, deutsch und ukrainisch. Damit stamme ich, national betrachtet, aus der Ukraine. P.S.: Ich bin keine orthodoxe Jüdin. --MarinaWeisband 14:16, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Marina! Danke für die Klarstellung. An solchen Biografien wie Deiner entzünden sich immer wieder Diskussionen, da schriftliche Quellen und Interviews wie beispielsweise bei Lanz und Schmidt unterschiedliche Aussagen wahrhaftig erscheinen lassen. Das orthodox nehme ich heraus, aber wenn jemand wie Du so offen(siv) [2] mit der Religion umgeht, wird es immer wieder Fragen bei Lesern dieses Artikels geben. Keine Ahnung wie das mit dem orthodox reingeriet, sicher ein mißverständnis.Oliver S.Y. 15:39, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nur mal nachgefragt: sind Eigenaussagen mittlerweile als Beleg akzeptiert? Bei mir (Twister) war z.B. die Heirat ch problematisch weil da kein "Beleg" vorhanden war. Gibt es da neue Regeln? (nicht signierter Beitrag von 188.22.228.236 (Diskussion) 00:56, 24. Feb. 2014 (CET))Beantworten
Jemand, der in der Ukraine geboren ist, muss nicht gleich ukrainischstämmig sein. Sonst wären Russlanddeutsche ja eindeutig russischstämmig. Oben wird über die Religionszugehörigkeit debattiert.. Da wird leider vergessen, dass die Juden eine ethnoreligiöse Gruppe sind. Zugleich Volk als auch Religion. Marina Weisband ist nicht nur im religiösen, sondern auch im ethnischen Sinne Jüdin. (nicht signierter Beitrag von 81.10.176.66 (Diskussion) 12:37, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
s.o.; sie hat es ja selber erklärt. Deutsche und ukrainische Staatsbürgerschaft, jüdischer Glauben. --Blogotron /d 16:48, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

dritte Meinung zum kleinen Edit-War[Quelltext bearbeiten]

Diese Links [3] halte ich auch weitgehend für sinnvoll, das ist auch keine "PR-Kampagne", sondern schlicht die Aufmerksamkeit der Medien für eine neue Partei und deren mediale Protagonistin (in die Harald Schmidt-Show etwa kommt man nicht über eine PR-Kampagne (zumindest glaube ich nicht, dass sich die Piraten eine so gute Agentur leisten können. :) ) Und: wenn man die rausnimmt bleibt nur die Selbstdarstellung stehen. --Cholo Aleman 16:50, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

In WP:WEB heißt es: Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen. Derzeit gehen die Weblinks jedoch in Richtung "immer rein mit den Interviews und Reportagen", das sollte man frühzeitig unterbinden. Relevante politische und weltanschauliche Positionen, die in Interviews geäußert werden, gehören in den Artikel.--bennsenson - reloaded 17:04, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
+1. Das sind zu viele Weblinks von mittelmäßiger Relevanz. Das ist in der WP weder üblich, noch gewollt. --Janden007 20:43, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, warums da ne Dritte Meinung braucht aber gut. Bennsenson hat einen Grund für die Entfernung ja bereits genannt. Durch mittlerweile 17 Einzelnachweise sind außergewöhnliche viele Webangebote bereits im Artikel verlinkt. Es gilt aber vor allem "weiterführenden Informationen". Auch nach der Lektüre dieser Interviews kann ich nichts wesentlich "weiterführendes" finden, was nicht bereits im Artikel steht, oder in den Einzelnachweisen. Ansonsten was 3x3 angeht. Es wird hier eher auf den Verein Aufmerksam gemacht, als das es für Frau Weisbands Vita relevant ist. Sie läuft dort unter "Praktikantin", für mich deshalb sehr fraglich, warum das erwähnenswert ist. Insbesondes da sie keine Kinder hat, ist das Wirken in einem "Elternverein" nichts wesentliches. Zu den Einzelnachweisen würde ich vorschlagen, nochmal genau zu überprüfen, ob damit wirklich wesentliche Inhalte referenziert werden, oder nur allgemeine Angaben, die man als "etabliertes", leicht nachvollziehbares Wissen in den anderen Quellen finden kann.Oliver S.Y. 01:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zum Edit-War um den Elternverein ein Hinweis, der möglicherweise zur Klärung beitragen könnte: Der Verein möchte die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund fördern (Ohne diese Angabe macht die Erwähnung des Vereins übrigens wenig Sinn). Ihr Angagement in dem Verein brachte Frau Weisband auf das Thema ihrer Diplomarbeit, in der sie sich mit den Wertestrukturen von Immigrantenkindern im Vergleich zu ihren Eltern beschäftigt (siehe dazu Kandidaten-Rede auf youtube). Es ist also nicht ganz richtig, dass diese Tätigkeit wenig mit ihrem Leben zu tun hat (immerhin eigener Migrationshintergrund, Diplomarbeit und politische Ziele bezüglich Bildung). -- Dievo 18:05, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ist das wirklich ein solcher Verein, oder nicht ein beliebiger Hilfeverein von Russen und Ukrainern? Wenn man die genannten Gründungsmitglieder sieht, ist das sowohl von der Personalausstattung als auch der Qualifikation ein x-beliebiges Selbsthilfeprojekt von Migraten, egal mit welchen großen Worten man es umfasst. Auch ein Bezug zu einer Diplomarbeit rechtfertigt nicht die besondere Herausstellung des Vereins. Siehe WP:WWNI, sie arbeitet/e bei diesem Verein als Praktikantin, mehr ist aus der Homepage des Vereins nicht zu entnehmen. Es ist wirklich ziemlich gewagt, aus der Tätigkeit bzw. Verantwortung "Homepage und Forum" eines solchen Kleinvereins Wirkungen für ihre politische Arbeit abzuleiten. Gibt es dafür irgendeinen Beleg?Oliver S.Y. 19:19, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Diesen Elternverein hier aus deutscher oder westlicher Perspektive mit schiefem Blick anzuschauen ist unredlich. Er ist für die politische Ausrichtung und Stellung in der Partei für Marina Weisband ein essentielles Element und daher ein durchaus akzeptabler enzyklopädischer Bestandteil des Artikels. In dem er Aufschluss über Weisbands politischen und persönlichen Hintergrund liefert, ist er meiner Meinung nach wieder einzufügen. Der Edit-War darum ist nichts weiter, als ein persönlicher Konflikt zwischen Wikipedia-Autoren, der für die Leser der Wikipedia absolut uninteressant ist.--Schlesinger schreib! 21:03, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
+1 zu Schlesinger.
Merkwürdige Veranstaltung hier: »Wir« haben Zigtausende von Politikerbiografien von allenfalls mäßiger Qualität, die auf Verbesserung harren – aber nein, just hier bei diesem Artikel schreiten nun, zwei Monate nach bildschirmseitenlangen Lösch- und Löschprüfungsdiskussionen mit dem Ergebnis der Wiederherstellung des damals komplett überarbeiteten und neu ausgebauten Artikels, einige der selbst ernannten WP-Qualitätsbeauftragten aktiv & entschlossen zur Tat und löschen fleißig im Artikel herum; um allerlei bedenkenträgerische Begründungen nicht verlegen, der wertkonservative POV läßt grüßen... --Jocian 18:51, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe auch nichts gegen die Nennung des Elternvereins, aber man muss auch nicht jede Straffung des Artikels in Bausch und Bogen beleidigt ablehnen und unfreundlich von einem "wertkonservativen POV" fabulieren. Bitte recht freundlich.--bennsenson - reloaded 19:37, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

@Schlesinger, es geht nicht um einen schiefen Blick, sondern den für mich eigenwilligen Umgang mit dieser Information. Einerseits soll er unbedingt rein, samt Link zur Homepage, anderseits wird die Beschreibung stark verkürzt. Sie ist dort als Praktikantin tätig, also hat weder eine Funktion, die für den Verein von Bedeutung ist, noch ist eine Außenwirkung von ihr bislang genannt. @Jocian, ich habs Dir nun auch auf meiner Benutzerdisk geschrieben. "Qualitätsbeauftragter"? Es geht hier nicht um Qualität, sondern die übermäßige Hervorhebung eines enz. irrelevanten Kleinvereins, über den hier offenbar niemand wirklich etwas weiß. Und wenn Du mit "wertkonservativ" hier so mächtig ins Jauchefass greifst, ich glaube eher, daß hier irgendwelche gutmenschlichen Beißreflexe bei Dir aktiv sind. Wenn sie dort zumindest ein Amt hätte, keine Frage über die Relevanz des Vereins, aber ein irrelevanter Posten als Praktikantin gehört in meinen Augen in keine Biografie über eine Politikerin. Vor allem wenn es wie hier die einzige derartige Tätigkeit ist, die genannt wird. Es geht um die Arbeit für die Piratenpartei, darüber sollte wesentlich mehr geschrieben werden, als hier über einen unnötigen Halbsatz gestritten.Oliver S.Y. 19:42, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dein Ton in dieser unerheblichen Auseinandersetzung gefällt mir nicht. --Schlesinger schreib! 21:07, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mir Deiner auch nicht - "Diesen Elternverein hier aus deutscher oder westlicher Perspektive mit schiefem Blick anzuschauen ist unredlich." beinhaltet gleich mehrere unberechtigte Vorwürfe. Hast Du Dir überhaupt die Homepage des Vereins angeschaut? "Unser Angebot war vorrangig für russischsprachige Migrantenfamilien aus Wuppertal gedacht", wie ich finde, eine nicht ganz unerhebliche Information, wenn man den Verein beschreiben will. Und wenn ich nun ganz penibel werden soll, der umstrittene Text lautet: "der die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund fördert." - lt. Homepage des Vereins ist es aber: "Die Richtungen unserer Arbeit beziehen sich auf Bildung, Beschäftigung, Beziehung" ... "für Eltern, Kinder und ganze Familien". Du hast recht, es ist eigentlich ein Disput über eine unerhebliche Randnotiz, darum verstehe ich aber auch nicht, warum diese unbedingt rein soll, und wie eben dokumentiert, auch noch in einer verfälschten Darstellung.Oliver S.Y. 01:15, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Jaaa doch. Nun beruhig dich doch mal langsam, ist doch alles gut :-) --Schlesinger schreib! 09:12, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kritik am Umgang der Medien[Quelltext bearbeiten]

"Weisband beklagte Mitte Dezember 2011 den Umgang von Medienvertretern - darunter einer taz-Reporterin - mit ihr. Das NDR-TV-Medienmagazin 'Zapp' berichtete im Januar 2012 über den Umgang von Medien mit Weisband." Ja, das beklagt sie, aber wie ist der Umgang mit ihr? Das Besondere bei ihr ist ja, dass sie von den Medien die ganze Zeit überhöht wird, von Bild mit der Überschrift "Würden sie dieses hübsche [sic?] Frau wählen?" geehrt wird und in dem besagten taz-Artikel coole Aktionen zugeschrieben bekommt, die sie gar nicht gemacht hat. Dies sollte jedenfalls erwähnt werden, ansonsten ist ein Hinweis darauf, dass sie mit dem Umgang unzufrieden ist, nichtssagend. --KonstantinC.Hahn 01:57, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

gab sie Rückzug bekannt[Quelltext bearbeiten]

Is that so? Der Tenor in den Medien ist "Pause". Meinungen? GEEZERnil nisi bene 10:48, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

So wie ich es verstanden habe, will sie zur nächsten Wahl nicht wieder antreten, aber bis dahin bleibt sie doch auf ihrem Posten. Der derzeitige Text ist m. E. unzutreffend. --Zitronenpresse 11:05, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Geändert. --Zitronenpresse 11:08, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
...und besser zutreffender. GEEZERnil nisi bene 08:47, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Link auf Bullshit[Quelltext bearbeiten]

Muss in dem Zitat „Es ist Bullshit, dass wir rechtsextreme Meinungen tolerieren müssen.“ von Fr. Weisband ein Link auf eine Bergriffserklärung, in der ein Kartenspiel, eine TV-Serie und ein Bestseller beschrieben werden, die mit der Bedeutung des Begriffs im Zitat überhaupt nichts zu tun haben? --94.217.124.89 20:56, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

In der BKL steht "Bullshit (englisch vulgär für Quatsch, Schwachsinn, Blödsinn; wörtlich: Bullenscheiße)". Es können nunmal nicht alle Leute englisch, von daher ist die Verlinkung auf eine Seite, wo u.a. auch eine Übersetzung des Wortes zu finden ist, durchaus sinnvoll.---- LordHorst - Moin 14:09, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe das dieser Aspekt bei ihr aktuell nicht irrelevant ist. Vergleichbare Artikel über prominente Politiker kommen jedoch ohne entsprechende Abschnittsbezeichnungen aus. Es wäre a.m.S. sinnvoll den Abschnitt etwas abstrakter auszubauen und die Zitate einzuordnen. Nemissimo RSX 20:34, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Studierendenparlament[Quelltext bearbeiten]

Warum wird nicht erwähnt, dass sie für die Piraten im StuPa der Uni Münster saß? 92.201.19.241 12:09, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Weil du den Beleg und den zugehörigen Text noch nicht in den Artikel eingefügt hast ;o) ggis 12:31, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erledigt :-)Kamadeva (Diskussion) 16:37, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kommunalpolitische Aktivität[Quelltext bearbeiten]

"...in Münster ist sie auch kommunalpolitisch aktiv." In der Quelle (Pressemitteilung aus Mai 2011) wird sogar gesagt, sie sei kommunalpolitisch SEHR aktiv. Einerseits ist mir weder die Übernahme eines kommunalpolitischen Amtes noch ein sonstiges kommunalpolitisches Engagement in Münster bekannt, andererseits hat sie seither sicherlich andere Aufgabenschwerpunkte. Es ist fraglich, ob alleine die Tätigkeit als Beisitzerin im KV einer Partei schon für die Bezeichnung "kommunalpolitisch aktiv" ausreicht und ob sie noch aktuell ist. Kamadeva (Diskussion) 09:25, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Weitere Meinungen hierzu? Ansonsten würde ich davon ausgehen, dass der zitierte Teil nicht hinreichend belegt ist und ihn streichen. Kamadeva (Diskussion) 15:24, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Grund für antisemitische Anfeindungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht folgender Satz: „Weisband ist gläubige Jüdin und war deshalb antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt.“ Ist die Ursache für die antisemitischen Anfeindungen nicht eher in der Intoleranz der Beleidiger zu suchen und weniger in der Tatsache, dass Weisband gläubige Jüdin ist? Mir erscheint das „deshalb“ einen falschen Zusammenhang herzustellen. Ich schlage vor den Satz umzuformulieren (z. B. das Wort „deshalb“ einfach zu streichen). --Ktesias (Diskussion) 17:20, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich verstehe es eigentlich eher als Präzisierung des Verfolgungsgrundes (und gleichzeitiger Erklärung ihres Judentums). Menschen werden ja aus unterschiedlichen Gründen antisemitisch verfolgt: a) weil es Juden sind, b) weil man sie als Juden rassisch verfolgt, c) weil man sie für Juden hält (soll Armenier häufiger passieren). Das "deshalb" ist nur eine sprachliche Ergänzung, glaube nicht, daß für die Entfernung eine Diskussion nötig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:45, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man das "gläubige Jüdin" (wie sehr das auch immer zutreffen oder welche Bedeutung das auch immer haben mag bei Frau Weisband, besser war das "bezeichnet sich selbst als gläubige Jüdin", so wie es vorher irgendwann mal drinstand) in dem Sinne versteht, dass sie ihr Jüdischsein in der Öffentlichkeit thematisiert und über ihren Glauben und die Bedeutung des Judentums für ihre Familie und sich selbst spricht, dann kann man das "deshalb" auch dementsprechend lesen, sprich dass sie als schillernde Figur einer polarisierenden Partei mit viel medialer Aufmerksamkeit auch entsprechend den in der Gesellschaft nicht gerade selten vertretenen Antisemitismus "abbekommt". So ist das "deshalb" wohl gemeint. Ich halte es aber durchaus auch im Sinne von Ktesias Ausführung für missverständlich und unglücklich, deshalb würde ich es eher entfernen und gleich zwei Sätze daraus machen. --bennsenson - reloaded 18:19, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ja. Mach mal. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
"Gläubige Jüdin" halte ich für zu ungenau, entweder sie ist Jüdin von Geburt (dann sollte es 'gebürtige Jüdin' heißen) oder sie ist zum jüdischen Glauben konvertiert (dann sollte es 'zum jüdischen Glauben konvertiert' heißen). So wie es derzeit im Artikel steht ist es zu ungenau. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.42.99 (Diskussion) 07:19, 9. Mär. 2013 (CET))Beantworten
Frag sie selbst."Seit über einem Jahr gehe ich fast jeden Freitag in die Synagoge. Es ist für mich zu einem wohltuenden, strukturierenden Ritual geworden." (Eigenaussage.) --Bellini 07:44, 9. Mär. 2013 (CET)--Bellini 07:44, 9. Mär. 2013 (CET) Quelle --Bellini 09:47, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

zum Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

" ...ist eine deutsche Politikerin...", hier muß es heißen war eine deutsche Politikerin, sie hat weder ein politisches Amt noch Funktion, sie ist Mitglied der Piratenpartei mehr aber auch nicht! Und von daher und in Anbetracht das die Piratenpartei nurmehr marginale Unterstützung durch die Bevölkerung erfährt, wäre es auch angemessen den Artikel zu löschen. Frau Weisband hat in keinem Fall Leistungen erbracht die über die Leistung eines beliebigen Kleingartenvereinsvorstand hinausgeht. (nicht signierter Beitrag von 91.2.165.159 (Diskussion) 14:15, 12. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Sprach der Kleingärtner.--bennsenson - reloaded 14:46, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
...der das Buch vergass. Die Option "löschen" ist absurd. Relevanz vergeht nicht und sie wird durch die Rezensionen demnächst noch zunehmen. --Bellini 23:57, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
bleibt dann die "Berufsbezeichnung" Politiker/in stehen, egal ob man weiterhin als (Berufs)politiker/in tätig ist? Wie wird dies überhaupt gehandhabt? Z.B. bei einem Arzt, der seinen Beruf aufgibt? Wird er nach dem Tod (war ein Arzt) geändert oder wie wird damit verfahren? (nicht signierter Beitrag von 188.22.228.236 (Diskussion) 00:56, 24. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Trotz ihres kürzlichen Aufenthalts in der Ukraine und ihres (neben dem deutschen) ukrainischen Passes ist sie wohl keine "ukrainisch-deutsche" Politikerin, sondern eine deutsche P. ukrainischer Herkunft, denn ihre Relevanz rührt von ihrer politischen Aktivität in Dtld. her.--Altaripensis (Diskussion) 15:44, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zustimmung. Ukrainisch ganz entfernt. das sie dort geboren wurde steht schon in der einleitung und wer mehr wissen will kann ja den artikel lesen. --V ¿ 16:17, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die ukrainische Herkunft sollte m.E. aber schon in die Einleitungszeile, sie könnte in Kiew ja auch als Tochter eines damals dort lebenden Deutschen geboren sein.--Altaripensis (Diskussion) 16:40, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Und nochmal EL-Zeile: reicht nicht einfach "Kiew"? Warum steht da noch Ukrainische SSR und UdSSR?--Altaripensis (Diskussion) 15:39, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Weisband ist 1987 geboren, die Ukrainische SSR existierte bis 1991, ebenso die UdSSR. In der Einleitung sollte das Geburtsland genannt werden, und dies war 1987 ein Anderes als heute. Ich schlage daher vor, diese Information wieder einzutragen. --Theo Retiker (Diskussion) 19:52, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Bei der Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Kiew (* ab 1951) überwiegt deutlich die Nennung nur der Stadt, erst an zweiter Stelle folgt "Kiew, Ukrainische SSR". Man kann es so und so sehen. Kiew ist die Hauptstadt, der Name ist bekannt, und wir sagen ja auch nicht "Rom, Italien". Da bei M.W. ja sofort der Hinweis auf die ukrainische Herkunft folgt, ist m.E. "Kiew" genug. Aber wie gesagt, beide Positionen haben ihre Berechtigung.--Altaripensis (Diskussion) 11:09, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich will nicht um jeden Preis mit dem Kopf durch die Wand ;), trotzdem halte ich einen Verweis auf den früheren Staat für sehr angebracht, z.B. wie Du oben geschrieben hast oder aber auch in der Form „Kiew, frühere Ukrainische SSR.--Theo Retiker (Diskussion) 17:19, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich auch nicht, mein Kopf ist mir zu wichtig; Spaß beiseite: aber "frühere Ukrainische SSR“" erscheint bei den in Kiew Geborenen, soweit ich sehe, nirgends, und das zu Recht, denn damals war es keine "frühere". Über zwei Drittel der Biographien der in Kiew Geborenen verzichten auf weitere Angaben, was ich aus o.g. Gründen für sinnvoll halte, aber ich würde eine Wiedereinstellung von Ukrainische SSR auch nicht revertieren; "frühere.[..]" allerdings schon! Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, dass mit 'Kiew' alles Notwendige gesagt ist.--Altaripensis (Diskussion) 20:09, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Link zur vollständigen Version des Buches?[Quelltext bearbeiten]

Was das Buch betrifft, das die Gute herausgebracht hat, da ist ja im Artikel nur ein Link zu einer Leseprobe. Da es ja heißt, man könne es frei im Netz verbreiten, wäre doch ein Link zu einer vollständigen Version des Buches möglich. Hat es einen Grund, dass kein Link zu einer vollständigen Version aufgeführt ist? --Florian Hurlbrink (Diskussion) 23:14, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zu viel des Guten entfernt[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marina_Weisband&diff=next&oldid=120940972 "ukrainisch" raus durch Benutzer:Maturion, Bearbeitungskommentar: Spricht Frau Weisband diese Sprache überhaupt? Sie ist eine deutsche Politikerin. Neben Deutsch ist Russisch ist ihre Muttersprache, aber nicht Ukrainisch und dass hat sie in Interviews immer wieder gesagt.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marina_Weisband&diff=next&oldid=122935195 kyrillische Schreibweise des Namens durch Benutzer:Hardenacke mit Bearbeitungskommentar: Kiew ist nicht Russland

Das geht mMn etwas über das Ziel hinaus.

==>Einer beklagt sich, dass sie kein ukrainisch spricht, und entfernt deswegen den Hinweis, dass der Name sowohl auf ukrainisch als auch auf russisch so geschrieben wird, es bleibt nur "russisch" stehen und die kyrillische Schreibung des Namens. Dann kommt der nächste, erklärt, dass Kiew nicht in Russland liegt, und löscht mit dieser Begründung nicht nur das "russisch", sondern gleich mal komplett den kyrillischen Namen mit. (nicht signierter Beitrag von 188.99.195.170 (Diskussion) 00:51, 11. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Deswegen werde ich das nun revertieren, so dass zumindest die Originalschreibweise ihres Namens wieder im Artikel auftaucht.

Eventuell fällt ja jemand eine bessere Lösung ein, dann möge er sie in den Text einarbeiten. Mit piratigem Gruß, -- 149.172.200.27 00:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Marina Weisband spricht definitiv hauptsächlich Russisch. In Kiew spricht man auch heute noch hauptsächlich Russisch. Da es in der Ukraine liegt, sollte man aber beide Schreibweisen behalten. --Rodislaw (Diskussion) 22:03, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Genealogische Zeichen und so Zeugs[Quelltext bearbeiten]

[[4]] --Bellini 15:59, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die Wikipedia:Formatvorlage Biografie gibt die Verwendung der genealogischen Zeichen vor, unabhängig vom religiösen Bekenntnis der Person. --Mixia (Diskussion) 17:00, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Fragen wir doch die Betreffende, was sie vorzieht. Das ist hier ausschlaggebend. --JosFritz (Diskussion) 17:12, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Wer schreibt sie an? Benutzer Diskussion:MarinaWeisband bzw. Wikimail oder Mail. Die Formatvorlage kann mich mal. --Bellini 19:05, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Habe ich schon gemacht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:41, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, Du hast Marina darauf hingewiesen, dass der Stern in Enzyklopädien kein religiöses Symbol, sondern die Abkürzung für geboren am ist. -- Hans Koberger 07:11, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich? Ich habe auf den Streit um die genealogischen Zeichen hingewiesen. Nicht auf Deine Meinung. Wenn ich MW richtig einschätze, weiß sie, was genealogische Zeichen sind, und kann einen eigenen Standpunkt entwickeln. --JosFritz (Diskussion) 07:49, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es so ist, dann ist die Sache aber ohnehin geklärt, weil Marina ihren Artikel ja kennt und das genealogische Zeichen nicht beanstandet hat. -- Hans Koberger 08:28, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
MW hat mir geantwortet, sie möchte sich ausdrücklich nicht einmischen. Auch das ist zu akzeptieren, vielen Dank für die schnelle und klare Antwort @Benutzer:MarinaWeisband, Grüße--JosFritz (Diskussion) 13:00, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vorlagen, besonders Formatvorlagen und ganz besonders die ganz bestimmte Formatvolage, auf die sich unsere Kreuzzügler immer so gern berufen, sind das Wichtigste in dieser durchbürokratisierten Wikipedia, in der Autoren nichts zählen, wohl aber die Konrinthenkacker, die nichts lieber tun, als ihre Duftmarken an möglichst vielen Stellen zu hinterlassen. Gruß in diese erlauchte Runde und einen schönen Fußballabend wünscht euch --Schlesinger schreib! 19:45, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ungefähr das wollte ich sagen. Danke, Schlesi. --Bellini 23:50, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Marina Weisband auf Twitter: In der Wikipedia wird derweil über meinen Tod diskutiert - und mit welchen genealogischen Zeichen man den markieren wird. ^^" und Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Gerüchte über meinen Tod stark übertrieben sind. Ihre Reaktion finde ich klasse, Eure Diskussion und sie anzuschreiben dagegen höchst peinlich. --Nicolai P. (Disk.) 13:35, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Inwiefern peinlich? Peinlich ist doch höchstens der Streit und wie er ausgetragen wird, aber sicher nicht die Information darüber an die Betroffene. MW hat es ja offenbar inspiriert. --JosFritz (Diskussion) 13:44, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mich würde es auch etwas befremden, von mir wildfremden Wikipedia-Nerds gefragt zu werden, wie mein Todesdatum grafisch gestaltet werden soll. --Nicolai P. (Disk.) 14:17, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
MW war, ausweislich ihrer Email an mich, nicht über meine Information über die Diskussion befremdet. Sie hat auch einen Standpunkt dazu, den sie hier aber nicht einbringen möchte. Dein Kollegen-Bashing ist absolut deplaziert. Im Gegensatz zu MWs ironischen Kommentaren ohne humoristischen Mehrwert und einfach nur ärgerlich. --JosFritz (Diskussion) 14:24, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 zu Nicolai P.. Wem das noch nicht peinlich ist, der hat den Knall echt nicht gehört. Berihert ♦ (Disk.) 09:25, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Peinlich ist Euer beider Geschwätz... ;) Anscheinend kapiert Ihr es nicht: MW weiß um die Bedeutung der genealogischen Zeichen, hat auch eine dezidierte Meinung zum Thema erklärt, will diese aber mit Rücksicht auf die "andere Seite" nicht öffentlich äußern, um niemanden "zu verletzen". Was MW sonst noch so twittert und ob sie daraus noch eine lustige Anekdote über Wikipedianer bastelt, ist ihr Ding, spielt aber hier keine Rolle mehr. Es würde ein bisschen blöd für MW aussehen, wenn ich ihre Antwort veröffentlichen würde, und das ist nicht meine Absicht. Damit ist die Sache für mich vom enzyklopädischen Standpunkt, und einen anderen habe ich hier nicht, erledigt. --JosFritz (Diskussion) 09:59, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aus enzyklopädischer Sicht haben wir hier den geradezu klassischen Fall des Original Research. Alleine schon deshalb ist es wurstegal, was Frau Weisband einem Wikipedianer geantwortet hat, weil die Antwort nicht auf die Vorderseiteseite einfließen kann. --Jeansverkäufer (Diskussion) 15:00, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
OR ist in dieser Sache nicht anwendbar, da es veritable Quellen gibt, dass Marina geboren wurde. ;-) -- Hans Koberger 15:55, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig toll :-). In Wikipedia spart man sich glatt die Kohle fürs Kabarett. --Richard Zietz 23:35, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Person des Judentums[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es keine Kategorie unten: Person des Judentums? Überhaupt finde ich diese Bezeichnung "Person des Judentums" abschätzend und, ja, antisemitisch, denn den säkularen oder zum Beispiel katholischen Juden dadurch ihre nationale Identität abgesprochen wird. Aber im Fall von Marina Weisband sollte das kein Problem sein, denn sie bekennt sich ja öffentlich zum Judentum. Also warum gibt es keine Verlinkung in die Kategorie "Person des Judentums" in ihrem Fall? --Недотёпа (Diskussion) 00:06, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Der Name lautet Kategorie:Person (Judentum). Und das Warum ergibt sich schlicht daraus, daß Frau Weisband nicht deren Merkmalen zur Kategorisierung entspricht. Und was die nationale Identiät angeht, siehe Kategorie:Person des Judentums nach Staat, für die jedoch die selben Bedinungen gelten. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:20, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Verbleib[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich aus ihr geworden? Lasst mich mal raten... Hausfrau, oder?--Antemister (Diskussion) 23:07, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das steht im Artikel, Dein sexistisches Gerate ist überflüssig. Falls es Dir nicht zuzumuten sein sollte, den ganzen Artikel zu lesen, gebe ich Dir aber gerne einen Hinweis: Im Abschnitt "Leben" steht, was sie aktuell macht. --Tinz (Diskussion) 23:15, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
So weit weg von Hausfrau ist die Realität aber wohl nicht. Sie hat ein einjähriges Kind und dieses Aula-Projekt klingt nicht nach einer Tätigkeit, die man in Vollzeit oder Teilzeit ausübt. Eher so einmal in der Woche für ein paar Stunden. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. 92.75.219.126 23:22, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Sie ist schon noch mit ihrem Block politisch aktiv und setzt sich z.Bsp. gegen Antisemitismus ein (siehe [5]), wofür sie sich von der Deutschen Mitte eine Schelte einfing. ([6]) Berihert ♦ (Disk.) 23:28, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Gelesen hab ich das schon, aber die Meldung ist ein Jahr alt, und die Tätigkeit klingt weder nach etwas dauerhaften noch dauerhaft auskömmmlichen Tätigkeit. Wissenschaftliche Mitarbeiter haben gerne mal mehrere solche Posten. Deshalb die spöttische Anspielung auf einen wahrscheinlichen Hauptberuf.--Antemister (Diskussion) 14:23, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst Benutzer:MarinaWeisband ja mal selbst fragen und,während du auf die Antwort wartest, ein wenig Hausarbeit machen ein lächelnder Smiley . Grüße, --Bellini 07:34, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Sie ist erst seit einem Jahr Mitglied bei den Grünen und hat dort noch keine politische Funktion. Daher hat diese Mitgliedschaft mangels Relevanz in der Einleitung nichts zu suchen. --Kulturkritik (Diskussion) 17:58, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Interessante Äußerung. Aber leider muss ich da widersprechen. Marina ist Politikerin, wurde bekannt als Mitglied der Piratenpartei, macht mittlerweile gute Projekte im Bereich Bildung uvm.. Dass sie nun bei den Grünen ist, ist eine relevante Information in der Einleitung, weil dann auch der Kurzleser die wesntliche Info erhält, dass sie weiterhin partei-aktiv, aber nicht mehr bei den Piraten ist. --Jens Best 💬 20:09, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wie (Wo, Was) kommt ihr auf dieses Thema? Wenn ich es richtig sehe, wurde an dem Artikel seit Nov. 2019 nix bearbeitet? --Arieswings (Diskussion) 22:46, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, wie Kulturkritik darauf kam. Ich hab ihm nur geantwortet. --Jens Best 💬 23:22, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Benutzer:Arieswings, es gibt viele Artikel in der Wikipedia, an denen seit vielen Jahren nicht gearbeitet wurde. Mach einfach mal deine Augen auf. Das ist hier eine Enzyklopädie und nicht die "aktuelle Schaubude". --Kulturkritik (Diskussion) 00:33, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich finde die Einleitung auch irreführend. Sie ist keine Politikerin von Bündnis90/Grüne und ob sie es vielleicht einmal werden wird ist reine Spekulation. Relevant ist sie bisher als Politikerin der Piratenpartei und Relevanz vergeht bekanntlich nicht.—Godung Gwahag (Diskussion) 07:39, 12. Feb. 2020 (CET) Nicht zuletzt führt die Einleitung des Artikels zu Mißverständnissen wie diesem.Beantworten

Tschernobyl[Quelltext bearbeiten]

Doppeltes Märchen: 1) sog.Kontingentjuden wanderten aus wegen Zusammenbruch, wegen angeblichem Antisemitismus sowie ganz einfach, weil sie konnten (Chance, Zeitfenster) - so wie das schon mehrmals im 20.Jahrhundert mehrmals der Fall war, z.B. 1918, immer westwärts. 2) Ganz sicher nicht wegen Tschernobyl. MW ist in Kiev geboren. Kiev war nicht betroffen. BTW: Betroffen war v.a. ein großer Teil Weißrußlands, in der Ukraine eine relativ kleine Region. Häufiges Mißverständnis. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AA0:3200:E487:7566:5FDF:8345 (Diskussion) 22:24, 10. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Im Artikel (belegt mit zwei Quellen) wird explizit auf ihre gesundheitlichen Probleme hingewiesen, inkl. den Rat der Ärzte. Sofern du keine anderen Quellen findest, die deine Meinungen belegen, bleibt es genau so im Artikel. Deine persönlich Einschätzung hilft uns hier nicht weiter: WP:Belege --Abu-Dun Diskussion 22:38, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Talkshowauftritt am 10. September 2020 bei Maybrit Illner[Quelltext bearbeiten]

Moin, inwiefern ist dieser Absatz zu einem einzelnen Talkshowaufritt relevant für diesen Artikel? Was unterscheidet den von anderen, sowohl von Marina Weisband als auch von zahllosen anderen Teilnehmern an Talkshows, in deren Artikeln nichts von diesen Auftritten erwähnt wird? --Abu-Dun Diskussion 21:39, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

ich denke: "sie nahm nach längerer Abwesenheit aus den bundesweiten Medien an der Talk-Sendung..." Aber wenn du meinst, dann streich es halt wieder, ist auch ok. Grüße, --Bellini 22:26, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Murks[Quelltext bearbeiten]

"Weisband wuchs als Kind einer jüdischen Familie zunächst in Kiew auf" - Hmm, hättet ihr z.B. bei Adriano Celentano auc so geschrieben: "Celentano wuchs als Kind einer italienischen Familie zunächst in .... auf" ? Oder bei Honecker: "wuchs als Kind einer deutschen Famielie in ... auf" ? Oder bei Lewandowski: "wuchs als Kind einer polnischen Familie in.... auf" ? Oder bei Arafat: "wuchs als Kind einer arabischen/palästinensischen Famielie in ... auf" ? - Nein. Man hätte es anders, nämlich klar formuliert, nämlich ist Italiener, Deutscher, Pole, Araber/Palästionenser (gewesen). M.Weisband ist ganz einfach Jüdin, nicht nur Kind jüdischer Eltern - eben deshald ist sie selbst jüdisch. Leute, warum nur diese bescheuerte verwischende Poetik ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A94:CF00:E1D7:9607:BE2F:B8E8 (Diskussion) 22:02, 29. Mär. 2021 (CEST))Beantworten

Nur blöd, daß "jüdisch" keine Nationalität ist, dann würden deine Vergleiche auch nicht hinken. Berihert ♦ (Disk.) 22:10, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn man es richtig sieht, ist es das doch. Nach jüdischer Definition ist nicht nur Religionszugehörigkeit. Es wäre aber falsch zu schreiben, sie sei Jüdin. Nach jüdischem Verständnis ist das nicht der Fall. Soweit bekannt, ist der Vater ihres Vaters Jude. Dawid. Oder sehe ich das falsch? Schwierig zu entscheiden, was zählt. Wie man sich selber definiert, oder die Gemeinschaft. --Michblo (Diskussion) 15:03, 31. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Die IP hat schon recht, denn wir haben hier massenweise Artkel, in den man sich nicht traut zu sagen "ist Jude" " bzw. "ist Jüdin", als waere das ein Schimpfwort--Lutheraner (Diskussion) 22:26, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Eigentlich kann man das ganz weglassen. In anderen Personenartikeln steht auch nicht als Kind christlicher/moslemischer Eltern, wenn kein eindeutiger Bezug zur weiteren Biografie besteht. Es ist schlicht unwichtig. Berihert ♦ (Disk.) 22:38, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
@Berihert: Aber hier ist es von Bedeutung, da sie in den letzten Jahren vermehrt explizit als Jüdin aktiv geworden ist, so hat sie in diesem Jahr im Bundestag eine Rede zum Holocaustgedenktag gehalten.--Lutheraner (Diskussion) 23:04, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Dann passt es ja :) Berihert ♦ (Disk.) 23:07, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Weisband wurde in einer jüdischen Familie geboren uns wuchs zunächst in Kiew auf. --Hans Koberger 09:31, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Die Formulierung von Benutzer:ChickSR (jetzt im Artikel) finde ich auch sehr gut. -- Hans Koberger 11:47, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Auch das ist wieder Geschwurbel - warum habt ihr alle so viel Angst vor der Benutzung des Wortes Jude?--Lutheraner (Diskussion) 11:56, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
"Jüdische Familie" ist eine Standardformulierung in deutschen Personenartikeln und nicht mit dem Anglizismus "Ich bin jüdisch" zu verwechseln. In der Sowjetunion war "jüdisch" übrigens eine Nationalität, die im Pass stand.--ChickSR (Diskussion) 12:01, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Man muss aber auch nicht schlechte Formulierung perpetuieren.--Lutheraner (Diskussion) 12:05, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Warum ist "jüdische Familie" eine schlechte Formulierung? "Als Katholik in Deggendorf geboren" klingt auch seltsam. Gibt es dazu eine Präzedenzdiskussion? Würde mich interessieren, ob es dazu eine Mehrheitsmeinung gibt.--ChickSR (Diskussion) 12:53, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Weil es nicht um "jüdische Familie" geht, sondern um das Jüdin-sein von Frau Weisband. Man wird nicht Jude durch ein in eine "jüdische Famiie" hineingeboren werden, sondern dadurch, dass man eine jüdische Mutter hat (der jüdische Vater macht nicht zum Juden, außer in wenigen Auffassungen im liberalen Judentum) oder ordnungsgemäß zum Judentum konvertiert. Deshalb ist Jude sein eine höchstpersönliche Angelegenheit. Gerade Frau W. tritt in letzter Zeit sehr bewußt als Jüdin auf (und nicht nur als jemand jüdischer Abstammung). Darum gehört das hier auch benannt.
Und zu deinem missglückten Beispiel vom "Katholik in Deggendorf" - als Katholik wird man überhaupt nicht geboren sondern wird zu diesem erst in der Taufe. Bitte die Argumente mit etwas mehr Sachkenntnis untermauern. Danke!--

Lutheraner (Diskussion) 13:26, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Die sowjetische Nationalität "Jude" wurde allerdings häufig durch den Vater entschieden. Es ist alles nicht so einfach.--ChickSR (Diskussion) 13:59, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Richtig - aber darauf kommt es im vorliegenden Fall überhaupt nicht an, sondern auf das Selbstverständnis von Frau Weisband, die sich in der Öffentlichkeit als selbstbewusste Jüdin präsentiert.--Lutheraner (Diskussion) 14:14, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, aber als Kind ist man das nicht. -- Hans Koberger 20:09, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Eben. In den ersten Sätzen geht es um die Herkunft und nicht um die selbst proklamierte Identität. Wenn jemand die Religionszugehörigkeit der Elternteile belegen kann, könnte man das noch präzisieren. Und wie unten gesagt, der Vatersname wäre nicht schlecht. Wenn Weisbrod einen ukrainischen Pass hat, müsste man streng genommen das eintragen und transliterieren, was dort steht, vermutlich auch ein Vatersname. Aber dazu wird es kaum jemals eine Quelle geben.--ChickSR (Diskussion) 20:37, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Ihr Vater hat in der ukrainischen WP einen Artikel uk:Ігор Вайсбанд. Vollständiger Name ist ukrainisch І́гор Дави́дович Ва́йсбанд Ihor Dawydowytsch Wajsband. David klingt in meinen Ohren hebräisch. Gruß Berihert ♦ (Disk.) 20:53, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Vatersname[Quelltext bearbeiten]

Der bei der Geburt in der Sowjetunion auf Russisch eingetragene Name müsste "Marina Igorewna Weisband" lauten. Dazu findet sich leider keine Quelle. Ich vermerke es hier trotzdem mal.--ChickSR (Diskussion) 11:51, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Igorewna ist, glaub ich, unverheiratet. Igorowa - verheiratet.
Bin aber nicht ganz sicher. Mein Russisch-Unterricht war kurz und liegt ca. 40 Jahre zurück/'nasad'. :-) (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AAC:6900:B985:85BB:7787:3215 (Diskussion) 05:36, 18. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Beteiligungspädagogin[Quelltext bearbeiten]

Marina Weisband sagt über sich, das sie Beteiligungspädagogin und Publizistin ist. Was ist eine Beteiligungspädagogin? --Schn77 (Diskussion) 13:43, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Im konkreten Bezug hilft vllt dieser Tweet von Marina Weisband. Der Begriff Beteiligungspädagogik wird in einigen Bereichen der Pädagogik verwendet als Beschreibung eines spezifischen Bereichs der pädagogischen Arbeit. Ich kann aber auf die Schnelle keinen Beleg finden, dass es z.B. bereits spezifische Weiterbildungsangebote oder Fachliteratur gibt, die sich ausschliesslich diesem Bereich widmet. Ergo sollte bei einem - imho sinnvollen - geringfügigen Ausbau des Absatzes zu Aula im Abschnitt "sonstiges Engagement" eher eine Beschreibung als das Wort selbst verwendet werden. --Jens Best 💬 14:37, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten