Diskussion:Pegida

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Arbeit am Pegida-Artikel: Zusammengefasste Hinweise zum Verhalten[Quelltext bearbeiten]

  • Bitte keine Newstickeritis (WP:WWNI)
  • Bitte nicht die vermutete politische Einstellung anderer Benutzer kommentieren.
  • Bitte die Diskussionsregeln achten, insbesondere WP:KPA und WP:NPOV
  • Der englische Pegida-Artikel bedarf der Überarbeitung.
  • Archivierungsfrist von drei Tagen ist Konsens.
  • Nicht Erledigtes kann aus dem Archiv geholt werden.

Sinngemäß zusammengefasst von Kopilot (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

  • Diese Diskussionsseite wurde thematisch nach Artikelteilen geordnet. Bitte keine neuen Threads für bereits vorhandene Themenpunkte eröffnen und neue Themenpunkte richtig einsortieren!
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  • Bitte Thread-Überschriften kurz und sachlich halten, also auf nicht zuordbare Meinungsäußerungen darin verzichten. Kopilot (Diskussion) 06:11, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Vereinfachung Referenzen[Quelltext bearbeiten]

Hier gibt es ein Tool, dass es leicht ermöglicht aus einer bekannten Zeitschrift eine Referenz zu machen: URL-in-Wiki-Konverter

Es klappt noch nicht mit allen Zeitschriften vollständig, ist aber bei allen hilfreich. -- Amtiss, SNAFU ? 18:25, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Überprüft immer das Datum und kürzt den Titel, wenn eine Rotmeldung kommt. -- Amtiss, SNAFU ? 20:23, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Musik / Videos / etc.[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte das in einem Abschnitt zusammengefasst werden. Bisher noch nicht im Artikel ist. -- Amtiss, SNAFU ? 21:00, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

  • Blumio - Mein Geburtstagssong für PEGIDA

Angriffe auf Journalisten - gesammelte Übersicht[Quelltext bearbeiten]

[1] - Da das Thema zusammen mit dem Wort "Lügenpresse" ein elementares Bestandteil der Pegida ist, würde den momentan 4 Absatz am Ende um eine Zusammenfassung dieser Informationen ergänzen. -- Amtiss, SNAFU ? 20:14, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Erwähnenswert wäre auch, dass MDR nur noch Journalisten mit Security schicken wollen - nach dem Angriff auf eine Journalistin in Leipzig. --Momo Monitor (Diskussion) 04:25, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Rubrik: Journalismus[Quelltext bearbeiten]

Sollten wir nicht auch eine Medienrubrik erstellen? Ich finde "Lügenpresse" und mindestens 29 Angriffe auf Journalisten macht es zu einem sehr gewichtigen Thema bei Pegida. Bisher wurde "Lügenpresse" nur vereinzelt erwähnt. Es gibt sehr viele Analysen von verschiedene Institutionen, die man dort verwenden könnte. Zum Beispiel hat die European Centre for Press and Media Freedom ein Papier veröffentlicht, worin sie die Pegida und deren Reaktion auf Medien konkretisieren. Dort könnten wir auch erwähnen, dass der MDR nur Journalisten mit Security schicken werden, weil eine Journalistin angegriffen wurde. Finde das Thema füllt sehr viel bei Pegida, in Medien und als Forschungsarbeiten, und sollte eine eigene Rubrik bekommen. --Momo Monitor (Diskussion) 00:37, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Organisation/Vereine[Quelltext bearbeiten]

Wie organisiert sich Pegida? Gibt es Stammtische? Was machen die Mitglieder? Was sind ihre Rechte? Wird der Vorstand gewählt? Wie groß ist er heute, wer ist alles noch Mitglied und in welcher Funktion? Wie kommuniziert der Vorstand mit seinen Mitgliedern (nur über Facebook)? (nicht signierter Beitrag von Dirk Schneider (Diskussion | Beiträge) 15:09, 5. Feb. 2016‎)

Ich glaube, das ist alles irrelevant, auch deshalb weil das alles intransparent abläuft und daher keine Quellen existieren. (Oder ist dem so?) Dieser Verein ist wie mir scheint nur zur besseren Finanzverwaltung (Urlaubskassenverwaltung von Bachmann & Friends) nötig. Das Ziel war ja die Gemeinnützigkeit. --Amtiss, SNAFU ? 17:55, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Keine Mitglieder, keine Gemeinnützigkeit, eigene Tasche. Wie vorhergesagt. --Amtiss, SNAFU ? 16:18, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hier mal eine Quelle: es gibt 2 Vereine. Gründung ist beschrieben und mehr: Von der Stasi zu Pegida. Auf ein offizielles Dokument ist enthalten. Bachmann Vorsitz, Däbritz Stellv., Stephan Baumann Kassierer. 7 Gründungsmitglieder, Gründungsdatum von "Pegida Förderverein e.V." ist der 5.3.15. 7 Gründungsmitglieder (neben den 3 anderen: Festerling, V. Bachmann, Thomas Hiemann, Tom Balazs). Frank Hannig, Rechtsanwalt begleitete die Gründung. --Amtiss, SNAFU ? 14:10, 8. Apr. 2016 (CEST) Es gibt Mitglieder und Förderer wie bei jedem Verein. Eine Verurteilung wegen Volksverhetzung hat es nicht gegeben. Angriffe auf Reporter sind ebnfalls frei erfunden. Es ist Inventar nach sehr aufdringlichen Auftritten und wiederholtem zurückweisen wegen falscher Berichterstattung durch weglassen zu Bruch gegangen.[Beantworten]

Die 20 Thesen wurden nicht erwähnt, Rechtsextremismus sowie jeglicher Nazibezug wird abgelehnt. (nicht signierter Beitrag von 95.90.93.96 (Diskussion) 12. Februar 2019, 22:35 Uhr)

Facebook-Auswertung: Das gefährliche Weltbild von Pegida . --87.155.243.70 21:37, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Große Klappe, nix dahinter[Quelltext bearbeiten]

Das (die Überschrift) ist natürlich meine Interpretation. Hier etwas konkreter: "Irgendein Scheiß" Rundfunkgebühren, Säxit, Parteigründung: Was wurde eigentlich aus den vielen Ankündigungen von Pegida? -- Amtiss, SNAFU ? 18:26, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Fraglicher Umgang mit Forschung, wichtige Fehlstellen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir den Artikel mal in Zusammenhang mit einer Diskussion zum DDR-Bildungssystem mal durchgeschaut. Mir fehlt nach wie vor ein konkretes Eingehen auf die wissenschaftliche Literatur zu Zusammensetzung und Herkunft der Pegidateilnehmer wie auch Hinweise auf die regionale Rolle, speziell der Beginn und die starke Rolle in Sachsen bzw. Dresden.

  1. Es gibt einen eigenen Abschnitt Wissenschaftler. Der klassische Anspruch bei WP_Artikel wäre Artikelinhalte mit wissenschaftlichen Quellen zu erstellen. Das passiert grad nicht, das ist ein separates Zitatbrevier, die angegebenen Quellen sind sonst kaum verwendet. Fast alle Wissenschaftler werden mit Äußerungen zitiert, wohin Pegida tendiere, nicht wie es dazu kam. Einige beklagen sich über Tendenzen, die die regionale Entstehung nicht erklären bzw. die Bundesrepublik insgesamt betreffen. Einzige Ausnahme ist ein ZEITartikel von Michael Lühmann, der einmal tatsächlich spezifisch sächsische Hintergründe, etwa den lokalen Bible Belt beschreibt und damit auch zitiert wird.
  2. Der Absatz Pegida#Teilnehmer basiert im wesentlichen auf einzelnen, sehr selektiv wiedergegebenen Umfragen. Die bei Reuband im Überblick genannten wissenschaftlichen Erkenntisse einschließlich offener Fragen zu Pegidastudien sind insoweit nur flüchtig erwähnt, weil nur gesagt wurde, daß es die Studie gibt. Was drinsteht wäre interessanter. Reuband ist nun entweder nicht gelesen worden oder bewußt ausgelassen worden. Reuband verweist mit Aussagen wie "Es sind vor allem Personen aus dem Umland, die das Gros der Teilnehmer stellen. Deren Orientierungen müssen nicht mit denen der Dresdner identisch sein." und einem Verweis auf die Sächsische Schweiz als Hochburg rechtsextreme Parteien auf einen möglichen Ursprung. Wird nicht erwähnt. Eine zentrale Aussage "Mögen die Pegida-Teilnehmer auch in ihrem soziodemographischen Profil den „Normalbürgern“ entsprechen, in ihrer politischen Selbsteinstufung sind sie es nicht. Sie sind, gemessen an ihren Wahlpräferenzen und ihrer politischen Selbsteinstufung, konservativ bis rechts, aber nicht rechtsradikal." erklärt womöglich, warum die Studie nicht zitiert wurde. "Als einer der bedeutendsten Befunde der Vorländeruntersuchung gilt, dass generalisierte, diffuse Islamfeindlichkeit nicht als Hauptgrund für die Teilnahme an der Demonstration genannt wurde." (was auch dazu führte, daß sich eine Kontroverse zur Methodik entfaltete). Ebenso laut Vorländer "eine weitverbreitete Distanz zur etablierten Politik ... ist mit ein Grund für die Dynamik des Protests. Islamfeindlichkeit allein ist nicht der Motor, der die Pegida-Demonstrationen vorantreibt." Ebenso bei Reuband "Dass sich die Pegida-Teilnehmer durch eine höhere Bildung auszeichnen und nicht überproportional aus Älteren bestehen, steht in einem gewissen Widerspruch zu den üblichen Befunden zur Ausländerfeindlichkeit und Islamfurcht."
  3. Der Literaturteil des Artikels ist interessant, es ist aber den 500 Einzelnachweisen nicht zu entnehmen, ob er auch tatsächlich verwendet wurde.
  • Hans Vorländer, Maik Herold, Steven Schäller: PEGIDA – Entwicklung, Zusammensetzung und Deutung einer Empörungsbewegung. Springer, Wiesbaden 2016,ISBN 978-3-658-10981-3. Lang zitierte Direktumfrage, die wissenschaftliche Diskussion dazu wird nicht wiedergegeben. Die einer Zeitungsmeldung entnommene Behauptung am Ende " Die Studie gilt wegen der hohen Antwortausfälle nicht als repräsentativ" wäre a) ein Grund sie nicht wiederzugeben und wird b) bei Reubands Übersichtsstudie klar widersprochen
  • Werner J. Patzelt: Was und wie denken PEGIDA-Demonstranten? Lang zitierte Direktbefragung, deren Mängel und Vorzüge bei Reuband detailliert besprochen werden. Reuband kritisiert unter anderem den Mangel an Fragen zum Bildungshintergrund.
  • Karl-Heinz Reuband: Wer demonstriert in Dresden für Pegida? Ergebnisse empirischer Studien, methodische Grundlagen und offene Fragen. In: Mitteilungen des Instituts für Parteienrecht und Parteienforschung 21 (2015), S. 133–143. Wird lapidarisch mit 'Anfang April 2015 legte der Düsseldorfer Soziologe Karl-Heinz Reuband einen Vergleich aller bisherigen Pegidastudien vor' wiedergegeben. Keinerlei weitere Hinweise.
  • Miro Jennerjahn: Sachsen als Entstehungsort der völkisch-rassistischen Bewegung PEGIDA: Nur in der Litliste, nie zitiert. Fraglich ob das je gelesen wurde. Zitat: Damit muss die PEGIDA-Bewegung in erster Linie als sächsisches und hier vor allem Dresdner Problem interpretiert werden ist nirgendwo wiedergegeben.
  • Armin Pfahl-Traughber: Pegida als neue Protestbewegung von „rechts: Nur in der Litliste, zitiert werden Zeitungsäußerungen von Pfahl-Traughber Fraglich ob das je gelesen wurde

Die wissenschaftliche Diskussion zum Umfeld und Ursachen, zentral am Beispiel der Studie von Reuband erkenntlich, wird systematisch ausgelassen. Pegida ist ein Syndrom einer Krise der bundesdeutschen Parteiendemokratie, wie das beim Wutbürger/Stuttgart 21, dem Aufkommen der AfD wie der Piratenpartei in der gesamten Republik schon bemerkt wurde. Zum Übersichtsthema gibts Dutzende Bände wissenschaftlicher Quellen - allein bei Springer Bände zur verstimmten Demokratie oder Krise der Parteiendemokratien oder Krise der Demokratie. Aktuell mit Wolfgang Merkel Ist die Krise der Demokratie eine Erfindung? auch eine Art Abschluss. Davon ist hier nichts zu spüren, von den knapp 500 Quellen sind die meisten beliebig zusammenmontierte Lesefrüchte aus Medien. Der Literaturteil ist wirklich interessant, wurde aber nicht erkennbar verwendet. Schade. Fazit: Der Abschnitt Wissenschaftler gehört auf die Diskseite verschoben. Stattdessen sollten bevorzugt Studien, nicht mediensnippets als Grundlage des Artikels dienen. Der Absatz Teilnehmer gehört überarbeitet, wichtige Folgerungen aus den Studien wie die wissenschaftlichen Kontroversen um einzelne Pegidastudien gehören eingebaut. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 21:51, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Lückenhaft Alltagsrassismus[Quelltext bearbeiten]

Bisher wird nur kurz in der Einleitung angerissen, wie teilweise in Dresden mit ausländisch aussehenden Menschen umgegangen wird. Da das Thema lange lange untergegangen ist in der medialen Erregung, gibt es dafür auf den ersten Blick nur wenige Quellen. Hier mal ein paar meiner Funde und die Quelle von der Einleitung:

--Amtiss, SNAFU ? 15:19, 17. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

der Bezug zu Pegida ist reichlich dünn wenn überhaupt gegeben, man sollte nicht aus Meinung Fakten generieren. --92.230.140.205 09:40, 23. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hast du die Artikel gelesen, bevor du deinen Allgemeinplatz abgegeben hast? Ansonsten geht es auch um die Begleiterscheinung, als parallel ablaufende soziale Veränderungen. Das fehlte damals definitiv im Artikel. Hab nicht geprüft, ob das immernoch fehlt. --Amtiss, SNAFU ? 17:38, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dügida-Chefin wegen Volksverhetzung verurteilt[Quelltext bearbeiten]

Wenn man schon die Ermittlungen gegen diverse Akteure der Ableger aufgelistet werden fehlt wohl diese Verurteilung wegen Volksverhetzung etc. [3]--Elektrofisch (Diskussion) 22:41, 26. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Tabelle Führungskreis[Quelltext bearbeiten]

Pegida#Führungskreis unvollständig. Sollte bei Gelegenheit noch ergänzt und aktualisiert werden. -- Amtiss, SNAFU ? 17:13, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Parteigründung[Quelltext bearbeiten]

Lutz Bachmann gründete die Partei FDDV (Freiheitliche Direkt Demokratische Volkspartei) am 13. Juli 2016. Er verkündete die Parteigründung am 18. Juli 2016. Bisher ist kein Gründungsersuchen bei Behörden eingegangen, dies sei aber nichts ungewöhnliches, da Parteien spätestens kurz vor den Wahlen einen Antrag einreichen müssen wenn sie aufstellen wollen.[1]--Élisée P. Bruneau (Diskussion) 01:04, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

  1. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Dresden: Pegida-Anhänger gründen offenbar eigene Partei. In: FAZ.NET. 19. Juli 2016, abgerufen am 19. Juli 2016.
Dann warten wir erstmal bis zu den Wahlen.--Lectorium (Diskussion) 01:10, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dann warten wir ab, bis diese Bachmann-Partei irgendeines der Relevanzmerkmale unter WP:RK#Politische Parteien erfüllt.--Squarerigger (Diskussion) 07:55, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mindestens warten bis die Partei eine Partei ist.--Elektrofisch (Diskussion) 12:55, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Elisee: Der Artikel ist doch um einiges kritischer als dieses kurzes Zitat, was du hier gespeichert hast... :) --Amtiss, SNAFU ? 13:04, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lücke Umsatzeinbruch montags[Quelltext bearbeiten]

Gerade wieder ein paar konkrete Zahlen im MDR gesehen. Im Artikel ist das immer noch nicht eingebaut, aber wurde bereits auf der Diskussion angesprochen. -- Amtiss, SNAFU ? 11:55, 12. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Stress um die Kohle - Festerling unterstellt Bachmann massive finanzielle Unregelmäßigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Mob zerlegt sich selbst. Das Ende wird wohl zeitnah vor Gericht besiegelt werden. Fast hätte ich "gefällt mir" geklickt... :) --JosFritz (Diskussion) 19:14, 23. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Kontakt von Däbritz mit 2 Dresdner Systema-Kampfsporttrainern[Quelltext bearbeiten]

"Unter anderem Siegfried Däbritz war schon vor der Gründung von Pegida mit 2 Dresdner Systema-Kampfsporttrainern befreundet. In einem coloRadio-Beitrag wird darauf im Zusammenhang mit Recherchen von Boris Reitschuster ein möglicher Einfluss des russischen Militärgeheimdienstes auf das Pegida-Orgateam in Erwägung gezogen.[1]" Diese Ergänzung wurde leider nicht zugelassen. Schade, denn die Nachweise für diese Entdeckung sind im als Quelle angegebenen Radiobeitrag eigentlich ziemlich genau angezeigt. Wieviel Nachweise braucht Wikipedia denn noch? --trencianske (Diskussion) 09:00, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

  1. coloRadio 15. September 2016, "Von Speznas zu Pegida"

Das war's erst mal[Quelltext bearbeiten]

Der Pöbel darf nicht mehr pöbeln. [4] --87.153.112.26 09:12, 8. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Der weitergeleitete Art. Volksverrat bräuchte noch einer diesbezüglichen Illustration in Form eines Bildes von Transparanten oder Plakaten, wie man sie in der "Lügenpresse" gesehen hat. Auf Commons habe ich leider bisher nix dazu gefunden. Bitte um Hinweis zu Bildmaterial betr. "Volksverräter" bzw. Upload auf Commons. Danke --Mfgsu (Diskussion) 03:17, 13. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

File:PEGIDA_Demonstration_Dresden_2015-03-23_16928318261_ec1021bae2_o.jpg Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:27, 13. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke! Für Art. verwertbar. Noch besser wäre eins, auf dem explizit der Slogan "Volksverräter" auftaucht. --Mfgsu (Diskussion) 00:52, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Der "Informationskrieg" und die Netzwerke aus russischen Medien, Afd/Pegida, die Russlanddeutschen und der "Fall Lisa" und sonstige zusammenhängende Netzwerke[Quelltext bearbeiten]

Gerade habe ich eine sehr interessante Reportage "ARD Exclusiv" gesehen, in der investigative Journalisten des MDR aufgedeckt haben, welche Zusammenhänge es zwischen russischen Medienmanipulationen und deutschen populistischen Gruppen gibt. Und neben dem MDR berichten etliche weitere renommierte Medien der "Lügenpresse" darüber. Demnach steuert Russland schon seit 2012 verstärkt einen sog. "Informationskrieg", der teilweise erfolgreicher als militärische Eingriffe sein soll. Was ich auf die Schnelle gefunden habe, steht unter Diskussion:Informationskrieg. Diese Einflüsse sind auch hier im Artikel bisher noch nicht in dem großen Kontext beschrieben, um den es in diesem Informationskrieg geht. Und der Umgang mit prorussischen Trollen hier in der Wikipedia zeigt, dass das außer mir bisher ganz offensichtlich auch anderen Autoren noch viel zu wenig bekannt ist. --H7 (Diskussion) 22:59, 15. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Mir schon. Ich habe das auch schonmal irgendwo auf der Diskussionsseite gesagt, es betrifft auch das Thema AfD Stellung zu Russland und Stellung zur Nato. Nicht von ungefähr wird von manchen innerhalb der AfD die Natomitgliedschaft thematisiert, teilweise auch eine verstärkte offizielle Zusammenarbeit mit Russland gefordert. Diese Trolle sind auch auf dieser Seite zugange und v. a. auch auf der englischen Seite zur AfD. Dort konnte ich sogar mal einem "die Hosen runterziehen", der hat sich dann selbst geoutet in dem er die Prawda als valide und neutrale Quelle zum Thema AfD dargestellt hat. Das wäre hierzupedia derartig abwegig, dass man sich auch gleich ein Blinklicht auf den Kopf setzen kann. Die Trolle sind auch auf so gut wie jeder Seite zugange, die sich frei bearbeiten lässt und bedienen immer wieder die gleichen Klischees: Merkel muss weg, ziemlich vulgäre Schelte gegen Merkel persönlich, pauschale Medienschelte, Mehr Nationalismus wäre gut, Flüchtlingspolitik ist scheiße etc. eben alles, was den sozialen Frieden stört und die Menschen gegeneinander aufbringt. Du kannst darauf wetten, dass es kein einziges öffentlich diskutierbares Nachrichtenforum gibt, wo die Trolle nicht jedes einzelne Nachrichtenthema und sei es noch so banal nicht per off topic Diskussion auf das angebliche Versagen von Merkel hinführen können. Es sind immer wieder die gleichen Themen und immer die gleichen Phrasen, und anscheinend sind es Trolle mit unendlich viel Zeit, daran lässt es sich erkennen, dass das keine "normalen" Bürger sind, die irgendwelche legitimen oder illegitimen Anliegen haben. An der Sprache lässt es sich nicht erkennen, die russischen Trolle können zumeist ein ziemlich gutes Deutsch, schreiben auch richtig, machen kaum Rechtschreibfehler etc. Wenn du einen recht platten aber diffamnierenden Eintrag hast, der von Rechtschreibfehlern wimmelt und vor Grammatikfehlern, dann hast du so häufig so einen minderbemittelten aklkoholisierten Neonazideppen vor dir. Die Russlandtrolle sind überdurchschnittlich sprachbegabt und haben eine ziemlich ausgefeilte Rhetorik, es sind geschulte Propagandisten, die instruiert werden, welche Themen sie auf welche Weise angreifen sollen, damit es effektiv ist. Man kann sie generell sehr schwer erkennen, außer an ihrer Hartnäckigkeit und der Unfähigkeit treffende eigene Urteile über typisch deutsche Themen zu fällen außerhalb der üblichen politischen Phrasen, die man nur dann richtig treffen kann, wenn man selber hier lebt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:53, 16. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Nun, es mag stimmen, dass sich Denkmuster erkennbar machen bei den rechten, ist das aber nicht ebenfalls der Fall bei den linken? Das Muster ist, so wie ich es sehe, folgendes: Merkel gut, Obama gut, Trump böse, Putin böse, rechte böse/rückständig/xenophob, Macron gut, Brexit schlecht, Feminismus gut, Rundfunkgebühren lästig aber ok, etablierten Parteien (SPD/CDU/Linke/Grüne/FDP) bieten genug Spielraum. Einwanderung gut, syrischen Flüchtlingen helfen gut, keine Grenzen haben gut, Meinungsfreiheit gefährlich. Aber was Sie, Giftzwerg 88, beschreiben, hat doch zur Folge, das keine Diskussion mehr mit Ihrer Opposition möglich ist, da Sie doch schon jeden des Trollens beschuldigen. Mit denen, die nur einfache Parolen von sich geben, kann man nicht kommunizieren, weil sie zu kleingeistig sind, und diejenigen, die versuchen, sachlich zu sein, sind eh nur von Russen geschulte Trolle und Propagandisten.
Aber stellen Sie sich doch mal folgenden Twist vor: Es herrscht eine Ideologie, die bereits den gesamten Osten in den Ruin getrieben hat, genannt Marxismus. Diese ist jedoch gescheitert. Aber die politisch linken Kräfte haben auch im Westen existiert, und den Klassenkampf zwischen Reich (Unterdrücker) und Arm (Unterdrückten) umgedacht zu einem Rassenkampf der "Privilegien". Bonuspunkte für "ungerecht benachteiligt sein" gibt es für: Schwarz sein, Frau sein, muslimisch sein, Ausländer sein, geistig/körperlich benachteiligt sein, in Armut aufwachsen, nicht "weiß" sein, atypische Sexualität haben, etc. Es werden immer mehr Quoten durchgesetzt um nicht nur Gleichberechtigung zu erreichen, sondern Equity. Man verkennt grundlegene Unterschiede zwischen Menschen und wirft der Gesellschaft (oder Patriarchie) vor, Schuld an allem zu sein. Außerdem sind Freiheiten nur eine Fassade, vorbehalten für die (reichen) Privilegierten, da sie ohne Mitteln nutzlos sind. Genannt wird diese Ideologie Postmoderne, Neo-Marxismus, Neo-Liberalismus. Man verwechselt es sehr oft mit Liberalismus, das es schon lange nicht mehr ist.
Im übrigen sind unsere Medien in der Tat gleichgeschaltet. Nicht nur miteinander, sondern auch mit anderen westlichen Medien (überwiegend USA, England). Etliche Angriffskriege der USA wurden gefördert, indem sie immer noch als die Guten dargestellt werden. Selbst wenn Sie zum linken Lager gehören, aber gegen Kriege sind, würden Sie starke Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Massenmedien haben. Allerdings wäre ihre Schlussfolgerung, dass noch mehr links nötig ist, um die Probleme zu lösen.
Ich habe mich mit Extremismus auf beiden Spektren sehr beschäftigt, um zu verstehen, was Menschen treibt. Ich schaue sowohl rechte als auch linke Medien und Sendungen, um mich ausgewogen zu erkundigen. Ich bin halb Ungare, halb Deutscher, und ich versichere Ihnen, in Deutschland, so wie auch überwiegend im Westen, dominiert der Neo-Marxismus samt massiver Indoktrination auf schulischer Ebene. Und wenn man sich das Ganze von außen anschaut, realisiert man, dass es Wahnsinn ist. Der gesamte Pegida Artikel ist nichts weiter als ein einseitiges Konglomerat an Deunzierung. Der Bereich "Forderung" ist der Kernpunkt der Pegida, sein Zweck - und selbst die hier stehenden Punkte klingen sehr vernünftig. Alles andere ist nur zur Denunzierung da.
Aber ich vermute, ich bin für Sie nur ein weiterer von Russland bezahlter Troll... oder ein rückständiger Indoktrinierter.--2003:C0:DBC1:BD00:8439:A7BE:213F:440E 11:14, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel heißt Pegida, nicht Alle anderen, außer Pegida und AfD, oder genauer benannt Volksverräter-Feinde der Pegida und AfD, die die vernünftigen Perlen abendländischer Kultur denunzieren, indem sie wagen, Beteiligte und ihre Äußerungen auch noch aufzuschreiben. Diesen Artikel darfst du natürlich noch schreiben. Ein Gliederungsvorschlag wäre "1 Einheimisches Gesindel" und "2 Fremdes Gesindel" (Wortwahl von Gauland zuletzt). Unter 1 darfst du dann die Unterpunkte nach Originalwortlaut von Pegida oder eigener Erkenntnis belegt ergänzen: "1.1 Lügenpresse: Die unglaubwürdigen, gleichgeschalteten Systemmedien, die nicht nur wiederholen, was Pegida aufschreibt, sondern auch was sie sagen", 1.2 "Neomarxistische Indoktrination: Schulische Indoktrination-Neoliberale kapitalistische Globalisierung unter Beteiligung von Ausländern-Gendermainstreaming/Atypische Sexualität-Rassenkampf der Privilegien-Verkennung grundlegender Unterschiede zwischen den Menschen (Locken/glatte Haare usw.)-Weiße, männliche, nichtmuslimische, reiche, nicht benachteiligte Patriarchie typischer Sexualität soll Schuld an allem sein (auch Erdbeben)-Wahnsinn" usw. Die Diskussionsseite hier beschäftigt sich aber mit Pegida selbst, da hilft das nicht weiter.--85.180.28.124 16:19, 17. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Mein Punkt war, dass hier starke Meinungsmalerei den Artikel dominiert, obwohl doch Neutralität und Objektivität wichtige Punkte auf Wikipedia sein sollten. Das haben Sie ja nur erneut unterstrichen, indem Sie gleichzeitig darüber predigen, dass dies doch der Artikel der Pegida sei, und im gleichen Atemzug Videos und Zitate der AfD bringen und beide in ein Topf werfen, um nebenbei das Argument zu machen, dass... alles, was rechts ist, böse ist? Nun, wie wäre es damit: Gregor Gysi über das Aussterben der Deutschen und wie es ihn beglückt. Oder wie laut UN eigentlich nur 3% der Migranten wirklich Flüchtlinge sind. Oder wie Merkel die linksextreme Ideologie Gregor Gysis/der Linken als Anführerin der "rechtesten erlaubten Partei Deutschlands" ausführt und was dies wohl über die Ausgewogenheit und Gesundheit der deutschen Demokratie aussagt. Oder wie die Regierung über die Arbeitslosigkeit der Migranten lügt und schönredet, und die Migranten trotz deutscher Anstrengungen keine Arbeit bekommen, und wie sie den Deutschkursen fernbleiben, obwohl das eines der Hauptgründe für die Nichteinstellbarkeit ist. Oder kommen wir zu der Vergewaltigungskrise, die von den selben Migranten auskommt und wie sich die Angst selbst unter deutschen Mädchen breit macht, die sich nachts auf der Straße nicht mehr sicher fühlen weil sie es auch nicht mehr sind. Aber natürlich sind nur die Rechten/AfD/Pegida das Problem.
Ist es also völlig unverständlich, wenn man das Wort "Gesindel" benutzt? Man beachte, Rechte verwenden gerne ausdruckstarke Wörter und pfeifen auf Political Correctness, vor allem wenn man alt ist. Aber Ihre Kategorien "1 Einheimisches Gesindel" (vor allem in der Politik) und "2 Fremdes Gesindel" haben Sie doch ganz gut getroffen, und auch den anderen Punkten stimmte ich Ihnen zu, auch wenn der Anfang etwas polemisch war. Aber ja, ich stimme da oben zu - es herrscht ein Informationskrieg, der zugleich ein Ideologienkrieg ist zwischen Neo-Marxisten und dem Rest. Wir alle wurden in eine Indoktrination hineingeboren und erzogen, nur wirkt sie eben nicht bei allen und war damals noch nicht so intensiv wie heute. Einige werden durch Erfahrungen mit der Realität "bekehrt" - das ist mir auch immer wieder passiert - sowohl in Ungarn als auch in Deutschland. Ansonsten wäre ich wohl ebenfalls Linker geworden.
Da hat Gysi den Witz gemacht, dass sich auch Nazis nicht genügend vermehren, schon verliert der Videoersteller die Fassung. Der Witz hat gesessen. Warum du hier gesammelte Werke zeigst, wo du doch nach Eigenauskunft selbst Kind illegaler Wirtschaftsmigranten bist, verstehe ich nicht. Dass du mit meinem Artikelvorschlag samt Nazi-Sprache einverstanden bist, sagt alles. Bestimmt wirst du als "Rest" und Befürworter der "Rechten" uns gleich erklären, dass du die Mitte der Gesellschaft bist, denn rechts=Mitte, alle anderen 95 %=links und indoktriniert (du aber nicht, denn du siehst einfach mehr, als die erfahrbare Realität). Viele deiner Kommentare sind aber nicht politically, sondern semantically incorrect. Zu deinem Kinderzimmer-Report, den du als Quelle zum Thema Pegida empfiehlt: Was hat sie denn erlebt? Sie liest Webseiten, wie "Deutschland erwache!", geht nicht raus und wurde einmal von Migranten "angesehen! SO!", komischerweise lebt sie trotz Angst um ihr Leben noch und breitet ihre Welterfahrung aus. Davor Gatestone Institute, alles klar, und der Artikel beginnt mit angeblichen Straftaten serbischer Judendlicher. Hoffentlich wurde denen schon erklärt, dass das kein muslimisches Land ist. Ich weiß von zwei ungarischen Gewaltkriminellen, sollte ich denen für den nächsten Artikel sicher vorschlagen. Ich hab einmal einem, der so wie du drauf war, erzählt, was ich von einem Freund bei der Kripo weiß: Die große Mehrheit der Straftäter in Deutschland sind Deutsche ohne Migrationshintergrund. Der glaubte das nicht, obwohl das logisch ist. Zu den Artikel von Epoch Times (nur wenige der 2016 eingewanderten hatten Anfang 2017 schon den behördlich „anerkannten“ Flüchtlingsstatus-schau einmal an) (80.000 der arbeitssuchend Gemeldeten müssten arbeitslos gemeldet sein-alte Sache der Arbeitslosenstatistik, aber die Summe beider Gruppen bleibt gleich) reden wir aus Platzmangel nicht lange, auch nicht, dass aktuell über die Hälfte der vor über einem Jahr ohne Deutschkenntnisse gekommenen Migranten noch keine feste Arbeit hat. Ich kenne ausgebildete Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrer (du musst den Fakt-Beitrag zu Ende sehen) und hab die Massen der Anmeldewilligen dort gesehen, deren Abbrecherquote liegt zwischen 0 % (schulpflichtige Kinder) und bis zu 20 % (Erwachsene, die müssen noch einmal in einen Kurs). Aber das ist hier kein Realitäts-Check, daran sind Leute wie du ohnehin nicht interessiert. Jeder kann sich auf youtube die Märchen selbst anhören, die in den letzten 2 1/2 Jahren von der Pegida-Tribüne verkündet wurden. Das ist die Diskussionsseite zu Pegida, nur das wird hier diskutiert. Dir will ich nur zum Abschluss den Rat des alten Lemmy Kilmister an Nazi-Jugendliche mitgeben: „Lasst es einfach. Ihr habt schon verloren, bevor ihr damit angefangen habt.“--77.180.22.184 15:03, 19. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Fangen wir mal am Anfang an. Gysi sagte "...das liegt zum Glück daran, dass..." impliziert, dass er das Aussterben der Deutschen als ein Glücksfall sieht. Ist ja kein Wunder, wenn man die deutsche Identität vernichten möchte, weil man sie als Ursprung allen Übels ansieht (also alle nationalen Identitäten). Für mich klingt das jedoch nicht wie ein Witz, sondern viel mehr wie ein Bekenntnis. Der Teil mit den Nazis ist nur da, um nur nebenbei noch die braune Keule zu verwenden, um zu zeigen, dass er ja kein wahnsinniger Terrorist ist, sondern eine progressive Kraft, da er seine Antifa-Bekundungen macht. Mal abgesehen davon, dass Du gleich eine diskriminierende Bezeichnung über Menschen ungarischer Herkunft gemacht hast um mich zu beleidigen, trifft leider nicht zu. Oh, da kennt sich wohl jemand tatsächlich mit der Materie gut genug aus, um zu wissen, dass die deutsche Politik extrem nach links geneigt ist, und alles von stark links (CDU/SPD) bis extrem links (Grüne/Linke) vertreten ist, und dass die AfD tatsächlich nur zentrisch ist in einer objektiven Betrachtungsweise - und da kommt dann die Enttäuschung, dies als falsch zu verwerfen. Das sagt nur aus, dass Du dies zwar gehört hast, aber niemals verstanden hast. Wenn Du über die fundamentalen Beweggründe von links und rechts lernen möchtest, und damit auch über Dich selbst und Deiner ideologischen Opposition, so empfehle ich dir Videos vom kanadischen Professor Jordan B. Peterson, der große Bekanntheit gewonnen hat, als er es gewagt hat, sich gegen SJW Ideologisten zu stellen. Diese Menschen sind an der Spitze Deiner Ideologie, und selbst wenn Du diese Leute für extrem hältst, bietest Du und Deine gewählten Politiker den Nährboden für sie.
Dass die große Anteil an Straftätern Deutsche sind, ist doch erfreulich zu hören. So sollte es auch sein, solange wir noch die ethnische Mehrheit sind. Angenommen, 20% wären Ausländer, dann müssten doch 20% der Straftaten von Ausländern begangen sein und 80% von Deutschen. Schön wäre es, aber die Realität - ein Begriff, den Du zu leichtfertig für deine Verhältnisse verwendest - ist der, dass z.B in der USA Schwarze statistisch gesehen pro Person 7-10 mal so häufig Gewaltverbrechen verüben, und dass 93% aller schwarzen Todesopfer von anderen Schwarzen verursacht wurden. Solche Fakten stören jedoch den öffentlichen Diskurs nicht. In Schweden, wie auch in Deutschland, hat man schon lange damit begonnen, die Statistiken zu manipulieren, indem man Migrationshintergründe ausblendet oder verändert, und Medien den Migrationshintergrund und die Namen der Täter soweit es geht verheimlichen. So zählt man Türken heute als Deutsche, obwohl sie sich selbst als Türken sehen und in ihrer eigene Sprache miteinander sprechen.
Ich sehe, Du zögerst auch nicht, selbst die originelle Nazi-Keule gegen mich auszupacken, ich habe sie schon sehnlichst erwartet. Aber in einem gebe ich Dir Recht, ich sehe auch keine große Zukunft für die Rechten in Deutschland, und Deutschland wird zu Händen von Neo-Marxisten untergehen. Deine Kinder und Enkel werden den Preis bezahlen, so wie wir bereits den Preis dafür zahlen, dass die Generationen unserer Eltern und Großeltern so viel ruiniert haben (Haus kaufen? Viel Glück dabei). Ob dann der Islam zur Hauptreligion wird, oder ein Stalinistisch-Sozialistisches System entsteht, in der für Jahrzehnte die Hexenjagd Andersdenkender durchgeführt wird, bis die ach so erwartete Utopie eintritt, bleibt ungewiss. Die technischen Möglichkeiten im Vergleich zu damals sind jedoch angsteinflößend. Ich hoffe nur, eines Tages werden Leute wie Du sich an den Kopf fassen, lieber früher als zu spät, und sagen, "Was hat mich da nur geritten?" Wie gesagt, informiere Dich lieber mal gegen was Du wirklich bist, weil diese Unterhaltung zu nichts führen wird. Und solange das so ist, wirst Du weiterhin gegen Rechts operieren, getrieben durch eine Ideologie, der Du dich als Sprachrohr darbietest.--2003:C0:DBC1:C400:4C0F:ADC0:94D9:C20 18:14, 19. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
SJW, ganz schlimme Leute, wo sie zu wenig Einfluss hatten, gibt es mehr Armut, Unzufriedenheit, Kriminalität, weil die Chancengleichheit (nicht Einkommensgleichheit) fehlt. Die Behauptung amerikanischer Rechter, ein Sozialsystem behindere den Wohlstand, widerspricht allen soziologischen Forschungen und dem Offensichtlichen, was sie dann mit ihrer Selbst-Dran-Schuld(-weil-ihr-schwarz/ausländisch/hispanisch-seid)-Ideologie beantworten. Ich hab keine Sorgen, plötzlich in einem sozialistischen System aufzuwachsen, sozialistischer als ein Sozialstaat, eher im Gegenteil wird der Sozialstaat reduziert, und erst Recht nicht in einem stalinistischen System. Auch eine andere Hauptreligion kommt ganz sicher nicht. Es ist gut, dass Kriminalitätsstatistiken teilweise-nicht immer-die Herkunft nicht nennen, denn kriminell ist man durch seine Taten, nicht durch die Herkunft. Aber nachdem in deiner letzten ideologischen Kostprobe im Gegensatz zu meiner Antwort kein einziges mal das Wort "Pegida" vorkommt, beende ich hier auch, das ist kein allgemeines Forum über die schlimme Welt oder alle anderen, außer Pegida und AfD.--77.180.22.184 19:18, 19. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das Thema bleibt aktuell: die Trollfabriken um Reconquista Germanica, siehe auch diese Doku: Lösch Dich: So organisiert ist der Hass im Netz. -- Amtiss, SNAFU ? 16:58, 30. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Danke für diesen link, ist wirklich sehr interessant ...
Gruss, Étienne A.--Le seul et l'unique toubib (Diskussion) 21:02, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Defekter Link[Quelltext bearbeiten]

Link 382 ist kaputt. Bitte ersetzen durch https://www.bmjv.de/SharedDocs/Archiv/Downloads/Studie-Paralleljustiz.pdf?__blob=publicationFile&v=4 --84.58.90.63 13:34, 22. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke für die Aufmerksamkeit! --H7 (Diskussion) 13:39, 22. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke fürs prompte ausbessern! Läuft der Totlink-Bot (Name vergessen) eigentlich noch? Ich sehe seit geraumer Zeit viele tote Links, die nicht gemeldet wurden. --84.58.90.63 18:52, 22. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Folgender Halbsatz aus der Einleitung bezieht sich nicht auf Mitglieder des Vereins, der hier beschrieben wird: ... angeklagt, gegen einen Münchener Pegida-Vorstand wird wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und gegen einen Nürnberger Organisator wegen geplanter Anschläge auf Flüchtlingsheime ermittelt. Gibt es begründete Einwände gegen ein Löschen des Halbsatzes?--Franz78Berlin (Diskussion) 15:49, 30. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Warum genau sollten Pegida-Funktionäre nicht Mitglieder sein? Und warum sollte das Verhalten der Hauptaktiven dieser Truppe unter den Tisch gekehrt werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:14, 30. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Formuliere bitte Deine Fragen nochmal ohne Schaum vor dem Mund. Nach meinem Verständnis beschreibt der Artikel den unter der Nummer 7750 im Vereinsregister Dresden eingetragenen Verein. Der Sachverhalt "gegen einen Münchener Pegida-Vorstand wird wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ... ermittelt" bezieht sich auf den Vorstand eines anderen Vereins und auf Ermittlungen aus dem Jahr 2012 (weit vor Pegida-Gründung). Also Off-Topic.--Franz78Berlin (Diskussion) 06:59, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Du meinst also, der Abschnitt Ableger in Deutschland ist Off-Topic und gehört da raus? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:08, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mit dieser Anmerkung hast Du nachgewiesen, dass es Dir nur um Stunk geht und Schluß.--Franz78Berlin (Diskussion) 07:42, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Mit dieser "Antwort" hast Du nachgewiesen, dass es Dir nur um Weißwaschung dieses fremden- und verfassungsfeindlichen Ladens geht. nicht um die Verbesserung der Wikipedia im Sinne von WP:NPOV. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:55, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Mich interessieren eher die Meinungen von Benutzern, die an einer Verbesserung von Wikipedia interessiert sind.--Franz78Berlin (Diskussion) 07:42, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich sollte man Pegida-Ableger abhandeln und zwar unter Pegida. Juristische Feinheiten können ja bei Bedarf erwähnt werden. --Nillurcheier (Diskussion) 09:20, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Eine Löschung wäre keine Verbesserung des Artikels. --Amtiss, SNAFU ? 14:24, 9. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Propagandamaterial aus anonymer Quelle[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt 1.6 besteht größtenteils aus Pegida-Propaganda, u.a. der wortwörtlichen Wiederholung eines anonymen Textes, der auf einer ebenfalls anonymen Webseite ohne irgendeinen anderen Inhalt bereitgestellt wird. Es gibt nur eine Quelle für dieses sogenannte Positionspapier, einen Artikel in der Sächsischen Zeitung. Den Text sollte man kürzen: "Am 10. Dezember 2014 veröffentlichte Pegida ein Positionspapier, das bei keiner Kundgebung verlesen wurde. Es wurde als teilweise Zurücknahme früherer Forderungen und als Versuch gedeutet, sich vor einer Vereinnahmung durch Rechtsextremisten zu schützen.[147]" Vielleicht findet sich ein berechtigter Nutzer, der es macht. Ich kann's leider nicht. KabelSalat (Diskussion) 10:57, 23. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

umgesetzt. -- Amtiss, SNAFU ? 00:39, 9. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Verkündet Der Tagesspielgel: "Nach Angriffen auf eine Journalistin[179] ..." dann darf das im Artikel stehen
verkündet die Leipziger Volkszeitung: "Auch auf andere Mitglieder von Legida wie einen Ordner wurden Überfälle mit schwerer Körperverletzung begangen" [5], dann darf es nicht im Artikel stehen: [6]. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 17:02, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

k.A. wie das. Die angegebene Quelle gibt die entfernte Information jedenfalls so nicht (ohne entsprechende Interpretation) her. --Verzettelung (Diskussion) 17:42, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Inwiefern? Es stand geschrieben: "Auch auf andere Mitglieder von Legida wie einen Ordner wurden Überfälle mit schwerer Körperverletzung begangen". – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 18:42, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle bestätigt nicht, dass das mögliche Opfer einer mutmaßlichen Straftat Mitglied von Legida ist oder war, tatsächlich Ordner bei einer Legida-Demo war usw. Es wird erkennbar überwiegend über Möglichkeiten und nicht Fakten berichtet, ohne sie zu bestätigen oder ihnen zu widersprechen, von der Titelgebung abgesehen. Im Übrigen wäre im enzyklopädischen Interesse wenn noch immer ein unmittelbarer Bezug zwischen der mutmaßlichen Tat und Legida nachzuweisen und nicht Mutmaßungen als Fakten darzustellen. Die dem Anschein nach von dem Journalisten neutral wiedergegebenen Angaben des möglichen Opfers sowie jene laut "Posting auf der Legida-Facebookseite", sind nicht umseitig als Tatsachen hinzustellen. Unstrittig sind dem Bericht zufolge betreffs des Vorgangs, dass der Betroffene erheblich verletzt wurde und die Polizei, aufgrund des mutmaßlichen Zusammenhangs mit Legida einschließlich polizeilichem Staatsschutz, ermittelt. Insofern ist die Entfernung nicht zu beanstanden. --Verzettelung (Diskussion) 19:13, 10. Jun. 2017 (CEST) P.S.: Auch ist weder eine Mehrzahl ("andere Mitglieder", "Überfälle") noch das Vorliegen einer schweren Körperverletzung belegt (es dürfte, wenn ich den Inhalt des Zeitungsberichts frei interpretiere, eher ein Anfangsverdacht einer gefährlichen Körperverletzung vorliegen). --Verzettelung (Diskussion) 20:40, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber auch nicht belegt und beruht nur auf die Aussage einer Person: "„Nach Angriffen auf eine Journalistin[179] will der MDR nur noch Pressevertreter mit Security zu Pegida-Demonstrationen losschicken.[180]“ - also wie das?
Apropos, darf's a bissal mehr sein, fragt die Marktfrau: „Im linksalternativ geprägten Stadtteil Connewitz kam es zu Ausschreitungen von etwa 250 vermummten Hooligans und Rechtsextremisten, wobei mehrere Geschäfte verwüstet worden waren.[176][177]“ - was das aber mit Pegida zu tun hat, ist zumindest für mich schleierhaft. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 22:01, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Was ordentlich belegt ist, darf natürlich immer auch in einem Artikel stehen. Es fragt sich nur, wie man das am besten macht. Generell sollte man mit Newstickermeldungen vorsichtig und sparsam sein. Der Fokus einer Enzyklopädie liegt in Rezeption von zeitüberdauernder Relevanz. Also: Wenn es Übergriffe mit schwerer Körperverletzung gab, dann gerne auch in den Artikel reinschrieben; es muss aber nicht jede einzelne Straftat im Artikel stehen, sondern es reicht ein allgemeiner Hinweis, dass sowas vorgekommen ist. Und wenn hier über ein einziges Vorkommnis gestritten wird, dann würde ich vermuten, dass ein Einzelfall nicht repräsentativ für den Umgang Dritter mit Legida ist. Außerdem steht in dem Beleg: "Die Attacke ereignete sich gegen 23.15 Uhr, etwa zwei Stunden nachdem die Legida-Demonstration auf dem Leipziger Richard-Wagner-Platz beendet worden war." Es stellt sich also die Frage, ob es überhaupt einen konkreten und unmittelbaren Bezug zu Legida gab oder nur einen Zwischenfall außerhalb einer offiziellen Veranstaltung, der nur zustande kam, weil zu dieser Zeit immer noch Kontrahenten ohne Sozialkompetenz aufeinandergestoßen sind. Ich sehe keinen ausreichenden Artikelbezug. Nicht alles, was für eine Zeitung tagesaktuell berichtenswert ist, ist es auch für eine Enzyklopädie. Zum Vergleich: Fußball-Hooligans prügeln sich auch nicht immer wegen Fußball, sondern da ist Gewalt oft ein Selbstzweck und wird heute oft an Orte verlegt, wo die Polizei weniger präsent ist als im Stadion. --H7 (Diskussion) 13:13, 11. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Update der Medienberichte/amtliche Zahlen und Fakten als Neubenennung?[Quelltext bearbeiten]

Man könnte die Daten mal neuberechnen, weil diese 2015 erstellt wurden und seitdem etliche Asylersuchende ankamen. Wird sich vermutlich nicht allzu viel ändern, aber wäre sinnvoll zu ergänzen. Analog könnte man auch die Bekanntheit der Terroristen erwähnen beim Fall Amri oder Statistiken über erkannte/verurteilte Kämpfer aus Syrien.(nicht signierter Beitrag von 84.56.81.145 (Diskussion) 20:41, 19. Nov. 2017 (CET))[Beantworten]

"Aufmarsch" in München[Quelltext bearbeiten]

Zum Einbau vorgemerkt: "Nun lassen Stürzenberger und Bachmann durchblicken, dass ihnen die inzwischen offen rechtsradikale Ausrichtung von Pegida München missfalle." [7]

70-190 Leutchen gegen 2500 [8]

--Feliks (Diskussion) 12:00, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Man könnte aber auch sagen, 2500 Leutchen gegen das im Grundgesetz verankerte Recht der Meinungtsfreiheit. --Wolfram Werner (Diskussion) 16:55, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Wieso? Die Pegida-Anhänger durften frei ihre Meinung kundtun. Es wird ja niemand gezwungen, die auch anzuhören. Ich muss auch niemandem Zuhören, der meiner Meinung nach Unfug erzählt - und Gesang ist ja wohl keine Unterdrückung (okay, meiner wäre Abschreckung und ggf. illegal, weil nah am Tatbestand der Folter, aber ich hab auch nicht mitgesungen) --Anton Sevarius (Diskussion) 17:01, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Wieder einer, der das Recht auf Meinungsfreiheit damit verwechselte, dasss man einen Anspruch darauf hätte, dass der Rest der Republik unwidersprochen rassistischen Dreck als die verbindliche Wahrheit anerkennt. --Feliks (Diskussion) 17:11, 21. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Neuer Höhepunkt der rechten Menschenverachtung[Quelltext bearbeiten]

[9]: Pegida-Teilnehmer skandieren beim Stichwort Lifeline: "Absaufen! Absaufen!". Staatsanwaltschaft ermittelt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:37, 16. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Polizeieinsatz gegen ZDF-Team in Dresden: Pöbelnder Demonstrant ist LKA-Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Nicht ganz wörtliches Zitat aus dem Spiegel von heute morgen (kmy/srö/dpa): Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte sich bereits früh auf die Seite der Polizei geschlagen. In einem Tweet verteidigte er das Vorgehen der Beamten und diskreditierte die Journalisten indirekt als unseriös. Es trumpt mal wieder ... Hodsha (Diskussion) 11:56, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Benutzer:Hodsha Pegidademonstrierende, Frontal 21 und die Polizei --Eisbaer44 (Diskussion) 02:42, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon ernsthaft bezweifelt, ob das für diesen Hauptartikel ausreichend relevant ist, und dann kommen andere mit einem Extra-Newstickereintrag um die Ecke.... --H7Mid am Nämbercher redn! 14:18, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nachdem kürzlich erst der frischgebackene Bundesverdienstkreuzträger Herbert Reul der ("missverstandenen") Meinung war, Gerichte sollten doch bitte mit einem Ohr nach dem Stammtisch schielen, trötet jetzt sein Parteigenosse Kretschmer in ein ähnliches Horn. Die Trumps, Putins und Erdogans schinden offensichtlich Eindruck beim Thema Gewaltenteilung ... Hodsha (Diskussion) 15:58, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Beim Studium des Pegidaartikels möchte ich anregen, den Artikel massiv zu kürzen. Alle Einschätzungen aus der aktuellen Presse und anderen öffentlichen Medien sollten zusammengefasst und auf der Metaebene kommentiert werden. Da gerade die Presse ein wichtiger Akteur ist bei der Bekämpfung von Pegida, kann sie nicht als neutrale Instanz genommen werden. Vielleicht wäre eine Präambel eine Lösung: dass Pegida ein Teil einer gesellschaftlichen Debatte ist und daher eine objektive Einschätzung auch bei Wikipedia nicht möglich ist. Der Kampf auf der Strasse spiegelt sich auch in Wikipedia und sollte offen benannt werden. Gruss aus der Schweiz --Ruth Hockarth (Diskussion) 10:49, 29. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Wir werden uns wahrscheinlich nicht einigen können, aber falls noch nicht bekannt: WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen? und WP:NPOV. Ich denke schon, dass man über kontroverse Themen angemessen neutral und ausgewogen informieren kann, ohne sich jemand dafür entschuldigen muss. --H7Mid am Nämbercher redn! 17:52, 29. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigen ? Wer verlangt das ? Wahrscheinlich hast du meinen Beitrag nicht verstanden. Und... In der Regel werden öffentliche Medien als Quelle anerkannt.. Keine Regel ohne Ausnahme. Wenn diese Medien Teil des Problems sind, sollte dies berücksichtigt werden. Nichts für ungut aus der schönen Schweiz --Ruth Hockarth (Diskussion) 12:58, 30. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Medien sind nicht Teil des Problems, die eingeschränkte und voreingenommene Wahrnehmung dieser Medien durch die Leute aus dem Fakenewsblaster ist das Problem. Die Medien von ganz rechts (Welt) bis ganz links (taz) berichten i.d.R. schon ganz ordentlich, nur wollen das die voreingenommenen Pegidisten halt so nicht haben, das passt nicht zu ihrem extremen Anspruch auf Political Correctness ihnen gegenüber. Reine Propagandamedien, wie z.B. RT-Deutsch, PI, Völkischer Beobachter oder Arbeiterkampf etc. sind natürlich keine Quellen gem. WP:Q, aber die breit aufgestellten Qualitätsmedien im Mittel schon. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:11, 30. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Sorry, das darf man offenbar in Deutschland nicht sagen. Ich ziehe mich zurück. Will mich da nicht einmischen. War einfach eine Aussensicht aus der Schweiz, nicht aus einer Blase. Herzliche Grüsse und alles Gute --Ruth Hockarth (Diskussion) 14:46, 30. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

"Das darf man offenbar nicht sagen" ist auch so eine vernebelnde Floskel ohne jeden Sinngehalt, mit der ein Opfermytos für diese ganzen Pöbler, Volksverhetzer und Menschenfeinde geschaffen wird in deren Fakenewsblase. Das war genau ein Kommentar mitten aus der Blase, in der es von frei erfundenen Horrormärchen ohne Realitätsbezug vermutlich nur so wimmelt, und in der jeglicher Faktencheck als Propaganda abgetan wird. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:52, 30. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo, warum so aggressiv? Ihr Beitrag könnte ich auch als Beleidugung auffassen. Ist das bei Wikipedia erlaubt? Bin noch nicht lange dabei und mache nun meine ersten negativen Erfahrungen. Da ist ja ein richtiger Kampf um die Deutungshoheit im Gange. Sehr interessant. Über die Rolle der Presse werden wir sicher noch viel zu diskutieren haben. Fröhliche Grüsse --Ruth Hockarth (Diskussion) 10:00, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht um "Deutungshoheit", es geht um Fakten kontra Märchen, und seitens dieser Hetzer bei Pegida kommen eher selten Fakten, primär Märchen, die keinerlei wissenschaftlicher Überprüfung standhalten, sobald sich mal ernsthaft mit den kruden Behauptungen beschäftigt wird. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:17, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bitte seien sie mir nicht böse, aber ihre Beiträge waren doch auch hetzerisch. Ich denke sie lassen sich nicht nur durch Fakten leiten, sondern auch durch ihr Gefühl, genau wie die Anderen. Es gibt also nicht nur Fakten oder Märchen, das wäre zu einfach und auch nicht wissenschaftlich. Vielleicht schauen sie mal bei meinem Artikel auf Wikipedia vorbei: Dynamische Urteilsbildung. Habe mich mit dem Thema ausgiebig befasst. Gruss --Ruth Hockarth (Diskussion) 11:13, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich rede von Leuten, die solchen reinen Propaganda- und Lügenmaschinen wie RT etc. irgendwelchen Erkenntnisgewiunn abegewinnen können, währen mit echten Readaktionen versehene Qualitätsmedien pauschal als "Lügenpresse" verunglimpft wird. Mit Leuten die solchen Unsinn ernsthaft von sich genben, kann nicht sinnvoll diskutiert werden, weil einfach die Grundlage der wissens- und faktenbasierten Diskussion nicht vorhanden ist. Wer solch kompletten Unsinn wie Umvolkung faselt, was soll da sinnvoll diskutiert werden? Wer einfachste Statistiken nicht lesen will, weil sie in seine ideologische Verbohrtheit nicht passen, was soll da diskutiert werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:52, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Lieber Sänger, langsam gefällt mir unser schriftlicher Disput. Du (ich glaube bei Wikipedia ist man per du) machst also deinen Gegner einfach soweit herunter, dass du nicht mehr mit ihm diskutieren musst. Ich habe vor jedem Menschen soviel Respekt, dass ich jederzeit mit ihm diskutieren kann. Warum sollte ich mich über ihn stellen? Doch nun zurück zum Anfang. Ich hoffe, dass die Pegida-Seite von besonnen Leuten bearbeitet wird, mit der nötigen Distanz und Objektivität, dass nicht das Gleiche geschieht wie in der deutschen Medienlandschaft. Mit direktdemokratischem Gruss --Ruth Hockarth (Diskussion) 14:36, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bislang wurde sie von besonnenen Leuten bearbeitet, und wenn ich die Vorderseite bearbeiten würde, würde ich auch meinen POV, der diesem menschenverachtenden, antidemokratischen Haufen sehr diametral gegenüber steht, zurücknehmen, und mit auf neutrale Quellen, die WP:Q genügen, beschränken. Also entweder wissenschaftliche Veröffentlichungen oder, wenn es, wie bei solchen aktuellen Erscheinungen nicht zu vermeiden, auch Pressequellen geben muss, solche aus dem qualitativ hochwertigen Spektrum, sprich zwischen rechter Welt und linker taz. Es mag da durchaus vereinzelt welche geben, die Argumenten aufgeschlosen sind, aber wie gesagt, solch komplett absurdes Gefasel wie Umvolkung o.ä. zeugt schlicht von kompletter Realitätsverweigerung und keinerlei Willen zum Nachdenken. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:44, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was außer "Lügenpresse aus dem Artikel löschen" war denn hier eigentlich die Aussage? Meines Erachtens kann so ein "Meinungsbeitrags" nach WP:DS gelöscht werden. --Amtiss, SNAFU ? 23:28, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Peinliche Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Pegida, kurz für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Eigenschreibung PEGIDA), ist eine islam- und fremdenfeindliche,[2][3][4][5][6][7] völkische, rassistische sowie weithin eine als rechtspopulistisch klassifizierte Organisation. "

Unzulässige, wertende und diffamierende Einleitung, die in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen hat. Warum soll eine Organisation, auf der mit Leyla Bilge(Kurdin) und Akif Princci(Türke) zwei sichtbare Personen mit ausländischen Wurzeln gesprochen haben generell "fremdenfeindlich", "rassistisch" und "völkisch" sein? Diese Einleitung ist linke Propaganda und bedarf einer dringenden Überarbeitung.46.93.253.253 22:45, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Wir werten nicht selbst, sondern stellen die Rezeption aus reputablen Quellen dar. Außerdem: warum soll eine Organisation, auf der rechte Hetzer wie Pirinçci sprechen, per se nicht fremdenfeindlich oder rassistisch sein?  hugarheimur 10:39, 23. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Eine Organisation, bei welcher rechte Hetzer sprechen, kann fremdenfeindlich oder rassistisch sein. Das muß aber nicht der Fall sein und so ein Vorwurf ist bei seriöser Vorgehensweise zu belegen. Gerade bei einem derart schwerwiegenden Vorwurf wie Rassismus, darf eine entsprechende Sorgfalt erwartet werden.(nicht signierter Beitrag von 92.196.63.154 (Diskussion) 20:02, 21. Nov. 2018 (CET))[Beantworten]
Wer auf die Definition der reputablen Quellen hinweist sollte der Vollständigkeit halber bitte auch Darüber hinaus ist bei tagesaktueller Berichterstattung die Zuverlässigkeit mitunter nur schwer einschätzbar (Pauschaler Link auf "die aktuellsten Artikel" des Tagesspiegel) und Selbst inhaltlich zuverlässige Quellen sollten daher, wenn sie voraussichtlich nur für derart kurze Zeit zugänglich sind, nach Möglichkeit vermieden oder durch längerfristig zugängliche, inhaltlich zuverlässige Quellen ergänzt oder ersetzt werden. Dies betrifft beispielsweise einen Teil der Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites vieler Zeitungen. berücksichtigen.(nicht signierter Beitrag von 92.196.63.154 (Diskussion) 20:10, 21. Nov. 2018 (CET))[Beantworten]
Ich fände das auf Dauer unbefriedigend: Auf der eigenen Veranstaltung fünf Minuten lang rassistisch hetzen, und dann wochenlang auf allen Kanälen dementieren ... --Logo 20:11, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
+1; im Gesamtkontext sowohl der Tagespresse (über einen längeren Zeitraum und über zahlreiche als zuverlässig geltende Medien hinweg) als auch in der Literatur (z.B. Verfassungsschutzberichte) ergibt sich hier ein klares Bild, das man hier nicht mit einzelnen Spitzfindigkeiten verwässern muss. Außerdem rezipieren wir ja auch die Verfassungsschutzberichte mit "rechtsextreme Tendenzen" (statt pauschal von einer rechtsextremen Organisation zu sprechen) und ansonsten ist von teilnehmenden Rechtsextremisten die Rede. Alles belegbar, und ganz sicher auch jeweils in mehr als nur einer einzelnen Quelle. --H7Mid am Nämbercher redn! 11:18, 22. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Um auf den Ausgangspost und sein Anliegen zurückzukommen; die Bezeichnungen "kulturalistisch" oder "antiislamisch" wären richtiger als "rassistisch", denn im Kern wendet sich Pegida gegen eine Islamisierung und für die kulturelle Erhaltung des Abendlandes. Rassenlehren stehen meines Wissens nicht im Zentrum der Bewegung, jedenfalls nicht offiziell, das zeigt der Artikel auch nicht auf. --Blaubeermarmelade (Diskussion) 22:11, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
"meins Wissens nach" reicht leider nicht sehr weit. -- Amtiss, SNAFU ? 17:54, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der passende Link für das imho bewusst verschwiemelte kulturalistisch steht hier: Rassismus_ohne_Rassen#Kultureller_Rassismus. Diese ganzen neurechten Neologismen, die ihren rechtsextremen Kern verschleiern sollen, müssen wir hier nicht auch verwenden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:07, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Richtig ist allerdings, dass diese Aufzählung aller möglicher rechter Attribute zwar das redliche Bemühen um Vollständigkeit abbildet, aber wenig elegant und ohne nähere Erläuterung, die dann irgendwo im Artikel gesucht werden muss, auch nicht sehr erhellend ist. Weniger wäre mehr.--JosFritz (Diskussion) 18:16, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Rassismus ohne Rassen ist ja wie Apfelkuchen ohne Äpfel, diesen Begriff beizubehalten ist schlicht sachwidrig und willkürlich bis böswillig, freilich auch völlig unwissenschaftlich, indem man zwei voneinander verschiedene Sachverhalte dem gleichen Bezeichnenden unterordnet. Kulturalismus trifft den Sachverhalt dahingegen viel besser. Mit "soweit ich weiß", wollte ich zum Ausdruck bringen, daß mir nichts Gegenteiliges bekannt wäre, oder wissen Sie positiv, daß von der Pegida Rassenlehren vertreten werden? Dann sollte das entsprechend dargestellt werden. Aber so lange die Anschauungen kulturell und nicht rassisch begründet werden, ist "Rassismus" der falsche Begriff und "Kulturalismus" der vorzugswürdige. Auch wenn das einigen Herrschaften hier aus weltanschaulichen Gründen nicht passen mag.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 21:31, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
An Belegen für Rassismus scheitert der Punkt sicher nicht, siehe diese Google-Suchabfrage, da ist genug dabei. Auch in der Literatur wird der Begriff häufig mit Pegida verbunden, siehe hier. Im Zweifelsfall stellt sich natürlich die Frage, ob das gleich in die Einleitung muss und in welchem Kontext der Begriff auftaucht. Aber wer mit Belegen arbeitet, dem wird das nicht schwer fallen. Vor etlicher Zeit hat mal irgendein Neuautor mit einem Ortsartikel Serben-Bashing betrieben, indem er über den Ort am Balkan schrieb, die Kroaten/Bosnier/werauchimmer hätte dort die serbische Rasse vertrieben (oder so ähnlich). Kommt jetzt nicht auf die genaue Formulierung an (ich habe dann beim Überarbeiten darauf hingewiesen, dass der Homo Sapiens die einzige momentan auf der Welt befindliche Menschenrasse ist). Ich wollte damit nur darauf hinweisen, in welchem Kontext solche Begriffe manchmal verwendet werden. Wenn der Begriff "Rassismus" heute noch verwendet wird, hat sich die Bedeutung inzwischen gelöst von einer Zeit, in der der Begriff "Rasse" noch eine ganz andere Bedeutung hatte, dann ist eben Rassismus nicht formal auf "Rasse" bezogen, sondern auf das, was man noch vor Jahrzehnten unter einer Rasse verstanden hat. Das hat sich eben verselbständigt. So wie Tesa-Film nicht unbedingt "Tesa" heißen muss und trotzdem so genannt wird. Sprache lebt halt, ist dynamisch und nicht immer logisch. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:26, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
PS: Die Einleitung ist sowieso viel zu überladen! Je ausführlicher ein Artikel ist, desto kürzer kann die Einleitung ausfallen. Ich würde vorschlagen, hier mal kräftig zu kürzen, selbstverständlich nach sorgfältiger Prüfung, ob die Aussagen weiter unten enthalten oder ggf. dort eingearbeitet werden müssen. Und dann brauchen wir genau genommen überhaupt keine Belege mehr in der Einleitung, sondern einfach nur in ganz wenigen Sätzen eine knappe Zusammenfassung des eigentlichen (übrigen) belegten Artikels. Das wäre für einen knappen Überblick (inklusive Definition "<Lemma> ist...") im ersten Satz mehr als ausreichend. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:37, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Insgsamt einverstanden, was Rassismus ist, steht genauer im Artikel. Auf den namentlich und wesentlich von Rassisten verbreiteten Quark, dass es keinen Rassismus ohne Rassen geben würde, muss hier eigentlich nicht mehr eingegangen werden, dazu haben wir oben verlinkte Artikel, die sollten einige KollegInnen einfach mal verstehend lesen. Dass Belege nicht in die zusammenfassende Einleitung gehören, ist auch selbstverständlich. --JosFritz (Diskussion) 13:19, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das kann nicht überzeugen. Rasse stellt auf das für das Individuum unveränderliche und vererbbare Merkmal des Phänotyps ab, also auf die (angenommenen) gemeinsamen genetischen Merkmale einer bestimmten Gruppe, dahingegen sind die Zugehörigkeit zu einer Kultur und Religion grundsätzlich durch den einzelnen beeinflußbar, indem er beispielsweise konvertiert und sich kulturell integriert oder assimiliert. Man mag den Begriff des Rassismus ausdehnen können, etwa auf Völker oder Populationen, aber ohne die genetische Komponente ist er inadäquat, weil eben die Ab- und Ausgrenzung nach biologischen Gesichtspunkten der Kern des Rassismus ist - alles andere übersteigt den Wortlaut. (Die Frage, ob zusätzlich Diskriminierungsabsicht erforderlich ist, kann dahingestellt bleiben.) Eine Assimilation ist bei einer rassistischen Anschauung von vornherien ausgeschlossen, während das für kulturalistische Auffassungen nicht gilt. Im übrigen besteht die naheliegende Möglichkeit, daß der Leser den Begriff "Rassismus" mißversteht - und zwar als zunindest auch die genetische Variante. Angesichts der im Bewußtsein präsenten Verbrechen der nationalsozialistischen Gewalthaber, ist eine solche Vagheit inakzeptabel. --Blaubeermarmelade (Diskussion) 14:35, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das kann nicht überzeugen, das Ganze klingt zu sehr nach dem rechtsextremen Müll aus dem Dunstkreis der Identitären, die ihre rassistische Ideologie auch gerne hinter verschwurbelten Neologismen zu verstecken versuchen, um vom Kern abzulenken. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:46, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Einleitung jetzt mal ein bisschen entrümpelt, also alles rausgenommen, was im Sinne einer Einleitung zu spezifisch bzw. zu speziell ist. Die meisten Textteile habe ich entfernt, da sie redundant waren zu themenspezifischen Abschnitten weiter unten, den Rest habe ich entsprechend nach unten verschoben. Es fand kein Informationsverlust statt, sondern nur die Kürzung von Redundanzen, soweit sie für die Einleitung verzichtbar sind. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 16:09, 19. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Kürzung der Einleitung halte ich schon mal für SEHR förderlich. Das Grundproblem wurde aber leider nicht gelöst: Die Ansichten über die politische Ausrichtung der PEGIDA gemäß Selbstverständnis und Einschätzung von außen weichen DEUTLICH voneinander ab. Im Artikel steht "IST", also sein als Vollwerb! Hier fehlt eine klare Angabe, ob es sich um eine Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung oder Klassifizierung handelt. Alle genannten Quellen deuten auf eine MEINUNG der jeweiligen Journalisten hin. Um hier das Wort "ist" verwenden zu dürfen, wäre zumindest ein wissenschaftlicher Konsens (frühestens in 50 Jahren...) ein Gerichtsurteil oder zumindest eine entsprechende unwidersprochene Einstufung durch Behörden (z.B. Verfassungsschutz) notwendig. Es geht hier darum, die lexikalische Info von der politischen zu trennen: 1. Was "IST" PEGIDA? 2. Wie stellt sich PEGIDA selbst dar? 3. Wie wird PEGIDA von anderen wahrgenommen bzw. "entlarvt"? - in dieser Reihenfolge. Anderenfalls kommt JEDER der die Webseite von PEGIDA mit der Wiki vergleicht, zum Ergebnis: "Die sind ja gar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich." (im Sinne "Das ist ja gar nicht der Brieftaschenkontrolleur."). Wer dann noch die sechs Verweise auf die "Lügenpresse" bemerkt der fühlt sich dann gleich bestätigt. Sinnvoll wäre es hier in der Einleitung den kleinsten gemeinsamen Nenner zu Verwenden: 1. PEGIDA ist ein EINGETRAGENER VEREIN (Pegida e.V. eingetragen beim Registergericht Dresden). 2. PEGIDA richtet sich (nach eigener Darstellung) gegen Überfremdung, Kriminalität, politischen oder religiösen Extremismus und stellt die EU als geeignete europäische Integrationsplattform in Frage und Vertritt diese Thesen auf eigenen Veranstaltungen. 3. Aufgrund der signifikanten Unterstützung aus der rechten Szene und der praktisch nicht vorhandenen Selbstabgrenzung wird PEGIDA als Sammelbecken für Menschen mit rassistische, fremdenfeindliche usw. Einstellung (6 Belege).
Anhand der Eigendarstellung und aus der Geschichte wird ja deutlich, dass es sich um eine "Wutbürger" Bewegung handelt, die aus dem rechten Millieu signifikanten Zulauf erhalten hat. Selbst wenn PEGIDA nicht notwendigerweise aus faschistoidem Gedankengut erwachsen ist, so ist zumindest (AUCH aus der Perspektive der PEGIDA selbst!) der Vorwurf zu machen, dass keine wirksame Abgrenzung erfolgt. Ob diese Abgrenzung allein aus Naivität fehlt oder aus Kalkül ("Was, hier sind Nazis? Wenn das der Führer wüsste!" oder "Dumm stellen kann manchmal sehr schlau sein."), kann eigentlich nur ein Gedankenleser klären. Nach aktuellem Kenntnisstand ist PEGIDA ein Verein der "Biedermänner" der den "Brandstiftern" auf seinen Kundgebungen sehr viel Raum für ihre Benzinfässer gibt.--93.233.52.95 21:51, 18. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sedisvakantist[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diese Ergänzung: Mal ehrlich, für die Darstellung von Pegida, ihrem Charakter, ihren Aktivitäten und der Beschreibung ihrer Anhänger, Projekte etc. - welche Relevanz kommt da dieser Kreuzsegnung zu? Für mich liest sich das angesichts der übrigen infos wie ein belangloser Newsticker. Warum soll das wichtig sein? Dass Pegida Kontakte zur Kirche hat, wissen wir, dass sich auf den Demos dort zwielichtige Gestalten herumtreiben, ist auch bekannt, wozu dieses Einzelereignis? Ist das wirklich wichtig, nur weil Domradio und der BR tagesaktuell darüber berichtet haben? --H7Mid am Nämbercher redn! 20:25, 18. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

+1 -- Amtiss, SNAFU ? 17:09, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Beinahe hätte ich es falsch korrigiert, aber dann im letzten Moment vor dem Abspeichern gemerkt, dass das irgendwas anderes ist. "Pogida" steht ein paar mal in einem Absatz drin, aber nirgendwo wird die Abkürzung aufgelöst bzw. erklärt, außerdem fehlt im Erklärtext ein Bezug, was Pogida mit Pegida zu tun hat. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 15:19, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Oben ist es ja klar durch den direkten Zusammenhang mit Potsdam, unten habe ich mal einen Link zu dem Abschnitt eingefügt, das sollte reichen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:17, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und heißt das dann "Potsdamer gegen die Islamisierung des Abendlandes"? Fall ja, bitte ich um Bestätigung; ich würde das nämlich gerne noch im Artikel ergänzen wollen. Die Auflösung dieser Abkürzung fehlt nämlich noch, aber die Zeitungen schreiben auch allesamt nur die Abkürzung, z.B. hier wird auch nur Pegida ausgeschrieben. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:54, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Natürlich, wie die ganzen anderen Xygidas auch. Muss das tatsächlich bie jeder einzelnen Gruppierung extra erwähnt werden? Das steht da nirgends explizit, Kögida, Bogida, Bärgida, Saargida..., das ist doch eindeutig klar, oder? Wie sollte das deutlicher gemacht werden? Und ads gegen die Islamisierung des Abendlandes muss da definitiv nicht dutzende Male wiederholt werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:59, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
OK, wenn ich der einzige bin, der da Wert drauf legt, dann halt nicht... --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:27, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:Kopilot 12:35, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerüchteweise gehört, dass sie sich in "Mondays for past" umbenennen wollen. ;-)--Stubenviech (Diskussion) 15:32, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klar, und dann erfolgt vielleicht der Zusammenschluss mit "Tuesdays for Witch-hunt" und "Wednesdays for Discrimination". --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 14:35, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Quelle: Foto gezählt „S. Lepski“[Quelltext bearbeiten]

Öh...? "Frank Stollberg" postet ein Bild auf Facebook, eine gewisse "Sylvia Lepski" zählt die Leute darauf, schreibt ihr Ergebnis in die Kommentare und schon haben wir eine für Wikipedia geeignete Quelle? Im Ernst? --Mondmotte (Diskussion) 16:02, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Den Zweifeln schließe ich mich gerne an. Mir ist auch nicht ganz klar, wozu wir hier eine komplettes Logbuch führen sollen. Die Entwicklung der Teilnehmer 2014 und 2015 mag ja noch recht interessant sein, aber spätestens seit März 2016 hat sich das auf einem Niveau eingepegelt, das von wenigen Ausnahmen abgesehen recht gleichbleibend ist. Ein aktueller Ausreißer unter 1000 TN (per Facebook-"Beleg" gepostet) ändert da auch nichts dran. Ich wäre eigentlich dafür, die ganze Tabelle auf ein paar wenige Zahlen zusammenzustreichen und die die allgemeine Entwicklung in ein paar Sätzen Fließtext zusammenzufassen, dann braucht's für die letzten Jahre eh kaum noch Belege, solange sich nicht viel ändert. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:48, 19. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Dass die Zahlen so ausführlich genannt werden, lag ja an dem ganzen Drumherum, den Falschmeldungen der Polizei und einer Forschungsgruppe, die von einer anderen Universität zu Besuch kam. Welches Datum wäre denn die Trennlinie zwischen informativ und überflüssig? -- Amtiss, SNAFU ? 14:24, 20. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Also, wenn ich mir die ganzen Balken so anschaue, dann hat sich der Rückgang der Teilnehmer seit 10/2015 ab etwa Feb./März 2016 auf einem relativ konstanten Niveau eingependelt, d.h. von da an könnte man die weitere Entwicklung mit 1-2 Sätzen Fließtext zusammenfassen. Aber wenn es gute Gründe gibt, die genauen Zahlen zu nennen, um der Desinformation zu begegnen, dann ist es halt so. Denn die Vorgeschichte kannte ich nicht. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:34, 20. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
@H7: Nun, es gab auch schon vor Jahren Kritik an den ausführlichen Zahlendarstellung. Leider scheiterte es auch damals an konkreten Kürzungslösungen (wenn ich mich recht erinnere, oder an der konkreten Arbeitslast?). Relevanz haben Zahlen für jede einzelne Demo natürlich nicht. Macht doch ruhig nen Anfang. Ich unterstütze euch mal mit ner Suche im Archiv. Sollte wir nochmal mal die Hauptautoren aus der Anfangszeit anpingen?

--Amtiss, SNAFU ? 23:41, 20. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Pegida vs. Pagcdm[Quelltext bearbeiten]

PEGIDA kann man wenixstens aussprechen, aber das Gegenteil PAGCDM ist bestenfalls ein Zungenbrecher. PAGCDM? Patriotische Araber gegen die Christianisierung des Morgenlandes? --Ratzer (Diskussion) 10:17, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Bitte mal alle Autoren die Fancruft-Brille absetzen und mal ernsthaft überlegen, wo Enzyklopädie aufhört und Newsticker anfängt. Lesetipp: WP:WWNI Punkt 8 und WP:WSIGA#Reduzierung auf das Wesentliche. @Schilderwaldmeister: Ich verstehe unter "wesentlich" das Lemma selbst, nicht Unteraspekte davon, wie z.B. einzelne Veranstaltungen, die z.B. beim zuletzt revertierten Text noch nicht mal stattgefunden haben und deren Verbot auch keine allzu großen Wellen geschlagen hat. Gruß --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:37, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Whitewashing[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Rote4132 betreibt Whitewashing im umseitigen Artikel - ua mit EW. Die von Pegida geplante Demo gegen Beschneidung war eindeutig antisemitisch. Für Rote4132 ist das nur ein „nebensächliches Problem“. Der Versuch Pegidas, eine antijüdische Demo durchzuführen, gehört in den Artikel, weil er eindeutig den weltanschaulichen Background und die Zielsetzung Pegidas belegt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 23:16, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Benutzer:GregorHelms wünscht, folgende Passage im Artikel:
Am 24. Januar 2020 wollte Pegida München eine Kundgebung vor der Münchner Hauptsynagoge abhalten. Pegida-Chef Heinz Meyer forderte, „Beschneidung von Säuglingen und Kindern [zu] verbieten“. Wie das Bündnis „München ist bunt“, das zu einer großen Gegendemonstration aufgerufen hatte, verlauten ließ, habe Meyer Ort und Zeit der Kundgebung bewusst gewählt: zu Beginn des Schabbats sowie drei Tage vor dem 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz. Das Kreisverwaltungsreferat untersagte die Pegida-Kundgebung auf dem Sankt-Jakobs-Platz vor der Synagoge, ließ sie aber etwa 100 Meter weiter zu. Pegida sagte jedoch die Kundgebung von sich aus ab, was von dem Gegenbündnis als Erfolg für das gesellschaftliche Engagement sowie das „Anliegen, sich gegen Antisemitismus zu stellen“, gewertet wurde.<ref>Kassian Stroh: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-pegida-demo-synagoge-absage-1.4770024 ''Pegida sagt Demo bei Synagoge ab.'']www.sueddeutsche.de, 24. Januar 2020</ref>
Diese Einfügung ist durch Benutzer:H7 revertiert worden, anschließend durch mich.
Warum? Vor wenigen Stunden wurde der Gründer der Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann, offiziell (und unwidersprochen) als Rechtsextremist (im Raum der Bundespressekonferenz) bezeichnet worden. Dies bewertet den gesamten Artikel neu, ohne etwa in Newstickeritis zu verfallen. Aus meiner Sicht genügt ein Satz, wenn überhaupt, dazu: Alles andere ist im zuständigen Stadt-Wiki gut aufgehoben.
Überdies handelte es sich um eine abgesagte Veranstaltung: Dieser Art "Austestungen" sind aber Bestandteil der Pegida-Aktivitäten, und müssen nicht einzeln aufgezählt werden (eine eigenständige Liste, z.T. Auslagerung aus diesem Artikel bietet sich an)).
Der Vorwurf des "Whitewashing" weise ich strikt zurück, im Gegenteil: Der Artikel sollte nunmehr eingedampft (auch die Einleitung überarbeitet) werden, wenn nunmehr definitiv der "Rechtsextremismus"-Vorwurf an den Dresdner Gründer berechtigt im Raum steht.--Rote4132 (Diskussion) 23:36, 13. Mär. 2020 (CET), korrigiert--Rote4132 (Diskussion) 00:12, 14. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
+1; hier geht es nicht um "Whitewashing", ich hatte den Beitrag nur deshalb revertiert, weil einfach nicht erkennbar ist, weshalb diese triviale Newstickermeldung wichtig ist zum Verständnis von Pegida. Nach dem revertierenden Entfernen der neuen Meldung ist an zwei Stellen im Artikel der Suchstring "antisemitisch" und 1x passend (von 2x) "antisemitismus" zu finden und es wird klar und deutlich dargestellt, dass sowohl Pegida selbst als auch deren Anhänger (mehrheitlich) sich deutlich antisemitisch zeigen. Die neue Meldung ist dazu nicht erforderlich. Der Beleg selbst auch nicht, denn der belegt nur eine von vielen Aktionen, die über tagesaktuelle Berichterstattung hinaus keine Relevanz besitzen. Ich bitte darum, sich den Unterschied zwischen Tagespresse und Enzyklopädie nochmals in Erinnerung zu rufen! Hilfreiche Lesetipps dafür sind WP:WWNI Punkt 8 und WP:WSIGA#Reduzierung auf das Wesentliche. Und auch wenn ich mich vielleicht wiederhole: Die Reduzierung auf das Wesentliche hat weder etwas mit Whitewashing zu tun noch - falls der nächste diesen Vorwurf machen möchte - mit etwaiger Zensur, sonst würde das so nicht in unseren Richtlinien stehen. Sondern es geht hier um enzyklopädische Artikelarbeit. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:11, 14. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Der Absatz mit den Ermittlungen und der Existenz der Münchner Pegida und dem Drumherum steht aber schon so drin, ist also wohl enzyklopädisch genug. Warum diese geplante Demo, die in München und der Jüdischen Gemeinde große Wellen geschlagen hat, nicht erwähnt werden soll u. angeblich unenzyklopädisch ist, erschließt sich sich mir nicht so recht. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 12:33, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Sehe ich genauso! Hier wird wie an anderen Stellen auch ein Artikel verändert nach dem Motto: "Steter Tropfen ...". MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:59, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ganz so weit würde ich persönlich wohl noch nicht gehen; klar ist für mich jedenfalls: wenn es schon einen eigenen Absatz zu dieser Gruppierung gibt, sollte es erwähnt werden; ob mit einem Satz, zwei oder drei ist ja wieder eine andere Frage. Und nachvollziehbar ist für mich auch nicht, was am Artikel geändert gehört u. überarbeitet werden müsse, jetzt, wo Bachmann offiziell als „Rechtsextremist“ (was er zweifellos ist) bezeichnet wurde. Denn das wäre – ganz nach der Logik von H7 und Rote4132 – ja primär für den Bachmann-Artikel relevant. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 16:59, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Verfassungsschutz Sachsen[Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/nachrichten/id_89991162/saechsischer-verfassungsschutz-stuft-pegida-als-extremistisch-ein.html --Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 10:28, 7. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Sächsischer Verfassungsschutz stuft Pegida als extremistisch ein (Tagesschau) Video auf YouTube
https://www.dw.com/de/verfassungsschutz-stuft-pegida-als-rechtsextremistisch-ein/a-57457881 --91.20.6.125 13:56, 7. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

So schreibt man doch keine Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist mal wieder total außer Kontrolle geraten. So schreibt man doch keine Artikel.

Ich will doch nicht wissen, was jeder einzelne Journalist oder Wissenschaftler dazu sagt, ich will einfach wissen, was denn jetzt ist. Ich will jetzt z.B. wissen, wie rechtsextrem diese Bewegung ist, aber da will ich mich nicht durch 10 Beiträge aus der Tagespresse kämpfen müssen, die alle sich dazu äußern und es jeweils nur ein bisschen anders formulieren, sondern was wissenschaftliche Sekundärliteratur dazu sagt. Im Artikel steht teilweise 10x das gleiche nur von anderen Leuten auf eine andere Wiese formuliert drin.

Ich geh doch auch nicht in den Artikel Photosynthese und schreibe da "der Biologe X hat gesagt, der Biologe Y hat gesagt, der Biologe Z hat gesagt" sondern da steht einfach die Erklärung. So muss das hier auch sein. Und das werde ich teilweise so umbauen und hoffe, dass es akzeptiert wird. --TheRandomIP (Diskussion) 00:42, 8. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung! Fancruft vom Feinsten. Von Autoren, denen einiges an Distanz verloren gegangen zu sein scheint und deshalb zu ihrem Lieblingsthema einfach alles sammeln, was halt so verfügbar ist. Das ist mir auch schon aufgefallen, als ich damals in der Einleitung aufgeräumt habe. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 15:41, 8. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Naja, du darfst halt nicht außer acht lassen, dass in dem Artikel auch viel Kampf um Deutungshoheit, teils bei tagesaktuellen Details stattgefunden hat. Das hat nur eben hinterher keiner aufgeräumt, sicherlich auch, weil das schwelende Konflikte wieder aufgewärmt hätte. Das zu sagen ist mir wichtig vor: Nur zu! Kann sicherlich nur besser werden. -- Amtiss, SNAFU ? 00:46, 17. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Kürzen. Und richtig, das könnte Konflikte hervorrufen. Mutige gesucht.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 16:48, 3. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Aktualisierung Teilnehmerzahl[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich kann den Artikel nicht bearbeiten. Ich vermute um Trolle bei dem kontroversen Thema zu vermeiden - ein entsprechender Hinweis fehlt aber. Bzgl. Teilnehmerzahl habe ich eine neue Angabe gefunden: Ca. 500 beim Jubiläum am 22.03.2022 https://www.tag24.de/thema/pegida/pegida-demo-in-dresden-lutz-bachmann-bedraengt-reporter-2375345 Es ist zugegebenermaßen keine der bisherigen Quellen, aber sie scheint mir seriös zu sein + der letzte Eintrag ist von 2019 und es war ein Jubiläum, deswegen finde ich es eine Erwähnung wert um die aktuelle Stärke/Schwäche dieser Bewegung zu dokumentieren. --Tulpenliebhaber (Diskussion) 10:03, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Aufmerksamkeit. Ich gehöre zu denjenigen, die diese Graphen-Liste so ungefähr ab Mitte 2015 lieber durch 2-3 Zeilen zusammenfassenden Fließtext ersetzen würden, weil die Einzeldaten der letzten Jahre eh kaum noch enzyklopädisch relevant sind und man das gut zusammenfassen könnte. Naja, ist wohl nicht konsensfähig, also wird das sicher bald jemand nachtragen, der das für wahnsinnig wichtig hält. Danke! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 12:16, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]