Diskussion:Schnellfahrstrecke Köln–Aachen

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IC von Leipzig[Quelltext bearbeiten]

ich fahr selber oft nach leipzig und am sonntag fährt da kein zug direkt, wie in der beschreibung am anfang steht. ich konnte bei db.de nichts finden. überhaupt kein einziger IC fährt direkt nach aachen. außerdem klingt es seltsam das ein zug von leipzig ÜBER aachen nach köln fährt. wie geht das denn und wo läge der sinn der übung? erst nach aachen und dann nach köln? ist doch alles quatsch. (nicht signierter Beitrag von 178.200.46.188 (Diskussion) 22:46, 28. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Es gab 2010 tatschlich einen IC1919 von Leipzig nach Aachen, aber nicht über die SFS K-AC sondern über Düsseldorf und Mönchengladbach, der hat wohl in Aachen gewendet und ist (als Leerfahrt?) weiter nach Köln gereist. Ist aber nicht mehr aktuell, der Artikel zu Aachen Hbf hat die Verbindung ebenfalls drin. Da der Artikel an anderer Stelle schon bearbeitet, aber noch nicht gesichtet wurde möchte ich aber gerade nicht darin rummatschen. 89.204.137.210 22:11, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Schnellfahrstrecke oder S-Bahn[Quelltext bearbeiten]

Hallo, liebe Mitstreiter,
ich finde, durch die umfangreichen Ergänzungen rund um die S-Bahn wurde die Streckenkarte recht unübersichtlich. Was würde ihr davon halten, die Schnellfahr- von der S-Bahnstrecke zu trennen und zwei Streckentabellen daraus zu machen? --Bigbug21 20:29, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schnellfahrstrecke Köln-Aachen
zur Siegstrecke und rechten Rheinstrecke
0,0 Köln Hbf
0,7 zur linken Rheinstrecke und nach Neuss
0,8 Köln Hansaring
2,0 Bahnstrecke Neuss–Köln West
Kreuzung der S-Bahn-Gleise
von Köln West
2,3 von Neuss
3,4 Kreuzung mit der Stadtbahn Köln
3,6 Köln-Ehrenfeld
Köln-Ehrenfeld Gbf
zur HGK
Köln-Niehl - Frechen (HGK)
5,9 Köln-Müngersdorf Technologiepark
5,9 nach Mönchengladbach
9,5 Köln-Lövenich
9,7 Lövenich
Köln-Weiden West
13,8 Frechen-Königsdorf
14,8 Nord-Süd-Bahn (Garzweiler)
15,7 nach Neuss
15,9 Horrem
15,9 von Neuss
21,2 Überleitstelle S-Bahn eingleisig
21,4 Sindorf
26,0 Dorsfeld
29,6 Überleitstelle S-Bahn zweigleisig
30,3 Buir
35,0 Merzenich
35,7 Überleitstelle S-Bahn eingleisig
36,8 Düren Vorbf
39,0 von Euskirchen einzelne Fahrten, Reaktivierung geplant
39,1 von Linnich
39,2 Düren
39,8 nach Heimbach
42,2 Hubertushof Bundeswehranschluss
Rurbrücke
48,9 Langerwehe
49,0 zur Talbahn geplant
von Jülich
Eschweiler-Weisweiler
Eschweiler-Nothberg
54,1 Nothberg
Eschweiler-Talbahnhof/Raiffeisenplatz
56,9 Eschweiler Hbf
Eschweiler West
57,0 Ichenberger Tunnel
57,9 Dreibogenbrücke (Inde)
58,0
59,7
59,8 Stolberg (Rheinl.) Gbf
60,3 nach Stolberg-Altstadt
60,3 Stolberg (Rheinl.) Hbf
Nirmer Tunnel 125 m
Eilendorfer Tunnel 357 m
64,9 Eilendorf ehemaliger Bahnhof
67,4 Aachen Rothe Erde Gbf
68,2 Aachen-Rothe Erde
70,2 Aachen Hbf
nach Mönchengladbach
72,9 Aachen Süd
Buschtunnel 691 m
77,0 Belgien
nach Lüttich und Brüssel
Meinst Du so? --Qualle 12:30, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Finde ich ganz gut..., denn die Strecken sind ja auch bahntechnisch gesehen 2... nur sollte man den wikilink zur Strecke nach Heimbach und Linnich verwenden ; nicht auf das Unternehmen Rurtalbahn... (Michael Bienick 14:47, 14. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]
Und noch etwas: der Bundeswehranschluss hinter Düren sollte drin sein...
Die Talbahnlinie könnte auch direkt mit dargestellt werden (der Übersichtlichkeit halber)
So ist es Ok - es fehlt allerdings noch die stillgelegte Nordbrücke am Dürener Hbf und der aufgelassene Bahnhof Eschweiler-Aue zw. der dreibogenbrücke und dem Stolberger Gbf... außerdem sind die Gleise der Talbahn Ri. Jülich (zumindest noch bis Frenz) befahrbar. GV für so n Kraftwerk (nicht signierter Beitrag von Michael Bienick (Diskussion | Beiträge) )
QUETSCH: Das so n Kraftwerk ist das Kraftwerk Weisweiler :-) Eschweiler 23:50, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Talbahn hat ja nach wie vor einen eigenen Artikel. Da halte ich es für vertretbar, sie hier auf das Minimum zu reduzieren. --Qualle 22:54, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Knotenpunkt Düren"[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie habe ich mit dem Abschnitt Bauchschmerzen. Abgesehen vom POV ist mir auch generell der Sinn innerhalb des Artikels nicht klar - sollte man das nicht besser nach Bahnhof Düren verschieben? --Qualle 10:17, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Geht mir ähnlich. Der Bf Düren ist zwar sicher ein wichtiger regionaler Knotenpunkt, aber in diesem Artikel einen ganzen Absatz dazu zu schreiben erscheint mir auch übertrieben. Zumal die ebenfalls großen Bahnhöfe Aachen, Köln und Stolberg nicht derart exponiert zur Geltung kommen. Stilistisch habe ich mich bemüht, dem Abschnitt einen seriöseren Anstrich zu geben, dennoch wäre ich für eine Verschiebung in einen separaten Artikel. --Gamba 17:12, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
verschieben auf Bahnhof Düren--Ratheimer 18:02, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Grube Reserve[Quelltext bearbeiten]

Laut Nothberg zweigte von 1865 bis 1944 eine Stichstrecke zur Steinkohlengrube Grube Reserve ab. Könnte diese bitte jmd. in das Schema einzeichnen? Danke schön! ----80.137.231.45 12:38, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu viele Bilder???[Quelltext bearbeiten]

...meint ihr nicht, man sollte die Bilderzahl etwas kürzen und ggf. eine commons-gallery anglegen??--Ratheimer 14:05, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, sehe ich nicht so. Commons-Gallery meinetwegen gern, aber warum soll man die Bilder hier kürzen, sie stören ja nicht und sind nicht überproportional zum Text vorhanden? Ich finde es momentan ganz gut, dass die wichtigsten Bahnhöfe an der Strecke dargestellt sind, noch lieber wären mir natürlich mehr Bilder von der Strecke selber, insbesondere von den Ausbauarbeiten. --Gamba 14:31, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung gehören da auch mehr Bilder von der Strecke rein, Bahnhofsbilder passen da eher in die entsprechenden Bahnhofsartikel. Übrigens ein Artikel zum Stolberg (Rhld) Hauptbahnhof fehlt noch.--Ratheimer 14:45, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Viel ist über diesen Hauptbahnhof ja auch nicht zu sagen. Genausowenig gibt es einen Artikel Bahnhof Horrem. Alles Nötige steht ja unter dem Stadtartikel. Habe dies verlinkt. --Eschweiler 00:15, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alleine schon der Umstand, dass er früher auf Eschweiler Stadtgebiet lag, was in erstaunlich vielen Artikeln betont wird, macht ihn doch schon zu etwas besonderem. ;-) Vielleicht sollten Stolberger und Eschweiler in der Wikipedia ihre Animositäten besser beiseite legen, der Stolberger Hauptbahnhof weist immerhin wesentlich interessanteren Betrieb auf als der Eschweiler Vier-Gleise-Hauptbahnhof. Nix gegen Lokalpatriotismus, aber wenn es solche Züge annimmt, wie beispielsweise in Diskussion:Euregiobahn, dann ist das nur lächerlich. --Gamba 02:05, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, was du hier sagen möchtest. Ist etwas artikelwürdig, weil es Jahrzehnte auf einem anderem Gebiet lag? Ich glaube, nicht. Außerdem sehe ich keinerlei Animositäten oder Lokalpatriotismus oder Lächerlichkeiten hier in dieser Diskussion. Warum wirst du persönlich? Ich bekomme objektiv zu diesem Bahnhof nichts zusammengefunden, das einen wikipediawürdigen Artikel füllt. Auf der Strecke zwischen Köln-Ehrenfeld und Aachen Hbf steht in der Anzeigetafel "Horrem - Düren - Eschweiler", und so lautet auch die automatische und (meistenteils) gesprochene Durchsage. Also wenn die Bahn selbst den Bahnhof nicht für wichtig hält... Und zum "Eschweiler Vier-Gleise-Hauptbahnhof": Das ist immerhin ein Gleis mehr als in dem Bahnhof mit wie du meinst "wesentlich interessanterem Betrieb"; nur wurden dort die Gleise 1, 2, 34 durchnummeriert. --Eschweiler 02:19, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, in der Diskussion zur Euregiobahn wurde behauptet, Eschweiler-Aue sei wichtiger als iregendwelche Stolberger Haltepunkte, und solche Sätze meine ich: „Die "Euregiobahn" hat ihren Sitz in Stolberg b. Aachen, einem Ort ohne Autobahnanschluss, ohne Bundesstraße und sonstiger Infrastruktur, eher ein Vorort von Aachen. Völlig grundlos wurde hier in die eigene Tasche gespielt: in jenem Stolberg b. Aachen ist die Euregiobahn-Haltestellendichte viel zu hoch, was bereits von offizieller Stelle zugegeben wurde.“ Ohne Quellenangabe für diese angeblich offizielle Aussage. Dabei liegt es doch nahe, dass Stolberg mehr Haltepunkte auf kleinerem Raum erhält, wenn es verkehrlich bisher so schlecht angeboten war. Vor allem wird im beanstandeten Text von einer geringeren Bedeutung im Vergleich zu anderen Eschweiler Halten gesprochen, d.h. es fand sich überhaupt keine Aussage über Stolberger Halte. Dann wird da noch Stolberg als Neonazi-Hochburg genannt, was sicherlich nicht falsch ist, aber mit der euregiobahn überhaupt nix zu tun hat. Das alles lässt mich doch aufhorchen, wenn Eschweiler mal wieder schlecht von Stolberg reden. Scheint mir nämlich eine rein emotionale Angelegenheit zu sein. Soviel dazu.
Der Stolberger Hbf besteht im Übrigen nicht nur aus den drei Bahnsteiggleisen, sondern aus zwei Teilen: Güterbahnhof und Personenbahnhof. Ersterer trägt dazu bei, dass da auch mehr los ist. Ferner ist die Flügelung der Euregiobahn ein betrieblich interessanter Aspekt. Außerdem handelt es sich im Gegensatz zu Eschweiler Hbf um einen Verknüpfungspunkt mehrerer Strecken, nämlich dieser hier, der Ringbahn, Vennbahn und Talbahn. Warum die DB bei Ansagen und Anzeigen eher Eschweiler nennt weiß ich nicht, aber an der betrieblichen Bedeutung kann es nicht liegen. --Gamba 11:23, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Völlige Zustimmung!!! Der Stolberger Hbf ist in der Tat der wichtigste Bahnknoten zwischen Düren und Aachen, Infos zum Hbf gibt es übrigens hier. --Ratheimer 17:49, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dä! Erste Keimzelle des Artikels Stolberg (Rhld) Hauptbahnhof ist geschaffen. Frohes Ausbauen :-) Eschweiler 19:17, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! Danke, dass du den Anfang gemacht hast, der ist ja bekanntlich immer am schwersten! :-) Ich mach mich dann auch mal ans Werk und ergänze ihn etwas. --Gamba 20:32, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stadtbahnanschlüsse[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich halte es nicht für sinnvoll, die Textinformation in der Tabelle zu den Stadtbahnanschlüssen so ausführlich zu gestalten. Wenn ein Anschluss zwischen Bahn und Stadtbahn existiert, dann sieht man das doch am Symbol. Entweder an der Stelle ist ein Bahnhof/Haltepunkt oder eben nicht. Die Tabelle soll schließlich übersichtlich bleiben und nur den Artikel ergänzen bzw. einen Überblick geben, sie soll auch wie die gesamte Wikipedia nicht dazu dienen, seine Reiseroute zu planen. Ich will aber nicht groß herumbasteln, ohne mir vorher eure Meinung dazu anzuhören. Gruß --Gamba 19:33, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Neue Vorlage für Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Seit der Vorlagen-Änderung wird bei mir der 2.Nachweis nach links unter die Fotoleiste verschoben. Bin mir nicht sicher ob das an meinem Browser liegt(Firefox 2.0.0.12), oder ob das ein generelles Problem der Vorlage ist. Könnt ihr bitte mal schauen wie es bei euch angezeigt wird? Gruß Wickie37 08:16, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei mir ist am Layout nichts auszusetzen. Gleicher Browser, gleiche Version. --Gamba 10:57, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hat sich erledigt, lag an meiner Bildschirmauflösung und hatte gar nichts mit der Änderung zu tun --Wickie37 11:26, 12. Mär. 2008 (CET)

Fehler im Streckenverlaufsplan?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, daß im Streckenverlaufsplan (oder wie auch immer man das nennen mag, jedenfalls diese Box auf der rechten Seite) eine Ungenauigkeit besteht. Laut dem aktuellen (Revision 60893572) Plan gäbe es für die Euregiobahn keine Möglichkeit, in Stolberg auf die Strecke nach Aachen zu wechseln, da der Abschnitt zwischen Stolberg Gbf und Stolberg Hbf als "nicht mehr aktiv" gekennzeichnet ist. Hingegen findet auf diesem Streckenabschnitt tatsächlich die Einfädelung auf die Hauptstrecke statt. --Henning Schaefer (???, +/-) 00:38, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stolberg Gbf ist insbesondere ein Bahnhof, in dem natürlich Züge von einer Strecke auf die andere wechseln können, ohne dass dies in irgendeiner Form zusätzlich zu erwähnen wäre. Im Gegenteil, aufgrund der für die Streckenboxen gültigen Maxime, ausschließlich Betriebsstellen darzustellen, dürfen einzelne Weichen/-straßen nicht aufgenommen werden, da diese ja Teil einer der dargestellten Betriebsstellen sind! axpdeHallo! 18:30, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Darstellung ist zugegebenermaßen schon etwas verwirrend, weswegen ich dafür wäre, für sowas zusätzliche Bahnhofssymbole (linke Seite, Mittelteil, rechte Seite) zu verwenden, wodurch sie optisch eindeutig wäre. Immerhin könnte man solche Bahnhöfe bei der derzeit üblichen Darstellung auch für einen Berührungsbahnhof halten (wenn man nicht weiß, dass sowas anderweitig, etwa in der Bemerkungs-Spalte, gekennzeichnet werden sollte).
Wenn ich dich auf deiner Diskussionsseite richtig verstanden habe, geht es um die Verbindung des BME-Bahnhofs mit dem AIE-Bahnhof (also der Strecken nach Hochneukirch und nach Kohlscheid). Es wäre daher sicher keine schlechte Idee, die beiden Bahnhöfe und dann auch die AIE-Strecke nach Kohlscheid (die später bis zu ihrer Stilllegung ja erst an der Abzweigstelle Quinx begann) noch unterzubringen. --Gamba 15:06, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei allem Respekt für die Argumentation von Axpde, so wie es ist, gibt es Unstimmigkeit zwischen den Streckenläufen (Perlschnüren) von Schnellfahrstrecke Köln–Aachen mit denen von Bahnstrecke_Hochneukirch–Stolberg, Ringbahn Herzogenrath–Alsdorf–Stolberg und euregiobahn. Wieso sollte es hier nicht möglich sein, die Verbindung zwischen Schnellfahrstrecke und euregiobahn abzubilden, wenn es bei den drei anderen Artikeln möglich ist? Es müsste meines Erachtens eine aktive Verbindung von Aachen Hauptbahnhof kommend Richtung Eschweiler Talbahnhof ergänzt und nicht quasi versteckt werden in der dargestellten Betriebsstelle Stolberg Gbf. Zumal bislang also der Gleiswechsel für Personenverkehr folglich im Güterbahnhof stattfände? Ich würde mich über eine klärende und fruchtbare Diskussion und letztlich Verbesserung der Darstellung freuen. -- Stephan G. Geffers 03:30, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Fehler in anderen Artikeln ist überhaupt kein Grund, hier einen Fehler einzubauen, im Gegenteil, dann werden wir wohl die anderen drei Artikel auch noch korrigieren müssen! Auch wenn es zu Detailfragen auf Portal Diskussion:Bahn bisweilen engagiert diskutiert wird, im großen und ganzen sind sich alle einig: Wir wollen keine Verhältnisse wie in der en-WP oder ja-WP, bei der jede einzelne Weiche und jedes einzelne Gleis dargestellt wird! Von Beginn an war immer die Maxime, nur Strecken, Betriebsstellen und Kunstbauwerke darzustellen.
Ein Streckenwechsel innerhalb eines Bahnhofs ist keine eigene Betriebsstelle!! Gruß axpdeHallo! 07:47, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, was spricht nochmal dagegen, die Strecken im Gbf alle in einem Symbol zusammenlaufen zu lassen? --Gamba 13:44, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Üst Köln-Müngersdorf Technologiepark[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie ich diesem PDF entnehme gehört die hier aufgeführte "Überleitstelle" noch zum Bahnhof Ehrenfeld. Macht es dann noch Sinn diese im Streckenlaufband aufzuführen? Insbesondere da der Artikel von der Schnellfahrtstrecke handelt und nur zweitrangig von der parallel verlaufenden S-Bahnstrecke. Viele Grüße --Christian1985 (Diskussion) 19:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorab: Diese PDFs der DBAG beinhalten häufig mehrere Betriebsstellen, manche ist Bahnhofsteil eines Bahnhofs, so ist z.B. der Haltepunkt Köln-Müngersdorf Technologiepark auch Teil vom Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Auf der anderen Seite wird im NRWbahnarchiv überhaupt keine Üst gelistet – im Gegensatz zum Eisenbahnatlas ... vielleicht handelt es sich bei der Betriebsstelle ja auch um eine "Haltestelle" neuerer Art. Eine Haltestelle ist bekanntlich ein Haltepunkt örtlich verbunden mit einer Abzweig- oder Anschlussstelle. Und das, was heute Überleitstelle genannt wird, wurde früher unter Abzweigstelle geführt ... wer weiß mehr? axpdeHallo! 20:31, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf der natürlich nicht offiziellen Seite wird Köln-Müngersdorf einmal als HP und einmal als Bft aufgeführt.... Vielleicht hat die Bahn in den letzten Jahren an der Strecke ihre Signalanlagen geändert? Naja reine Spekulation... --Christian1985 (Diskussion) 11:10, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hp Bft ist eine übliche und öfters auftauchende Kombination, siehe z. B. auch Köln Hansaring und Köln Messe/Deutz(S-Bahn), die beide Bahnhofsteile von Köln Hbf sind. Gruß --Loegge 12:24, 10. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch in Hansaring gibt es Weichen, aber dort hat noch keiner eine Üst verortet. Naheliegend wäre aus meiner Sicht, dass der Hp eben zum Bahnhof gehört (auch das NRWbahnArchiv nennt ihn als Bahnhofsteil von Ehrenfeld) und die Weichen daher zu keiner Üst gehören können, denn die gibt es nur auf freier Strecke. Im Zweifel müsste das aber auch an den deckenden Signalen sichtbar sein, die sind ja entsprechend nummeriert. --Gamba 00:46, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Weichen im Bereich des Haltepunktes "Köln Hansaring" gehört zum Abstellbahnhof "Köln Hansaring Wendeanlage", das sind zwei unterschiedliche Betriebsstellen. Ansonsten Zustimmung :) axpdeHallo! 09:09, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ausbau Langerwehe – Aachen[Quelltext bearbeiten]

„Der anschließende Abschnitt über Eschweiler nach Aachen soll für 140 km/h ausgebaut werden.“ Meines Wissens sind zwischen Langerwehe und Eschweiler bereits in beide Richtungen 160 km/h möglich, zwischen Eilendorf und Stolberg sind in Richtung Köln ebenfalls 160 km/h erlaubt, in der anderen Richtung 140. Zwischen Eilendorf und Rothe Erde Gbf gilt in beiden Richtungen Tempo 140. Das bestätigt auch das Bahnarchiv: [1]

Es dürfte also nur um den Abschnitt zwischen Eschweiler und Stolberg mit derzeit vmax 110 bis 120 gehen. --Gamba 12:29, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das steht leider genau so in der Quelle. Kannst du das umformulieren und dafür die Quelle herausnehmen? --bigbug21 22:21, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, es ist ja auch nicht ganz falsch, aber die Formulierung erweckt den Eindruck, dass auf dem gesamten Abschnitt dazu Bauarbeiten nötig wären und derzeit nur langsamer gefahren werden kann. Die Quelle rauszunehmen halte ich aber auch nicht für richtig, auch weil ich deine quellenbezogene Arbeit in vielen von mir beobachteten Artikeln schätze. Mir wäre eine Lösung lieber, bei der wir diese Information ergänzen, ohne dadurch den Eindruck zu erwecken, es stünde so in der Quelle und ohne die Quelle zu entfernen. Ich habe mal einen Versuch gewagt. --Gamba 09:50, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Deine Lösung sieht einfach gut aus. ;-) --bigbug21 10:50, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt: Streckenausbau[Quelltext bearbeiten]

Seit dem 14. Dezember 2003 kann dieser 42 km lange ....dieser Satz endet im Nirgendwo und keiner merkts, vermutlich interssiert sich keiner für diesen Artikel.--92.202.72.178 09:14, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Der Satz ist wohl bei einem Edit im Mai aus Versehen verstümmelt worden. Ich habe ihn wieder hergestellt. --Gamba 13:20, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: WP lebt vom Mitmachen. Du hast immerhin einen Hinweis gegeben, viele haben den Fehler vielleicht bemerkt und nichts unternommen, aber eigentlich hättest du den Fehler ja auch selber gleich korrigieren können. ;-) --Gamba 13:21, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

dem Bahnarchiv traue ich an dieser Stelle nicht so recht. KSID war mal ein Bf und ist jetzt wohl Awanst. Dass es wieder ein Bahnhof ist wäre mir neu, müsste ich vor Ort mal überprüfen. In dem Fall kann die Betriebsstelle aber nicht mehr Sindorf heißen, sondern vermutlich wie im Bahnarchiv angegeben Sindorf Bf. Sindorf ist mittlerweile der Name für KSIU, die liegt ja an einer anderen Strecke (S-Bahn) und ist laut dieser guten Dokumentation ein Bahnhof. Die geschilderten Argumente erscheinen mir eindeutig. Auf jeden Fall falsch ist aber, dass KSIU zwischen 2001 und 2004 Awanst Hp war, denn der Hp lag immer an der S-Bahn-Strecke und die Awanst an der Fernbahn. An der Fernbahn gab es auch nie einen Haltepunkt. Gerade diese Fehler lassen mir das Bahnarchiv in diesem Fall als wenig zuverlässig erscheinen. --Gamba 23:46, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi Gamba,
ehrlich gesagt ist es selbst mir zu hoch, wo der Unterschied zwischen einer Hp+Üst und einem Bahnhof sein sollte, schließlich ist die Definition eines Haltepunktes identisch mit der eines Bahnhofs bis auf die Tatsache, dass der Bahnhof Weichen hat, die aber durch die Überleitstelle nun auch vorhanden sind. Wenn unsereins also schon Probleme damit haben sollte, dann dürfte auch der Christoph Schmitz höchstwahrscheinlich den Unterschied nicht kennen, wenn er also rein von der Optik her von einem Bahnhof spricht, dann ist das m.E. keine vertrauenswürdige Quelle.
Das KSIU zwischen 2001 und 2004 ein Hp+Awanst gewesen wäre habe ich nirgends behauptet, KSID war vor 2001 Bahnhof (mit Personenverkehr), von 2001 bis 2004 dann eine Awanst und ist seit 2004 wieder ein (Betriebs-)Bahnhof. Diese Darstellung des NRWbahnarchivs halte ich für durchaus nachvollziehbar und genauso hatte ich das auch dargestellt. Für die Behauptung, "Sindorf Awanst" läge am Streckenkilometer 22,6 habe ich jedenfalls keinen Hinweis gefunden ... a×pdeHello! 11:04, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hp Üst besitzt keine Ein- und Ausfahrsignale, sondern nur Signale zur Deckung der Weiche(n) der Überleitstelle (Gefahrenpunkt). Bei der EBO-Definition eines Bahnhofs wird öfter übersehen, dass eine Weiche nur eine von mehreren notwendigen Voraussetzungen ist. Die andere ist die Möglichkeit zum beginnen, enden, ausweichen oder wenden von Zügen. An einem Hp Üst geht das im Regelbetrieb nicht, weil es keine entsprechende Signaltechnik gibt. Zugfahrten müssen ja immer auf Hauptsignal erfolgen. Der einzige Fall, bei dem im Regelbetrieb ein Zug an einem Hp beginnen/enden/wenden kann, ist ein Hp am Streckenende (Stumpfgleis).
Die Aussage KSIU wäre Hp Awanst gewesen kommt nicht von dir, sondern aus dem Bahnarchiv: "Bf -> Awanst + Hp (KSIU)" Evtl. bezieht sich das Kürzel in der Klammer aber auch nur auf "Hp". Wie gesagt ist jedoch an der S-Bahn-Strecke seit einiger Zeit definitiv ein Bahnhof, damals wurden nämlich die dafür nötigen Signale aufgestellt und in Betrieb genommen (s. Quelle oben). Grund dafür war, dass Sindorf als Endpunkt für S-Bahnen dienen sollte. Das steht aber auch immer noch nicht im Bahnarchiv, da ist weiterhin Hp Üst für KSIU vermerkt.
Woher weißt du mit Sicherheit, dass KSID ein Betriebsbahnhof ist? Ich kann außer dem Bahnarchiv keine Quelle dafür finden und mich auch selber nicht daran erinnern, Sindorf an der Fernbahnstrecke als Bahnhof wahrgenommen zu haben (durch entsprechende Signalanlagen). Die oben von mir verlinkte Doku ist auch nach dem Streckenausbau aktualisiert worden, in Sindorf stammt der letzte Eintrag aus 2008. Bis dahin wird nicht erwähnt, dass KSID wieder ein Bahnhof sei, obwohl sonst auf viele Details des Betriebs eingegangen wird. Bezüglich Existenz des Namens Sindorf Awanst für KSID siehe dieses Verzeichnis. --Gamba 12:28, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage KSIU wäre ... - ich vermute, Du hast das was missverstanden? Bei KSIU steht nämlich nix von "Bf -> ...", nur bei KSID steht das von Dir zitierte "Bf -> Awanst + Hp (KSIU)", was allerdings schon ziemlich irreführend ist, da aus dem Bahnhof ja keine "Doppelbetriebsstelle" wurde, sondern zwei separate, nämlich eine Awanst (KSID) und ein Hp (KSIU). Und aus der Awanst ist dann laut NRWbahnarchiv wieder ein (B)Bf geworden ... Gleise in Serviceeinrichtungen (KSIU). DB InfraGO (PDF) sagt allerdings etwas anderes, die eine Weiche vom Ferngleis Richtung Aachen lässt ja nichtmals eine Bedienung vom Ferngleis Richtung Köln zu! In jedem Fall ist aber die Kilometrierung 22,4 richtig! a×pdeHello! 14:03, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, so wird das wohl sein. Aber warum du an der S-Bahn wieder "Sindorf Üst" und "Sindorf Hp" schreibst verstehe ich nicht? Das Ding ist ganz klar zum Bahnhof geworden. Andernfalls würden die Signalbezeichnungen in der Quelle oben nicht stimmen, denn es gäbe keine Ein- und Ausfahrsignale, und die S-Bahn könnte gar nicht in Sindorf enden, was einige Züge aber tun. --Gamba 21:29, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, wir haben halt kein BSicon für "HP+Üst". Und ein Bahnhof ist's definitiv nicht, das sieht man gut an dem Bahn-pdf! Erst kommt die Üst, an der die Zweigleisigkeit endet, und dann erst der Haltepunkt. Trotzdem kann dort ein Zug enden ... z.B. direkt zurück, oder Leerfahrt weiter ... a×pdeHello! 22:24, 29. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sieht so aus, weil keine weitere Weiche verbaut wurde. Sindorf wird aber beidseitig durch Einfahrsignale gedeckt und es gibt in beide Richtungen Ausfahrsignale. Eine Weiche ist auch vorhanden. Hier das Ausfahrsignal Richtung Köln, erkennbar als ASig durch die Bezeichnung P1, hier das Ausfahrsignal Richtung Aachen mit Bezeichnung N1. Du wirst mir wohl zustimmen, dass an der Stelle ein Signal sinnlos wäre, wenn es immer noch nur ein Hp mit Üst wäre: Kurz vor der Weiche steht ja zwangsläufig in Richtung Aachen schon ein Signal (das Einfahrsignal des Bf bzw. wenn man deiner Argumentation folgt das Deckungssignal der Üst). Warum sollte man noch so ein teures Ding kurz hinter die Weiche stellen und es auch noch mit der üblichen ASig-Bezeichnung N1 versehen, wenn dort nur eine Überleitstelle wäre? Eine Weiche gibt es dahinter nicht mehr, weil die Strecke bis Buir Üst nur eingleisig ist. Sindorf ist eindeutig eine Bahnanlage mit einer Weiche, an der Züge beginnen, enden, ausweichen und wenden können. Das entspricht genau der dir bekannten Definition. Die Bilder sind übrigens alle aus der ganz oben schon verlinkten Quelle. Hast du sie dir denn mal angesehen? --Gamba 00:29, 30. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Argumentation hat einen entscheidenden Fehler: Du hast nicht nachgewiesen, dass Züge dort beginnen, enden oder wenden können (das Ausweichen ist wohl definitiv ausgeschlossen ;-) Nur aus der Existenz eines Signals heraus halte ich diese These für etwas gewagt! Der Eisenbahnatlas von 2007/8 sagt jedenfalls ganz eindeutig Hp+Üst! a×pdeHello! 20:45, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein Fehler, sondern höchstens eine Lücke. :-p Der Mini-Fahrplan der S12 zeigt zumindest schon mal, dass einige Fahrten nicht über Sindorf hinaus gehen und andererseits einige dort starten. Natürlich könnten sie in der Wendezeit leer zum Wenden bis Düren fahren, aber logisch wäre das wohl nicht. Die Existenz von Ein- und Ausfahrsignalen ist allerdings völlig ausreichend für eine Wendemöglichkeit. Der wesentliche Unterschied zwischen einer Zugfahrt und sonstigen Fahrten besteht bekanntlich bei der Sicherung des Fahrwegs durch Weichen und Signale. Die Einfahrsignale sorgen dafür, dass kein anderer Zug auf den in Sindorf am Bahnsteig wendenden auffährt, das Ausfahrsignal Richtung Düren zeigt ihm an, dass er nicht weiter fahren darf und ist sozusagen das Zielsignal der Zugfahrt von Köln nach Sindorf. Das Ausfahrsignal Richtung Köln gibt ihm nach der Wende die Strecke frei, an ihm beginnt die Zugfahrt. Also erfolgen sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrt "auf Hauptsignal", wie es für Zugfahrten erforderlich ist. Ich wüsste keinen nachvollziehbaren Grund, an der Wendemöglichkeit zu zweifeln. Der Eisenbahnatlas ist in dem Fall wohl einfach nicht auf dem aktuellen Stand. --Gamba 22:46, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aufspaltung auf 2600 und 2608 in Köln[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

zwischen Ehrenfeld und Hbf handelt es sich eigentlich um zwei eingleisige Strecken, von denen eine (2600) mit der S-Bahn nördlich am Bbf vorbei führt und die andere (2608) von Ehrenfeld kommend südlich am Bbf vorbei. Dort gab/gibt es auch unterschiedliche Betriebsstellen (ehemaliger Abzw. Kanalstraße). Daher frage ich mich gerade, ob wir das auch getrennt darstellen sollten. Mit BS3 wäre ja noch Platz für eine Strecke in dem Bereich. --Gamba 19:50, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Halte ich ehrlich gesagt für ungünstig. Klar, es wäre durchaus korrekt, dann müsste aber konsequenterweise der Betriebsbahnhof zwischen 2600 und 2608 plaziert werden, außerdem müsste man schon eine Spalte Abstand halten, um die örtlich getrennten Strecken darzustellen ... Es gäbe da auch noch andere Stellen, an denen man dann handeln müsste z.B. die Bahnstrecke Köln–Duisburg zwischen Köln-Deutz und Köln-Mülheim oder zwischen Duisburg-Großenbaum und Duisburg Hauptbahnhof. Wenn eine zweigleisige Strecke in zwei eingleisige Strecken für die jeweilige Fahrtrichtung aufgespalten wird, dann sollten wir das besser als eine Strecke darstellen (was sie ja de facto auch ist, hier nur wegen unterschiedlicher Länge in zwei unterschiedliche Strecken einsortiert). Gruß a×pdeHallo! 13:35, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, räumlich liegen die ja schon ein gutes Stück auseinander und es gab unterschiedliche Betriebsstellen. Der Bbf lag an 2600 und liegt immer noch an 2608 und wird daher an beiden mit dem Symbol (e)DST dargestellt. Aktuell fehlt das Symbol ja sogar noch, obwohl er offenbar Betriebsstelle der Strecke ist. --Gamba 00:51, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, es ist ja nicht so, dass die Strecken 2600/2608 durch den Betriebsbahnhof führen, vielmehr ist das ein Abzweig aus der Strecke, der dann im Bbf endet (an der Drehscheibe, wo ein paar alte E-Loks und TEE-Wagen rumstehen?) a×pdeHallo! 11:34, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich las mal irgendwo, dass anfänglich geplant war, die Bahnstrecke von Köln nach Aachen wegen der einfacheren Topographie über Jülich statt über Düren zu führen. Doch der Einfluss der Dürener Fabrikantenfamilien Hoesch und Schoeller führte zur Änderung dieser Pläne. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe und ob das so richtig ist. Wenn da jemand entsprechende Quellen hat, wäre es gut, das in den Abschnitt Geschichte einzufügen. --Gruyere (Diskussion) 17:45, 14. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bahnstrecke Köln–Aachen wäre m.E. das passendere Lemma, da die Strecke in Medien und Literatur meist lediglich als normale Bahnstrecke genannt wird, nicht als Schnellfahrstrecke. --Wdd (Diskussion) 14:24, 17. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ist nur auch nur auf einem Teil zwischen Köln-Ehrenfeld und Düren möglich, der Rest ist "normale" Bahnstrecke. Und auch die Berlin-Hamburger Bahn wird nicht als Schnellfahrstrecke bezeichnet. Daher stimme ich zu! a×pdeHallo! 14:47, 17. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oooch, nun laßt uns doch unsere Schnellfahrstrecke. Berlin–Hanmburg ist doch nur für 230 km/h ausgebaut und nicht für 250 km/h. Der ICE-S fuhr sogar 275 km/h. @Wdd: Das in deiner Literatur nur von einer Bahnstrecke die Rede ist mag daran liegen, das die Strecke erst ab 2003 für 250 km/h ausgebaut war, also bitte nur neuere Literautur bewerten und nicht den alten Schweers als Alibi benutzen. ;-) Der Abschnitt Düren–Aachen wird als Ausbauabschnitt II erst noch ausgebaut. Die 1. Baustufe erfolgt vsl. ab 2018. Weitere Baustufen (z.B. Stolberg) sind im Rahmen des deutschen Teils des transeuropäischen Eisenbahnnetzes PBKA für Thalys und Intercity-Express geplant und dann geht es auch ab Düren etwas schneller. Grüße, --ACBahn (Diskussion) 19:35, 17. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob Tempo 230 oder 250, soviel Unterschied ist das nicht, weder wenn Du drin sitzt noch wenn Du drunter liegst ... <SCNR />
Formal ist jede Strecke ab 200 km/h Schnellfahrstrecke, selbst die Bahnstrecke Köln–Duisburg! Daher tendiere ich dazu, lediglich die Strecken als "Schnellfahrstrecke" zu bezeichnen, die vor vorne herein als solche entworfen und gebaut wurde. Gruß a×pdeHallo! 21:20, 17. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@ACBahn, eben, die meiste Zeit ihrer Geschichte handelt es sich um eine normale Bahnstrecke. Zwischen Düren und Aachen ist das bis auf weiteres eh der Fall. Bei der Wahl des Lemmas ist das zu berücksichtigen. Dass einzelne Züge deutlich schneller fuhren, ist kein Argument, die gab/gibt es auf anderen Strecken auch.--Wdd (Diskussion) 08:37, 18. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bezeichung "SFS" für diese Strecke is irritierend, da ich mir darunter eine Neubaubetontrasse quer durch die Landschaft vorstelle und nicht eine alte Bahnstrecke mit Tuning. Ich bin hier gelandet, weil ich bei einer anderen Bahnstrecke "SFS nach Köln" im Streckenband sah und mich gefragt habe was dahinter im Kontext steckt. Es passt nicht. --93.220.201.9 00:29, 27. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Siehe Schnellfahrstrecke (wie von Axpde oben beschrieben) – deine persönliche Vorstellung ist nicht relevant. Um eine Schnellfahrstrecke handelt es sich also definitiv zwischen Köln-Ehrenfeld und Düren.
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass wir Bahnstreckenartikel ausschließlich unter dem Lemma Bahnstrecke X–Y oder einem etablierten Eigennamen führen sollten. Aber eine Diskussion darüber wäre nicht auf der Diskussionsseite zu einem einzelnen Artikel zu führen. --Gamba (Diskussion) 20:39, 29. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Höchstgeschwindigkeit S-Bahn-Gleise[Quelltext bearbeiten]

Beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit der S-Bahn-Gleise zwischen Düren und Köln tatsächlich 120 km/h? Lt. Infrastrukturregister der DB sind nämlich bis zu 160 km/h zulässig. In der Realität habe ich an der Strecke zumindest schon ein Geschwindigkeitssignal (Lf7) mit 140 km/h gesehen.

Bahnhof Müngersdorf Belvedere[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin jahrelang die Strecke Köln-Aachen gefahren. Ich weiß, das bis in die 80-Jahre in Müngersdorf in Höhe des Bahnhofgebäudes zwei Außen-Bahnsteige mit zugewachsenen Treppenaufgängen zu sehen waren. Sie sind dann wohl mit der Planung der S-Bahnstrecke entfernt worden. Ich vermute, es handelt es sich um eine Bedarfshaltestelle für das ca. 1,5 km entfernte Fußballstadion des FC Köln. Ich habe immer ein Kursbuch besessen, an einen Eintrag Müngersdorf Stadion kann ich mich allerdings nicht erinnern. Weiß jemand etwas darüber? Für die Geschichte der Strecke und FC-Fans ist das doch interessant.Willie216 (Diskussion) 19:10, 5. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]