Diskussion:Stefan Schubert (Autor)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mumphrey in Abschnitt größere mediale Aufmerksamkeit - In Lokalzeitungen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Stefan Schubert (Autor)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Quelle?[Quelltext bearbeiten]

Hallo wikipedianerInnern Aus dem Artikel Zur selben Zeit begann Schubert eine Ausbildung beim damaligen Bundesgrenzschutz, die er als Klassenbester abschloss. Im Einsatz schirmte er unter anderem den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl ab und schützte die Frau des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Später wechselte er zur Landespolizei Nordrhein-Westfalens und wurde als Streifenpolizist nach Bielefeld versetzt. In seiner Freizeit war er weiterhin als Hooligan und Kneipenschläger aktiv.

Eine Quelle wird nicht angegeben. Möglicherweise schreibt er das in seinen Büchern (dann sollte der Abschnitt allerdings einen entsprechenden Hinweis bekommen), keine Ahnung. mMn entspricht der Abschnitt nicht den wiki-Ansprüchen und sollte geändert, mit belastbaren Quellen unterfüttert und herausgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:e4:ebed:3900:18bc:8889:307b:b9c3 (Diskussion) )

Er wurde laut eigenen Angaben bei der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1991 (KSZE) eingesetzt, wo Helmut Kohl und Richard von Weizsäcker vertreten waren. Quelle "Gewalt ist eine Lösung" Seite 331. --94.221.104.109 14:16, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und die WAZ berichtete darüber: [1] (Belegangabe ein Absatz tiefer). --Anti ad utrumque paratus 21:26, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

unsachlich[Quelltext bearbeiten]

" (...) gegen eine Jugendgang, die ihn seit längerem schikanierte."

Das war keine "Jugendgang", das waren ein paar türkische Jungs aus einer Sozialbausiedlung, die - nach Schubert - sämtliche autochthonen Kinder und Jugendlichen im Bus regelmäßig mit "Scheiß Deutsche!", "Scheiß Kartoffeln!" und "Scheiß Nazis!" anmachten und zum Teil wohl auch verprügelten. Aber das ist vermutlich zu "un-PC" für Wikipedia, was...? Türken können ja nur arme Opfer sein, die niemals schikanieren, sondern immer nur von den bösen, bösen Nazi-Deutschen schikaniert werden...

"Gemeinsam mit seinen Freunden schlug er die Gegner nach „intensivem Box-Training“ in die Flucht und fühlte sich fortan respektiert und mächtig."

Dieser Abschnitt klingt wie aus einem Referat eines 13-Jährigen. Und was soll der Unfug mit den Anführungszeichen?? Schubert hatte intensives Box-Training - und im Übrigen nicht nur das; Kampfsport und Krafttraining spielten ebenfalls eine Rolle. Dass er sich fortan respektiert fühlte: Ja, so habe ich die entsprechenden Passagen im Buch verstanden; "mächtig": das nicht. Das gibt das Buch zumindest meinem Verständnis nach nicht her und klingt auch - nun ja; dümmlich. Eben wie in einem Referat eines 13-Jährigen. Oder einem Schülerzeitungsartikel einer 12-Jährigen. Womit freilich nichts gegen 12- und 13-Jährige gesagt sein soll! Nur sollte auf Wikipedia ein anderes Niveau herrschen, meine ich. (nicht signierter Beitrag von 88.64.235.17 (Diskussion) )

Trotz Ihrer unsachlichen und dümmlichen Angriffe kurz zu Ihren offensichtlichen Informationsdefiziten:
  • Wikipedia-Artikel werden auf Basis reputabler Quellen erstellt, vorzugsweise Sekundärquellen (Schuberts Bücher sind im Artikel über Schubert Primärquellen), nicht als freihändige Erzählungen. Die Aussage mit der Jugendgang stammt aus zwei Artikeln: [2][3]. Beide schreiben nichts von „türkischer“ Jugendgang, also Wikipedia auch nicht. Beschwerden bitte an DerWesten und den Spiegel. Wenn Sie reputable Quellen (wissenschaftliche Literatur, Artikel aus vorzugsweise überregionalen Zeitungen und Zeitschriften mit entsprechender Verbreitung ...) kennen, die Anderes schreiben, können Sie den Artikel gern mit Quellenangabe ergänzen. Wenn Schubert selbst Anderes schreibt, kann das u.U. mit Zusatz „nach eigenen Angaben“ in den Artikel.
  • Die Anführungsstriche bei „intensivem Box-Training“ (ich weiß übrigens, was das heißt) dienen nicht der Relativierung, sondern kennzeichnen ein wörtliches Zitat. Und im Spiegel wird zitiert: "Dieses Gefühl von Macht. Man hatte Respekt vor uns. Ehrfurcht, Hochachtung", sagt Schubert.
Bei Ahnungslosigkeit empfiehlt sich wie so oft: Erst fragen, dann denken, dann erst wenn's sein muss schimpfen. Nicht umgekehrt. --Anti ad utrumque paratus 09:59, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

"bestsellerautor"[Quelltext bearbeiten]

ich gehe davon aus, dass dir, "anti.", sehr wohl bewusst ist, dass jener in unterschiedlichen orten unterschiedlich angesetzte und definierte begriff in einer enzyklopädie nichts verloren hat und dass das systematische verwenden folglich pov ist? --Acrht (Diskussion) 17:29, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

+1 Habe es deshalb entfernt. --EH (Diskussion) 17:21, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Begriff steht seit über einem Jahr durch zahlreiche Einträge in Spiegel-Beststellerlisten belegt und unbeanstandet im Artikel. Bestsellerautor ist im Duden klar definiert als Autor von Bestsellern (was auch sonst). Das Fakt ist folglich eindeutig. Fadenscheinige Nicht-Argumente wie „in unterschiedlichen orten unterschiedlich angesetzte und definierte begriff“ gehen also vollkommen ins Leere.
In dieser VM (9. Aug. 2020) wurde geklärt, dass eine diskussionslose Löschung des Begriffs per EW gegen begründete Reverts regelwidrig ist. Ein Tag später wurde der EW dann fortgesetzt. Diesen eindeutigen Vandalismus setze ich zurück und verzichte nur mangels Aktualität (vorläufig) auf eine VM. Ferner werden ich weitere willkürliche Löschungen belegter Fakten revertieren, die seit langem im Artikel stehen. --Anti ad utrumque paratus 13:25, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung als "Bestsellerautor" ist a) in der WP unüblich und b) nicht mit NPOV vereinbar. Ich habe daher eine 3M erbeten. --EH (Diskussion) 14:25, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt eine ganze Kategorie:Bestsellerautor (Deutschland). Auch im Artikelnamensraum wird der Begriff häufig verwendet, gerne auch in Einleitungen. Besonders wenn das Merkmal Autor relevanzstiftend ist. Wie kommst Du also zu dieser Behauptung? --Anti ad utrumque paratus 14:36, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das eine ist nur unser internes Kategoriesystem. Und ja, leider wird dieser Marketing-Begriff auch in anderen Artikel verwendet. Ich entferne das, wo es nur geht. --EH (Diskussion) 17:35, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

3 M: Das Wort „Beststellerautor“ ist glasklares Marketing-Sprech, genau wie „Topmodel“ oder „Stardesigner“, eine Enzyklopädie sollte sich das nicht zu eigen machen, es verstößt gegen den NPOV. Was mich in der Einleitung aber viel mehr stört ist die unkritische Verwendung des Wortes „Migrantenkriminalität“, was ist das überhaupt? Klingt nach klassischem Pegida-Duktus. —-Siesta (Diskussion) 14:54, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

3 M: "Bestsellerautor" ist nicht das Wichtigste an dieser Person. Die Einleitung habe ich dementsprechend modifiziert. So fangen keine Personenartikel an, nicht einmal die zu Astrid Lindgren oder Goethe. --Georg Hügler (Diskussion) 16:37, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

3 M: Klar ohne "Bestsellerautor", das ist PR. Nach Umwandlung von Georg Hügler passt das jetzt besser.--Nadi (Diskussion) 14:20, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Also ein Kompromiss: Statt des umstrittenen, wenn auch eindeutigen und belegt zutreffenden Ausdrucks „Bestsellerautor“ ein Hinweis auf die vier Spiegel-Bestseller in einem Nebensatz der Einleitung. Im Artikel eines Buchautors wie Schubert relevanzstiftend und damit in der Einleitung zu erwähnen. --Anti ad utrumque paratus 18:23, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wenn du das so haben willst, starte bitte eine neue 3M. Die bisher eingeholten sprechen eine andere Sprache. --EH⁴² (Diskussion) 19:46, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Dein Revert meines Kompromissvorschlags ist mitnichten durch diese Diskussion gedeckt. Die Information ist im Text belegt, mehrfach auf der Spiegel-Bestsellerliste zu erscheinen ein herausragendes Merkmal. Das bei einer Person, deren WP-Relevanz sich vor allem aus ihrer Tätigkeit als Buchautor(!) ergibt, selbstverständlich in die Einleitung sollte. Im Gegensatz zu den PI-Beiträgen übrigens, die sind nicht relevanzstiftend, fliegen also auch aus der Einleitung, wenn aus diesem Kompromiss nichts werden sollte. Erspare uns doch eine weitere 3M und akzeptiere ihn.

Die Wiederherstellung deines Off-Topic-Beitrags nebst beleidigender Unterstellung von Whitewhashing, den nur du im Artikel haben willst, hat sich ja nach Zurückweisung durch einen zweiten Nutzer hoffentlich erledigt. --Anti ad utrumque paratus 20:58, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

@Georg Hügler: Nachdem du als einziger außer EH und mir zuletzt im Artikel aktiv warst und sowohl ihm als auch mir schon mal widersprochen hast:
Wie würdest du entscheiden? Ist mein Kompromiss statt „Bestsellerautor“ akzeptabel? Und gehört der nicht RK-relevante Hinweis auf „Politically Incorrect“ ohne WP:Q-fähige Quelle wirklich in die Einleitung oder reicht die Erwähnung unten im Abschnitt Autor? --Anti ad utrumque paratus 16:47, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
PS: Auch das Wort Beststellerautor steht übrigens bei zahlreichen WP-Artikeln in der Einleitung.

@@Siesta:, @Nadi2018:. Ihr beide habt euch auch an der Diskussion als 3M beteiligt. Wie seht ihr das? --EH⁴² (Diskussion) 18:24, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich bin grundsätzlich kein Freund zu langer Einleitungen - aber: da die Einleitung sowieso länger ausfällt und andere Details erwähnt, kann man das auch erwähnen. Finde den Kompromiss von Anti akzeptabel, wenn es bei dieser kurzen Ergänzung bleibt.--Nadi (Diskussion) 18:36, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich zähle 2:1 für den Kompromissvorschlag. @Georg Hügler:@Siesta: Wollt ihr euch noch äußern? --Anti ad utrumque paratus 19:54, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Mario Simmel und Erich von Däniken waren Bestsellerautoren, deren Werke jahrelang Bestseller blieben, aber wenn einer mal eine enzyklopädisch betrachtet unbedeutende Publikation verfasst hat, die sich gut verkaufte, ist er hier eher nicht als "Bestsellerautor" zu bezeichnen. --Georg Hügler (Diskussion) 19:59, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
::Bitte die 3M vom Oktober beachten, hab keinen Bock auf Kreisdiskussionen. Siesta (Diskussion) 20:02, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nicht der „Bestsellerautor“ steht jetzt und hier zur Diskussion, sondern ein deutlich reduzierter Vorschlag. Als wesentliches Merkmal im Vergleich zu den vielen WP-relevanten Autoren, die weit vom Spiegel-Bestseller entfernt sind. Schubert hat vier(!) davon geschrieben - weit von einer „unbedeutenden Publikation“ entfernt. --Anti ad utrumque paratus 20:10, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe diesen Text mühsam umgeschrieben, er war Reklame und beinhaltete krasses Whitewashing und Übertreibungen etc. Jetzt versuchst du den Quark wieder einzubringen. Ich sage dazu nein. Siesta (Diskussion) 20:14, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das Aufführen belegter und relevanter Fakten aus seriösen Quellen nach üblichen WP-Standards ist auch dann keine Reklame und kein Whitewashing, wenn die Artikelperson einem persönlich nicht in den Kram passt. Das unterscheidet Enzyklopädie von Gesinnungsjournalismus. --Anti ad utrumque paratus 20:25, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ah ja, und ich betreibe hier also „Gesinnungsjournalismus“, meintest du das so? Siesta (Diskussion) 20:36, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Da ich ja deiner Äußerung nach „Reklame“ und „krasses Whitewashing“ betreibe und „Quark einbringe“, würde dich das wohl kaum überraschen?
Allerdings widerspreche ich bis jetzt nur in der Sache. Und fordere das Einhalten von WP-Standards, einschließlich Aufführen belegter und relevanter Fakten aus seriösen Quellen im Artikel und -sofern relevanzstiftend oder besonderes Merkmal- auch in der Einleitung. Wer das verhindern will, weil ihm die Person nicht passt, greift natürlich gern zu solchen Vorwürfen. --Anti ad utrumque paratus 20:57, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich zähle 3 zu 2 gegen diese Ergänzung. --EH⁴² (Diskussion) 16:59, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

3M. Das ist Marketingsprache und gehört nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Der Ausdruck weist der Person eine Eigenschaft zu. So werden Autoren vermarktet. Es geht jedoch um bestimmte Bücher, die Besteller wurden. Und selbst der Gebrauch von "Bestseller" braucht einen Standpunktzuweisung (Spiegel-Bestsellerliste, Buchreport, amazon oder andrer?)--Fiona (Diskussion) 08:56, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wir diskutieren seit über eine Woche einen Kompromissvorschlag, der genau das, der Person eine Eigenschaft zuweisen, eben nicht tut. Sondern einigen ihrer Bücher, die diese Eigenschaft nun mal nachweislich haben. Die „Standpunktzuweisung“ (Spiegel) steht weiter unten im Artikel, kann aber gern auch mit in die Einleitung, wenn es denn darum geht. --Anti ad utrumque paratus 17:49, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Dann formuliert bitte eine 3M-Anfrage so, dass sie Außenstehende verstehen.--Fiona (Diskussion) 18:18, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Bücher auf hinteren Rängen (50, 22 u.a.) der Spiegelbestsellerliste aufzuführen, halte ich für eine nicht enzyklopädisch relevante Information.--Fiona (Diskussion) 09:02, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

22 ist angesichts der Gesamtzahl von Titeln, die jedes Jahr erscheinen, immer noch sehr weit vorne und Rang 12 erst recht. Beides für einen Autor alles andere als selbstverständlich: Die meisten Autoren mit eigenen WP-Artikeln können dergleichen nicht vorweisen. Daher relevant und seit fast zwei Jahren unangefochten im Artikel. --Anti ad utrumque paratus 17:49, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hab ich noch in keiner Autoren-Biografie gesehen und finde ich - pardon - ziemlich albern.--Fiona (Diskussion) 18:17, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Sogar „Bestsellerautor“ steht in etlichen Autorenartikeln, bei manchen davon in der Einleitung. --Anti ad utrumque paratus 18:35, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ach du meine Güte! Die User schreiben den Marketingsprech einfach ab. Kein Grund schlechten Stil zu etablieren. --Fiona (Diskussion) 18:37, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Politically Incorrect[Quelltext bearbeiten]

Er ist auch Stammautor auf PI, aber meine Ergänzung wurde revertiert. Ihr braucht euch doch nur mal die Trefferliste anschauen, wenn ihr nach ihm sucht. --2003:EE:8F00:5C41:217C:19B2:D131:C8C4 22:37, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Er ist und war noch nie Autor bei PI-News, und Stammautor sowieso nicht. Bei den Suchergebnissen handelt es sich lediglich um eine von PI-News kommentierter Sammlung von externen Video-Interviews auf YouTube Kanälen wie AfD TV, Kopp Verlag etc. Falls es überhaupt irgendwo einen Text von ihm bei PI-News geben sollte, dann wurde er von einer anderen Webseite kopiert. --Yülli (Diskussion) 23:28, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Gut recherchiert, danke. Damit ist klar, dass potentiell rufschädigende Behauptungen wie die entfernten gemäß WP:Artikel über lebende Personen nichts im Artikel verloren haben. Und ihre Wiederherstellung ohne verlässliche Belege zu einer WP:VM führen wird. --Anti ad utrumque paratus 08:20, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
„Er veröffentlicht Content auf Politically Incorrect“ wäre demnach die richtige Formulierung. Dass die Videos geklaut wurden, ist pure Spekulation. Es ganz raus zu lassen, finde ich nicht gut, ist doch ein interessanter Konnex. Ich verlinke jetzt nicht PI News, einfach das Schlagwort eingeben, dann findet man seitenweise Belege, dass er dort sehr aktiv ist oder war. Siesta (Diskussion) 09:24, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
PA entfernt. Siesta (Diskussion) 14:48, 29. Apr. 2022 (CEST) Nur weil dort beispielsweise Content von Alice Weidel oder Putin erscheint bedeutet es nicht dass der Content auch von denen dort veröffentlicht wurde. -- 89.204.155.232 14:41, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Es soll bitte belegt werden, dass Schuberts Content ohne dessen Einverständnis bei PI veröffentlicht wird. Danke, Siesta (Diskussion) 14:48, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Beweislast ist umgekehrt: Bitte Links beibringen von Beiträgen, die Schubert zumindest prima facie willentlich auf PI News veröffentlicht hat. Dann sehen wir weiter. --Anti ad utrumque paratus 15:17, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Googeln von Stefan Schubert in Verbindung mit PI News führt zu einer entsprechenden Schlagwortliste. Tatsächlich scheinen dort aber nur Beiträge aus anderen Medien zitiert und kommentiert zu werden. Zumindest war das bei allen Stichproben so, die ich angeklickt habe. War mir bei oberflächlicher Prüfung auch nicht aufgefallen, als damals dieser Beitrag eingestellt wurde, sonst hätte ich ihn gleich entfernt.
„Er veröffentlicht ..“ würde unterstellen, Schubert würde seine Veröffentlichung dort aktiv betreiben oder wäre zumindest ausdrücklich damit einverstanden. Das ist unbelegt und daher unzulässig. Zitiert und kommentiert werden kann man auch ohne sein Zutun oder Einverständnis. ---Anti ad utrumque paratus 14:55, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ringtausch unter Rechten sozusagen? Auch das ist interessant, dass sein Content bei Kopp, RT und PI veröffentlicht wird. So könnte man es darstellen. Es sei denn, man will ihn besser dastehen lassen. Siesta (Diskussion) 14:59, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
„Ringtausch unter Rechten“ - diese Art von WP:Theoriefindung nennt man auch Association Fallacy. Bei WP gibt es zum Glück Regeln dagegen. --Anti ad utrumque paratus 15:04, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
@Siesta: Auch ich möchte dich bitten, diese Beiträge mit privaten Schlußfolgerungen, Meinungsäußerungen u.ä. umgehend zu unterlassen, denn diese Seite hier dient ausschließlich der Verbesserung des umseitigen Artikels, siehe WP:DS, auf Grundlage von reputablen Publikationen, siehe WP:Belege. VG --Fit (Diskussion) 16:36, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

„Publizist“[Quelltext bearbeiten]

In der Artikeleinleitung wird Schubert irritierenderweise konträr zum Lemma als „Publizist“ bezeichnet. Im Wörterbuch steht dazu Folgendes: Journalist oder Schriftsteller, der sich in seinen Texten zu aktuellen, vor allem politikbezogenen Fragen äußert und auf diese Weise an der öffentlichen Meinungsbildung mitwirkt. Ich frage mich, inwiefern das auf Schubert zutrifft, zum Glück hat Politically Incorrect oder der Kopp-Verlag ja keine oder kaum Auswirkungen auf die öffentliche Meinungsbildung. Mit der Bezeichnung wird Schubert zu etwas hochgejazzt, das er nicht ist, er ist ein Autor. —-Siesta (Diskussion) 18:31, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Publizist scheint mir schon angemessen. Politically Incorrect wirkt selbstverständlich an der öffentlichen Meinungsbildung mit, diese fängt nicht erst bei Anne Will oder Plasberg an. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:59, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Was du machst, ist meiner Wahrnehmung nach Theoriefindung. Wir stellen hier belegbares Wissen dar und ich kann im Haupttext des Artikels nicht erkennen, wer ihn Publizist nennt bzw. wo er so genannt wird. Das heißt, formal mag er das vielleicht abdecken, was im Artikel Publizist geschrieben steht, für die Erwähnung in der Einleitung eines WP-Artikels ist das aber auf jeden Fall noch zu wenig. Siehe auch: Diskussion:Publizist#Bezeichnung einer Person als Publizist --Fit (Diskussion) 11:10, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich verstehe was Du meinst. Er ist ja auf jeden Fall als politischer Aktivist tätig. Ob man das nun Blogger, Journalist oder Publizist nennt ist mir eigentlich egal. Da er aber wohl pro Woche mehrere Beiträge auf PI schreibt ist Sachbuchautor nur ein Teil seiner Tätigkeit. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:20, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin für das Wort „Autor“, das trifft es ganz präzise und deckt alle schreibend Tätigkeiten ab. Seid ihr einverstanden, wenn ich das ändere? —-Siesta (Diskussion) 13:22, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Richtig, in der Definition, also dem ersten Satz der Einleitung, deckt "Autor" auch PI-Artikel ab, so wie sie hier auf der DS erwähnt werden. Daß er auf PI veröffentlicht, kann man dann auch in einem weiteren Satz in der Einleitung erwähnen, wenn das ausreichend häufig vorkommt. Daß er ein "politischer Aktivist" ist, wäre zu belegen. Nicht jeder der kluges oder dummes Zeug zu aktuellen politischen Themen schreibt, ist gleich ein "politischer Aktivist". Das ist nicht anders als bei der Einordnung als "Publizist". --Fit (Diskussion) 13:40, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich will ihm nichts zuschreiben, sondern nur die Einleitung vervollständigen. Regelmäßiger Autor bei Politically Incorrect sollte auf jeden Fall in die Einleitung, denn deren Reichweite ist durchaus relevant. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:28, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe mal nach seinem Namen auf der Seite gesucht, er veröffentlicht dort regelmäßig Texte, ich kann euch das wegen des Spamfilters nicht verlinken hier. Vorschlag für die Einleitung (Ich habe die Verkaufszahlen rausgenommen, dafür sein Buch über Hooliganerfahrungen mit reingenommen, da das Buch die größte Rezeption auslöste):

Stefan Schubert (* 1970) ist ein Autor aus Bielefeld, ehemaliger Polizist und früherer Hooligan. Nach dem Ausscheiden aus dem Polizeidienst schrieb er Bücher über seine Erfahrungen in der gewaltbereiten Fußballszene, Internes aus dem Polizeialltag und Bandenkriminalität in Deutschland sowie einen Roman. Er veröffentlicht regelmäßig Texte im rechtsextremen Blog Politically Incorrect. —-Siesta (Diskussion) 15:50, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Finde ich ok. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:26, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Dito. --Fit (Diskussion) 22:22, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Done. —-Siesta (Diskussion) 23:03, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Zu meiner Revertierung gerade: Die Einleitung wurde hier diskutiert und ein Konsens gefunden. Einleitungen liefern eine kurze Zusammenfassung des Artikelinhalts, das Argument „steht schon im Artikel“ ist also keines. Siehe auch hier: WP:INTRO „Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen.“ —-Siesta (Diskussion) 09:38, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Deutscher?[Quelltext bearbeiten]

Zwar ist korrekt, dass auch Ausländer in Deutschland Polizeibeamte werden können, aber erst seit 1993. Ich hätte die Begründung genauer formulieren sollen. Schubert ging aber Ende der 1980er zu Polizei. Deshalb sollte man m.E. von deutscher Staatsangehörigkeit ausgehen. --Anti ad utrumque paratus 13:28, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Kommt noch ein Einwand? Sonst setze ich das um. --Anti ad utrumque paratus 12:23, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Rechtsextremist und Verschwörungsideologe[Quelltext bearbeiten]

Hallo Anti (und ggf. weitere Mitlesende), ich halte das letzte (Teil-)Revert für weitgehend ungerechtfertigt. Dass Schubert ein rechtsextremer Verschwörungstheoretiker ist, ist m.E. unbestritten und enzyklopädisch relevant. Ich gebe dir allerdings insoweit Recht, dass solche Aussagen gut belegt werden müssen und werde mir das Ganze deswegen noch mal in Ruhe ansehen und dann überarbeiten. Folgender unbelegter Absatz wurde im Revert wieder eingeführt: "2018 erschien das Buch Die Destabilisierung Deutschlands, das sich unter anderem mit Linksterrorismus und islamistischem Terrorismus befasst. 2019 erschien das Buch „Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen“, das sich mit Anis Amri und der politischen Aufarbeitung des Anschlages auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Jahre 2016 auseinandersetzt." Die kurze Inhaltsbeschreibung dieser Bücher wirkt auf mich wie von Verlags-PR übernommen bzw. Theoriefindung. --Mumphrey (Diskussion) 14:15, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt, sehe ich bei Büchern ohne belegte Rezeption nicht, daß wir da überhaupt jedesmal den Titel und die Inhaltsangabe im Haupttext nennen müssen. Habe diesen Absatz daher stark zu einem Satz zusammengefaßt.[4] VG --Fit (Diskussion) 14:42, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Kann man so machen. --Anti ad utrumque paratus 14:52, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist keineswegs „unbestritten“, siehe die diversen Einzelnachweise und Interviews mit Schubert als Experten. Eine solche Einordnung müsste nicht zuletzt mit Rücksicht auf WP:BIO sorgfältig belegt werden. Abweichung vom Mainstream, auch mit gelegentlichen Übertreibungen, ergeben noch keinen „rechtsextremen Verschwörungstheoretiker“. Selbst wenn sich einzelne Einordnungen dieser Art durch zitierfähige Quellen finden ließen, käme das nur als POV-Zuschreibung mit Absenderangabe infrage.
Speziell im Kontext Corona wäre ich übrigens mit dem Vorwurf der Falschinformation sehr vorsichtig. Nach dem was wir inzwischen alles über die Wirksamkeit „alternativloser“ Maßnahmen und Nebenwirkungen von Impfstoffen gelernt haben .. Bei solchen Anwürfen gegen Schubert sollte man jedenfalls sehr aufs Datum achten. --Anti ad utrumque paratus 15:08, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dass Schubert eine gewisse Sachkenntnis zu Rockerclubs und ähnlichen kriminellen Banden hat, stelle ich nicht in Abrede. Anhand der Quellenlage bezweifle ich aber, dass er ein gefragter Experte zu dem Thema ist oder war. Offen rechtsextreme Positionen vertritt er wohl erst, seitdem er seit 2016 im Kopp Verlag veröffentlicht. Seitdem scheint er sich nicht mehr mit Bandenkriminalität zu beschäftigen, sondern mit der "Vertuschung von Ausländerkriminalität", der "Bedrohung Islam", der "Corona-Diktatur" und dem nahenden "Bürgerkrieg".
Die langen Schulschließungen während der Covid-19-Pandemie wurden quer durch die Gesellschaft, auch unter Wissenschaftlern und Medizinern, kontrovers diskutiert. Über Nebenwirkungen von Impfstoffen konnte ich unter dem angegebenen Link nichts lernen. Es ist m.E. ein Unterschied, ob man über die Zweckmäßigkeit von Schulschließungen diskutiert oder behauptet, dass "unter dem Schatten der Coronoa-Krise ... ein totalitärer Staat aufgebaut wird".
Eine sorgfältige belegte und ausgewogene Sichtweise zu fordern ist völlig berechtigt. Wie genau die Einordnung dann stattfindet, muss anhand der Fakten, bzw. Belege, entschieden werden. --Mumphrey (Diskussion) 18:39, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
.. und zwar entschieden durch reputable Quellen und evtl. Gerichte, nicht durch persönliche Betrachtung und Bewertung von Primärquellen durch Wikipedianer. Siehe auch Eingerahmtes oben. Zur besseren Orientierung: „Offen rechtsextreme Positionen“ umfassen ultranationalistische, faschistische, neonazistische oder neofaschistische politische Ideologien und Aktivitäten und nicht alles was vom linksgrünen Mainstream der veröffentlichten Meinung abweicht. Mit solchen Vorwürfen bist du bitte deutlich zurückhaltender, bis du reputable Quellen anbringst, die genau das aussagen. --Anti ad utrumque paratus 18:54, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man zum zurückhaltenden Formulieren auffordert, sollte man es selbst auch in Diskussionsbeiträgen so handhaben, auch wenn da nicht die gleichen strengen Regeln gelten. Das als Ratschlag an dich. VG --Fit (Diskussion) 00:00, 15. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Quellen zur Einordnung von Schubert:

  • interessant wäre noch das "Schwarzbuch Neue/Alte Rechte", zu dem ich keinen Zugriff habe, Schubert wird mehrfach im Inhaltsverzeichnis genannt

Von 2010 bis 2015 hat Schubert verschiedene Bücher bei Riva und Lago veröffentlicht, die nicht offen rechts oder verschwörungsideoligisch sind (oder zumindest nicht so wahrgenommen wurden). Seit 2016 veröffentlicht er Bücher mit rechtpopulistischen bis rechtsextremen und verschwörungsideologischen Inhalten beim dafür bekannten Kopp Verlag. Das erste davon zusammen mit Udo Ulfkotte, einem (relativ) bekannten islamophoben Rechtspopulisten. Die im Artikel schon erwähnte unbelegte Behauptung das BKA würde 600 000 Straftaten von Flüchtlingen vertuschen, hat er 2017 auf der Seite einer "rechten Partei in Gründung" veröffentlicht (s. correctiv). Texte von Schubert werden im Blog "Politically Incorrect" veröffentlicht, er gibt Interviews bei der "Jungen Freiheit", beim rechtsextremen "Zuerst!" und im youtube-Format des rechtsextremen "Compact" Magazins und betreibt einen verschwörungsideologischen Telegram-Kanal (der im Artikel nicht erwähnt, aber unter Weblinks verlinkt ist). Schubert ist zweifellos ein fester Bestandteil der rechten, verschwörungstheoretischen Szene. Dass das hier nicht in der Einleitung erwähnt wird ist unausgewogen und daher nicht objektiv. Ich werde aufgrund der Quellenlage einen neuen Vorschlag machen, den Artikel ausgewogener zu gestalten. --Mumphrey (Diskussion) 19:13, 18. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Zur Ergänzung liste ich hier noch einige Beispiele für Beiträge und Interviews in rechten und rechtsextremen Formaten:

Diese Links eignen sich nicht so gut als Einzelnachweise. Auf der anderen Seite belegen sie die Veröffentlichungen in der extrem rechten und verschwörungsideologischen Szene. Von daher ist es denke ich gut, sie zumindest hier in der Disk. zu haben. Falls sie doch z.T. als Beleg in den Artikel kommen sollen, sind sie hier schonmal aufgeführt. --Mumphrey (Diskussion) 20:08, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Verfahrenseinstellung und Geldstrafe[Quelltext bearbeiten]

Bei der Sichtung der Quellen sind mir Unstimmigkeiten zu Verfahrenseinstellung und der Geldstrafe aufgefallen.

Im Artikel steht momentan, dass die Ermittlungen wegen Landfriedensbruch gegen S. gegen eine Geldstrafe von 5400 DM eingestellt wurden. Im Fall der Einstellung von Ermittlungen kann aber meines Wissens keine Strafe festgesetzt werden, da eine Schuld nicht nachgewiesen ist. Im Fall S. ging es sicher um eine Zahlung nach StPO § 153a, also die Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldstrafe. Leider sind die Quellen hier möglicherweise ungenau und z.T. widersprüchlich: Der Westen (ENW2): "Im September 1998 ... Er zahlte eine Geldstrafe von 10.000 Mark. Die Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt." Der Spiegel (ENW3): "Das Landgericht verurteilte den seinerzeit 27-Jährigen trotzdem zu 5400 Mark Geldstrafe." (ohne zeitliche Einordnung). Die Welt (ENW5): "... im September 1998 ... Die strafrechtlichen Verfahren gegen ihn wurden gegen Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Mark eingestellt." Auch die Tatvorwürfe werden in den drei Quellen unterschiedlich dargestellt, im Westen: Landfriedensbruch wegen "Massenkrawallen" auf dem Bielefelder Klosterplatz und zusätzlich "eine belastende Aussage eines Kollegen, den er einst in der Stammkneipe zusammenschlug", im Spiegel: Verurteilung (Tatbestand nicht genannt) wegen den Krawallen auf dem Bielefelder Klosterplatz, in der Welt: Schwerer Landfriedensbruch nach Verhaftung nach einer Schlägerei in der Bielefelder Innenstadt am 5. November 1996. Die Welt scheint hier ein falsches Datum zu haben. Die Neue Westfälische berichtete am 26.8.1997 auf Seite 5, dass S. wegen Landfriedensbruch im Zusammenhang mit den Krawallen am 8. Juni 1996 in Bielefeld (Klosterplatz) zu einer Geldstrafe von 5400 DM verurteilt wurde. Eine Berufung wurde angekündigt.

Laut Focus (ENW4) wurde S. schon 1996 nach seinem Auffliegen als Hooligan in den Innendienst versetzt ("Kollegen sollen sich geweigert haben, weiterhin mit S. Streife zu fahren"), die zeitliche Abfolge im Artikel ist somit momentan nicht ganz richtig.

Laut der Welt hat S. den Dienst auf Druck des Polizeipräsidenten quittiert. In der Neuen Westfälischen (ENW20) steht "1998 schied Schubert nach einem Deal mit Polizei und Staatsanwaltschaft freiwillig aus dem Polizeidienst aus." Diese Version scheint plausibel, da S. nach dem Urteil von 1997 offensichtlich in Berufung gegangen war und dann der Vorwurf der Körperverletzung eines Kollegen dazukam. Das deckt sich auch mit der Welt (ENW5) und dem Westen (ENW2), die im Jahr 1998 in der Reihenfolge zuerst das Ausscheiden aus dem Dienst und dann die Zahlung nennen. Diese beiden Quellen nennen eine Geldstrafe von 10.000 DM für die Verfahrenseinstellung (im Westen fälschlich als Einstellung der Ermittlungen bezeichnet). Das ist die Summe, die im Artikel verwendet werden muss, da sich die 5400 DM auf das Urteil von 1997 beziehen, welches aufgrund der Berufung nicht rechtskräftig wurde. Als Möglichkeit für einen Deal gab es zu der Zeit nur den bereits erwähnten § 153a, die zweite Möglichkeit für einen Deal im deutschen Rechtssystem, StPO § 257c, existiert erst seit 2009.

Die Abfolge -Aufliegen durch WDR-Bericht - Versetzung in den Innendienst - Verurteilung wg. Landfriedensbruch, Berufung eingelegt - weiterer Vorwurf wg. Körperverletzung - Deal mit Polizei u. Staatsanwaltschaft- deckt sich auch mit den Angaben in der Autobiographie, soweit in den Vorschauseiten enthalten. --Mumphrey (Diskussion) 12:58, 15. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist leider die übliche Ungenauigkeit ansonsten als zitierfähig geltender Quellen, die man auch aus anderen Fällen kennt. §153a wäre möglich, vielleicht war es auch ein Strafbefehl? Du kannst gerne einen Textvorschlag machen, der sich mit den Quellen so weit wie möglich vereinbaren lässt. Die Reihenfolge Auffliegen - Ermittlungen - Geldzahlung/strafe - mehr oder weniger (un)freiwilliges Ausscheiden aus dem Dienst scheint ja weitgehen unstrittig. Genaue Paragrafen und die exakte Höhe des Betrages scheinen mir nicht so entscheidend. --Anti ad utrumque paratus 12:09, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

größere mediale Aufmerksamkeit - In Lokalzeitungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel befindet sich im Abschnitt Autor folgender Absatz:

"Nach der Erschießung des Gießener Hells-Angels-Anführers Aygün Mucuk im Oktober 2016 erlangte das Buch „Wie die Hells Angels Deutschlands Unterwelt eroberten“ eine größere mediale Aufmerksamkeit. Schubert wurde daraufhin als Experte für Bandenkrieg und Rockerkriminalität in mehreren Zeitungen zu mutmaßlichen Hintergründen zitiert. Die Gießener Allgemeine Zeitung veröffentlichte ein ausführliches Interview mit ihm."

Die drei hier genannten Quellen sind lokale Zeitungen in Hessen. Nachdem andere Bücher von Focus, Spiegel und Welt besprochen wurden und Schubert im Sat 1 Frühstücksfernsehen war, frage ich mich was hier mit "größerer medialer Aufmerksamkeit" gemeint sein soll und was der Absatz inhaltlich beitragen soll. Ich bezweifle die Relevanz dieses Absatzes. --Mumphrey (Diskussion) 01:52, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich nehme diesen Absatz jetzt raus. Der Artikel wirkt dadurch m.E. runder. Wenn man jedes Interview mit einer Lokalzeitung oder mit jedem skurrilen Verschwörungsblog bzw. -kanal erwähnt, wird der Artikel unnötig überfrachtet, ohne dass noch etwas wesentliches beigetragen wird. --Mumphrey (Diskussion) 11:56, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten