Flak-Korps z. b. V.
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Flak-Korps z. b. V. | |
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 Flagge des Kommandierenden Generals eines Flak-Korps | |
| Aktiv | 2. April 1945 bis 16. April 1945 |
| Staat |  Deutsches Reich
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| Streitkräfte | Wehrmacht |
| Teilstreitkraft |  Luftwaffe
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| Typ | Flak-Korps |
| Gliederung | Unterstellte Verbände |
| Hauptquartier | Münster (April 1945) |
| Kommandierender General | |
| Kommandierender General | General der Flakartillerie August Schmidt |
Das Flak-Korps z. b. V. (zur besonderen Verwendung) war ein Großkampfverband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Flakkorps z. b. V. entstand am 2. April 1945 aus dem Stab des Luftgaukommandos VI und war der Luftflotte Reich unterstellt. Es führte die Flak-Verbände in Nordwestdeutschland. Dort erfolgte am 16. April 1945, vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, die Auflösung des Korps.
Kommandierender General[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Dienstgrad | Name | Datum |
|---|---|---|
| General der Flakartillerie | August Schmidt | 2. April 1945 bis 16. April 1945[1] |
Unterstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Unterstellung | von | bis |
|---|---|---|
| Luftflotte Reich | 2. April 1945 | 16. April 1945 |
Unterstellte Verbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| April 1945 |
|---|
| 2. Flak-Brigade mit Flakregiment 52, Flakregiment 143, Flakscheinwerferregiment 108 |
| 16. Flak-Brigade |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Zweiter Band, Die Landstreitkräfte 1–5, Verlag E. S. Mittler & Sohn, 1965, ISBN 3-7648-1097-1.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section S–Z. (PDF) 2016, S. 152, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).