Giebenach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Giebenach
Wappen von Giebenach
Wappen von Giebenach
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Liestal
BFS-Nr.: 2826i1f3f4
Postleitzahl: 4304
Koordinaten: 623063 / 263652Koordinaten: 47° 31′ 24″ N, 7° 44′ 41″ O; CH1903: 623063 / 263652
Höhe: 319 m ü. M.
Höhenbereich: 291–391 m ü. M.[1]
Fläche: 1,34 km²[2]
Einwohner: 1120 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 836 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
24,6 %
(31. Dezember 2022)[4]
Website: www.giebenach.ch
Lage der Gemeinde
Karte von GiebenachDeutschlandKanton AargauKanton Basel-StadtKanton SolothurnKanton SolothurnBezirk ArlesheimBezirk LaufenBezirk SissachBezirk WaldenburgArisdorfAugstBubendorf BLFrenkendorfFüllinsdorfGiebenachHersbergLausen BLLiestalLupsingenPrattelnRamlinsburgSeltisbergZiefen
Karte von Giebenach
{ww

Giebenach (schweizerdeutsch Gibenach) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Liestal des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giebenach liegt auf 315 m ü. M. im Violental. Giebenach wird durch die AAGL-Linie 72 vom Ort Lupsingen und von Augst und durch die Postauto-Linie 99 von Olsberg erschlossen. Seine Nachbargemeinden sind Arisdorf, Füllinsdorf, Augst (alle Kanton Basel-Landschaft) sowie die Aargauer Gemeinden Kaiseraugst und Olsberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1246 wurde das Dorf Gibennach erstmals erwähnt. Das Dorf bestand hauptsächlich aus zwei Höfen.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein blaues Wappen mit einem silbernen Drudenfuss.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giebenach hat nur kleines Gewerbe, einen Dorfladen, eine Schreinerei, eine Garage, ein Restaurant und mehrere kleine Lagerhallen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band II: Der Bezirk Liestal. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1974 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 62). ISBN 3-7643-0727-7. S. 136–139.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Giebenach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023