Großer Preis der USA 2016

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 Großer Preis der USA 2016
Renndaten
18. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016
Streckenprofil
Name: 2016 Formula One United States Grand Prix
Datum: 23. Oktober 2016
Ort: Austin
Kurs: Circuit of The Americas
Länge: 308,405 km in 56 Runden à 5,513 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:34,999 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:39,877 min (Runde 55)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer

Der Große Preis der USA 2016 (offiziell 2016 Formula One United States Grand Prix) fand am 23. Oktober auf dem Circuit of The Americas in Austin statt und war das 18. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Japan führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit 33 Punkten vor Lewis Hamilton und mit 101 Punkten vor Daniel Ricciardo. Somit hatten bei 100 noch zu vergebenen Punkten nur noch Rosberg und Hamilton Chancen auf den Titelgewinn. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes uneinholbar mit 208 Punkten vor Red Bull und mit 258 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis der USA stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb) und P Zero Supersoft (rot) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Im Vergleich zum Vorjahr wurden an der Rennstrecke nur kleinere Veränderungen vorgenommen. Um die Bodenwellen zu beseitigen, wurde die Strecke zwischen Kurve zehn und Kurve zwölf teilweise neu asphaltiert. Außerdem wurde am Kurvenausgang von Kurve 19 ein neuer, doppelter Randstein installiert.[1]

Es gab erneut zwei DRS-Zonen, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieben. Die erste Zone befand sich auf der Gegengeraden und beginnt 320 Meter nach Kurve elf, der Messpunkt lag 150 Meter nach Kurve zehn. Die zweite DRS-Zone befand sich auf der Start-Ziel-Geraden und begann 80 Meter nach der letzten Kurve. Der Messpunkt befand sich 65 Meter nach Kurve 18.[1]

Felipe Nasr, Rosberg (jeweils sechs), Esteban Gutiérrez, Daniil Kwjat (jeweils fünf), Valtteri Bottas, Sebastian Vettel, Pascal Wehrlein (jeweils vier), Sergio Pérez, Kimi Räikkönen, Max Verstappen (jeweils drei), Fernando Alonso, Marcus Ericsson, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Esteban Ocon und Jolyon Palmer (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Williams setzte bei diesem Grand Prix erstmals die weiterentwickelte Mercedes-Antriebseinheit ein, die dem Werksteam schon seit dem Großen Preis von Belgien zur Verfügung stand.[2]

Mit Hamilton (viermal) und Vettel (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Silvia Bellot (ESP), Mark Blundell (GBR), Dennis Dean (USA) und Paul Gutjahr (CHE).[1]

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:37,428 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Verstappen.[3] Alfonso Celis jr., Kwjat und Ocon testeten in diesem Training erneut das Halo-System.[4][5][6]

Im zweiten freien Training war Rosberg in 1:37,358 Minuten Schnellster vor Ricciardo und Hamilton.[7] Das Training musste kurzzeitig unterbrochen werden, da Grosjean ein Teil seines Frontflügels verloren hatte und dieses auf der Strecke liegenblieb.

Im dritten freien Training war Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:36,766 Minuten Schnellster vor Ricciardo und Räikkönen.[8] Das Training musste einmal unterbrochen werden, da Wehrlein mit seinem Fahrzeug nach einem Dreher im Kiesbett steckenblieb.[9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Die Manor-Piloten, Nasr, Jenson Button, Kevin Magnussen und Grosjean schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Ricciardo war Schnellster. Hamilton, Rosberg und Verstappen erzielten ihre schnellste Zeit auf den Soft-Reifen, durften diese also beim Start verwenden. Ericsson, Palmer, Gutiérrez, Kwjat, Alonso und Pérez schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:34,999 Minuten die Bestzeit vor Rosberg und Ricciardo. Es war die 58. Pole-Position für Hamilton, davon die neunte der Saison.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton kam beim Start gut weg und behielt die Führung. Dahinter überholte Ricciardo Hamiltons Teamkollegen und schärfsten Meisterschaftsrivalen Rosberg für den zweiten Platz. Vierter war Räikkönen vor Verstappen und Vettel. Während sich Pérez weiter hinten drehte, erlitt Bottas einen Reifenschaden und musste nach der ersten Runde an die Box. Hülkenberg schied in Runde 7 aufgrund eines früheren Kollisionsschadens aus.

Die Platzierung, zumindest auf den Spitzenplätzen, blieb bis zur 8. Runde unverändert, als sowohl Ricciardo als auch Räikkönen ihre ersten Boxenstopps einlegten und auf weiche Reifen wechselten. Beim Verlassen der Box befand sich der Ferrari-Fahrer hinter Button und konnte so Ricciardo davonziehen sehen, auch wenn Räikkönen den britischen Fahrer von McLaren bald überholen konnte. Verstappen stoppte in der 9. Runde, während zwischen der 10. und 11. Runde die beiden Mercedes an die Box gingen. Rosberg entschied sich für mittlere Reifen, während Hamilton die weichen wählte.

Auch nach der ersten Stopp-Runde blieb die Rangliste unverändert, nur dass Verstappen in der 12. Runde an Räikkönen vorbeizog. Nach Vettels Boxenstopp übernahm Hamilton wieder die Führung, gefolgt von Ricciardo, Rosberg, Verstappen, den beiden Ferrari, dann Felipe Massa, Carlos Sainz jr. und den beiden McLaren. In dieser Phase des Rennens gelang es Verstappen aufgrund der unterschiedlich gewählten Mischungen, nahe an Rosberg heranzukommen, ohne ihn jedoch zu überholen.

In der Kurve vor der DRS-Zone auf der Gegengeraden blockierte der rechte Vorderreifen bei Gutiérrez zu stark, woraufhin er aufgrund von Bremsproblemen ausschied.

Räikkönen machte seinen zweiten Stopp in Runde 24, gerade als sein Teamkollege Vettel kurz vor dem Überholen stand. Der Finne war nun auf Supersoft-Reifen unterwegs. Eine Runde später war Ricciardo zum zweiten Mal an der Reihe. Er wählte die mittleren Reifen und als kurz darauf Verstappen an der Box auftauchte, war das Team mit dem neuen Satz Reifen noch nicht bereit. Der Niederländer musste langsamer fahren und warten, bis die Reifen eintrafen. In Runde 31 schied dann Verstappen aufgrund eines Getriebeproblems aus und stoppte außerhalb der ersten DRS-Zone, was eine virtuelle Safety-Car-Phase auslöste. In derselben Runde stoppte Vettel zum zweiten Mal und wechselte auf Medium-Reifen.

In Runde 32 machten die beiden Mercedes ihren zweiten Stopp, beide entschieden sich für Medium-Reifen. Hamilton führte nun vor Teamkollege Rosberg, der an der Box Ricciardo überholte. Dann folgten die beiden Ferrari. Beim Boxenstopp machte Sainz jr. gegen Massa ebenfalls einen Platz gut. Räikkönen versuchte nun an Ricciardo heranzukommen, doch in Runde 39 wurde er zum dritten Stopp an die Box zurückgerufen. Da beim Stopp allerdings ein Rad nicht richtig am Auto befestigt wurde, musste der Finne seinen Ferrari auf der Ausfahrtsspur der Box abstellen und schied aus.

Sainz jr. wurde dann sowohl von Massa als auch von Alonso unter Druck gesetzt. Der Spanier von McLaren setzte sich in der 52. Runde gegen den Williams-Fahrer durch. In Runde 54 machte Vettel seinen dritten Stopp, während Alonso in Runde 55 auch Sainz jr. überholte.

Hamilton gewann schlussendlich das Rennen vor Rosberg und Ricciardo. Es war der 50. Sieg für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon der siebte in der Saison. Hamilton war somit nach Alain Prost und Michael Schumacher der dritter Fahrer, dem 50 Siege gelangen. Rosberg erreichte die 13. Podestplatzierung der Saison, Mercedes erreichte den vierten Doppelsieg der Saison. Die restlichen Punkteplatzierungen erzielten Vettel, Alonso, Sainz jr., Massa, Pérez, Button und Grosjean.

Am Ende des Rennens bestrafte die Rennleitung Magnussen mit zehn Sekunden auf die Gesamtzeit und zwei Strafpunkten, weil er in der Schlussphase des Rennens die Streckenlimits überschritten hatte um an Kwjat vorbeizukommen. Der dänische Fahrer verlor dadurch einen Platz und fiel im Endklassement auf den zwölften Platz zurück. Der russische Fahrer selbst musste zusätzlich zu der ihm im Rennen auferlegten Zehn-Sekunden-Strafe einen Abzug von zwei Punkten von seiner Superlizenz wegen der Berührung mit Pérez hinnehmen. Gegen Ferrari wurde von der Rennleistung nachträglich eine Geldstrafe von 5.000 Dollar wegen des nicht befestigten Reifens bei Räikkönen verhängt.

In der Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert. Hamilton konnte den Rückstand auf Rosberg auf 26 Punkte verkürzen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W07 Hybrid Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF16-H Ferrari 059/5 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW38 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB12 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Force India VJM09 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez[# 1]
34 Mexiko Alfonso Celis jr.[# 1]
Frankreich Renault Sport F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen Renault R.S.16 Renault Energy F1 2016 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR11 Ferrari 059/4 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C35 Ferrari 059/5 P
12 Brasilien Felipe Nasr
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-31 Honda RA616H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Manor Racing MRT 94 Deutschland Pascal Wehrlein[# 2] Manor MRT05 Mercedes-Benz PU106C Hybrid P
31 Frankreich Esteban Ocon
42 Vereinigtes Konigreich Jordan King[# 2]
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-16 Ferrari 059/5 P
21 Mexiko Esteban Gutiérrez
Anmerkungen
  1. a b Der Force India mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für Celis eingesetzt. Pérez übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 11.
  2. a b Der Manor mit der Startnummer 42 wurde im ersten freien Training für King eingesetzt. Wehrlein übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 94.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:36,296 1:36,450 1:34,999 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:36,397 1:36,351 1:35,215 02
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:36,759 1:36,255 1:35,509 03
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:36,613 1:36,857 1:35,747 04
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:36,985 1:36,584 1:36,131 05
06 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:37,151 1:36,462 1:36,358 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:36,950 1:36,626 1:36,628 07
08 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:37,456 1:37,202 1:37,116 08
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:37,402 1:37,214 1:37,269 09
10 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 1:37,744 1:37,175 1:37,326 10
11 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:37,345 1:37,353 11
12 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:37,913 1:37,417 12
13 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 1:37,844 1:37,480 13
14 Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:38,053 1:37,773 14
15 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:38,084 1:37,935 15
16 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,040 1:39,356 16
17 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:38,308 17
18 Danemark Kevin Magnussen Frankreich Renault 1:38,317 18
19 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:38,327 19
20 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:38,548 20
21 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,583 21
22 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1:38,806 22
107-Prozent-Zeit: 1:43,037 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:36,296 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 56 2 1:38:12,618 01 1:42,386 (45.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 56 2 + 4,520 02 1:41,897 (34.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 56 2 + 19,692 03 1:42,555 (51.)
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 56 3 + 43,134 06 1:39,877 (55.)
05 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 56 2 + 1:33,953 12 1:43,502 (36.)
06 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Ferrari 56 2 + 1:36,124 10 1:42,832 (33.)
07 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 3 + 1 Runde 09 1:43,414 (33.)
08 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 55 2 + 1 Runde 11 1:43,925 (33.)
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 55 2 + 1 Runde 19 1:44,468 (37.)
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 2 + 1 Runde 17 1:44,335 (35.)
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Ferrari 55 1 + 1 Runde 13 1:44,730 (48.)
12 Danemark Kevin Magnussen[A 1] Frankreich Renault 55 3 + 1 Runde 18 1:42,475 (45.)
13 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 55 2 + 1 Runde 15 1:44,724 (18.)
14 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 55 1 + 1 Runde 16 1:45,140 (19.)
15 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 55 1 + 1 Runde 21 1:44,177 (55.)
16 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 2 + 1 Runde 08 1:44,977 (34.)
17 Deutschland Pascal Wehrlein Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 55 2 + 1 Runde 20 1:45,451 (36.)
18 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 54 3 + 2 Runden 22 1:43,585 (46.)
Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 38 3 DNF 05 1:41,841 (26.)
Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 28 2 DNF 04 1:42,424 (28.)
Mexiko Esteban Gutiérrez Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 16 1 DNF 14 1:45,364 (15.)
Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1 0 DNF 07
Anmerkungen
  1. Magnussen erhielt nach dem Rennen eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe, da er sich durch das Verlassen der Strecke einen Vorteil verschafft hatte

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 331
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 305
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 227
04 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 177
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 170
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer /
Toro Rosso-Ferrari
165
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 84
08 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 81
09 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 54
10 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 52
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 49
12 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Ferrari 38
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 29
14 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Ferrari /
Red Bull-TAG Heuer
25
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 21
16 Danemark Kevin Magnussen Renault 7
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 1
18 Deutschland Pascal Wehrlein Manor-Mercedes 1
19 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 1
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Haas-Ferrari 0
21 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
22 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 0
23 Indonesien Rio Haryanto Manor-Mercedes 0
24 Frankreich Esteban Ocon Manor-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 636
2 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 400
3 Italien Ferrari 347
4 Indien Force India-Mercedes 138
5 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 130
6 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 74
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 55
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 29
09 Frankreich Renault 8
10 Vereinigtes Konigreich Manor-Mercedes 1
11 Schweiz Sauber-Ferrari 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der USA 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Markus Lüttgens: Fast-Facts USA: Weshalb Lewis Hamilton einzigartig ist. Motorsport-Total.com, 19. Oktober 2016, abgerufen am 19. Oktober 2016.
  2. Daniel Halder: Antriebs-Update soll Williams in Austin vor Force India bringen. Motorsport-Total.com, 18. Oktober 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016.
  3. GP USA in Austin / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 21. Oktober 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016.
  4. Sven Haidinger, Dieter Rencken: Force India: Mysteriöser Luftschacht sorgt für Rätselraten. Motorsport-Total.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.
  5. Dieter Rencken, Dominik Sharaf: Daniil Kwjat über Halo: "Wir haben schon genug Sicherheit". Motorsport-Total.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.
  6. Esteban Ocon: Halo-Test im ersten Austin-Training. speedweek.com, 21. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.
  7. GP USA in Austin / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 21. Oktober 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016.
  8. GP USA in Austin / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.
  9. Fabian Hust: Formel 1 USA 2016: Red Bull im Abschlusstraining voran. Motorsport-Total.com, 22. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.