Großer Preis von Argentinien 1997

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 Großer Preis von Argentinien 1997
Renndaten
3. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997
Streckenprofil
Name: XX Gran Premio Marlboro de la Republica Argentina
Datum: 13. April 1997
Ort: Buenos Aires
Kurs: Autódromo Oscar Alfredo Gálvez
Länge: 306,648 km in 72 Runden à 4,259 km

Wetter: trocken, teilweise bewölkt
Zuschauer: ~ 60.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:24,473 min
Schnellste Runde
Fahrer: Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault
Zeit: 1:27,981 min (Runde 63)
Podium
Erster: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot

Der Große Preis von Argentinien 1997 (offiziell XX Gran Premio Marlboro de la Republica Argentina) fand am 13. April auf dem Autódromo Oscar Alfredo Gálvez in Buenos Aires statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Indianapolis 500 zwischen 1950 und 1960 dazu zählt, war das der 600. Formel-1-Grand-Prix.[2]

Nach dem Großen Preis von Brasilien führten David Coulthard und Jacques Villeneuve punktgleich die Fahrerwertung mit einem Punkt vor Gerhard Berger an. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit sieben Punkten vor Williams-Renault und Benetton-Renault.

Das Gesprächsthema an diesem Wochenende waren Eddie Irvine und Heinz-Harald Frentzen aufgrund deren schlechten Leistungen bisher. Auch wenn Frentzen beim Rennen in Australien lange Zeit führte und nur durch einen Bremsdefekt gestoppt wurde, begannen die Ersten an seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Bei Irvine war die Sachlage noch prekärer, da er bei beiden vorangegangenen Rennen für einen Unfall sorgte. Bedingt dadurch forderte sogar die italienische Presse eine Entlassung des kontroversen Nordiren.

Die beiden Williams-Piloten Villeneuve und Frentzen reisten angeschlagen an: Villeneuve zog sich eine Lebensmittelvergiftung zu und Frentzen laborierte an einer Grippe.[3]

Des Weiteren war der Lola-Teamchef Eric Broadley sehr zuversichtlich, beim nächsten Rennen in San Marino mit einem neuen Hauptsponsor anzutreten können. Jedoch wird sich später zeigen, dass sie es nicht mehr schaffen werden.

Williams setzte nach 1996 wieder eine Servolenkung ein. Neben Williams setzte nur das Benetton-Team eine Servolenkung für ihre Autos ein.[3]

Jordan bestritt seinen 100. Grand Prix.

Mit Damon Hill (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen fanden zwei Trainingseinheiten statt: Die erste am Freitagmorgen und die zweite am Samstagmorgen.

Beim ersten freien Training am Freitag holte sich Villeneuve mit einer Zeit von 1:25,755 Minuten vor dem Stewart von Rubens Barrichello, der rund eine Sekunde hinter Villeneuve lag, den ersten Platz. Alle Fahrer lagen innerhalb von sechs Sekunden.[4]

Beim zweiten freien Training am Samstag konnte sich Frentzen mit einer Sekunde Vorsprung auf seinem Teamkollegen Villeneuve die Bestzeit sichern. Alle Fahrer lagen innerhalb von fünf Sekunden.[5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying wurde von den Williams dominiert. Villeneuve konnte sich seine sechste, für das Williams-Team die 100. sowie für den Motorenhersteller Renault die 125. Pole-Position sichern.[2] Zweiter wurde Frentzen. Als Dritter konnte sich überraschenderweise Olivier Panis mit seinem Prost qualifizieren.[6]

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrer gingen am Sonntagmorgen zu einer 30-minütigen Aufwärmsitzung auf die Strecke. Williams konnte ihre deutliche Überlegenheit erneut unter Beweis stellen, Villeneuve lag nur 13 Tausendstel vor seinem deutschen Teamkollegen auf dem ersten Platz. Einzig Mika Salo im Tyrrell lag über 1:30. Beachtlich war, dass alle Fahrer innerhalb von zweieinhalb Sekunden lagen.[7]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Start konnte Villeneuve seine Führung behaupten und begann, sich vom Verfolgerfeld abzusetzen. Doch nur kurz später sollte sich zeigen, dass seine Mühen umsonst waren, denn Michael Schumacher, der durch austretendes Öl von Frentzens Auto behindert wurde, krachte beinahe in Panis. Doch dieser wich aus und verlor mehrere Plätze. Michael Schumacher hingegen verursachte dennoch einen Unfall mit Barrichello, indem der Deutsche ins Heck des Stewart fuhr, wodurch sich Barrichello drehte. Der Brasilianer konnte das Rennen nach einem Reparaturstopp fortsetzen, Michael Schumacher musste aufgeben. Ebenfalls im Chaos aufgeben musste Coulthard, da er ebenfalls ins Heck eines anderen Autos, diesmal Ralf Schumachers Jordan, fuhr und seinen linken Vorderreifen verlor.

Durch die zwei liegen gebliebenen Autos musste das Safety-Car ausrücken. Zunächst wurde die rote Flagge geschwänkt, was sich später als Irrtum herausstellte. Nach dem Rennen verdonnerte die FIA den Veranstalter zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Dollar wegen der unautorisierten Nutzung der roten Fahne.[3] Nach vier Runden wurde das Rennen wieder freigegeben und Villeneuve konnte sich erneut vom restlichen Feld absetzen. Kurz nach dem Restart musste Frentzen dann mit einem Kupplungsschaden aufgeben. Panis lag nun auf Platz zwei, das Team machte sich mittlerweile Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung. Doch in Runde 18 platzte der Traum, denn Panis schied mit Problemen am Gaspedal aus. Vorher kollidierten Alesi und Hill im Kampf um Platz 7, woraufhin beide viele Plätze verloren, aber weiter fahren konnten.

In Runde 24 kollidierten die beiden Jordan miteinander, in dessen Folge mit Giancarlo Fisichella einer der beiden aufgeben musste. Der amtierende Weltmeister Hill schied erneut im Arrows aus, der Grund war dieses Mal ein Motorschaden.

Villeneuve konnte, obwohl sich Irvine rasant näherte, seine Führung erfolgreich bis zum Ende behaupten und gewann damit das Rennen. Auf Platz drei folgte Ralf Schumacher, welcher in seinem dritten Rennen erstmals aufs Podium fuhr.[8] Bei dessen Zieldurchfahrt kam es zu einer Kontroverse, da das Jordan-Team nicht zur Wand der Box rannte, um die Zieleinfahrt zu feiern. Als offizieller Grund wurde angegeben, seit dem Rennen in Ungarn 1995 nicht mehr an der Boxenwand zu erscheinen, wenn ein Fahrer auf Platz drei läge. Bei diesem Rennen war nämlich Barrichello, der damals noch bei Jordan fuhr, auf Platz drei, konnte aber seinen Platz nicht bis zum Ziel halten. Es zeigte sich, dass das Team dennoch feierte, wenn ein Fahrer auf Platz drei liegt. Dadurch bedingt verstärkten sich die Gerüchte, dass es aufgrund des Unfalls zwischen Fisichella und Schumacher zu keiner Feier kam. Später meinte Eddie Jordan, dass er mit der jetzigen Fahrerkonstellation zufrieden sei und er die beiden gegen kein anderes Duo tauschen wolle. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Johnny Herbert, Mika Häkkinen und Berger.

Mit dem sensationellen zweiten Platz verdünnten sich die Gerüchte rund um die geplante Entlassung Irvines. Jedoch sorgte eine kleine Panne beim Podium für einen Eklat, als statt des britischen Union Jack die irische Fahne wehte. Irvine, der sich selbst als Ire sieht, jedoch als Nordire den britischen Pass besitzt, wurde von britischen Loyalisten als Verräter bezeichnet. Irvine selbst fragte bei der FIA, ob man bei einer weiteren Podiumszeremonie anstelle des Union Jacks eine weiße Fahne mit einem Shamrock darauf verwenden dürfte. Die FIA jedoch bestand auf der britischen Fahne.

Berger sicherte sich mit 1:27,981 Minuten die schnellste Runde.

In der Fahrerwertung übernahm Villeneuve die alleinige Führung vor den nun punktgleichen Coulthard und Berger. In der Konstrukteurswertung übernahm Williams-Renault die Führung vor McLaren-Mercedes. Ferrari verdrängte Benetton-Renault von Platz drei.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Danka Arrows Yamaha 1 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows A18 Yamaha 3.0 V10 B
2 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Rothmans Williams Renault 3 Kanada Jacques Villeneuve Williams FW19 Renault 3.0 V10 G
4 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 5 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F310B Ferrari 3.0 V10 G
6 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Italien Mild Seven Benetton Renault 7 Frankreich Jean Alesi Benetton B197 Renault 3.0 V10 G
8 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 9 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/12 Mercedes-Benz 3.0 V10 G
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Irland B&H Total Jordan Peugeot 11 Deutschland Ralf Schumacher Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 G
12 Italien Giancarlo Fisichella
Frankreich Prost Gauloises Peugeot 14 Frankreich Olivier Panis Prost JS45 Mugen-Honda 3.0 V10 B
15 Japan Shinji Nakano
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber C16 Petronas 3.0 V10 G
17 Italien Nicola Larini
Vereinigtes Konigreich Tyrrell 18 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell 025 Ford ED4 3.0 V8 G
19 Finnland Mika Salo
Italien Minardi Team 20 Japan Ukyō Katayama Minardi M197 Hart 3.0 V8 B
21 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 22 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF01 Ford Zetec-R 3.0 V10 B
23 Danemark Jan Magnussen

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:24,473 01
02 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:25,271 02
03 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:25,491 03
04 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:25,773 04
05 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:25,942 05
06 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 1:26,218 06
07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:26,327 07
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 1:26,564 08
09 Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 1:26,619 09
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,799 10
11 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 1:27,076 11
12 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 1:27,259 12
13 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:27,281 13
14 Italien Nicola Larini Schweiz Sauber-Petronas 1:27,690 14
15 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:28,035 15
16 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:28,094 16
17 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,135 17
18 Italien Jarno Trulli Italien Minardi-Hart 1:28,160 18
19 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:28,224 19
20 Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:28,366 20
21 Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 1:28,413 21
22 Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:28,696 22
107-Prozent-Zeit: 1:30,386 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:24,473 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 72 3 1:52:01,715 01 1:28,028 (54.)
02 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 72 2 + 0,979 07 1:28,473 (63.)
03 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 72 1 + 12,089 06 1:28,382 (56.)
04 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 72 2 + 29,919 08 1:29,296 (62.)
05 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 72 1 + 30,351 17 1:29,076 (58.)
06 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 72 1 + 31,393 12 1:27,981 (63.)
07 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 72 1 + 46,359 11 1:28,827 (33.)
08 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 71 2 + 1 Runde 19 1:29,931 (62.)
09 Italien Jarno Trulli Italien Minardi-Hart 71 1 + 1 Runde 18 1:30,593 (53.)
10 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 66 3 + 6 Runden 15 1:29,834 (48.)
Italien Nicola Larini Schweiz Sauber-Petronas 63 2 DNF 14 1:28,410 (46.)
Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 50 1 DNF 22 1:31,111 (42.)
Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 49 2 DNF 20 1:29,865 (40.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 43 1 DNF 16 1:29,541 (43.)
Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 37 0 DNF 21 1:31,869 (29.)
Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 33 0 DNF 13 1:30,649 (23.)
Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 24 0 DNF 09 1:30,278 (19.)
Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 24 0 DNF 05 1:29,913 (23.)
Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Mugen-Honda 18 0 DNF 03 1:29,090 (08.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 5 0 DNF 02 1:31,832 (05.)
Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 0 0 DNF 04
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 0 0 DNF 10

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Kanada Jacques Villeneuve Williams-Renault 20
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 10
03 Osterreich Gerhard Berger Benetton-Renault 10
04 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 9
05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 8
06 Frankreich Olivier Panis Prost-Mugen-Honda 6
07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 6
08 Deutschland Ralf Schumacher Jordan-Peugeot 4
09 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber-Petronas 3
10 Italien Nicola Larini Sauber-Petronas 1
11 Frankreich Jean Alesi Benetton-Renault 1
12 Japan Shinji Nakano Prost-Mugen-Honda 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Finnland Mika Salo Tyrrell-Ford 0
14 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Williams-Renault 0
15 Italien Jarno Trulli Minardi-Hart 0
16 Brasilien Pedro Diniz Arrows-Yamaha 0
17 Danemark Jan Magnussen Stewart-Ford 0
18 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell-Ford 0
19 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows-Yamaha 0
20 Japan Ukyō Katayama Minardi-Hart 0
Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 0
Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Peugeot 0
Italien Vincenzo Sospiri Lola-Ford 0
Brasilien Ricardo Rosset Lola-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 20
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 19
03 Italien Ferrari 14
04 Italien Benetton-Renault 11
05 Frankreich Prost-Mugen-Honda 6
06 Schweiz Sauber-Petronas 4
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Irland Jordan-Peugeot 4
07 Italien Minardi-Hart 0
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 0
09 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 0
10 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Argentinien 1997 (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  2. a b motorsportarchiv.de Statistik Argentinien 1997 (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  3. a b c Heinz Prüller: Grand Prix Story 1997, Orac, S. 46ff.
  4. motorsportarchiv.de Freitagstraining Argentinien 1997 (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  5. motorsportarchiv.de Samstagstraining Argentinien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  6. motorsportarchiv.de Qualifying Argentinien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  7. motorsportarchiv.de Warm-Up Argentinien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  8. motorsportarchiv.de Rennen Argentinien 1997 (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)