Großer Preis von Belgien 1997

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 Großer Preis von Belgien 1997
Renndaten
12. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997
Streckenprofil
Name: LV Belgian Grand Prix
Datum: 24. August 1997
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 306,592 km in 44 Runden à 6,968 km

Wetter: Nass mit abtrocknenter Strecke
Zuschauer: ~ 80.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:49,450 min
Schnellste Runde
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1.52;692 min (Runde 43)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot
Dritter: Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault

Der Große Preis von Belgien 1997 (offiziell LV Belgian Grand Prix) fand am 24. August auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das 12. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit drei Punkten vor Jacques Villeneuve und mit 34 Punkten vor Jean Alesi. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit zwei Punkten vor Williams-Renault und mit 29 Punkten vor Benetton-Renault.

Mit Michael Schumacher (dreimal) und Damon Hill (zweimal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen fanden zwei Trainingseinheiten statt: Die erste am Freitagmorgen und die zweite am Samstagmorgen.

Das erste freie Training am Freitag fand bei Regen statt. Gerhard Berger konnte sich mit 2:06,802 Minuten die Bestzeit holen. Gleich dahinter lag sein Teamkollege Alesi, Rubens Barrichello, Hill und Michael Schumacher. Für eine Überraschung konnte Ukyō Katayama mit Platz zehn sorgen. Villeneuve erreichte nur Platz 17 mit einer Zeit von 2:11,706 Minuten, was rund fünf Sekunden langsamer als die Bestzeit des Österreichers war. Alle Fahrer lagen innerhalb von siebeneinhalb Sekunden.[2][3]

Im zweiten freien Traning am Samstag unter trockenen Bedingungen konnte Villeneuve aufzeigen und mit 1:50,407 Minuten die schnellste Runde vor Alesi setzen. Dahinter folgten Heinz-Harald Frentzen, Giancarlo Fisichella, Berger, Hill und Michael Schumacher. Katayama konnte seinen Minardi auf Platz 13 positionieren. Mika Häkkinen sowie Eddie Irvine hatten massive Probleme und konnten nur wenige Runden fahren. Beide lagen mehr als 16 Sekunden hinter Villeneuve. Alle Fahrer, ohne Häkkinen und Irvine, lagen innerhalb von sechs Sekunden.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villeneuve konnte seine Vortagesbestzeit um eine Sekunde verbessern und holte sich erneut vor Alesi die Pole-Position. Acht Zehntel dahinter lag Michael Schumacher. Katayama, der bei beiden vorherigen Sessions gute Leistungen abliefern konnte, musste sich diesmal rund vier Sekunden hinter Villeneuve auf Platz 20 wiederfinden. Alle Fahrer lagen innerhalb von fünf Sekunden.[5]

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Session fand noch unter trockenen Bedingungen statt; erst nach dem Ende begann es für alle überraschend zu regnen, was das Rennen noch beeinflusste.

Zum dritten Mal konnte Villeneuve die schnellste Zeit setzen, dahinter platzierten sich Ralf Schumacher, Johnny Herbert, Alesi, Hill und Berger. Michael Schumacher lag rund zwei Sekunden hinter seinem Verfolger in der Fahrerweltmeisterschaft, Katayama konnte sich überraschend vor Schumacher platzieren. Alle Fahrer lagen innerhalb von vier Sekunden.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des überraschenden Regenfalls entschied man sich, den Start hinter dem Safety-Car vorzunehmen. Der Regen begann eine halbe Stunde vor dem Rennen und hielt rund 20 Minuten an, woraufhin die Strecke abzutrocknen begann.

Einzig aus den vorderen Reihen starteten Villeneuve, Frentzen, sowie Alesi mit Regenreifen, während die anderen Fahrern auf Intermediates setzten. In der Aufwärmrunde drehte sich Ralf Schumacher in der Kurve Stavelot, was ihn zum Starten aus der Boxengasse zwang.

Für drei Runden fuhr man hinter dem Safety-Car, in Runde vier wurde das Rennen freigegeben. Villeneuve konnte seine Führung vor Alesi und Michael Schumacher behaupten. Doch nach einer Runde begann Michael Schumacher, Alesi zu hetzen. In der ersten Kurve, der La Source-Haarnadelkurve, in Runde fünf gelang ihm ein waghalsiges Überholmanöver gegen Alesi. Bereits in der Rivage-Kurve konnte er den führenden Villeneuve überholen. Michael Schumacher begann sich rasant abzusetzen; zum Ende der Runde betrug sein Abstand auf Villeneuve fast sechs Sekunden, zum Ende der sechsten Runde ganze 17 Sekunden.

Michael Schumacher konnte seine Führung konstant ausbauen, und so führte er ab Runde zwölf eine ganze Minute vor dem Zweiten. Villeneuve hingegen wurde aufgrund zweier unplanmäßiger Boxenstopps bis auf Platz 16 zurückgereicht.

Die Strecke begann abzutrocknen und in Runde 14 holte sich Michael Schumacher die Trockenreifen. Der Deutsche konnte seine Führung bis ins Ziel verteidigen und gewann überlegen, während sein ärgster Konkurrent nur Platz sechs erreichte. Das Rennen wird heute als eines der besten Rennen von Michael Schumacher bezeichnet.[7][8]

Nach dem Rennen wurde Häkkinen, der das Rennen auf Platz drei beendete, noch disqualifiziert. Grund war ein illegaler Treibstoff, der im McLaren des Finnen entdeckt wurde. Dadurch bedingt konnte Villeneuve noch auf Platz fünf vorrutschen.

Villeneuve sicherte sich mit 1:52,692 Minuten die schnellste Runde.

In der Fahrerwertung blieb Michael Schumacher vor Villeneuve, Frentzen war nun Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Danka Arrows Yamaha 01 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows A18 Yamaha 3.0 V10 B
02 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Rothmans Williams Renault 03 Kanada Jacques Villeneuve Williams FW19 Renault 3.0 V10 G
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F310B Ferrari 3.0 V10 G
06 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Frankreich Jean Alesi Benetton B197 Renault 3.0 V10 G
08 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 09 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/12 Mercedes-Benz 3.0 V10 G
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Irland B&H Total Jordan Peugeot 11 Deutschland Ralf Schumacher Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 G
12 Italien Giancarlo Fisichella
Frankreich Prost Gauloises Peugeot 14 Italien Jarno Trulli Prost JS45 Mugen-Honda 3.0 V10 B
15 Japan Shinji Nakano
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber C16 Petronas 3.0 V10 G
17 Italien Gianni Morbidelli
Vereinigtes Konigreich Tyrrell 18 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell 025 Ford ED5 3.0 V8 G
19 Finnland Mika Salo
Italien Minardi Team 20 Japan Ukyō Katayama Minardi M197 Hart 3.0 V8 B
21 Brasilien Tarso Marques
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 22 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF01 Ford Zetec-R 3.0 V10 B
23 Danemark Jan Magnussen

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:49,450 01
02 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 1:49,759 02
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:50,293 03
04 Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 1:50,470 04
05 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:50,503 05
06 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 1:50,520 06
07 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:50,656 07
08 Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:50,853 08
09 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:50,970 09
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:51,410 10
11 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 1:51,725 11
12 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:51,916 12
13 Italien Gianni Morbidelli Schweiz Sauber-Petronas 1:52,094 13
14 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:52,274 14
15 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 1:52,391 15
16 Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:52,749 16
17 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:52,793 17
18 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:52,886 18
19 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:52,897 19
20 Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 1:53,544 20
21 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:53,725 21
22 Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-Hart 1:54,505 22
107-Prozent-Zeit: 1:57,112 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:49,450 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 44 2 1:33:46,717 03 1:55,340 (41.)
02 Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 44 2 + 26,753 04 1:54,688 (39.)
03 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 44 2 + 32,147 07 1:53,874 (43.)
04 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 44 2 + 39,025 11 1:53,615 (44.)
05 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 44 3 + 42,103 01 1:52,692 (43.)
06 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 44 3 + 1:03,741 15 1:53,649 (43.)
07 Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 44 2 + 1:25,931 08 1:53,652 (42.)
08 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 44 4 + 1:42,008 02 1:55,348 (30.)
09 Italien Gianni Morbidelli Schweiz Sauber-Petronas 44 2 + 1:42,582 13 1:54,818 (39.)
10 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 43 2 DNF 17 1:55,290 (29.)
11 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 43 2 + 1 Runde 19 1:56,919 (43.)
12 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 43 2 + 1 Runde 18 1:55,726 (41.)
13 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 42 3 DNF 09 1:54,074 (41.)
14 Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 42 2 DNF 20 1:55,413 (41.)
15 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Mugen-Honda 42 2 + 2 Runden 14 1:55,152 (37.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 25 1 DNF 21 1:59,409 (16.)
Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 21 1 DNF 06 1:57,784 (16.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 19 1 DNF 10 1:59,169 (16.)
Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-Hart 18 0 DNF 22 2:02,763 (16.)
Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 8 0 DNF 12 2:16,804 (05.)
Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 5 0 DNF 16 2:19,161 (05.)
DSQ Finnland Mika Häkkinen[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 2 + 30,856 05 1:54,175 (43.)

Anmerkungen

  1. Häkkinen wurde nachträglich wegen Verwendung eines illegalen Treibstoffes disqualifiziert.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 66
02 Kanada Jacques Villeneuve Williams-Renault 55
03 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Williams-Renault 23
04 Frankreich Jean Alesi Benetton-Renault 22
05 Osterreich Gerhard Berger Benetton-Renault 21
06 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 18
07 Frankreich Olivier Panis Prost-Mugen-Honda 15
08 Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Peugeot 14
09 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber-Petronas 14
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 14
11 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 14
12 Deutschland Ralf Schumacher Jordan-Peugeot 11
13 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows-Yamaha 7
14 Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Renault 4
16 Italien Jarno Trulli Prost-Mugen-Honda / Minardi-Hart 3
17 Finnland Mika Salo Tyrrell-Ford 2
18 Japan Shinji Nakano Prost-Mugen-Honda 2
19 Italien Nicola Larini Sauber-Petronas 1
20 Brasilien Pedro Diniz Arrows-Yamaha 0
21 Danemark Jan Magnussen Stewart-Ford 0
22 Japan Ukyō Katayama Minardi-Hart 0
23 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell-Ford 0
24 Argentinien Norberto Fontana Sauber-Petronas 0
25 Brasilien Tarso Marques Minardi-Hart 0
26 Italien Gianni Morbidelli Sauber-Petronas 0
Italien Vincenzo Sospiri Lola-Ford 0
Brasilien Ricardo Rosset Lola-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 84
02 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 78
03 Italien Benetton-Renault 46
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 28
05 Irland Jordan-Peugeot 25
06 Frankreich Prost-Mugen-Honda 20
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Petronas 15
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 7
09 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 6
10 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 2
11 Italien Minardi-Hart 0
Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Belgien 1997 (Memento vom 15. September 2011 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Belgien 1997 (Memento vom 23. März 2008 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Belgien 1997
  4. motorsport-magazin.com Samstagstraining Belgien 1997
  5. motorsport-magazin.com Qualifying Belgien 1997
  6. motorsport-magazin.com Warm-Up Belgien 1997
  7. motorsportarchiv.de Rennen Belgien 1997 (Memento vom 23. März 2008 im Internet Archive)
  8. Motorsport-Magazin.com: Formel 1 Belgien GP 1997 - Startaufstellung - Ergebnis. Abgerufen am 24. Oktober 2023.