Großer Preis von Belgien 2004

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 Großer Preis von Belgien 2004
Renndaten
14. von 18 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2004
Streckenprofil
Name: Formula 1 Belgian Grand Prix 2004
Datum: 29. August 2004
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 306,944 km in 44 Runden à 6,976 km

Wetter: trocken
Pole-Position
Fahrer: Italien Jarno Trulli Frankreich Renault
Zeit: 1:56,232 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:45,108 min (Runde 42)
Podium
Erster: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari

Der Große Preis von Belgien 2004 (offiziell Formula 1 Belgian Grand Prix 2004) fand am 29. August auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2004.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit 38 Punkten vor Rubens Barrichello und mit 55 Punkten vor Jenson Button. In der Konstrukteurswertung stand Ferrari nach dem Rennen in Ungarn bereits als Konstrukteursweltmeister fest. Sie führten uneinholbar mit 111 Punkten vor Renault und mit 119 Punkten vor BAR-Honda.

Nachdem der Große Preis von Belgien im Jahr 2003 wegen eines Streits über Tabakwerbung nicht stattfand, kehrte er nun in den Formel-1-Kalender zurück.

Mit Michael Schumacher (sechsmal) und David Coulthard (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzten sechs Teams der Konstrukteursmeisterschaft 2003 waren berechtigt, am Freitag im Training ein drittes Auto einzusetzen. Diese Fahrer fuhren am Freitag, traten aber weder im Qualifying noch im Rennen an. Anthony Davidson (BAR-Honda), Björn Wirdheim (Jaguar-Cosworth), Ryan Briscoe (Toyota), Timo Glock (Jordan-Cosworth) und Bas Leinders (Minardi-Cosworth) nahmen in dieser Funktion an den Freitagstrainings teil.

Am Freitag fuhr Kimi Räikkönen mit 1:44,701 Minuten die schnellste Runde vor Button und Michael Schumacher.

Am Samstag war Barrichello mit 1:57,085 Minuten dann Schnellster, gefolgt von Michael Schumacher und Räikkönen.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifying, in dem die Startpositionen für das zweite Qualifying ermittelt wurden, erzielte Michael Schumacher die schnellste Zeit.

Im Qualifying war dann Jarno Trulli der Schnellste und sicherte sich mit 1:56,232 Minuten die zweite Pole-Position der Saison und seiner Karriere. Zweiter wurde Michael Schumacher vor Fernando Alonso.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trulli erwischte einen guten Start und behielt die Führung. Michael Schumacher startete nicht so gut und wurde von Alonso und Coulthard überholt. Weiter hinten traf Mark Webber auf Barrichello, was für große Verwirrung und mehrere Kontakte in der Gruppe sorgte. Obwohl sich der Frontflügel seines Jaguars unter den Vorderrädern verklemmte, fuhr der australische Fahrer fort: In der gefährlichen Kurve von Eau Rouge konnte Webber das Auto nicht mehr kontrollieren und prallte schließlich gegen Takuma Satō. Um dem japanischen Auto auszuweichen, bremste Gianmaria Bruni ab, wurde aber von Zsolt Baumgartner seitlich angefahren und von Giorgio Pantano getroffen. Um die Strecke von Trümmern und verunglückten Formelautos zu befreien, schickte die Rennleitung das Safety-Car los: Webber, Satō, Bruni und Pantano schieden aus, während Olivier Panis, Button, Felipe Massa, Barrichello und Baumgartner an die Box mussten. Der Ferrari-Fahrer musste in der nächsten Runde einen weiteren Stopp einlegen, um die durch den Kontakt mit Webber beschädigte Heckflügelhalterung zu reparieren. Trotz dieses unerwarteten Ereignisses wurde Barrichello aufgrund der Länge der belgischen Strecke nicht überrundet.

Als das Safety-Car am Ende der dritten Runde wieder an die Box fuhr, hatte Michael Schumacher Schwierigkeiten, seine Reifen auf Temperatur zu bringen, und wurde in der folgenden Runde von Räikkönen und Montoya überholt. Eine Runde später überholte auch Räikkönen Coulthard und machte sich auf die Verfolgung von Trulli und Alonso. Es war Trulli, der die erste Boxenstopp-Serie für die führenden Fahrer eröffnete und in Runde 10 an die Box fuhr. Eine Runde später drehte sich Alonso beim Bremsen auf der Kemmel-Geraden: Tatsächlich war der Motor des Autos des Spaniers ausgefallen und Öl war auf die Hinterräder gelangt. Nach einem weiteren Dreher schied der Renault-Pilot aus und übergab die Führung an Räikkönen. Fast zeitgleich erlitt Coulthard einen Platten am rechten Hinterreifen, sodass er fast eine ganze Runde auf drei Rädern zurücklegen musste und dabei viel Zeit verlor. Räikkönen tankte in Runde 13 nach und kam vor Trulli zurück. Zwei Runden später machte auch Montoya seinen Boxenstopp, den später auch Michael Schumacher nachahmte. Der deutsche Fahrer nutzte den Stopp, um den Kolumbianer zu überholen, gebremst durch einen Zweikampf mit Massa, der noch nicht getankt hatte. Eine Runde später überholte der Ferrari-Mann auch Trulli.

Antonio Pizzonia führte das Rennen eine Runde lang an, bevor er in Runde 17 an die Box ging. Nach dem Stopp des Brasilianers kehrte Räikkönen an die Spitze des Rennens zurück, vor Button (noch nicht an der Box), Michael Schumacher, Trulli, Massa, Montoya, Pizzonia, Giancarlo Fisichella, Panis, Barrichello und Christian Klien. In Runde 19 versuchte Montoya einen Angriff auf Trulli, nachdem er dank des Boxenstopps des Brasilianers Massa überholt hatte. Der Italiener schloss jedoch die Ideallinie ab und die beiden berührten sich schließlich. Der Renault-Pilot drehte sich und verlor zwei weitere Positionen. Montoya fuhr praktisch unbeschadet weiter. Drei Runden später tankte Trulli zum zweiten und letzten Mal, in der folgenden Runde folgte Barrichello, der Fisichella gerade überholt hatte. In Runde 29 betraten Räikkönen, Montoya und Klien gleichzeitig die Box. Der Finne kehrte hinter Michael Schumacher auf die Strecke zurück. Eine Runde später kam es zu einer Wendung: Einen Moment nach der Überrundung des Minardi von Baumgartner explodierte plötzlich der rechte Hinterreifen an Buttons Auto. Der Engländer verlor die Kontrolle über seinen BAR und prallte schließlich direkt in Baumgartner. Beide Fahrer kamen ohne Verletzungen davon, allerdings schickte die Rennleitung das Safety-Car erneut auf die Strecke. Michael Schumacher, Pizzonia, Ricardo Zonta und Massa nutzen die Gelegenheit zu einem weiteren Stopp. Allerdings musste der Williams-Pilot, nachdem er auf den dritten Platz vorgerückt war, wegen eines Getriebeproblems sofort aufgeben. Am Ende der 33. Runde fuhr das Safety Car wieder rein, Räikkönen erspielte sich sofort einen guten Vorsprung vor Michael Schumacher, der vor Montoya, Barrichello und Zonta lag. Weiter hinten verbesserten sich Klien und Coulthard in der Gesamtwertung, schafften mehrere Überholmanöver und rückten auf die Plätze acht und neun vor. In Runde 36 erlitt Montoyas Williams einen Reifenschaden am rechten Hinterreifen. Als er an die Box fuhr, gab die Federung am Auto des Kolumbianers nach und Montoya musste aufgeben. Zwei Runden später kollidierte Coulthard mit Klien am Gipfel des Eau Rouge-Anstiegs. Der Schotte musste an die Box, um die Nase seines McLaren auszutauschen. Das Safety-Car fuhr zum dritten Mal auf die Strecke und blieb dort bis zur 41. Runde. Beim Restart setzte sich Räikkönen erneut gegen Michael Schumacher durch, während Zonta als Vierter aufgrund eines Motorschadens an seinem Toyota aufgeben musste. In den letzten Runden überholte Coulthard Trulli und Panis und belegte den siebten Platz, während sein Teamkollege seine Verfolger mühelos kontrollierte und seinem Team den ersten Sieg in einer schwierigen Saison sicherte. Michael Schumacher wehrte sich gegen Barrichellos Angriffe und eroberte sich den zweiten Platz und wurde zum siebten und letzten Mal Weltmeister. Massa, Fisichella, Klien (bei den ersten Punkten der Saison), Coulthard und Panis schlossen die Punktezone ab.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2004 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich BMW.WilliamsF1 Team 03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams FW26 BMW 3.0 V10 M
04 Brasilien Antonio Pizzonia
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren MP4-19 Mercedes-Benz 3.0 V10 M
06 Finnland Kimi Räikkönen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 07 Italien Jarno Trulli Renault R24 Renault 3.0 V10 M
08 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button BAR 006 Honda 3.0 V10 M
10 Japan Takuma Satō
35 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson[M 1]
Schweiz Sauber Petronas 11 Italien Giancarlo Fisichella Sauber C23 Petronas 3.0 V10 B
12 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 14 Australien Mark Webber Jaguar R5 Cosworth 3.0 V10 M
15 Osterreich Christian Klien
37 Schweden Björn Wirdheim[M 1]
Japan Panasonic Toyota Racing 16 Brasilien Ricardo Zonta ToyotaTF104 Toyota 3.0 V10 M
17 Frankreich Olivier Panis
38 Australien Ryan Briscoe[M 1]
Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 18 Deutschland Nick Heidfeld Jordan EJ14 Ford 3.0 V10 B
19 Italien Giorgio Pantano
39 Deutschland Timo Glock[M 1]
Italien Minardi F1 Team 20 Italien Gianmaria Bruni Minardi PS04B Cosworth 3.0 V10 B
21 Ungarn Zsolt Baumgartner
40 Belgien Bas Leinders[M 1]

Anmerkungen

  1. a b c d e Nahm nur am Freitagstraining teil.

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Start
1 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 1:58,606 1:56,232 01
2 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:53,755 1:56,304 02
3 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:58,242 1:56,686 03
4 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:56,994 1:57,990 04
5 Italien Giancarlo Fisichella Schweiz Sauber-Petronas 1:56,068 1:58,040 05
6 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:54,913 1:58,175 06
7 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:59,437 1:58,729 07
8 Brasilien Felipe Massa Schweiz Sauber-Petronas 1:56,057 1:59,008 08
9 Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 2:01,472 1:59,552 09
10 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:55,371 1:59,635 10
11 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:56,842 1:59,681 11
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:58,837 2:00,237 12
13 Osterreich Christian Klien Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:59,997 2:01,246 13
14 Brasilien Antonio Pizzonia Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:59,100 2:01,447 14
15 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:58,929 2:01,813 15
16 Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 2:00,166 2:02,645 16
17 Italien Gianmaria Bruni Italien Minardi-Cosworth 2:03,226 2:02,651 17
18 Ungarn Zsolt Baumgartner Italien Minardi-Cosworth 2:01,195 2:03,303 18
19 Italien Giorgio Pantano Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 1:59,442 2:03,833 19
20 Brasilien Ricardo Zonta Japan Toyota keine Zeit 2:03,895 20

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
1 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 2 1:32:35,274 10 1:45,108 (42.)
2 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 44 2 + 3,132 02 1:45,503 (28.)
3 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 44 3 + 4,371 06 1:45,666 (43.)
4 Brasilien Felipe Massa Schweiz Sauber-Petronas 44 4 + 12,504 08 1:47,624 (29.)
5 Italien Giancarlo Fisichella Schweiz Sauber-Petronas 44 2 + 14,104 05 1:46,758 (11.)
6 Osterreich Christian Klien Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 44 3 + 14,614 13 1:47,509 (11.)
7 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 3 + 17,970 04 1:46,579 (11.)
8 Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 44 3 + 18,693 09 1:47,765 (29.)
9 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 44 2 + 22,115 01 1:45,898 (09.)
10 Brasilien Ricardo Zonta Japan Toyota 41 2 DNF 20 1:47,576 (26.)
11 Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 40 5 + 4 Runden 16 1:50,471 (40.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 37 2 DNF 11 1:46,547 (36.)
Brasilien Antonio Pizzonia Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 31 2 DNF 14 1:46,740 (26.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 29 2 DNF 12 1:47,151 (26.)
Ungarn Zsolt Baumgartner Italien Minardi-Cosworth 28 2 DNF 18 1:51,031 (25.)
Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 11 0 DNF 03 1:45,870 (09.)
Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 0 0 DNF 07
Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 0 0 DNF 15
Italien Gianmaria Bruni Italien Minardi-Cosworth 0 0 DNF 17
Italien Giorgio Pantano Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 0 0 DNF 19

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht jedes Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 128
02 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 88
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button BAR-Honda 65
04 Italien Jarno Trulli Renault 46
05 Spanien Fernando Alonso Renault 45
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 38
07 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 28
08 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 21
09 Italien Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 18
10 Japan Takuma Satō BAR-Honda 18
11 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 12
12 Brasilien Felipe Massa Sauber-Petronas 10
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Australien Mark Webber Jaguar-Cosworth 7
14 Frankreich Olivier Panis Toyota 6
15 Brasilien Antonio Pizzonia Williams-BMW 4
16 Brasilien Cristiano da Matta Toyota 3
17 Deutschland Nick Heidfeld Jordan-Ford 3
18 Osterreich Christian Klien Jaguar-Cosworth 3
19 Deutschland Timo Glock Jordan-Ford 2
20 Ungarn Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 1
21 Brasilien Ricardo Zonta Toyota 0
22 Italien Giorgio Pantano Jordan-Ford 0
23 Italien Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 0
24 Spanien Marc Gené Williams-BMW 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 216
02 Frankreich Renault 91
03 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 83
04 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 54
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 49
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Schweiz Sauber-Petronas 28
07 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 10
08 Japan Toyota 9
09 Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 5
10 Italien Minardi-Cosworth 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Belgien 2004 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Standings. Abgerufen am 13. Februar 2023 (englisch).
  2. Standings. Abgerufen am 13. Februar 2023 (englisch).