Großer Preis von Belgien 1992

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 Großer Preis von Belgien 1992
Renndaten
12. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992
Streckenprofil
Name: Belgian Grand Prix
Datum: 30. August 1992
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 306,856 km in 44 Runden à 6,974 km

Wetter: bewölkt, zeitweise Regen
Zuschauer: ~ 76.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:50,545 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford
Zeit: 1:53,791 min (Runde 39)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Dritter: Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault

Der Große Preis von Belgien 1992 fand am 30. August auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in der Nähe von Spa statt und war das zwölfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus finanziellen Gründen entschied sich das Traditionsteam Brabham für einen sofortigen und dauerhaften Rückzug aus der Formel 1.

Zugunsten des Debütanten Emanuele Naspetti, der Sponsorengelder mitbrachte, musste Paul Belmondo seinen Platz bei March räumen. Christian Fittipaldi kehrte nach mehrwöchiger verletzungsbedingter Pause anstelle des Ersatzfahrers Alessandro Zanardi ins Minardi-Team zurück.

Die Scuderia Ferrari brachte ein Exemplar einer weiterentwickelten Version des F92A an den Start. Der Wagen trug die Bezeichnung F92AT und wurde von Jean Alesi pilotiert.

Das italienische Team Andrea Moda Formula war hier letztmals bei einem Großen Preis anwesend. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Teamchef Andrea Sassetti von der belgischen Polizei wegen des Verdachts auf Scheckbetrug verhaftet. Daraufhin schloss die FISA das Team von der weiteren Teilnahme an der Weltmeisterschaft aus.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge des Rückzugs von Brabham umfasste die Meldeliste genau 30 Piloten. Da dies die zulässige Maximalzahl für die Teilnahme an den Trainings war, konnte auf eine Vorqualifikation verzichtet werden.

Während des ersten freien Trainings am Freitagvormittag verunglückte Érik Comas in der schnellen Blanchimont-Kurve so schwer, dass er für 17 Minuten das Bewusstsein verlor. Er nahm nicht am weiteren Verlauf des Rennwochenendes teil.

Nigel Mansell sicherte sich seine zehnte Pole-Position des Jahres vor Ayrton Senna, Michael Schumacher, Riccardo Patrese, Jean Alesi und Gerhard Berger. Thierry Boutsen und Mika Häkkinen bildeten die vierte Startreihe vor Martin Brundle und Johnny Herbert.

Die während des ersten Qualifikationsdurchgangs am Freitag erzielten Rundenbestzeiten konnten am Samstag aufgrund von Regen nicht mehr unterboten werden. Trotzdem gingen einige Piloten auf die Strecke, um das Verhalten ihrer Fahrzeuge auf Regenreifen zu testen. Dies führte zu zwei weiteren schweren Unfällen durch Gerhard Berger und Pierluigi Martini, die jeweils durch Aquaplaning verursacht wurden. Beide Piloten blieben unverletzt.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Senna vor Mansell und Patrese in Führung ging, kam es an Bergers McLaren MP4/7A zu einem Kupplungsdefekt. Den nachfolgenden Piloten gelang es jedoch, dem stehengebliebenen Wagen rechtzeitig auszuweichen. In der zweiten Runde zog Mansell in der Blanchimont-Kurve an Senna vorbei.

Als es nach wenigen Minuten zu regnen begann, steuerte Mansell als einer der ersten die Box an, um Regenreifen montieren zu lassen. Patrese, der kurz zuvor ebenfalls Senna überholt hatte, gelangte dadurch in Führung. Als auch er zum Reifenwechsel in die Boxengasse abbog, übernahm Senna, der darauf spekulierte, dass der Regen nur kurz anhalten würde, die Spitzenposition. Da sich dies als nicht zutreffend herausstellte, ließ auch er nach zehn Runden seine Reifen wechseln, wodurch Mansell wieder in Führung gelangte. Patrese folgte auf dem zweiten Rang vor Schumacher.

Als die Strecke zunehmend abtrocknete, beschloss Schumacher in Runde 30 nach einem kleinen Fahrfehler im Bereich Stavelot, wieder auf Slicks zu wechseln. Die beiden Williams-Piloten reagierten zunächst nicht darauf und verloren mit ihren verschlissenen Regenreifen Zeit gegenüber Schumacher. Dieser übernahm in der 34. Runde die Führung vor den beiden. Sein Teamkollege Brundle lag auf dem vierten Rang vor Häkkinen und Senna. Wegen eines Defektes am Auspuff seines Wagens fiel Mansell gegenüber dem Führenden Schumacher weiter zurück. Patrese hatte mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen, konnte den dritten Rang aber dennoch gegenüber Brundle verteidigen. In der drittletzten Runde überholte Senna Häkkinen und lag damit an fünfter Position.

Michael Schumacher erzielte seinen ersten Grand-Prix-Sieg und das Williams-Team sicherte sich die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1992.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren 1 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren MP4/7A Honda RA122E 3.5 V12 G
2 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Organisation 3 Frankreich Olivier Grouillard Tyrrell 020B Ilmor 2175A 3.5 V10 G
4 Italien Andrea de Cesaris
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team 5 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams FW14B Renault RS3C 3.5 V10 G
6 Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Footwork Mugen Honda 9 Italien Michele Alboreto Footwork FA13 Mugen-Honda MF-351H 3.5 V10 G
10 Japan Aguri Suzuki
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 11 Finnland Mika Häkkinen Lotus 107 Ford Cosworth HB 3.5 V8 G
12 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Italien Fondmetal 14 Belgien Eric van de Poele Fondmetal GR02 G
15 Italien Gabriele Tarquini
Vereinigtes Konigreich March F1 16 Osterreich Karl Wendlinger March CG911 Ilmor 2175A 3.5 V10 G
17 Italien Emanuele Naspetti
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton Ford 19 Deutschland Michael Schumacher Benetton B192 Ford Cosworth HB 3.5 V8 G
20 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle
Italien BMS Scuderia Italia 21 Finnland JJ Lehto Dallara 192 Ferrari 037 3.5 V12 G
22 Italien Pierluigi Martini
Italien Minardi Team 23 Brasilien 1968 Christian Fittipaldi Minardi M192 Lamborghini 3512 3.5 V12 G
24 Italien Gianni Morbidelli
Frankreich Ligier Gitanes Blondes 25 Belgien Thierry Boutsen Ligier JS37 Renault RS3C 3.5 V10 G
26 Frankreich Érik Comas
Italien Scuderia Ferrari 27 Frankreich Jean Alesi Ferrari F92AT Ferrari 040 3.5 V12 G
28 Italien Ivan Capelli Ferrari F92A
Frankreich Central Park Venturi Larrousse 29 Belgien Bertrand Gachot Venturi LC92 Lamborghini 3512 3.5 V12 G
30 Japan Ukyō Katayama
Irland Sasol Jordan Yamaha 32 Italien Stefano Modena Jordan 192 Yamaha OX99 3.5 V12 G
33 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin
Italien Andrea Moda Formula 34 Brasilien 1968 Roberto Moreno Andrea Moda S921 Judd GV 3.5 V10 G
35 Vereinigtes Konigreich Perry McCarthy

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur 1. Qualifikationstraining 2. Qualifikationstraining Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:50,545 227,115 km/h 2:07,693 196,615 km/h 01
02 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:52,743 222,687 km/h 2:14,983 185,997 km/h 02
03 Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:53,221 221,747 km/h 2:11,770 190,532 km/h 03
04 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:53,557 221,091 km/h 04
05 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari 1:54,438 219,389 km/h 2:11,360 191,127 km/h 05
06 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:54,642 218,998 km/h 06
07 Belgien Thierry Boutsen Frankreich Ligier-Renault 1:54,654 218,975 km/h 2:12,153 189,980 km/h 07
08 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:54,812 218,674 km/h 2:15,987 184,624 km/h 08
09 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:54,973 218,368 km/h 2:12,619 189,312 km/h 09
10 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:55,027 218,265 km/h 2:16,726 183,626 km/h 10
11 Italien Gabriele Tarquini Italien Fondmetal-Ford 1:55,965 216,500 km/h 11
12 Italien Ivan Capelli Italien Ferrari 1:56,075 216,295 km/h 2:15,529 185,247 km/h 12
13 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 1:56,111 216,228 km/h 2:11,341 191,154 km/h 13
14 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 1:56,282 215,910 km/h 2:14,734 186,340 km/h 14
15 Belgien Eric van de Poele Italien Fondmetal-Ford 1:56,674 215,184 km/h 15
16 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Ferrari 1:56,809 214,935 km/h 2:12,232 189,866 km/h 16
17 Italien Stefano Modena Irland Jordan-Yamaha 1:56,889 214,788 km/h 2:14,037 187,309 km/h 17
18 Osterreich Karl Wendlinger Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 1:57,039 214,513 km/h 2:14,765 186,298 km/h 18
19 Italien Pierluigi Martini Italien Dallara-Ferrari 1:57,267 214,096 km/h 19
20 Belgien Bertrand Gachot Frankreich Venturi-Lamborghini 1:57,330 213,981 km/h 2:13,415 188,183 km/h 20
21 Italien Emanuele Naspetti Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 1:57,794 213,138 km/h 2:16,618 183,771 km/h 21
22 Frankreich Olivier Grouillard Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 1:57,818 213,095 km/h 2:13,612 187,905 km/h 22
23 Italien Gianni Morbidelli Italien Minardi-Lamborghini 1:58,126 212,539 km/h 2:23,090 175,459 km/h 23
24 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin Irland Jordan-Yamaha 1:58,499 211,870 km/h 2:15,268 185,605 km/h 24
25 Japan Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 1:58,826 211,287 km/h 2:14,711 186,372 km/h 25
26 Japan Ukyō Katayama Frankreich Venturi-Lamborghini 1:59,383 210,301 km/h 2:19,247 180,301 km/h 26
DNQ Brasilien 1968 Christian Fittipaldi Italien Minardi-Lamborghini 1:59,626 209,874 km/h
DNQ Brasilien 1968 Roberto Moreno Italien Andrea Moda-Judd 2:05,096 200,697 km/h 2:24,830 173,351 km/h
DNQ Vereinigtes Konigreich Perry McCarthy Italien Andrea Moda-Judd 2:15,050 185,904 km/h
DNQ Frankreich Érik Comas Frankreich Ligier-Renault

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 44 2 1:36:10,721 03 1:53,791
02 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 44 2 + 36,595 01 1:55,294
03 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 44 2 + 43,897 04 1:57,387
04 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 44 2 + 46,059 09 1:57,398
05 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 44 2 + 1:08,369 02 1:54,088
06 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 44 1 + 1:10,030 08 1:55,929
07 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Ferrari 44 1 + 1:38,237 16 1:56,676
08 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 43 1 + 1 Runde 13 1:59,376
09 Japan Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 43 1 + 1 Runde 25 1:59,482
10 Belgien Eric van de Poele Italien Fondmetal-Ford 43 1 + 1 Runde 15 1:59,097
11 Osterreich Karl Wendlinger Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 43 1 + 1 Runde 18 1:57,817
12 Italien Emanuele Naspetti Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 43 2 + 1 Runde 21 2:01,032
13 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 42 1 DNF 10 1:56,254 Motorschaden
14 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin Irland Jordan-Yamaha 42 1 + 2 Runden 24 2:01,067
15 Italien Stefano Modena Irland Jordan-Yamaha 42 1 + 2 Runden 17 2:03,615
16 Italien Gianni Morbidelli Italien Minardi-Lamborghini 42 0 + 2 Runden 23 2:00,755
17 Japan Ukyō Katayama Frankreich Venturi-Lamborghini 42 1 + 2 Runden 26 1:59,914
18 Belgien Bertrand Gachot Frankreich Venturi-Lamborghini 40 1 DNF 20 1:57,954 Unfall
Belgien Thierry Boutsen Frankreich Ligier-Renault 27 2 DNF 07 2:16,745 Unfall
Italien Ivan Capelli Italien Ferrari 25 1 DNF 12 2:16,933 Motorschaden
Italien Gabriele Tarquini Italien Fondmetal-Ford 25 1 DNF 11 2:16,893 Motorschaden
Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 20 1 DNF 14 2:17,039 Getriebeschaden
Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari 07 1 DNF 05 2:15,494 Unfall
Frankreich Olivier Grouillard Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 01 0 DNF 22 2:23,952 Unfall
Italien Pierluigi Martini Italien Dallara-Ferrari 00 0 DNF 19 Dreher
Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 00 0 DNF 06 Kupplungsschaden

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams-Renault 98
02 Italien Riccardo Patrese Williams-Renault 44
03 Deutschland Michael Schumacher Benetton-Ford 43
04 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren-Honda 36
05 Osterreich Gerhard Berger McLaren-Honda 24
06 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Benetton-Ford 21
07 Frankreich Jean Alesi Ferrari 13
08 Finnland Mika Häkkinen Lotus-Ford 9
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
09 Italien Michele Alboreto Footwork-Mugen-Honda 5
10 Italien Andrea de Cesaris Tyrrell-Ilmor 4
11 Frankreich Érik Comas Ligier-Renault 4
12 Osterreich Karl Wendlinger March-Ilmor 3
13 Italien Ivan Capelli Ferrari 3
14 Italien Pierluigi Martini Dallara-Ferrari 2
15 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Lotus-Ford 2
16 Belgien Bertrand Gachot Venturi-Lamborghini 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 142
02 Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 64
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 60
04 Italien Ferrari 16
05 Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 11
06 Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 5
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Ligier-Renault 4
08 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 4
09 Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 3
10 Italien Dallara-Ferrari 2
11 Vereinigtes Konigreich Venturi-Lamborghini 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 8. Januar 2014)
  3. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)