Großer Preis von Brasilien 1992

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 Großer Preis von Brasilien 1992
Renndaten
3. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992
Streckenprofil
Name: Grande Prêmio do Brasil
Datum: 5. April 1992
Ort: São Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 307,075 km in 71 Runden à 4,325 km

Wetter: bewölkt, aber warm
Zuschauer: ~ 40.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:15,703 min
Schnellste Runde
Fahrer: Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:19,490 min (Runde 34)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zweiter: Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Dritter: Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford

Der Große Preis von Brasilien 1992 fand am 5. April in São Paulo statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1992.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit insgesamt sechs Rennwagen reiste McLaren zum dritten WM-Lauf des Jahres nach Brasilien. Es handelte sich dabei um drei Exemplare des bis dahin eingesetzten MP4/6B, die allesamt als Ersatzfahrzeuge zur Verfügung standen, sowie drei Exemplare des neuen MP4/7A, der an diesem Wochenende erstmals an einem Grand Prix teilnehmen sollte.

Das Team Andrea Moda Formula war erneut anwesend und schaffte es bis kurz vor Ende der Meldefrist, die beiden Rennwagen des Typs S921 startklar zu machen. Da der als zweiter Fahrer vorgesehene Formel-1-Neuling Perry McCarthy allerdings keine Superlizenz vorweisen konnte, wurde nur einer der beiden Wagen für Roberto Moreno zum Rennwochenende zugelassen.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Teilnahme Morenos traten an diesem Wochenende erstmals in der laufenden Saison 31 Piloten an, um sich für einen der 26 Startplätze zu qualifizieren. Da nach wie vor nur 30 Fahrzeuge für die regulären Trainingseinheiten zugelassen wurden, musste das aus den Vorjahren bereits bekannte Verfahren der Vorqualifikation am Freitagmorgen durchgeführt werden. Neben Roberto Moreno mussten die beiden Larrousse-Piloten Bertrand Gachot und Ukyō Katayama sowie Michele Alboreto für Footwork und Andrea Chiesa für Fondmetal daran teilnehmen. Moreno schied aus, sodass sich für Andrea Moda erneut keine Möglichkeit zur Rennteilnahme ergab.

Mit um fast zwei Sekunden kürzeren Rundenbestzeiten gegenüber den für die zweite Reihe qualifizierten McLaren-Piloten Ayrton Senna und Gerhard Berger sicherten sich die beiden Williams-Fahrer Nigel Mansell und Riccardo Patrese am dritten Rennwochenende des Jahres bereits zum dritten Mal die erste Startreihe. Michael Schumacher und Jean Alesi teilten sich die dritte Reihe vor Martin Brundle und Pierluigi Martini.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Bergers Motor nicht rechtzeitig zur Aufwärmrunde gestartet werden konnte, musste der Österreicher aus der Boxengasse starten. Mansell gelang kein guter Start, sodass er sich gegen Schumacher und Senna verteidigen musste, während sein Teamkollege Patrese in Führung ging. Im Verlauf der ersten Runde überholte Senna Schumacher auf der Außenbahn einer Kurve.

Die Dominanz der beiden Williams FW14B zeigte sich darin, dass sich die beiden Piloten vom Rest des Feldes absetzen konnten, obwohl sie sich während der folgenden Runden um die Spitzenposition duellierten. In Runde 13 fand Schumacher erneut einen Weg, um an Senna vorbeizuziehen. Dieser fiel wenig später zudem hinter Alesi und Brundle zurück und schied schließlich in der 17. Runde aufgrund eines Elektronikdefektes aus.

Thierry Boutsen und Johnny Herbert schieden aus, nachdem sie im Kampf um den siebten Rang kollidiert waren. Der zweite Ligier-Pilot Érik Comas musste wenig später wegen eines Getriebeschadens aufgeben.

Mit dem Sieg von Nigel Mansell vor Riccardo Patrese und Michael Schumacher ergab sich dieselbe Podiumsbesetzung wie bereits zwei Wochen zuvor beim Großen Preis von Mexiko. Der dritte Doppelsieg im dritten Rennen bedeutete die maximal bis dahin mögliche Punktezahl sowohl für das Team Williams als auch für Mansell und Patrese. Jean Alesi erreichte das Ziel als Vierter vor seinem Teamkollegen Ivan Capelli. Der Vorqualifikant Michele Alboreto wurde Sechster.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren 1 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren MP4/7A Honda RA122E 3.5 V12 G
2 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Organisation 3 Frankreich Olivier Grouillard Tyrrell 020B Ilmor 2175A 3.5 V10 G
4 Italien Andrea de Cesaris
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team 5 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams FW14B Renault RS3C 3.5 V10 G
6 Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments 7 Belgien Eric van de Poele Brabham BT60B Judd GV 3.5 V10 G
8 Italien Giovanna Amati
Vereinigtes Konigreich Footwork Mugen Honda 9 Italien Michele Alboreto Footwork FA13 Mugen-Honda MF-351H 3.5 V10 G
10 Japan Aguri Suzuki
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 11 Finnland Mika Häkkinen Lotus 102D Ford Cosworth HB 3.5 V8 G
12 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Italien Fondmetal 14 Schweiz Andrea Chiesa Fondmetal GR01 G
15 Italien Gabriele Tarquini
Vereinigtes Konigreich March F1 16 Osterreich Karl Wendlinger March CG911 Ilmor 2175A 3.5 V10 G
17 Frankreich Paul Belmondo
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton Ford 19 Deutschland Michael Schumacher Benetton B191B Ford Cosworth HB 3.5 V8 G
20 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle
Italien BMS Scuderia Italia 21 Finnland JJ Lehto Dallara 192 Ferrari 037 3.5 V12 G
22 Italien Pierluigi Martini
Italien Minardi Team 23 Brasilien 1968 Christian Fittipaldi Minardi M191B Lamborghini 3512 3.5 V12 G
24 Italien Gianni Morbidelli
Frankreich Ligier Gitanes Blondes 25 Belgien Thierry Boutsen Ligier JS37 Renault RS3C 3.5 V10 G
26 Frankreich Érik Comas
Italien Scuderia Ferrari 27 Frankreich Jean Alesi Ferrari F92A Ferrari 040 3.5 V12 G
28 Italien Ivan Capelli
Frankreich Central Park Venturi Larrousse 29 Belgien Bertrand Gachot Venturi LC92 Lamborghini 3512 3.5 V12 G
30 Japan Ukyō Katayama
Irland Sasol Jordan Yamaha 32 Italien Stefano Modena Jordan 192 Yamaha OX99 3.5 V12 G
33 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin
Italien Andrea Moda Formula 34 Brasilien 1968 Roberto Moreno Andrea Moda S921 Judd GV 3.5 V10 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Vorqualifikation 1. Qualifikationstraining 2. Qualifikationstraining Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:15,703 205,672 km/h 1:16,091 204,623 km/h 01
02 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:17,591 200,668 km/h 1:16,894 202,487 km/h 02
03 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:19,358 196,200 km/h 1:17,902 199,866 km/h 03
04 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:19,277 196,400 km/h 1:18,416 198,556 km/h 04
05 Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:18,541 198,240 km/h 1:18,582 198,137 km/h 05
06 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari 1:19,340 196,244 km/h 1:18,647 197,973 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:19,488 195,879 km/h 1:18,711 197,812 km/h 07
08 Italien Pierluigi Martini Italien Dallara-Ferrari 1:18,953 197,206 km/h 1:20,018 194,581 km/h 08
09 Osterreich Karl Wendlinger Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 1:19,897 194,876 km/h 1:19,007 197,071 km/h 09
10 Belgien Thierry Boutsen Frankreich Ligier-Renault 1:20,823 192,643 km/h 1:19,038 196,994 km/h 10
11 Italien Ivan Capelli Italien Ferrari 1:19,895 194,881 km/h 1:19,300 196,343 km/h 11
12 Italien Stefano Modena Irland Jordan-Yamaha 1:19,344 196,234 km/h 1:19,314 196,308 km/h 12
13 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 1:19,343 196,237 km/h 1:19,497 195,856 km/h 13
14 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 1:22,346 189,080 km/h 1:19,533 195,768 km/h 1:20,159 194,239 km/h 14
15 Frankreich Érik Comas Frankreich Ligier-Renault 1:19,541 195,748 km/h 1:19,537 195,758 km/h 15
16 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Ferrari 1:20,502 193,411 km/h 1:19,834 195,030 km/h 16
17 Frankreich Olivier Grouillard Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 1:21,930 190,040 km/h 1:19,849 194,993 km/h 17
18 Belgien Bertrand Gachot Frankreich Venturi-Lamborghini 1:22,161 189,506 km/h 1:20,413 193,625 km/h 1:19,927 194,803 km/h 18
19 Italien Gabriele Tarquini Italien Fondmetal-Ford 1:20,533 193,337 km/h 1:19,993 194,642 km/h 19
20 Brasilien 1968 Christian Fittipaldi Italien Minardi-Lamborghini 1:21,019 192,177 km/h 1:20,133 194,302 km/h 20
21 Brasilien 1968 Maurício Gugelmin Irland Jordan-Yamaha 1:20,817 192,657 km/h 1:20,266 193,980 km/h 21
22 Japan Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 1:20,891 192,481 km/h 1:20,435 193,572 km/h 22
23 Italien Gianni Morbidelli Italien Minardi-Lamborghini 1:20,445 193,548 km/h 1:20,862 192,550 km/h 23
24 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:20,577 193,231 km/h 1:20,734 192,856 km/h 24
25 Japan Ukyō Katayama Frankreich Venturi-Lamborghini 1:23,272 186,978 km/h 1:21,568 190,884 km/h 1:20,648 193,061 km/h 25
26 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:21,161 191,841 km/h 1:20,650 193,056 km/h 26
DNQ Schweiz Andrea Chiesa Italien Fondmetal-Ford 1:22,860 187,907 km/h 1:20,809 192,677 km/h
DNQ Frankreich Paul Belmondo Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 1:20,886 192,493 km/h 1:22,875 187,873 km/h
DNQ Belgien Eric van de Poele Vereinigtes Konigreich Brabham-Judd 1:22,742 188,175 km/h 1:21,770 190,412 km/h
DNQ Italien Giovanna Amati Vereinigtes Konigreich Brabham-Judd 1:30,420 172,196 km/h 1:26,645 179,699 km/h
DNPQ Brasilien 1968 Roberto Moreno Italien Andrea Moda-Judd 1:38,569 157,960 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 71 1 1:36:51,856 01 1:19,682
02 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 71 1 + 29,330 02 1:19,490
03 Deutschland Michael Schumacher Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 70 1 + 1 Runde 05 1:21,625
04 Frankreich Jean Alesi Italien Ferrari 70 1 + 1 Runde 06 1:22,048
05 Italien Ivan Capelli Italien Ferrari 70 1 + 1 Runde 11 1:22,116
06 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 70 0 + 1 Runde 14 1:22,217
07 Italien Gianni Morbidelli Italien Minardi-Lamborghini 69 0 + 2 Runden 23 1:22,160
08 Finnland JJ Lehto Italien Dallara-Ferrari 69 0 + 2 Runden 16 1:22,445
09 Japan Ukyō Katayama Frankreich Venturi-Lamborghini 68 0 + 3 Runden 25 1:22,712
10 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 67 0 + 4 Runden 24 1:22,593
Italien Gabriele Tarquini Italien Fondmetal-Ford 62 0 DNF 19 1:21,028 Motorschaden
Osterreich Karl Wendlinger Vereinigtes Konigreich March-Ilmor 55 1 DNF 09 1:21,851 Kupplungsschaden
Brasilien 1968 Christian Fittipaldi Italien Minardi-Lamborghini 54 0 DNF 20 1:22,597 Getriebeschaden
Frankreich Olivier Grouillard Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 52 0 DNF 17 1:22,091 Motorschaden
Frankreich Érik Comas Frankreich Ligier-Renault 42 0 DNF 15 1:22,129 Getriebeschaden
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 36 0 DNF 26 1:22,771 Kollision
Belgien Thierry Boutsen Frankreich Ligier-Renault 36 0 DNF 10 1:22,180 Kollision
Brasilien 1968 Maurício Gugelmin Irland Jordan-Yamaha 36 0 DNF 21 1:22,722 Getriebeschaden
Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 30 1 DNF 07 1:22,019 Kollision
Italien Pierluigi Martini Italien Dallara-Ferrari 24 0 DNF 08 1:23,047 Kupplungsschaden
Belgien Bertrand Gachot Frankreich Venturi-Lamborghini 23 0 DNF 18 1:23,524 Aufhängungsschaden
Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 21 0 DNF 13 1:23,241 Motorschaden
Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 17 0 DNF 03 1:23,101 Elektronikausfall
Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 04 0 DNF 04 1:23,601 Elektronikausfall
Japan Aguri Suzuki Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 02 0 DNF 22 1:39,300 Motorschaden
Italien Stefano Modena Irland Jordan-Yamaha 01 0 DNF 12 2:08,611 Getriebeschaden

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams-Renault 30
02 Italien Riccardo Patrese Williams-Renault 18
03 Deutschland Michael Schumacher Benetton-Ford 11
04 Osterreich Gerhard Berger McLaren-Honda 5
05 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren-Honda 4
06 Frankreich Jean Alesi Ferrari 3
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
07 Italien Andrea de Cesaris Tyrrell-Ilmor 2
08 Italien Ivan Capelli Ferrari 2
09 Italien Michele Alboreto Footwork-Mugen-Honda 1
10 Finnland Mika Häkkinen Lotus-Ford 1
11 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Lotus-Ford 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 48
02 Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 11
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 9
04 Italien Ferrari 5
Pos. Konstrukteur Punkte
05 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ilmor 2
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 2
07 Vereinigtes Konigreich Footwork-Mugen-Honda 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“ (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 8. Januar 2014)
  3. „WM-Stände“ (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 8. Januar 2014)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]