Großer Preis von Brasilien 1996

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 Großer Preis von Brasilien 1996
Renndaten
2. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1996
Streckenprofil
Name: XXV Grande Prêmio do Brasil
Datum: 31. März 1996
Ort: Sao Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 304,732 km in 71 Runden à 4,292 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:18,111 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:21,547 min (Runde 65)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zweiter: Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Benetton-Renault
Dritter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari

Der Große Preis von Brasilien 1996 (offiziell XXV Grande Prêmio do Brasil) fand am 31. März auf dem Autódromo José Carlos Pace in São Paulo statt und war das zweite Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1996.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Australien führte Damon Hill in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Jacques Villeneuve und mit sechs Punkten vor Eddie Irvine. In der Konstrukteurswertung führte Williams-Renault mit 12 Punkten vor Ferrari und mit 13 Punkten vor Benetton-Renault.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Bei Minardi wurde Giancarlo Fisichella durch Tarso Marques ersetzt, welcher sein Debüt gab.

Mit Michael Schumacher (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen fanden zwei Trainingseinheiten statt: Die erste am Freitagmorgen und die zweite am Samstagmorgen.

Im ersten freien Training am Freitag erzielte Jean Alesi mit einer Zeit von 1:19,240 Minuten die Bestzeit vor Gerhard Berger und Mika Häkkinen.[1]

Am Samstag im zweiten freien Training konnte sich Hill mit einer Zeit 1:17,959 Minuten dann die Bestzeit vor Villeneuve und Rubens Barrichello sichern.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hill sicherte sich mit einer Zeit von 1:18,111 Minuten die Pole-Position vor Barrichello und Villeneuve.[3] Für Hill war es die 12. Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Zwei lokalen Fahrern, Marques und Pedro Diniz, wurden ihre Qualifikationszeiten wegen eines Anschubstarts bzw. fehlender Gewichtskontrolle nicht angerechnet. Allerdings durften sie vom Ende der Startaufstellung am Rennen teilnehmen.

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrer gingen am Sonntagmorgen zu einer 30-minütigen Aufwärmsitzung auf die Strecke. Martin Brundle im Jordan-Peugeot erzielte die Bestzeit vor Villeneuve und Häkkinen.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johnny Herbert startete aus der Boxengasse, nachdem er wegen elektrischer Probleme auf das Ersatzauto umgestiegen war.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Start ereignete sich ein heftiger Regenguss auf der Strecke: Obwohl die Streckenbedingungen kritisch waren, wurde das Rennen nicht verschoben und der Start erfolgte regulär. Beim Start behielt Hill den ersten Platz, während hinter ihm Barrichello sowohl von Villeneuve als auch von Alesi überholt wurde. Der englische Fahrer verschaffte sich sofort einen großen Vorsprung gegenüber seinen Verfolgern und nutzte dabei die Tatsache aus, dass er der Einzige war, der freie Sicht hatte. Unterdessen übte Alesi Druck auf Villeneuve aus, dessen Erfahrung im Nassen sehr begrenzt war. Allerdings musste sich der Benetton-Pilot wiederum vor Angriffen von Barrichello hüten, der bereits in der 7. Runde versuchte, ihn zu überholen: Der Brasilianer kam in der ersten Kurve neben seinen Rivalen, kam aber zu weit raus und von der Ideallinie und musste ihn passieren lassen. In der 10. und 11. Runde wiederholte sich das Manöver: Barrichello überholte seinen Konkurrenten beim ersten Bremspunkt, musste die Position aber in der nächsten Kurve wieder abgeben.

Berger musste seinen Benetton nach 27 Runden an der Box abstellen. Der Österreicher hatte im Qualifying Schwierigkeiten, die er sich nicht erklären konnte. Als das Rennen dann bei nassen Bedingungen startete, musste Berger vorsichtig fahren, da er den Benetton noch nie zuvor im Regen gefahren hatte. Berger war mit seiner Leistung nicht allzu unzufrieden und musste aufgrund von Hydraulikproblemen, die immer schlimmer wurden, Unterbrechungen hinnehmen und das Auto schließlich in die Garage abstellen. Auch in Runde 27 blieb Villeneuve einige Kurven hinter Andrea Monterminis Forti stecken und Alesi nutzte die Gelegenheit, um ihn auf der Geraden gegenüber der Box anzugreifen: Der Williams-Fahrer versuchte sich zu wehren, landete jedoch neben der Strecke und schied aus. Nach einer Weile beschleunigte Alesi sein Tempo und begann, Villeneuve um den zweiten Platz zu bedrängen. Villeneuve konnte schließlich dem Druck nicht mehr standhalten und musste Alesi vorbeilassen. Fünf Runden später kam auch Alesi von der Piste ab und blieb im Rennen, musste die Position jedoch an Barrichello abgeben. Allerdings musste Barrichello in Runde 35 seinen einzigen Tankstopp einlegen als die Strecke noch zu nass für Slick-Reifen war. Alesi hingegen musste erst in Runde 42 an die Box als die Strecke bereits trocken genug war, um auf Trockenreifen zu wechseln. Dies zwang Barrichello zu einem außerplanmäßigen zweiten Boxenstopp, um auf Slicks zu wechseln. Nachdem er als Vierter hinter Schumacher auf die Strecke zurückgekehrt war, versuchte Barrichello, ihn anzugreifen, doch seine Versuche waren erfolglos und in Runde 60 verließ der Brasilianer die Strecke und schied aus.

Hill gewann schlussendlich das zweite Rennen in Folge vor Alesi und Schumacher. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten die beiden Finnen Häkkinen und Mika Salo. Panis beendete das Rennen als Sechster.[5] Für Hill war es der 15. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er übertraf damit seinen Vater Graham Hill, welcher 14 Rennen gewinnen konnte.

Hill sicherte sich zudem mit 1:21,547 Minuten die schnellste Rennrunde.

In der Fahrerwertung konnte Hill seine Führung behalten und ausbauen. Alesi war nun Zweiter, gefolgt von Villeneuve. In der Konstrukteurswertung blieb Williams-Renault in Führung. Benetton-Renault zog an Ferrari vorbei.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari SpA 1 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F310 Ferrari 3.0 V10 G
2 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Italien Mild Seven Benetton Renault 3 Frankreich Jean Alesi Benetton B196 Renault 3.0 V10 G
4 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich Rothmans Williams Renault 5 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams FW18 Renault 3.0 V10 G
6 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren Mercedes 7 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/11 Mercedes-Benz 3.0 V10 G
8 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Frankreich Ligier Gauloises Blondes 9 Frankreich Olivier Panis Ligier JS43 Mugen-Honda 3.0 V10 G
10 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich B&H Total Jordan Peugeot 11 Brasilien Rubens Barrichello Jordan 196 Peugeot 3.0 V10 G
12 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle
Schweiz Red Bull Sauber Ford 14 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber C15 Ford Zetec-R 3.0 V10 G
15 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Vereinigtes Konigreich Footwork Hart 16 Brasilien Ricardo Rosset Footwork FA17 Hart 3.0 V8 G
17 Niederlande Jos Verstappen
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Yamaha 18 Japan Ukyō Katayama Tyrrell 024 Yamaha 3.0 V10 G
19 Finnland Mika Salo
Italien Minardi Team 20 Portugal Pedro Lamy Minardi M195B Ford EDM 3.0 V8 G
21 Brasilien Tarso Marques
Italien Forti Grand Prix 22 Italien Luca Badoer Forti FG02 Ford Zetec-R 3.0 V8 G
23 Italien Andrea Montermini

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:18,111 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot 1:19,092 02
03 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:19,254 03
04 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:19,474 04
05 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 1:19,484 05
06 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot 1:19,519 06
07 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:19,607 07
08 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 1:19,762 08
09 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Ford 1:19,799 09
10 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:19,951 10
11 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha 1:20,000 11
12 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Ford 1:20,144 12
13 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart 1:20,157 13
14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,167 14
15 Frankreich Olivier Panis Frankreich Ligier-Mugen-Honda 1:20,426 15
16 Japan Ukyō Katayama Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha 1:20,427 16
17 Brasilien Ricardo Rosset Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart 1:20,440 17
18 Portugal Pedro Lamy Italien Minardi-Ford 1:21,491 18
19 Italien Luca Badoer Italien Forti-Ford 1:23,174 19
20 Italien Andrea Montermini Italien Forti-Ford 1:23,454 20
107-Prozent-Zeit: 1:23,579 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:18,111 min)
DNQ Brasilien Pedro Diniz[# 1] Frankreich Ligier-Mugen-Honda keine Zeit 21
DNQ Brasilien Tarso Marques[# 1] Italien Minardi-Ford keine Zeit 22

Anmerkungen

  1. a b Diniz und Marques wurden die Zeiten gestrichen. Sie durften allerdings am Rennen teilnehmen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 71 1 1:49:52,976 01 1:21,547 (65.)
02 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 71 1 + 17,982 05 1:21,866 (58.)
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 70 2 + 1 Runde 04 1:22,889 (55.)
04 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 2 + 1 Runde 07 1:22,283 (69.)
05 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha 70 2 + 1 Runde 11 1:22,483 (61.)
06 Frankreich Olivier Panis Frankreich Ligier-Mugen-Honda 70 2 + 1 Runde 15 1:22,743 (61.)
07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 70 2 + 1 Runde 10 1:23,062 (69.)
08 Brasilien Pedro Diniz Frankreich Ligier-Mugen-Honda 69 2 + 2 Runden 22 1:23,576 (53.)
09 Japan Ukyō Katayama Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha 69 3 + 2 Runden 16 1:22,722 (63.)
10 Portugal Pedro Lamy Italien Minardi-Ford 68 2 + 3 Runden 18 1:23,559 (67.)
11 Italien Luca Badoer Italien Forti-Ford 67 2 + 4 Runden 19 1:25,627 (55.)
12 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot 64 2 DNF 06 1:22,043 (64.)
Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot 59 2 DNF 02 1:22,359 (52.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Ford 36 1 DNF 09 1:36,166 (25.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 29 1 DNF 14 1:36,245 (24.)
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert[A 1] Schweiz Sauber-Ford 28 1 DNF Box 1:38,127 (23.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 26 0 DNF 03 1:36,383 (24.)
Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 26 0 DNF 08 1:36,998 (24.)
Italien Andrea Montermini Italien Forti-Ford 26 0 DNF 20 1:40,661 (22.)
Brasilien Ricardo Rosset Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart 24 0 DNF 17 1:36,981 (24.)
Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart 19 0 DNF 13 1:35,435 (14.)
Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-Ford 0 0 DNF 21

Anmerkungen

  1. Herbert starte das Rennen aus Boxengasse, nachdem er auf das Ersatzauto umgestiegen war.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams-Renault 20
02 Frankreich Jean Alesi Benetton-Renault 6
03 Kanada Jacques Villeneuve Williams-Renault 6
04 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 5
05 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 4
06 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 4
07 Osterreich Gerhard Berger Benetton-Renault 3
08 Finnland Mika Salo Tyrrell-Yamaha 3
09 Frankreich Olivier Panis Ligier-Mugen-Honda 1
10 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Sauber-Ford 0
11 Brasilien Ricardo Rosset Footwork-Hart 0
12 Brasilien Pedro Diniz Ligier-Mugen-Honda 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Japan Ukyō Katayama Tyrrell-Yamaha 0
14 Portugal Pedro Lamy Minardi-Ford 0
15 Italien Luca Badoer Forti-Ford 0
16 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Jordan-Peugeot 0
Brasilien Rubens Barrichello Jordan-Peugeot 0
Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 0
Italien Giancarlo Fisichella Minardi-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber-Ford 0
Italien Andrea Montermini Forti-Ford 0
Niederlande Jos Verstappen Footwork-Hart 0
Brasilien Tarso Marques Minardi-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 26
02 Italien Benetton-Renault 9
03 Italien Ferrari 8
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 5
05 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha 3
06 Frankreich Ligier-Mugen-Honda 1
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ford 0
08 Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart 0
09 Italien Forti-Ford 0
10 Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot 0
Italien Minardi-Ford 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Standings. Abgerufen am 5. Juli 2023 (englisch).
  2. Standings. Abgerufen am 5. Juli 2023 (englisch).
  3. Großer Preis von Brasilien 1996 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 5. Juli 2023.
  4. Standings. Abgerufen am 5. Juli 2023 (englisch).
  5. Großer Preis von Brasilien 1996 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 5. Juli 2023.