Großer Preis von Brasilien 2000

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 Großer Preis von Brasilien 2000
Renndaten
2. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000
Streckenprofil
Name: XXIX Grande Prêmio do Brasil
Datum: 26. März 2000
Ort: São Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 305,909 km in 71 Runden à 4,309 km

Wetter: bewölkt, aber warm
Zuschauer: ~ 72.000
Pole-Position
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:14,111 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:14,755 min (Runde 48)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec
Dritter: Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen

Der Große Preis von Brasilien 2000 (offiziell XXIX Grande Prêmio do Brasil) fand am 26. März auf dem Autódromo José Carlos Pace in São Paulo statt und war das zweite Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Australien führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Rubens Barrichello und mit sechs Punkten vor Ralf Schumacher. Ferrari führte in der Konstrukteurswertung mit zwölf Punkten vor Williams-BMW und BAR-Honda.

Mit Michael Schumacher, Mika Häkkinen (jeweils zweimal) und Jacques Villeneuve (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen erzielte die schnellste Runde vor Michael Schumacher und seinem Teamkollegen David Coulthard.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen behielt die Spitzenposition. Zweiter wurde Barrichello vor Coulthard.[2] Prosts zweiter Fahrer Nick Heidfeld, der das erste Mal auf dieser Strecke fuhr, startete mit dem Ersatzwagen und musste nach sieben Runden den Motor tauschen. Danach konnte er drei weitere Runden drehen, bis das Getriebe streikte.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das Qualifying wurde bei Jean Alesi der Motor getauscht und Heidfeld musste aufgrund von Kupplungsproblemen erneut auf das Reserveauto zurückgreifen.[4] Im Qualifying gelang es Häkkinen abermals die schnellste Runde zu erzielen und er erhielt die Pole-Position vor seinem Teamkollegen Coulthard und vor Michael Schumacher. Das Qualifying wurde drei Mal für insgesamt 17 Minuten unterbrochen da verschiedene Werbetafeln umfielen und eine Gefahr darstellten. Die letzte umgefallene Tafel auf der Start-Ziel-Gerade traf den Prost-Wagen von Alesi. Gegen Ende der verzögerten Session begann es leicht zu regnen.[5]

Die Sauber-Piloten erlitten an diesem Tag mehrere Schäden am Heckflügel und belegten am Ende des Qualifyings die Plätze 20 und 22. Da das Team die Gründe für die technischen Probleme nicht rechtzeitig finden konnte, entschloss man sich Pedro Diniz und Mika Salo vom Start zurückzuziehen.[6]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up folgte eine weitere Bestzeit von Häkkinen, der somit bis dahin jede Wertung am Wochenende für sich entschieden hatte. Michael Schumacher und Coulthard folgten auf den Plätzen zwei und drei.[7] Während der Sitzung verlor Alesi während eines Outings seinen Heckflügel.[8]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start des Rennens konnte Häkkinen seine Führung verteidigen. Coulthard startete nicht optimal und verlor den zweiten Platz an Michael Schumacher. Hinter den drei Piloten lagen Barrichello, Eddie Irvine und Fisichella. Die beiden Ferrari-Piloten setzten jeweils die vor ihnen fahrenden Fahrer von McLaren unter Druck. Michael Schumacher ging im Senna S an Häkkinen vorbei und auch Barrichello versuchte in der Kurve eine Position gutzumachen. Allerdings gelang es ihm erst im weiteren Verlauf der Runde, an Coulthard vorbeizufahren. Es wurde schnell ersichtlich, dass die beiden Ferrari-Piloten auf eine Zwei-Stopp-Strategie gesetzt hatten. Michael Schumacher konnte seinen Vorsprung auf Häkkinen kontinuierlich vergrößern und Barrichello setzte den Finnen unter Druck.

Nachdem Alexander Wurz und Heidfeld mit Motorschäden sowie Alesi mit einem Elektronikdefekt ausgeschieden waren, gelang es Barrichello, den zweiten Platz von Häkkinen zu übernehmen. Auch Jarno Trulli profitierte von einer Zwei-Stopp-Strategie und überholte kurz darauf den fünftplatzierten Irvine. Wenig später musste Villeneuve mit einem Getriebeschaden aufgeben. In der zwanzigsten Runde absolvierte Michael Schumacher schließlich seinen Boxenstopp, vor dem er zwanzig Sekunden Vorsprung auf Häkkinen hatte. Der Deutsche kam auf Platz drei zurück auf die Strecke. Nachdem Irvine mit einem Dreher ausgeschieden war, musste auch Barrichello an die Box und übergab die Führung, die er zwischenzeitlich hatte, an Häkkinen, der das Rennen nun vor Michael Schumacher, Coulthard und Barrichello anführte. Die Abstände zwischen den jeweiligen Kontrahenten blieben zunächst ziemlich konstant.

Wenig später kam es zu entscheidenden Vorfällen: Barrichello schied nach 27 Runden mit einem Hydraulikdefekt aus. Drei Runden später ging der führende Häkkinen an die Box. Es war zu dieser Zeit zu später für eine Zwei- und zu früh für eine Ein-Stopp-Strategie. Es wurde schnell ersichtlich, dass der Finne zur Aufgabe an die Box gekommen war, da mit Öldruckverlust nicht mehr weiterfahren konnte. Michael Schumacher übernahm somit die Führung des Rennens. Eine Runde später schied auch Minardi-Pilot Marc Gené mit einem Motorschaden aus.

Nach Trullis Boxenstopp in der 28. Runde lag Arrows-Pilot Jos Verstappen zunächst für einige Runden auf dem dritten Platz hinter Michael Schumacher und Coulthard. Nach seinem Stopp musste er diese Position allerdings an Fisichella abgeben. Die beiden Williams-Piloten schienen um den letzten Punkt zu fahren. Ralf Schumacher kam nach seinem Boxenstopp auf den sechsten Platz vor Verstappen zurück auf die Strecke. Button fiel zunächst hinter den Arrows-Piloten zurück, konnte ihn jedoch in der 57. Runde überholen. Trulli kam nach seinem zweiten Stopp vor Ralf Schumacher auf dem fünften Platz zurück auf die Strecke.

Schließlich kam Michael Schumacher als erster Pilot vor Coulthard und Fisichella ins Ziel. Frentzen, Trulli, Ralf Schumacher und Button belegten zunächst die Plätze vier bis sieben. Nach dem Rennen gab es zunächst die Information, dass von den ersten sechs Piloten alle bis auf Fisichella disqualifiziert werden sollten. Nach einer zweiten Untersuchung der FIA gab es allerdings nur noch Auffälligkeiten an Coulthards Rennwagen, der schließlich wegen eines um sieben Millimeter zu niedrigen Frontflügels disqualifiziert wurde.[9] Fisichella übernahm somit den zweiten Platz.

In der Weltmeisterschaft konnte Michael Schumacher seinen Vorsprung weiter ausbauen. Fisichella übernahm den zweiten Platz vor Barrichello. Bei den Konstrukteuren vergrößerte sich ebenfalls der Vorsprung von Ferrari. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Benetton-Supertec und Jordan-Mugen.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/15 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F1-2000 Ferrari 3.0 V10 B
04 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich Benson and Hedges Jordan 05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ10 Mugen-Honda 3.0 V10 B
06 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R1 Cosworth 3.0 V10 B
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich BMW Williams F1 Team 09 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW22 BMW 3.0 V10 B
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Mild Seven Benetton Playlife 11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B200 Supertec 3.0 V10 B
12 Osterreich Alexander Wurz
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 14 Frankreich Jean Alesi Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B
15 Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Brasilien Pedro Diniz Sauber C19 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Arrows F1 Team 18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A21 Supertec 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Italien Telefonica Minardi Fondmetal 20 Spanien Marc Gené Minardi M02 Fondmetal 3.0 V10 B
21 Argentinien Gastón Mazzacane
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike Reynard BAR Honda 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 002 Honda 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:14,111 01
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:14,285 02
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:14,508 03
04 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:14,636 04
05 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 1:15,375 05
06 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:15,425 06
07 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:15,455 07
08 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:15,484 08
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:15,490 09
10 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:15,515 10
11 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:15,561 11
12 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:15,627 12
13 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 1:15,664 13
14 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:15,704 14
15 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 1:15,715 15
16 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:16,002 16
17 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:16,250 17
18 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 1:16,380 18
19 Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 1:17,112 19
20 Brasilien Pedro Diniz[# 1] Schweiz Sauber-Petronas 1:17,178
21 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 1:17,512 20
22 Finnland Mika Salo[# 1] Schweiz Sauber-Petronas 1:18,703

Anmerkungen

  1. a b Diniz und Salo wurden nach dem Qualifying zurückgezogen. Da es Probleme mit den Heckflügeln gab, entschied sich das Team aus Gründen der Sicherheit nicht anzutreten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 71 2 1:31:35,271 03 1:14,755 (48.)
02 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 71 1 + 39,898 05 1:16,002 (68.)
03 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 71 1 + 42,268 07 1:15,192 (71.)
04 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 71 2 + 1:12,780 12 1:16,375 (50.)
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 70 1 + 1 Runde 11 1:16,398 (67.)
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 70 1 + 1 Runde 09 1:16,379 (41.)
07 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 70 1 + 1 Runde 14 1:16,975 (31.)
08 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 70 1 + 1 Runde 16 1:16,967 (62.)
09 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 69 1 + 2 Runden 08 1:16,658 (61.)
10 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 69 1 + 2 Runden 20 1:17,380 (65.)
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 51 1 DNF 17 1:17,696 (50.)
Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 31 0 DNF 18 1:17,174 (31.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 30 0 DNF 01 1:15,456 (28.)
Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 27 1 DNF 04 1:15,632 (19.)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 20 0 DNF 06 1:17,792 (20.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 16 0 DNF 10 1:18,379 (16.)
Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 11 0 DNF 15 1:18,381 (11.)
Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 9 0 DNF 19 1:19,765 (08.)
Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 6 0 DNF 13 1:21,821 (05.)
DSQ Vereinigtes Konigreich David Coulthard[A 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 1 + 4,302 02 1:15,633 (68.)

Anmerkungen

  1. Coulthard beendete das Rennen auf dem zweiten Platz, wurde allerdings wegen unzulässiger Frontflügel-Endplatten nachträglich disqualifiziert.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 20
02 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec 8
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 6
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 6
05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen 4
06 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 3
07 Italien Jarno Trulli Jordan-Mugen 3
08 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Honda 1
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Williams-BMW 1
10 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Supertec 0
11 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Supertec 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Spanien Marc Gené Minardi-Fondmetal 0
13 Spanien Pedro de la Rosa Arrows-Supertec 0
14 Deutschland Nick Heidfeld Prost-Peugeot 0
15 Argentinien Gastón Mazzacane Minardi-Fondmetal 0
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Jaguar-Cosworth 0
Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 0
Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 0
Frankreich Jean Alesi Prost-Peugeot 0
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 0
Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 0
Finnland Mika Salo Sauber-Petronas 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 26
02 Italien Benetton-Supertec 8
03 Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 7
04 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 7
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 4
06 Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 0
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Minardi-Fondmetal 0
08 Frankreich Prost-Peugeot 0
Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 0
Schweiz Sauber-Petronas 0
Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „1. Freies Training“ (Memento vom 11. Juni 2013 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 11. Dezember 2010)
  2. „2. Freies Training“ (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 11. Dezember 2010)
  3. A two faced coin for Prost (Memento vom 8. Oktober 2015 im Internet Archive) (gpupdate.net am 25. März 2000)
  4. Prost: We should have done better (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (gpupdate.net am 25. März 2000)
  5. Qualifying end delayed (Memento vom 8. Oktober 2015 im Internet Archive) (gpupdate.net am 25. März 2000)
  6. “Brazilian GP Saturday Sauber notes” (Memento vom 7. Juni 2011 im Internet Archive) (Motorsport.com am 25. März 2000)
  7. „4. Warm up“ (Memento vom 1. Januar 2016 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 11. Dezember 2010)
  8. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 20. April 2023.
  9. crash.net: Coulthard disqualified, Button scores point. Crash, 27. März 2000, abgerufen am 20. April 2020 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]