Großer Preis von Las Vegas 1981

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 Großer Preis von Las Vegas 1981
Renndaten
15. von 15 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1981
Streckenprofil
Name: I Caesars Palace Grand Prix
Datum: 17. Oktober 1981
Ort: Paradise
Kurs: Caesars Palace Grand Prix Circuit
Länge: 273,75 km in 75 Runden à 3,65 km

Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 38.000
Pole-Position
Fahrer: Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich Williams
Zeit: 1:17,821 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari
Zeit: 1:20,156 min
Podium
Erster: Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams
Zweiter: Frankreich Alain Prost Frankreich Renault
Dritter: Italien Bruno Giacomelli Italien Alfa Romeo

Der Große Preis von Las Vegas 1981 fand am 17. Oktober als 15. und letztes Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1981 in Paradise statt.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem zu Beginn der Saison der Große Preis der USA West in Long Beach stattgefunden hatte, war für das Saisonfinale wie in den Jahren zuvor ein Großer Preis der USA Ost in Watkins Glen geplant gewesen. Da diese Strecke jedoch nicht mehr den damals aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprach, wurde nach einer Alternative gesucht. Diese fand man in Form eines Stadtkurses auf dem Parkplatz des Caesars Palace in Las Vegas. Da die Stadt allerdings nicht im Osten der USA, sondern ebenso wie Long Beach eher westlich lag, musste eine neue Bezeichnung gewählt werden. Man entschied sich für Caesars Palace Grand Prix beziehungsweise für den Namen der Stadt, in der das Rennen stattfand. Dies hatte es zuvor lediglich einmal gegeben, und zwar beim Großen Preis von Pescara 1957.

Die Gerüchte, dass Niki Lauda nach zwei Jahren Unterbrechung 1982 in die Formel 1 zurückkehren werde, waren inzwischen zur Gewissheit geworden.

Gegenüber dem Großen Preis von Kanada drei Wochen zuvor gab es keinerlei Änderungen im Fahrerfeld. Vor dem Rennen führte Carlos Reutemann mit 49 Punkten die Fahrerwertung an. Von den Verfolgern hatten noch Nelson Piquet (48 Punkte) und Jacques Laffite (43 Punkte) Titelchancen. In der Konstrukteurswertung hatte dagegen Williams mit 86 Punkten einen uneinholbaren Vorsprung auf Brabham, dessen Fahrer Piquet und Hector Rebaque lediglich 59 Punkte gesammelt hatten.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mit nur noch einem Punkt in der WM-Tabelle führende Carlos Reutemann qualifizierte sich für die Pole-Position, womit er die beste Ausgangsposition zum Gewinn des WM-Titels hatte, zumal sein Kontrahent Nelson Piquet nur den vierten Startplatz belegte. Der noch amtierende Weltmeister Alan Jones, der beabsichtigte, an diesem Wochenende seinen letzten Grand Prix zu bestreiten, stand neben seinem Teamkollegen in der ersten Reihe. Er weigerte sich jedoch, diesen beim Kampf um die WM zu unterstützen, da er sich selbst nach wie vor als Nummer eins des Teams ansah und ausschließlich eigene Siegambitionen verfolgte. Für den dritten Startplatz qualifizierte sich Gilles Villeneuve. Alain Prost und John Watson bildeten die dritte Startreihe vor Patrick Tambay und Bruno Giacomelli.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Jones die Führung übernahm, fiel Reutemann noch vor der ersten Kurve hinter Villeneuve, Prost und Giacomelli auf den fünften Rang zurück. Da Villeneuve zunächst die Verfolger merklich aufhielt, konnte sich Jones einen Vorsprung herausfahren, der zu einem ungefährdeten Sieg des Australiers in seinem vorerst letzten Rennen führte.

In der dritten Runde wurde Villeneuve von Prost überholt, in der vierten Runde John Watson von Jacques Laffite. Die beiden Duellanten um den WM-Titel befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf den Rängen sieben und acht außerhalb der Punkte. Diese Situation hätte Reutemann zum Gewinn des Titels gereicht. Villeneuve fiel in der 23. Runde mit defekter Benzineinspritzung aus. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings bereits von der Rennleitung wegen Überfahrens seiner Startmarkierung beim Start disqualifiziert worden.[2]

Ab der 17. Runde startete Piquet jedoch eine Aufholjagd, die ihn zunächst an seinem Kontrahenten vorbei und schließlich bis zur 33. Runde auf den dritten Rang nach vorn brachte. Reutemann gelangte unterdessen lediglich bis auf den fünften Rang nach vorn und wurde kurz darauf von Nigel Mansell auf Rang sechs verwiesen. In Runde 46 verdrängte ihn Giacomelli, der zwischenzeitlich auf den neunten Platz zurückgefallen war, wieder aus den Punkterängen. In derselben Runde nahm Prost, der durch einen Boxenstopp auf den sechsten Platz zurückgefallen war, wieder den zweiten Rang ein und verdrängte somit Piquet vom dritten Platz. Giacomelli und Mansell überholten den Titelanwärter ebenfalls, sodass dieser als Fünfter das Ziel erreichte und somit zwei WM-Punkte erhielt. Da Reutemann, der über weite Teile der Saison bis zuletzt die WM-Tabelle angeführt hatte, letztendlich als Achter mit einer Runde Rückstand auf den Sieger punktlos blieb, gewann schließlich Nelson Piquet seinen ersten WM-Titel mit einem Zähler Vorsprung.[3]

Nicht zuletzt die Probleme innerhalb des Williams-Teams haben zum Verlust des Fahrer-Titels geführt. Da sich Alan Jones geweigert hatte, Carlos Reutemann zu unterstützen und der überwiegende Teil des Teams ihm beipflichtete, wurden keine Positionswechsel der beiden in Österreich und Italien angeordnet. Im Nachhinein betrachtet, hätte diese damals durchaus erlaubte Stallorder vermutlich zum Titelgewinn des Argentiniers geführt.[4]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich TAG Williams Team 1 Australien Alan Jones Williams FW07C Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
2 Argentinien Carlos Reutemann
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Team 3 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Tyrrell 011 A
4 Italien Michele Alboreto
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team 5 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BT49C G
6 Mexiko Héctor Rebaque
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 7 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren MP4/1 M
8 Italien Andrea de Cesaris
Deutschland Team ATS 9 Schweden Slim Borgudd ATS D5 A
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 11 Italien Elio de Angelis Lotus 87 G
12 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
Vereinigtes Konigreich Ensign Racing 14 Chile Eliseo Salazar Ensign N180B A
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Alain Prost Renault RE30 Renault EF1 1.5 V6t M
16 Frankreich René Arnoux
Vereinigtes Konigreich March Grand Prix Team 17 Irland Derek Daly March 811 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 A
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive 20 Finnland Keke Rosberg Fittipaldi F8C P
21 Brasilien 1968 Chico Serra
Italien Marlboro Team Alfa Romeo 22 Vereinigte Staaten Mario Andretti Alfa Romeo 179D Alfa Romeo 1260 3.0 V12 M
23 Italien Bruno Giacomelli Alfa Romeo 179C
Frankreich Équipe Talbot Gitanes 25 Frankreich Patrick Tambay Ligier JS17 Matra MS81 3.0 V12 M
26 Frankreich Jacques Laffite
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 27 Kanada Gilles Villeneuve Ferrari 126CK Ferrari 021 1.5 V6t M
28 Frankreich Didier Pironi
Vereinigtes Konigreich Ragno Arrows Beta Racing Team 29 Italien Riccardo Patrese Arrows A3B Ford Cosworth DFV 3.0 V8 P
30 Kanada Jacques Villeneuve
Italien Osella Squadra Corse 31 Italien Beppe Gabbiani Osella FA1B M
32 Frankreich Jean-Pierre Jarier Osella FA1C
Vereinigtes Konigreich Theodore Racing Team 33 Schweiz Marc Surer Theodore TY01 A
Vereinigtes Konigreich Candy Toleman Motorsport 35 Vereinigtes Konigreich Brian Henton Toleman TG181 Hart 415T 1.5 L4t P
36 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:17,821 168,849 km/h 1:18,343 167,724 km/h 01
02 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:18,236 167,953 km/h 1:17,995 168,472 km/h 02
03 Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 1:18,457 167,480 km/h 1:18,060 168,332 km/h 03
04 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 1:18,954 166,426 km/h 1:18,161 168,115 km/h 04
05 Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 1:18,433 167,532 km/h 1:18,760 166,836 km/h 05
06 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:19,975 164,301 km/h 1:18,617 167,139 km/h 06
07 Frankreich Patrick Tambay Frankreich Ligier-Matra 1:19,874 164,509 km/h 1:18,681 167,003 km/h 07
08 Italien Bruno Giacomelli Italien Alfa Romeo 1:20,570 163,088 km/h 1:18,792 166,768 km/h 08
09 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:19,044 166,237 km/h 1:19,623 165,028 km/h 09
10 Vereinigte Staaten Mario Andretti Italien Alfa Romeo 1:19,594 165,088 km/h 1:19,068 166,186 km/h 10
11 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:20,132 163,979 km/h 1:19,152 166,010 km/h 11
12 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 1:19,878 164,501 km/h 1:19,167 165,978 km/h 12
13 Frankreich René Arnoux Frankreich Renault 1:19,966 164,320 km/h 1:19,197 165,915 km/h 13
14 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:19,338 165,621 km/h 1:19,217 165,873 km/h 14
15 Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:20,337 163,561 km/h 1:19,562 165,154 km/h 15
16 Mexiko Héctor Rebaque Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 1:20,555 163,118 km/h 1:19,571 165,136 km/h 16
17 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:21,964 160,314 km/h 1:19,774 164,715 km/h 17
18 Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari 1:19,899 164,458 km/h 1:21,347 161,530 km/h 18
19 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:21,116 161,990 km/h 1:20,475 163,281 km/h 19
20 Finnland Keke Rosberg Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 1:21,299 161,626 km/h 1:20,729 162,767 km/h 20
21 Frankreich Jean-Pierre Jarier Italien Osella-Ford keine Zeit 1:20,781 162,662 km/h 21
22 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:22,491 159,290 km/h 1:21,294 161,636 km/h 22
23 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford 1:21,889 160,461 km/h 1:21,430 161,366 km/h 23
24 Chile Eliseo Salazar Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 1:22,616 159,049 km/h 1:21,629 160,972 km/h 24
DNQ Schweden Slim Borgudd Deutschland ATS-Ford 1:21,665 160,901 km/h 1:21,731 160,771 km/h
DNQ Brasilien 1968 Chico Serra Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 1:22,612 159,057 km/h 1:21,672 160,887 km/h
DNQ Irland Derek Daly Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:21,846 160,545 km/h 1:21,824 160,589 km/h
DNQ Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:22,977 158,357 km/h 1:22,822 158,653 km/h
DNQ Vereinigtes Konigreich Brian Henton Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:23,857 156,695 km/h 1:22,960 158,390 km/h
DNQ Italien Beppe Gabbiani Italien Osella-Ford 1:26,634 151,673 km/h keine Zeit

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 75 0 1:44:09,077 02 1:21,642
02 Frankreich Alain Prost Frankreich Renault 75 1 + 20,048 05 1:21,249
03 Italien Bruno Giacomelli Italien Alfa Romeo 75 0 + 20,428 08 1:21,748
04 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 75 0 + 47,473 09 1:22,477
05 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 75 0 + 1:16,438 04 1:22,679
06 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 75 1 + 1:18,175 12 1:21,337
07 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 75 1 + 1:18,497 06 1:21,178
08 Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 74 0 + 1 Runde 01 1:22,916
09 Frankreich Didier Pironi Italien Ferrari 73 2 + 2 Runden 18 1:20,156
10 Finnland Keke Rosberg Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 73 0 + 2 Runden 20 1:24,370
11 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 71 2 + 4 Runden 11 1:21,969
12 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 69 2 + 6 Runden 14 1:20,302
13 Italien Michele Alboreto Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 67 0 DNF 17 1:23,231 Motorschaden
Chile Eliseo Salazar Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 61 2 NC 24 1:24,606 nicht gewertet
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 42 0 DNF 22 1:25,104 Getriebeschaden
Vereinigte Staaten Mario Andretti Italien Alfa Romeo 29 0 DNF 10 1:21,883 Aufhängungsschaden
Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 22 0 DSQ 03 1:23,267 defekte Einspritzpumpe
Mexiko Héctor Rebaque Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 20 0 DNF 16 1:23,012 klemmender Gasschieber
Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford 19 2 DNF 23 1:26,133 Aufhängungsschaden
Vereinigte Staaten Eddie Cheever Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 10 0 DNF 19 1:24,619 Motorschaden
Frankreich René Arnoux Frankreich Renault 10 0 DNF 13 1:23,473 Motorschaden
Frankreich Patrick Tambay Frankreich Ligier-Matra 02 0 DNF 07 2:02,696 Unfall
Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 02 0 DNF 15 2:22,696 defekter Wasserkühler
Frankreich Jean-Pierre Jarier Italien Osella-Ford 00 0 DNF 21 gebrochene Gelenkwelle

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham 50
02 Argentinien Carlos Reutemann Williams 49
03 Australien Alan Jones Williams 46
04 Frankreich Jacques Laffite Ligier 44
05 Frankreich Alain Prost Renault 43
06 Vereinigtes Konigreich John Watson McLaren 27
07 Kanada Gilles Villeneuve Ferrari 25
08 Italien Elio de Angelis Lotus 14
09 Frankreich René Arnoux Renault 11
10 Mexiko Héctor Rebaque Brabham 11
11 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Tyrrell 10
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Italien Riccardo Patrese Arrows 10
13 Frankreich Didier Pironi Ferrari 9
14 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Lotus 8
15 Italien Bruno Giacomelli Alfa Romeo 7
16 Schweiz Marc Surer Ensign 4
17 Vereinigte Staaten Mario Andretti Alfa Romeo 3
18 Chile Eliseo Salazar Ensign 1
19 Italien Andrea de Cesaris McLaren 1
20 Schweden Slim Borgudd ATS 1
21 Frankreich Patrick Tambay Theodore 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams 95
02 Vereinigtes Konigreich Brabham 61
03 Frankreich Renault 54
04 Frankreich Ligier 44
05 Italien Ferrari 34
06 Vereinigtes Konigreich McLaren 28
07 Vereinigtes Konigreich Lotus 22
Pos. Konstrukteur Punkte
08 Vereinigtes Konigreich Arrows 10
09 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 10
10 Italien Alfa Romeo 10
11 Vereinigtes Konigreich Ensign 5
12 Vereinigtes Konigreich Theodore 1
13 Deutschland ATS 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 23. Oktober 2012)
  2. Ulrich Schwab: Grand Prix 1981. Die Rennen zur Automobilmeisterschaft. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-87943-821-8, S. 78.
  3. „Bericht“ (abgerufen am 23. Oktober 2012)
  4. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 225–226
  5. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 19. Juli 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 23. Oktober 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]