Hallennes-lez-Haubourdin

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Hallennes-lez-Haubourdin
Hallennes-lez-Haubourdin (Frankreich)
Hallennes-lez-Haubourdin (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Nord (59)
Arrondissement Lille
Kanton Lille-6
Gemeindeverband Métropole Européenne de Lille
Koordinaten 50° 37′ N, 2° 58′ OKoordinaten: 50° 37′ N, 2° 58′ O
Höhe 19–43 m
Fläche 4,35 km²
Einwohner 4.718 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 1.085 Einw./km²
Postleitzahl 59320
INSEE-Code
Website http://www.hallennes.fr/

Hallennes-lez-Haubourdin ist eine französische französische Gemeinde mit 4718 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Lille und zum Kanton Lille-6. Die Einwohner werden Hallennois genannt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallennes-lez-Haubourdin liegt als Banlieue etwa sieben Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Lille im Flachland von Französisch-Flandern. Unmittelbar nördlich von Hallennes-lez-Haubourdin trifft die autobahnartig ausgebaute Route nationale 41 auf die Autoroute A25.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Escobecques Englos Sequedin
Erquinghem-le-Sec Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Haubourdin
Beaucamps-Ligny Santes

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1127 wurde der Ort Halesnes erstmals in den Urkunden des Bischofs von Tournai erwähnt.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2011 2020
Einwohner[1] 1894 2405 3286 3251 3851 3810 4009 4697

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirche Saint-Vaast, datiert auf 1127, Glockenturm von 1418, Monument historique seit 1927
  • Kirche von Hallennes
  • Gutshof von Fromez, Teile aus dem 17. Jahrhundert, seit 1984 Monument historique
  • Herrenhaus Hallennes mit Kapelle Notre-Dame de Grâces, errichtet 1502, Monument historique seit 1975

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 2, Paris 2001, ISBN 2-84234-119-8, S. 1088–1090.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hallennes-lez-Haubourdin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Des villages de Cassini aux communes d’aujourd’hui