Langenfeld (Mittelfranken)

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Wappen Deutschlandkarte
Langenfeld (Mittelfranken)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Langenfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 37′ N, 10° 31′ OKoordinaten: 49° 37′ N, 10° 31′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft: Scheinfeld
Höhe: 303 m ü. NHN
Fläche: 7,2 km2
Einwohner: 1057 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 147 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91474
Vorwahl: 09164
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 138
Gemeindegliederung: 3 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstr. 1
91474 Langenfeld
Website: www.langenfeld-mfr.de
Erster Bürgermeister: Reinhard Streng (Dorfgemeinschaft)
Lage der Gemeinde Langenfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte
Hauptstraße in Langenfeld

Langenfeld (fränkisch: Langafäld[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt in den südlichen Ausläufern des Steigerwaldes im ostwärts ziehenden Tal des Ehebachs kurz vor dem Zulauf seines größten linken Zuflusses Laimbach.

Der Hauptort Langenfeld liegt in zwei durch den Bachlauf und einen begleitenden Auenstreifen deutlich getrennten Teilen an den beiderseitigen Auenrändern und unteren Hängen des Ehebachtals. Etwa einen Kilometer westlich der Ortsmitte steht die Einöde Lamprechtsmühle am linken Ufer des Bachs. Der Weiler Hohenholz hat mit etwa 315–325 m ü. NHN die höchste Lage, er liegt südlich des Hauptorts in den Flurhügeln wenig unter der Wasserscheide zum Einzugsgebiet der Aisch oberhalb der Ehebachmündung.[3]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Baudenbach, Neustadt an der Aisch, Sugenheim und Scheinfeld.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat drei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Hohenlohischen Urkundenbuch wurde Langenfeld erstmals am 23. Mai 1305 anlässlich der Übergabe der Veste Wernsberg von Heinrich von Hohelohe an seinen Vetter Konrad genannt: Hiltmar von Langenvelt tritt dabei als Zeuge auf. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Flurnamen ab, der auch damals schon lediglich ein langes Feld bezeichnete.[6][7] Von 1317 bis 1782 war Langenfeld im Besitz der Reichsritter von Seckendorff, die dort eine Burg besaßen und das Geleitrecht auf der Straße von Nürnberg nach Frankfurt (später Reichsstraße 8, jetzt Bundesstraße 8), soweit diese durch ihr Territorium führte, ausübten. Bereits 1524 hatte Florian von Seckendorff evangelische Geistliche in Langenfeld angestellt (1533 führte er dann die Verpflichtung auf die Augsburger Konfession und somit offiziell die Reformation durch).[8] Nach dem Dreißigjährigen Krieg ließen sich hier rund 40 protestantische Glaubensvertriebene aus Österreich nieder, die in ihrer neuen Heimat maßgeblich zum Wiederaufbau beitrugen.[9] In der Folge entwickelte sich Langenfeld wirtschaftlich durch die Errichtung einer Posthalterei, die bis 1865 bestand. Im Juni 1757 war die Posthalterei Stützpunkt der Truppen des 1. Fränkischen Kreis-Regiments, das sich im Lager auf dem Lerchenbühl sammelte. Am 22. November 1762 wurden in Langenfeld durch einen Leutnant von Schlammersdorf die seckendorffische Gutsherrschaft und der taxissche Posthalter J. G. Stöcker gebrandschatzt.[10] Neuer Burg- und Dorfherr wurde 1782 der Reichsfreiherr Franz Xaver von und zu Franckenstein, der aber seine Residenz nach Ullstadt verlegte. Die Burg wurde 1782 abgerissen, die Schlosskapelle zur Kirche erweitert und ein Kirchturm errichtet.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Langenfeld 66 Anwesen (Schloss, Kirche, Pfarrhaus, Schulhaus, 3 Schenkstätten, 3 Höfe, 23 Güter, 7 Gütlein, 23 Häuser, 1 Häuslein, Badstube, Schmiede). Das Hochgericht übte die Herrschaft Ullstadt aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Rittergut Ullstadt.[11]

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt. 1810 kam Langenfeld an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Ullstadt und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Ullstadt zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Langenfeld, zu der Hohenholz und Lamprechtsmühle gehörten.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Ullstadt inne. Am 12. Februar 1827 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart und dem Rentamt Iphofen abgegeben.[14] Ab 1862 gehörte Langenfeld zum Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch.

Wegen der guten Verkehrsverbindungen siedelten sich Handwerksbetriebe an, darunter der Geigen- und Harfenmacher Matthäus Scheinlein (1710–1771), dessen Instrumente bald in ganz Europa gespielt wurden. Der erfolgreichste Posthalter war Georg Moritz Stöcker, der von 1820 bis 1852 die Posthalterei Langenfeld führte, 1825 in den bayerischen Landtag gewählt wurde und 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung war. Von 1865 bis 1991 war Langenfeld Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg.[15]

Um die Reichsstraße 8 (heute Bundesstraße 8) dem wachsenden Verkehr anzupassen, wurde sie 1938 so verlegt, dass sie nicht mehr durch den Ortskern von Langenfeld hindurch führte. Die Gefährdung Langenfelds durch Hochwasser wurde 1958/59 dadurch gebannt, dass das Flüsschen Ehe im Zuge der Flurbereinigung reguliert wurde. Dies ermöglichte die Erschließung eines neuen Siedlungsgebietes, das bis 2005 bebaut wurde.

Bis 1975 gab es eine Dorfschule, die ab 1535 in den Kirchenbüchern nachgewiesen ist. Das vierte Schulhaus (mit zwei Klassenräumen und zwei Lehrerwohnungen) wurde 1911 von der Gemeinde gebaut und 1975 zum Rathaus umgewidmet. Im Jahre 1997 plante der Gemeinderat die Erweiterung der engen Schulstraße und bemühte sich um Zuschüsse aus dem Städtebauförderungs-Programm, die 2007 gewährt wurden und die Schaffung des Dorfplatzes mit dem Paul-Reutter-Brunnen ermöglichten. Im Jahre 2008 erhielt Langenfeld ein neues Dorfzentrum durch die Errichtung eines Mehr-Generationen-Hauses. Dieses wurde im Wettbewerb Deutschland – Land der Ideen ausgezeichnet.[16] Im Jahre 2014 wurde ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt errichtet in dem auch eine Tagespflege untergebracht ist. Im Jahre 2017 ist nach dem Abriss der ehemaligen Bäckerei in der Hauptstraße auf diesem Gelände ein neues Gebäude errichtet worden, in dem eine „Ambulant betreute Wohngemeinschaft“ mit dem Namen „Alte Bäckerei“ beheimatet ist. Ebenso wurde in diesem Jahre mit der Dorfladen Langenfeld UG (haftungsbeschränkt) ein Supermarkt eröffnet, der für die Langenfelder Bevölkerung sowie für die umliegenden Gemeinden als Einkaufsmöglichkeit dient.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 784 auf 1050 um 266 Einwohner bzw. um 33,9 %.

Gemeinde Langenfeld

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2012 2016
Einwohner 458 528 531 520 538 517 503 540 524 534 552 549 526 465 454 472 456 448 761 826 741 678 779 1036 991 1016
Häuser[17] 88 85 90 93 93 92 102 133 213 333
Quelle [18] [19] [20] [21] [20] [22] [20] [20] [23] [20] [20] [24] [20] [20] [20] [25] [20] [20] [20] [26] [27] [28] [29] [30] [30] [30]

Ort Langenfeld

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 420 484 489* 470 484 504 434 783 711 652 748
Häuser[17] 81 78 86 86 87 97 128 204
Quelle [18] [19] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29]
* 

Politik und Öffentliche Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder:

(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Langenfeld
Wappen von Langenfeld
Blasonierung: „In Rot ein bewurzelter silberner Lindenbaum.“[31]
Wappenbegründung: Im Jahr 1633 wurde ein Gerichtssiegel erwähnt, auf dem ein Baum abgebildet ist. Aus den Jahren 1687 und 1688 sind Abdrucke dieses Siegels überliefert. Bei dem Lindenbaum handelt es sich um eine Anspielung auf die Lindenzweige im Wappen der Freiherren von Seckendorff. Diese waren als Grundherren und Kirchenpatrone mit der Geschichte des Ortes über viele Jahrhunderte eng verbunden. Als Wappenfarben wurden daher auch die Hauptfarben Rot und Silber aus dem Familienwappen der Freiherren von Seckendorff gewählt.

Dieses Wappen wird seit 1938 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[32]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaststätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gasthaus Zum Hirschen[33]; jetzt Ela Mesa, ein griechisches Restaurant

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird östlich von der Bundesstraße 8 tangiert, die nach Markt Bibart (6,5 km nordwestlich) bzw. nach Neustadt an der Aisch (7,5 km südöstlich) führt. Die Staatsstraße 2256 führt nach Baudenbach (2 km nordöstlich) bzw. nach Ullstadt (2,5 km westlich). Die Kreisstraße NEA 26 führt nach Unternesselbach (3,7 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Lamprechtsmühle (0,8 km westlich).[3]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Moritz Stöcker (1797–1852), Posthalter, Abgeordneter der Bayerischen Abgeordnetenkammer und Mitglied der Nationalversammlung in Frankfurt am Main 1848/49
  • Heinrich Stöcker, 1884 Reichstagsabgeordneter der Nationalliberalen[34]
  • Karl Stöcker (1845–1908), Landtags- und Reichstagsabgeordneter
  • Lissy Gröner (1954–2019), Politikerin (SPD), MdEP (1989–2009), ehemaliges Mitglied im Bundesvorstand der ASF – Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, ASF-Bezirksvorsitzende von Mittelfranken, ehem. Frauenpolitische Sprecherin der SPE-Fraktion
  • Rolf Kemnitzer (* 1964), Dramatiker und Regisseur

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Langenfeld (Mittelfranken) – Sammlung von Bildern

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 117. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „laŋɒfęld“.
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Langenfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
  5. Gemeinde Langenfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 117 ff.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 127.
  8. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 191.
  9. Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Neustadt an der Aisch. Nürnberg 2012 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 27), passim. ISBN 978-3-929865-32-5
  10. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 324.
  11. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 109.
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 59–60 (Digitalisat).
  13. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 223.
  14. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 194.
  15. Harald Weigand: Von Langenvelt zu Langenfeld. 1991, S. 206.
  16. Seite von Land der Ideen (Memento vom 18. Juni 2013 im Internet Archive), abgerufen am 21. März 2013.
  17. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  18. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 52 (Digitalisat). Für die Gemeinde Langenfeld zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hohholz (S. 43) und Lamprechtsmühle (S. 52).
  19. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 61 (Digitalisat).
  20. a b c d e f g h i j k l Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1082, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1249, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1182–1183 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1254 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1292 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1119 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 820 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
  30. a b c Langenfeld (Mittelfranken): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  31. Eintrag zum Wappen von Langenfeld (Mittelfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  32. Langenfeld. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 23. Mai 2020.
  33. Langenfeld: Website.
  34. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 651.