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Liste der Baudenkmäler in Bad Aibling

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Merian: Aibling (aybling) 1644

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Kirchzeile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliges Marktschreiberhaus

Das Ensemble umfasst die östliche Bebauung der Kirchenzeile, eine lange geschlossene, von Süden bis zum Fuße des Hofbergs im Norden sich hinziehende Reihe von Häusern, die von den monumentalen Bauten des Hofberges, der Stadtpfarrkirche und dem ehemaligen Rentamts, beherrscht wird. Es handelt sich um zwei- und dreigeschossige Giebelbauten, die in der Mehrzahl nach dem Ortsbrand von 1765 entstanden oder erneuert worden sind, unter ihnen ehemalige Handwerker-, Wohn-, Geschäfts- und Gasthäuser; dabei tritt der Typus des oberbayerischen bäuerlichen Hauses mit vorkragendem Satteldach als auch jener der Inn-Salzach-Städte mit geradem Fassadenabschluss und Vorschussmauer auf. Aktennummer: E-1-87-117-1

Ensemble Meggendorfer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villa in der Meggendorfer Straße

Das Ensemble umfasst eine Reihe von villenartigen Kurpensionen bzw. Kurärztehäuser, die in offener Bauweise einzeilig am Ufer der Glonn um 1900 auf Initiative des Kaufmanns Meggendorfer errichtet worden sind. Die Bauten zeichnen sich durch Erkertürme, Ziergiebel, Giebelrisalite – meist in asymmetrischer Anordnung – aus und nehmen in den Details Stilformen des Historismus und Jugendstils auf. Haus Merkur, Nr. 2, ein dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, bildet den Auftakt des Ensembles von der Bahnhofstraße her. Aktennummer: E-1-87-117-3

Ensemble Ortskern Berbling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berbling, Blick auf Berbling

Das Pfarrdorf Berbling, südlich der Stadt Bad Aibling und an den östlichen Ausläufern des Irschenberges gelegen, hat sein historisches Ortsbild anschaulich bewahrt. Es handelt sich hier um ein Haufendorf, dessen Charakter durch die bäuerliche Bauweise des Alpenvorlandes und durch die Rokokokirche Hl. Kreuz bestimmt wird. Der Ort wird 804 erstmals urkundlich erwähnt. Von 1261 bis 1803 lag die Grundherrschaft beim Kloster Scheyern. Besonders im 18. Jahrhundert erfährt Berbling durch die Äbte des Klosters den Ort prägende Förderungen. In diese Zeit fällt auch der Bau der Pfarrkirche.

Das Ensemble umfasst den historischen Ortskern, der aus zwei gewundenen, am östlichen Ortsrand zusammenstoßenden Straßenzügen und einigen Nebengassen besteht. Entlang dieser Straßen und Gassen reihen sich in lockeren Abständen stattliche, in der Regel nach Osten ausgerichtete Einfirsthöfe. Es handelt sich um Bauten des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts, unter denen sich das Anwesen Heinrichsdorfer Straße 20 durch seine Rokokobemalung, das Anwesen Wilhelm-Leibl-Straße 5 durch sein Blockbauobergeschoss besonders auszeichnen. Das biedermeierliche Schulhaus, das barocke Scheyerner-Klosterhaus und das Krameranwesen setzen sich von den bäuerlichen Bauten ab. Die vom ummauerten Friedhof umgebene Kirche, von Philipp Millauer 1751–56 errichtet, beherrscht mit ihrem reich gegliederten und weithin sichtbaren Turm das Ensemble und gehört zu den reizvollsten Bauten des ländlichen Rokoko in Altbayern.

Der malerische Charakter des Dorfes wird auch durch die um die einzelnen Anwesen sich schließenden Obstgärten sowie die am südlichen Ortsrand überlieferten großen Streuobstwiesen geprägt. Das reizvolle Ortsbild veranlasste den Maler Wilhelm Leibl, sich um 1880 in Berbling niederzulassen. In der hiesigen Kirche schuf er im Jahr 1882 sein weltberühmtes Bild "Drei Frauen in der Kirche".

Aktennummer: E-1-87-117-5

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Aibling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adalbert-Stifter-Straße 6
(Standort)
Schloss Prantseck Dreigeschossige Anlage mit Eckerkern, Giebeln und Putzgliederung, 1564, Ausbau im 17./18. Jahrhundert

Schlosspark, im Stil eines englischen Landschaftsparks, mit Flusslauf und Brücken, Mitte und Ende 19. Jahrhundert

D-1-87-117-1
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Schloss Prantseck
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Am Bichl 11
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bemalte Giebelfassade mit floralen Elementen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-2
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Am Klafferer 4
(Standort)
Ehemaliges Bezirksamt, jetzt Landratsamt Rosenheim Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Erker, traufseitigem Giebel und Putzgliederung, im neubarocken Stil, 1900 D-1-87-117-3
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Ehemaliges Bezirksamt, jetzt Landratsamt Rosenheim
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Giebelständiger zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Firstpfette bezeichnet mit „1799“ D-1-87-117-5
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Ehemaliges Bauernhaus
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Giebellaube und Flachsatteldach in Ecklage, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-117-7
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Ehemaliges Bauernhaus
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Bahnhofstraße 16; Bahnhofstraße 16 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Erkerturm und Satteldächern in Ecklage, Fassaden mit Putzdekor im Jugendstil, um 1900/1910 D-1-87-117-8
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dr.-Beck-Straße 4
(Standort)
Kurpension (sogenannte Villa Luitpold) Zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlichem Giebelrisalit, Neurenaissance-Fassadengliederungen, eisernem Jugendstil-Balkon und Farbverglasungen, um 1910 D-1-87-117-10
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Kurpension (sogenannte Villa Luitpold)
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Ellmosener Straße 26; Nähe Ellmosener Straße
(Standort)
Friedhof Teilummauerte Anlage, 1866/67, erweitert Ende 19. Jahrhundert und in den 1920er Jahren

Aussegnungshalle mit Dachreiter, neuromanisch, 1866/67

Zweiflügelige Friedhofsarkaden, 1866/67, mit Grabdenkmälern des 18. und 19. Jahrhunderts

Kriegerdenkmal des I. Weltkrieges in Form eines Kruzifixus mit überlebensgroßem Corpus aus Gusseisen, am Sockel bezeichnet mit „1923“

D-1-87-117-15
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Friedhof
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Frühlingstraße 30
(Standort)
Villa Kreszentia, Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und Zwerchgiebeln in Ecklage, ornamental geschnitzte hölzerne Balkone mit einer Heiligenfigur, Hausmadonna in geschnitzter Giebelschürze, Putzgliederungen im Neurenaissancestil, 1896 D-1-87-117-18
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Villa Kreszentia, Kurpensionsvilla
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Harthauser Straße 2, im Garten
(Standort)
Katholischer Pfarrhof Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, 1797; mit Ausstattung

Martersäule, Tuffstein, 17. Jahrhundert

D-1-87-117-19
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Katholischer Pfarrhof
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Harthauser Straße 3
(Standort)
Schule Vornehmer dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Portikus und Bogenfeldbekrönung, Putzgliederung und Fassadenschmuck im neubarocken Stil, 1900 D-1-87-117-20
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Schule
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Harthauser Straße 11
(Standort)
Martersäule Kalktuff, wohl 17. Jahrhundert D-1-87-117-21
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Martersäule
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Hofberg 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Saalbau mit flankierendem Chorturm mit Kuppelhaube, im Kern spätgotisch, barocke Anlage von Abraham Millauer nach Plan von Johann Michael Fischer, 1755/56; mit Ausstattung D-1-87-117-22
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
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Hofberg 3
(Standort)
Altes Schulhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, über dem Eingang bezeichnet mit „1804“ D-1-87-117-23
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Altes Schulhaus
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Hofberg 5; Hofberg 6
(Standort)
Ehemalige Burg, ehemaliges Rentamt, jetzt Amtsgericht Zwei große zusammengeschlossene dreigeschossige Putzbauten mit Satteldächern, Nordteil mittelalterlich, Südteil im Giebel bezeichnet mit „1742“, Westtrakt wohl 19. Jahrhundert D-1-87-117-24
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Ehemalige Burg, ehemaliges Rentamt, jetzt Amtsgericht
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Hofberg 7
(Standort)
Gebäude des ehemaligen Gendarmeriekommandos Zweigeschossiger Putzbau mit Dreiecksgiebel, eisernem Balkon und Walmdach, Putzgliederung im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-26
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Gebäude des ehemaligen Gendarmeriekommandos
Hofberg 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Erker, Zwerchhaus und Walmdach, Putzgliederung im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-25
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Wohnhaus
Hofmühlstraße; Kirchzeile 17, vor Haus Nr. 17
(Standort)
Brunnen mit Figur des Heiligen Michael Neubarock, nach 1884 D-1-87-117-41
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Brunnen mit Figur des Heiligen Michael
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Irlachstraße 16
(Standort)
Sogenanntes Irlachschlösschen Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Glockenstuhl sowie seitlichen kurzen Flügelbauten mit Dachterrassen, Kernbau 1561, ausgebaut zweite Hälfte 17. Jahrhundert und Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-117-29
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Sogenanntes Irlachschlösschen
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus, sogenanntes Karolinenschlösschen Zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Eckerkerturm, wohl 1840/41 D-1-87-117-134
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Villenartiges Wohnhaus, sogenanntes Karolinenschlösschen
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Kellerstraße 4; Kolbermoorer Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Schuhbräukeller und Brauereigebäude Einheitlich mit Lisenen, Gesimsen und Segmentbogenöffnungen gegliederter zweigeschossiger Nord-Süd-Trakt mit in Höhe und Firstrichtung differenzierten Bauteilen (Sudhaus, Mälzerei, Kühlhaus und Lagerbauten), bezeichnet mit „1888–1890“

Lager- und Gärkeller, gleichzeitig, an ältere Gewölbekeller anschließend

Südseitig einbezogenes Kellerhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Anbau und Putzmedaillons, bezeichnet mit „1814“

D-1-87-117-131
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Ehemaliger Schuhbräukeller und Brauereigebäude
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Kirchzeile 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Satteldach und Ecknische mit Marienfigur, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-31
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchzeile 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Kastenamt mit Weißbierschänke, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussmauer, um 1550 erbaut, Umbau 18. Jahrhundert D-1-87-117-32
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Ehemaliges Gasthaus und Kastenamt mit Weißbierschänke, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Kirchzeile 5, an der Traufseite
(Standort)
Fresko Darstellung der Madonna mit Kind 1760 D-1-87-117-136 Fresko
Kirchzeile 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger dreigeschossiger Satteldachbau, im Innern an Türstock bezeichnet mit „1806“, Umbau mit Aufstockung und Fassadengestaltung in historisierender Form, um 1900 D-1-87-117-34
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Wohn- und Geschäftshaus
Kirchzeile 11; Kirchzeile 11 a
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, sogenanntes Baderhaus für erste Moorbadversuche Traufständiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Flacherker, 1544, Umbau, spätes 17. Jahrhundert und Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-117-35
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Ehemaliges Bauernhaus, sogenanntes Baderhaus für erste Moorbadversuche
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Kirchzeile 13
(Standort)
Ehemaliges Marktschreiberhaus, seit 1897 Gasthaus Zweigeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach und zwei Erkern, ehemaliger Wirtschaftsteil mit Bundwerkkniestock, 1770, im Kern 17. Jahrhundert D-1-87-117-37
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Ehemaliges Marktschreiberhaus, seit 1897 Gasthaus
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Kirchzeile 17
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 1840 D-1-87-117-39
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
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Lagerhausstraße 12
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Wendelstein Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage mit Erkerturm, Giebelrisaliten, Zierfachwerk und hölzernen Balkonen, Putzgliederung im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-44
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Villa, sogenannte Villa Wendelstein
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Lindenstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Kniestock, Flacherker, eisernem Balkon und Putzgliederungen, 1902 D-1-87-117-135
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lindenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger und erdgeschossiger Putzbau mit Bodenerker, Giebelerker, seitlichen Zwerchhäusern und Steilsatteldach, Heimatstil mit Anklängen an den Jugendstil, um 1910/15 D-1-87-117-45
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Wohnhaus
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Lindenstraße 20
(Standort)
Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit, verbretterter Dachzone, hölzernen Balkonen und Flachsatteldach, um 1900 D-1-87-117-46
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Kurpensionsvilla
Lindenstraße 22
(Standort)
Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Putzbau mit hölzernem Balkon-Giebelrisalit und Flachsatteldach, Putzgliederung im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-47
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Kurpensionsvilla
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Lindenstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Erdgeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, Putzgliederungen und Mansardwalmdach, in neubarocken Formen, um 1905/10 D-1-87-117-48
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Ehemaliges Forstamt
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Lindenstraße 24
(Standort)
Sogenanntes Haus Hamburg, Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Putzbau mit Erker, Giebelrisalit mit Schopfwalmdach und Zierbundwerk, seitlichem Risalit mit Veranda sowie farbigen Jugendstil-Fenstern, Putzgliederungen im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-49
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Sogenanntes Haus Hamburg, Kurpensionsvilla
Lindenstraße 26
(Standort)
Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Putzbau mit verbrettertem Giebel, Erker, hölzernem Balkon, hölzerner Veranda in Ecklage und flachem Krüppelwalmdach, um 1900 D-1-87-117-50
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Kurpensionsvilla
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Marienplatz 5
(Standort)
Ehemaliger Freihof Prantshausen Zweigeschossiger Massivbau mit Schweifgiebel und geknickter Fassade, im Kern 16. Jahrhundert D-1-87-117-51
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Ehemaliger Freihof Prantshausen
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Marienplatz 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian Saalbau mit Turm, barocke Anlage, 1766/68; mit Ausstattung D-1-87-117-52
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Katholische Filialkirche St. Sebastian
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Marienplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, von 1881 bis 1892 Wohnhaus des Malers Wilhelm Leibl Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, um 1800 D-1-87-117-53
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Wohn- und Geschäftshaus, von 1881 bis 1892 Wohnhaus des Malers Wilhelm Leibl
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Marienplatz 8, an der Fassade des Duschlbräu
(Standort)
Vier Tafelbilder und Inschriftentafeln Darstellungen mit Szenen der örtlichen sowie bayerischen Geschichte, von Josef Hochwind, 1910 D-1-87-117-155 Vier Tafelbilder und Inschriftentafeln
Marienplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Grafenbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Traufseitiger dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach und historisierender Fassade, im Kern 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-117-55
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Ehemaliges Grafenbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Martin-Luther-Hain 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Christuskirche, Saalbau mit Holztonne und eingezogenem Chor, Chorturm mit Pyramidendach, in neuromanischer Formensprache, 1905; mit Ausstattung D-1-87-117-4
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche
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Meggendorfer Straße 2
(Standort)
Sogenanntes Haus Merkur, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau in Ecklage mit getrepptem Ziergiebel und geometrisierender Jugendstil-Fassadendekoration, um 1901 D-1-87-117-56
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Sogenanntes Haus Merkur, Wohn- und Geschäftshaus
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Meggendorfer Straße 3
(Standort)
Kurpension und Ärztehaus Zweigeschossiger Putzbau mit seitlichem Risalit, Flacherker, Giebel, Walm- und Satteldach, um 1900 D-1-87-117-57
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Kurpension und Ärztehaus
Meggendorfer Straße 4
(Standort)
Sogenannte Villa Daniela, Kurpension Zweigeschossiger Putzbau mit kräftigem Gesims, historisierenden Stuckdekorationen und Walmdach, um 1910 D-1-87-117-58
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Sogenannte Villa Daniela, Kurpension
Meggendorfer Straße 5
(Standort)
Kurpension Zweigeschossiger Putzbau mit Stuckdekorationen im Neubarockstil und Walmdach, um 1910 D-1-87-117-59
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Kurpension
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Meggendorfer Straße 6
(Standort)
Sogenannte Villa Sieglinde, ehemalige Kurpension und Ärztehaus Zweigeschossiger Putzbau mit figürlichem Fassadendekor und Walmdach, um 1904 D-1-87-117-60
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Sogenannte Villa Sieglinde, ehemalige Kurpension und Ärztehaus
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Meggendorfer Straße 7
(Standort)
Sogenannte Villa Wahnfried, Kurpension und Ärztehaus Asymmetrische zweigeschossige Anlage mit Treppengiebeln, Erkerturm und Balkon über offener Vorhalle, in historisierender Formensprache, 1898 D-1-87-117-61
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Sogenannte Villa Wahnfried, Kurpension und Ärztehaus
Meggendorfer Straße 8; Meggendorfer Straße 9
(Standort)
Kurpension und Ärztehaus, Doppelhaus Traufständiger zweigeschossiger Putzbau mit seitlichen Giebelrisaliten mit Zierfachwerk in der Dachzone, flachem Bodenerker, Loggia und Walmdach, Putzdekorationen im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-62
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Kurpension und Ärztehaus, Doppelhaus
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Meggendorfer Straße 10
(Standort)
Sogenannte Villa Siegfried, Kurpension und Ärztehaus Zweigeschossiger asymmetrischer Putzbau mit Eckturm, polygonalem Erker, Giebelrisalit, Flacherker und Zeltdach im Stil der Neugotik, um 1900 D-1-87-117-63
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Sogenannte Villa Siegfried, Kurpension und Ärztehaus
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Meggendorfer Straße 11
(Standort)
Kurpension und Ärztehaus Zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit Zwerchhaus, Erkerturm mit Zwiebelhelm, hölzernen Veranden, farbigen Jugendstilfenstern und Walmdach im Neubarockstil, um 1900 D-1-87-117-64
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Kurpension und Ärztehaus
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Münchner Straße 10; Münchner Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Doppelbau, zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, vor 1812 D-1-87-117-65
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Wohnhaus
Münchner Straße 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, erneuert erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-66
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Münchner Straße 42
(Standort)
Sogenanntes Landhaus Sonnenhof, Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigem Erker und Bodenerker, hofseitigem Mittelrisalit, umlaufender Galerie, hölzernem Giebelrisalit mit Lauben, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-117-67
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Sogenanntes Landhaus Sonnenhof, Wohnstallhaus
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Münchner Straße 50
(Standort)
Martersäule Tuffstein, 17. Jahrhundert D-1-87-117-68
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Martersäule
Nähe Eichenstraße
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1894 erbaut; mit Ausstattung D-1-87-117-139
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Kapelle
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Nähe Ellmosener Straße; vor dem Friedhof
(Standort)
Martersäule Wohl 17. Jahrhundert D-1-87-117-14
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Martersäule
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Nähe Ellmosener Straße; vor dem Friedhof
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Obelisk, 1877 D-1-87-117-13
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Kriegerdenkmal für 1870/71
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Nähe Ellmosener Straße; Nähe Hofberg, am Aufgang zum Hofberg
(Standort)
Gedenktafel zur Erinnerung an die Verteidiger Aiblings von 1648 Im neubarocken Stil, errichtet 1898 D-1-87-117-27
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Gedenktafel zur Erinnerung an die Verteidiger Aiblings von 1648
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Nähe Rosenheimer Straße
(Standort)
Theresienmonument, aufgestellt zur Erinnerung an den Abschied des Prinzen Otto v. Bayern von seiner Mutter Neugotisches Denkmal als pfeilerartiges Gehäuse mit Fialen und eingestellter Muttergottes, Entwurf von Friedrich v. Ziebland, Enthüllung 1835 D-1-87-117-80
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Theresienmonument, aufgestellt zur Erinnerung an den Abschied des Prinzen Otto v. Bayern von seiner Mutter
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Rosenheimer Straße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit klassizistischer Fassadengliederung und geätzten Fensterscheiben mit Architekturmotiven im ersten Stock, um 1840 D-1-87-117-69
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Wohn- und Geschäftshaus
Rosenheimer Straße 6; Rosenheimer Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel und Brauereigasthof Schuhbräu Langgestreckter dreigeschossiger Traufseitbau mit klassizistischer Fassadengliederung und Satteldach, 1833 D-1-87-117-70
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Ehemaliges Kurhotel und Brauereigasthof Schuhbräu
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Rosenheimer Straße 16
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Katharina Zweigeschossiger Zeltdachbau mit Dachreiter, Mezzaningeschoss, starken Gesimsen, eisernem Balkon und rustizierendem Sockelgeschoss, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-117-72
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Villa, sogenannte Villa Katharina
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Rosenheimer Straße 18
(Standort)
Gedenktafel für Ludwig Meggendorfer 1910 (Haus ist abgerissen) D-1-87-117-74
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BW
Rosenheimer Straße 31
(Standort)
Kurpensionsvilla Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, Zwerchgiebel, gusseisernen Balkonen und historisierenden Putzgliederungen, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-117-76
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Kurpensionsvilla
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Rosenheimer Straße 43
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Maria Dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit, Eck- und Bodenerker, Balkon sowie Treppenhausturm, Marienfigur an der Traufseite, im Neurenaissancestil, 1895;

Gartenhaus, 1895

D-1-87-117-77
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Villa, sogenannte Villa Maria
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Rosenheimer Straße 53
(Standort)
Ehemalige Kurpensionsvilla Asymmetrische zweigeschossige Anlage mit Eckerkerturm, Flacherker, Risaliten mit Schweifgiebeln, Balkone und Putzgliederungen, in historisierender Formensprache, um 1900;

Garteneinfassung, gemauertes Portal und schmiedeeiserner Zaun, gleichzeitig

D-1-87-117-78
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Ehemalige Kurpensionsvilla
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Rosenheimer Straße 55
(Standort)
Ehemalige Arztvilla Malerisch gruppierter Bau mit Treppenvorhalle, Giebelrisalit mit Zierfachwerk, Eckerkerturm mit Flacherker und Putzgliederung, in historisierender Formensprache, um 1900;

Garteneinfassung, Portal und schmiedeeiserner Zaun, gleichzeitig

D-1-87-117-79
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Ehemalige Arztvilla
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Schmiedgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Eckbau mit Satteldach und spätklassizistischer Fassadengliederung, vor 1874 D-1-87-117-81
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Wohnhaus
Schmiedgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Giebelständiger zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-82
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Ehemaliges Bauernhaus
Sonnenstraße 5
(Standort)
Kurpensionsvilla Traufständiger zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, Mittelgiebel,eisernem Balkon und Putzgliederungen im Neurenaissancestil, um 1900 D-1-87-117-83
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Kurpensionsvilla
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Wilhelm-Leibl-Platz 2
(Standort)
Ehemaliges Armenhaus, jetzt Heimatmuseum Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, um 1800 D-1-87-117-84
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Ehemaliges Armenhaus, jetzt Heimatmuseum
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Willinger Straße 2
(Standort)
Villa Reich gegliederter Eckbau mit Walm- und Satteldächern, zweigeschossig auf hohem Sockel, mit Eckerkerturm, Schweifgiebelrisalit und Jugendstil-Glasfenstern, um 1900 D-1-87-117-85
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Villa
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Willinger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Putzgliederungen in historisierenden Formen, dreigeschossiger hölzerner Altane mit reichen Details, um 1900 D-1-87-117-86
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Wohnhaus
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Willinger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Malerischer erdgeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und großer geschweifter Giebelnische mit Dekor im Jugendstil, um 1905 D-1-87-117-87
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Wohnhaus
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Berbling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dettendorfer Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Bau mit Flachsatteldach, Wohnteil mit Giebel- und Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, 1836 D-1-87-117-90
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Bauernhaus
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Dettendorfer Straße 6
(Standort)
Bauernhaus Einfirstanlage, zweigeschossig mit Flachsatteldach, Wohnteil mit Laube und Hochlaube, 1819 D-1-87-117-92
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Bauernhaus
Heinrichsdorfer Straße 12
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebellaube und Hochlaube, Giebel teilweise und Kniestock vollständig verbrettert, 1818, erneuert 1837 und Ende 19. Jahrhundert D-1-87-117-94
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Wohnteil des Bauernhauses
Heinrichsdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, über der Tür bezeichnet mit „1840“ D-1-87-117-96
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Ehemaliges Schulhaus
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Heinrichsdorfer Straße 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heiliges Kreuz Saalbau mit Westturm, Rokokoanlage, Philipp Millauer, 1751–56; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung mit Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal, wohl 1756 und um 1918

D-1-87-117-97
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Katholische Pfarrkirche Heiliges Kreuz
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Heinrichsdorfer Straße 20
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Bau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube, verbretterter Hochlaube und Lüftlmalerei, 1714, Rokokofresken zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Schmiede, eingeschossiger Putzbau mit hohem hölzernen Kniestock und vorkragendem Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-87-117-98
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Bauernhaus
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Pfarrer-Benz-Weg 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Scheyerner Klosterhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-117-100
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Wohnhaus, ehemaliges Scheyerner Klosterhaus
Wilhelm-Leibl-Straße 3
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Wohnteil mit Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Tür bezeichnet mit „1807“ D-1-87-117-103
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Bauernhaus
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Wilhelm-Leibl-Straße 5
(Standort)
Bauernhaus Einfirstanlage, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und traufseitiger Laube, 18. Jahrhundert, Umbau an Firstpfette bezeichnet mit 1847, Obergeschoss modern erhöht D-1-87-117-104
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Bauernhaus
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Ellmosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ellmosen 3
(Standort)
Hölzerne Seilwinde mit Drachenkopf Wohl 19. Jahrhundert; am Giebel des Bauernhauses D-1-87-117-107
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Hölzerne Seilwinde mit Drachenkopf
Ellmosen 19; Ellmosen 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margareta Barockisierter unverputzter Tuffquaderbau mit älterem Turm und jüngerer Sakristei sowie Vorhalle, wohl noch 14. Jahrhundert, um 1677, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-117-106
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Katholische Filialkirche St. Margareta
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Ellmosen 23
(Standort)
Hölzerne Seilwinde mit Drachenkopf wohl 19. Jahrhundert; am Giebel des Bauernhauses D-1-87-117-108 Hölzerne Seilwinde mit Drachenkopf
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Ellmosen 31
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Obergeschoss, Hochlaube und figürlichen Wandmalereien, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-117-109
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Westerham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fichtenweg 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann Baptist Spätgotischer Saalbau mit Chorturm mit barocker Haube, barock überformt, im Kern 13. Jahrhundert und 15. Jahrhundert, barocke Überformung, 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-1-87-117-120
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Katholische Filialkirche St. Johann Baptist
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Fichtenweg 12
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthaus, zweigeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldach, im Giebelfeld Skulptur des Heiligen Leonhard, um 1800 D-1-87-117-121
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Bauernhaus
Fichtenweg 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und Giebellaube, um 1800 D-1-87-117-122
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Willing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berblinger Straße 8
(Standort)
Bauernhaus, Wohnteil Zweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Kniestock und Laube, Zwerchgiebel mit Aufzugsluke, um Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter, Wirtschaftsteil im frühen 20. Jahrhundert erneuert D-1-87-117-124
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Bauernhaus, Wohnteil
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Berblinger Straße 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakob Saalbau mit Westturm, barocke Anlage, Turm im Kern spätmittelalterlich, Hans Mayr d. Ä., 1688–97; mit Ausstattung D-1-87-117-123
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Jakob
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Eugen-Belz-Straße 9
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochlaube, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-117-126
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses
Nähe Brechstubenweg
(Standort)
Brechelbad Brechelbad, erdgeschossiger Satteldachbau aus Bruchstein- und Brockenmauerwerk mit hölzernem Vorbau, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-125
Wikidata
Brechelbad

Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abel
Abel 28
(Standort)
Wohnteil des Einödhofes Wohnteil zweigeschossig mit Satteldach und zwei giebelseitigen Lauben, Fassadenmalerei und geschnitztem Türstock, an Haustür bezeichnet mit 1844 D-1-87-117-88
Wikidata
Wohnteil des Einödhofes
Gröben
Flur Gröben
(Standort)
Hofkapelle Massiver Satteldachbau mit Putzgliederung und kleiner Vorhalle, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-117-110
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Hofkapelle
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Haslach
Haslach 25
(Standort)
Ehemaliger katholischer Pfarrhof Einfirsthaus, Wohnhaus mit angeschlossenem Wirtschaftsteil, zweigeschossiger Satteldachbau mit gotisierenden Details, 1861 D-1-87-117-111
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Ehemaliger katholischer Pfarrhof
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Mainz
Mainz 33; Mainz 33a
(Standort)
Hofkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-117-113
Wikidata
Hofkapelle
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Mietraching
Dorfstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Veit Spätgotischer Saalbau mit Satteldach und Turm, 1512; mit Ausstattung D-1-87-117-114
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Veit
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Mitterham
Göttinger Straße 11
(Standort)
Heiligenskulptur Heiliger Georg, 18. Jahrhundert, am Giebel des Hauses D-1-87-117-115
Wikidata
Heiligenskulptur
Mitterham
Göttinger Straße 16
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil mit traufseitiger Laube und Fresken, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-117-116
Wikidata
Bauernhaus
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Natternberg
Natternberg 27
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthaus, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Giebellaube, Hochlaube und Wandbildern, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-117-117
Wikidata
Bauernhaus
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Natternberg
Flur Natternberg
(Standort)
Wegkreuz Aus Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert D-1-87-117-140
Wikidata
Wegkreuz
Thalacker
Thalacker 3
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthaus, Massivbau mit Flachsatteldach, Eckquaderung, umlaufender Giebellaube, Hochlaube und Drachenkopfseilwinde, 1740 D-1-87-117-118
Wikidata
Bauernhaus
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Unterheufeld
Unterheufeld 18
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit 1729 (massiver Unterbau, 1979/80). 1979 aus Grenzing/Tirol transferiert D-1-87-117-119
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Aibling
Karolinenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit verbrettertem Obergeschoss, hölzerner Galerie und vorkragendem Flachsatteldach, um 1810 D-1-87-117-30
Wikidata
Wohnhaus
Bad Aibling
Kirchzeile 34
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger breitgelagerter zweigeschossiger Massivbau mit vorkragendem Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-117-42
Wikidata
Wohnhaus
Bad Aibling
Nähe Kolbermoorer Straße; am Martin-Luther-Hain
(Standort)
Martersäule Tuffstein, wohl 17. Jahrhundert D-1-87-117-43
Wikidata
Martersäule
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bad Aibling – Sammlung von Bildern

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.