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Liste der Baudenkmäler in Kiefersfelden

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Kiefersfelden zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiefersfelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Rain 45
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, sogenannter Schröckerhof, zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbauobergeschoss, offenem Blockbaugiebel und zwei Lauben, modern bezeichnet 1721, Wirtschaftsteil ausgebaut. D-1-87-148-4
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Ehemaliges Bauernhaus
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Bahnhofstraße 8
(Standort)
Wegkruzifix hölzernes und bemaltes Christus-Corpus, wohl 18. Jahrhundert, mit bemalter Bildtafel der Maria, Ende 19. Jahrhundert. D-1-87-148-5
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Wegkruzifix
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Villa zweigeschossiger Bau mit abgewalmten Dächern, Rundturm mit Haubendach, Treppenturm, Segment- und Rundbogenfenstern, Sterntüren und Putzgliederungen, reduzierter Historismus, 1896;

Eingangsportal, überdachter Torbogen, gleichzeitig;

Remise, Mansarddachbau mit Gauben, Dachreiter und Putzgliederungen, um 1900.

D-1-87-148-6
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Villa
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Dorfstraße 5
(Standort)
Gasthof Baumayr traufseitiger zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenportal und -fenster, geschnitzter Tür, Putzgliederungen sowie Wandmalereien, biedermeierlich, Schlussstein des Portals bezeichnet 1843. D-1-87-148-1
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Gasthof Baumayr
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Dorfstraße 18; Nähe Pfarrer-Gierl-Weg
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz Zentralbau über Kreuzgrundriss mit Satteldach, Westturm mit Welscher Haube, Marmorportal und Putzgliederungen, neubarock, 1904–05 nach Plänen von Johann Baptist Schott; mit Ausstattung;

Kriegerdenkmal in Form einer Mariensäule mit Widmungstafel auf Basis, Tafel bezeichnet 1895;

Kriegerdenkmal, halboffener Rundbau mit Zeltdach, Reiterrelief, Marmorschale und Inschrift, 1957, von Emil Hipp.

D-1-87-148-2 Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Dorfstraße 52
(Standort)
Pestkapelle St. Sebastian polygonaler Zentralbau mit Satteldach, Holzdachreiter mit Spitzhelm und Putzgliederungen, über der Tür bezeichnet 1616; mit Ausstattung. D-1-87-148-3
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Pestkapelle St. Sebastian
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Drei-Brunnen-Weg 5
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Beim Großhuber, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube, Hochlaube und polygonem Eckerker, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-8
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Bauernhaus
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Drei-Brunnen-Weg 10; Drei-Brunnen-Weg 10 a
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, sogenannter Wagnerbauer, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-9
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Ehemaliges Bauernhaus
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Drei-Brunnen-Weg 15
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten urspr. zu Haus Nr. 10 (Wagnerbauer) gehörig, zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Hanglage mit Blockbauobergeschoss und Laube, Anfang 19. Jahrhundert D-1-87-148-65
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Ehemaliger Getreidekasten
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Friedhofweg 9
(Standort)
Leichenhalle erdgeschossiger Walmdachbau mit Vorhalle auf Säulen, Rundbogenfenstern, Reliefs und Brunnen, 1924 von Architekt Karl Kugler. D-1-87-148-11
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Leichenhalle
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Friedhofweg 11
(Standort)
Katholische alte Pfarrkirche Heilig Kreuz Saalbau mit Satteldach und Westturm mit Zwiebelhaube,1685-90 Neubau unter Verwendung älterer Außenmauern, 1731–33 Umgestaltung; mit Ausstattung. D-1-87-148-12
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Katholische alte Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Innstraße 35
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, um 1800. D-1-87-148-13
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Wohnteil eines Bauernhauses
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Innstraße 36
(Standort)
Ehemaliges Arbeiterwohnhaus zweieinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhäusern und marmornem Portalgewände, Ende 18. Jahrhundert D-1-87-148-14
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Ehemaliges Arbeiterwohnhaus
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Innstraße 39
(Standort)
Ehemalige Direktionsvilla zweigeschossiger Halbwalmdachbau, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-148-15
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Ehemalige Direktionsvilla
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Innstraße 50
(Standort)
Kapelle sogenannte Kieferkapelle St. Johann Nepomuk, Satteldachbau mit Glockentürmchen, 1819; mit Ausstattung. D-1-87-148-18
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Kapelle
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Innstraße 51
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Unterhaus in Unterkiefer, Doppelhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufenden Lauben und Hochlauben, Firstpfetten bezeichnet 1720 und 1750. D-1-87-148-16
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Wohnhaus
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Innstraße 52
(Standort)
Arbeiterwohnhaus Ehemaliges Arbeiterwohnhaus des Eisenwerks, sog. Blaahaus, zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, allseitig umlaufender Laube und Hochlaube, bez. 1696; von der Blaahausstraße 12 im Jahr 1995/96 an den jetzigen Standort transloziert; dient jetzt als Heimatmuseum D-1-87-148-7 Arbeiterwohnhaus
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Innstraße 55
(Standort)
Troadkastn Ehemaliger Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, 18. Jh.; im Jahr 1997 aus dem Weiler Windhag hierher transloziert. D-1-87-148-89 Troadkastn
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Innstraße 59
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Massivbau mit Zeltdach, Rundbogentür und Putzgliederungen, klassizistisch um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-148-17
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Ehemaliges Zollhaus
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König-Otto-Straße 1; Bahnhofstraße 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses sogenannt Beim Hödermayr, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit polygonem Eckerker, bemalter Laube, Hochlaube und Balkenköpfen sowie Wandmalereien, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Garteneinfriedung, Pfeiler und kleiner Torbogen aus Tuffsteinmauerwerk mit schmiedeeisernem Ziergitter, um 1915.

D-1-87-148-19
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Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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König-Otto-Straße 7
(Standort)
Landhaus zweigeschossiger Bau auf hohem Sockelgeschoss mit Sattel- und Schopfwalmdach, Zwerchhaus, Zierfachwerk und eingezogenem Giebelbalkon, gartenseitiger Erkerturm mit Haubendach, in historisierendem Jugendstil, 1903 D-1-87-148-85 Landhaus
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König-Otto-Straße 52
(Standort)
Kath. König-Otto-Kapelle Saalbau mit Satteldach, nordöstlichem Dachreiter mit Spitzhelm, Vorhalle und Treppenanlage, Ziegelmauerwerk mit Werksteindetails, neugotisch, 1834 nach Plan von Joseph Daniel Ohlmüller; mit Ausstattung. D-1-87-148-20
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Kath. König-Otto-Kapelle
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Nähe Egelseeweg
(Standort)
Bildstock bemalte hölzerne Heiligenfigur des Johann-Nepomuk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-10
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Bildstock
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Oberer Römerweg 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und verbretterter Hochlaube, im Kern 17. und 18. Jahrhundert D-1-87-148-21
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Bauernhaus
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Rathausplatz 1, (im Rathaus)
(Standort)
vier barocke Ölgemälde Heiligenbilder und Ortsansichten D-1-87-148-22 BW
Theaterweg 7
(Standort)
Bühneneinrichtung Im modernen Theatergebäude historische Bühneneinrichtung. D-1-87-148-23
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Bühneneinrichtung
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Au[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auweg 22
(Standort)
Wandmalerei drei Wandgemälde an der südlichen Giebelseite des Bauernhauses, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-24
Wikidata
BW
Auweg 24; Auweg 26
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube, Firstpfette bezeichnet 1719;

ehemals Zuhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierbundgiebel und Außentreppe, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Ehemaliger Getreidekasten, zweigeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, teilweise Blockbauwänden, Laube und verbretterter Hochlaube, 18. Jahrhundert

D-1-87-148-25
Wikidata
BW
Auweg 26
(Standort)
Zuhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und Laube, Firstpfette bezeichnet 1722. D-1-87-148-26
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BW

Breitenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenau 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Zum Lederer, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-28
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Ehemaliges Bauernhaus
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Karr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karr 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube sowie polygonem Eckerker, Blockbau bezeichnet 1629, Verbretterung und Laube 19. Jahrhundert D-1-87-148-43
Wikidata
Bauernhaus
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Kohlstatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlenbrennerweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss und umlaufender Laube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-36
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Ehemaliges Bauernhaus
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Thierseestraße 34
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-40
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Ehemaliges Bauernhaus
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Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Köln
(Standort)
Kapelle Marienkapelle, Satteldachbau, um 1500, Umbau 19. Jahrhundert D-1-87-148-35
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Kapelle
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Kölner Weg 30
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt 'Beim Kölner', zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbauobergeschoss, Laube und Hochlaube und erneuerter Wandmalerei, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-31
Wikidata
Bauernhaus
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Kölner Weg 31
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, Zum Osl, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube, verbretterter Hochlaube und Sterntür, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-32
Wikidata
Bauernhaus
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Kölner Weg 45
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, Beim Schopper, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-33
Wikidata
Bauernhaus
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Kölner Weg 48
(Standort)
Bauernhaus Beim Hammermeister, Obergeschoss-Blockbau, Giebellaube und Laube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-34
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Bauernhaus
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Kreil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünnsteinstraße 49; Nußlberg
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Beim Kreil, zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, Blockbau bezeichnet 1711, Firstpfette bezeichnet 1914;

Hofkapelle, Holzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert

D-1-87-148-58
Wikidata
Bauernhaus
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Laiming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laiminger Weg 21
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses und Hofkapelle zweigeschossiger Flachsatteldachbau mitBlockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, Firstpfette und Malschrot bez. 1707;

Hofkapelle, Satteldachbau mit Wandfresko, 18. Jh.; mit Ausstattung.

Aktueller Zustand (2019): Bauernhaus und Kapelle wurden vor einigen Jahren gründlich saniert.

D-1-87-148-38
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses und Hofkapelle
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Mühlau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünnsteinstraße 61; Dörfler Berg
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit schmaler Laube und breiter Hochlaube, Wandmalereien und geschnitzter Tür, 1847; Hofkapelle, Holzbau mit Steildach, 1815. D-1-87-148-41
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Bauernhaus
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Brünnsteinstraße 65
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Hof Unterdörfl, zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Laube und Hochlaube, im Kern 18. Jahrhundert, Umgestaltung 1935, südseitiger Standerker mit Hauskapelle im Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Hauskapelle mit Ausstattung.

D-1-87-148-42
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
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Mühlauer Straße 71
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, Laube und teils verbretterter Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-44
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Ehemaliges Bauernhaus
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Mühlbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergweg 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube, dreiseitig umlaufender Hochlaube, Taubenkobel und Sterntüren, 1744. D-1-87-148-47
Wikidata
Bauernhaus
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Franz-Huber-Straße 18
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und teils verbretterter Hochlaube sowie Sterntür, 1747. D-1-87-148-48
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Franz-Huber-Straße 24
(Standort)
Mühle sog. Brunnschildmühle, zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem hölzernen Kniestock, verbrettertem Giebel, Laube, Hochlaube, polygonalem Eckerker, Wandmalerei und Hausfigur, 1818, im Kern älter. D-1-87-148-49
Wikidata
Mühle
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Franz-Huber-Straße 26
(Standort)
Wohnhaus, Hauskapelle Ehem. Nebengebäude der Mühle, 1818, Umbau zum Landhaus mit Schopfwalmdach, Lauben und bemalten Traufuntersichten, im Heimatstil, im Innern bez. 1910, mit eingebauter Kapelle, 1819; mit Ausstattung. D-1-87-148-90 Wohnhaus, Hauskapelle
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Franz-Prantl-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, Biedermeier, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-148-50
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Wohnhaus
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Luegsteinholz, Luegsteinwand
(Standort)
Befestigungsmauer Front- und Befestigungsmauern mit Torbogen der Höhlenburg Luegstein, sog. Grafenloch, sowie der danebenliegenden Wirtschaftshöhle, sog. Rossstall, 11. Jh. D-1-87-148-91 BW
Mühlenstraße 3; Mühlenstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Doppelbauernhaus, zweigeschossige Flachsatteldachbauten mit Blockbauobergeschossen, umlaufender Laube, teils verbretterter Hochlaube und verbretterter Laube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-148-51
Wikidata
Bauernhaus
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Nähe Rosenheimer Straße
(Standort)
Bildstock Natursteinpfeiler, bezeichnet 1831. D-1-87-148-84
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Bildstock
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Rosenheimer Straße 125
(Standort)
Gasthaus Niederauer zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, Rundbogenöffnungen und -portal, Biedermeier, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-148-52
Wikidata
Gasthaus Niederauer
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Nußlberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nußlberg
(Standort)
Klause zweigeschossiger Putzbau mit Schindel-Zeltdach, 1719-20; Brunnenschacht, wohl 18. Jahrhundert, mehrfach erneuert. D-1-87-148-54
Wikidata
Klause
Nußlberg
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes Saalbau aus unverputztem Tuffsteinmauerwerk mit Satteldach, Vorhalle auf Säulen und Chorturm mit Spitzhelm, 1872-75; mit Ausstattung. D-1-87-148-53
Wikidata
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes
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Nußlberg; Bichleralm
(Standort)
Kreuzwegstationen Bildstöcke aus Holz mit Farbtafeln, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-148-66
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Kreuzwegstationen
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Ramsau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ramsau 1
(Standort)
Hofkapelle Satteldachbau mit geschwungenem Giebel und Putzgliederungen, Rokoko, 1785; mit Ausstattung. D-1-87-148-45
Wikidata
Hofkapelle
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Rechenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rechenau 2
(Standort)
Kapelle Satteldachbau im Nebengebäude des Hofes mit Putzgliederung und barocken Wandmalereien, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-87-148-55
Wikidata
Kapelle
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Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ried 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube, teilveretterter Hochlaube und Wandfresko, bezeichnet 1779; am Wirtschaftsteil Kruzifix, 19. Jahrhundert D-1-87-148-56
Wikidata
Bauernhaus
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Schöffau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünnsteinstraße 25
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Bichl in der Schöffau, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-148-57
Wikidata
Bauernhaus
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Thierseestraße 241
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern, -tür und Putzgliederung, um Mitte 19. Jahrhundert

Der Zustand des Gebäudes ist sehr schlecht (Stand März 2020), sie Fotos bei Commons.
D-1-87-148-59
Wikidata
Ehemaliges Zollhaus
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Troyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Troyer
(Standort)
Alm sogenannt Kurzalpl, Steinbau aus unverputzten Bruchsteinen mit Satteldach, 1876. D-1-87-148-73
Wikidata
BW
Troyer 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannt Beim Troyer, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube, Hochlaube und Rautentür, Firstpfette bezeichnet 1689. D-1-87-148-67
Wikidata
Bauernhaus
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Troyer 2
(Standort)
Zuhaus zum Bauernhaus sogenannt Beim Troyer gehörig, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube und Hochlaube, Firstpfette bezeichnet 1682. D-1-87-148-60
Wikidata
Zuhaus
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Troyer 3
(Standort)
Hofkapelle zum Bauernhaus sogenannt Beim Troyer gehörig, Steildachbau mit Rundbogenöffnung mit Heiligenfigur und Wandfresko, 1626; mit Ausstattung. D-1-87-148-61
Wikidata
Hofkapelle
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Wall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wall 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, sogenannter Wallerhof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und teils verbretterter Hochlaube, 17./18. Jahrhundert;

Nebengebäude, zweigeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, teilweise Blockbau, Außentreppe und Laube, 18. Jahrhundert

D-1-87-148-46
Wikidata
Bauernhaus
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Wildgrub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Wildgrub
(Standort)
Weilerkapelle Steildachbau mit geschweiftem Giebel, Putzgliederungen, Rundbogenfenstern, Rautentür und Wandmalereien, Rokoko, 1750; mit Ausstattung. D-1-87-148-62
Wikidata
Weilerkapelle
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Wildgrub 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger, einseitig abgeschleppter Flachsatteldachbau mit Eckerker, Blockbauobergeschoss, Laube, Hochlaube und geschnitzter Tür, Mitte 18. Jahrhundert, 1924 Kniestock und Dachaufbau. D-1-87-148-63
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Wildgrub 5
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Jägerhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube, wohl Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert, Firstpfette bezeichnet 1805. D-1-87-148-64
Wikidata
Wohnhaus
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Windhag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Windhag 2
(Standort)
Hofkapelle sogenannte Windhag-Kapelle, Zentralbau mit Kuppeldach und östlich angesetztem Altarraum, barock, 1782; mit Ausstattung. D-1-87-148-30
Wikidata
Hofkapelle
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Almen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gachenalm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gachenalm
(Standort)
Alm sogenannte Gachalpl, Holzbau mit Flachsatteldach und Eckerker in Blockbauweise, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-148-69
Wikidata
Alm
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Guggenalm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Guggenalm
(Standort)
Jagdhütte auf der Guggenalm sogenannte Jagdhütte, Holzbau, Firstpfette bezeichnet 1823. D-1-87-148-71
Wikidata
Jagdhütte auf der Guggenalm
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Guggenalm
(Standort)
Guggenalm sogenannte Guggenalm, verschindelter Holzbau auf Steinsockel mit Satteldach und Schindeldeckung, 1780. D-1-87-148-70
Wikidata
Guggenalm
weitere Bilder

Oberaudorferalm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Oberaudorfer Almen, drei Almgebäude, Almhütte, Holzbau mit Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert; Almhütte, Holzbau mit Flachsatteldach, 1852; Jagdhütte, verschindelter Holzbau auf Steinsockel mit Satteldach und Hochlaube, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-148-75
Wikidata
Alm
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Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Lambacherhütte, Holzbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-78
Wikidata
Alm
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Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Ramerbäckalm, Holzbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach mit Schindeldeckung und Blockbau-Südteil, um 1850. D-1-87-148-80
Wikidata
Alm
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Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Baumayralm, Steinbau mit Flachsatteldach und hohem hölzernen Kniestock, 1817. D-1-87-148-68
Wikidata
Alm
Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannt Krändlkaser, Holzbau auf Steinsockel Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-76
Wikidata
Alm
weitere Bilder
Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Oberdörflerhütte, Holzbau auf Steinsockel mit Satteldach und teilweise Blockbau, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-79
Wikidata
Alm
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Oberaudorfer Alm
(Standort)
Alm sogenannte Kurzenwirtalm, Holzbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-77
Wikidata
Alm
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Wirtsalm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wirtsalm
(Standort)
Alm sogenannt Wirtsalpl, Holzbau mit Flachsatteldach und teilweise Blockbau, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-82
Wikidata
BW
Wirtsalm
(Standort)
Alm sogenannt Wirtsalm, Steinbau mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-1-87-148-83
Wikidata
Alm
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenau
Breitenau 7
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube sowie polygonem Eckerker, 18. Jahrhundert, 1925 Dachaufbau. D-1-87-148-27
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses
Nußlberg
Nußlberg
(Standort)
Nußlbergalm stattlicher Holzblockbau mit Schopfwalmdach, 1827 (ehem. Scharschindeldeckung). Nußlbergalm

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Kiefersfelden – Sammlung von Bildern