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Liste der Baudenkmäler in Bruckmühl

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Bruckmühl zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wallfahrtskirche im Bruckmühler Ortsteil Weihenlinden

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bruckmühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berghamer Straße 5
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Satteldachbau im Stil des Historismus mit getrepptem Giebel, hölzernen Balkonen und Zierfachwerk, um 1880/90 D-1-87-122-6
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Villa
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Berghamer Straße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossige Anlage in zwei Flügeln mit Pavillonturm, Satteldach, angeschlossener Kegelbahn und langgestreckten Arkaden, im Stil des Neupalladianismus, Mitte des 19. Jahrhunderts D-1-87-122-7
Wikidata
Villa
Berghamer Straße 5/7
(Standort)
Parkanlage Ende des 19. Jahrhunderts D-1-87-122-6 und -7 zugehörig
Wikidata
BW
Göttinger Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Putzgliederungen im Stil der Neurenaissance, um 1900 D-1-87-122-1
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kirchdorfer Straße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu Saalbau mit Westturm, neubarocke Anlage mit barockisierender Haube, Putzgliederungen und giebelseitigem Wandbild Christi, Friedrich Haindl, 1926 D-1-87-122-2 Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu
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Kirchdorfer Straße 12
(Standort)
Villa Landhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Ziergiebel, Putzgliederungen, Eckerker, Eisen- und Holzbalkonen, 1902 D-1-87-122-3
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Villa
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Kirchdorfer Straße 31
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Eckerkerturm, neubarockem Ziergiebel, historisierenden Putzgliederungen und hölzernem Balkon, Architekt Misoni, 1902

Einfriedungsgitter, um 1902

D-1-87-122-4
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Villa
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Sonnenwiechser Straße 12
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebeln und Mezzanin, Putzgliederungen, Sprengwerk und gusseisernem Balkon, in historisierender Formensprache, am Giebel bezeichnet mit 1893 D-1-87-122-59
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Villenartiges Wohnhaus
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Sonnenwiechser Straße 21
(Standort)
Stuckenhaus Villenartiges Wohnhaus des Baumeisters Peter Missoni, dann Kloster der Armen Schulschwestern. Zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, Putzgliederungen und schmiedeeisernem Balkon, in historisierender Formensprache, nach Plänen von Baumeister Peter Missoni, um 1900

Einfriedung mit Portalbogen, gleichzeitig

D-1-87-122-5
Wikidata
Stuckenhaus
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Ginsham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ginsham 33/36
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Einfirsthauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-122-10
Wikidata
Bauernhaus
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Ginsham 37
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Wohnteil mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verkleideter Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-122-11
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Ginsham 38
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit umlaufender Laube, verbretterter Hochlaube, erdgeschossigen Eckerkern und Wandbildern, um 1932 D-1-87-122-12
Wikidata
Gasthaus
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Ginsham 41
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Einfirsthauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-122-16 Bauernhaus
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Ginsham 42
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Einfirsthauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, verbretterter Hochlaube und Hausfigur eines Christus, 1. Hälfte 18. Jahrhundert und wohl 19. Jahrhundert D-1-87-122-15
Wikidata
Bauernhaus
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Ginsham 48
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des Einfirsthauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und Erker, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert D-1-87-122-14
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Bauernhaus
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Götting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit Westturm mit Kuppelhaube, barocke Anlage von Wolfgang Dientzenhofer, 1723–1725 erbaut; mit Ausstattung

Einfriedung mit Friedhofskapelle

D-1-87-122-19 Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Zweigeschossiger Putzbau mit vorstehendem mittelsteilen Satteldach und Giebellaube, wohl Mitte 19. Jahrhundert. D-1-87-122-20
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Ehemaliger Pfarrhof
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Högling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortskern Högling
(Standort)
Ensemble Ortskern Högling Das Ensemble (s. Denkmal-Atlas) umfasst den im Nordteil des Dorfes gelegenen Anger mit seiner Bebauung. Es handelt sich um einen west-östlich gerichteten keilförmigen Platz abseits der Haupt- und Durchgangsstraße. An den drei Seiten des Angers reihen sich siebzehn alte Bauernanwesen, die Dorfschmiede und drei Wohnhausneubauten E-1-87-122-1 Ensemble Ortskern Högling
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Dorfstraße 26
(Standort)
Einfirstanlage, Wohnteil Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Giebellaube, verbretterter Hochlaube, traufseitiges Bundwerk am Wirtschaftsteil, am Bundwerk bezeichnet mit 1778 D-1-87-122-24
Wikidata
Einfirstanlage, Wohnteil
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Lindenstraße 19
(Standort)
Ehemalige Schmiede Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbandgliederungen, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-27
Wikidata
Ehemalige Schmiede
Lindenstraße 22
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-1-87-122-29
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthof
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Lindenstraße 26
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Einfirstanlage, zweigeschossiger massiver Satteldachbau, 2. Hälfte 19. Jh., im Kern älter, Dachtragwerk, spätes 19. Jh. D-1-87-122-65 Ehem. Bauernhaus
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Lindenstraße 28
(Standort)
Bundwerk Am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-31
Wikidata
Bundwerk
St. Martin-Straße 18
(Standort)
Einfirsthof, Wohnteil Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochlaube und traufseitiger Laube und Fresko, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bezeichnet mit 1819, östlich zweigeschossiger Anbau mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-32
Wikidata
Einfirsthof, Wohnteil
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St.-Martin-Straße 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit Westturm, Chor und Langhaus um 1300, Turm um 1500, barocker Ausbau 1758; mit Ausstattung D-1-87-122-23 Katholische Pfarrkirche St. Martin
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St.-Martin-Straße 20
(Standort)
Friedhofskapelle Erdgeschossiger Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit mit Satteldach, um 1910 D-1-87-122-23 zugehörig
Wikidata
Friedhofskapelle

Kirchdorf am Haunpold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ginshamer Straße 21
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, Segmentbogenfenstern und giebelseitiger Hochlaube, um 1860/70 D-1-87-122-38
Wikidata
Pfarrhof
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Haunpoldstraße 14
(Standort)
Bauern- und Handwerkerhaus Wohnteil des Einfirsthauses, zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, einheitlichen Segmentbogenfenster und Hochlaube, Tür bezeichnet mit 1884 D-1-87-122-39
Wikidata
Bauern- und Handwerkerhaus
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Haunpoldstraße 27
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vigilius Saalbau mit oktogonalem Westturm mit Spitzhelm, spätgotische Anlage von Hans Holnstainer, teilweise barockisiert und regotisiert, 1470, 1697, 1875, 1927; mit Ausstattung D-1-87-122-36
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Vigilius
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Maxhofener Straße 17
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthaus Zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, profilierten Pfettenköpfen, verbrettertem Kniestock, Putzgliederungen und Hochlaube, Wirtschaftsteil mit traufseitigem Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-40
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthaus
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Schmiedstraße 5
(Standort)
Villa, sogenanntes Schlössl Barocker zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Mezzanin, Putzgliederungen und traufseitigem Balkon, 1780

(Denkmalpreis Landkreis Rosenheim 2012)[1]

D-1-87-122-41
Wikidata
Villa, sogenanntes Schlössl
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Schmiedstraße 5
(Standort)
Kapelle Über Torbogen mit der Villa verbunden, Saalbau mit Rundbogenfenstern, Chorturm und starkem Gesims, 1819; profaniert D-1-87-122-41 zugehörig
Wikidata
Kapelle

Weihenlinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adlfurter Straße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit Dreischiffige Emporenbasikia mit Walmdach und zwei Westtürmen mit barocken Hauben, barocke Anlage mit Hl.-Grab-Kapelle, nach Plänen von Propst Valentin, 1653–57, 1679 Turmneubau, 1696 Anbau Hl.-Grab-Kapelle; mit Ausstattung D-1-87-122-56
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit
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Lindenstraße 47
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-122-57
Wikidata
Gasthof
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Lindenstraße 50, Adlfurter Straße 3
(Standort)
Pfarrhaus Zwei aneinandergebaute Wohnhäuser, älteres Wohnhaus als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, jüngeres Wohnhaus als zweigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, 1. Viertel 20. Jahrhundert

Torbogen mit Verbindungsgang zur Wallfahrtskirche, 17. Jahrhundert

Pfarrgartenummauerung

D-1-87-122-58
Wikidata
Pfarrhaus
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Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergham
Bergham 3, in Bergham
(Standort)
Katholische Ortskapelle St. Maria Massivbau mit chorseitig abgewalmten Satteldach, Dachreiter und westlichem Vorbau, 1688; mit Ausstattung D-1-87-122-8
Wikidata
Katholische Ortskapelle St. Maria
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Bergham
Bergham 6
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Flachsatteldach, giebelseitiger Laube und Hochlaube, Haustür bezeichnet mit 1829 D-1-87-122-9
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses
Heufeld
Pfarrer-Loidl-Straße 1
(Standort)
St. Korbinian Kath. Pfarrkirche St. Korbinian, verputzter Saalbau mit Satteldach und niedrigem Seitenschiff, einseitig geschlossenem Kolonnadengang mit Satteldach und anschließendem verputztem Glockenturm mit Pyramidendach, von Josef Wiedemann, 1953/54; mit Ausstattung. D-1-87-122-67 St. Korbinian
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Jenkofen
Jenkofen 2
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochlaube und traufseitiger Laube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-122-34
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthaus
Jenkofen
Jenkofen 3
(Standort)
Bauernhaus, Wohnteil des Einfirsthauses Zweigeschossiger Putzbau mit vorkragendem Satteldach, Laube, Giebellaube und Nische mit Madonna, um Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-35
Wikidata
Bauernhaus, Wohnteil des Einfirsthauses
Linden
Linden 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Isidor Saalbau mit Dachreiter, 1. Viertel 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-122-42
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Isidor
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Maxhofen
Wertacher Straße 10
(Standort)
Schloss Maxhofen Dreiflügelige Anlage, Hauptbau, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit gartenseitigem Mittelportikus und Dreiecksgiebel, erbaut 1513, erneuert 1661, im Innern Schloßkapelle; mit Ausstattung

Nördlicher und südlicher Seitenflügel: Eingeschossiger Mansardwalmdachbau, durch Torbogen jeweils mit dem Hauptbau verbunden.

Ehrenhof mit Gartenanlage und Kaskade, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-1-87-122-43
Wikidata
Schloss Maxhofen
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Mittenkirchen
Leonhardistraße 14
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthaus Zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-45
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthaus
Mittenkirchen
Leonhardistraße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit sechseckigem Westturm mit Kuppelhaube, barocke Anlage von Hans Mayr d. Ä., 1688; mit Ausstattung D-1-87-122-44
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Oberholzham
Oberholzham 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Saalbau mit Dachreiter mit barocker Haube und Wandbild des Hl. Georg, Anlage im neubarocken Stil, 1923; mit Ausstattung D-1-87-122-46
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Georg
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Oberwall
Oberwall 1
(Standort)
Katholische Kapelle St. Vigilius Massivbau mit Satteldach, hohem Dachreiter mit gotischem Helm, Chor und einfacher Putzgliederung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-122-47
Wikidata
Katholische Kapelle St. Vigilius
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Orthofen
Orthofen 2
(Standort)
Bauernhaus, Wohnteil des Einfirsthauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochlaube und traufseitiger Laube, 1803 D-1-87-122-48
Wikidata
Bauernhaus, Wohnteil des Einfirsthauses
Sonnenwiechs
Sonnenwiechser Straße 33
(Standort)
Katholische Kapelle, Lourdeskapelle Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, Dachreiter und Putzgliederungen, in historisierender Formensprache, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-122-51
Wikidata
Katholische Kapelle, Lourdeskapelle
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Sonnenwiechs
Sonnenwiechser Straße 45
(Standort)
Bauernhaus, Mitterstallhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebel- und traufseitigen Balusterlauben, verbrettertem Obergeschoss und Giebel sowie Giebelkruzifix, Ende 18. Jahrhundert, um 1900 D-1-87-122-50
Wikidata
Bauernhaus, Mitterstallhaus
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Unterholzham
Unterholzham 72
(Standort)
Katholische Kapelle Massivbau mit Satteldach, Dachlaterne und barocker Ausstattung, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, 1968; bei Haus Nr. 72 D-1-87-122-52
Wikidata
Katholische Kapelle
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Unterwall
Unterwall 23
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Mischmauerwerk mit Hochlaube, Stallteil mit Bundwerk, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-122-54
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthaus
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Waith
Waith 41
(Standort)
Katholische Kapelle St. Rochus Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, 1634/35; mit Ausstattung; bei Haus Nr. 10 D-1-87-122-55
Wikidata
Katholische Kapelle St. Rochus
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber dort nicht mehr aufgelistet sind.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ginsham
Ginsham 28
(Standort)
Bundwerk Bundwerk am Wirtschaftsteil, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-122-17
Wikidata
Bundwerk
Ginsham 29
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthaus, zweigeschossiger Putzbau mit barocken Balkenköpfen, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 1842 D-1-87-122-18
Wikidata
Bauernhaus
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Högling
Dorfstraße 32
(Standort)
Bundwerkwand Bundwerkwand am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-25
Wikidata
BW
Högling
Lindenstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach über Blockbau-Kniestock, Hochlaube mit Holzbrüstung, Mitte 19. Jahrhundert; Tenne um 1960 abgetragen. D-1-87-122-30
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Hornau
Hornau 29
(Standort)
Bauernhaus, Wohnteil des Einfirsthauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-122-33
Wikidata
BW
Kirchdorf a. Haunpold
Ginshamer Straße 17, an der Traufseite
(Standort)
Bundwerk Bezeichnet mit dem Jahr 1846. D-1-87-122-37
Wikidata
Bundwerk
Heufeld
Justus-von-Liebig-Straße 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35
(Standort)
Reihe von Arbeiterhäusern der ehemaligen Liebig'schen Fabrik, sogenannte „Zwölf Apostel“ Schlichte zweigeschossige Putzbauten mit vorstehenden Flachsatteldächern; offene Bauweise; 1857/1858 D-1-87-122-22
Wikidata
BW
Sonnenwiechs
Sonnenwiechser Straße 37
(Standort)
Bauernhaus Am Wirtschaftsteil Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-122-49
Wikidata
Bauernhaus
Unterstaudhausen
Unterstaudhausen 1
(Standort)
Bauernhaus Blockbau, verputzt, mit umlaufender Laube und Giebellaube. Am Wirtschaftsteil Bundwerk. Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-122-53
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kieferer Nachrichten (PDF; 11,5 MB)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bruckmühl – Sammlung von Bildern