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Liste der Monuments historiques in Straßburg

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Die Liste der Monument historique in Straßburg verzeichnet alle klassifizierten und eingetragenen Monuments historiques in der elsässischen Stadt Straßburg.

Liste der Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Aubette Das klassizistische Gebäude an der Place Kléber war zwischen 1764 und 1767 von Jacques-François Blondel als Hauptwache der Straßburger Garde du Corps erbaut worden. Im 19. Jahrhundert wurde es dann als Verwaltungssitz und als Gastwirtschaft genutzt, bevor es im Deutsch-Französischen Krieg durch einen Brand zerstört wurde. Zwischen 1873 und 1875 wurde das Gebäude von Stadtbaumeister Geoffroy Conrath verändert wiederaufgebaut. Das Gebäude ist ein streng gegliederter symmetrischer Sandsteinbau mit 19 Fensterachsen, von denen sich die drei mittleren in einem Risaliten befinden. Das hohe Erdgeschoss wird von bodentiefen Rundbogenfenstern beleuchtet. Über einem Gesims erhebt sich das Obergeschoss mit rechteckigen Fenstern und einem Attikageschoss. Zwischen den Attikafenstern sitzt Rocailleschmuck um eine Platte mit Köpfen. Den Baukörper schließt eine Balustrade mit Vasen und Figuren ab. Im Mittelrisalit sitzt ein Balkon auf dem Gesims. Abgeschlossen wird der Risalit von einem Dreiecksgiebel mit reichem Figurenschmuck und Wappen, darüber eine freistehende Statue.


Place Kléber
(Lage)
PA00085014 Classé
Classé
Classé
1929
1985
1989

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Mikwe Die Mikwe wurde wohl bereits im 16. Jahrhundert erbaut, denn schon in dieser Zeit hieß das Nachbargebäude „Zum Judenbad“. Die erhaltenen Reste stammen wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erhalten sind Teile der Treppe in das rituelle Bad, sowie die Außenmauern mit halbrunder Nische. Das Bad misst 3 × 3 Meter und wird in den Ecken von romanischen Konsolen überragt.[1]


20 Rue des Charpentiers
(Lage)
PA00085013 Inscrit 1985
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Stadtbad von 1904 bis 1911 nach Plänen von Fritz Beblo erbaut


10 Boulevard de la Victoire
(Lage)
PA67000046 Classé 2017
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Barrage Vauban befestigtes Flusswehr, zwischen 1686 und 1690 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban erbaut


Rue de Molsheim
(Lage)
PA00085039 Inscrit
Inscrit
1971
1995

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Kanonikergebäude mittelalterliche Wohngebäude auf der Nord- und Ostseite des Kreuzgangs von St-Pierre-le-Jeune, im 19. Jahrhundert verändert


Rue de la Nuée-Bleue
8a quai Kellermann
2, 4, 6 rue Saint-Pierre-le-Jeune
(Lage)
PA67000038 Inscrit 1999
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Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg Das Gebäude wurde von 1889 bis 1894 nach Entwürfen der Architekten August Hartel und Skjøld Neckelmann im historisierenden Stil der italienischen Renaissance errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung des Gebäudes zerstört und von 1951 bis 1956 nach funktionalen Gesichtspunkten wiederaufgebaut. Im Zentrum wird der repräsentative zweigeschossige Sandsteinbau von einer Kuppel überragt.


6 place de la République
1 avenue Victor Schœlcher
(Lage)
PA67000009 Classé
Inscrit
2004
2004

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Breuscheckschlössel Erstmals erwähnt wird 1592 an dieser Stelle ein Burgstall. Im 16. Jahrhundert ist der mächtige Turm Teil der Stadtbefestigung. 1681 erwarb ihn Prechter von Preuschreck. 1804 kaufte der Mediziner Thomas Lauth das Anwesen und baute an den Turm ein herrschaftliches Anwesen an. Der mächtige mittelalterliche Turm überragt das zweigeschossige Gebäude. Das oberste Geschoss wird von einem zurückspringenden Belvedere mit Balustrade gebildet, der mit Holzschindeln verkleidet ist und von einem weit auskragenden Dach geschützt wird. Der verputzte Wohnbau ist unauffällig. Nur an der Südostseite wurde ein steinerner Balkon installiert, der auf vier ionischen Säulen ruht.


33 rue de la Tour
(Lage)
PA00085194 Inscrit 1985
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Café Brant Das Gebäude mit dem Café wurde 1897 von dem Architekten Eduard Ess und dem Bauunternehmer Andreas Ess errichtet. Im Erdgeschoss fand das Restaurant „Zur Universität“ seinen Platz. 1921 ließ sich hier eine Autowerkstatt nieder, 1932 wurde es wieder zu einem Café. Das V-förmige Eckgebäude besitzt im Erdgeschoss große Schaufenster, die das Café beleuchten. Die oberen drei Etagen werden als Wohnungen genutzt und besitzen an der Fassade unregelmäßig Balkone mit Steinbalustraden. Bossenwerk und Bänder schmücken das Gebäude aus grauem Sandstein. Einfache Gesimse gliedern es horizontal.


11 place de l’Université
(Lage)
PA67000094 Inscrit 2014
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Straßburger Münster gotische Kathedrale, zwischen 1176 bis 1439 erbaut


Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085015 Classé 1862
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Chambre de la taille et des subhastations Im 18. Jahrhundert erwarb die Stadtverwaltung das Grundstück in der Rue du Vieux Marché aux Grains, auf dem bis 1500 ein Wohnhaus gestanden hatte, das durch einen Brand zerstört worden war. 1760 erbaute dort der Architekt Samuel Werner ein Gebäude für die Kammer für Zwangsversteigerungen mit einem großen Versteigerungssaal. Das viergeschossige Gebäude wird von einem Attikageschoss abgeschlossen, das vom restlichen Baukörper durch ein weit auskragendes Gesims getrennt ist. Eckpilaster tragen dieses scheinbar. Die Segmentbogenfenster sind teilweise mit einfachem Schlussstein, im ersten Stockwerk auch mit geschwungenen Verdachungen und Rocailleschmuck verziert.


2 rue du Vieux Marché aux Grains
(Lage)
PA00085016 Inscrit 1937
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Wasserturm Der Wasserturm gehört zu den Bauten rund um den alten Bahnhof der Stadt. Er liegt südlich der SNCF-Depots und wurde 1883 im neoromanischen Stil erbaut. Der quadratische Grundriss wird durch abgefaste Gebäudeecken oktogonal. Das Erdgeschoss mit je einem Eingang an den Seiten und Sandsteinbänderung erhebt sich ein weiteres Geschoss aus Sandstein mit gekuppelten Rundbogenfenstern und Ecklisenen. Das oberste Geschoss kragt auf Konsolen leicht aus und wurde mit gelben und schwarzen Ziegeln errichtet. Buntglasfenster erhellen das Innere. Ein geschwungenes Dach mit geschlossener Laterne im Zentrum schließt den Baukörper über einem Fries ab. Heute ist im Gebäude das Musée Voudoo untergebracht.


Rue de Koenigshoffen
(Lage)
PA00085017 Inscrit 1984
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Château de Pourtalès 1802 erwarb die Bankiersfamilie Renouard de Bussière einen kleinen Landsitz aus dem 18. Jahrhundert. Um 1840 ließ sich dort Athanase-Paul Renouard de Bussière nieder und schuf einen englischen Park um das Haus. 1844 baute dann sein Sohn Albert das Haus aus. Nach dem Tod von Alfred Renouard de Bussière lebte dessen Tochter Mélanie Renouard de Bussière im Schloss. Sie entschloss sich, das Gebäude erneut umbauen zu lassen und zu modernisieren. Sie ließ sie von 1887 bis 1902 den Landsitz von dem Architekten Breffendille im Stil Louis XV. zum Schloss Pourtalès umgestalten und Nebengebäude erstellen. 1907 wurde von den Straßburger Architekten Gustave Krafft und Jules Berninger ein Turm erbaut, um eine Bibliothek einrichten zu können. Das siebenachsige Hauptgebäude wird von zwei zweiachsige Gebäudeflügeln flankiert. Ein fünfachsiger Gebäudekomplex mit niedrigem Dach, Balustrade und Mittelrisalit schließt sich auf der Parkseite an. Sandsteinlisenen und Gesimse gliedern das verputzte Gebäude. Zwei Türme überragen den abwechslungsreich gestalteten Baukörper.


161 rue Mélanie
(Lage)
PA00085018 Inscrit 1984
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Jüdischer Friedhof Koenigshoffen Der jüdische Friedhof im Stadtteil Koenigshoffen wurde 1801 angelegt und besaß 1910 etwa 4000 Gräber. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Friedhof teilweise zerstört. 1945 waren etwa 1000 Steine umgeworfen und teilweise zerbrochen. Heute wird der Friedhof nur noch selten belegt und stattdessen der neue Friedhof in Cronenbourg genutzt.


29 rue de la Tour
(Lage)
PA67000058 Inscrit 2002
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Cinéma Odyssée 1913 erbaute der Architekt Paul Horn das neoklassizistische Kinotheater, das dann bald Union-Kino und U. T. (Union Theater), ab 1964 ABC hieß. Der Kinosaal ist im neoklassizistischen Stil reich verziert und wird von einer Kassettendecke überdeckt. Die Front des Gebäudes wird außen von mächtigen Sandsteinarkaden gebildet, die bis in das erste Obergeschoss reichen. Darüber schließt ein Gesims den Bereich ab. Die darüberliegenden Geschosse werden durch kannelierte Pilaster gegliedert, die zwischen denen je zwei der sechs Fensterachsen gegliedert sind.


3 rue des Francs Bourgeois
Rue des Sept Hommes
(Lage)
PA00085283 Inscrit 1990
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Zitadelle 1682 bis 1685 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban errichtet


Place du Troisième Régiment de Tirailleurs Algériens
(Lage)
PA00085019 Classé
Classé
1922
1932

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Lycée Fustel-de-Coulanges Nach dem Anschluss Straßburgs an Frankreich gründeten die Jesuiten als Gegengewicht zum vorherrschenden Protestantismus ein Priesterseminar, ein Collège und eine Universität. Die Pläne der Architekten wurden allerdings nie ganz ausgeführt. Nur das Collège wurde zwischen 1757 und 1759 von J. Massol und Le Mire nach Plänen von Saint-Martin realisiert. An der westlichen Schaufassade im Barockstil wird das dreigeschossige Sandsteingebäude von zwei Risaliten mit Pilastern beherrscht. Darin liegen zwei mächtige Eingangsportale. Abgeschlossen werden die Risaliten von zwei segmentbogigen Giebelfeldern mit reichem Figurenschmuck und Rocaille-Elementen. Segmentbogenfenster mit teilweise verzierten Schlussstein beleuchten das Gebäude. Der rechteckige Gebäudekomplex hinter dem Münster rahmt einen Innenhof ein.


Place du Château
8 rue des Écrivains
(Lage)
PA00085020 Inscrit 1929
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Johanniter-Kommende Spitalgebäude von 1547, zwei Gefängnisflügel von 1747; heute Sitz der École nationale d’administration


1 rue Sainte-Marguerite
(Lage)
PA00085021 Inscrit 1971
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Hôtel du Bourg später Gerichtsgebäude und Polizeikommissariat; zwischen 1728 und 1732 erbaut, nach 1871 verändert


11 rue de la Nuée Bleue
(Lage)
PA00085055 Inscrit 2013
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Direction régionale des Impôts zwischen 1902 und 1911 nach Plänen von Ludwig Levy erbaut


4 place de la République
25 avenue des Vosges
(Lage)
PA67000010 Inscrit 1996
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Regionaldirektion des Zolls aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts


11 avenue de la Liberté
(Lage)
PA00085314 Inscrit 1992
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Alter Zoll Schon im Mittelalter besaß Straßburg einen Zoll für die Rheinschifffahrt. Das Gebäude wurde 1358 als Salzhof erbaut und diente später als Zolllager, Zoll und Verkaufsraum, aber auch als Herberge. 1944 wurde das Gebäude bei Bombardements zerstört, nach dem Krieg aber in den 1960er Jahren unverändert wiederaufgebaut. Der schmucklose Gebäudekomplex befindet sich am Ufer der Ill. Große Segmentbogenfenster bestimmen das Erdgeschoss des zweigeschossigen traufständigen Putzbaus. Gestufte Giebel schließen das Gebäude an den Schmalseiten ab. Diese Stufengiebel unterteilen auch das Dach in regelmäßigen Abständen optisch.


Rue de la Douane
(Lage)
PA00085022 Classé 1948
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Haute école des arts du Rhin Die Kunsthochschule wurde 1892 durch den Stadtarchitekten Ott erbaut. Das dreigeschossige Ziegelsteingebäude wurde über einem hohen Sandsteinsockel errichtet. Ein Konsolenfries trägt das auskragende Dach. Auffällig sind die farbigen Fliesenwandbilder im Jugendstil mit allegorischen Figuren zu Malerei, Bildhauerei, Architektur, Wissenschaft, Archäologie und Geometrie. Geschaffen wurden sie von Léon Elchinger nach Entwürfen von Anton Seder. Florale Elemente schmücken die Bereiche unter den Fenstern der beiden obersten Geschosse.


1 rue de l’Académie
(Lage)
PA00085023 Inscrit 1981
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Kirche Ste-Aurélie Die Kirche wurde wohl schon im 8. Jahrhundert als Moritzkirche erbaut. Beim Abbruch der alten Kirche entdeckte man im 18. Jahrhundert Reste römischer Bruchstücke im Mauerwerk. Der Turm stammt aus romanischer Zeit, das Kirchenschiff wurde zwischen 1763 und 1765 neu gebaut. Abgeschlossen wird die Saalkirche von einem Fassadengiebel mit Voluten und eingeschriebenem Giebeldreieck. Sandstein ziert den Putzbau an den abgefasten Ecken und Fensterlaibungen sowie Gesimsen.


4, 5 place Sainte-Aurélie
(Lage)
PA00085024 Classé 1988
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Kirche Ste-Madelaine Die ehemalige Klosterkirche der Magdalenerinnen wurde von 1478 bis 1485 im gotischen Stil errichtet. Bei einem Brand im Jahr 1904 wurde die Kirche zerstört. Nur der spätgotische Chor blieb erhalten. An diesen wurde von Fritz Beblo eine dreischiffige Basilika mit Tonnengewölbe um 1907 rechtwinklig angebaut. Diese wurde 1944 durch britische und amerikanische Bombardements schwer beschädigt und 1958 wiederaufgebaut.


Place Sainte-Madeleine
(Lage)
PA00085028 Classé 1898
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Kirche St-Étienne Zwischen 1210 und 1230 wurde die heute als Kapelle genutzte Kirche im Stil der rheinischen Romanik mit Elementen der Frühgotik errichtet. Der Basilika vorgelagert wurde ein massives Westwerk, das von einem Meter hohen Turm bekrönt wurde. 1802 wurde der Bau abgetragen und drei Jahre später durch einen Sakralbau in neoklassizistischer Ausführung ersetzt. 1944 wurde das Gebäude von britischen und amerikanischen Bomben getroffen und das Langhaus zerstört. Von 1959 bis 1965 wurde das heutige Gebäude in einem gotisierenden Stil erbaut. Von der ursprünglichen Kirche aus dem 13. Jahrhundert sind das Querschiff mit Vierungskuppel sowie der Chor und die Apsis erhalten geblieben.


2 rue de la Pierre Large
(Lage)
PA00085025 Classé 1862
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Kirche St-Guillaume Der gotische Sakralbau wurde 1307 als Kirche des Bettelordensklosters der Wilhelmiten errichtet. 1485 wurde es erweitert. Seit 1534 ist das Gotteshaus protestantisch. Die Kirche ist ein einschiffiger flach gedeckter Saalbau mit Vorhalle. Ein Chor mit ⅝-Schluss schließt das Langhaus ab. Chor und Schiff sind durch einen spätgotischen Lettner getrennt. Über der Eingangsfassade sitzt ein quadratischer Turm als Giebelreiter.


Rue Saint-Guillaume
(Lage)
PA00085026 Inscrit 1985
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Kirche St-Jean Das langgestreckte Gebäude entstand 1477 als einschiffiger, langgestreckter Bau mit flacher Kassettendecke. Der einschiffige Raum wird von einem eingezogenen Chor abgeschlossen. Ab 1687 gehörte die Kirche dem Johanniterorden. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung. 1944 wurde das Gebäude fast vollständig zerstört. Zwischen 1962 und 1964 wurde sie wiedererrichtet. Von der ursprünglichen Ausstattung ist nur der Taufstein aus dem 15. Jahrhundert erhalten.


Quai Saint-Jean
(Lage)
PA00085027 Inscrit 1946
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Kirche St-Nicolas Die erste Kirche entstand hier 1182. Um 1230 wurde an der Südseite des Turms eine Vorhalle errichtet. 1381 wurde die Vorhalle wurde zur Kapelle erweitert. 1454 wurde von Diebold Mösung ein nördliches Seitenschiff angefügt, der Turm erhöht und der Chor vergrößert. Im 16. und 17. Jahrhundert erfolgten weitere Umbauten: Der polygonale Chorschluss wurde abgerissen, im Inneren wurden die Arkaden zum Seitenschiff entfernt, um Emporen errichten zu können. Auffällig ist das steile Dach mit den Gauben und der mächtige quadratische Turm.


Quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00135152 Classé 1995
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Kirche St-Paul Die Paulskirche wurde von 1892 bis 1897 von dem Architekten Louis Müller als protestantische Garnisonkirche errichtet. Mit dem Anschluss des Elsass an Frankreich wurde das Gebäude 1919 einer zivilen Gemeinde der Evangelisch-reformierten Kirche von Elsass und Lothringen übertragen. Die neogotische Sandsteinkirche wird von einer auffälligen Fassade mit zwei hohen flankierenden Türmen beherrscht. Eine offene Vorhalle mit drei Spitzbögen bildet den Eingangsbereich. An das Langhaus mit Mittel- und zwei Seitenschiffen schließt sich ein Chor mit ⅝-Schluss an.


Place du Général Eisenhower
(Lage)
PA00085029 Classé 1998
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Kirche St-Paul in Koenigshoffen zwischen 1911 und 1914 nach Plänen von Édouard Schimpf erbaut


Rue de la Tour
(Lage)
PA67000018 Inscrit 1997
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Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant Ein 1899 gefundenes Hypogäum beweist, dass an dieser Stelle schon im 7. Jahrhundert eine Kirche stand. 1031 wurde die Kirche vollständig erneut. Von dieser sind noch die Untergeschosse des Turmes erhalten und drei Flügel des Kreuzganges. Ende des 12. Jahrhunderts wurde der Turm erhöht. 1290 wurde die Kirche erneuert. Man errichtete eine vierschiffige Pfeilerbasilika mit fünf Jochen und westlichem Querhaus. Abgeschlossen wurde das Langhaus von einem langen niedrigen Chor mit drei Vorjochen und 5/10-Schluss. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Südseite zur Schauseite aufgewertet und durch ein unter einer Vorhalle liegendes Portal betont. Chor und Langhaus werden durch einen Lettner aus dem 14. Jahrhundert getrennt.


Place Saint-Pierre-le-Jeune
Rue de la Nuée Bleue
(Lage)
PA67000037 Inscrit 1999
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Kirche St-Pierre-Le-Vieux Die Kirche Saint-Pierre-le-Vieux wurde 1382 neu errichtet und von Jodocus Dotzinger 1455 bis 1475 erweitert. Die Simultankirche besteht aus einem katholischen Komplex, den der Stadtbaudirektor von Straßburg, Jean-Geoffroy Conrath (1824–1892) 1867 im neugotischen Stil errichtete und um 90° zum Altbau gedreht hat. Dabei wurde ein Teil des mittelalterlichen Chors abgerissen. Die Gestaltung der Fassade und des neuen Turmes übernahm Fritz Beblo. Zum Inventar der Kirche gehören Flügelaltäre aus der Spätgotik und der Frührenaissance aufgestellt, die aus abbruchreifen Kirchen des Oberelsass gerettet wurden. Der evangelische Teil ist der nahezu unveränderte Komplex aus dem 15. Jahrhundert.


1 Grand Rue
(Lage)
PA00085031 Inscrit 1981
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Kirche St-Thomas Die Thomaskirche soll bereits im 7. Jahrhundert von Bischof Florentius erbaut worden sein. Als eigentlicher Erbauer gilt allerdings Bischof Adeloch, der dort auch bestattet ist. Nach einem Brand im Jahr 1002 wurde die Kirche bis 1031 wieder aufgebaut, allerdings 1078 und 1144 erneut durch Feuer beschädigt. 1196 begann man mit einem Neubau. Die ältesten Teile der heutigen Kirche stammen aus der Zeit um 1200, dazu gehören ein Querhaus mit Vierungsturm. Die Thomaskirche ist eine fünfschiffige Hallenkirche. Auf der westwerkähnlichen Fassade sitzt ein quadratischer Glockenturm.


4 rue Martin Luther
(Lage)
PA00085032 Classé 1862
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Stadtbefestigung im 14. Jahrhundert angelegt


Boulevard du Président Wilson
Rue Georges Wodli
(Lage)
PA67000051 Inscrit 2001
Mittelalterliche Stadtbefestigung im 13 und 14. Jahrhundert angelegt


Place Sainte-Madeleine
(Lage)
PA00085033 Inscrit 1929
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Faculté de droit Hauptgebäude 1962 nach Plänen von Charles-Gustave Stoskopf gebaut


1 place d’Athènes
(Lage)
PA67000064 Inscrit 2005
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Cité-jardin du Stockfeld Gartenstadtsiedlung; zwischen 1910 und 1912 nach Plänen von Edouard Schimpf angelegt


Stockfeld
(Lage)
PA67000013 Inscrit 1996
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Kanonengießerei Nach der Säkularisation der Klostergebäude der Klarissen im Jahr 1529 nutzte die Stadt die Gebäude als Waffendepot. Die Kirche Ste-Claire wurde 1554 abgerissen. 1545 und 1582 wurde das Depot um eine Gießerei für Kanonen vergrößert. 1703 gründete Ludwig XIV. die königliche Gießerei, die bis 1870 in Betrieb war. Der verwinkelte Gebäudekomplex besteht aus mehreren Gebäuden, darunter ein mittelalterlicher Gebäuderiegel mit zwei und dreigeschossigem Turm, ein langgestreckter Renaissancebau mit Volutengiebeln aus dem Jahr 1642 und ein zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit großen Einfahrtstor und steilem Dach.


18 place Broglie
(Lage)
PA00085035 Inscrit 1929
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Deutsche Befestigungsanlagen Nord- und Nordwestfront der zwischen 1875 und 1878 angelegten inneren Stadtbefestigung. Das Kriegstor aus Sandstein ist ein Durchlass durch einen befestigten Erdwall. Das im historisierenden Stil errichtete Tor ist symmetrisch und wird von Pilastern und Bogenfriesen bestimmt. Rundbogentore dienen als Einlass. Die beiden größer ausgeführten mittleren Tore werden von kleinen Türmen mit Zinnen flankiert.


Rue du Rempart
(Lage)
PA67000083 Inscrit 2009
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Bahnhof Strasbourg-Ville Der Bau des heutigen Bahnhofs wurde 1878 bis 1883 nach Entwurf des Berliner Architekten Johann Eduard Jacobsthal errichtet und in den folgenden Jahrzehnten ausgebaut. Das zweistöckige Empfangsgebäude aus Buntsandstein ist im Stil in Neorenaissance gestaltet. Die Gleisanlagen werden durch zwei Bögen aus Stahl überspannt. Eine Besonderheit sind die bis heute bestehenden Räumlichkeiten für die deutsche Kaiserfamilie im Bahnhof, die um 1900 von Hermann Eggert angebaut wurden. Die Fassade wird von zwei Reliefs und die Haupthalle mit zwei allegorischen Frauenstatuen („Landwirtschaft“ und „Industrie“) verziert, die von Otto Geyer stammen. Im Zuge von Umbaumaßnahmen wurde dem Gebäude eine gewölbte Glaswand vorangestellt, die die Fassade des Gebäudes einschließt und einen neuen Vorraum bildet.


Place de la Gare
(Lage)
PA00085036 Inscrit 1984
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Eisfabrik Das im 17. Jahrhundert errichtete Gebäude wurde ursprünglich als Mühle genutzt, ab 1897 als Stangeneisfabrik. Die Fabrik wurde 1903 und 1912 vergrößert und 1930 modernisiert. Eine der erhaltenen Turbinen stammt aus dem Jahr 1897. Bis 1990 wurde die Eisfabrik genutzt und dann zu einem Hotel umgebaut.


3, 5 rue des Moulins
(Lage)
PA00085291 Inscrit 1991
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Großes Seminar Der Gebäudekomplex wurde zwischen 1768 und 1772 von dem Architekten Houlié in frühklassizistischer Bauweise errichtet. Der nüchterne viergeschossige Sandsteinbau besitzt ein großes Eingangstor mit Dreiecksgiebel sowie weitere kleinere mit Rundgiebel. Die Geschosse sind durch umlaufende Gesimse getrennt. Im begrünten Innenhof des Gebäudes befindet sich ein spätgotischer Brunnen mit Wimperg und reichem Figurenschmuck.


2 rue des Frères
(Lage)
PA00085041 Classé 1939
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Getreidespeicher Der kleine Getreidespeicher ist ein hoher trutziger Bau mit steilem Dach. Er wurde als zweigeschossiger Ziegelsteinbau in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Säulen tragen die Mittelbalken der Geschosse. Der zweigeschossige Dachboden wurde ebenfalls als Lagerraum genutzt.


8 rue Modeste Schickelé
(Lage)
PA67000063 Inscrit 2004
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Nationalgestüt Das Nationalgestüt zog 1845 in einen Gebäudekomplex aus dem 18. Jahrhundert und vereinte Gestüt und Reitsportakademie unter einem Dach. Die Reitsportschule existiert bereits seit 1621 und ist seit 1752 auf dem Birkenwaldischerhof untergebracht. Erbaut wurde der Hof in großen Teilen im 18. Jahrhundert von dem Architekten Jacques Gallay. 1756 wurden die Gebäude von den Architekten Clinchamp und Christiani erweitert. Der U-förmige Komplex umschließt einen Innenhof. Das Hauptgebäude ist ein viergeschossiger Baukörper mit Attikageschoss in Fachwerkbauweise. Stallungen und Wirtschaftsgebäude sind ein- und zweigeschossig ausgeführt.


1 rue Sainte-Élisabeth
(Lage)
PA00085042 Classé
Classé
1922
1987

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Hôpital civil Das Ursprungsgebäude entstand bereits 1398 und wurde bei einem Brand im Jahr 1716 vernichtet. Erhalten blieb nur die gotische Kapelle St-Ehrhard aus dem 15. Jahrhundert. Zwischen 1717 und 1725 ließ die Stadtverwaltung von dem Architekten F. R. Mollinger ein neues Krankenhaus bauen, das 1741 von J. P. Pflug nach Osten erweitert wurde. Der Hauptbau ist dreigeschossig. Einfache Gesimse gliedern das Gebäude horizontal. Auffällig ist das steile und hohe Dach. Mehrere Risalite, kleine angebaute Türmchen und die vorspringenden Seitenflügel sorgen für etwas Abwechslung. Auf dem Gebäude sitzt ein oktogonaler Dachreiter mit geschlossener Laterne. Kleine Balkone mit schmiedeeisernem Geländern sitzen auf gestuften ausladenden Konsolen.


Place de l’Hôpital
(Lage)
PA00085043 Inscrit
Inscrit
Inscrit
Inscrit
Inscrit
1929
1989
2011
2012
2015

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Militärhospital Nach dem Anschluss Straßburgs an Frankreich, ließ der König die Festungsbaumeister Vauban und Tarade eine Zitadelle errichten und Straßburg wurde Garnisonsstadt. Diese brauchte ein Militärhospital. 1692/93 baute man den Nord- und den Südflügel. Zwischen 1636 und 1742 erbaute man dann einen Verbindungstrakt, verlängerte die Gebäudeflügel und baute drei Gebäuderiegel quer zwischen die Flügel, von denen heute noch zwei existieren. So entstand Platz für mehr als 900 Betten, außerdem Labore, Küchen und Apotheken. Während der deutschen Besatzungszeit zwischen 1871 und 1918 wurden die Gebäude mehrfach umgebaut. Nach 1945 wurde das Krankenhaus aufgegeben und als Verwaltungssitz genutzt. Die dreigeschossigen Gebäude sind recht schmucklos gehalten. Einzig das zentrale zweigeschossige Eingangsgebäude wurde aufgewertet. Auffällig ist das Eingangsportal aus Buntsandstein mit Rundbogentor und mächtigem Giebelfeld mit Wappenfeld und Figurenschmuck.


2 rue de l’Hôpital Militaire
(Lage)
PA00085044 Inscrit 1929
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Hôtel Das Stadtpalais wurde 1755 von dem Händler Christophe Zollikoffer errichtet. Nach seiner Zerstörung im 19. Jahrhundert wurde es verändert wieder aufgebaut. Dabei wurden Elemente des 18. Jahrhunderts mit neoklassizistischen Elementen gemischt. Das viergeschossige Gebäude ist leicht asymmetrisch angelegt. Im Zentrum liegt die Achse mit einem großen Eingangstor, die von Schaufenstern mit Rundbogen begleitet wird. Über dem Eingang hängt im ersten Obergeschoss ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer auf Konsolen. Einfache Verdachungen schmücken die Fenster in diesem Geschoss. Profilierte Gesimse trennen die Geschosse. Ein Konsolenfries stützt das ausladende Walmdach. Lisenen schmücken die Gebäudeecken. Die Fenster der unteren drei Geschosse sind auf der Rückseite mit Figuren im Giebelfeld ausgestattet. Pilaster trennen hier die Fensterachsen im Verhältnis 2–3–2.


4 place du Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085046 Inscrit 1935
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Hôtel 1901 beauftragte Professor Laqueur den Architekten Issleiber mit dem Bau einer Villa. Das kleine Stadtpalais ist ein zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach. Die Front wird von einer Auslucht mit schmiedeeisernem Balkon im ersten Obergeschoss beherrscht. Die Fenster des Erdgeschosses werden von geschmückten Schlusssteinen verziert. Die Faschen sind abstrakt und plastisch ausgestaltet. Im Obergeschoss sind die Faschen stärker geschmückt. Rocailleschmuck trägt die Fensterbänke. Schulterbogen bilden Giebelfelder mit vegetabiler Gestaltung. Ein schmuckloses Fries schließt den Baukörper ab. Der Künstler François Barette schuf im Treppenaufgang ein Wandgemälde im japanischen Stil mit Bäumen, Blumen und Vögeln in Rot- und Goldtönen. Heute ist das Gebäude Sitz des algerischen Generalkonsulats.


37 allée de la Robertsau
(Lage)
PA00085037 Inscrit 1986
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Hôtel Braun Das als Hôtel Braun bekannt gewordene Palais wurde 1746 auf älteren Resten für den Händler Jean-Daniel Braun erbaut. Während das Äußere im Stil des Barock gehalten ist, wurde das Innere im Régence-Stil gestaltet. Lisenen gliedern die Fensterachsen im Verhältnis 3–1–3. Die mittlere Achse wird durch Pilaster betont. Die Ecklisene ist durch eine Halbsäule unterbrochen. Im ersten Obergeschoss sitzt über einem Segmentbogentor ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer. Das Innere wird von Salons mit edler Holzvertäfelung beherrscht. In mehreren Salons sind große Kamine aus Sandstein installiert worden.


20 rue des Serruriers
(Lage)
PA00085047 Inscrit 1987
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Hôtel d’Andlau Das Hôtel d’Andlau wurde 1749 von dem Architekten Jacques Gallay für die Benediktinerinnen der Abtei Andlau errichtet. Heute gehört das Gebäude zum benachbarten Lycée. Das prächtige Sandsteingebäude wird durch Lisenen und Gesimse gegliedert. Im Zentrum der Fassade wird von einem aufwendig gestalteten, kaum heraustretenden Risaliten gebildet. Den Eingang betritt man über eine kleine Vorhalle. Diese wird flankiert von einem Säulenpaar mit ionischen Kapitellen. Diese tragen ein Gebälk. Im ersten Obergeschoss sitzt eine Rundbogenfenstertür, darüber ein Okulus. Beides wird von Pilastern mit korinthischen Kapitellen begleitet. Ein Dreiecksgiebel mit Wappenfeld und den Buchstaben A und M schließt den Risaliten ab.


8 rue des Écrivains
(Lage)
PA00085048 Inscrit 1929
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Hôtel d’Andlau-Klinglin Die ältesten Teile des Gebäudes stammen aus dem 15. Jahrhundert. 1713 erwarben Graf Anton von Andlau und seine Ehefrau Marianne von Klinglin das Gebäude und ließen es um- und ausbauen. Sie bauten den Ostflügel aus und ließen eine große Ehrentreppe mit geschwungenem schmiedeeisernem Geländer einbauen. Die Fassade gestaltete Johannes M. Pfundstein mit Anklängen an die Renaissance. Während des Second Empire erwarb Alfred Renouard de Bussière das Anwesen und baute es um. 1928 erwarb die Hafenbehörde das Gebäude und ließ das Gebäude erneut für seine Bedürfnisse von dem Architekten Robert Danis umbauen und zwei Gebäudeflügel anbauen. Die Fassade wird von einem mächtigen Portal beherrscht, das in einem Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebel sitzt. Pilaster und breite Gesimse gliedern die Fassade. Auffällig sind die hohen Fenster im ersten Obergeschoss des dreigeschossigen Gebäudes.


25 rue de la Nuée Bleue
(Lage)
PA00085049 Classé
Inscrit
Classé
1921
1991
1991

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Hôtel des Boecklin de Boecklinsau Der Stettmeister Johann Philipp Böcklin von Böcklinsau ließ sich 1598 ein Stadtpalais erbauen, das im 17. und 18. Jahrhundert als Sitz des Direktoriums der Reichsritterschaft im Unterelsass genutzt wurde. Das stark von der Renaissance beeinflusste Bauwerk ist dreigeschossig und besitzt elf Fensterachsen. Die mittlere Achse besitzt im Erdgeschoss ein hohes Rundbogentor, darüber ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer. Abgeschlossen wird die Mittelachse oben von einem Zwerchhaus mit Volutengiebel. Die zweite und zehnte Achse sitzen in rechteckigen Erkern auf Konsolen und werden von kleineren Zwerchhäusern abgeschlossen.


17 place Saint-Étienne
(Lage)
PA00085053 Classé 1927
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Hôtel Brackenhoffer Erbaut wurde das Gebäude im Auftrag von Elie Brackenhoffer 1731. Sein Enkel verkaufte es 1794 an den Händler Etienne Livio, der 1800 Bürgermeister von Straßburg wurde. Das zurückgesetzte dreigeschossige Gebäude bildet mit zwei Seitenflügeln einen zur Straße offenen Innenhof, den ein niedriges Torhaus mit reich verziertem Portal schützt.


11 rue de l’Épine
(Lage)
PA00085045 Inscrit 1934
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Hôtel Brion Das kleine Palais von Architekt Auguste Brion wurde 1904 ganz im Stil der Art Nouveau errichtet. Abgerundete Laibungen, Kugelfriese und flore Muster bestimmen das Äußere des zweigeschossigen Gebäudes. Über einer Fensterachse sitzt ein Zwerchhaus, darunter im Erdgeschoss eine lange Auslucht. Balkongeländer sind im typischen Stil gehalten.


22 rue Sleidan
(Lage)
PA00085173 Inscrit 1975
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Cour du Corbeau zum Hôtel du Corbeau gehörender langgestreckter Innenhof mit Fachwerkgebäuden, Treppenturm, Laubengängen und einem Brunnen, 14. bis 18. Jahrhundert


1 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085051 Classé
Classé
1930
1933

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Hôtel de Dartein auch Hôtel Waldner de Freudenstein; drei Jahrhunderte lang stand hier ein Anwesen der Adelsfamilie Böcklin von Böcklinsau. 1761 wurde es verkauft, abgerissen und bis 1765 ein neues Gebäude errichtet. Maria Christina von Sachsen erwarb das Gebäude 1776 und ließ es von dem Architekten Samuel Werner um- und ausbauen. Ab 1810 lebten hier Bertrand Pierre de Castex und Adelaide de Dartein. Der dreigeschossige Barockbau mit Segmentbogenfenstern wird im Erdgeschoss von Rocaille-Elementen geschmückt. Mäanderfriese sind in den Obergeschossen angebracht.


17 rue des Charpentiers
(Lage)
PA00085052 Classé 1927
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Hôtel des Deux-Ponts Der Zweibrücker Hof (auch Hôtel du Gouverneur militaire) wurde von einem königlichen Prätor erbaut, das 1771 von Maximilian von Zweibrücken erworben und von dem Architekten Georg Michel Müller ausgebaut wurde. Der repräsentative Hof bildet mit seinen Gebäudeflügeln einen Innenhof. Das Hauptgebäude wird von einem hohen Mittelrisaliten beherrscht, der mit seinem Zwerchhaus bis in das Dach reicht. Das Peristyl ist prachtvoll ausgemalt.


13 rue Brûlée
Place Broglie
(Lage)
PA00085054 Classé 1921
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Hôtel de l’Épine auch Hôtel Schubart; an dieser Stelle stand schon im 13. Jahrhundert ein herrschaftliches Gebäude. Dieses wurde 1559 ersetzt. Der Tuchhändler Jean Schubart erwarb es 1735, ließ es abreißen und erbaute bis 1737 ein neues Gebäude, das die Steinmetze Karl Hisky und Jean-Piere Pflug erbauten. Der dreigeschossige Sandsteinbau wird von Lisenen und Gesimsen gegliedert. Während die sechs Fensterachsen beider Obergeschosse in Segmentbogenbauweise mit verzierten Schlusssteinen gestaltet wurden, ist das Erdgeschoss aufwendiger gestaltet. Die großen Rundbogenfenster des Erdgeschosses besitzen aufwendig gestaltete Schlusssteine. In der mittleren der fünf Achsen sitzt ein Rundbogenportal und Wappenfeld. Eine schulterbogenförmige Verdachung wird von Pilastern mit ionischen Kapitellen.


9 rue de l’Épine
(Lage)
PA00085056 Classé 1946
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Hôtel d’Ettenheimmunster Das Palais entstand bereits im 15. Jahrhundert. In seiner heutigen Form entstand es 1759 durch den Architekten G. M. Müller, der für die linksrheinische Verwaltung des Bischofs von Basel arbeitete und es für die Mönche des Klosters Ettenheimmünster erbaute. Das schmale dreigeschossige Gebäude mit Sandsteinfassade besitzt drei Fensterachsen. Im Erdgeschoss sitzt ein breites Portal mit Schulterbogen. Im Giebelfeld sitzt ein Muschelelement umgeben von Ranken. Darüber eine bischöfliche Mitra.


3 place de l’Hôpital
(Lage)
PA00085057 Classé 1927
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Hôtel de Franck Der Bankier und Politiker Philippe-Jacques Franck erwarb in den 1770er-Jahren das Palais der Familie Wurmser von Vendenheim. Seine Schwiegertochter Marie Cléophée de Turckheim übernahm die Geschäfte der Familie und baute das Haus aus. Der dreigeschossige traufständige Putzbau mit sechs Fensterachsen besitzt einen Mittelrisaliten aus Sandstein mit Barockelementen.


7 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085058 Inscrit 1929
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Hôtel de Furstemberg um 1565 erbaut


8 rue des Pucelles
(Lage)
PA00085059 Inscrit 1929
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Hôtel de Gayling d’Altheim Von 1497 bis 1720 residierte hier die Familie Wurmser von Vendenheim. Ab 1765 war das Anwesen im Besitz der Familie Gayling von Altheim, die es modernisierte und ausbaute. Auffällig ist das Zwerchhaus mit großer Kartusche, das die Traufe sprengt.


20 rue des Veaux
(Lage)
PA00085060 Inscrit 1937
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Cour des Couples auch Hôtel Hammerer; bis 1681 befand sich hier ein Gestüt. Der Händler Jean Hammerer erwarb das Gebäude und errichtete um 1762 ein neues Haus im Stil des Rokoko. Der dreigeschossige Sandsteinbau bildet einen dreiflügelige Anlage, die einen Ehrenhof bildet. Dem zentralen Gebäuderiegel ist ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel vorgelagert.


9 rue des Couples
(Lage)
PA00085100 Classé 1927
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Hôtel de Ville ehemals Hôtel de Hanau (Hanauer Hof); ab 1728 für die Grafen von Hanau-Lichtenberg nach Plänen von Christian Ludwig Hermann und Joseph Massol erbaut; seit 1805 Rathaus


Place Broglie
Rue Brûlée
(Lage)
PA00085061 Classé 1921
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Hôtel des Joham de Mundolsheim Gebäude ab dem späten 13. Jahrhundert; mit Ausmalung um 1450


15 rue des Juifs
(Lage)
PA00085062 Inscrit
Classé
1985
1989

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Hôtel du préfet ehemaliges Hôtel de Klinglin; zwischen 1731 und 1736 für François-Joseph de Klinglin erbaut


19 rue Brûlée
(Lage)
PA00085063 Classé 1970
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Hôtel Magnus zwischen 1871 und 1874 erbaut


59 rue du Faubourg-de-Pierre
(Lage)
PA67000093 Inscrit 2014
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Hôtel de Marabail auch Hôtel Horrer; das kleine Stadtpalais wurde 1745 nach Plänen von Jacques Gallay von dem Steinmetz Jean-Michel Guth für Jean-Georges Horrer erbaut. 1764 verkaufte er es an Antoine de Marabail. Das dreigeschossige Gebäude wird von Lisenen und Gesimsen gegliedert. Zwei der vier Fensterachsen sind im Erdgeschoss zu einem Eingangsportal zusammengefasst, dessen Schlussstein im Rundbogen ein doppeltes Wappenfeld zeigt. Die Schlusssteine der Segmentbogenfenster in den beiden Obergeschossen sind mit Köpfen verziert. Kunstvolle schmiedeeiserne Fenstergitter schmücken die Fenster zusätzlich.


15 rue de l’Arc en Ciel
(Lage)
PA00085064 Inscrit 1929
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Hôtel de Neuwiller um 1750 erbaut


4 quai de Paris
(Lage)
PA00085065 Inscrit 1985
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Hôtel de Rathsamhausen vom Ende des 16. Jahrhunderts


9 rue des Dentelles
(Lage)
PA00085066 Inscrit 1929
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Hôtel de Saxe zuvor Hôtel de Purgerot de Wardener; im Kern vom Anfang des 17. Jahrhunderts; zunächst ab 1767 nach Plänen von Georg Michel Müller, dann ab 1779 nach Plänen von François Pinot für Maria Christina von Sachsen umgebaut


27 rue des Juifs
(Lage)
PA00085067 Classé 1927
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Hôtel Schützenberger Stadtvilla; 1900 nach Plänen von Gottfried Berninger und Gustave Krafft erbaut


76 allée de la Robertsau
(Lage)
PA00085038 Inscrit 1975
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Hôtel de la Tribu des Marchands aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts


29 rue des Serruriers
1 rue du Miroir
5 rue Gutenberg
(Lage)
PA00085187 Classé
Inscrit
1984
1984

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Hôtel Weitz 1737/38 erbaut


3 quai Saint-Thomas
(Lage)
PA00085068 Inscrit 1986
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Hôtel des Zorn de Bulach aus dem 16. Jahrhundert; mit Treppenturm im Innenhof


120 Grand Rue
(Lage)
PA00085069 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus 1912 nach Plänen des Architekturbüros Backes und Zache erbaut


16 rue du 22-Novembre
(Lage)
PA67000085 Inscrit 2009
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus mit Walmdach, 18. Jahrhundert


22 rue des Balayeurs
6 place Saint-Nicolas-aux-Ondes
(Lage)
PA00085083 Inscrit 1978
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Wohnhaus Gebäude bezeichnet 1598, Treppenturm bezeichnet 1618


11 quai des Bateliers
(Lage)
PA67000020 Inscrit 1997
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Wohn- und Geschäftshaus 1901 nach Plänen von Gottfried Berninger und Gustave Krafft erbaut


1 place Broglie
(Lage)
PA00085094 Inscrit 1975
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Wohn- und Geschäftshaus 1767 erbaut


19 rue de la Douane
1 rue du Vieux Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085105 Inscrit 1947
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Wohn- und Geschäftshaus aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts; nach dem Zweiten Weltkrieg rekonstruiert


8 rue du Fossé des Tailleurs
(Lage)
PA00085110 Inscrit 1946
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Wohn- und Geschäftshaus aus dem 16. und 18. Jahrhundert


29 rue des Frères
2 rue du Faisan
(Lage)
PA00085111 Inscrit 1931
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus mit geschnitzter Fenstereinfassung aus dem 16. Jahrhundert


31 rue des Frères
(Lage)
PA00085112 Inscrit 1931
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Wohn- und Geschäftshaus von 1901 bis 1903 durch die Architekten Frantz Lütke und Heinrich Backes erbaut


22 rue du Général de Castelnau
(Lage)
PA00085113 Inscrit 1975
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Wohn- und Geschäftshaus zwischen 1896 und 1899 erbaut


33, 35, 37 rue des Grandes Arcades
(Lage)
PA00085122 Inscrit 1984
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Wohn- und Geschäftshaus im Kellergeschoss: Reste eines romanischen Turms


47, 49 rue des Grandes Arcades
(Lage)
PA00085123 Classé 1920
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Wohn- und Geschäftshaus Vorderhaus im Kern vom Anfang des 14. Jahrhunderts; Saal mit Ausmalung des 14. und 16. Jahrhunderts; rückwärtiger Flügel aus dem 18. Jahrhundert


17 rue des Hallebardes
(Lage)
PA67000012 Classé 1998
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus, 16. und 17. Jahrhundert, mit erhaltenen spätmittelalterlichen Bauteilen


22 rue des Hallebardes
15 Place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085130 Inscrit 1988
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Wohn- und Geschäftshaus 1842 erbaut, mit Teilen eines Vorgänger von 1756


6 quai Kléber
(Lage)
PA00085284 Inscrit 1990
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Wohnhaus Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs, bezeichnet 1624


13 rue Martin Bucer
(Lage)
PA00085139 Inscrit 1978
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Wohnhaus zwei Fachwerkhäuser


1 quai des Moulins
(Lage)
PA00085147 Classé 1928
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Wohnhaus Fachwerkhaus, teilweise massiv


6 rue des Moulins
(Lage)
PA00085148 Classé 1928
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Wohn- und Geschäftshaus aus dem 18. Jahrhundert


27 rue de la Nuée Bleue
(Lage)
PA00085149 Inscrit 1988
Wohnhaus 1909/10 erbaut


26 allée de la Robertsau
(Lage)
PA67000082 Inscrit 2009
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Wohnhaus 1902 bis 1904 nach Plänen von Frantz Lütke und Heinrich Backes erbaut


56 allée de la Robertsau
(Lage)
PA00085156 Inscrit 1975
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Wohnhaus aus dem 16. oder 17. Jahrhundert


9 rue Sainte-Hélène
(Lage)
PA00085162 Inscrit 1984
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Wohnhaus erste Hälfte des 18. Jahrhunderts


4 quai Saint-Thomas
(Lage)
PA00085170 Inscrit 1988
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Wohn- und Geschäftshaus Das 1905 erbaute Gebäude wurde von den Architekten Lütke und Backes für den Spirituosenhändler Emil Gersbach entworfen. Das Erdgeschoss diente als Verkaufs- und Lagerraum, die oberen Stockwerke als Wohnungen. Das fünfgeschossige Gebäude besitzt eine aufwendig gestaltete Fassade im Stil der Art Nouveau. Über dem Eingangstor zum Innenhof erhebt sich ein reich verziertes Zwerchhaus. Die Fenster der beiden unteren Wohnetagen werden von gemeinsamen Fensterlaibungen gerahmt. Im obersten Stockwerk findet sich ein Balkon mit schmiedeeisernem Geländer.


46 avenue des Vosges
(Lage)
PA00085179 Inscrit 1975
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Wohnhäuser zwei Fachwerkhäuser mit massiven Sockelgeschossen, 16. Jahrhundert


2, 4 impasse de la Bière
(Lage)
PA00085089 Inscrit 1971
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Wohn- und Geschäftshäuser Fachwerkhäuser mit massivem Sockelgeschoss, 1467–1469


11 rue Mercière
10 place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085144 Classé
Classé
Inscrit
1936
1937
2000

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Botanischer Garten der Universität 1884 unter Leitung von Anton de Bary durch den Architekten Anton de Bary angelegt; zwölfeckiges Gewächshaus


28 rue Goethe
(Lage)
PA00085285 Inscrit
Classé
1990
1993

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Grenier d’Abondance westlicher Abschnitt des 1441 auf den Resten des römischen Castrums erbauten Kornspeichers


Place Broglie
(Lage)
PA67000028 Inscrit 1999
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Freimaurerloge 1885 erbaut


11 rue du Maréchal Joffre
(Lage)
PA00125227 Inscrit 1993
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Lycée international des Pontonniers 1902/03 nach Plänen von Johann Karl Ott erbaut


1 rue des Pontonniers
(Lage)
PA67000059 Inscrit 2002
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Magasin Neunreiter ab 1898 erbaut


7 rue de l’Abreuvoir
(Lage)
PA67000099 Inscrit 2015
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Wohnhaus Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert


2 rue de l’Abreuvoir
(Lage)
PA00085070 Inscrit 1978
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Wohnhaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1591


3 rue de l’Ail
(Lage)
PA00085071 Inscrit 1934
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Wohnhaus Portal bezeichnet 1775


7 rue de l’Ail
(Lage)
PA00085072 Inscrit 1929
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Wohnhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts; 1944 zerstört


12 rue de l’Ail
(Lage)
PA00085073 Inscrit 1929
Wohnhaus Portal aus dem 18. Jahrhundert


17 rue de l’Ail
(Lage)
PA00085074 Inscrit 1953
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Wohnhaus Portal, bezeichnet 1608


19 rue de l’Ail
(Lage)
PA00085075 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Portal aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts


5 rue d’Austerlitz
(Lage)
PA00085076 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert


8 rue d’Austerlitz
(Lage)
PA67000100 Inscrit 2015
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1676


25 rue du Bain aux Plantes
1 rue des Meuniers
(Lage)
PA00085145 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus ehemaliges Gerberhaus; Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1591 und 1663


27 rue du Bain aux Plantes
2 rue des Meuniers
(Lage)
PA00085146 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss


29 rue du Bain aux Plantes
(Lage)
PA00085078 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss


31 rue du Bain aux Plantes
(Lage)
PA00085079 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss


33 rue du Bain aux Plantes
(Lage)
PA00085080 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss


40 rue du Bain aux Plantes
1 rue des Moulins
(Lage)
PA00085081 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1676


23 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085084 Inscrit 1937
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1603


27 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085085 Inscrit 1937
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, 1748/49


34 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085086 Inscrit 1937
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, um 1600


36 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085087 Inscrit 1937
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Wohn- und Geschäftshaus Hôtel particulier; Massivbau, 1765


40 quai des Bateliers
(Lage)
PA00085088 Inscrit 1937
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Wohn- und Geschäftshaus Portal und Balkon, 1780


5 rue des Bouchers
(Lage)
PA00085090 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf zwei massiven Sockelgeschossen, bezeichnet 1562


20 rue des Bouchers
(Lage)
PA00085091 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, bezeichnet 1579


2 place Broglie
(Lage)
PA00085093 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fassadenskulptur „Infanterist“, bezeichnet 1599


4 quai de la Bruche
(Lage)
PA00085095 Inscrit 1931
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Wohnhaus Treppenturm, bezeichnet 1597


15 rue Brûlée
(Lage)
PA00085096 Classé 1939
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 16. Jahrhundert


10 rue des Dentelles
(Lage)
PA00085101 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, im Kern aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Erdgeschossgliederung aus dem 18. Jahrhundert


7 rue de l’Épine
(Lage)
PA00085108 Inscrit 1929
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Wohnhaus Fachwerkhaus, bezeichnet 1686


2 rue des Fleurs
(Lage)
PA00085109 Inscrit 1986
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1661 oder 1668


3 place de la Grande Boucherie
(Lage)
PA00085114 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert


6 Grand Rue
(Lage)
PA00085115 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert


8 Grand Rue
(Lage)
PA00085116 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts


89 Grand Rue
(Lage)
PA00085118 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


98 Grand Rue
(Lage)
PA00085119 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, bezeichnet 1587


101 Grand Rue
(Lage)
PA00085120 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Hôtel particulier; Massivbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


126 Grand Rue
(Lage)
PA00085121 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Portal, bezeichnet 1770


16 rue Gutenberg
(Lage)
PA00085124 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, bezeichnet 1670


20 rue Gutenberg
(Lage)
PA00085125 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert


22 rue Gutenberg
(Lage)
PA00085126 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, Erker bezeichnet 1654


5 rue des Hallebardes
24 rue des Orfèvres
(Lage)
PA00085127 Classé 1928
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, Mitte des 18. Jahrhunderts


7 rue des Hallebardes
(Lage)
PA00085128 Classé 1927
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, 1765 erbaut


8 rue des Hallebardes
(Lage)
PA00085129 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, 1776 erbaut


18 rue Hannong
(Lage)
PA00085131 Inscrit 1984
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, Erker bezeichnet 1587


25 rue du Jeu des Enfants
(Lage)
PA00085132 Inscrit 1984
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Wohn- und Geschäftshaus Hôtel particulier; Massivbau mit Fachwerkelementen, 1731, im Kern älter (ab dem 13. Jahrhundert)


11 rue des Juifs
(Lage)
PA00085133 Inscrit 1929
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Wohnhaus Massivbau mit Walmdach, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts


3 allée Kastner
(Lage)
PA00085134 Inscrit 1984
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, Anfang des 17. Jahrhunderts


1 place du Marché aux Cochons de Lait
(Lage)
PA00085135 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, ehemals bezeichnet 1562 und 1602


8 place du Marché aux Cochons de Lait
(Lage)
PA00085136 Classé 1931
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Wohnhaus Massivbau, um 1725


2 place du Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085137 Inscrit 1935
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, Erker bezeichnet 1651


11 rue du Maroquin
(Lage)
PA00085138 Inscrit 1929
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Wohnhaus Tor aus Schmiedeeisen, 18. Jahrhundert


15 rue Mélanie
(Lage)
PA00085140 Inscrit 1984
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1669


2 rue Mercière
54 rue du Vieux Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085141 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts


4 rue Mercière
(Lage)
PA00085142 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts


10 rue Mercière
(Lage)
PA00085143 Inscrit 1929
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Wohnhaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, Portal bezeichnet 1628


8 rue des Poules
(Lage)
PA00085151 Inscrit 1978
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau mit Erker, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts


2 rue de Poumon
(Lage)
PA00085152 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohnhaus Massivbau, 16. Jahrhundert


10 rue des Pucelles
(Lage)
PA00085153 Inscrit 1929
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Massivbau mit Erker, bezeichnet 1587


2 rue de la Râpe
(Lage)
PA00085154 Inscrit 1934
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1760


6 rue du Renard Prêchant
(Lage)
PA00085155 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf zwei massiven Geschossen, 17. Jahrhundert; im Erdgeschoss Fenstergewände mit Renaissance-Dekor


21 rue Sainte-Barbe
(Lage)
PA00085157 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, um 1670


1 place Saint-Étienne
2 rue du Ciel
(Lage)
PA00085158 Inscrit 1931
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert


6 place Saint-Étienne
(Lage)
PA00085159 Inscrit 1931
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Wohnhaus Massivbau, 1753


7 place Saint-Étienne
(Lage)
PA00085160 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts


11, 12 place Saint-Étienne
(Lage)
PA00085161 Inscrit 1931
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Wohnhaus Massivbau mit Eckerker, 16. Jahrhundert


1 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085163 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, 1587


13 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085164 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau


14 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085165 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert


15 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085166 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1575


16 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085167 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, Portal bezeichnet 1591


20 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085168 Inscrit 1929
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Wohnhaus derzeit Teil des Musée alsacien; Massivbau mit Erker, 17. und 18. Jahrhundert


24 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085169 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau mit Eckerker, bezeichnet 1650


17 rue des Serruriers
(Lage)
PA00085171 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau mit Eckerker, 16. Jahrhundert


22 rue des Serruriers
(Lage)
PA00085172 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1589


10 rue des Tonneliers
(Lage)
PA00085174 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Massivbau, bezeichnet 1591


19 rue des Tonneliers
(Lage)
PA00085175 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 16. Jahrhundert


23 rue des Tonneliers
(Lage)
PA00085176 Inscrit 1929
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Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus mit massiver Straßenfassade, 16. Jahrhundert


40 rue du Vieux Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085177 Classé 1928
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Wohnhaus 1547 erwarb der Stettmeister Henri Joham von Mundoltzheim die Häuser Nr. 3 und Nr. 5 in der Rue du Vieux-Seigle und erweiterte sie 1557/58 um einen Flügel zum Innenhof. Zwei weitere Stettmeister bewohnten das Gebäude im 18. Jahrhundert. 1965 riss man den von Joham von Mundoltzheim errichten Gebäudeflügel ab, erhielt aber den Renaissance-Schmuck des Gebäudes. Die Tür wurde in der Kathedrale genutzt. Erhalten ist aus der Renaissance-Zeit auch ein Brunnen im Vestibül. In einer Wandnische ruht umrahmt von Pilastern und Gesimsen eine muschelförmige Schale. Als Zeichen des Erbauers wurde die Rose von Mundolsheim eingearbeitet.


5 rue du Vieux Seigle
(Lage)
PA00085178 Inscrit 1965
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Maison Alfred Marzolff 1903 nach Plänen von Gustave Oberthür erbaut


3 rue des Pontonniers
(Lage)
PA67000060 Inscrit 2002
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Maison à l’Ange 1900 nach Plänen von David Falk gebaut


15 rue du Faubourg de Saverne
(Lage)
PA67000045 Inscrit 2000
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Maison Baer Massivbau, 1768


3 rue du Bouclier
(Lage)
PA00085092 Inscrit 1929
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Maison Bowé Stadtvilla; 1894 nach Plänen von Philippe Bowé erbaut


50 route du Polygone
(Lage)
PA00135151 Inscrit 1995
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Maison aux Cigognes Massivbau, 1760


14 rue des Orfèvres
(Lage)
PA00085150 Inscrit 1929
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Maison Ferrier Hôtel particulier; Massivbau, bezeichnet 1766 und 1785


79 Grand Rue
(Lage)
PA00085117 Inscrit 1930
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Haus Kammerzell Das viergeschossige Haus Kammerzell wurde 1427 errichtet und 1467 umgebaut. Das Fachwerkhaus mit steinernem Erdgeschoss besitzt seit 1589 eine reiche Schnitzfassade im Stil der deutschen Spätgotik.


16 place de la Cathédrale
(Lage)
PA00085098 Inscrit 1929
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Maison Lauth auch Maison Kauw; Massivbau, bezeichnet 1586


1, 3 rue de la Douane
(Lage)
PA00085104 Classé 1928
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Maison de la Radio von 1955 bis 1961 nach Entwürfen von Paul Tournon erbaut; innen: großformatiges Keramikbild La Création du Monde, entworfen von Jean Lurçat


Place de Bordeaux
(Lage)
PA00085097 Classé 1983
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Maison Saré Massivbau, 1760


17 rue du Dôme
(Lage)
PA00085102 Classé 1927
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Maison Spach Massivbau, 1760


18 rue du Dôme
(Lage)
PA00085103 Classé 1927
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Maison des Tanneurs Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, 16. Jahrhundert


42 rue du Bain aux Plantes
(Lage)
PA00085082 Classé 1927
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Maison Williame auch Maison de Cagliostro; Massivbau, 18. Jahrhundert; Skulpturennische mit Madonna, Portal und Balkon mit schmiedeeisernem Gitter


7 rue des Écrivains
12 rue de la Râpe
(Lage)
PA00085106 Inscrit 1931
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Wohnhäuser Nr. 3: barockes Portal, gotische Holzdecke im Erdgeschoss, Renaissance-Stuckdecke im ersten Obergeschoss
Nr. 5 bezeichnet 1683, Balkon mit schmiedeeisernem Gitter aus dem 18. Jahrhundert, Holzwendeltreppe


3, 5 rue de l’Épine
(Lage)
PA00085107 Inscrit
Inscrit
Inscrit
1929
1929
1991

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Villa Osterloff Die Villa am Parc du Contades wurde 1901 von dem Architekten Albert Nadler für den Unternehmer Otto Gunderloch über einem annähernd dreieckigen Grundriss erbaut. 1929 erwarb die Familie Osterloff das Gebäude. Die zweigeschossige Villa besitzt zwei Zwerchhäuser. Eines ist in Fachwerkbauweise ausgeführt, wie auch der Kniestock, der andere mit geschweiftem Giebel sitzt einem Risaliten auf und erinnert an die Renaissance. Im Risaliten sitzt ein Erker mit Renaissancemotiven. An der rückwärtigen Fassade sitzt ein Turm.


10 rue des Arquebusiers
(Lage)
PA00085195 Inscrit 1985
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Denkmal für General Desaix Das neoklassizistische Denkmal wurde von dem Karlsruher Architekten Friedrich Weinbrenner und dem Bildhauer Landolin Ohmacht im Jahr 1800 zum Andenken für den napoleonischen General Louis Charles Antoine Desaix errichtet. Über einem hohen Sandsteinsockel mit Gedenktafel thront ein sarkophagähnlicher Aufbau mit umlaufendem Fries im hellenistischen Stil, das Szenen aus den Schlachten des Generals zeigt. Auf dem auskragenden Deckel steht der Helm eines Hopliten. Die Nationalsozialisten demontierten das Denkmal 1940. Um 1960 wurde es an seinem heutigen Ort aufgestellt. Der Park steht ebenfalls unter Denkmalschutz.


Place du Maréchal de Lattre de Tassigny
(Lage)
PA00085180 Classé 1922
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Musée alsacien Massivbau, dahinter Hof mit Fachwerknebengebäuden, 17. und 18. Jahrhundert


23 quai Saint-Nicolas
(Lage)
PA00085182 Inscrit 1929
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Musée historique ehemaliges städtisches Schlachthaus; dreiflügliger Massivbau, 1586–1588


2 rue du Vieux Marché aux Poissons
(Lage)
PA00085040 Classé 1928
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Musée de l’Œuvre Notre-Dame Das Frauenhausmuseum gehört zu den bedeutendsten seiner Art und beherbergt eine reiche Sammlung an sakralen Kunstschätzen. Der Museumskomplex besteht aus zwei Gebäuden, die über einen Innenhof verbunden sind. Der Innenhof wird vorne von einer Mauer mit Portal geschlossen, hinten begrenzt ihn eine Galerie. Das ältere Gebäude mit Stufengiebel wurde 1347 im Stil der Gotik errichtet und besitzt einen hexagonalen Treppenturm. Das neuere Gebäude wurde zwischen 1578 und 1585 von Thomas Ulberger im Stil der Neorenaissance und Elementen der Spätgotik errichtet. Der Giebelbereich ist mit Voluten verziert.


3 place du Château
(Lage)
PA00085099 Classé
Classé
1862
1927

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Neuer Bau Der als Rathaus errichtete Neue Bau wurde 1583 bis 1585 wohl nach Plänen von Hans Schoch errichtet. 1783 wurde das Gebäude um die benachbarte Apotheke erweitert. 1795 wurde das Gebäude verkauft und innen teilweise verändert. Ab 1808 war es Sitz der Handelskammer, deren Börse und des Schiedsgerichts. Mehrere Umbaumaßnahmen folgten. Das lang gestreckte dreigeschossige Gebäude mit steilem Dach besitzt Elemente verschiedener Epochen. Renaissance, Barock und Klassizismus schmücken die Fassade. Die beiden Obergeschosse besitzen 16 Fensterachsen mit je drei Fenstern, die zwischen Pilastern gruppiert sind. Die Fenster des Erdgeschosses sind als große Rundbogenfenster ausgeführt. Im Zentrum steht der Haupteingang mit klassizistischer Ädikula und Figurenschmuck.


10 place Gutenberg
(Lage)
PA00085050 Inscrit
Classé
1995
1998

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Opernhaus Das französische Theater der Stadt war ursprünglich in einem alten Kaufhaus am Place Broglie untergebracht. Bei einem Brand im Jahr 1800 wurde es vernichtet. Bis 1821 erbaute man nach Plänen von Jean Villot ein neues Theater im klassizistischen Stil. Dem lang gestreckten Gebäude ist im Eingangsbereich ein Portikus mit ionischen Säulen vorgelagert. Auf dem Dach stehen Figurinen der Musen von Landolin Ohmacht. Das oberste der drei Geschosse ist von den übrigen durch ein breites Gesims getrennt. Auf der rückwärtigen Schmalseite sitzt ein halbrunder Anbau mit reichem Schmuck und Kuppel. Es ist heute Spielort der Opéra national du Rhin.


19 place Broglie
(Lage)
PA00085193 Classé 1921
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Nationaltheater Das Theater wurde zwischen 1888 und 1892 nach Plänen der Architekten August Hartel und Skjøld Neckelmann für den Landesausschuss, später Landtag, des Reichslandes Elsass-Lothringen errichtet. Bis 1918 tagte das Parlament hier. Nach dem Ersten Weltkrieg nutzte das Konservatorium der Stadt Straßburg das Gebäude. Nach der Annektierung des Elsass durch die Nationalsozialisten sollte das Theater als „Reichstheater“ nationalsozialistische Kulturpolitik transportieren. 1944 wurde der Ostteil des Gebäudes schwer beschädigt und zwischen 1950 und 1957 durch Pierre Sonrel als Theater wiederaufgebaut. Das Gebäude wurde über einem T-förmigen Grundriss errichtet. Eckrisaliten bestimmen das zweigeschossige Gebäude aus grauem Sandstein. Der Haupteingang wird von einem Mittelrisaliten gebildet, dem ein einer Ädikula ähnliches Element vorangestellt ist. Säulen und reicher Figurenschmuck ziert die Schauseite. Eine Balustrade schließt den Baukörper ab.


7 place de la République
(Lage)
PA00085313 Inscrit
Classé
1992
1995

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Bischofspalast Hôtel particulier, in den 1720er Jahre nach einem Entwurf von Robert de Cotte erbaut


3 rue du Parchemin
16 rue Brûlée
(Lage)
PA00085034 Inscrit 1929
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Palais des Fêtes Das Gebäude mit oktogonalem Eckturm wurde 1900 bis 1903 als Stahlbetonbau von den Architekten Joseph Müller und Richard Kuder für den städtischen Männergesangverein erbaut. Im Zentrum des im Jugendstil gehaltenen Hauses ist der ursprünglich im Neobarock verzierte Festsaal mit Empore. Schon 1904 wurde der Bau von den Architekten teilweise aufgestockt und um weitere Säle ergänzt. 1921 erweiterte der Architekt Paul Dopff das Gebäude nördlich um einen Erweiterungsbau im Stil der Neorenaissance. 1933 wurde der Festsaal im Stil der Neuen Sachlichkeit umgestaltet. Bis 1975 diente das Palais als Konzertsaal der Straßburger Philharmoniker.


5 rue Sellénick
2, 4 rue de Phalsbourg
34 boulevard Clemenceau
(Lage)
PA67000073 Inscrit 2007
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Palais de Justice Das als Land- und Amtsgerichtsgebäude zwischen 1894 und 1897 errichtete Bauwerk wurde von Skjold Neckelmann geplant. Das Innere wird von einer großen Eingangshalle im neo-ägyptischen Historismus mit Säulengängen in den Geschossen beherrscht. In der Schaufassade aus grauem Sandstein sitzt ein leicht vorspringender Mittelrisalit, dem ein Portikus mit Dreiecksgiebel vorangestellt ist. Das Dach wird von einer gläsernen Kuppel bekrönt, die die Eingangshalle beleuchtet. Akroterien und Vasen stehen auf der Dachbalustrade, die sich hinter dem Mittelrisaliten stufenförmig erhöht und mit Figurenschmuck versehen wurde. Die Fensterfront im Erdgeschoss ist einfach ausgeführt. Im Obergeschoss ist sie leicht zurückgesetzt und die Achsen durch Halbsäulen getrennt.


Quai Finkmatt
(Lage)
PA00085312 Inscrit 1992
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Palais du Rhin Das Palais du Rhin wurde 1884 bis 1889 nach Plänen des Architekten Hermann Eggert im Stil der Neorenaissance als Kaiserpalast errichtet. Während des Ersten Weltkriegs wurde das Gebäude als Lazarett verwendet. 1920 wurde es zum Sitz der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt. 1940 wurde der Palast zum Sitz der Kommandantur der nationalsozialistischen Regierung, ab November 1944 zum Hauptquartier des französischen Generalmajors Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque. Im Zuge der Bombardierung der Stadt durch Briten und US-Amerikaner im August 1944 wurde der Palast schwer beschädigt. Der dreigeschossige Baukörper wird von einem Attikageschoss abgeschlossen. Zwischen den Fenstern dieses Geschosses sitzen große Wappen. Zwei Seitenrisalite schließen die Schaufassade ab. Im Zentrum sitzt ein Mittelrisalit mit Portikus und Dreiecksgiebel, der von einem Kuppeldach überragt wird. Außen wird die Schaufassade des zweigeschossigen Sandsteinbaus


1, 2, 3 place de la République
(Lage)
PA00085183 Classé 1993
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Marstall des Palais du Rhin 1885 erbaut


9 rue du Général-Frère
(Lage)
PA00085297 Classé 2009
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Palais Rohan Der Palast wurde 1731 bis 1742 im Auftrag von Kardinal Armand-Gaston-Maximilien de Rohan-Soubise von dem Architekten Joseph Massol nach Plänen des verstorbenen Architekten Robert de Cotte errichtet. Anfang des 19. Jahrhunderts hielt sich Napoleon Bonaparte häufiger im Palast auf und ließ einige Räume umgestalten. 1872 bis 1898 diente der Palast der neuen „Kaiser-Wilhelms-Universität“ als Hauptgebäude. Ab 1898 wurde der Palast zum Sitz der kaiserlichen Museen Straßburgs. 1944 wurde das Gebäude von britischen und amerikanischen Bomben schwer beschädigt. Die Wiederherstellung wurde erst in den 1990er Jahren vollendet. Der auf einem nahezu quadratischen Grundriss errichtete Palast gliedert sich um einen durch eine Galerie dreigeteilten Innenhof. Im Süden liegt der Haupttrakt mit seinen zwei repräsentativen klassizistischen Fassaden. Im Norden sitzen zwei zweigeschossige Pavillons, die über ein halbrundes Tor verbunden sind.


2 place du Château
(Lage)
PA00085184 Classé 1920
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Palais Universitaire Nach dem Anschluss des Elsass an das deutsche Kaiserreich nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wanderten viele Akademiker nach Frankreich ab. Auf deutscher Seite kam der Gedanke auf, in Straßburg eine „Reichsuniversität“ zu gründen. 1875 legte Hermann Eggert Pläne für einen neuen Campus vor, der allerdings im Reichstag wenig Anklang fand. Man schrieb einen Wettbewerb aus, den Otto Warth gewann. Warths Pläne sahen einen T-förmigen Bau als Hauptgebäude vor, dahinter die Institute, die sich bis zum Observatorium und dem Botanischen Garten ziehen sollten. Das mächtige Hauptgebäude ist als repräsentativer Bau nach dem Vorbild des Palazzo Pompei in Verona angelegt. Die Schaufassade des zweigeschossigen Baus mit Sockelgeschoss wird von einem mächtigen Mittelrisaliten mit Portikus beherrscht. An den Ecken sitzen Eckrisaliten. Das Erdgeschoss ist mit Rundbogenfenstern ausgeführt und mit Bossenwerk verziert. Im Obergeschoss sitzen zwischen den breiten Rundbogenfenstern Säulen. Vor den Dachbalustraden der Eckrisaliten stehen Figuren. Auf der Balustrade des Mittelrisaliten steht Athene umgeben von Allegorien zu Wissenschaft und Natur.


9 place de l’Université
(Lage)
PA00085185 Inscrit
Classé
1990
1990

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Parc de l’Orangerie Im Zentrum des 26 ha großen Parks liegt der Pavillon Josephine, der von 1804 bis 1807 von Valentin Boudhors erbaut wurde. Der Park wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts von Le Nôtre entworfen. 1968 wurde das Gebäude bei einem Brand zerstört, kurz danach wiederaufgebaut. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde der Park in einen Englischen Garten umgestaltet. Zur großen Industrie- und Gewerbeausstellung 1895 wurde die Orangerie noch einmal erweitert. Das frühklassizistische Gebäude wird auf der verputzten Rückseite von einem weit vorragenden Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebel beherrscht. Während die eingeschossigen flügelhohe Fenster besitzen und die äußersten Achsen als Türen ausgeführt wurden, besitzt der Risalit drei Geschosse. Die Schauseite wird von einem dem Mittelrisaliten vorgelagerten Portikus mit Rundsäulen beherrscht. Diese tragen eine Loggia mit kannelierten Säulen und gewölbtem Dach. Auf dem Dach sitzt zentral ein langer Dachreiter. Zum Park gehören Wiesen, Wälder und ein kleiner Zoo. Pavillons, Brunnen und Skulpturen schmücken den ältesten Park der Stadt.


Avenue de l’Europe
(Lage)
PA00085186 Inscrit
Classé
1929
1993

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Pfälzerhaus Anfang des 20. Jahrhunderts beschlossen reiche Pfälzer Bürger, für ihre in Straßburg studierenden Söhne ein Haus zu errichten. Sie beauftragten die Architekten Richard Kuder und Joseph Müller mit dem Bau eines repräsentativen Anwesens. Zwischen 1899 und 1902 erbaute man eine zweigeschossige Villa in der zwischen 30 und 40 Studenten lebten. Das Gebäude ist beeinflusst vom Jugendstil, nimmt aber auch Elemente der Renaissance auf. Auffällig ist das fein ausgearbeitete Eingangsportal mit Lünettenfenstern und der darüber gelegene schräge Erker. Abgeschrägt ist auch der Gebäudeteil mit Auslucht und Balkon über dem ein Zwerchhaus mit Volutengiebel thront.


6 rue Pierre Bucher
(Lage)
PA67000078 Inscrit 2008
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Pont Saint-Thomas Die Brücke überspannt die Ill bei der Thomaskirche. Sie wurde 1841 von der elsässischen Firma De Dietrich nach dem Vorbild der Pont du Carrousel in Paris errichtet, deren Entwürfe von Antoine-Rémy Polonceau stammten. Die eiserne Bogenbrücke besitzt einen Bogen mit einer Spannweite von 31,1 Meter. Das Tragwerk besteht aus vier hohlen ovalen Gusseisenrohren, die in zwei Widerlagern enden. Im Winkel zwischen Bögen und Brückendeck befinden sich Ringe mit abnehmendem Durchmesser.


Quai Saint-Thomas
(Lage)
PA00085188 Classé 1995
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Alte Wache am Judentor In den Jahren 1755 bis 1778 erbaute die Stadt an den sieben Stadttoren Wachhäuser. Nach der Ausdehnung der Stadt über drei Tore hinweg im Jahr 1876 wurden diese allerdings zerstört. Erhalten ist nur ein Torbogen einer Wache am Judentor, der heute den Eingangsbereich eines Hauses bildet. Das Rundbogentor mit ausgebildetem Schlussstein wird von zwei Halbsäulen flankiert, die Verdickungen mit abstraktem Muster besitzen.


3 rue Pierre Bucher
(Lage)
PA00085189 Inscrit 1988
weitere Bilder
Stellwerk Krimmeri Das an eine Burg erinnernde Stellwerk wurde 1904/05 von der deutschen Reichsbahn erbaut. Das dreigeschossige Gebäude wurden im Stil der Renaissance errichtet. Über dem breiten Erdgeschoss erhebt sich ein weiters Geschoss aus Stein, darüber ein Obergeschoss in Fachwerkbauweise. An einer Gebäudeecke steht ein Rundturm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm.


Avenue de Colmar
(Lage)
PA00085190 Inscrit 1988
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Präfektur für die Region Grand-Est und das Departement Bas-Rhin Das repräsentative Gebäude wurde in den Jahren 1907 bis 1911 nach Plänen des Architekten Ludwig Levy errichtet. Das dreigeschossige Gebäude besitzt 16 Fensterachsen. Zwei Seiten- und ein Mittelrisalit lockern die Fassade auf. Die Balustrade des Balkons dort setzt sich über die Schaufassade des Gebäudes fort. Das Portal mit gesprengtem Giebel und flankierenden Säulen wird von zwei sitzenden Löwen beherrscht. Die Fenstertüren des Balkons im ersten Obergeschoss sind unter einem Giebelfeld mit Kartusche gekuppelt. Im halbrunden geschweiften Giebelfeld des Mittelrisaliten sitzen zwei Wappen, die von zwei weiblichen Figuren flankiert werden. Eine Dachbalustrade schließt den Baukörper ab.


5 place de la République
(Lage)
PA67000011 Inscrit 1996
weitere Bilder
Pfarrhaus der Gemeinde Saint-Paul in Koenigshoffen 1913 in Sichtziegelmauerwerk errichtet


35 rue de la Tour
(Lage)
PA67000019 Inscrit 1997
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Villa Schranz Die prächtige Villa wurde 1934 von dem Architekten Jules-Pierre Haas für Georges-Louis-Nicolas Schranz im Internationalen Stil erbaut. Die dreigeschossige Villa wurde über einem rechteckigen Grundriss mit Sockelgeschoss erbaut. Auf einer Schmalseite ergänze ein halbrunder Anbau das erste Geschoss. Das oberste Geschoss ist leicht zurückgesetzt und schließt mit einem Flachdach ab. Fensterbänder beleuchten das Innere. Den Eingang betritt man über eine große Freitreppe mit wuchtigem Eingangsportal.


9 rue des Sarcelles
(Lage)
PA00085196 Classé
Inscrit
1992
1992

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Getreidesilo Stahlbetonbau, 1910 nach Plänen von Ernst Zimmerlé errichtet; 1996 abgebrochen


9 rue de la Minoterie
(Lage)
PA00135153 Inscrit 1995
Spitaltor Der Torturm entstand im 13. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung. Sein Erdgeschoss wird von einer Durchfahrt mit Spitzbogen und Sandsteinbossenwerk gebildet. Die Sandsteine des übrigen Stückwerks sind deutlich feiner ausgeführt. Ein auskragendes Dach mit hoher Laterne schließt den Baukörper ab. Im ersten Stock prangt auf der Außenseite in einem Spitzbogen eine Kreuzigungsszene aus dem 15. Jahrhundert.


9 place de l’Hôpital
(Lage)
PA00085191 Inscrit 1929
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Gedeckte Brücken Im 13. Jahrhundert entstand die erste Straßburger Stadtmauer, die auch die Kanäle der Ill schützen musste. Im 14. Jahrhundert wurden die hölzernen Fundamente durch Steinfundamente ersetzt. 1571 wurde die Anlage von Specklin durch ein Bollwerk mit Maulscharten verstärkt. Festungsbaumeister Vauban ließ an der großen Schleuse eine kasemattierte Bogenbrücke errichten, die unter Louis-Philippe um ein Stockwerk erhöht wurde. Die vier ehemals verkleideten Holzbrücken wurden im 19. Jahrhundert aus Stein neu erbaut. In den ursprünglich fünf Türmen (heute nur noch vier: Henkersturm, Heinrichsturm, Hans von Altheimturm und Französischer Turm) waren bis 1832 Gefängnisse und Befestigungen untergebracht.


Pont Couverts
(Lage)
PA00085192 Classé 1928
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Werksgebäude der Junkers-Flugzeug-und-Motorenwerke Während des Zweiten Weltkriegs übernahm die Firma Junkers Flugzeug- und Motorenwerke aus Dessau die Automobilfabrik Mathis im Süden der Stadt und baute das Werk aus. Mehr als 3500 Personen produzierten hier Flugzeugteile und Motoren. Für die Motorenprüfstände plante man zwei Gebäude, von denen eines 1941 begonnen und vollendet wurde. Der auffällige Ziegelsteinbau mit Flachdach besteht aus vier Gebäuderiegeln, wobei die beiden inneren doppelt ausgeführt sind. Quadratische Türme begrenzen die Riegel außen und in der Mittelachse. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die unversehrten Hallen lange leer und wurden 1978 von der Firma Sirco-Locarst erworben. Bis heute wird der Gebäudekomplex industriell genutzt.


33 rue du Maréchal Lefebvre
(Lage)
PA00125228 Inscrit 1993
weitere Bilder
Villa Vestibül und Treppenhaus mit Wandgemälden von Sophie Taeuber-Arp, 1927


13 rue Fischart
(Lage)
PA67000044 Inscrit 2000
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Villa Faist Jugendstilvilla, 1903


24 rue Twinger
(Lage)
PA67000066 Inscrit 2005
weitere Bilder
Villa Stempel Jugendstilvilla, 1903, Innenausstattung teilweise erhalten


4 rue Erckmann Chatrian
(Lage)
PA67000079 Inscrit 2008
weitere Bilder
Tabakmanufaktur Prototyp der von Eugène Rolland entworfenen staatlichen Tabakmanufakturen, zwischen 1849 und 1852 erbaut


7 rue de la Krutenau
(Lage)
PA67000102 Inscrit 2016
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Liste der Objekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Maurutius-Retabel dreiflügeliger Retabel; Holz, farbig gefasst und vergoldet, 16. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000331 Classé 1974
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Pankratius-Retabel dreiflügeliger Retabel; Holz, farbig gefasst und vergoldet, 1522


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000332 Classé 1974
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Orgel Ensemble aus PM67000336 und PM67000335


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000971 Classé
Classé
1975
1974

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Orgelprospekt Pedentif 1385 von Meister Michel von Freiburg gebaut, oberes Gehäuse 1489 von Friedrich Krebs


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000336 Classé 1975
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1713 bis 1716 von Andreas Silbermann gebaut


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000335 Classé 1974
weitere Bilder
Vier Gemälde: Szenen mit dem auferstandenen Christus Ölfarbe auf Holz, 1504


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67000346 Classé 1978
weitere Bilder
Gemälde Kreuzigung Ölfarbe auf Leinwand, 1661


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000351 Classé 1971
Astronomische Uhr 1574 durch Josias und Isaak Habrecht nach einem Entwurf von Conrad Dasypodius vollendet; das Werk 1838/43 von Jean-Baptiste Schwilgué ersetzt


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000355 Classé 1987
weitere Bilder
Salvator-Mundi-Altar Sandstein und Holz, farbig gefasst und vergoldet; Tafelgemälde von Martin von Feuerstein, 1900


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000359 Classé 1987
weitere Bilder
Sessel Holz, vergoldet, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000363 Classé 1987
Vier Leuchter mit Piedestal Holz, farbig gefasst, Bronze, vergoldet, und Marmor, um 1780


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000371 Classé 1987
Orgel Haupteintrag für PM67000385


in der Kirche St-Paul
(Lage)
PM67001128 Classé 1987
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1897 von Eberhard Friedrich Walcker gebaut


in der Kirche St-Paul
(Lage)
PM67000385 Classé 1987
weitere Bilder
Kabinettorgel Haupteintrag für PM67000394


im Anwesen 126 Grand Rue
(Lage)
PM67000980 Classé 1986
Instrumentalteil einer Kabinettorgel 1793 von Jan Jacob Vool gebaut


im Anwesen 126 Grand Rue
(Lage)
PM67000394 Classé 1986
Grablegungsretabel Holz, bemalt, 1518; die Flügel im 19. Jahrhundert ergänzt


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000395 Classé 1988
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Kanzel Holz, vergoldet, 1656


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000401 Classé 1987
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Gemälde Innenansicht der Kirche St-Guillaume Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 17. Jahrhundert


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000407 Classé 1987
22 Grabplatten Sandstein, 14. und 15. Jahrhundert


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000497 Classé 1988
Grabplatte für Arnoldus von Zepelin und Ursula Maria von Berstett Sandstein, 17. Jahrhundert (?)


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000499 Classé 1988
Heiliges Grab Sandstein, um 1420


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000599 Classé 1982
Orgel Haupteintrag für PM67000687


in der protestantischen Kirche Robertsau
(Lage)
PM67001132 Classé 1976
Instrumentalteil der Orgel 1865/66 von Stiehr-Mockers gebaut


in der protestantischen Kirche Robertsau
(Lage)
PM67000687 Classé 1976
Technische Ausstattung des Eisfabrik 23 Maschinen, zwischen 1897 und 1930; Ensemble aus PM67000692, PM67000693, PM67000694, PM67000695, PM67000696, PM67000697, PM67000698 und PM67000699


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000691 Classé 1993
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Drei Schaltpulte Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000692 Classé 1993
Drei Turbinen Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000693 Classé 1993
Vier Manometer Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000697 Classé 1993
Vier Kompressoren Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000698 Classé 1993
Transmissionsanlage Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000694 Classé 1993
Transmissionsachse Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000695 Classé 1993
Zwei Wechselstromgeneratoren Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000696 Classé 1993
Vier Kondensatoren Ende des 19. Jahrhunderts


in der Eisfabrik (5 rue des Moulins)
(Lage)
PM67000699 Classé 1993
Drei Wandteppiche Ensemble aus PM67000914, PM67000915 und PM67000916


im Bischofspalast
(Lage)
PM67000913 Classé 2003
Wandteppich Verhaftung Christi Wolle und Seide, bezeichnet 1599


im Bischofspalast
(Lage)
PM67000914 Classé 2003
Wandteppich Grablegung Wolle und Seide, 1598, nach Albrecht Dürer


im Bischofspalast
(Lage)
PM67000915 Classé 2003
Wandteppich Auferstehung Wolle und Seide, bezeichnet 1592


im Bischofspalast
(Lage)
PM67000916 Classé 2003
Drei Gemälde Zyklus zum Leben des heiligen Ludwigs Ensemble aus PM67000894, PM67000895 und PM67000896


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000893 Classé 2001
weitere Bilder
Gemälde Der heilige Ludwig und Blanka von Kastilien Ölfarbe auf Leinwand, maroufliert, von Martin von Feuerstein 1904


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000894 Classé 2001
Gemälde Der heilige Ludwig trägt die Dornenkrone Ölfarbe auf Leinwand, maroufliert, von Martin von Feuerstein 1901


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000895 Classé 2001
Gemälde Der sterbende heilige Ludwig empfängt die Kommunion Ölfarbe auf Leinwand, maroufliert, von Martin von Feuerstein 1902


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000896 Classé 2001
Orgel Ensemble aus PM67000977 und PM67000776


in der Kirche St-Maurice
(Lage)
PM67000976 Classé 1996
weitere Bilder
Orgelprospekt 1899 gebaut, möglicherweise von Ludwig Becker entworfen


in der Kirche St-Maurice
(Lage)
PM67000977 Classé 1996
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1899 von Friedrich Weigle gebaut


in der Kirche St-Maurice
(Lage)
PM67000776 Classé 1996
weitere Bilder
Orgel Ensemble aus PM67000979 und PM67000777


im Temple Neuf
(Lage)
PM67000978 Classé 1995
weitere Bilder
Orgelprospekt 1877 nach einem Entwurf von Emile Salomon gebaut


im Temple Neuf
(Lage)
PM67000979 Classé 1995
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1877 von Joseph Merklin gebaut


im Temple Neuf
(Lage)
PM67000777 Classé 1995
weitere Bilder
Gemälde Wundersame Brotvermehrung Ölfarbe auf Leinwand, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, von Franz Carl oder Jacob Carl Stauder


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000785 Classé 1997
Erinnerungspokal für Pfarrer Jean Muller Silber, vergoldet, 1833 von Jacques-Frédéric Kirstein


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000929 Classé 2004
Büste Selbstporträt von Jean-Baptiste Pigalle Gips, um 1777 von Jean-Baptiste Pigalle


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000931 Classé 2004
Orgel Ensemble aus PM67001134 und PM67001135


in der Kirche Ste-Aurélie
(Lage)
PM67001133 Inscrit
Classé
Classé
1996
1997
2000

weitere Bilder
Orgelprospekt 1718 von Andreas Silbermann gebaut


in der Kirche Ste-Aurélie
(Lage)
PM67001134 1996
1997
Inscrit
Classé

weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1718 von Andreas Silbermann gebaut, zwischen 1762 und 1766 von Johann Andreas Silbermann ergänzt


in der Kirche Ste-Aurélie
(Lage)
PM67001135 Classé 2000
weitere Bilder
Orgel Ensemble aus PM67001885 und PM67001886


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001884 Classé 2017
Orgelprospekt und Emporenbrüstung 1913 nach einem Entwurf von Édouard Schimpff für die Walckerorgel gebaut, Tafelgemälde von Louis-Philippe Kamm


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001885 Classé 2017
Instrumentalteil der Orgel 1913 von Eberhard Friedrich Walcker gebaut


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001886 Classé 2017
Orgel Ensemble aus PM67000379 und PM67001887


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000972 Classé
Classé
1982
2018

weitere Bilder
Orgelprospekt 1895 von Charles Wetzel gebaut


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67000379 Classé
Classé
1982
2018

weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1895 von Charles Wetzel gebaut


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67001887 Classé 2018
Zwei Trausessel Holz und Stoff, um 1914


in der Kirche St-Paul
(Lage)
PM67001378 Inscrit 1997
90 Stühle für den Chor; Holz, um 1914


in der Kirche St-Paul
(Lage)
PM67001379 Inscrit 1997
Tisch und acht Stühle für die Sakristei; Holz, um 1914


in der Kirche St-Paul
(Lage)
PM67001380 Inscrit 1997
Abendmahlsgeschirr zwei Kannen, zwei Kelche, zwei Patenen und eine Oblatendose; Silber, vergoldet, 1903


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001381 Inscrit 1997
Prozessionsfahne der Herren- und Bürgersodalität Seide, Silber- und Goldfaden, 1917


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001523 Inscrit 1999
Turmhahn Schmiedeeisen, 17. Jahrhundert


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67001515 Inscrit 2003
Gemälde Reformationsjubiläum 1817 Ölfarbe auf Leinwand, um 1817


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67001516 Inscrit 2003
Büste von Adrien de Lezay-Marnésia Sandstein, 1815


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001373 Inscrit 1987
Monstranz Kupfer, vergoldet, Silber und Edelsteine, 18. Jahrhundert


in der Kirche Ste-Madeleine
(Lage)
PM67000342 Classé 1978
Vier Flachreliefs Szenen aus dem Leben von Petrus Lindenholz, 1500/01


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67000344 Classé 1978
weitere Bilder
Zehn Gemälde Passion Christi Ölfarbe auf Leinwand, um 1485 von Heinrich Lützelmann


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67000345 Classé 1978
weitere Bilder
Wandteppich Legende der heiligen Odilie Wolle und Baumwolle, Mitte des 15. Jahrhunderts; derzeit im Musée de l’Œuvre Notre-Dame aufbewahrt


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000349 Classé 1969
Skulpturengruppe Beweinung Christi Lindenholz, um 1500, vermutlich von Niklaus von Hagenau


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000352 Classé 1971
Reliquiar der heiligen Attala Kupfer und Silber, vergoldet, Bergkristall, 12. bis 15. Jahrhundert


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000353 Classé 1978
Arbogast-Altar Seitenaltar; Altartisch, Retabel und Gemälde; Holz, 1743 von Pierre Ignace Parrocel


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000357 Classé 1987
Taufbecken Sandstein, 1453 von Jodok Dotzinger


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000361 Classé 1987
weitere Bilder
Tür einer Chorschranke Schmiedeeisen, zwischen 1761 und 1767


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000364 1987 Classé
Chorgestühl Eichenholz, 1691/92


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000365 Classé 1987
Sechs Altarleuchter Kupfer, um 1765


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000368 Classé 1987
Skulptur Heiliger Andreas Holz, farbig gefasst, 15. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000372 Classé 1987
16 Wandteppiche Ensemble aus PM67000832 bis PM67000848


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000832 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (A) Wolle, 1738


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000833 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (B) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000834 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (C) Wolle, 1737


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000835 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (D) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000836 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (E) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000837 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (F) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000838 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (G) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000839 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (H) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000840 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (I) Wolle, 1738


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000841 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (J) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000842 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (K) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000843 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (L) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000844 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (M) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000845 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (N) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000846 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (O) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000847 Classé 1999
Wandteppich Florale Darstellung (P) Wolle, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000848 Classé 1999
Stunden-Nachschlag-Glocke Bronze, 1595 gegossen


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000377 Classé 1982
Altar und Kanzel Holz, bemalt; Altar von 1669, Kanzel um 1765


in der Kirche Ste-Aurélie
(Lage)
PM67000383 Classé 1979
weitere Bilder
Gemälde Christus beim Abendmahl Ölfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 16. Jahrhundert


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000406 Classé 1987
Grabstein von Johann Adam von Leyden Sandstein, 1634


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000501 Classé 1988
Skulptur Heiliger Stephan Lindenholz, um 1500, vermutlich von Niklas von Hagenau


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000668 Classé 1992
Mühlstein Basalt, vermutlich aus der Antike


im Hof des Anwesens 3 place Saint-Pierre le Jeune
(Lage)
PM67000670 Classé 1976
Flussschlepper Neuf Brisach ehemals Neuenburg; 1950 gebaut


im Rheinhafen
(Lage)
PM67000679 Classé 1994
Orgel Ensemble aus PM67000968 und PM67000671


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000967 Inscrit
Classé
1976
1976
Orgelprospekt 1595 von Johann Jacob Baldner gebaut; Prospektpfeifen 1967 demontiert und nach Neuf-Brisach verkauft


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000968 Inscrit 1976
Instrumentalteil der Orgel 1595 von Johann Jacob Baldner gebaut, 1707 durch Andreas Silbermann umgebaut; die Pfeifen 1967 demontiert und teilweise eingelagert, verkauft oder zerstört; nur der Spieltisch noch original erhalten


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000671 Classé 1976
Orgel Haupteintrag für PM67000404


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000973 Classé 1987
weitere Bilder
Orgelprospekt 1726 bis 1728 von Andreas Silbermann gebaut


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000404 Classé 1987
weitere Bilder
Zwei Kirchenstühle Nadelholz, 1591


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000930 Classé 2004
Gemälde Die Emmauspilger Ölfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 1914 von Louis-Philippe Kamm


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001376 Inscrit 1997
Gemälde Tod des heiligen Franz Xaver Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001448 Inscrit 2000
Gemälde Heiliger Augustinus Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67001450 Inscrit 2000
Taufbecken mit Flachrelief Taufe des Chlodwig; Marmor, Sandstein und Kupfer, 1827 von André Friedrich


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67001452 Inscrit 2000
Gemälde Mariä Himmelfahrt Ölfarbe auf Leinwand, 19. Jahrhundert, von François-Joseph Heim


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001465 Inscrit 2001
Gemälde Gnadenthron Ölfarbe auf Holz, um 1600


im Großen Seminar
(Lage)
PM67001466 Inscrit 2001
Prozessionsbanner der Pfarrei St. Laurentius mit Bannerstange; Seidenstoff und Metallfaden sowie Holz, bemalt, versilbert und vergoldet, 1904


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001520 Inscrit 1999
Prozessionsbanner Seide und Goldfaden, 1873


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001521 Inscrit 1999
Gemälde Christus am Kreuz Ölfarbe auf Leinwand, Tannenholzrahmen, um 1823 nach Pierre Paul Prud’hon


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001464 Inscrit 2001
Mörser mit Stößel und Sockel; Gusseisen, Eichenholz und Kupfer, vermutlich aus dem 19. Jahrhundert


im Pôle logistique der Hôpitaux Universitaires de Strasbourg
(Lage)
PM67001871 Inscrit 2012
Mörser mit Sockel; Stein, Holz und Schmiedeeisen, vermutlich aus dem 19. Jahrhundert


im Pôle logistique der Hôpitaux Universitaires de Strasbourg
(Lage)
PM67001870 Inscrit 2012
Ausstattung eines pharmazeutischen Labors Ensemble aus PM67001874, PM67001875, PM67001876, PM67001877, PM67001878, PM67001879 und PM67001880


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001873 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (54 l) Holz, Gusseisen, Kupfer, Nickel, Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001876 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (8 l) Holz, Gusseisen, Kupfer, Nickel, Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001879 Inscrit 2012
Herd zum Medizinkochen Gusseisen, Kupfer, Nickel und Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001874 Inscrit 2012
Beheizter Trichter Kupfer und Glas, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001875 Inscrit 2012
Autoklav Kupfer, Blei und Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001882 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (16 l) Holz, Gusseisen, Kupfer, Nickel und Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001878 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (5 l) Holz, Gusseisen, Kupfer, Nickel und Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001877 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (30 l) Holz, Gusseisen, Kupfer, Nickel und Bronze, um 1900


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001880 Inscrit 2012
Dampfkessel zum Medizinkochen (50 l) rostfreier Stahl, 1982


im Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001881 Inscrit 2012
Mörser Bronze, 1729


im Nouvel Hôpital civil
(Lage)
PM67001869 Inscrit 2012
Glocke Bronze, 1410


in der Kirche Ste-Aurélie
(Lage)
PM67000380 Classé 1982
Glocke Bronze, Anfang des 15. Jahrhunderts


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67000382 Classé 1982
Grabdenkmal des Issac Haffner Sandstein und Marmor, 1831


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000390 Classé 1988
Orgel Haupteintrag für PM67000391


im Palais des Fêtes
(Lage)
PM67000981 Classé 1990
Instrumentalteil der Orgel 1909 von Dalstein-Haerpfer gebaut


im Palais des Fêtes
(Lage)
PM67000391 Classé 1990
Gemälde Die Befreiung des Petrus Ölfarbe auf Leinwand, 19. Jahrhundert, von Michel Oster nach Domenichino


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune catholique
(Lage)
PM67000399 Classé 1988
Pfarrstuhl Holz, 1672


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000403 Classé 1987
Grabstein des Johan Gerhard Patrick von Throrbach Sandstein, 1633


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000500 Classé 1988
Laurentius-Altar Altartisch, Tabernakel, Retabel, Gemälde und zwei Skulpturen; Holz, farbig gefasst und vergoldet, sowie Ölfarbe auf Leinwand, um 1500 sowie um 1800


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000333 Classé 1974
weitere Bilder
Orgel Ensemble aus PM67000348 und PM67000347


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000969 Classé
Classé
1973
1971

weitere Bilder
Orgelprospekt und Emporenbrüstung um 1740 von Johann Andreas Silbermann gebaut; die Emporenbrüstung älter


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000348 Classé 1973
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel um 1740 von Johann Andreas Silbermann gebaut


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000347 Classé 1971
weitere Bilder
Osterleuchter Kupfer, um 1765, Entwurf von Joseph Massol


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000369 Classé 1987
Altarkreuz Bronze und Kupfer, um 1765


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000370 Classé 1987
Gemälde Anbetung der Hirten Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000373 Classé 1980
Pietà (Vierge noire) Holz, farbig gefasst, 14. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000375 Classé 1985
15 Chorbänke Eichenholz, 1692


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000927 Classé 2004
Behälter für das Herz des Maréchal de Saxe Silber und Bronze, vergoldet, 1751


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000934 Classé 2004
Skulptur Maria Immaculata Kupfer, versilbert, Messing, Kupfer, Glas und Holz, zwischen 1818 und 1827


im Großen Seminar
(Lage)
PM67000936 Classé 2004
Gemälde Abendmahlsfeier in der Wilhelmskirche Ölfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000944 Classé 2004
Orgel Ensemble aus PM67001131 und PM67000388


im Palais Rohan
(Lage)
PM67000970 Classé 2010
Orgelprospekt 1719 von Andreas Silbermann gebaut


im Palais Rohan
(Lage)
PM67001131 Classé 2010
Instrumentalteil der Orgel 1719 von Andreas Silbermann gebaut


im Palais Rohan
(Lage)
PM67000388 Classé
Classé
1976
2010
Taufgeschirr Taufkanne und -becken; Silber, 1903


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001382 Inscrit 1997
Gemälde Heiliger Aloysius von Gonzaga Ölfarbe auf Leinwand, Holzrahmen, vermutlich vom Anfang des 19. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001447 Inscrit 2000
Prozessionsbanner der Erzbruderschaft der christlichen Mütter Seide, Goldfaden, 1861


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001522 Inscrit 1999
Zwei Wandteppiche Die Auguren I und II Wolle, 1973, Entwurf von Robert Wogensky


in der Faculté de Droit
(Lage)
PM67001414 Inscrit 2003
Skulptur Bischof Werner Sandstein, 1840


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001371 Inscrit 1987
Prozessionskreuz Silber, Holz, 15. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000329 Classé 1967
Johann-Nepomuks-Altar Altartisch, Retabel und Gemälde; Holz und Ölfarbe auf Leinwand; Holzarbeiten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Gemälde 1775 von Joseph Melling


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000334 Classé 1974
Kelch und Patene Silber, vergoldet, um 1739


in der Kirche Ste-Madeleine
(Lage)
PM67000338 Classé 1978
Kelch Kupfer, vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kirche Ste-Madeleine
(Lage)
PM67000339 Classé 1978
Kelch und Patene Silber, vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kirche Ste-Madeleine
(Lage)
PM67000340 Classé 1978
Wandteppich Legende der heiligen Attala Wolle und Baumwolle, Mitte des 15. Jahrhunderts; derzeit im Musée de l’Œuvre Notre-Dame aufbewahrt


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000350 Classé 1969
Hauptaltar Marmor und Bronze, zwischen 1761 und 1767, Entwurf von Joseph Massol


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000362 Classé 1987
Zwölf Büsten Eichen- und Tannenholz, um 1765


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000366 Classé 1987
Wandbild La Création du Monde emaillierte Terrakottafliesen, 1961, entworfen von Jean Lurçat


im Maison de la Radio
(Lage)
PM67000374 Classé 1983
Heiliggeistglocke auch Totenglocke oder Grand Bourdon; Bronze, 1427


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000376 Classé 1982
Kanzel Holz, 1695


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000381 Classé 1982
Güterwaggon TF951067 zweiachsiger, normalspuriger Schüttgutwaggon mit Bremserhaus, 1912; derzeit im Technicentre von Romilly-sur-Seine


im Bahnbetriebswerk
(Lage)
PM67000392 Classé 1990
Güterwaggon SC 967391 (V1) zweiachsiger, normalspuriger Kesselwagen, zwischen 1910 und 1920; derzeit im Technicentre von Romilly-sur-Seine


im Bahnbetriebswerk
(Lage)
PM67000393 Classé 1990
Gemälde Apostelkommunion Ölfarbe auf Leinwand, 1764 von Johann Jodokus Thanisch


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune catholique
(Lage)
PM67000396 Classé 1988
Gemälde Petruss erhält die Schlüssel Ölfarbe auf Leinwand, 1765 von Johann Jodokus Thanisch


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune catholique
(Lage)
PM67000397 Classé 1988
Gemälde Papst Leo IX. weiht die Kirche St-Pierre-le-jeune Ölfarbe auf Leinwand, 19. Jahrhundert von Michel Oster


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune catholique
(Lage)
PM67000398 Classé 1988
Altar und Altarschranke Stein, Stuck und Schmiedeeisen; Altartisch aus dem 18. Jahrhundert, Schranke von 1803


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000402 Classé 1987
Vier Gemälde Kreuzabnahme und Aposteldarstellungen Ölfarbe auf Leinwand, vergoldete Holzrahmen, 1745 und 1746 nach François Duquesnoy und Jean Jouvenet


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000405 Classé 1987
Grabdenkmal für Johann Heinrich Fritschmann und seine Tochter Katharina Elisabeth Lichtenberger Sandstein und Marmor, 1789


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000502 Classé 1988
Lesepult Holz, vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000504 Classé 1988
weitere Bilder
Orgel Haupteintrag für PM67000505


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67001136 Classé 1988
weitere Bilder
Orgelprospekt Hauptprospekt 1780 von Johann Andreas Silbermann gebaut, Rückprospekt 1900 von Edmond Alexandre Roethinger


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000505 Classé 1988
weitere Bilder
Sarkophag des Bischofs Adeloch Sandstein, um 1130


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000550 Classé 1991
weitere Bilder
Kruzifix Holz, farbig gefasst, 14. oder 15. Jahrhundert


im Collège St-Étienne
(Lage)
PM67000669 Classé 1992
Grab des Bischofs Conrad von Lichtenberg Sandstein, teilweise farbig gefasst, um 1300


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000866 Classé 2000
Zwei Abendmahlskannen Silber vergoldet, zwischen 1819 und 1838


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000928 Classé 2004
Truhe für das Herz des Maréchal de Saxe Zinn, 1780


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000933 Classé 2004
Petschaft des Maréchal de Saxe Messing, vergoldet, und Achat, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000935 Classé 2004
Gemälde Heiliger Antonius Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 17. Jahrhundert, von Claude Vignon


im Großen Seminar
(Lage)
PM67000940 Classé 2005
Orgel Haupteintrag für PM67000386


in der Kirche St-Sauveur
(Lage)
PM67001127 Classé 1981
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel 1907 von Dalstein-Hærpfer gebaut


in der Kirche St-Sauveur
(Lage)
PM67000386 Classé 1981
weitere Bilder
Gemälde Die heilige Odilie heilt einen blinden Jungen Ölfarbe auf Leinwand, 1914, von Karl Jordan


im Großen Seminar
(Lage)
PM67001374 Inscrit 2002
Kirchenbänke und Wandverkleidung mit acht Gemälde von Louis-Philippe Kamm; Holz, 1913/14


in der Kirche St-Paul in Koenigshoffen
(Lage)
PM67001377 Inscrit 1997
Gemälde Geburt Christi Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67001451 Inscrit 2000
Gemälde Anbetung der Könige Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert


im Großen Seminar
(Lage)
PM67001467 Inscrit 2001
Gemälde Rosenkranzmadonna Ölfarbe auf Leinwand, um 1635


in der Dominikanerkirche
(Lage)
PM67001562 Inscrit 1998
weitere Bilder
Zwei Supraporten Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 18. Jahrhundert


im Großen Seminar
(Lage)
PM67001513 Inscrit 2003
Gemälde Daniel in der Löwengrube Ölfarbe auf Leinwand, Ende des 18. Jahrhunderts


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67001514 Inscrit 2003
Balustrade des Ölbergs Eichenholz, Mitte des 19. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001370 Inscrit 1987
Vier Säulen vom alten Hauptaltar; Marmor, zwischen 1682 und 1686


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001372 Inscrit 1987
14 Wandteppiche: Marienlebenzyklus Wolle, Seide, Silberfaden, zwischen 1638 und 1657


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000330 Classé 1978
weitere Bilder
Relief Bekehrung des Wilhelm von Aquitanien Kastanienholz, farbig gefasst und vergoldet, Anfang des 16. Jahrhunderts


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000337 Classé 1971
weitere Bilder
Tablett und zwei Kännchen Silber vergoldet, 1752


in der Kirche Ste-Madeleine
(Lage)
PM67000341 Classé 1978
Skulptur Madonna mit Kind Holz, Silber und Kupfer, vergoldet, Edelsteine, 1731/32


im Großen Seminar
(Lage)
PM67000354 Classé 1978
Johannes-der-Täufer-Altar Seitenaltar; Altartisch, Retabel und Gemälde, Holz, farbig gefasst und vergoldet, sowie Ölfarbe auf Leinwand, 1744, von Pierre Parrocel


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000356 Classé 1987
Altar und Retabel Holz, farbig gefasst, 1900


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000358 Classé 1987
Kanzel Stein, Lindenholz, 1485, von Hans Hammer; schmiedeeisernes Gitter, 19. Jahrhundert


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000360 Classé 1987
weitere Bilder
Skulptur Kopf eines Putto Schmiedeeisen, vergoldet, Mitte des 18. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000367 Classé 1987
Stundenglocke Bronze, 1691


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000378 Classé 1982
Flachrelief Anna Selbdritt Holz, farbig gefasst, um 1520, vermutlich von Hans Wydyz


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67000384 Classé 1979
weitere Bilder
Caracalla-Kopf Sandstein, Antike


im Palais Rohan (Musée archéologique)
(Lage)
PM67000387 Classé 1979
Wandgemälde Auferstehung aus dem 15. Jahrhundert


in der Kirche St-Nicolas
(Lage)
PM67000389 Classé 1988
Grabdenkmal für die Landgrafen Philipp und Ulrich von Werd Sandstein, 1332 und 1344


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000400 Classé 1987
Vier Weihwasserbecken Sandstein, Ende des 17. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000496 Classé 1987
Epitaph für Johan Gerhard Patrick von Throrbach Sandstein, 1633


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000498 Classé 1988
Kanzel Eichenholz, bemalt und vergoldet, um 1765


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000503 Classé 1988
weitere Bilder
Wandverkleidung mit vier Gemälden und zwei Skulpturen; Eichenholz, bemalt bzw. farbig gefasst, teilweise versilbert und vergoldet, sowie Ölfarbe auf Leinwand, um 1765, ein Gemälde nach Rembrandt van Rijn


in der Kirche St-Pierre-le-Jeune protestant
(Lage)
PM67000506 Classé 1988
weitere Bilder
Glocke Bronze, 1755


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000666 Classé 1987
Drei Kronleuchter Messing, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000667 Classé 1983
Zwei Skulpturen: Heiliger Augustinus und unbekannter Heiliger Holz, vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kapelle der Institution Notre-Dame (2 rue des Mineurs)
(Lage)
PM67000672 Classé 1991
Ölberg Sandstein, Holz und Gips, 1498, von Veit Wagner


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67000684 Classé 1987
weitere Bilder
Orgel Haupteintrag für PM67001130


in der reformierten Kirche Le Bouclier
(Lage)
PM67001129 Classé 2002
weitere Bilder
Orgelprospekt 1790 von Johann Conrad Sauer und Franz Anton Ketterer gebaut


in der reformierten Kirche Le Bouclier
(Lage)
PM67001130 Classé 2002
weitere Bilder
Skulptur Madonna mit Kind mit Sockel; Obstbaumholz, Anfang des 15. Jahrhunderts


im Großen Seminar
(Lage)
PM67000918 Classé 2003
Skulptur Madonna mit Kind Holz, farbig gefasst und vergoldet, um 1500; möglicherweise nach dem Blatt L. 79 des Meisters E. S.


im Großen Seminar
(Lage)
PM67000919 Classé 2003
Standuhr Holz, Bronze, Stahl und Gusseisen, 1902/03, von J. & A. Ungerer


im Lycée international des Pontonniers
(Lage)
PM67000922 Classé 2003
Zwei Kirchenstühle Holz, bemalt, Ende des 17. Jahrhunderts


in der Kirche St-Pierre-le-Vieux
(Lage)
PM67001375 Inscrit 2002
Gemälde Die Kommunion der Heiligen Maria Magdalena Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Louis
(Lage)
PM67001449 Inscrit 2000
Prozessionsbanner Seide und Goldfaden, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts


im Straßburger Münster
(Lage)
PM67001519 Inscrit 1999
Zähltisch Obstbaumholz, 15. oder 16. Jahrhundert


in der Kirche St-Thomas
(Lage)
PM67000932 Classé 2004
28 Gedenktafeln Wappenbilder der Kirchenpfleger; Farbe auf Metall, zwischen 1659 und 1764


in der Kirche St-Guillaume
(Lage)
PM67000945 Classé 2005
Glocke mit Aufhängung; Bronze, 1766 für die reformierte Gemeinde in Sarnstall gegossen


außen am Pharmaziegebäude des Hôpital civil
(Lage)
PM67001872 Inscrit 2012

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 215–218.
  • Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner: Dictionnaire des Monuments historiques d’Alsace. La Nuée Bleue, Straßburg 1995, S. 356–362.
  • Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin. Flohic Editions, 2 Bände, Paris 1999, ISBN 2-84234-055-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Monuments historiques in Straßburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner: Dictionnaire des Monuments historiques d’Alsace. La Nuée Bleue, Straßburg 1995, S. 495.