Liste der Musikalben, die am längsten in den deutschen Albumcharts verweilten

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ABBA landeten mit dem Album ABBA Gold – Greatest Hits den zweiterfolgreichsten „Dauerbrenner“ in den deutschen Albumcharts.

Die Liste der Musikalben, die am längsten in den deutschen Albumcharts verweilten, ist eine Übersicht von Musikalben, die sich besonders lange in den deutschen Albumcharts platzieren konnten.

Der erfolgreichste „Dauerbrenner“ stammt vom deutschen Kindermusikprojekt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche und wurde 2010 veröffentlicht.[1][2] Ihr Album Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder konnte sich bislang 460 Wochen in den deutschen Albumcharts platzieren.[1] Die ältesten Werke stammen aus dem Jahr 1962 und platzierten sich in der ersten Chartausgabe vom 15. Juli 1962. Es handelt sich dabei um My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme von Karin Hübner und Paul Hubschmid sowie den Soundtrack zu Porgy & Bess. Während My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme das erste Nummer-eins-Album der deutschen Chartgeschichte ist, belegte Porgy und Bess (O.S.T.) Rang zwei in der ersten Chartausgabe der Geschichte.[3]

Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hier dargestellte Auswertung bietet eine Übersicht von Musikalben, die sich besonders lange in den offiziellen Albumcharts der Bundesrepublik Deutschland platzierten. Aufgrund der besseren Übersicht beschränkt sich diese Liste auf Werke, die sich länger als 104 Wochen in den Albumcharts platzieren konnten. Maßgeblich hierfür sind die einzelnen Chartausgaben beziehungsweise Chartwochen, nicht der komplette Zeitraum zwischen der erstmaligen und letztmaligen Platzierung in den Charts. Die Liste gibt die tatsächlichen Wochen wieder, sodass monatliche sowie halbmonatliche Chartangaben in Wochen umgewandelt wurden, dadurch sind auch Titel mit 104 Wochen in der Liste zu finden, weil diese abgerundet auf 104 Wochen kommen, jedoch länger als 728 Tage in den Charts vertreten waren. Zwischen 1984 und 2007 gab es Jahrgänge, in denen zwischen den Jahren keine Chartausgaben veröffentlicht wurden, hierbei wurde die jeweilige Folgewoche doppelt gewertet, weil die Verkäufe einen Erhebungszeitraum von zwei Wochen abbilden. Der Artikel führt alle Alben chronologisch absteigend nach der Verweildauer in den Charts auf, bei gleicher Verweildauer sind die Titel aufsteigend nach der letzten Chartwoche sortiert. Darüber hinaus beinhaltet die Tabelle Informationen zu den Musiklabels, dem Vertrieb, der Höchstplatzierung, dem erstmaligen Charteintritt sowie der letzten Chartwoche, in der sich ein Album platzieren konnte, sowie den bekannten Gold- und Platinauszeichnungen beziehungsweise den nachweisbaren Verkaufszahlen. Alben, die sich aktuell in den Charts befinden, sind grün hervorgehoben.

Problematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartumfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albumcharts gibt es in Deutschland seit dem 15. Juli 1962. Zunächst erschienen diese in einem Umfang von 25 bis 50 Plätzen in der Zeitschrift Musikmarkt. Ab September 1977 übernahm Media Control die Chartermittlung und veröffentlichte fortan konsequent Top-50-Hitparaden. Mit Beginn des Jahres 1980 verfügten die Albumcharts über mindestens 65 Plätze, die Anzahl der Plätze schwankte in den Folgejahren zwischen 65 und 100. Erst seit dem 3. August 1992 wurde auf den stetigen und heute noch gültigen Umfang von 100 Plätzen erweitert.

Turnus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Albumcharts erschienen zunächst mit ihrer Einführung monatlich zum 15. einen jeden Monats. Am 15. Dezember 1976 fand eine Änderung hinsichtlich des Zeitraumes der Chartveröffentlichungen statt. Die Albumcharts wurden fortan zweimal monatlich am 1. und am 15. publiziert. Am 4. September 1978 stellte man auf die heute noch praktizierte wöchentliche Erscheinungsweise um.

Publikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Nachweise für die Chartinformationen dienen das offizielle Chartarchiv der GfK Entertainment (offiziellecharts.de) sowie die Datenbank von chartsurfer.de. Beide Quellen bringen jedoch einige Probleme mit sich:

  • Das offizielle Chartarchiv der GfK Entertainment bietet erst ab dem 3. Januar 1977 ein umfassendes und vollständiges Chartarchiv mit Chartverläufen.[4] Das Archiv beinhaltet auch Charterfolge zwischen dem 15. Juli 1962 und dem 3. Januar 1977, allerdings ohne Chartverläufe, Austrittsdaten und die „Wochenangaben“ richten sich nicht nach den tatsächlichen Wochen, sondern nach den Chartausgaben.[5] So wird ein Album, das im Jahr 1962 eine Monatsausgabe in den Charts vertreten war, mit einer Woche anstatt gerundeten vier Wochen aufgeführt. Dies kann dazu führen, dass ein Titel zwölf Monate in den Charts verweilte, jedoch seitens der GfK nur mit zwölf Wochen aufgeführt wird. Als Beispiel hierzu dient Ich hab’ mein Herz in Germany verloren von Gus Backus. Das Album stieg am 15. September 1962 in die Albumcharts ein und verweilte dort bis zum 14. Dezember 1962.[6] Das Album blieb während des monatlichen Chartturnus für drei Monate bzw. 91 Tage (13 Wochen) in den deutschen Albumcharts, wird allerdings seitens der GfK nur mit drei Wochen aufgeführt.[7]
  • Die Datenbank von chartsurfer.de verfügt über ein Chartarchiv ab dem 15. Juli 1962.[8] Probleme, die hier in Erscheinung treten, sind zum einen, dass der Datenbank die Rechte zur Vervielfältigung der Chartplatzierungen ab dem 11. Januar 1999 fehlen,[9][10] zum anderen werden monatliche und halbmonatliche Chartausgaben immer mit vier beziehungsweise zwei Wochen gewertet, sodass ein Titel, der zwölf Monate in den Charts verweilte, mit 48 Wochen berücksichtigt wird. Hier auch das Beispiel Ich hab’ mein Herz in Germany verloren, das seitens chartsurfer.de mit zwölf Wochen geführt wird.[6]

Verschiedene Variationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Quellen chartsurfer.de und offiziellecharts.de weichen bei manchen Albumvariationen voneinander ab. Während chartsurfer.de das Album Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche mit 441 Chartwochen listet, führt offiziellecharts.de das Album mit 488 Wochen.[1][11] In Deutschland besteht die Besonderheit, dass die Verkäufe von Alben, die sich inhaltlich stark ähneln, zusammenaddiert werden. Die sogenannte „Titelidentität“ ist gegeben, wenn der Hauptbestandteil mindestens zu 70 % übereinstimmt. Diese „Titelidentität“ sorgt durch die unterschiedlichen Betrachtungsweisen von chartsurfer.de und offiziellecharts.de zu Abweichungen bei manchen Alben. Dieser Artikel stützt sich dabei auf die Varianten von offiziellecharts.de, weil es sich hierbei um die offizielle Datenbank der GfK Entertainment handelt.

Liste der Dauerbrenner in den deutschen Albumcharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel Interpret(en) Musiklabel (Vertrieb) Wochen Höchste
Platzierung
Erste
Chartwoche
Letzte
Chartwoche
Verkäufe
Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder Deutschland Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Lamp und Leute (UMG) 488 31 11.03.2011 26.04.2024  3× Platin (600.000+)
ABBA Gold – Greatest Hits SchwedenSchweden ABBA Polygram (UMG) 459 1 05.10.1992 26.01.2024  5× Platin (2.500.000+)
Best of Helene Fischer Deutschland Helene Fischer Electrola (EMI) 374 2 18.06.2010 20.10.2023  10× Platin (2.000.000+)
Stadtaffe Deutschland Peter Fox Downbeat Records (WMG) 372 1 10.10.2008 26.04.2024  15× Gold (1.500.000+)
Best Of Deutschland Andrea Berg Ariola (Sony BMG) 352 13 22.10.2001 16.04.2021  8× Platin (2.400.000+)
Wish You Were Here[3] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pink Floyd Harvest Records (EMI) 345 4 15.10.1975 28.01.2022  Platin (500.000+)
1962–1966[3] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Beatles Apple Records (EMI) 326 2 15.05.1973 12.01.2024  4× Platin (2.000.000+)
1967–1970[3] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Beatles Apple Records (EMI) 324 2 15.06.1973 12.01.2024  3× Platin (1.500.000+)
÷ Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ed Sheeran Atlantic Records (WMG) 308 1 10.03.2017 26.04.2024  5× Platin (1.000.000+)
My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme[3] Welt Soundtrack Philips Records (UMG) 296 1 15.07.1962 15.03.1968  Diamant (500.000+)[12]
Simon and Garfunkel’s Greatest Hits[3] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Simon & Garfunkel Columbia Records (Sony) 265 6 15.09.1972 03.11.1980  2× Platin (1.000.000+)
The Platinum Collection: Greatest Hits I, II & III Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen Island Records (UMG) 262 5 25.12.2000 03.02.2023  Platin (300.000+)
Farbenspiel Deutschland Helene Fischer Polydor (UMG) 248 1 18.10.2013 01.12.2023  13× Platin (2.600.000+)
Unbetitelt Deutschland Rammstein Vertigo Records (UMG) 245 1 24.05.2019 26.04.2024  3× Platin (600.000+)
Nevermind Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nirvana Geffen Records (WMG) 236 3 02.12.1991 26.04.2024  2× Platin (1.000.000+)
Raop Deutschland Cro Chimperator Productions (GA) 225 1 20.07.2012 26.04.2024  7× Gold (700.000+)
When We All Fall Asleep, Where Do We Go? Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Billie Eilish Interscope Records (UMG) 220 3 05.04.2019 26.04.2024  3× Gold (300.000+)
Greatest Hits Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen Parlophone (EMI) 219 1 09.11.1981 22.12.2023  7× Gold (1.750.000+)
Metallica Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Metallica Vertigo Records (UMG) 1 26.08.1991 26.04.2024  4× Platin (2.000.000+)
The Fame Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lady Gaga Interscope Records (UMG) 217 1 03.10.2008 26.04.2024  9× Gold (900.000+)
Back to Black Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Amy Winehouse Island Records (UMG) 210 1 16.03.2007 26.04.2024  3× Platin (1.200.000+)
Born to Die Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lana Del Rey Polydor (UMG) 208 1 10.02.2012 26.04.2024  4× Platin (800.000+)
The Dark Side of the Moon[3] Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pink Floyd Harvest Records (EMI) 207 3 15.04.1973 26.04.2024  3× Platin (1.500.000+)
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren Welt Soundtrack Walt Disney Records (UMG) 202 18 13.12.2013 26.01.2024  4× Platin (800.000+)
Hybrid Theory Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linkin Park Warner Music (WMG) 2 19.02.2001 26.04.2024  3× Platin (900.000+)
Gone to Earth Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Barclay James Harvest Polydor (UMG) 200 10 15.12.1977 16.11.1981  Platin (500.000+)
× Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ed Sheeran Atlantic Records (WMG) 199 1 04.07.2014 30.09.2022  Diamant (750.000+)
Fine Line Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Styles Columbia Records (Sony) 14 20.12.2019 19.01.2024  Gold (100.000+)
Thriller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Jackson Epic Records (Sony) 196 1 24.01.1983 05.04.2024  3× Platin (1.500.000+)
Tales of Mystery and Imagination Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Alan Parsons Project Charisma Records (UMG) 188 11 15.04.1977 07.03.1988  Platin (500.000+)
West Side Story[3] Welt Soundtrack Columbia Records (UA) 187 1 15.10.1962 15.05.1966  Gold (250.000+)
Santana’s Greatest Hits Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Santana Columbia Records (Sony) 11 15.09.1974 04.09.1978  Platin (500.000+)
Bis ans Ende der Welt Deutschland Santiano We Love Music (UMG) 1 17.02.2012 05.01.2018  13× Gold (1.300.000+)
Alles nix Konkretes Deutschland AnnenMayKantereit Vertigo Records (UMG) 182 1 25.03.2016 15.09.2023  2× Platin (400.000+)
The Wall Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pink Floyd Harvest Records (EMI) 178 1 17.12.1979 06.01.2023  2× Platin (2.000.000+)
Mutter Deutschland Rammstein Motor Music (UMG) 177 1 16.04.2001 26.04.2024  3× Platin (900.000+)
21 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Adele XL Recordings (Indigo) 171 1 04.02.2011 26.04.2024  8× Platin (1.600.000+)
Alles Deutschland Wolfgang Petry Hansa Records (BMG Ariola) 170 1 09.09.1996 25.09.2000  2× Platin (2.000.000+)
Buena Vista Social Club Kuba Buena Vista Social Club World Circuit (Indigo) 168 1 04.08.1997 02.09.2022  3× Gold (750.000+)
The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack Welt Soundtrack Atlantic Records (WMG) 162 5 05.01.2018 20.01.2023  Gold (100.000+)
Männer sind Schweine, Frauen aber auch Deutschland Mario Barth Zampano Records (Sony BMG) 157 3 11.11.2005 21.11.2008 Videoalbum:  12× Platin (600.000+)
Album:  Gold (100.000+)
Große Freiheit Deutschland Unheilig Vertigo Records (UMG) 1 05.03.2010 01.03.2013  9× Platin (1.800.000+)
Wiener Spaziergänge[3] OsterreichÖsterreich Peter Alexander Polydor (DG) 156 5 15.11.1962 15.01.1966 n/a
Platte Deutschland Apache 207 TwoSides (Sony) 4 01.11.2019 26.04.2024  Platin (200.000+)
Crime of the Century Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Supertramp A&M Records (UMG) 155 5 15.07.1977 30.01.2015  Gold (250.000+)
Vom selben Stern Deutschland Ich + Ich Polydor (UMG) 1 13.07.2007 01.10.2010  6× Platin (1.200.000+)
Mit den Gezeiten Deutschland Santiano We Love Music (UMG) 154 1 24.05.2013 07.04.2017  6× Platin (1.200.000+)
The Eminem Show Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eminem Shady Records (UMG) 153 1 10.06.2002 26.04.2024  3× Platin (900.000+)
Für einen Tag Deutschland Helene Fischer Electrola (EMI) 150 1 28.10.2011 24.10.2014  4× Platin (800.000+)
Home Sweet Home OsterreichÖsterreich Andreas Gabalier Electrola (UMG) 4 21.06.2013 22.06.2018  7× Gold (700.000+)
Muttersprache Deutschland Sarah Connor Polydor (UMG) 149 1 29.05.2015 26.08.2022  11× Gold (1.100.000+)
Sour Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Olivia Rodrigo Geffen Records (UMG) 5 28.05.2021 26.04.2024  Gold (100.000+)
Herzeleid Deutschland Rammstein Motor Music (Polygram) 147 2 23.10.1995 23.06.2023  2× Platin (1.000.000+)
Meteora Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linkin Park Warner Music (WMG) 1 07.04.2003 26.04.2024  4× Platin (800.000+)
Herz Kraft Werke Deutschland Sarah Connor Polydor (UMG) 146 1 07.06.2019 06.01.2023  2× Platin (400.000+)
Greatest Hits II Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen Parlophone (EMI) 144 2 11.11.1991 23.12.2022  9× Gold (2.250.000+)
Come Away with Me Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norah Jones Blue Note Records (EMI) 143 2 13.05.2002 06.05.2022  5× Gold (750.000+)
Future Nostalgia Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Albanien Dua Lipa Warner Music (WMG) 4 03.04.2020 23.02.2024  Gold (100.000+)
4630 Bochum Deutschland Herbert Grönemeyer EMI (EMI) 142 1 28.05.1984 05.05.2003  11× Gold (2.750.000+)
Brothers in Arms Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dire Straits Vertigo Records (PPI) 1 27.05.1985 09.02.2024  Platin (1.000.000+)[13]
Abenteuer Deutschland Andrea Berg Ariola (Sony) 140 1 14.10.2011 08.04.2016  5× Platin (1.000.000+)
Piece by Piece Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgien Katie Melua Dramatico (RTD) 139 2 10.10.2005 30.05.2008  4× Platin (800.000+)
Elvis Forever – 32 Hits[3] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elvis Presley RCA Records (RCA) 138 2 15.11.1974 12.02.1979  Platin (500.000+)
Die 30 besten Schlaflieder für Kinder Deutschland Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Lamp und Leute (UMG) 37 01.01.2021 26.04.2024  Platin (200.000+)
Bad Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Jackson Epic Records (CBS) 137 1 14.09.1987 07.09.2018  4× Platin (2.000.000+)
I Robot Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Alan Parsons Project Arista Records (EMI) 136 2 01.08.1977 19.05.1980  Gold (250.000+)
Helene Fischer Deutschland Helene Fischer Polydor (UMG) 1 19.05.2017 07.01.2022  5× Platin (1.000.000+)
Hey Deutschland Andreas Bourani Vertigo Records (UMG) 135 3 23.05.2014 27.01.2017  7× Gold (700.000+)
Dangerous Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Jackson Epic Records (Sony) 1 02.12.1991 31.08.2018  4× Platin (2.000.000+)
Tape Deutschland Mark Forster Four Music (Sony) 133 2 10.06.2016 26.04.2019  2× Platin (400.000+)
After Hours Kanada The Weeknd Republic Records (UMG) 132 5 27.03.2020 26.04.2024  Gold (100.000+)
Rausch Deutschland Helene Fischer Polydor (UMG) 1 22.10.2021 26.04.2024  3× Gold (300.000+)
Beyond Hell / Above Heaven Danemark Volbeat Vertigo Records (UMG) 131 3 24.09.2010 14.05.2021  5× Gold (500.000+)
1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Swift Big Machine Records (UMG) 4 07.11.2014 05.04.2024  Platin (200.000+)
Porgy and Bess[3] Welt Soundtrack Philips Records (PPI) 130 2 15.07.1962 15.02.1965 n/a
Shoot for the Stars, Aim for the Moon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pop Smoke Republic Records (UMG) 9 10.07.2020 22.09.2023  Gold (100.000+)
Von Liebe, Tod und Freiheit Deutschland Santiano We Love Music (UMG) 129 1 05.06.2015 06.04.2018  4× Platin (800.000+)
Na und?! Deutschland Ben Zucker Airforce1 (UMG) 4 30.06.2017 10.01.2020  5× Gold (500.000+)
Seiltänzertraum Deutschland Pur Intercord (Intercord) 128 2 30.08.1993 05.02.1996  3× Platin (1.500.000+)
Made in Germany 1995–2011 Deutschland Rammstein Vertigo Records (UMG) 1 16.12.2011 17.06.2022  5× Gold (500.000+)
Songs der Welt[3] Israel Esther & Abi Ofarim Philips Records (PPI) 126 2 15.06.1964 15.10.1966  Gold (250.000+)[14]
Zaz FrankreichFrankreich Zaz Play On Records (Sony) 3 15.10.2010 09.01.2015  2× Platin (400.000+)
HIStory – Past, Present and Future Book I Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Jackson Epic Records (Sony) 124 1 26.06.1995 07.09.2018  3× Platin (1.500.000+)
Good Girl Gone Bad Barbados Rihanna Def Jam Recordings (UMG) 4 22.06.2007 26.04.2024  7× Gold (700.000+)
Astroworld Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Travis Scott Epic Records (Sony) 123 4 10.08.2018 26.04.2024  Gold (100.000+)
MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic Deutschland Udo Lindenberg Starwatch (WMG) 122 1 30.09.2011 21.01.2022  11× Gold (1.100.000+)
Stegreifgeschichten Deutschland Jürgen von Manger Philips Records (PPI) 121 1 15.03.1963 15.06.1965  Gold (250.000+)[15]
Pyramid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich The Alan Parsons Project Arista Records (EMI) 3 15.06.1978 08.12.1980  Platin (500.000+)
Teenage Dream Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Katy Perry Capitol Records (EMI) 119 5 10.09.2010 26.04.2024  Platin (200.000+)
Palmen aus Plastik 2 Deutschland Bonez MC & OsterreichÖsterreich RAF Camora Vertigo Records (UMG) 118 1 12.10.2018 23.09.2022  Gold (100.000+)
Träumereien FrankreichFrankreich Richard Clayderman Telefunken (Decca) 117 1 19.03.1979 15.06.1981  2× Platin (1.000.000+)
Bauch und Kopf Deutschland Mark Forster Four Music (Sony) 10 30.05.2014 23.06.2017  2× Platin (400.000+)
Das große Leben Deutschland Rosenstolz Island Records (UMG) 116 1 17.03.2006 27.03.2009  11× Gold (1.100.000+)
? Vereinigte StaatenVereinigte Staaten XXXTentacion Bad Vibes Forever (UMG) 13 23.03.2018 14.04.2023  Gold (100.000+)
Loose Kanada Portugal Nelly Furtado Geffen Records (UMG) 115 1 23.06.2006 12.04.2024  5× Platin (1.000.000+)
Doo-Wops & Hooligans Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruno Mars Elektra Records (WMG) 1 28.01.2011 26.04.2024  5× Gold (500.000+)
Californication Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Red Hot Chili Peppers Warner Music (WMG) 114 2 21.06.1999 30.09.2002  3× Gold (750.000+)
Encore Deutschland David Garrett Decca Records (UMG) 7 07.11.2008 06.01.2012  5× Gold (500.000+)
Mountain Man OsterreichÖsterreich Andreas Gabalier Electrola (UMG) 1 22.05.2015 27.07.2018  3× Gold (300.000+)
Schlagschatten Deutschland AnnenMayKantereit Vertigo Records (UMG) 2 14.12.2018 15.09.2023  Platin (200.000+)
Berlin Calling Deutschland Paul Kalkbrenner BPitch Control (RTD) 113 31 11.09.2009 05.10.2018  2× Platin (400.000+)
Over the Hump Vereinigte StaatenVereinigte Staaten The Kelly Family Kel-Life (EMI) 1 19.09.1994 19.06.2020  9× Gold (3.000.000+)[16]
Palmen aus Plastik Deutschland Bonez MC & OsterreichÖsterreich RAF Camora Auf!Keinen!Fall! (UMG) 1 16.09.2016 12.04.2024  2× Platin (400.000+)
Call Off the Search Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Georgien Katie Melua Dramatico (RTD) 111 8 19.04.2004 27.10.2006  2× Platin (400.000+)
Treppenhaus Deutschland Apache 207 TwoSides (Sony) 1 07.08.2020 01.12.2023  Gold (100.000+)
Only by the Night Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kings of Leon RCA Records (Sony BMG) 110 16 03.10.2008 27.04.2012  3× Platin (600.000+)
Schlager-Rendezvous mit Peter Alexander[17] OsterreichÖsterreich Peter Alexander Ariola (Ariola) 109 1 15.12.1967 15.01.1970 n/a
Funhouse Vereinigte StaatenVereinigte Staaten P!nk LaFace Records (Sony BMG) 2 07.11.2008 25.02.2011  4× Platin (800.000+)
Starboy Kanada The Weeknd Republic Records (UMG) 10 02.12.2016 26.04.2024  Platin (200.000+)
Die goldene Stimme aus Prag[3] Tschechien Karel Gott Polydor (Deutsche Grammophon|DG) 108 1 15.10.1968 15.06.1971  Gold (250.000+)[18]
Greatest Hits Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cat Stevens Island Records (Ariola) 6 15.08.1975 15.08.1977  2× Platin (1.000.000+)
The Definitive Collection SchwedenSchweden ABBA Polar Music (UMG) 14 25.02.2002 13.01.2006  Platin (150.000+)
Sing When You’re Winning Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robbie Williams Chrysalis Records (EMI) 107 1 11.09.2000 25.08.2003  3× Gold (450.000+)
Die großen Erfolge[3] Deutschland Hildegard Knef Decca Records (Teldec) 106 10 15.04.1964 15.05.1966 n/a
19 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Adele XL Recordings (Indigo) 15 21.03.2008 15.01.2016  Platin (200.000+)
Liebe Deutschland Mark Forster Four Music (Sony) 3 23.11.2018 26.03.2021  Gold (100.000+)
Strauß & Co. NiederlandeNiederlande André Rieu Polydor (UMG) 105 4 26.06.1995 18.05.1998  Platin (500.000+)
In Concert SpanienSpanien ItalienItalien Die drei Tenöre & Indien Mehta Decca Records (UMG) 3 03.09.1990 16.07.2021  Platin (500.000+)
Use Your Illusion I Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Guns n’ Roses Geffen Records (MCA) 4 30.09.1991 02.12.2022  2× Platin (1.000.000+)
Folklore Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Swift Republic Records (UMG) 5 31.07.2020 26.04.2024  Gold (100.000+)
Erinnern sie sich? – 50 Schlager von einst[3] Deutschland Die Rixdorfer Sänger, Béla Sanders & sein Tanzorchester Philips Records (PPI) 104 8 15.06.1963 15.11.1965 n/a
Play Bach, Folge 4[3] FrankreichFrankreich Jacques Loussier Decca Records (Decca) 5 15.03.1964 15.02.1966 n/a

Liste der Alben, die die Rangliste in der Vergangenheit anführten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 358–488: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-FröscheDie 30 besten Spiel- und Bewegungslieder (seit dem 19. März 2021)[2]
  • 357–357: Helene FischerBest of Helene Fischer / Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder (12. März 2021 bis 18. März 2021)[2]
  • 353–357: Helene Fischer – Best of Helene Fischer (13. Dezember 2020 bis 11. März 2021)
  • 352–352: Andrea BergBest Of / Helene Fischer – Best of Helene Fischer (6. Dezember 2020 bis 12. Dezember 2020)
  • 330–352: Andrea Berg – Best Of (11. April 2008 bis 5. Dezember 2020)
  • 329–329: Pink FloydWish You Were Here / Andrea Berg – Best Of (4. April 2008 bis 10. April 2008)
  • 318–329: Pink Floyd – Wish You Were Here (3. Oktober 1994 bis 3. April 2008)
  • 317–317: The Beatles – 1962–1966 / Pink Floyd – Wish You Were Here (26. September 1994 bis 2. Oktober 1994)
  • 312–317: The Beatles – 1962–1966 (27. Dezember 1993 bis 25. September 1994)
  • 311–311: Pink Floyd – Wish You Were Here / The Beatles – 1962–1966 (20. Dezember 1993 bis 26. Dezember 1993)
  • 300–311: Pink Floyd – Wish You Were Here (27. Juli 1981 bis 19. Dezember 1993)
  • 299–299: The Beatles – 1962–1966 / Pink Floyd – Wish You Were Here (20. Juli 1981 bis 26. Juli 1981)
  • 297–299: The Beatles – 1962–1966 (29. Januar 1979 bis 19. Juli 1981)
  • 296–296: SoundtrackMy Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme / The Beatles – 1962–1966 (15. Januar 1979 bis 28. Januar 1979)
  • 104–296: Soundtrack – My Fair Lady – Deutsche Originalaufnahme (15. Juli 1962 bis 14. Januar 1979)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. 1. Auflage. Taurus Press / Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8.
  • Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartinformationen

Tonträgerauszeichnungen und Verkaufszahlen

Musiklabels

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  2. a b c Jonas Kiß: “Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder” überholen Helene Fischer. In: beta.musikwoche.de. 19. März 2021, abgerufen am 27. März 2021.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p Heinbloed: Dauerbrenner der deutschen Albumcharts. In: germancharts.de. 26. August 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  4. Top 100 Album-Charts: 3 Januar, 1977. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  5. Suchergebnis: Petite Fleur. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
  6. a b Ich hab’ mein Herz in Germany verloren von Gus Backus. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  7. Suchergebnis: Gus Backus. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  8. Jahrescharts Deutschland: 1962 (Top 100 Auswertung). In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  9. Gob Bless von The Boyz. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
  10. Up Rocking Beats von Bomfunk MC’s. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
  11. Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 9. November 2021.
  12. My Fair Lady – Erste Dame. In: spiegel.de. Der Spiegel, abgerufen am 26. Januar 2022.
  13. Volker Schnurrbusch: Polystar Celebrates Best Year Yet. (PDF) In: worldradiohistory.com. Music & Media, 2. Dezember 1989, abgerufen am 31. März 2023 (englisch).
  14. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 296.
  15. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 300.
  16. The Kelly Family. Gorey Guardian, 23. Juli 1997, S. 68, abgerufen am 6. März 2022 (englisch, Registrierung erforderlich).
  17. Die Albencharts 1962–1978. In: germancharts.de. 28. Oktober 2016, abgerufen am 10. August 2021.
  18. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 291.