NBA 1977/78

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
National Basketball Association
◄ vorherige Saison 1977/78 nächste ►
Dauer 18. Oktober 1977 – 5. Juni 1978
Saisonspiele je Team 82
Anzahl der Teams 22
Top Seed
Beste Bilanz Portland Trailblazers
Saison MVP Bill Walton (Portland Trailblazers)
Top scorer George Gervin (San Antonio Spurs)
Playoffs
Eastern Conference-Champion Washington Bullets
Western Conference-Champion Seattle Supersonics
Finals
NBA-Meister Washington Bullets
Finals MVP Wes Unseld (Washington Bullets)

Die NBA-Saison 1977/78 war die 32. Saison der National Basketball Association (NBA). Sie begann am Dienstag, den 18. Oktober 1977 und endete regulär nach 902 Spielen am Sonntag, den 9. April 1978. Die Postseason begann am Dienstag, den 11. April und endete am Sonntag, den 5. Juni mit 4—3 Finalsiegen der Washington Bullets über die Seattle Supersonics.

Saisonnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschlusstabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. = Rang,  = Für die Playoffs qualifiziert, Sp = Anzahl der Spiele, S—N = Siege—Niederlagen, % = Siegquote (Siege geteilt durch Anzahl der bestrittenen Spiele), GB = Rückstand auf den Führenden der Division in der Summe von Sieg- und Niederlagendifferenz geteilt durch zwei, Heim = Heimbilanz, Ausw. = Auswärtsbilanz, Div. = Bilanz gegen die Divisionsgegner

Eastern Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atlantic Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NBA 1977/78 (USA)
NBA 1977/78 (USA)
Boston
New York
Philadelphia
Buffalo
New Jersey
Atlanta
Cleveland
Houston
Washington
New Orleans
San Antonio
Chicago
Detroit
Denver
Indianapolis
Kansas City
Milwaukee
Phoenix
Golden State
Los Angeles
Seattle
Portland
NBA 1977/78: Pacific Division in Rot und Midwest Division in Grün; Central Division in Gelb und Atlantic Division in Blau. Die Nets ziehen in den Garden State.
Pl. Mannschaft Sp S—N % GB Heim Ausw. Div.
1. Philadelphia 76ers 82 55—27 .671 37—40 18—23 14—20
2. New York Knicks 82 43—39 .524 12 29—12 14—27 07—90
3. Boston Celtics 82 32—50 .390 23 24—17 08—33 08—80
4. Buffalo Braves 82 27—55 .329 28 20—21 07—34 07—90
5. New Jersey Nets 82 24—58 .293 31 18—23 06—35 04—12

Central Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Mannschaft Sp S—N % GB Heim Ausw. Div.
1. San Antonio Spurs 82 52—30 .634 32—90 20—21 15—50
2. Washington Bullets 82 44—38 .537 8 29—12 15—26 14—60
3. Cleveland Cavaliers 82 43—39 .524 9 27—14 16—25 09—11
4. Atlanta Hawks 82 41—41 .500 11 29—12 12—29 08—12
5. New Orleans Jazz 82 39—43 .476 13 27—14 12—29 08—12
6. Houston Rockets 82 28—54 .341 24 21—20 07—34 06—14

Western Conference[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Midwest Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Mannschaft Sp S—N % GB Heim Ausw. Div.
1. Denver Nuggets 82 48—34 .585 33—80 15—26 11—90
2. Milwaukee Bucks 82 44—38 .537 4 28—13 16—25 14—60
3. Chicago Bulls 82 40—42 .488 8 29—12 11—30 08—12
4. Detroit Pistons 82 38—44 .463 10 24—17 14—27 08—12
5. Indiana Pacers 82 31—51 .378 17 21—20 10—31 08—12
6. 0Kansas City Kings0 82 31—51 .378 17 22—19 09—32 11—90

Pacific Division[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Mannschaft Sp S—N % GB Heim Ausw. Div.
1. Portland Trailblazers 82 58—24 .707 36—50 22—19 13—30
2. Phoenix Suns 82 49—33 .598 9 34—70 15—26 08—80
3. Seattle Supersonics 82 47—35 .573 11 31—10 16—25 08—80
4. Los Angeles Lakers 82 45—37 .549 13 29—12 16—25 06—10
5. Golden State Warriors 82 43—39 .524 15 30—11 13—28 05—11

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Führende Spieler in Einzelwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie Spieler Mannschaft Wert
Punkte/Spiel George Gervin San Antonio Spurs 27,26 PpS
Wurfquote Bobby Jones Denver Nuggets 57,8 %
Freiwurfquote Rick Barry Golden State Warriors 92,4 %
Assists/Spiel Kevin Porter Detroit Pistons / New Jersey Nets 10,2 ApS
Steals/Spiel Ron Lee Phoenix Suns 2,74 SpS
Blocks/Spiel ◀︎ George T. Johnson New Jersey Nets 3,38 BpS
Rebounds/Spiel Truck Robinson New Orleans Jazz 15,7 RpS

70 Spiele oder 1400 Punkte erforderlich.
300 Körbe erforderlich. Jones nahm 761 Schüsse und traf 440 mal.
125 verwandelte Freiwürfe erforderlich. Barry traf 378 von 409.
70 Spiele oder 400 Assists erforderlich.
70 Spiele oder 800 Rebounds erforderlich.
70 Spiele oder 125 Steals erforderlich.
◀︎ 70 Spiele oder 100 Blocks erforderlich.

  • Mit 350 beging Lonnie Shelton von den New York Knicks die meisten Fouls. George T. Johnson von den New Jersey Nets war mit 20 mal am häufigsten fouled out. Die höchste Foul- und Disqualifikationsquote seit 1954/55 eines Teams hatten die Atlanta Hawks mit 30,1 FpS und 0,98 DpS, insgesamt 80 nämlich.
  • Seit der Saison 1969/70 werden den Statistiken in den Kategorien „Punkte“, „Assists“ und „Rebounds“ nicht länger die insgesamt erzielten Leistungen zu Grunde gelegt, sondern die Quote pro Spiel.[4]
  • Truck Robinson vom New Orleans Jazz stand in 82 Einsätzen 3638 Minuten auf dem Parkett. Das ist eine Quote von 41,7 Minuten pro Spiel, beides Saisonbestwerte.
  • Den besten Punkteschnitt der Saison hatte George Gervin mit 27,21 Punkten pro Spiel. Bei 2232 Punkten in 82 Einsätzen hatte er auch die insgesamt meisten Punkte. David Thompson von den Denver Nuggets war ihm aber auf den Fersen und hatte in 80 Spielen 2172 Punkte, was eine Quote von 27,15 Punkten pro Spiel ergibt. Um den Saisontitel des besten Scorers seinem Rivalen zu entreißen, musste Gervin am 9. April 63 Punkte machen, nur 26 mal wurden jemals mehr Punkte erzielt. Zum Beispiel von David Thompson am selben Tag gegen Detroit: Mit 73 Punkten legte er das viertbeste Ergebnis aller Zeiten auf. Er warf allein 13 Körbe in einem Spielviertel, was seither nur Klay Thompson in der Saison 2014/15 gelang.
  • Rick Barry verwandelte mit der besten Freiwurfquote die insgesamt vierzehntmeisten Freiwürfe. Mit 541 bei einer Quote von 79,6 % warf Adrian Dantley für die Indiana Pacers und die Los Angeles Lakers die meisten Freiwürfe. In der Gesamtzahl der verwandelten Freiwürfe führte er die Liga in fünf Jahren an.
  • Kevin Porter gewährte bei der besten Quote von 10,2 Assists pro Spiel mit 837 Assists die insgesamt meisten der Liga in 82 Spielen.
  • Ron Lee hatte neben der besten Stealrate von 2,74 SpS auch insgesamt die meisten Steals mit 225. Sicherlich ein Grund, warum die Suns in dieser Saison die bislang beste Stealquote von 12,9 erreichten.
  • George Johnson blockte insgesamt 274 Korbwürfe in 81 Spielen und hatte damit 3,38 Blocks pro Spiel.
  • Truck Robinson hatte mit 1288 Rebounds die insgesamt meisten in 82 Spielen bei einer Quote von 15,7 RpS. Er stellte auch den Saisonrekord für die meisten Defensivrebounds mit 990 auf. Moses Malone hatte eine Reboundquote von 15,0 RpS in 59 Spielen. Trotzdem errang er 380 Offensivrebounds für die Houston Rockets und damit die meisten der Liga. Malone hatte die meisten Karriere-Offensivrebounds (6731), führte die Liga achtmal an, davon siebenmal in Folge, hat den höchsten Offensivreboundschnitt bei mindestens 400 (5,1 ORpS), hatte den höchsten Saisonabschluss und die meisten Offensivrebounds eines Spiels (21 am 11. Februar 1982 gegen die Seattle Supersonics; Stand: 2020).

Playoffs-Baum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Eröffnungsrunde Conference-Halbfinals Conference-Finals NBA-Finals
                                     
   
  W1  Portland Trailblazers 2  
    W4  Seattle Supersonics 4  
W4  Seattle Supersonics 2
W5  Los Angeles Lakers 1  
  W4  Seattle Supersonics 4  
Western Conference
  W2  Denver Nuggets 2  
W3  Phoenix Suns 0  
W6  Milwaukee Bucks 2  
  W2  Denver Nuggets 4
    W6  Milwaukee Bucks 3  
 
   
  W4  Seattle Supersonics 3
  E3  Washington Bullets 4
   
   
  E3  Washington Bullets 4
    E2  San Antonio Spurs 2  
E6  Atlanta Hawks 0
E3  Washington Bullets 2  
  E3  Washington Bullets 4
Eastern Conference
  E1  Philadelphia Sixers 2  
E5  New York Knicks 2  
E4  Cleveland Cavs 0  
  E5  New York Knicks 0
    E1  Philadelphia Sixers 4  
 

Playoffs-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Playoffs begannen am 11. April und wurden in der Eröffnungsrunde, in der die Conference-Dritten gegen die Conference-Sechsten und die Conference-Vierten gegen die Conference-Fünften um den Einzug in die Conference-Halbfinals spielten, nach dem Modus Modus „Best of Three“ ausgetragen. Die Divisionssieger hatten ein Freilos in der ersten Runde, dem Conference-Ersten wurde der Sieger aus dem Spiel Conference-Vierter gegen Conference-Fünfter zugeteilt. In den Conference-Halbfinals, den Conference-Finals und den NBA-Finals galt der „Best of Seven“-Ausscheidungs-Modus.

Tom Henderson von den Washington Bullets gewährte 106 Assists in der Postseason, Teamkamerad Elvin Hayes erzielte 457 Punkte. Marvin Webster von den Seattle Supersonics errang 289 Rebounds.

In der ersten Runde warfen die New York Knicks bei der mit 55,5 % besten Wurfquote mit 101 die meisten Körbe einer Zwei-Spiele-Playoff-Serie. Bob McAdoo steuerte allein 28 bei. Das Team hatte außerdem die wenigsten Balleroberungen (10) und die meisten Assists (62).

Wes Unseld errang die meisten Defensivrebounds einer Zweier-Serie mit 23, er hatte in derselben Serie aber auch die zweitmeisten Ballverluste mit 12.

Die Nets unterboten 1982 die 31 verwandelten Freiwürfe der Phoenix Suns in der Zweier-Serie gegen Milwaukee. Nicht aber die wenigsten Freiwurfversuche von 38. Das lag auch an den wenigsten persönlichen Fouls der Milwaukee Bucks von 40. Auch die wenigsten Offensivrebounds verbuchten sie mit 19.

In den Conference-Halbfinals fertigten die Sixers New York in vier Spielen ab und erzielten 498 Punkte, die höchste Zahl einer Vierer-Serie. Erst 2019 wurden die 161 Defensivrebounds geschlagen. Die Bucks gewährten sich in sieben Playoffspielen die meisten Assists (233), allein 46 am 23. April, eine Zahl, die nur von San Antonio 1983 übertroffen wurde. Im selben Spiel erzielten die Bucks die meisten Punkte einer 2. Playoff-Halbzeit mit 87. Am selben Tag errangen die Seattle Supersonics die meisten Offensivrebounds der NBA-Geschichte gegen den Vorjahresmeister mit 30 (Stand: 2020).

Eastern Conference-Eröffnungsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New York Knicks 2, Cleveland Cavaliers 0
Mittwoch, 12. April: Cleveland 114 – 132 New York
Freitag, 14. April: New York 109 – 107 Cleveland

Washington Bullets 2, Atlanta Hawks 0
Mittwoch, 12. April: Washington 103 – 94 Atlanta
Freitag, 14. April: Atlanta 103 – 107 Washington (n. V.)

Western Conference-Eröffnungsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Milwaukee Bucks 2, Phoenix Suns 0
Dienstag, 11. April: Phoenix 103 – 111 Milwaukee
Freitag, 14. April: Milwaukee 94 – 90 Phoenix

Seattle Supersonics 2, Los Angeles Lakers 1
Mittwoch, 12. April: Seattle 102 – 90 Los Angeles
Freitag, 14. April: Los Angeles 105 – 99 Seattle
Sonntag, 16. April: Seattle 111 – 102 Los Angeles

Eastern Conference-Halbfinals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philadelphia 76ers 4, New York Knicks 0
Sonntag, 16. April: Philadelphia 130 – 90 New York
Dienstag, 18. April: Philadelphia 119 – 100 New York
Donnerstag, 20. April: New York 126 – 137 Philadelphia
Sonntag, 23. April: New York 107 – 112 Philadelphia

Washington Bullets 4, San Antonio Spurs 2
Sonntag, 16. April: San Antonio 114 – 103 Washington
Dienstag, 18. April: San Antonio 117 – 121 Washington
Freitag, 21. April: Washington 118 – 105 San Antonio
Sonntag, 23. April: Washington 98 – 95 San Antonio
Dienstag, 25. April: San Antonio 116 – 105 Washington
Freitag, 28. April: Washington 103 – 100 San Antonio

Western Conference-Halbfinals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seattle Supersonics 4, Portland Trailblazers 2
Dienstag, 18. April: Portland 95 – 104 Seattle
Freitag, 21. April: Portland 96 – 93 Seattle
Sonntag, 23. April: Seattle 99 – 84 Portland
Mittwoch, 26. April: Seattle 100 – 98 Portland
Sonntag, 30. April: Portland 113 – 89 Seattle
Montag, 1. Mai: Seattle 105 – 94 Portland

Denver Nuggets 4, Milwaukee Bucks 3
Dienstag, 18. April: Denver 119 – 103 Milwaukee
Freitag, 21. April: Denver 127 – 111 Milwaukee
Sonntag, 23. April: Milwaukee 143 – 112 Denver
Dienstag, 25. April: Milwaukee 104 – 118 Denver
Freitag, 28. April: Denver 112 – 117 Milwaukee
Sonntag, 30. April: Milwaukee 119 – 91 Denver
Mittwoch, 3. Mai: Denver 116 – 110 Milwaukee

Eastern Conference-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Washington Bullets 4, Philadelphia 76ers 2
Donnerstag, 30. April: Philadelphia 117 – 122 Washington
Mittwoch, 3. Mai: Philadelphia 110 – 104 Washington
Freitag, 5. Mai: Washington 123 – 108 Philadelphia
Sonntag, 7. Mai: Washington 121 – 105 Philadelphia
Mittwoch, 10. Mai: Philadelphia 107 – 94 Washington
Freitag, 12. Mai: Washington 101 – 99 Philadelphia

Western Conference-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seattle Supersonics 4, Denver Nuggets 2
Freitag, 5. Mai: Denver 116 – 107 Seattle
Sonntag, 7. Mai: Denver 111 – 121 Seattle
Dienstag, 10. Mai: Seattle 105 – 91 Denver
Freitag, 12. Mai: Seattle 100 – 94 Denver
Sonntag, 14. Mai: Denver 123 – 114 Seattle
Mittwoch, 17. Mai: Seattle 123 – 108 Denver

NBA-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Washington Bullets vs. Seattle Supersonics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Mai blockten die Bullets nicht einen einzigen Schuss. Seit der Zählung von Blocks geschah dies insgesamt 14 mal. Dennis Johnson von den Sonics verwandelte am 7. Juni nicht einen einzigen seiner 14 Korbwürfe, das war zuvor lediglich Chick Reiser in den Playoffs 1948 passiert.

Und am 30. Mai sahen 39.457 Zuschauer den Sieg der Bullets im Kingdome zu Seattle. Das ist die fünfthöchste Zuschauerzahl bei einem Finalspiel (Stand: 2020).

Die Finalergebnisse:
Sonntag, 21. Mai: Seattle 106 – 102 Washington
Sonntag, 25. Mai: Washington 106 – 98 Seattle
Donnerstag, 28. Mai: Washington 92 – 93 Seattle
Sonntag, 30. Mai: Seattle 116 – 120 Washington (n. V.)
Freitag, 2. Juni: Seattle 98 – 94 Washington
Mittwoch, 4. Juni: Washington 117 – 82 Seattle
Sonntag, 7. Juni: Seattle 99 – 105 Washington

Die Washington Bullets werden mit 4—3 Siegen zum ersten Mal NBA-Meister.

Die Meistermannschaft der Washington Bullets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Washington Bullets
Greg Ballard, Phil Chenier, Bob Dandridge, Kevin Grevey, Elvin Hayes, Tom Henderson, Charles Johnson,[Anm. 1] Mitch Kupchak, Joe Pace, Wes Unseld, Phil Walker, Larry Wright

Head Coach Dick Motta

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charles Johnson bestritt 39 Spiele für die Golden State Warriors und kam in der Saisonmitte für 32 Spiele nach D.C. Zum Personal gehörten außerdem Trainer John Lally, Assistenzcoach Bernie Bickerstaff, General Manager Bob Ferry, Vizepräsident Jerry Sachs sowie Teameigner Abe Pollin.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. N. N.: Season Review: 1977-78. Violent incidents cast a pall over the campaign. Auf: National Basketball Association—Website; New York, NY, 24. August 2017. Abgerufen am 20. August 2020 (in Englisch).
  2. N. N.: 1977 NBA Draft. Auf: Basketball Reference—Website; Philadelphia, PA, 2000—2020. Abgerufen am 20. August 2020 (in Englisch).
  3. N. N.: 1978 NBA All-Star Game. East 133, West 125. Auf: Basketball Reference—Website; Philadelphia, PA, 2000—2020. Abgerufen am 20. August 2020 (in Englisch).
  4. Official NBA-Guide 2016-2017, herausgegeben von Brad Weinstein. Auf: NBA—Website; New York, 2016. Abgerufen am 30. Mai 2017 (in Englisch).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]