Nada Ina Pauer

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Nada Ina Pauer


Nada Ina Pauer (Mitte) bei den Europameisterschaften 2018

Nation Osterreich Österreich Deutschland Deutschland
Geburtstag 11. November 1986 (37 Jahre)
Geburtsort KorneuburgÖsterreich
Beruf Juristin
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf
Bestleistung 3000 m: 9:01,87 min
5000 m: 15:40,61 min
Verein Osterreich Österreich:
LCC Wien (bis 2007)
SVS-Leichtathletik (seit 2011)
Deutschland Deutschland:
VfB LC Friedrichshafen (2016–2018)
LG Telis Finanz Regensburg (seit 2019)
Trainer Richard Ringer
Status aktiv
letzte Änderung: 24. Mai 2019

Nada Ina Pauer (* 11. November 1986 in Korneuburg) ist eine österreichisch-deutsche Langstreckenläuferin. Sie startet international für Österreich, nimmt aber als Doppelstaatsbürgerin auch an Deutschen Meisterschaften teil. Außerhalb des Sports ist Pauer promovierte Juristin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pauer hat als Tochter der österreichischen Philosophieprofessorin Herlinde Pauer-Studer und eines Deutschen zwei Staatsbürgerschaften.[1] Sie wuchs in Wien auf, verbrachte aber von 1996 bis 1998 mit ihren Eltern auch einige Zeit in Boston (USA).[2][3] Dort spielte sie Fußball in einer Mädchenmannschaft, zurück in Österreich schloss sie sich dem Leichtathletikverein LCC Wien an.[2] Ab 2004 gewann Pauer über verschiedene Strecken mehrere österreichische Meistertitel und weitere Medaillen in den Altersklassen U20 und U23, im Februar 2006 triumphierte sie mit 19 Jahren bei den Österreichischen Hallen-Staatsmeisterschaften über 3000 Meter in 9:52,20 min das erste Mal auch bei den Erwachsenen. Im selben Jahr belegte sie national auf Aktivenebene sowohl im Crosslauf als auch über 5000 Meter (16:57,54 min) und 10 Kilometer (35:32 min) Platz 2, bei ihrem ersten internationalen Einsatz wurde sie Ende Juni 2006 in der 2. Liga des Europacups 2006 in Novi Sad über 3000 Meter in 9:43,45 min ebenfalls Zweite. Im Folgejahr lief sie in Bestzeit von 9:41,28 min bei den Österreichischen Hallen-Staatsmeisterschaften abermals auf den Silberrang und wurde bei den Deutschen Crosslaufmeisterschaften 2007 außer Wertung startend Gesamtvierte.[4][5] Nachdem sie bereits das restliche Jahr keine Wettkämpfe mehr bestreiten konnte, hörte sie 2008 aufgrund von Rückenproblemen mit dem Laufsport zunächst auf.[6]

Außerhalb des Sports hatte Pauer 2005 ihre Matura mit Auszeichnung bestanden und im selben Jahr an der Universität Wien ein Jurastudium aufgenommen.[1][7] Nach Erlangung ihres Magister iuris Ende 2008 setzte sie ihr Studium mit Zwischenstationen in Paris am Institut d’études politiques de Paris (2009–2010) sowie Chicago an der University of Chicago Law School (2012–2013) fort[3] und promovierte 2013 in Wien mit einer englischsprachigen Dissertation zur wirtschaftlichen Einheit und kartellrechtlichen Konzernhaftung (The Single Economic Entity Doctrine and Corporate Group Responsibility in European Antitrust Law).[8] Danach arbeitete sie von 2013 bis 2016 als Rechtsanwaltsanwärterin (Referendariat) in Wiener Anwaltskanzleien.[9][10]

Nachdem sich die Rückenbeschwerden im Alter von 25 Jahren legten, wurde Pauer auch wieder läuferisch aktiv.[6] Im Juli 2012 nahm sie – nun für den Schwechater Verein SVS-Leichtathletik startend – über 5000 Meter erstmals wieder an Österreichischen Staatsmeisterschaften teil. Wegen des zuvor nicht erfüllten Limits startete sie außer Wertung und kam in 17:44,37 min als Vierte ins Ziel.[11] 2013 lief sie nach ihrem Aufenthalt in Chicago erneut über 5000 Meter auf Rang 2 und kam mit Jahresbestzeiten von 9:38,97 min über 3000 Meter und 16:58,15 min über 5000 Meter wieder in den Bereich ihrer alten Bestleistungen. Während sie anschließend 2014 ihre Zeiten nicht verbesserte und 2015 wenige Rennen bestritt, lernte Pauer im November 2014 beim Crosslauf Warandeloop in Tilburg den deutschen Langstreckenläufer Richard Ringer kennen, mit dem sie seit Neujahr 2015 ein Paar ist.[6] Nach Abschluss ihres Referendariats zog sie im August 2016 zu Ringer an den Bodensee nach Meersburg und nahm eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc)[12] an der Universität Konstanz an.[6] Gleichzeitig schloss sie sich Ringers damaligen Verein, dem VfB LC Friedrichshafen, mit der Trainingsgruppe von Birgit und Eckhardt Sperlich an.[6] Auf Staatsebene siegte Pauer 2016 bei den Hallenmeisterschaften über 3000 Meter in Bestzeit von 9:34,59 min und im Crosslauf.

Im Februar 2017 nahm Pauer an den Deutschen Hallenmeisterschaften teil und lief dort mit im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbesserten 9:22,98 min auf Rang 8. Einen Monat später wurde sie bei den Deutschen Crosslaufmeisterschaften 2017 Zehnte und im Juni unterbot sie ihre Vorjahresbestzeit über 5000 Meter (16:47,66 min) mit 16:10,77 min um mehr als eine halbe Minute. Nach Platz 4 über diese Distanz bei den Deutschen Meisterschaften im Juli qualifizierte Pauer sich Richtung Jahresende beim Salzburger Crosslauf CrossAttack als Zweite für die am 10. Dezember im slowakischen Šamorín ausgetragenen Crosslauf-Europameisterschaften,[13] bei denen sie Rang 58 belegte.[14]

Seit 2018 wird Pauer von ihrem Mann Richard Ringer trainiert, der sich zuvor von seinem langjährigen Trainer Eckhardt Sperlich trennte.[15] Im Juni setzte sie mit 15:40,61 min über 5000 Meter beim Soundtrack Meeting in Tübingen ihre Leistungsentwicklung fort, womit sie die Qualifikationsnorm für die Europameisterschaften in Berlin um 61 Hundertstelsekunden verpasste.[16] Um auf eine Mindestanzahl an Teilnehmerinnen zu kommen, wurde sie aber vom europäischen Verband (EAA) dennoch für die Europameisterschaften eingeladen und lief am 12. August in 15:54,76 min zunächst als 15. ins Ziel. Später folgte allerdings wegen einer Bahnübertretung auf den ersten hundert Metern die Disqualifikation.[17] Die Bahnsaison beschloss sie mit Bestzeiten über 1500 Meter (4:19,00 min) und 3000 Meter (9:06,52 min).[18]

Zu Jahresbeginn 2019 verließ Pauer zusammen mit dem zum LC Rehlingen wechselnden Ringer den VfB LC Friedrichshafen und schloss sich der LG Telis Finanz Regensburg an.[2] In der Hallensaison qualifizierte sie sich bei einem Meeting im französischen Eaubonne über 3000 Meter in 9:01,87 min für die Halleneuropameisterschaften.[19] Bei dem Anfang März in Glasgow ausgetragenen Wettkampf kam sie nach 9:06,75 min auf Rang 12.[20]

Seit September 2022 ist sie mit Ringer verheiratet.[21]

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilanz bei Titelkämpfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei internationalen und nationalen Titelkämpfen. Zeiten wenn nicht anders angegeben in Minuten.

Internationale Wettkämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Wettbewerb Austragungsort Rang Distanz Zeit
2006 Europacup (2. Liga) Serbien Novi Sad 2. 3000 m 9:43,45
2017 Team-Europameisterschaft (2. Liga) Israel Tel Aviv 5. 1500 m 4:23,89
Crosslauf-Europameisterschaften Slowakei Šamorín 58. 8230 m 29:06
2018 Europameisterschaften Deutschland Berlin DSQ 5000 m 15:54,76
2019 Halleneuropameisterschaften Vereinigtes Konigreich Glasgow 12. 3000 m 9:06,75

Nationale Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichische Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Wettbewerb Austragungsort Rang Distanz Zeit Ref
2004 Österr. Crosslauf-Meisterschaften U20 Mödling 2. 4056 m 16:48 [22]
Österr. U20-Meisterschaften Ried im Innkreis 1. 5000 m 18:44,97 [23]
Österr. U23-Meisterschaften Wien 2. 5000 m 18:32,69 [24]
4. 1500 m 5:06,51
Österr. Halbmarathon-Staatsmeisterschaften Klagenfurt 11. 21,0975 km 1:27:07 h [25]
2005 Österr. Hallen-Staatsmeisterschaften Linz 4. 3000 m 10:35,00 [26]
Österr. Crosslauf-Meisterschaften U20 Villach 1. 4680 m 19:58 [27]
Österr. Staatsmeisterschaften 10.000 m Salzburg 3. 10.000 m 37:06,24 [28]
2006 Österr. Hallen-Staatsmeisterschaften Wien 1. 3000 m 9:52,20 [29]
Österr. Crosslauf-Staatsmeisterschaften Salzburg-Rif 02.1 4600 m 19:06 [30]
Österr. Straßenlauf-Meisterschaften Kremsmünster 02.1 10 km 35:32 [31]
Österr. Berglauf-Staatsmeisterschaften Rennweg am Katschberg 3. 7,5 km 53:29 [32]
Österr. Staatsmeisterschaften Schwechat-Rannersdorf 2. 5000 m 16:57,54 [33]
Österr. U23-Meisterschaften Kapfenberg 1. 3000 m 9:46,18 [34]
3. 800 m 2:18,81
2007 Österr. Hallen-Staatsmeisterschaften Linz 2. 3000 m 9:41,28 [35]
2012 Österr. Staatsmeisterschaften Klagenfurt aW2 5000 m 17:44,37 [36]
2013 Österr. Staatsmeisterschaften Feldkirch-Gisingen 2. 5000 m 17:19,42 [37]
2016 Österr. Hallen-Staatsmeisterschaften Linz 1. 3000 m 9:34,59 [38]
2. 1500 m 4:38,12
Österr. Crosslauf-Staatsmeisterschaften Köflach 1. 5100 m 17:14 [39]
2018 Österr. Straßenlauf-Meisterschaften Wien 2. 10 km 35:08 [40]
Österr. Staatsmeisterschaften Klagenfurt 1. 1500 m 4:27,36 [41]
2019 Österr. Hallen-Staatsmeisterschaften Wien 1. 1500 m 4:23,48 [42]

Deutsche Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Wettbewerb Austragungsort Rang Distanz Zeit Ref
2007 Deutsche Crosslauf-Meisterschaften Ohrdruf aW3 5,3 km 18:28 [5]
2017 Deutsche Hallenmeisterschaften Leipzig 8. 3000 m 9:22,98 [43]
Deutsche Crosslauf-Meisterschaften Löningen 10. 5,84 km 21:00 [44]
Deutsche Meisterschaften Erfurt 4. 5000 m 16:30,79 [45]
1 
1. Platz U23.
2 
Start außer Wertung ohne zuvor erfüllte Qualifikationsnorm, Gesamteinlauf Rang 4.[11]
3 
Start außer Wertung ohne deutschen Verein. Gesamteinlauf Rang 4, 2. Juniorin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nada Ina Pauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Curriculum Vitae. In: pauer.nwy.at. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  2. a b c Nada Ina Pauer verstärkt das Telis-Team. In: mittelbayerische.de. 23. Oktober 2018, abgerufen am 23. Mai 2019.
  3. a b Nada Pauer Curriculum Vitae. In: univie.academia.edu. Abgerufen am 23. Mai 2019 (englisch).
  4. Sabrina Mockenhaupt überlegen zum Cross-Sieg. In: leichtathletik.de. 10. März 2007, abgerufen am 23. Mai 2019.
  5. a b Ergebnisliste Deutsche Crossmeisterschaften 2007. (PDF) In: leichtathletik.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2016; abgerufen am 22. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de
  6. a b c d e Richard Ringer und Nada Pauer: Gemeinsam läuft es besser. In: leichtathletik.de. 30. November 2017, abgerufen am 23. Mai 2019.
  7. 1. IZD Tower-Stiegenhauslauf: Wegen großen Erfolges auch 2006 (Memento vom 7. Mai 2006 im Internet Archive). In: izdtower.at, 30. Juni 2005.
  8. The Single Economic Entity Doctrine and corporate group responsibility in European Antitrust Law. In: Universitätsbibliothek der Universität Wien. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  9. Dr. Nada Pauer. In: jura.uni-konstanz.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Mai 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jura.uni-konstanz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) via Google-Suche.
  10. Nada Pauer Curriculum Vitae. In: univie.academia.edu. Abgerufen am 23. Mai 2019 (englisch). Vgl. außerdem ehlaw.at und bindergroesswang.at.
  11. a b LIVE-Stream von den Österreichischen Staatsmeisterschaften 1. Tag. In: svs-leichtathletik.at. 21. Juli 2012, abgerufen am 23. Mai 2019.
  12. Austrian Yearbook on International Arbitration 2018. Manz’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung, 2018, ISBN 978-3-214-00778-2, S. 45 (englisch, online [PDF]).
  13. Spannende Rennen bei CrossAttack in Salzburg-Rif – Erfolge für Richard Ringer und Simona Vrzalova. In: germanroadraces.de. 18. November 2017, abgerufen am 23. Mai 2019.
  14. ÖLV – Cross EM 2017 in Samorin in der Slowakei – Andreas Vojta als bester Österreicher auf Platz 32. In: germanroadraces.de. 10. Dezember 2017, abgerufen am 23. Mai 2019.
  15. Richard Ringer: Mann der vielen Schübe. In: tagesspiegel.de. 7. August 2018, abgerufen am 23. Mai 2019.
  16. ÖLV-Team für EM in Berlin bekommt Zuwachs. In: oelv.at. 31. Juli 2018, abgerufen am 23. Mai 2019.
  17. Pauer bei EM disqualifiziert. In: laola1.at. 12. August 2018, abgerufen am 23. Mai 2019.
  18. Nada Ina Pauer mit neuer 1500m Bestzeit in Trier. In: oelv.at. 24. August 2018, abgerufen am 21. Mai 2019.
  19. 3000m EM-Limit in Eaubonne für Nada Ina Pauer. In: oelv.at. 12. Februar 2019, abgerufen am 23. Mai 2019.
  20. Hallen-EM: Dadic 4., Preiner 6. und Pauer 12. In: oelv.at. 1. März 2019, abgerufen am 23. Mai 2019.
  21. Nada Pauer hat Marathon-Europameister Ringer geheiratet. In: runaustria.at. 14. September 2022, abgerufen am 6. Juni 2023.
  22. Ergebnisliste Österreichische Crosslauf Staatsmeisterschaften 2004. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  23. Ergebnisliste Österreichische Junioren und Schülermeisterschaften Ried im Innkreis. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  24. Ergebnisliste Österreichische Jugend- und U23-Meisterschaften Wien. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  25. Ergebnisliste Österreichische Halbmarathon Meisterschaften 2004. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  26. Ergebnisliste Österreichische Hallen Staatsmeisterschaften 2005. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  27. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften im Crosslauf 2005. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  28. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften 10000m und 4x400m 2005; Österr. Meisterschaften 3x800m (F, U18) + 3x1000m (M, U18) 2005. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  29. Ergebnisliste Österreichische Hallen Staatsmeisterschaften 2006. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  30. Ergebnisliste Salzburg-Crosslauf-Meisterschaften 2006. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  31. Ergebnisliste Österreichische Straßenlauf-Meisterschaft 2006. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  32. Ergebnisliste Katschberg Österreichische Berglauf Staatsmeisterschaften 2006. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  33. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften 2006. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  34. Ergebnisliste Österreichische Meisterschaften der U18 und U23-Klassen 2006. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  35. Ergebnisliste Österreichische-Hallen-Staatsmeisterschaften 2007. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  36. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften 2012. In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  37. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften 2013. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  38. Ergebnisliste Österreichische Staatsmeisterschaften Halle 2016. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  39. Ergebnisliste Österreichische Crosslauf Staatsmeisterschaften. (PDF) In: archiv.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  40. Ergebnisse Österreichische Meisterschaften im 10 km Straßenlauf W 2018. In: daten.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  41. Ergebnisse 1500 Meter W Österreichische Staatsmeisterschaften 2018. In: daten.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  42. Ergebnisse 1500 Meter W Österreichische Hallen-Staatsmeisterschaften 2019. In: daten.oelv.at. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  43. Ergebnisliste Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 2017. (PDF) In: leichtathletik.de. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  44. Ergebnisliste Deutsche Crosslauf Meisterschaften 2017. (PDF) In: leichtathletik.de. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  45. Ergebnisliste Deutsche Meisterschaften 2017. (PDF) In: leichtathletik.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2020; abgerufen am 22. Mai 2019.