Leichtathletik-Europacup 2006

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27. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 40 Entscheidungen)
Spanien Málaga Estadio de Atletismo – 28./29. Juni 2006
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 155,0 1 Frankreich Frankreich 118,0
2 Polen Polen 115,5 2 Russland Russland 116,0
3 Ukraine Ukraine 099,0 3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 109,0
4 Frankreich Frankreich 098,0 4 Polen Polen 107,0
5 Deutschland Deutschland 093,0 5 Ukraine Ukraine 103,0
6 Spanien Spanien 090,0 6 Spanien Spanien 099,5
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 085,0 7 Italien Italien 093,0
8 Schweden Schweden 081,0 8 Deutschland Deutschland 086,5
9 Rumänien Rumänien 076,5 9 Finnland Finnland 065,0
Florenz 2005 München 2007
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Das Leichtathletikstadion von Málaga – hier im Jahr 2011

Das 27. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 28. und 29. Juni 2006 im Leichtathletikstadion von Málaga (Spanien) statt und umfasste vierzig Disziplinen (20 Männer, 20 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie schon in den Vorjahren ebenfalls in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Mittwoch, 28. und Donnerstag, 29. Juni ausgetragen, also zum ersten Mal nicht an einem Wochenende. Mit dieser Terminansetzung wollten die Organisatoren Überschneidungen mit den Spielen der im Juni 2006 ausgetragenen Fußball-Weltmeisterschaft vermeiden. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Juni statt. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 2007.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups.

Auch die zur Straffung der Veranstaltung 1997 eingeführte Praxis in den vertikalen Sprungwettbewerben, im Kugelstoßen sowie den Wurfdisziplinen wurde beibehalten. Dort standen den Athleten nicht wie üblich sechs, sondern nur vier Versuche zur Verfügung.

Der Leichtathletik-Europacup 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerbskatalog gab es keine Erweiterungen oder Veränderungen.

Seit 1996 sponserte die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) den Europacup und blieb der Veranstaltung bis zuletzt erhalten. Dies hatte auch zur Umbenennung in SPAR-Europacup geführt.

Statt wie üblich mit acht wurde der Cup in diesem Jahr mit neun Teams durchgeführt. Doch da im kommenden Jahr wieder eine Reduzierung auf acht Mannschaften geplant war, gab es bei zwei Aufsteigern aus der 1. Liga diesmal jeweils drei Absteiger.

Im Frauenwettbewerb erzielte Russland mit 155 Punkten den höchsten Gesamtwert aller Zeiten und schlug Polen um 43,5 Punkte. Die Zeit der Sowjetunion mit einberechnet gewannen die Russinnen den Cup nun zum insgesamt fünfzehnten Mal und zum zehnten Mal in Folge. Allerdings riss diese Serie beim Europacup des kommenden Jahres. Die Athletinnen aus Großbritannien, Schweden und Rumänien standen am Ende als Absteigerinnen fest.

Frankreichs Männer wiederholten ihren Triumph von 2003 besonders auch dank Marc Raquil, der als erster Athlet viermal das Rennen über 400 Meter gewann und darüber hinaus der französischen 4-mal-400-Meter-Staffel als Schlussläufer den Sieg sicherte. Damit lag Frankreich in der Endabrechnung vier Punkte vor Russland. Eigentlich landete Deutschland als Vorletzter auf einem Abstiegsplatz. Doch da der nachfolgende Europacup in München stattfinden und die deutsche Mannschaft als Ausrichter mit dabei sein sollte, blieb den deutschen Männern der Abstieg erspart. Stattdessen mussten neben Italien auf Rang sechs und Finnland auf Rang acht die sechstplatzierten Spanier den Gang in die 1. Liga antreten.

Die französische Kugelstoßerin Laurence Manfrédi war die dritte Athletin, die zum zwölften Mal am Cup teilnahm.[1]

Deutsche Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) setzte sich aus 49 Athleten (24 Frauen und 25 Männer) zusammen.

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde am 17./18. Juni in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Banská Bystrica, Slowakei, statt, die der Gruppe 2 in Novi Sad, Serbien. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Banská Bystrica am 17./18. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 124,0 Slowakei Slowakei 129,5
2 Slowakei Slowakei 120,0 Irland Irland 109,0
3 Kroatien Kroatien 117,0 Israel Israel 108,0
4 Israel Israel 088,0 Slowakei Slowakei 108,0
5 Danemark Dänemark 087,0 Lettland Lettland 080,0
6 Moldau Republik Moldau 086,5 Moldau Republik Moldau 075,5
7 Island Island 068,5 Island Island 067,0
8 Andorra Andorra 026,0 Andorra Andorra 040,0

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Novi Sad am 17./18. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
01 Zypern 1960 Zypern 186,5 01 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 199
02 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 179,0 02 Bulgarien Bulgarien 190
03 Osterreich Österreich 176,5 03 Litauen Litauen 183
04 Estland Estland 174,0 04 Zypern 1960 Zypern 177
05 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 108,5 05 Luxemburg Luxemburg 141
06 # AASSE 106,0 06 Aserbaidschan Aserbaidschan 130
07 Georgien Georgien 080,5 07 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 128
08 Albanien Albanien 080,0 08 Georgien Georgien 098
09 Armenien Armenien 079,0 09 Armenien Armenien 091
10 Aserbaidschan Aserbaidschan 072,0 10 Albanien Albanien 087
11 Nordmazedonien Nordmazedonien 049,0 11 Nordmazedonien Nordmazedonien 047
12 # AASSE 043

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam am 17. und 18. Juni ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Prag (Tschechien), die Gruppe 2 fand in der griechischen Stadt Thessaloníki statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Prag am 17./18. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Belarus 1995 Belarus 126,5 Belgien Belgien 120
2 Italien Italien 115,0 Schweden Schweden 115
3 Tschechien Tschechien 102,0 Tschechien Tschechien 104
4 Irland Irland 086,0 Belarus 1995 Belarus 088
5 Finnland Finnland 082,0 Schweiz Schweiz 079
6 Belgien Belgien 078,0 Estland Estland 078
7 Schweiz Schweiz 067,0 Norwegen Norwegen 072
8 Lettland Lettland 061,5 Osterreich Österreich 063

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Thessaloníki am 17./18. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Griechenland Griechenland 139 Griechenland Griechenland 122
2 Bulgarien Bulgarien 109 Niederlande Niederlande 108
3 Niederlande Niederlande 100 Portugal Portugal 101
4 Portugal Portugal 099 Rumänien Rumänien 102
5 Slowenien Slowenien 085 Slowenien Slowenien 083
6 Ungarn Ungarn 081 Ungarn Ungarn 080
7 Turkei Türkei 067 Kroatien Kroatien 062
8 Lettland Lettland 042 Turkei Türkei 056

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Frauenwertung stiegen die Teams auf den letzten drei Plätzen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab. Bei den Männern gab es als Absteiger das letztplatzierte Finnland, Italien auf Rang sechs und das siebtplatzierte Spanien. Den deutschen Männern, die als Vorletzter eigentlich hätten absteigen müssen, blieb der Gang in die 1. Liga erspart, da der Europacup des nächsten Jahres in München stattfinden und die deutsche Mannschaft als Ausrichter mit dabei sein sollte.

Länderwertungen Superliga – in Málaga am 28./29. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Russland Russland 155,0 1 Frankreich Frankreich 118,0
2 Polen Polen 115,5 2 Russland Russland 116,0
3 Ukraine Ukraine 099,0 3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 109,0
4 Frankreich Frankreich 098,0 4 Polen Polen 107,0
5 Deutschland Deutschland 093,0 5 Ukraine Ukraine 103,0
6 Spanien Spanien 090,0 6 Spanien Spanien 099,5
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 085,0 7 Italien Italien 093,0
8 Schweden Schweden 081,0 8 Deutschland Deutschland 086,5
9 Rumänien Rumänien 076,5 9 Finnland Finnland 065,0

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNS nicht am Start (did not start)
DNF nicht im Ziel (did not finish)
DSQ disqualifiziert
NMH keine Höhe (No Mark)
ogV ohne gültigen Versuch
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Ronald Pognon Frankreich FRA 10,13
2 Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich GBR 10,19
3 Andrei Jepischin Russland RUS 10,19
4 Ángel David Rodríguez Spanien ESP 10,24
5 Ronny Ostwald Deutschland GER 10,29
6 Simone Collio Italien ITA 10,30
7 Dariusz Kuć Polen POL 10,30
8 Anatolij Dowhal Ukraine UKR 10,32
9 Nipa Tran Finnland FIN 10,43

Datum: 28. Juni

Wind: +2,6 m/s

Die in diesem Wettbewerb erzielten Zeiten waren aufgrund des um 0,6 m/s über dem zulässigen Wert liegenden Rückenwinds nicht bestenlistenreif.

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Christian Malcolm Vereinigtes Konigreich GBR 20,29
2 Ronald Pognon Frankreich FRA 20,37
3 Marcin Urbaś Polen POL 20,55
4 Iwan Teplych Russland RUS 20,85
5 Josué Mena Spanien ESP 20,85
6 Visa Hongisto Finnland FIN 20,99
7 Francesco Scuderi Italien ITA 21,03
8 Dmytro Hluschtschenko Ukraine UKR 21,12
9 Tobias Unger Deutschland GER 21,17

Datum: 29. Juni

Wind: +1,8 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Marc Raquil Frankreich FRA 45,89
2 Wladislaw Frolow Russland RUS 46,13
3 Daniel Dąbrowski Polen POL 46,37
4 Claudio Licciardello Italien ITA 46,43
5 Graham Hedman Vereinigtes Konigreich GBR 46,79
6 Sebastian Gatzka Deutschland GER 46,83
7 Jewhen Sjukow Ukraine UKR 47,42
8 David Testa Spanien ESP 47,70
9 Antti Toivonen Finnland FIN 48,57

Datum: 28. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Juan de Dios Jurado Spanien ESP 1:46,00
2 Iwan Heschko Ukraine UKR 1:46,24
3 Florent Lacasse Frankreich FRA 1:46,44
4 Dmitri Bogdanow Russland RUS 1:46,66
5 Grzegorz Krzosek Polen POL 1:47,20
6 René Herms Deutschland GER 1:47,53
7 Richard Hill Vereinigtes Konigreich GBR 1:47,59
8 Andrea Longo Italien ITA 1:48,29
9 Mikka Lahtio Finnland FIN 1:49,19

Datum: 29. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Iwan Heschko Ukraine UKR 3:50,34
2 Juan Carlos Higuero Spanien ESP 3:50,85
3 Alexander Kriwtschonkow Russland RUS 3:51,96
4 Mirosław Formela Polen POL 3:52,03
5 Stefan Eberhardt Deutschland GER 3:52,03
6 Andrew Baddeley Vereinigtes Konigreich GBR 3:52,27
7 Christian Obrist Italien ITA 3:52,52
8 Mahiedine Mekhissi-Benabbad Frankreich FRA 3:53,66
9 Jonas Hamm Finnland FIN 3:57,89

Datum: 28. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Sergio Gallardo Spanien ESP 8:27,78
2 Mo Farah Vereinigtes Konigreich GBR 8:27,91
3 Driss Maazouzi Frankreich FRA 8:28,64
4 Jan Fitschen Deutschland GER 8:30,12
5 Serhij Lebid Ukraine UKR 8:30,80
6 Sergei Iwanow Russland RUS 8:31,12
7 Yared Shegumo Polen POL 8:31,61
8 Cosimo Caliandro Italien ITA 8:32,35
9 Jonas Hamm Finnland FIN 8:36,67

Datum: 29. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Serhij Lebid Ukraine UKR 14:16,83
2 Juan Carlos de la Ossa Spanien ESP 14:17,65
3 Sergei Iwanow Russland RUS 14:18,14
4 Khalid Zoubaa Frankreich FRA 14:19,45
5 Christopher Thompson Vereinigtes Konigreich GBR 14:20,26
6 Arne Gabius Deutschland GER 14:25,33
7 Stefano La Rosa Italien ITA 14:31,76
8 Michał Kaczmarek Polen POL 14:51,61
9 Jussi Utriainen Finnland FIN 14:59,92

Datum: 28. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Ladji Doucouré Frankreich FRA 13,27
2 Andrew Turner Vereinigtes Konigreich GBR 13,47
3 Igor Peremota Russland RUS 13,50
4 Serhiy Demydyuk Ukraine UKR 13,61
5 Thomas Blaschek Deutschland GER 13,67
6 Artur Kohutek Polen POL 13,84
7 Felipe Vivancos Spanien ESP 13,88
8 Andrea Giaconi Italien ITA 13,92
9 Marko Ritola Finnland FIN 13,95

Datum: 29. Juni

Wind: −1,5 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Naman Keïta Frankreich FRA 50,20
2 Alexander Derewjagin Russland RUS 50,35
3 Gianni Carabelli Italien ITA 50,45
4 Rhys Williams Vereinigtes Konigreich GBR 50,61
5 Eduardo Iván Rodríguez Spanien ESP 51,29
6 Ari-Pekka Lattu Finnland FIN 51,83
7 Jan Schneider Deutschland GER 51,92
8 Stanislaw Melnykow Ukraine UKR 52,42
9 Marek Motyka Polen POL 52,93

Datum: 28. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Antonio David Jiménez Spanien ESP 8:25,59
2 Vincent Le Dauphin Frankreich FRA 8:28,77
3 Jukka Keskisalo Finnland FIN 8:30,45
4 Wadim Slobodenjuk Ukraine UKR 8:33,70
5 Adam Bowden Vereinigtes Konigreich GBR 8:34,23
6 Filmon Ghirmai Deutschland GER 8:35,36
7 Andrei Koschewnikow Russland RUS 8:36,00
8 Radosław Popławski Polen POL 8:37,30
9 Yuri Floriani Italien ITA 8:54,85

Datum: 29. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Polen Polen Dariusz Kuć
Łukasz Chyła
Marcin Jędrusiński
Marcin Urbaś
39,07
2 Italien Italien Luca Verdecchia
Stefano Anceschi
Massimiliano Donati
Francesco Scuderi
39,31
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Tim Abeyie
Marion Devonish
Christian Malcolm
Harry Aikines-Aryeetey
39,48
4 Russland Russland Michail Jegoritschew
Iwan Teplych
Roman Smirnow
Andrei Jepischin
39,48
5 Ukraine Ukraine Roman Bublyk
Kostjantyn Wassjukow
Anatolij Dowhal
Dmytro Hluschtschenko
39,53
6 Spanien Spanien Álvaro Aljarilla
Ángel David Rodríguez
Josué Mena
Simón Maestra
39,73
7 Deutschland Deutschland Marius Broening
Tobias Unger
Sebastian Ernst
Ronny Ostwald
40,05
8 Finnland Finnland Timo Salonen
Nipa Tran
Jarkko Ruostekivi
Visa Hongisto
40,30
DSQ Frankreich Frankreich Ladij Doucouré
David Alerte
Manuel Reynaert
Dimitri Demonière

Datum: 28. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Frankreich Frankreich Leslie Djhone
Brice Panel
Naman Keïta
Marc Raquil
3:03,59
2 Polen Polen Rafał Wieruszewski
Piotr Klimczak
Marcin Marciniszyn
Daniel Dąbrowski
3:03,86
3 Italien Italien Andrew Howe
Gianni Carabelli
Luca Galletti
Andrea Barberi
3:04,27
4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Robert Tobin
Andrew Steele
Richard Strachan
Graham Hedman
3:05,05
5 Ukraine Ukraine Oleksiy Rachkovskiy
Myhaylo Knysh
Andrij Twerdostup
Jewhen Sjukow
3:05,10
6 Deutschland Deutschland Sebastian Gatzka
Kamghe Gaba
Florian Seitz
René Herms
3:06,91
7 Spanien Spanien Eduardo Iván Rodríguez
Santiago Ezquerro
David Testa
Salvador Rodríguez
3:07,09
8 Russland Russland Konstantin Swetschkar
Dimitri Forschew
Alexander Larin
Wladislaw Frolow
3:08,41
9 Finnland Finnland Ari Kauppinen
Antti Toivonen
Matti Välimäki
Jouni Haatainen
3:11,91

Datum: 29. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,10 2,15 2,20 2,25 2,27 2,29 2,31 2,33 2,35
1 Andrei Silnow Russland RUS 2,31 o o o o o xo xxx
2 Giulio Ciotti Italien ITA 2,29 o o o o xo o xx– x
3 Germaine Mason Vereinigtes Konigreich GBR 2,27 o o o o xxo xxx
4 Aleksander Waleriańczyk Polen POL 2,27 o o xxo xxo xxo xx– x
5 Oskari Frösén Finnland FIN 2,25 o o o xxx
6 Oleksandr Nartov Ukraine UKR 2,25 o xxo xo xo xxx
7 Eike Onnen Deutschland GER 2,20 o o xxo xxx
Javier Bermejo Spanien ESP 2,20 o o xxo xxx
9 Mickaël Hanany Frankreich FRA 2,20 xo xo xxo xxx

Datum: 28. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe
(m)
Versuchsserie (m)
5,15 5,25 5,35 5,45 5,55 5,60 5,65 5,70 5,75 5,81
1 Romain Mesnil Frankreich FRA 5,70 o xo o xx– o xxx
2 Giuseppe Gibilisco Italien ITA 5,65 o xx– o xxx
3 Mikka Latvala Finnland FIN 5,45 xo o xxx
4 Igor Pawlow Russland RUS 5,45 xxo o xxx
5 Denys Jurtschenko Ukraine UKR 5,35 xo xxx
Przemysław Czerwiński Polen POL 5,35 xo xxx
Steven Lewis Vereinigtes Konigreich GBR 5,35 o xo xxx
8 Javier Gazol Spanien ESP 5,35 xo o xo xxx
NMH Lars Börgeling Deutschland GER ogV xxx

Datum: 29. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Andrew Howe Vereinigtes Konigreich GBR 8,29 7,70 8,16 8,29 8,04
2 Salim Sdiri Frankreich FRA 8,15 7,92 8,15 7,72 7,88
3 Marcin Starzak Polen POL 8,09 x 7,79 7,91 8,09
4 Oleksij Lukaschewytsch Ukraine UKR 8,06 7,72 7,76 7,87 8,06
5 Dimitri Sapinski Russland RUS 7,82 x 7,31 x 7,82
6 Oliver Koenig Deutschland GER 7,70 7,70 7,47 7,52 x
7 Alberto Sanz Spanien ESP 7,64 7,37 7,64 7,64 x
8 Kennet Kastren Finnland FIN 7,50 6,81 7,50 x
9 Greg Rutherford Vereinigtes Konigreich GBR 5,98 5,98 x 5,74 x

Datum: 28. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Fabrizio Donato Italien ITA 16,99 16,67 16,75 16,99 16,84
2 Wiktor Jastrebow Ukraine UKR 16,91 16,59 16,76 16,91 16,72
3 Julien Kapek Frankreich FRA 16,80 15,76 16,70 16,80 x
4 Nathan Douglas Vereinigtes Konigreich GBR 16,62 16,62 15,30 x 15,16
5 Thomas Moede Deutschland GER 15,99 15,97 15,99 x 15,77
6 Jacek Kazimierowski Polen POL 15,91 15,91 x x x
7 Johan Meriluoto Finnland FIN 15,74 14,79 15,74 x 15,74
8 Pere Joseph Spanien ESP 15,29 x 15,29 13,66 x
DNS Daniil Burkenja Russland RUS

Datum: 29. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Pawel Sofjin Russland RUS 20,59 20,24 x 19,94 20,59
2 Manuel Martínez Spanien ESP 20,58 20,58 20,12 20,21 20,49
3 Ralf Bartels Deutschland GER 20,43 x 20,43 20,28 x
4 Carl Myerscough Vereinigtes Konigreich GBR 20,23 19,39 20,23 x x
5 Jurij Bilonoh Ukraine UKR 20,15 19,23 20,08 20,15 x
6 Tomasz Majewski Polen POL 19,83 x 19,83 19,64 x
7 Mika Vasara Finnland FIN 19,53 19,18 19,53 19,32 x
8 Gaëtan Bucki Frankreich FRA 18,93 18,90 18,93 18,49 18,54
9 Marco Dodoni Italien ITA 18,47 18,47 18,45 x x

Datum: 28. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Piotr Małachowski Polen POL 66,21 65,56 x 63,58 66,21
2 Lars Riedel Deutschland GER 63,47 63,47 62,22 60,56 63,28
3 Mario Pestano Spanien ESP 62,35 57,68 62,35 62,22 61,10
4 Hannes Kirchler Italien ITA 61,88 61,79 59,07 61,82 61,88
5 Carl Myerscough Vereinigtes Konigreich GBR 61,11 61,11 59,16 59,98 x
6 Mikko Kyyrö Finnland FIN 60,70 60,66 58,78 58,49 60,70
7 Bogdan Pischtschalnikow Russland RUS 60,59 59,69 60,44 57,41 60,59
8 Jean-Claude Retel Frankreich FRA 60,30 59,68 60,30 57,03 59,80
9 Serhij Pruhlo Ukraine UKR 58,69 58,69 58,62 x x

Datum: 29. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Szymon Ziółkowski Polen POL 79,31 76,83 77,20 78,91 79,31
2 Andrij Skwaruk Ukraine UKR 78,71 76,83 78,46 78,35 78,71
3 Olli-Pekka Karjalainen Finnland FIN 77,08 77,04 77,08 x 74,91
4 Markus Esser Deutschland GER 77,05 71,14 75,32 76,87 77,05
5 Wadim Kersonzew Russland RUS 76,35 72,12 72,93 73,53 76,35
6 Christophe Épalle Frankreich FRA 73,48 70,50 x 73,48 73,28
7 Nicola Vizzoni Italien ITA 73,33 73,03 x 73,33 x
8 Andrew Frost Vereinigtes Konigreich GBR 69,95 65,53 x 69,95 68,78
9 Moisés Campeny Spanien ESP 66,76 63,82 66,76 66,53 65,51

Datum: 28. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tero Pitkämäki Finnland FIN 85,30 80,49 78,39 85,30 x
2 Sergei Makarow Russland RUS 82,43 81,55 82,43 79,52 x
3 Igor Janik Polen POL 79,30 78,03 76,43 79,30 79,27
4 Stefan Wenk Deutschland GER 76,98 74,69 x 76,98 74,18
5 Roman Awramenko Ukraine UKR 73,94 73,91 x 73,94 71,22
6 Nick Nieland Vereinigtes Konigreich GBR 73,26 73,26 x x x
7 Gustavo Dacal Spanien ESP 72,20 x 72,20 72,16 x
8 Berenguer Demerval Frankreich FRA 72,11 72,11 70,20 69,57 67,97
9 Francesco Pignata Italien ITA 71,45 71,45 x 70,86 69,27

Datum: 29. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Julija Guschtschina Russland RUS 11,13
2 Joice Maduaka Vereinigtes Konigreich GBR 11,29
3 Fabienne Beret-Martinel Frankreich FRA 11,35
4 Glory Alozie Spanien ESP 11,40
5 Marion Wagner Deutschland GER 11,43
6 Olena Tschebanu Ukraine UKR 11,46
7 Jenny Kallur Schweden SWE 11,49
8 Daria Onyśko Polen POL 11,53
9 Viorica Țigău Rumänien ROU 11,83

Datum: 28. Juni

Wind: +2,4 m/s

Die in diesem Wettbewerb erzielten Zeiten waren aufgrund des um 0,4 m/s über dem zulässigen Wert liegenden Rückenwinds nicht bestenlistenreif.

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Olga Saizewa Russland RUS 22,72
2 Angela Moroșanu Rumänien ROU 22,91
3 Monika Bejnar Polen POL 22,97
4 Olena Tschebanu Ukraine UKR 22,97
5 Emma Green Schweden SWE 23,02
6 Birgit Rockmeier Deutschland GER 23,03
7 Abiodun Oyepitan Vereinigtes Konigreich GBR 23,06
8 Fabienne Beret-Martinel Frankreich FRA 23,28
9 Belén Recio Spanien ESP 23,39

Datum: 29. Juni

Wind: +0,6 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Swetlana Pospelowa Russland RUS 50,77
2 Nicola Sanders Vereinigtes Konigreich GBR 51,92
3 Claudia Hoffmann Deutschland GER 52,81
4 Natalija Pyhyda Ukraine UKR 53,27
5 Zuzanna Radecka Polen POL 53,32
6 Beatrice Dahlgren Schweden SWE 54,20
7 Phara Anacharsis Frankreich FRA 54,24
8 Maria Rus Rumänien ROU 54,93
9 Laia Forcadell Spanien ESP 54,97

Datum: 28. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Swetlana Kljuka Russland RUS 2:01,99
2 Monika Gradzki Deutschland GER 2:04,13
3 Mayte Martínez Spanien ESP 2:04,16
4 Aneta Lemiesz Polen POL 2:04,21
5 Virginie Fouquet Frankreich FRA 2:04,90
6 Mihaela Neacșu Rumänien ROU 2:07,09
7 Therese Ahlepil Schweden SWE 2:08,13
8 Rebecca Lyne Vereinigtes Konigreich GBR 2:11,04
DNF Tetjana Petljuk Ukraine UKR

Datum: 28. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Julija Tschischenko Russland RUS 4:14,39
2 Latifa Essarokh Frankreich FRA 4:14,76
3 Natalija Tobias Ukraine UKR 4:15,36
4 Corina Dumbrăvean Rumänien ROU 4:16,68
5 Anna Jakubczak Polen POL 4:17,09
6 Antje Möldner Deutschland GER 4:17,95
7 Lisa Dobriskey Vereinigtes Konigreich GBR 4:18,13
8 Irene Alfonso Spanien ESP 4:19,68
9 Flo Jonsson Schweden SWE 4:20,91

Datum: 29. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Joanne Pavey Vereinigtes Konigreich GBR 8:52,54
2 Olesja Syrewa Russland RUS 8:58,27
3 Justyna Lesman Ukraine UKR 9:02,64
4 Sabrina Mockenhaupt Deutschland GER 9:05,20
5 Hanan Farhoun Frankreich FRA 9:08,32
6 Tetjana Holowtschenko Ukraine UKR 9:15,09
7 Sonia Bejarano Spanien ESP 9:30,07
8 Corina Dumbrăvean Rumänien ROU 9:39,26
9 Anneli Fransson Schweden SWE 9:45,74

Datum: 28. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Lilija Schobuchowa Russland RUS 16:18,23
2 Marta Domínguez Spanien ESP 16:25,21
3 Natalija Berkut Ukraine UKR 16:26,12
4 Lidia Chojecka Polen POL 16:28,47
5 Irina Mikitenko Deutschland GER 16:30,89
6 Kathy Butler Vereinigtes Konigreich GBR 16:34,75
7 Christelle Daunay Frankreich FRA 16:42,60
8 Adriana Pîrtea Rumänien ROU 16:50,00
9 Christin Johansson Schweden SWE 16:50,80

Datum: 29. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Susanna Kallur Schweden SWE 12,69
2 Kirsten Bolm Deutschland GER 12,74
3 Adrianna Lamalle Frankreich FRA 12,90
4 Sarah Claxton Vereinigtes Konigreich GBR 13,01
5 Glory Alozie Spanien ESP 13,04
6 Jewgenija Snihur Ukraine UKR 13,08
7 Irina Pepeljajewa Russland RUS 13,11
8 Viorica Țigău Rumänien ROU 13,36
9 Kaja Tokarska Polen POL 13,69

Datum: 29. Juni

Wind: +0,8 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Tasha Danvers-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 55,65
2 Jewgenija Issakowa Russland RUS 55,82
3 Tetjana Tereschtschuk-Antipowa Ukraine UKR 55,87
4 Angela Moroșanu Rumänien ROU 55,99
5 Anna Jesień Polen POL 56,74
6 Erica Mårtensson Schweden SWE 57,68
7 Cora Olivero Spanien ESP 57,94
8 Aurore Kassambara Frankreich FRA 58,12
9 Claudia Marx Deutschland GER 58,72

Datum: 28. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jelena Sidortschenkowa Russland RUS 09:45,73
2 Rosa María Morató Spanien ESP 09:49,81
3 Katarzyna Kowalska Polen POL 09:56,10
4 Élodie Olivarès Frankreich FRA 09:57,15
5 Ida Nilsson Schweden SWE 10:04,78
6 Cristina Casandra Rumänien ROU 10:08,08
7 Tina Brown Vereinigtes Konigreich GBR 10:28,26
8 Yuliya Ihnatova Ukraine UKR 10:30,60
9 Birte Bultmann Deutschland GER 10:50,03

Datum: 29. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Russland Russland Natalia Rusakowa
Julija Guschtschina
Jekaterina Kondratjewa
Larissa Kruglowa
43,71
2 Frankreich Frankreich Adrianna Lamalle
Fabienne Beret-Martinel
Céline Distel
Carima Louami
43,75
3 Ukraine Ukraine Olena Tschebanu
Olena Sinjawina
Iryna Schtanhjejewa
Oksana Schtscherbak
43,86
4 Schweden Schweden Emma Rienas
Susanna Kallur
Jenny Kallur
Emma Green
44,53
5 Spanien Spanien Ruth Conde
Belén Recio
Claudia Troppa
Glory Alozie
44,87
6 Polen Polen Iwona Dorobisz
Daria Onyśko
Dorata Dydo
Joanne Gabryelewicz
44,90
DNF Rumänien Rumänien Viorica Țigău
Angela Moroșanu
Andreea Ogrăzeanu
Livia Pruteanu
Vereinigtes Konigreich Großbritannien Abiodun Oyepitan
Joice Maduaka
Laura Turner
Jeanette Kwakye
DSQ Deutschland Deutschland Katja Wakan
Marion Wagner
Birgit Rockmeier
Verena Sailer

Datum: 28. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Russland Russland Jelena Migunowa
Olga Saizewa
Tatjana Weschkurowa
Natalja Antjuch
3:23,51
2 Polen Polen Zuzanna Radecka
Monika Bejnar
Małgorzata Pskit
Grażyna Prokopek
3:26,60
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Helen Karagounis
Nicola Sanders
Melanie Purkiss
Lee McConnell
3:26,98
4 Deutschland Deutschland Korinna Fink
Anja Pollmächer
Claudia Marx
Claudia Hoffmann
3:28,86
5 Ukraine Ukraine Kseniya Karandyuk
Oksana Iljuschkina
Oksana Schtscherbak
Natalija Pyhyda
3:32,87
6 Frankreich Frankreich Virginie Michanol
Thélia Sigère
Aurore Kassambara
Phara Anacharsis
3:32,95
7 Schweden Schweden Beatrice Dahlgren
Emma Björkman
Emma Agerbjer
Lena Aruhn
3:34,81
8 Rumänien Rumänien Iuliana Popescu
Mihaela Neacșu
Alina Rîpanu
Angela Moroșanu
3:35,41
9 Spanien Spanien Belén Recio
Cora Olivero
Laia Forcadell
Begoña Garrido
3:37,07

Datum: 29. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,70 1,75 1,80 1,85 1,89 1,92 1,95 1,97 1,99
1 Kajsa Bergqvist Schweden SWE 1,97 o o xo xo xo xxx
2 Ruth Beitia Spanien ESP 1,95 o o o o xo xo xx– x
3 Anna Tschitscherowa Russland RUS 1,92 o o o o xxx
4 Iryna Kowalenko Ukraine UKR 1,89 o o o o xxx
5 Julia Hartmann Deutschland GER 1,89 o o o xo xxx
6 Melanie Skotnik Frankreich FRA 1,89 o xo xxo xxx
7 Julie Crane Vereinigtes Konigreich GBR 1,85 o o o xxx
8 Marta Borkowska Polen POL 1,80 o o o xxx
Oana Pantelimon Rumänien ROU 1,80 o xxx

Datum: 29. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe
(m)
Versuchsserie (m)
3,90 4,10 4,20 4,30 4,40 4,50 4,55 4,60 4,65 4,70 4,75 4,80 4,85
1 Monika Pyrek Polen POL 4,75 o xo o o o xxo xo xxx
2 Vanessa Boslak Frankreich FRA 4,70 xo o o xo xo xx– x
3 Anastasija Ryzih Deutschland GER 4,55 o o o xxo o xx– x
4 Naroa Agirre Spanien ESP 4,50 o o o o xxo xxo xxx
5 Kate Dennison Vereinigtes Konigreich GBR 4,10 o o xxx
6 Linda Persson Schweden SWE 4,10 xo xxo xxx
7 Lyudmyla Vaylenko Ukraine UKR 3,90 o xxx
NMH Swetlana Feofanowa Russland RUS ogV xxx

Datum: 28. Juni

Wie schon bei den Europacupwettbewerben 2002, 2003 und 2005 stellte Rumänien in diesem Wettbewerb keine Teilnehmerin.

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tatjana Kotowa Russland RUS 6,67 6,31 6,67 6,39 6,34
2 Eunice Barber Frankreich FRA 6,61 6,56 6,43 6,31 6,61
3 Daniela Lincoln-Saavedra Schweden SWE 6,55 x 6,41 6,47 6,55
4 Adina Anton Rumänien ROU 6,51 6,51 6,05 6,30 x
5 Kelly Sotherton Vereinigtes Konigreich GBR 6,50 x 6,50 6,39 6,43
6 Małgorzata Trybańska Polen POL 6,49 6,24 x 6,49 6,40
7 Viktoriya Molchanova Ukraine UKR 6,47 6,15 6,22 6,47 x
8 Concepción Montaner Spanien ESP 6,35 6,10 6,35 6,26 6,31
9 Claudia Tonn Deutschland GER 6,19 6,08 x 6,19 6,14

Datum: 29. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olha Saladucha Ukraine UKR 14,10 13,80 13,72 14,10 12,01
2 Wiktorija Gurowa Russland RUS 14,06 14,06 x x 14,03
3 Adelina Gavrilă Rumänien ROU 14,00 13,85 14,00 13,75 13,63
4 Camilla Johansson Schweden SWE 13,75 13,31 13,57 13,26 13,75
5 Carlota Castrejana Spanien ESP 13,68 13,68 x x x
6 Aleksandra Fila Polen POL 13,65 12,68 13,49 13,08 13,65
7 Theresa N’zola Frankreich FRA 13,24 13,05 13,02 13,17 13,24
8 Katja Pobanz Deutschland GER 12,99 12,57 12,99 12,87 x
9 Nadia Williams Vereinigtes Konigreich GBR 12,55 11,89 12,52 12,55 12,55

Datum: 28. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Petra Lammert Deutschland GER 19,36 18,80 x 18,67 19,36
2 Irina Chudoroschkina Russland RUS 18,29 17,44 18,29 16,28 18,16
3 Krystyna Zabawska Polen POL 17,78 17,78 17,64 x x
4 Laurence Manfrédi Frankreich FRA 16,85 16,39 x 16,85 16,81
5 Martína de la Puente Spanien ESP 16,57 15,85 15,97 x 16,57
6 Tetjana Nasonowa Ukraine UKR 16,55 16,55 x 16,37 x
7 Jo Duncan Vereinigtes Konigreich GBR 16,48 16,48 16,15 x 15,60
8 Anca Heltne Rumänien ROU 16,17 15,85 15,75 15,92 16,17
9 Helena Engman Schweden SWE 16,04 x 15,88 15,65 16,04

Datum: 29. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Franka Dietzsch Deutschland GER 65,54 x 63,83 65,54 63,20
2 Darja Pischtschalnikowa Russland RUS 64,24 58,10 60,14 58,14 64,24
3 Nicoleta Grasu Rumänien ROU 61,91 57,97 61,91 61,07 60,86
4 Wioletta Potępa Polen POL 60,94 59,80 x 60,94 x
5 Anna Söderberg Schweden SWE 60,68 59,14 58,94 60,68 x
6 Olena Antonowa Ukraine UKR 59,60 58,93 x 59,60 56,74
7 Mélina Robert-Michon Frankreich FRA 55,56 55,56 54,23 x 51,40
8 Irache Quintanal Spanien ESP 52,68 52,52 52,68 x x
9 Zoe Derham Vereinigtes Konigreich GBR 26,02 x 26,02 r

Datum: 28. Juni

Um in diesem Wettbewerb einen Punkt für Großbritannien zu retten, trat Zoe Derham – Spezialistin im Hammerwurf – an, bis sie einen gültigen Wurf und damit einen Punkt erzielt hatte.

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tatjana Lyssenko Russland RUS 76,50 74,50 76,50 75,34 x
2 Kamila Skolimowska Polen POL 68,16 68,16 x x x
3 Iryna Sekatschowa Ukraine UKR 67,96 x x x 67,96
4 Mihaela Melinte Rumänien ROU 67,25 67,25 63,97 66,87 62,66
5 Berta Castells Spanien ESP 65,93 64,26 60,23 64,70 65,93
6 Amélie Perrin Frankreich FRA 65,80 61,12 65,23 65,80 x
7 Cecilia Nilsson Schweden SWE 64,36 64,36 x 64,36 x
8 Zoe Derham Vereinigtes Konigreich GBR 61,62 x 12,37 61,62 x
DNS Betty Heidler Deutschland GER

Datum: 29. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Barbara Madejczyk Polen POL 64,08 60,34 60,47 62,90 64,08
2 Felicia Moldovan Rumänien ROU 60,49 60,49 x x x
3 Mercedes Chilla Spanien ESP 60,22 57,41 58,76 x 60,22
4 Lada Tschernowa Russland RUS 59,87 59,00 59,87 x x
5 Annika Suthe Deutschland GER 59,27 55,89 59,27 x x
6 Olha Iwankowa Ukraine UKR 58,70 57,30 51,59 56,36 58,70
7 Goldie Sayers Vereinigtes Konigreich GBR 56,75 55,29 56,75 x 56,63
8 Sarah Walter Frankreich FRA 56,71 x 56,70 56,71 56,06
9 Annika Petersson Schweden SWE 56,08 56,08 52,36 52,54 53,31

Datum: 28. Juni

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. XXVII European Cup Bruno Zauli, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 19. März 2024