Leichtathletik-Europacup 2000

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21. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 39 Entscheidungen)
Vereinigtes Konigreich Gateshead Gateshead International Stadium – 15./16. Juli 2000
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Russland Russland 124 1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 101,5
2 Deutschland Deutschland 111 2 Deutschland Deutschland 101,0
3 Frankreich Frankreich 087 3 Frankreich Frankreich 097,0
4 Italien Italien 079 4 Italien Italien 096,5
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 078 5 Russland Russland 088,5
6 Rumänien Rumänien 072 6 Griechenland Griechenland 088,5
7 Ukraine Ukraine 071 7 Schweden Schweden 075,0
8 Griechenland Griechenland 056 8 Ungarn Ungarn 062,0
Paris 1999 Bremen 2001
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Das Gateshead International Stadium – hier im Jahr 2004

Das 21. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 15. und 16. Juli 1998 im Gateshead International Stadium der britischen Stadt Gateshead statt und umfasste 39 Disziplinen (20 Männer, 19 Frauen).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie schon in den Vorjahren ebenfalls in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 15. und Sonntag, 16. Juli ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am Samstag, 8. und Sonntag, 9. Juli statt. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 2001.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups.

Auch die zur Straffung der Veranstaltung 1997 eingeführte Praxis in den vertikalen Sprungwettbewerben, im Kugelstoßen sowie den Wurfdisziplinen wurde beibehalten. Dort standen den Athleten nicht wie üblich sechs, sondern nur vier Versuche zur Verfügung.

Der Leichtathletik-Europacup 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerbskatalog gab es diesmal keine Erweiterungen. Im Frauenprogramm fehlte immer noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der 2002 Teil der Veranstaltung wurde.

Seit 1996 sponserte die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) den Europacup und blieb der Veranstaltung bis zuletzt erhalten. Dies führte auch zur Umbenennung in SPAR-Europacup.

Ein hohes Niveau hatte insbesondere der 100-Meter-Lauf der Frauen, den die Griechin Ekaterini Thanou in 10,97 Sekunden vor der französischen Siegerin des letzten Jahres Christine Arron gewann. Die britische Kugelstoßerin Judy Oakes nahm zum zwölften Mal am Europacup teil. Einen Doppelerfolg über 800 und 1500 Meter errang der Franzose Mehdi Baala. Äußerst spannend verlief die Veranstaltung bei den Männern. Vor dem letzten Wettbewerb, der 4-mal-400-Meter-Staffel, führte Deutschland knapp vor Großbritannien. Mit ihrem zweiten Rang zogen die Briten jedoch am in der Staffel siebtplatzierten deutschen Team vorbei und gewannen den Europacup schließlich mit einem Vorsprung von einem halben Punkt. Bei den Frauen feierte Russland den vierten Titelgewinn in Folge. Noch dreimal hielt diese Serie in den nächsten Jahren an. Auch hier belegte Deutschland den zweiten Platz, allerdings mit deutlich größerem Rückstand als bei den Männern.[1]

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die rumänische Hammerwerferin Mihaela Melinte wurde nach einem positiven Dopingbefund von Juni 2000 für zwei Jahre gesperrt. Mit dem Dopingtest war das verbotene Mittel Nandrolon nachgewiesen worden. Mihaelea Melintes hier erzieltes Resultat wurde annulliert, bei den wenige Monate später stattfindenden Olympischen Spielen in Sydney durfte sie nicht starten.[2]

Länderwertungen 2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde am 8./9. Juli in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Kaunas, Lettland, statt, die der Gruppe 2 in Banská Bystrica, Slowakei. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Kaunas am 8./9. Juli
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Litauen 1989 Litauen 129 Belarus 1995 Belarus 132
2 Belgien Belgien 115 Irland Irland 125
3 Danemark Dänemark 106 Litauen 1989 Litauen 108
4 Estland Estland 100 Estland Estland 100
5 Lettland Lettland 094 Lettland Lettland 094
6 Moldau Republik Moldau 064 Moldau Republik Moldau 074
7 Luxemburg Luxemburg 041 Luxemburg Luxemburg 043
8 Armenien Armenien 028 Armenien Armenien 037

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Banská Bystrica am 8./9. Juli
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Turkei Türkei 149,5 Slowakei Slowakei 140,0
2 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 136,0 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 136,0
3 Slowakei Slowakei 120,0 Turkei Türkei 132,0
4 Israel Israel 116,0 Zypern 1960 Zypern 127,0
5 Island Island 085,0 Israel Israel 116,5
6 Zypern 1960 Zypern 083,0 Island Island 070,0
7 Albanien Albanien 064,5 # AASSE 069,0
8 Georgien 1990 Georgien 042,0 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 053,0
9 # AASSE 037,0 Georgien 1990 Georgien 050,5

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam am 8. und 9. Juli ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Oslo (Norwegen), die Gruppe 2 fand in der polnischen Stadt Bydgoszcz statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Oslo am 8./9. Juli
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Tschechien Tschechien 125 Spanien Spanien 116
2 Schweden Schweden 107 Finnland Finnland 101
3 Spanien Spanien 100 Norwegen Norwegen 098
4 Finnland Finnland 093 Tschechien Tschechien 093
5 Ungarn Ungarn 075 Portugal Portugal 087
6 Portugal Portugal 074 Schweiz Schweiz 085
7 Norwegen Norwegen 064 Belgien Belgien 082
8 Schweiz Schweiz 047 Danemark Dänemark 054

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Bydgoszcz am 8./9. Juli
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Belarus 1995 Belarus 118 Polen Polen 132,0
2 Bulgarien Bulgarien 116 Ukraine Ukraine 111,0
3 Polen Polen 103 Niederlande Niederlande 108,0
4 Slowenien Slowenien 094 Bulgarien Bulgarien 086,0
5 Niederlande Niederlande 071 Slowenien Slowenien 078,5
6 Osterreich Österreich 069 Rumänien Rumänien 077,5
7 Irland Irland 063 Osterreich Österreich 063,0
8 Kroatien Kroatien 044 Kroatien Kroatien 059,0

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teams auf den jeweils letzten beiden Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab.

Länderwertungen Superliga – in Gateshead am 15./16. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Russland Russland 124 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 101,5
2 Deutschland Deutschland 111 Deutschland Deutschland 101,0
3 Frankreich Frankreich 087 Frankreich Frankreich 097,0
4 Italien Italien 079 Italien Italien 096,5
5 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 078 Russland Russland 088,5
6 Rumänien Rumänien 072 Griechenland Griechenland 088,5
7 Ukraine Ukraine 071 Schweden Schweden 075,0
8 Griechenland Griechenland 056 Ungarn Ungarn 062,0

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNF nicht im Ziel (did not finish)
DSQ disqualifiziert
DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
NMH keine Höhe (No Mark)
NMW keine Weite (No Mark)
ogV ohne gültigen Versuch
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
NWI keine Windangabe (no wind Information)
k. A. keine Angabe

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Darren Campbell Vereinigtes Konigreich GBR 10,09
2 Roland Németh Ungarn HUN 10,19
3 Andrea Colombo Italien ITA 10,23
4 Alexander Riabow Russland RUS 10,31
5 Angelos Pavlakakis Griechenland GRC 10,36
6 Marc Blume Deutschland GER 10,37
7 David Patros Frankreich FRA 10,44
8 Matias Gansah Schweden SWE 10,52

Datum: 15. Juli

Wind: +2,3 m/s

In diesem Wettbewerb lag die Rückenwindunterstützung um 0,3 m/s über dem erlaubten Wert. So konnten die erzielten Zeiten nicht in die offiziellen Bestenlisten aufgenommen werden.

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Christan Malcolm Vereinigtes Konigreich GBR 20,45
2 Alessandro Cavallaro Italien ITA 20,48
3 Konstantinos Kenteris Griechenland GRC 20,48
4 Christophe Cheval Frankreich FRA 20,59
5 Miklós Gyulai Ungarn HUN 20,97
6 Anton Galkin Russland RUS 21,14
7 Johan Engberg Schweden SWE 21,18
8 Mathias Mertens Deutschland GER 21,22

Datum: 16. Juli

Wind: ±0,0 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Jamie Baulch Vereinigtes Konigreich GBR 46,64
2 Alessandro Attene Italien ITA 46,71
3 Jimisola Laursen Schweden SWE 46,93
4 Andrei Semjonow Russland RUS 47,10
5 Anastasios Gousis Griechenland GRC 47,12
6 Bruno Wavelet Frankreich FRA 47,29
7 Zsolt Szeglet Ungarn HUN 47,43
8 Lars Figura Deutschland GER 47,90

Datum: 15. Juli

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mehdi Baala Frankreich FRA 1:47,90
2 Nils Schumann Deutschland GER 1:47,94
3 Balázs Korányi Ungarn HUN 1:48,52
4 Andrea Longo Italien ITA 1:49,01
5 Alisdair Donaldson Vereinigtes Konigreich GBR 1:49,17
6 Rizak Dirshe Schweden SWE 1:49,58
7 Panagiotis Stroubakos Griechenland GRC 1:49,81
8 Boris Kaweschnikow Russland RUS 1:50,21

Datum: 16. Juli

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mehdi Baala Frankreich FRA 3:41,75
2 John Mayock Vereinigtes Konigreich GBR 3:42,32
3 Wjatscheslaw Schabunin Russland RUS 3:42,44
4 Panagiotis Stroubakos Griechenland GRC 3:42,95
5 Dirk Heinze Deutschland GER 3:42,95
6 Andrea Abelli Italien ITA 3:45,79
7 Balázs Tölgyesi Ungarn HUN 3:49,40
8 Patrik Johansson Schweden SWE 3:49,79

Datum: 15. Juli

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Driss Maazouzi Frankreich FRA 7:58,7
2 Wjatscheslaw Schabunin Russland RUS 7:59,0
3 Anthony Whiteman Vereinigtes Konigreich GBR 8:01,0
4 Jirka Arndt Deutschland GER 8:02,2
5 Salvatore Vincenti Italien ITA 8:04,8
6 Erik Sjöqvist Schweden SWE 8:16,6
7 Adonis Papadonis Griechenland GRC 8:19,4
8 Balázs Csillag Ungarn HUN 8:21,0

Datum: 16. Juli

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mustapha Essaïd Frankreich FRA 13:47,44
2 Dmitri Maximow Russland RUS 13:48,43
3 Sebastian Hallmann Deutschland GER 13:49,95
4 Gennaro Di Napoli Italien ITA 13:51,34
5 Adonis Papadonis Griechenland GRC 14:01,01
6 Kris Bowditch Vereinigtes Konigreich GBR 14:03,10
7 Claes Nyberg Schweden SWE 14:03,49
8 Imre Berkovics Ungarn HUN 14:20,66

Datum: 15. Juli

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Falk Balzer Deutschland GER 13,52
2 Emiliano Pizzoli Italien ITA 13,54
3 Robert Kronberg Schweden SWE 13,67
4 Damian Greaves Vereinigtes Konigreich GBR 13,80
5 Dimítrios Siatoúnis Griechenland GRC 14,08
DSQ Jean-Marc Grava Frankreich FRA
Jewgeni Petschonkin Russland RUS
Levente Csillag Ungarn HUN

Datum: 15. Juli

Wind: +1,4 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Christopher Rawlinson Vereinigtes Konigreich GBR 48,84
2 Ruslan Maschtschenko Russland RUS 49,19
3 Fabrizio Mori Italien ITA 49,98
4 Periklis Iakovakis Griechenland GRC 50,02
5 Tibor Bedi Ungarn HUN 50,27
6 Jimmy Coco Frankreich FRA 50,71
7 Steffen Kolb Deutschland GER 50,82
8 Magnus Norberg Schweden SWE 52,18

Datum: 15. Juli

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Bouabdellah Tahri Frankreich FRA 8:27,28
2 Damian Kallabis Deutschland GER 8:29,16
3 Giuseppe Maffei Italien ITA 8:34,47
4 Georgios Giannelis Griechenland GRC 8:34,80
5 Wladimir Pronin Russland RUS 8:45,69
6 Henrik Skoog Schweden SWE 8:47,64
7 Stuart Stokes Vereinigtes Konigreich GBR 8:53,90
8 Levente Timar Ungarn HUN 9:07,19

Datum: 16. Juli

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Christian Malcolm
Darren Campbell
Marlon Devonish
Dwain Chambers
38,41
2 Griechenland Griechenland Georgios Theodoridis
Konstantinos Kenteris
Alexios Alexopoulos
Angelos Pavlakakis
38.67
3 Italien Italien Marco Torrieri
Alessandro Cavallaro
Maurizio Checcucci
Andrea Colombo
39,17
4 Ungarn Ungarn Viktor Kovács
László Babály
Roland Németh
Miklós Gyulai
39,37
5 Frankreich Frankreich Stéphane Cali
Issa-Aimé Nthépé
Frédéric Krantz
David Patros
39,40
6 Deutschland Deutschland Alexander Kosenkow
Marc Blume
Christian Schacht
Patrick Schneider
39,52
7 Schweden Schweden Erik Whan
Matias Ghansah
Mikael Ahl
Johan Engberg
39,82
DNF Russland Russland Waleri Kirdjaschew
Sergei Bytschkow
Alexander Riabow
Sergei Slukin

Datum: 15. Juli

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Frankreich Frankreich Bruno Wavelet
Marc Foucan
Dimitri Demonière
Marc Raquil
3:04,50
2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Richard Knowles
Sean Baldock
Christopher Rawlinson
Jamie Baulch
3:05,24
3 Ungarn Ungarn Zétény Dombi
Zsolt Szeglet
Attila Kilvinger
Tibor Bedi
3:05,88
4 Griechenland Griechenland Georgios Ikonomidis
Periklis Iakovakis
Stilianós Dimótsios
Anastasios Gousis
3:05,89
5 Italien Italien Alessandro Attene
Walter Pirovano
Marco Salvucci
Ashraf Saber
3:06,02
6 Schweden Schweden Magnus Aare
Johan Lannefors
Jimisola Laursen
Johan Wissman
3:06,35
7 Deutschland Deutschland Benjamin Nietze
Klaus Ehrsperger
Ruwen Faller
Lars Figura
3:07,15
DSQ Russland Russland Wladislaw Schirjajew
Andrei Semjonow
Dmitri Kosow
Ruslan Maschtschenko

Datum: 16. Juli

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Stefan Holm Schweden SWE 2,28
2 Wolfgang Kreißig Deutschland GER 2,25
3 Sergei Kljugin Russland RUS 2,20
4 Lambros Papakostas Griechenland GRC 2,20
5 Mustapha Raïfak Frankreich FRA 2,20
6 Benjamin Challenger Vereinigtes Konigreich GBR 2,15
7 Ivan Bernasconi Italien ITA 2,15
NMH István Kovács Ungarn HUN ogV

Datum: 15. Juli

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Jewgeni Smirjagin Russland RUS 5,85
2 Tim Lobinger Deutschland GER 5,75
3 Patrik Kristiansson Schweden SWE 5,70
4 Giuseppe Gibilisco Italien ITA 5,70
5 Romain Mesnil Frankreich FRA 5,60
6 Tim Thomas Vereinigtes Konigreich GBR 5,10
7 Marios Evangelou Griechenland GRC 5,10
8 Mark Váczi Ungarn HUN 4,70

Datum: 16. Juli

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Witali Schkurlatow Russland RUS 8,2200
2 Kofi-Amoah Prah Deutschland GER 8,15 w
3 Peter Häggström Schweden SWE 8,08 w
4 Cheikh Tidiane Touré Frankreich FRA 7,9600
5 Konstandinos Koukodimos Griechenland GRC 7,6400
6 Milko Campus Spanien ESP 7,62 w
7 Nathan Morgan Vereinigtes Konigreich GBR 7,5700
8 Tamás Margl Ungarn HUN 7,5100

Datum: 15. Juli

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Onochie Achike Vereinigtes Konigreich GBR 17,31 w 16,55 w 16,910000 17,31 w 16,7200
2 Fabrizio Donato Italien ITA 17,17 w 16,5500 17,17 w00 x 17,08 w
3 Stamatios Lenis Griechenland GRC 17,0100 17,0100 16,62 NWI x x
4 Christian Olsson Schweden SWE 16,88 w 16,47 w 16,200000 16,1700 16,88 w
5 Hrvoje Verzi Deutschland GER 16,75 w 15,34 w 16,25 w00 16,75 w x
6 Colomba Fofana Frankreich FRA 16,69 w 14,9300 x 15,9400 16,69 w
7 Sergei Kotschkin Russland RUS 16,4800 16,4800 16,45 w00 x r
8 Tibor Ordina Ungarn HUN 15,9600 15,6600 15,960000 15,6100 15,46 w

Datum: 15. Juli

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Paolo Dal Soglio Italien ITA 19,99 19,46 19,99 x 19,76
2 Michael Mertens Deutschland GER 19,71 19,71 19,70 19,32 x
3 Jimmy Nordin Schweden SWE 19,46 x 19,38 x 19,46
4 Szilárd Kiss Ungarn HUN 18,83 18,37 18,83 x x
5 Yves Niaré Frankreich FRA 18,76 18,16 18,76 x 18,38
6 Vaios Tigas Griechenland GRC 18,74 18,17 18,74 x 18,53
7 Sergei Ljachow Russland RUS 18,62 18,02 x 18,61 18,62
8 Mark Edwards Vereinigtes Konigreich GBR 17,59 17,18 17,59 x x

Datum: 15. Juli

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Lars Riedel Deutschland GER 63,30 61,84 x 63,30 61,29
2 Róbert Fazekas Ungarn HUN 62,15 x 61,00 62,15 61,83
3 Witali Sidorow Russland RUS 60,91 59,61 x 59,41 60,91
4 Robert Weir Vereinigtes Konigreich GBR 60,78 58,92 x 60,78 59,46
5 Diego Fortuna Italien ITA 59,81 59,16 59,49 59,81 57,69
6 Mattias Borrman Schweden SWE 57,95 57,22 57,95 x x
7 Jean-Claude Retel Frankreich FRA 57,10 56,62 57,10 x 56,20
8 Stefanos Konstas Griechenland GRC 56,59 56,59 55,41 55,29 55,75

Datum: 16. Juli

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Christophe Épalle Frankreich FRA 78,51 76,45 78,51 76,95 77,70
2 Alexandros Papadimitriou Griechenland GRC 77,64 77,64 75,59 x x
3 Karsten Kobs Deutschland GER 77,55 77,18 x x 77,55
4 Tibor Gécsek Ungarn HUN 76,18 71,36 75,05 x 76,18
5 Sergei Kirmassow Russland RUS 76,16 74,24 75,23 76,16 75,73
6 Bengt Johansson Schweden SWE 73,19 73,19 x 72,93 72,98
7 Paul Head Vereinigtes Konigreich GBR 67,75 57,61 67,75 67,00 67.33
NMW Loris Paoluzzi Italien ITA ogV x x x x

Datum: 16. Juli

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Sergei Makarow Russland RUS 89,92 84,88 x 82,62 89,92
2 Konstandinos Gatsioudis Griechenland GRC 84,56 82,10 84,56 x 83,54
3 Boris Henry Deutschland GER 82,83 82,83 x 81,03 x
4 Patrik Bodén Schweden SWE 82,39 82,39 x x x
5 Mick Hill Vereinigtes Konigreich GBR 80,24 75,41 80,24 x 78,14
6 Gergely Horváth Ungarn HUN 76,22 69,10 72,82 73,45 76,22
7 Laurent Dorique Frankreich FRA 74,55 72,53 74,55 73,22 70,01
8 Armin Kerer Italien ITA 72,43 72,22 70,52 72,43 67,65

Datum: 16. Juli

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Ekaterini Thanou Griechenland GRC 10,84
2 Christine Arron Frankreich FRA 11,02
3 Manuela Levorato Italien ITA 11,13
4 Andrea Philipp Deutschland GER 11,15
5 Irina Pucha Ukraine UKR 11,23
6 Marina Trandenkowa Russland RUS 11,24
7 Marcia Richardson Vereinigtes Konigreich GBR 11,47
8 Evelina Lisenco Rumänien ROU 11,67

Datum: 15. Juli

Wind: +2,9 m/s

In diesem Wettbewerb lag die Rückenwindunterstützung um 0,9 m/s über dem erlaubten Wert. So konnten die erzielten Zeiten nicht in die offiziellen Bestenlisten aufgenommen werden.

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Muriel Hurtis Frankreich FRA 22,70
2 Natalja Woronowa Russland RUS 22,81
3 Andrea Philipp Deutschland GER 22,88
4 Manuela Levorato Italien ITA 22,89
5 Viktoria Fomenko Ukraine UKR 23,03
6 Donna Fraser Vereinigtes Konigreich GBR 23,14
7 Ekaterini Koffa Griechenland GRC 23,32
8 Evelina Lisenco Rumänien ROU 23,96

Datum: 16. Juli

Wind: −0,3 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Swetlana Pospelowa Russland RUS 50,63
2 Donna Fraser Vereinigtes Konigreich GBR 51,78
3 Uta Rohländer Deutschland GER 52,17
4 Virna De Angeli Italien ITA 52,85
5 Olena Rurak Ukraine UKR 53,04
6 Hrisa Goudenoudi Griechenland GRC 53,20
7 Otilia Ruicu Rumänien ROU 53,43
8 Marie-Louise Bevis Frankreich FRA 54,25

Datum: 15. Juli

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Irina Mistjukewitsch Russland RUS 2:02,52
2 Linda Kisabaka Deutschland GER 2:03,88
3 Patricia Djaté Frankreich FRA 2:04,44
4 Tanya Blake Vereinigtes Konigreich GBR 2:04,71
5 Patrizia Spuri Italien ITA 2:04,75
6 Simona Ionescu Rumänien ROU 2:06,24
7 Marina Makarowa Ukraine UKR 2:08,15
8 Ekaterini Koutala Griechenland GRC 2:09,76

Datum: 15. Juli

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Helen Pattinson Vereinigtes Konigreich GBR 4:12,05
2 Jelena Sadoroschnaja Russland RUS 4:12,20
3 Kristina da Fonseca-Wollheim Deutschland GER 4:13,11
4 Fatima Yvelain Frankreich FRA 4:13,97
5 Oksana Melzajewa Ukraine UKR 4:15,05
6 Elena Buhaianu Rumänien ROU 4:15,70
7 Maria Tsirba Griechenland GRC 4:18,90
8 Elisabetta Artuso Italien ITA 4:21,09

Datum: 16. Juli

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gabriela Szabo Rumänien ROU 8:43,33
2 Galina Bogomolowa Russland RUS 8:43,45
3 Hayley Tullett Vereinigtes Konigreich GBR 8:45,39
4 Luminita Zaituc Deutschland GER 9:03,20
5 Maryna Dubrowa Ukraine UKR 9:03,70
6 Silvia Somaggio Italien ITA 9:06,75
7 Laurence Duquenoy Frankreich FRA 9:12,76
8 María Protópappa Griechenland GRC 9:21,68

Datum: 15. Juli

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Tatjana Tomaschowa Russland RUS 14:53,00
2 Irina Mikitenko Deutschland GER 14:54,30
3 Yamna Belkacem Frankreich FRA 14:57,05
4 Maura Viceconte Italien ITA 15:18,80
5 Elena Fidatov Rumänien ROU 15:25,42
6 Hayley Yelling Vereinigtes Konigreich GBR 15:36,27
7 Tetjana Belowol Ukraine UKR 15:37,32
8 María Protópappa Griechenland GRC 16:12,24

Datum: 15. Juli

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Linda Ferga Frankreich FRA 12,93
2 Maya Shemchishina Ukraine UKR 12,95
3 Julija Graudyn Russland RUS 13,08
4 Keri Maddox Vereinigtes Konigreich GBR 13,15
5 Birgit Hamann Deutschland GER 13,24
6 Viorica Țigău Rumänien ROU 13,36
7 Hristiána Tabáki Griechenland GRC 13,42
8 Margaret Macchiut Italien ITA 13,92

Datum: 16. Juli

Wind: +0,2 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Tetjana Tereschtschuk Ukraine UKR 54,68
2 Ulrike Urbansky Deutschland GER 56,10
3 Monika Niederstätter Italien ITA 56,33
4 Keri Maddox Vereinigtes Konigreich GBR 56,36
5 Corinne Taffl Et Frankreich FRA 57,74
6 Julija Nosowa Russland RUS 58,81
7 Hrisa Goudenoudi Griechenland GRC 60,02
8 Ana Maria Barbu Rumänien ROU 64,04

Datum: 15. Juli

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Frankreich Frankreich Katia Benth
Muriel Hurtis
Fabé Dia
Christine Arron
42,97
2 Russland Russland Marina Kislowa
Marina Trandenkowa
Natalja Woronowa
Irina Chabarowa
43,38
3 Deutschland Deutschland Sina Schielke
Esther Möller
Andrea Philipp
Marion Wagner
43,51
4 Griechenland Griechenland Paraskevi Patoulidou
Effrosíni Patsoú
Ekaterini Koffa
Ekaterini Thanou
43,76
5 Ukraine Ukraine Irina Pucha
Anschela Krawtschenko
Oxana Guskowa
Olena Pastuschenko
43,89
6 Italien Italien Anita Pistone
Daniela Graglia
Manuela Grillo
Manuela Levorato
44,00
7 Rumänien Rumänien Monika Bumbescu
Viorica Țigău
Evelina Lisenco
Éva Miklós
44,42
DSQ Vereinigtes Konigreich Großbritannien Marcia Richardson
Shani Anderson
Samantha Davies
Joice Maduaka

Datum: 15. Juli

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Russland Russland Olesja Sykina
Irina Rossichina
Jekaterina Kulikowa
Julija Sotnikowa
3:25,50
2 Deutschland Deutschland Shanta Ghosh
Ulrike Urbansky
Birgit Rockmeier
Uta Rohländer
3:27,70
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Tasha Danvers-Smith
Sinead Dudgeon
Allison Curbishley
Donna Fraser
3:28,12
4 Italien Italien Daniela Graglia
Patritzia Spuri
Francesca Carbone
Virna De Angeli
3:32,23
5 Frankreich Frankreich Marie-Louise Bevis
Vivianne Dorsile
Lucie Rangassamy
Anita Mormand
3:33,16
6 Rumänien Rumänien Evelina Lisenco
Alina Rîpanu
Andrea Burlacu
Otilia Ruicu
3:34,65
DSQ Griechenland Griechenland Georgia Tsikouri
Marina Vasarmidou
Hristina Panagou
Hrisa Goudenoudi
Ukraine Ukraine Tetjana Mowtschan
Tetjana Debela
Olga Mischtschenko
Olena Rurak

Datum: 16. Juli

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,70 1,75 1,80 1,83 1,86 1,89 1,91 1,93 1,98
1 Monica Dinescu Rumänien ROU 1,93 o o o o xxx
2 Julija Ljachowa Russland RUS 1,91 o o o o o xo xxx
3 Jo Jennings-Steele Vereinigtes Konigreich GBR 1,86 o o o xo xxx
4 Amewu Mensah Deutschland GER 1,83 o o xo xxx
5 Stefania Cadamuro Italien ITA 1,83 o xo xxo xxx
6 Tetjana Nikolajewa Ukraine UKR 1,80 o o xxx
7 Marie Collonvillé Frankreich FRA 1,80 o o xo xxx
8 Maria Hotokouridou Griechenland GRC 1,75 o xo xxx

Datum: 16. Juli

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
3,80 3,90 4,00 4,10 4,20 4,25 4,30 4,35 4,40
1 Swetlana Feofanowa Russland RUS 4,35 xo o xxo –xx
2 Yvonne Buschbaum Deutschland GER 4,30 xo xo –xx
3 Francesca Dolcini Italien ITA 4,20 xo xxo o xo xxx
4 Janine Whitlock Vereinigtes Konigreich GBR 4,10 xo o xo xxx
5 Gabriela Mihalcea Rumänien ROU 4,10 xo o xo xxo xxx
6 Marie Poissonnier Frankreich FRA 4,00 o o xxx
7 Georgia Tsilligiri Griechenland GRC 3,80 o xxx
NMH Jewgenia Sawina Ukraine UKR ogV xxx

Datum: 15. Juli

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olga Rubljowa Russland RUS 6,8700 6,8500 x x 6,87
2 Olena Schechowzowa Ukraine UKR 6,7900 6,7900 x x 6,50
3 Fiona May Italien ITA 6,74 w 6,7200 6,65 6,74 w 6,47
4 Susen Tiedtke Deutschland GER 6,4600 6,4300 6,44 4,8500
5 Hristina Athanasiou Griechenland GRC 6,29 w x x 6,29 w 6,18
6 Viorica Țigău Rumänien ROU 6,19 w w 6,00 x x
7 Jade Johnson Vereinigtes Konigreich GBR 6,1500 x x 6,4500 6,15
8 Marie Collonvillé Frankreich FRA 6,12 w 6,12 w 5,96 x

Datum: 16. Juli

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Tatjana Lebedewa Russland RUS 14,98 14,55 14,34 14,56 14,98
2 Olena Howorowa Ukraine UKR 14,31 x x 14,17 14,31
3 Barbara Lah Italien ITA 13,86 x 13,86 x 13,81
4 Adelina Gavrilă Rumänien ROU 13,85 13,84 13,85 13,76 13,30
5 Sandrine Domain Frankreich FRA 13,54 13,19 13,54 13,18 13,33
6 Nicole Herschmann Deutschland GER 13,51 13,51 13,30 13,30 x
7 Michelle Griffith Vereinigtes Konigreich GBR 13,50 13,50 12,57 13,50 12,68
8 Ioanna Kafetzi Griechenland GRC 13,40 13,16 13,40 x x

Datum: 16. Juli

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 18,94 18,71 x 18,94 x
2 Kalliopi Ouzouni Griechenland GRC 18,16 17,05 17,86 17,68 18,16
3 Judy Oakes Vereinigtes Konigreich GBR 18,08 17,87 18,08 17,60 x
4 Lucica Ciobanu Rumänien ROU 17,57 16,71 16,78 17,57 16,54
5 Laurence Manfrédi Frankreich FRA 17,30 x x 16,20 17,30
6 Olena Dementiy Ukraine UKR 16,65 16,36 15,77 16,65 15,94
7 Mara Rosolen Italien ITA 16,62 16,60 16,62 16,52 x
8 Ljudmila Setschko Russland RUS 16,42 x 15,75 16,42 x

Datum: 16. Juli

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Nicoleta Grasu Rumänien ROU 63,35 59,78 62,08 63,35 59,81
2 Ilke Wyludda Deutschland GER 62,45 62,30 60,22 59,03 62,45
3 Anastasia Kelesidou Griechenland GRC 62,30 59,34 60,22 59,03 62,30
4 Olga Tschernjawskaja Russland RUS 62,20 56,56 x 62,20 60,38
5 Mélina Robert-Michon Frankreich FRA 57,74 50,96 57,48 57,74 x
6 Olena Antonowa Ukraine UKR 57,69 57,69 55,99 x 53,35
7 ? Italien ITA 52,98 50,00 50,84 50,86 52,98
8 Shelley Drew Vereinigtes Konigreich GBR 52,74 x 52,21 x 52,74

Datum: 15. Juli

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Olga Kusenkowa Russland RUS 70,20 66,54 x 70,20 x
2 Kirsten Münchow Deutschland GER 68,31 x 61,90 68,31 61,91
3 Manuela Montebrun Frankreich FRA 67,73 64,32 67,45 67,73 67,18
4 Lorraine Shaw Vereinigtes Konigreich GBR 67,44 64,39 63,29 67,44 64,21
5 Ester Belassini Italien ITA 64,13 64,13 61,43 x 58,71
6 Iryna Sekatschowa Ukraine UKR 65,44 60,79 64,08 62,56 65,44
7 Evdokía Tsámoglou Griechenland GRC 62,25 x x 60,33 62,25
DOP Mihaela Melinte Rumänien ROU k. A.

Datum: 15. Juli

Die rumänische Hammerwerferin Mihaela Melinte wurde nach einem positiven Dopingbefund von Juni 2000 für zwei Jahre gesperrt. Mit dem Dopingtest war das verbotene Mittel Nandrolon nachgewiesen worden. Mihaelea Melintes hier erzieltes Resultat wurde annulliert, bei den wenige Monate später stattfindenden Olympischen Spielen in Sydney durfte sie nicht starten.[2]

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch
1 Ana Mirela Țermure Rumänien ROU 63,23 63,23 58,78 55,56
2 Tatjana Schikolenko Russland RUS 60,41 59,76 60,41 58,57 58,22
3 Mirela Tzelili Griechenland GRC 57,84 56,21 x 57,84 x
4 Claudia Coslovich Italien ITA 57,33 x 54,82 57,33 57,21
5 Nadine Auzeil Frankreich FRA 57,21 55,58 x 55,50 57,21
6 Karen Forkel Deutschland GER 52,89 47,73 52,89 x 50,42
7 Olga Iwankowa Ukraine UKR 51,58 x 50,43 51,58 49,00
8 Karen Martin Vereinigtes Konigreich GBR 51,08 48,26 51,08 x 47,05

Datum: 15. Juli

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2000 XXI European Cup Bruno Zauli, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 7. März 2024
  2. a b Melinte suspended for two years for a doping offence, worldathletics.org (englisch) 17. Juli 2001, abgerufen am 7. März 2024