Leichtathletik-Team-Europameisterschaft 2017

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7. Leichtathletik-Team-Europameisterschaft
Resultate Superliga (Endstand nach 40 Entscheidungen)
Frankreich Villeneuve-d’Ascq – 23. bis 25. Juni 2017
Stadium Lille Métropole
Platz Land Punkte
01 Deutschland Deutschland 323,5
02 Polen Polen 297,5
03 Frankreich Frankreich 274,0
04 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 269,0
05 Spanien Spanien 245,0
06 Italien Italien 224,0
07 Tschechien Tschechien 217,5
08 Ukraine Ukraine 202,5
09 Griechenland Griechenland 201,5
10 Belarus Belarus 188,5
11 Niederlande Niederlande 179,0
Tscheboksary 2015 Bydgoszcz 2019
 abgestiegen in die 1. Liga der nächsten Team-EM
Stadium Lille Métropole im Jahr 2010

Die 7. Leichtathletik-Team-Europameisterschaft (englischer Sponsorenname: 7th SPAR European Team Championships), kurz auch Team-EM, wurde vom 23. bis 25. Juni 2017 ausgetragen und umfasste vierzig Disziplinen (20 Männer, 20 Frauen).

Superliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettkämpfe der obersten Liga fanden im Stadium Lille Métropole von Villeneuve-d’Ascq in der nordfranzösischen Metropolregion Lille statt. Von der Teilnehmerschaft ausgeschlossen wurde Russland. Grundlage dafür waren die im McLaren-Report ausführlich aufgezeigten Praktiken des russischen Staatsdopings. In anderen Leichtathletikwettbewerben waren Athleten aus diesem Land startberechtigt, wenn sie ihre lückenlose Teilnahme am internationalen Dopingkontrollsystem nachweisen konnten. In einem Mannschaftswettbewerb wie dieser Team-WM musste das Land Russland jedoch ausgeschlossen bleiben. Sollte Russland im kommenden Jahr wieder teilnehmen dürfen, war der Einstieg der Mannschaft in Liga 1 vorgesehen. So nahmen in der Superleague hier nur elf Nationen teil, von denen die beiden letzten in die 1. Liga abstiegen. Dies waren am Ende Belarus und die Niederlande.

Teilnehmer: Belarus, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechien, Ukraine

Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hatte 49 Athleten (23 Frauen und 26 Männer) nominiert. Das Team verteidigte seinen Titel erfolgreich und gewann die Team-EM zum sechsten Mal. Lediglich 2010 hatte die deutsche Mannschaft den Wettbewerb nicht siegreich beendet – damals gewann Russland vor Großbritannien und Deutschland. In den vierzig Disziplinen wurden sieben Siege und insgesamt 26 Podestplätze erreicht. Die hier benannten Endresultate der Team-Europameisterschaften aus den Vorjahren waren allerdings zum Zeitpunkt der Team-EM hier in Villeneuve-d’Ascq zum Teil noch gar nicht offiziell, denn sie ergaben sich erst nach dem sukzessive Bekanntwerden von dopingbedingten Disqualifikationen zahlreicher Athletinnen und Athleten.

1. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettbewerbe der 1. Liga fanden mit zwölf Teams im Karl’s Stadion der finnischen Stadt Vaasa statt. Wie auch zuvor stiegen ersten drei Mannschaften in die Superliga auf, die beiden letzten in die 2. Liga ab. Als Aufsteiger setzten sich Schweden, Finnland und erstmal die Schweiz durch. Für die beiden letztjährigen Aufsteiger Bulgarien und Dänemark führte der Weg wieder zurück in Liga 2. Begleitet wurden sie vom dritten Absteiger Estland.

Teilnehmer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Türkei

Die Schweizer Auswahl bestand aus 48 Athletinnen und Athleten. Zum ersten Mal gelang dem Team mit seinem dritten Rang der Aufstieg in die Superliga. Dabei waren die Frauen klar das starke Geschlecht, sie feierten alle acht Disziplinensiege und errangen 179,5 der 305,5 Punkte.[1]

2. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie vorgesehen gab es in dieser Klasse eine Umstrukturierung. Statt acht gab es hier nun zwölf Mannschaften, die sich am 24. und 25. Juni im National Athletics Stadium in Tel Aviv begegneten. In diesem Jahr stiegen drei Teams in die 1. Liga auf und drei in die 3. Liga ab. Als Aufsteiger setzten sich Ungarn und die im letzten Jahr noch in der untersten Klasse startende Slowakei durch, hinzu kam Litauen. Absteigen mussten Serbien, Island und Moldawien.

Teilnehmer: Island, Israel, Kroatien, Lettland, Litauen, Moldawien, Österreich, Serbien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Zypern

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hatte 41 Athleten (20 Frauen und 21 Männer) aufgestellt und den erreichte den angestrebten Klassenerhalt.

3. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nach der neuen Einteilung nun noch zehn Länder der 3. Liga traten am 24. und 25. Juni im Matthew Micallef St. John-Athletics Stadium im maltesischen Marsa an. Als Aufsteiger setzten sich Luxemburg sowie Bosnien und Herzegowina durch.

Teilnehmer: AASSE (kombiniertes Team „kleiner Länder“ mit Gibraltar, Liechtenstein, Monaco und San Marino), Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Luxemburg, Malta, Montenegro, Nordmazedonien

Luxemburg stellte 38 Sportler (18 Frauen und 20 Männern), gewann in elf Disziplinen und stieg als siegreiche Mannschaft us dieser Klasse in die 2. Liga auf. François Grailet stellte mit 7,58 m einen neuen Landesrekord im Weitsprung auf.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettbewerbskatalog blieb weiter unverändert.

Die Team-EM dagegen wurde in Jahren mit Olympischen Sommerspielen nicht ausgetragen. In Jahren mit Leichtathletik-Europameisterschaften fand die Team-EM nur statt, wenn es nicht in derselben Saison auch Olympische Spiele gab. Nach 2014 wurde dann in allen Jahren mit Leichtathletik-Europameisterschaften keine Team-EM mehr ausgetragen.

Jede Nation war in jeder Disziplin durch jeweils einen Athleten bzw. eine Staffel vertreten. Die Wertungssystematik wurde angewendet wie zuvor: Die Nation des Siegers einer Disziplin erhält in der Team-EM jeweils eine mit der Zahl der Teilnehmer identische Punktzahl, abnehmend bis zur Nation des Letztplatzierten mit einem Punkt. Männer und Frauen werden für das Endresultat gemeinsam gewertet.

Das System des Auf- bzw. Abstiegs zur Festlegung der Teilnehmer in den einzelnen Ligen wurde fortgesetzt. Für die Superliga wurden wegen des Ausschlusses von Russland diesmal nur zwei Absteiger festgelegt. Um die Gesamtzahl der teilnehmenden Teams in der Superliga wieder auf zwölf zu bringen, gab es in Liga 1 drei Aufsteiger, absteigen mussten dort zwei Teams. Aus Liga 2 stiegen somit ebenfalls zwei Nationen auf.

Wie vorgesehen wurde Liga 2 von acht auf zwölf Teilnehmerländer aufgestockt. Die frühere Regelung mit zwei Auf- und zwei Absteigern kam nach der Änderung im Vorjahr nun wieder zur Anwendung. Aus der 3. Liga stiegen entsprechend zwei Teams in die höhere Klasse auf.

Unverändert übernommen wurde die zur Straffung der Veranstaltung im Europacup 1997 eingeführte und 2011 erweiterte Praxis mit Regeländerungen:

  • Vertikale Sprünge: Wie üblich erfolgt das Ausscheiden nach drei Fehlversuchen bei einer Höhe. Darüber hinaus ist der Wettkampf für jeden Springer nach insgesamt vier individuellen Fehlversuchen beendet. Steht ein Springer als Sieger fest, darf er so lange weiterspringen, bis er drei Fehlsprünge hintereinander aufweist.
  • Horizontale Sprünge/Kugelstoßen/Wurfdisziplinen: Jeder Athlet hat nur maximal vier Versuche. Alle Sportler erreichen die dritte Runde. Die vier danach Bestplatzierten erhalten einen weiteren Versuch. Alle Teilnehmer mit mindestens einem gültigen Versuch erhalten Punkte.

Eine Änderung gab es in der Durchführung und dem Wertungssystem der Einzelrennen, die komplett in Bahnen zu absolvieren waren (100, 200, 400 Meter, 100 Meter Hürden, 110 Meter Hürden, 400 Meter Hürden). Bislang hatten dazu jeweils zwei Läufe stattgefunden. Die Gesamtplatzierungen hatten sich anschließend aus den Zeiten der einzelnen Athleten ergeben. Hier in Lille fanden stattdessen am ersten Tag Ausscheidungsrennen statt, in denen die Läufer mit den drei jeweils schlechtesten Zeiten ausschieden und mit den Punkten 3, 2 und 1 gewertet wurden. Am zweiten bzw. dritten Wettkampftag traten die jeweils acht Besten aus den Ausscheidungsläufen noch einmal an und machten die endgültige Punktewertung in jeweils einem Rennen unter sich aus. Die Staffeln blieben von dieser Regel ausgenommen. Sie wurden weiterhin in zwei Zeitläufen entschieden.

Sportliche Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gute Leistungen gab es durch den Spanier Orlando Ortega, der über 110-Meter-Hürden 13,20 s erzielte. Der tschechosche Kugelstoßer Tomáš Staněk kam auf 21,63 m. Der Deutsche Robert Harting warf den Diskus 66,30 m weit, dem Tschechen Jakub Vadlejch gelangen im Speerwurf 87,95 m. Die Deutsche Pamela Dutkiewicz absolvierte den 100-Meter-Hürdenlauf in 12,75 s und die Griechin Katerina Stefanidi überquerte im Stabhochsprung 4,70 m.

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr waren die Folgen für die Gesamtwertungen in den einzelnen Ligen durch dopingbedingte Disqualifikationen weniger gravierend als in den Jahren zuvor. Es kam nur zu veränderten Werten in den Punktzahlen, nicht jedoch zu Verschiebungen in den Rängen der Teams. Somit gab es auch keine nicht berechtigten Aufsteiger oder Ungerechtigkeiten bei den Absteigern.

Folgende fünf nachträgliche Disqualifikationen durch drei ukrainische Athletinnen sowie jeweils eine Sportlerin aus Belarus und Großbritannien waren aufgrund von Dopingbetrug in sieben Disziplinen zu verzeichnen:

  • Olessja Powch, Ukraine – 100-Meter-Lauf, im Ausscheidungsrennen disqualifiziert / 4-mal-100-Meter-Staffel, zunächst Rang drei. In den Dopingproben der Sprinterin von den Olympischen Spielen 2016 wurde bei Nachtests das Sexualhormon Testosteron gefunden. Olessja Powch wurde darauf für vier Jahre gesperrt und ihr wurden alle ab dem 15. Juni 2016 zum 14. Juni 2020 erzielten Ergebnisse aberkannt.[2]
  • Olha Semljak, Ukraine – 400-Meter-Lauf, disqualifiziert / 4-mal-400-Meter-Staffel, zunächst Rang zwei. Die Läuferin wurde im März 2019 für acht Jahre gesperrt, nachdem sich bei Nachtests ihrer Dopingproben von den Olympischen Spielen 2016 herausgestellt hatte, dass sie das Sexualhormon Testosteron eingesetzt hatte. Alle ihre seit dem 5. Juli 2016 erzielten Resultate wurden annulliert.[3] Betrogen wurde im 400-Meter-Einzelrennen dadurch vor allem die Tschechin Marcela Pírková, die eigentlich für das Finale startberechtigt gewesen wäre. Disqualifiziert wurde auch die zunächst drittplatzierte ukrainische 4-mal-400-Meter-Staffel, in der Olha Semljak als Schlussläuferin eingesetzt war.
  • Wiktorija Pohorjelska, Ukraine – 3000-Meter-Lauf, zunächst Siebte. Im Jahr 2020 wurde die Athletin aufgrund eines nachträglich festgestellten Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen sanktioniert. Sie erhielt eine Sperre von vier Jahren und unter anderem ihr hier in Villeneuve-d’Ascq erzieltes Resultat wurde gestrichen.[4]
  • Anastassija Pusakowa, Belarus – 3000-Meter-Hindernislauf, zunächst Achte. Wegen eines Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen vom 7. Juni 2017 wurde die Sportlerin für vier Jahre gesperrt. Alle ihre seit dem Verstoß bis zum Ende der Sperre erzielten Resultate wurden annulliert.[5][6]
  • Joanna Blair, Großbritannien – Speerwurf, zunächst Neunte. In der Dopingprobe der Athletin von der Team-EM hier in Villeneuve-d’Ascq wurde das anabole Steroid Metandienon gefunden. Das Vergehen der Werferin wurde mit einer vierjährigen Sperre sanktioniert und ihr hier erzieltes Resultat wurde gestrichen.[7]

Ergebnisse 1. bis 3. Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länderwertungen
(Endstand nach jeweils 40 Entscheidungen)
Liga 1 in Iraklio (GRC) Liga 2 in Stara Sagora (BGR) Liga 3 in Baku (AZE)
Platz Land Punkte Platz Land Punkte Platz Land Punkte
01 Schweden Schweden 321,5 1 Ungarn Ungarn 372,5 01 Luxemburg Luxemburg 318,0
02 Finnland Finnland 315,5 2 Slowakei Slowakei 308,0 02 Georgien Georgien 263,0
03 Schweiz Schweiz 306,5 3 Litauen Litauen 298,5 03 Malta Malta 262,5
04 Turkei Türkei 304,0 4 Slowenien Slowenien 297,0 04 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 261,0
05 Norwegen Norwegen 274,5 5 Lettland Lettland 259,0 05 Montenegro Montenegro 245,5
06 Portugal Portugal 269,0 6 Kroatien Kroatien 254,5 06 Armenien Armenien 218,0
07 Rumänien Rumänien 248,0 7 Zypern Republik Zypern 248,0 07 Nordmazedonien Nordmazedonien 181,0
08 Irland Irland 241,0 8 Israel Israel 243,5 08 Andorra Andorra 133,0
09 Belgien Belgien 234,5 9 Osterreich Österreich 241,5 09 # AASSE 119,0
10 Estland Estland 204,0 10 Serbien Serbien 239,5 10 Aserbaidschan Aserbaidschan 080,0
11 Bulgarien Bulgarien 188,5 11 Island Island 182,5
12 Danemark Dänemark 188,0 12 Moldau Republik Moldau 166,5

 qualifiziert für die nächst höhere Liga der kommenden Team-EM
 abgestiegen in die nächst untere Liga der kommenden Team-EM

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNS nicht am Start (did not start)">DNS
DNF nicht im Ziel (did not finish)
DSQ disqualifiziert
DOP wegen Dopingvergehens disqualifiziert
NMW keine Weite (No Mark)
ogV ohne gültigen Versuch
k. A. keine Angabe

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (01) Harry Aikines-Aryeetey Vereinigtes Konigreich GBR 10,33
2 (02) Julian Reus Deutschland GER 10,36
3 (06) Federico Cattaneo Italien ITA 10,54
4 (08) Zdeněk Stromšík Tschechien CZE 10,60
5 (10) Volodymyr Suprun Ukraine UKR 10,78

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +0,9 m/s

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (03) Churandy Martina Niederlande NED 10,39
2 (04) Lykourgos-Stefanos Tsakonas Griechenland GRC 10,39
3 (05) Stuart Dutamby Frankreich FRA 10,52
4 (07) Ángel David Rodríguez Spanien ESP 10,58
5 (09) Dominik Kopeć Polen POL 10,70
6 (11) Dzianis Konanau Belarus BLR 10,88

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: −1,0 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Harry Aikines-Aryeetey Vereinigtes Konigreich GBR 10,21
2 Julian Reus Deutschland GER 10,27
3 Churandy Martina Niederlande NED 10,30
4 Lykourgos-Stefanos Tsakonas Griechenland GRC 10,37
5 Ángel David Rodríguez Spanien ESP 10,39
6 Zdeněk Stromšík Tschechien CZE 10,43
7 Federico Cattaneo Italien ITA 10,47
8 Stuart Dutamby Frankreich FRA 10,48

Datum: 24. Juni

Wind: −0,7 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (1) Lykourgos-Stefanos Tsakonas Griechenland GRC 20,33
2 (2) Serhij Smelyk Ukraine UKR 20,75
3 (3) Sam Miller Vereinigtes Konigreich GBR 20,88
4 (4) Aleixo-Platini Menga Deutschland GER 20,90
5 (8) Óscar Husillos Spanien ESP 21,20

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.

Datum: 23. Juni

Wind: +1,2 m/s

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (05) Karol Zalewski Polen POL 21,00
2 (06) Pavel Maslák Tschechien CZE 21,04
3 (07) Méba-Mickaël Zézé Frankreich FRA 21,16
4 (09) Solomon Bockarie Niederlande NED 21,25
5 (10) Antonio Infantino Italien ITA 21,29
6 (11) Stanislau Darahakupez Belarus BLR 21,66

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +0,1 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Serhij Smelyk Ukraine UKR 20,53
2 Méba-Mickaël Zézé Frankreich FRA 20,57
3 Lykourgos-Stefanos Tsakonas Griechenland GRC 20,59
4 Pavel Maslák Tschechien CZE 20,66
5 Sam Miller Vereinigtes Konigreich GBR 20,79
6 Karol Zalewski Polen POL 20,87
7 Aleixo-Platini Menga Deutschland GER 20,90
8 Óscar Husillos Spanien ESP 20,97

Datum: 24. Juni

Wind: +0,4 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (2) Dwayne Cowan Vereinigtes Konigreich GBR 46,04
2 (5) Rafał Omelko Polen POL 46,38
3 (6) Samuel García Spanien ESP 46,79
4 (7) Johannes Trefz Deutschland GER 46,96
5 (9) Patrik Šorm Tschechien CZE 47,25

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (01) Davide Re Italien ITA 45,85
2 (03) Teddy Atine-Venel Frankreich FRA 46,12
3 (04) Liemarvin Bonevacia Niederlande NED 46,36
4 (08) Witalij Butrym Ukraine UKR 47,13
5 (10) Maksim Hrabarenka Belarus BLR 48,32
6 (11) Michail Pappas Griechenland GRC 48,65

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Dwayne Cowan Vereinigtes Konigreich GBR 45,46
2 Rafał Omelko Polen POL 45,53
3 Davide Re Italien ITA 45,56
4 Samuel García Spanien ESP 45,60
5 Teddy Atine-Venel Frankreich FRA 45,93
6 Johannes Trefz Deutschland GER 46,54
7 Witalij Butrym Ukraine UKR 46,95
DSQ Liemarvin Bonevacia Niederlande NED

Datum: 24. Juni

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
01 Thijmen Kupers Niederlande NED 1:47,18
02 Giordano Benedetti Italien ITA 1:47,94
03 James Bowness Vereinigtes Konigreich GBR 1:48,19
04 Jewhen Huzol Ukraine UKR 1:48,26
05 Yan Sloma Belarus BLR 1:48,32
06 Álvaro de Arriba Spanien ESP 1:48,54
07 Filip Šnejdr Tschechien CZE 1:48,61
08 Samir Dahmani Frankreich FRA 1:48,65
09 Christoph Kessler Deutschland GER 1:48,89
10 Athanasios Kalakos Griechenland GRC 1:48,19
DSQ Adam Kszczot Polen POL 1:48,19

Datum: 25. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
01 Marcin Lewandowski Polen POL 3:53,40
02 Jake Wightman Vereinigtes Konigreich GBR 3:53,72
03 Timo Benitz Deutschland GER 3:54,28
04 Mahiedine Mekhissi-Benabbad Frankreich FRA 3:54,54
05 Filip Sasínek Tschechien CZE 3:54,56
06 Marc Alcalá Spanien ESP 3:54,89
07 Joao Bussotti Italien ITA 3:55,36
08 Vincent Hazeleger Niederlande NED 3:55,90
09 Volodymyr Kyts Ukraine UKR 3:55,90
10 Andreas Dimitrakis Griechenland GRC 3:55,90
11 Arzjom Lohisch Belarus BLR 3:57,87

Datum: 24. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
01 Jakub Holuša Tschechien CZE 7:57,60
02 Marc Scott Vereinigtes Konigreich GBR 7:58,52
03 Carlos Mayo Spanien ESP 7:58,97
04 Yoann Kowal Frankreich FRA 7:59,61
05 Marcel Fehr Deutschland GER 8:00,52
06 Yassin Boubi Italien ITA 8:01,80
07 Stanislaw Maslow Ukraine UKR 8:02,11
08 Richard Douma Niederlande NED 8:08,24
09 Richard Douma Niederlande NED 8:11,90
10 Andreas Dimitrakis Griechenland GRC 8:11,90
11 Arzjom Lohisch Belarus BLR 8:37,54

Datum: 25. Juni

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

01 Antonio Abadía Spanien ESP 13:59,40
02 Nick Goolab Vereinigtes Konigreich GBR 13:59,72
03 Amanal Petros Deutschland GER 13:59,83
04 Marouan Razine Italien ITA 14:02,62
05 Szymon Kulka Polen POL 14:04,59
06 Félix Bour Frankreich FRA 14:05,11
07 Yehor Zhukov Ukraine UKR 14:15,26
08 Uladsislau Pramau Belarus BLR 14:16,98
09 Konstadinos Gelaouzos Griechenland GRC 14:22,41
10 Bart van Nunen Niederlande NED 14:22,77
11 Jakub Zemaník Tschechien CZE 14:48,83

Datum: 24. Juni

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (01) David Omoregie Vereinigtes Konigreich GBR 13,34
2 (02) Orlando Ortega Spanien ESP 13,36
3 (05) Konstandinos Douvalidis Griechenland GRC 13,54
4 (06) Koen Smet Niederlande NED 13,65
5 (09) Witalij Parachonka Belarus BLR 13,85

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdensprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: ±0,0 m/s

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (03) Damian Czykier Polen POL 13,48
2 (04) Aurel Manga Frankreich FRA 13,52
3 (07) Erik Balnuweit Deutschland GER 13,76
4 (08) Lorenzo Perini Italien ITA 13,77
5 (10) Václav Sedlák Tschechien CZE 13,98
6 (11) Artem Schamatryn Ukraine UKR 14,33

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdensprinter auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +1,0 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Orlando Ortega Spanien ESP 13,20
2 Aurel Manga Frankreich FRA 13,35
3 David Omoregie Vereinigtes Konigreich GBR 13,36
4 Damian Czykier Polen POL 13,40
5 Konstandinos Douvalidis Griechenland GRC 13,42
6 Erik Balnuweit Deutschland GER 13,60
7 Lorenzo Perini Italien ITA 13,62
8 Koen Smet Niederlande NED 13,66

Datum: 25. Juni

Wind: +0,2 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (1) Jack Green Vereinigtes Konigreich GBR 49,96
2 (5) Patryk Dobek Polen POL 50,53
3 (6) Ludvy Vaillant Frankreich FRA 50,62
4 (8) Danylo Danylenko Ukraine UKR 51,30
5 (9) Nick Smidt Niederlande NED 51,32

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdenläufer auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 (02) Sergio Fernández Spanien ESP 50,28
2 (03) José Reynaldo Bencosme de Leon Italien ITA 50,42
3 (04) Vít Müller Tschechien CZE 50,47
4 (07) Felix Franz Deutschland GER 51,06
5 (10) Nikita Yakovlev Belarus BLR 51,58
6 (11) Konstantinos Nakos Griechenland GRC 52,16

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdenläufer auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmer auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jack Green Vereinigtes Konigreich GBR 49,47
2 Sergio Fernández Spanien ESP 49,72
3 Patryk Dobek Polen POL 49,79
4 José Reynaldo Bencosme de Leon Italien ITA 49,85
5 Ludvy Vaillant Frankreich FRA 50,02
6 Vít Müller Tschechien CZE 50,85
7 Felix Franz Deutschland GER 50,95
8 Danylo Danylenko Ukraine UKR 51,03

Datum: 24. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
01 Mahiedine Mekhissi-Benabbad Frankreich FRA 8:26,71
02 Sebastián Martos Spanien ESP 8:27,46
03 Krystian Zalewski Polen POL 8:33,02
04 Rob Mullett Vereinigtes Konigreich GBR 8:33,99
05 Abdoullah Bamoussa Italien ITA 8:38,12
06 Tim Stegemann Deutschland GER 8:42,77
07 Siarhei Litouchyk Belarus BLR 8:47,62
08 Noah Schutte Niederlande NED 8:53,09
09 Nikólaos Gótsis Griechenland GRC 8:59,20
10 Lukáš Olejníček Tschechien CZE 8:59,61
11 Roman Rostykus Ukraine UKR 9:15,09

Datum: 25. Juni

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 (1) Vereinigtes Konigreich Großbritannien Chijindu Ujah
Zharnel Hughes
Daniel Talbot
Harry Aikines-Aryeetey
38,08
2 (2) Deutschland Deutschland Julian Reus
Robert Hering
Roy Schmidt
Aleixo-Platini Menga
38,30
3 (3) Frankreich Frankreich Ben Bassaw
Gautier Dautremer
Méba-Mickaël Zézé
Guy-Elphège Anouman
38,68
4 (6) Polen Polen Dominik Kopeć
Przemysław Słowikowski
Karol Zalewski
Dariusz Kuć
39,21
5 (8) Tschechien Tschechien Dominik Záleský
Jan Veleba
Jan Jirka
Zdeněk Stromšík
39,73
6 (9) Spanien Spanien Adrián Pērez
Javier Sanz
Daniel Cerdan
Ángel David Rodríguez
40,05

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 24. Juni

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 (4) Niederlande Niederlande Giovanni Codrington
Churandy Martina
Wouter Brus
Roelf Bouwmeester
39,07
2 (5) Italien Italien Antonio Infantino
Fausto Desalu
Gaetano Di Franco
Hillary Wanderson Polanco Rijo
39,08
3 (7) Griechenland Griechenland Konstadínos Zíkos
Konstandinos Douvalidis
Panagiotis Trivyzas
Ioannis Nyfandopoulos
39,42
4 (9) Belarus Belarus Yegor Papaou
Stanislau Darahakupez
Ilya Sirotsiuk
Dzianis Konanau
40,05
DSQ Ukraine Ukraine Roman Kravtsov
Emil Ibrahimow
Volodymyr Suprun
Serhij Smelyk

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 24. Juni

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 (4) Polen Polen Łukasz Krawczuk
Michał Pietrzak
Jakub Krzewina
Rafał Omelko
3:03,86
2 (5) Frankreich Frankreich Gilles Biron
Thomas Jordier
Mamoudou Hanne
Yoann Décimus
3:03,92
3 (6) Deutschland Deutschland Patrick Schneider
Torben Junker
Johannes Trefz
Constantin Schmidt
3:04,64
4 (7) Italien Italien Vladimir Aceti
Michele Tricca
Brayan Lopez
Fausto Desalu
3:06,35
5 (8) Ukraine Ukraine Danylo Danylenko
Jewhen Huzol
Oleksij Posdnjakow
Witalij Butrym
3:07,03
6 (9) Vereinigtes Konigreich Großbritannien Rabah Yousif
Sam Miller
Jarryd Dunn
Cameron Chalmers
3:07,49

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 25. Juni

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 (01) Spanien Spanien Óscar Husillos
Lucas Búa
Darwin Andrés Echeverry
Samuel García
3:02,32
2 (02) Niederlande Niederlande Maarten Stuivenberg
Liemarvin Bonevacia
Terrence Agard
Bjorn Blauwhof
3:02,37
3 (03) Tschechien Tschechien Jan Tesař
Pavel Maslák
Vít Müller
Patrik Šorm
3:03,31
4 (10) Griechenland Griechenland Giorgos Lampropoulos
Pétros Kiriakídis
Konstadínos Koutsoúkis
Michail Pappas
3:08,58
5 (11) Belarus Belarus Ihar Zubko
Mikita Yakauleu
Aleksandr Krasovskiy
Maksim Hrabarenka
3:09,84

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 25. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
01 Mickaël Hanany Frankreich FRA 2,26
02 Marco Fassinotti Italien ITA 2,22
03 Eike Onnen Deutschland GER 2,22
04 Konstandinos Baniotis Griechenland GRC 2,22
Norbert Kobielski Polen POL 2,22
06 Dmytro Demyanyuk Ukraine UKR 2,17
07 Pawel Seliwjorstau Belarus BLR 2,17
08 Douwe Amels Niederlande NED 2,12
Chris Baker Vereinigtes Konigreich GBR 2,12
10 Martin Heindl Tschechien CZE 2,12
11 Miguel Ángel Sancho Spanien ESP 2,12

Datum: 24. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
01 Renaud Lavillenie Frankreich FRA 5,55
02 Igor Bychkov Spanien ESP 5,55
03 Hendrik Gruber Deutschland GER 5,55
04 Piotr Lisek Polen POL 5,45
05 Menno Vloon Niederlande NED 5,30
06 Dimitrios Patsoukakis Griechenland GRC 5,30
07 Luke Cutts Vereinigtes Konigreich GBR 5,30
08 Jan Kudlička Tschechien CZE 5,30
09 Claudio Stecchi Italien ITA 5,30
Iwan Jerjomin Ukraine UKR 5,30
11 Uladzislau Chemomarzovich Belarus BLR 5,15

Datum: 25. Juni

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Dan Bramble Vereinigtes Konigreich GBR 8,00
02 Eusebio Cáceres Spanien ESP 7,96
03 Radek Juška Tschechien CZE 7,86
04 Tomasz Jaszczuk Polen POL 7,84
05 Miltiadis Tendoglou Griechenland GRC 7,76
06 Kafétien Gomis Frankreich FRA 7,70
07 Kevin Ojiaku Italien ITA 7,54
08 Kanstanzin Barytscheuski Belarus BLR 7,43
09 Taras Neledva Ukraine UKR 7,39
10 Julian Howard Deutschland GER 7,39
11 Steven Nuytinck Niederlande NED 7,31

Datum: 24. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Max Heß Deutschland GER 17,02
02 Ben Williams Vereinigtes Konigreich GBR 16,73
03 Pablo Torrijos Spanien ESP 16,71
04 Jean-Marc Pontvianne Frankreich FRA 16,58
05 Dimitris Tsiamis Griechenland GRC 16,55
06 Dsmitryj Platnizki Belarus BLR 16,52
07 Karol Hoffmann Polen POL 16,42
08 Oleksandr Malossilow Ukraine UKR 16,27
09 Fabrizio Donato Italien ITA 15,98
10 Fabian Florant Niederlande NED 15,44
11 Jiří Zeman Tschechien CZE 15,07

Datum: 25. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Tomáš Staněk Tschechien CZE 21,63
02 David Storl Deutschland GER 21,23
03 Konrad Bukowiecki Polen POL 20,83
04 Frédéric Dagée Frankreich FRA 20,04
05 Aljaksej Nitschypar Belarus BLR 19,77
06 Nikolaos Skarvelis Griechenland GRC 19,73
07 Carlos Tobalina Spanien ESP 19,57
08 Sebastiano Bianchetti Italien ITA 19,34
09 Ihor Mussijenko Ukraine UKR 19,33
10 Scott Lincoln Vereinigtes Konigreich GBR 17,96
11 Erik Cadée Niederlande NED 16,79

Datum: 24. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Robert Harting Deutschland GER 66,30
02 Robert Urbanek Polen POL 66,25
03 Lolassonn Djouhan Frankreich FRA 64,35
04 Erik Cadée Niederlande NED 62,22
05 Zane Duquemin Vereinigtes Konigreich GBR 61,23
06 Lois Maikel Martínez Spanien ESP 60,86
07 Hannes Kirchler Italien ITA 59,84
08 Marek Bárta Tschechien CZE 59,84
09 Wiktar Trus Belarus BLR 58,35
10 Iwan Panassjuk Ukraine UKR 54,73
11 Iáson Thanópoulos Griechenland GRC 54,40

Datum: 25. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Paweł Fajdek Polen POL 78,29
02 Pawel Barejscha Belarus BLR 77,52
03 Nick Miller Vereinigtes Konigreich GBR 76,65
04 Quentin Brigot Frankreich FRA 76,63
05 Serhij Reheda Ukraine UKR 75,10
06 Marco Lingua Italien ITA 74,69
07 Alexander Ziegler Deutschland GER 69,02
08 Michalis Anastasakis Griechenland GRC 67,68
09 Miguel Alberto Blanco Spanien ESP 67,65
10 Sander Stok Niederlande NED 55,55
NMW Miroslav Pavlíček Tschechien CZE ogV

Datum: 25. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
01 Jakub Vadlejch Tschechien CZE 87,95
02 Ioannis Kyriazis Griechenland GRC 86,33
03 Thomas Röhler Deutschland GER 84,22
04 Pawel Mjaleschka Belarus BLR 80,41
05 Hubert Chmielak Polen POL 75,81
06 Jurij Kuschniruk Ukraine UKR 74,14
07 Mauro Fraresso Italien ITA 73,67
08 Matti Mortimore Vereinigtes Konigreich GBR 72,42
09 Thomas van Ophem Niederlande NED 71,28
10 Jérémy Nicollin Frankreich FRA 70,17
11 Odei Jainaga Spanien ESP 69,85

Datum: 24. Juni

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (2) Gina Lückenkemper Deutschland GER 11,40
2 (4) Grigoria-Emmanouela Keramida Griechenland GRC 11,54
3 (6) Kryszina Zimanouskaja Belarus BLR 11,62
DSQ Ewa Swoboda Polen POL
DOP Olessja Powch Ukraine UKR

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: −0,1 m/s

Die Ukrainerin Olessja Powch wurde für vier Jahre gesperrt, nachdem in ihren Dopingproben von den Olympischen Spielen 2016 bei Nachtests das Sexualhormon Testosteron gefunden worden war. Alle ab dem 15. Juni 2016 bis zum 14. Juni 2020 erzielten Ergebnisse wurden ihr aberkannt. Im Rennen über 100 Meter war sie im ersten Ausscheidungslauf bereits aus einem anderen Grund disqualifiziert worden. Von der dopingbedingten nachträglichen Disqualifikation war auch die zunächst drittplatzierte ukrainische 4-mal-100-Meter-Staffel betroffen, in der Olessja Powch Startläuferin war.[2]

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (1) Carolle Zahi Frankreich FRA 11,34
2 (3) Corinne Humphreys Vereinigtes Konigreich GBR 11,53
3 (5) Naomi Sedney Niederlande NED 11,61
4 (7) Audrey Alloh Italien ITA 11,70
5 (8) Barbora Procházková Tschechien CZE 11,76
6 (9) Cristina Lara Spanien ESP 11,87

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: −0,2 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Carolle Zahi Frankreich FRA 11,19
2 Gina Lückenkemper Deutschland GER 11,35
3 Corinne Humphreys Vereinigtes Konigreich GBR 11,50
4 Naomi Sedney Niederlande NED 11,51
5 Kryszina Zimanouskaja Belarus BLR 11,56
6 Grigoria-Emmanouela Keramida Griechenland GRC 11,60
7 Barbora Procházková Tschechien CZE 11,70
8 Audrey Alloh Italien ITA 11,72

Datum: 24. Juni

Wind: +0,4 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (1) Estela García Spanien ESP 23,13
2 (2) Rebekka Haase Deutschland GER 23,19
3 (3) Kryszina Zimanouskaja Belarus BLR 23,19
4 (5) Finette Agyapong Vereinigtes Konigreich GBR 23,31
5 (8) Alina Kalistratova Ukraine UKR 23,77

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +0,7 m/s

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (04) Maria Belimbasaki Griechenland GRC 23,27
2 (06) Anna Kiełbasińska Polen POL 23,62
3 (07) Fanny Peltier Frankreich FRA 23,70
4 (09) Tessa van Schagen Niederlande NED 23,77
5 (10) Nikola Bendová Tschechien CZE 23,99
6 (11) Irene Siragusa Italien ITA 23,99

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +0,1 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Maria Belimbasaki Griechenland GRC 22,6
2 Anna Kiełbasińska Polen POL 22,8
3 Rebekka Haase Deutschland GER 22,8
4 Finette Agyapong Vereinigtes Konigreich GBR 23,0
5 Kryszina Zimanouskaja Belarus BLR 23,1
6 Estela García Spanien ESP 23,1
7 Alina Kalistratova Ukraine UKR 23,4
8 Fanny Peltier Frankreich FRA 23,5

Datum: 25. Juni

Wind: +0,4 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s) Anmerkung
1 (1) Laura Müller Deutschland GER 52,04
2 (6) Lisanne de Witte Niederlande NED 52,67
3 (8) Laura Bueno Spanien ESP 53,15 eigentlich für das Finale qualifiziert
4 (9) Marcela Pírková Tschechien CZE 53,60
DOP Olha Semljak Ukraine UKR k. A. für das Finale zugelassen

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (02) Déborah Sananes Frankreich FRA 52,45
2 (03) Irini Vasiliou Griechenland GRC 52,52
3 (04) Iga Baumgart Polen POL 52,61
4 (05) Maria Benedicta Chigbolu Italien ITA 52,64
5 (07) Mary Abichi Vereinigtes Konigreich GBR 52,92
6 (10) Ilona Ussowitsch Belarus BLR 53,20

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Sprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Die Ukrainerin Olha Semljak wurde für das Finale zugelassen, weil sich ihre Dopingbetrug erst mehr als zwei Jahre später herausstellte. Betrogen wurde dadurch vor allem die Tschechin Marcela Pírková, die eigentlich für das Finale startberechtigt gewesen wäre.[3]

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Lisanne de Witte Niederlande NED 51,71
2 Laura Müller Deutschland GER 52,09
3 Iga Baumgart Polen POL 52,18
4 Maria Benedicta Chigbolu Italien ITA 52,36
5 Mary Abichi Vereinigtes Konigreich GBR 52,60
6 Irini Vasiliou Griechenland GRC 52,74
7 Déborah Sananes Frankreich FRA 53,01
DOP Olha Semljak Ukraine UKR 51,88

Datum: 24. Juni

Der zunächst zweitplatzierten Ukrainerin Olha Semljak wurde im März 2019 bei Nachtests ihrer Dopingproben von den Olympischen Spielen 2016 nachgewiesen, dass sie das Sexualhormon Testosteron eingesetzt hatte. Alle ihre seit dem 5. Juli 2016 erzielten Resultate wurden annulliert. Darüber hinaus wurde eine Wettkampfsperre von acht Jahren vom 5. Juli 2016 bis 4. Juli 2024 gegen sie ausgesprochen.[3] Disqualifiziert wurde auch die zunächst zweitplatzierte ukrainische 4-mal-400-Meter-Staffel, in welcher die gedopte Athletin den Schlusspart gelaufen war.

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
01 Olha Ljachowa Ukraine UKR 2:03,09
02 Yusneysi Santiusti Italien ITA 2:03,56
03 Esther Guerrero Spanien ESP 2:03,70
04 Joanna Jóźwik Polen POL 2:03,81
05 Christina Hering Deutschland GER 2:04,19
06 Konstantina Giannopoulou Griechenland GRC 2:04,60
07 Maryna Arsamassawa Belarus BLR 2:04,86
08 Kateřina Hálová Tschechien CZE 2:05,03
09 Katie Snowden Vereinigtes Konigreich GBR 2:05,19
10 Clarisse Moh Frankreich FRA 2:05,82
11 Danaïd Prinsen Niederlande NED 2:08,02

Datum: 24. Juni

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
01 Konstanze Klosterhalfen Deutschland GER 4:09.57
02 Angelika Chichocka Polen POL 4:12,16
03 Natalija Pryschtschepa Ukraine UKR 4:13,51
04 Darja Baryssewitsch Belarus BLR 4:14,37
05 Marta Pérez Spanien ESP 4:14,68
06 Maureen Kloster Niederlande NED 4:15,12
07 Kristiina Mäki Tschechien CZE 4:16,43
08 Elodie Normand Frankreich FRA 4:17,53
09 Rhianwedd Price Vereinigtes Konigreich GBR 4:17,60
10 Yusneysi Santiusti Italien ITA 4:19,59
11 Konstantina Giannopoulou Griechenland GRC 4:31,58

Datum: 25. Juni

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
01 Sofia Ennaoui Polen POL 9:01,24
02 Hanna Klein Deutschland GER 9:01,64
03 Simona Vrzalová Tschechien CZE 9:02,77
04 Susan Krumins Niederlande NED 9:03,16
05 Nuria Fernández Spanien ESP 9:03,40
06 Margherita Magnani Italien ITA 9:03,75
07 Tatsiana Stsefanenka Belarus BLR 9:07,08
08 Harriet Knowles-Jones Vereinigtes Konigreich GBR 9:14,86
09 Anastasia Marinakou Griechenland GRC 9:20,15
10 Ophélie Claude-Boxberger Frankreich FRA 9:34,10
DOP Wiktorija Pohorjelska Ukraine UKR 9:06,02

Datum: 24. Juni

Die zunächst siebtplatziere Ukrainerin Wiktorija Pohorjelska wurde im Jahr 2020 aufgrund eines nachträglich festgestellten Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen sanktioniert. Sie erhielt eine Sperre von vier Jahren und unter anderem ihr hier in Villeneuve-d’Ascq erzieltes Resultat wurde gestrichen.[4]

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
01 Ana Lozano Spanien ESP 15:18,40
02 Julija Schmatenko Ukraine UKR 15:30,36
03 Alina Reh Deutschland GER 15:32,50
04 Liv Westphal Frankreich FRA 15:34,73
05 Paulina Kaczyńska Polen POL 16:01,68
06 Calli Thackery Vereinigtes Konigreich GBR 16:12,16
07 Nina Sawina Belarus BLR 16:17,81
08 Moira Stewartová Tschechien CZE 16:22,38
09 Anne Luijten Niederlande NED 16:24,05
10 Isabel Mattuzzi Italien ITA 16:33,19
11 Ourania Rebouli Griechenland GRC 17:31,47

Datum: 25. Juni

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (1) Pamela Dutkiewicz Deutschland GER 12,82
2 (2) Elisavet Pesiridou Griechenland GRC 13,03
3 (3) Laura Valette Frankreich FRA 13,04
4 (4) Hanna Plotizyna Ukraine UKR 13,05
5 (9) Veronica Borsi Italien ITA 13,61

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdensprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: −0,4 m/s

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (05) Alina Talaj Belarus BLR 13,11
2 (06) Karolina Kołeczek Polen POL 13,17
3 (07) Alicia Barrett Vereinigtes Konigreich GBR 13,32
4 (08) Teresa Errandonea Spanien ESP 13,37
5 (10) Lucie Koudelová Tschechien CZE 13,70
DSQ Sharona Bakker Niederlande NED

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdensprinterinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Wind: +0,1 m/s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Pamela Dutkiewicz Deutschland GER 12,75
2 Alina Talaj Belarus BLR 12,91
3 Hanna Plotizyna Ukraine UKR 13,05
4 Elisavet Pesiridou Griechenland GRC 13,12
5 Laura Valette Frankreich FRA 13,24
6 Alicia Barrett Vereinigtes Konigreich GBR 13,27
DSQ Teresa Errandonea Spanien ESP
Karolina Kołeczek Polen POL

Datum: 25. Juni

Wind: +0,4 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausscheidungsrennen 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (1) Eilidh Doyle Vereinigtes Konigreich GBR 55,76
2 (5) Joanna Linkiewicz Polen POL 57,39
3 (6) Jackie Baumann Deutschland GER 57,52
4 (8) Katerina Dalaka Griechenland GRC 58,09
5 (9) Anna Sjoukje Runia Niederlande NED 59,43

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdenläuferinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Ausscheidungsrennen 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 (02) Yadisleidy Pedroso Italien ITA 56,29
2 (03) Olena Kolesnytschenko Ukraine UKR 56,33
3 (04) Denisa Rosolová Tschechien CZE 56,33
4 (07) Phara Anacharsis Frankreich FRA 57,63
5 (10) Katsiaryna Khairulina Belarus BLR 59,70
6 (11) Sonia Nasarre Guillamon Spanien ESP 60,85

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Die Hürdenläuferinnen auf den Rängen eins bis acht qualifizierten sich für das Finale. Die Teilnehmerinnen auf den Plätzen neun bis elf schieden aus und gingen mit den hier erreichten Punkten in die Wertung ein.
 ausgeschieden

Datum: 23. Juni

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Eilidh Doyle Vereinigtes Konigreich GBR 54,60
2 Yadisleidy Pedroso Italien ITA 55,39
3 Olena Kolesnytschenko Ukraine UKR 55,51
4 Denisa Rosolová Tschechien CZE 55,59
5 Joanna Linkiewicz Polen POL 55,98
6 Phara Anacharsis Frankreich FRA 57,08
7 Jackie Baumann Deutschland GER 57,98
8 Katerina Dalaka Griechenland GRC 58,21

Datum: 24. Juni

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
01 Gesa Felicitas Krause Deutschland GER 09:27,02
02 Lennie Waite Vereinigtes Konigreich GBR 09:43,33
03 Irene Sánchez Spanien ESP 09:43,51
04 Francesca Bertoni Italien ITA 09:43,80
05 Lucie Sekanová Tschechien CZE 09:43,88
06 Natalija Strebkowa Ukraine UKR 09:44,57
07 Maëva Danois Frankreich FRA 09:47,50
08 Matylda Kowal Polen POL 10:01,98
09 Veerle Bakker Niederlande NED 10:16,15
10 Marina Maniadaki Griechenland GRC 10:46,74
DOP Anastassija Pusakowa Belarus BLR 09:58,37

Datum: 24. Juni

Die zunächst achtplatzierte Belarussin Anastassija Pusakowa wurde wegen eines Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen vom 7. Juni 2017 für vier Jahre gesperrt. Alle ihre seit dem Verstoß bis zum Ende der Sperre erzielten Resultate wurden annulliert.[5][6]

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 (1) Deutschland Deutschland Lara Matheis
Alexandra Burghardt
Gina Lückenkemper
Rebekka Haase
42,47
2 (2) Polen Polen Kamila Ciba
Marika Popowicz-Drapała
Anna Kiełbasińska
Ewa Swoboda
43,07
3 (5) Spanien Spanien Alazne Furundarena
Paula Sevilla
Estela García
Cristina Lara
44,03
4 (6) Tschechien Tschechien Klára Seidlová
Barbora Procházková
Jana Slaninová
Marcela Pírková
44,10
DNF Vereinigtes Konigreich Großbritannien Asha Philip
Desirèe Henry
Shannon Hylton
Daryll Neita
DSQ Frankreich Frankreich Floriane Gnafoua
Stella Akakpo
Charlotte Jeanne
Carolle Zahi

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 24. Juni

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 (3) Italien Italien Gloria Hooper
Irene Siragusa
Anna Bongiorni
Audrey Alloh
43,38
2 (4) Niederlande Niederlande Jamile Samuel
Dafne Schippers
Tessa van Schagen
Naomi Sedney
43,56
3 (7) Griechenland Griechenland Grigoria-Emmanouela Keramida
Elisavet Pesiridou
Katerina Dalaka
Maria Belimbasaki
44,20
4 (8) Belarus Belarus Alina Talaj
Krystsina Radzivanyuk
Katsiaryna Kharashkevich
Elwira Herman
45,06
DOP Ukraine Ukraine Olessja Powch
Chrystyna Stuj
Jana Katschur
Jelysaweta Bryshina
43,09

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 24. Juni

Die zunächst drittplatzierte Staffel aus der Ukraine wurde disqualifiziert, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Startläuferin Olessja Powch gedopt hatte. Die Athletin wurde für vier Jahre gesperrt, nachdem in ihren Dopingproben von den Olympischen Spielen 2016 bei Nachtests das Sexualhormon Testosteron gefunden worden war. Alle ab dem 15. Juni 2016 bis zum 14. Juni 2020 erzielten Ergebnisse wurden der Sprinterin aberkannt. Von der dopingbedingten nachträglichen Disqualifikation war auch Alessja Powchs Resultat im 100-Meter-Einzelrennen betroffen, in dem sie bereits im Ausscheidungslauf aus einem anderen Grund disqualifiziert worden war.[2]

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 (1) Polen Polen Iga Baumgart
Patrycja Wyciszkiewicz
Martyna Dąbrowska
Małgorzata Hołub
3:27,60
2 (2) Deutschland Deutschland Laura Müller
Nadine Gonska
Hannah Mergenthaler
Ruth Sophia Spelmeyer
3:28,47
3 (3) Vereinigtes Konigreich Großbritannien Emily Diamond
Laviai Nielsen
Kirsten McAslan
Anyika Onuora
3:28,96
4 (4) Frankreich Frankreich Déborah Sananes
Elea Mariama Diarra
Louise-Anne Bertheau
Agnès Raharolahy
3:29,09
5 (5) Italien Italien Raphaela Lukudo
Marzia Caravelli
Gloria Hooper
Maria Enrica Spacca
3:29,84
DOP Ukraine Ukraine Kateryna Karpjuk
Olha Ljachowa
Anastassija Bryshina
Olha Semljak
3:28,02

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Der Schlussläuferin Olha Semljak der zunächst zweitplatzierten ukrainischen Staffel wurde im März 2019 bei Nachtests ihrer Dopingproben von den Olympischen Spielen 2016 nachgewiesen, dass sie das Sexualhormon Testosteron eingesetzt hatte. Alle ihre seit dem 5. Juli 2016 erzielten Resultate wurden annulliert. Darüber hinaus wurde eine Wettkampfsperre von acht Jahren vom 5. Juli 2016 bis 4. Juli 2024 gegen sie ausgesprochen.[3] Disqualifiziert wurde die Athletin auch im 400-Meter-Einzelrennen, in welchem sie zunächst den zweiten Platz belegt hatte.

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 (06) Niederlande Niederlande Anna Sjoukje Runia
Lisanne de Witte
Laura de Witte
Eva Hovenkamp
3:31,79
2 (07) Griechenland Griechenland Despina Mourta
Ánna Vasilíou
Andriana Ferra
Irini Vasiliou
3:32,80
3 (08) Spanien Spanien Carmen Sánchez
Laura Bueno
Aauri Bokesa
Elena Moreno
3:33,70
4 (09) Tschechien Tschechien Helena Jiranová
Katerina Hálová
Marcela Pírková
Tereza Petržilková
3:35,41
5 (10) Belarus Belarus Yuliya Kastsiuchkova
Viktoria Kushnir
Maryna Arsamassawa
Ilona Ussowitsch
3:38,28

In Klammern: Platzierung in der Gesamtwertung aus beiden Läufen

Datum: 25. Juni

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m)
01 Kamila Lićwinko Polen POL 1,97
02 Marie-Laurence Jungfleisch Deutschland GER 1,97
03 Michaela Hrubá Tschechien CZE 1,94
Alessia Trost Italien ITA 1,94
05 Tatiana Gousin Griechenland GRC 1,90
06 Oksana Okunjewa Ukraine UKR 1,90
07 Morgan Lake Vereinigtes Konigreich GBR 1,85
Karyna Taranda Belarus BLR 1,85
09 Saleta Fernández Spanien ESP 1,80
Lisanne Hagens Niederlande NED 1,80
11 Marine Vallet Frankreich FRA 1,80

Datum: 25. Juni

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m)
01 Katerina Stefanidi Griechenland GRC 4,70
02 Iryna Schuk Belarus BLR 4,60
03 Ninon Guillon-Romarin Frankreich FRA 4,45
04 Romana Maláčová Tschechien CZE 4,35
05 Femke Pluim Niederlande NED 4,35
06 Sally Peake Vereinigtes Konigreich GBR 4,35
07 Jana Hladijtschuk Ukraine UKR 4,20
08 Kamila Przybyła Polen POL 4,20
09 Miren Bartolomé Spanien ESP 4,20
10 Sonia Malavisi Italien ITA 4,20
DNS Lisa Ryzih Deutschland GER

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Claudia Salman-Rath Deutschland GER 6,66
02 Rougui Sow Frankreich FRA 6,45
03 Maryna Bech Ukraine UKR 6,43
04 Jasmin Sawyers Vereinigtes Konigreich GBR 6,42
05 Anna Jagaciak-Michalska Polen POL 6,35
06 Laura Strati Italien ITA 6,35
07 Juliet Itoya Spanien ESP 6,32
08 Wijaleta Skwarzowa Belarus BLR 6,13
09 Barbora Dvořáková Tschechien CZE 6,01
10 Chaido Alexouli Griechenland GRC 5,94
11 Tara Yoro Niederlande NED 5,40

Datum: 25. Juni

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Paraskevi Papachristou Griechenland GRC 14,24
02 Kristin Gierisch Deutschland GER 14,13
03 Jeanine Assani-Issouf Frankreich FRA 14,00
04 Lucie Májková Tschechien CZE 13,73
05 Anna Jagaciak-Michalska Polen POL 13,71
06 Olha Saladucha Ukraine UKR 13,62
07 Iryna Waskouskaja Belarus BLR 13,58
08 Ana Peleteiro Spanien ESP 13,54
09 Shara Proctor Vereinigtes Konigreich GBR 13,39
10 Dariya Derkach Italien ITA 13,37
11 Maureen Herremans Niederlande NED 11,93

Datum: 24. Juni

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Aljona Dubizkaja Belarus BLR 18,39
02 Melissa Boekelman Niederlande NED 17,72
03 Paulina Guba Polen POL 17,67
04 Sara Gambetta Deutschland GER 17,49
05 Jessica Cérival Frankreich FRA 16,86
06 Úrsula Ruiz Spanien ESP 16,68
07 Chiara Rosa Italien ITA 16,63
08 Halyna Obleschtschuk Ukraine UKR 16,56
09 Stamatia Skarvelis Griechenland GRC 16,42
10 Amelia Strickler Vereinigtes Konigreich GBR 15,40
11 Petra Klementová Tschechien CZE 15,31

Datum: 25. Juni

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Mélina Robert-Michon Frankreich FRA 62,62
02 Nadine Müller Deutschland GER 62,57
03 Chrysoula Anagnostopoulou Griechenland GRC 59,28
04 Natalija Semenowa Ukraine UKR 58,93
05 Eliška Staňková Tschechien CZE 58,44
06 Daisy Osakue Vereinigtes Konigreich GBR 57,64
07 Lidia Augustyniak Polen POL 56,59
08 Sabina Asenjo Spanien ESP 56,42
09 Corinne Nugter Niederlande NED 56,39
10 Jade Lally Vereinigtes Konigreich GBR 54,01
11 Swjatlana Sjarowa Belarus BLR 50,98

Datum: 24. Juni

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Hanna Malyschtschyk Belarus BLR 74,56
02 Malwina Kopron Polen POL 73,06
03 Aljona Schamotina Ukraine UKR 70,02
04 Alexandra Tavernier Frankreich FRA 69,40
05 Sophie Hitchon Vereinigtes Konigreich GBR 69,30
06 Berta Castells Spanien ESP 67,44
07 Kateřina Šafránková Tschechien CZE 65,85
08 Kathrin Klaas Deutschland GER 64,43
09 Sara Fantini Italien ITA 63,19
10 Iliana Korosidou Griechenland GRC 62,63
11 Wendy Koolhaas Niederlande NED 60,54

Datum: 24. Juni

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
01 Barbora Špotáková Tschechien CZE 65,14
02 Tazzjana Chaladowitsch Belarus BLR 64,60
03 Marcelina Witek Polen POL 60,98
04 Katharina Molitor Deutschland GER 60,71
05 Sofia Yfandidou Griechenland GRC 58,21
06 Hanna Gazko-Fedussowa Ukraine UKR 56,02
07 Paola Padovan Italien ITA 55,45
08 Lidia Parada Spanien ESP 51,05
09 Alexia Kogut Kubiak Frankreich FRA 50,11
10 Lisanne Schol Niederlande NED 49,94
DOP Joanna Blair Vereinigtes Konigreich GBR 50,61

Datum: 25. Juni

In der bei der Team-EM hier in Villeneuve-d’Ascq genommenen Dopingprobe der zunächst neuntplatzierten Britin Joanna Blair wurde das anabole Steroid Metandienon gefunden. Das Vergehen der Werferin wurde mit einer vierjährigen Sperre sanktioniert und ihr hier erzieltes Resultat wurde gestrichen.[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videolinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Team-EM, 1. Liga: Schweiz schafft Aufstieg, runup.eu, abgerufen am 22. April 2014
  2. a b c Olesya Povh (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 25. April 2024
  3. a b c d Olha Zemlyak (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 25. April 2024
  4. a b 38 Athleten testen positiv auf Doping 38 Athleten testen positiv auf Doping, de.triatlonnoticias.com am 2. September 2020, abgerufen am 25. April 2024
  5. a b Pamela Ruprecht, Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik, Abschnitt „EM-Sechste Anastasia Puzakova vier Jahre gesperrt“, leichtathletik.de am 26. September 2017, abgerufen am 25. April 2024
  6. a b Anastasiya Puzakova (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 25. April 2024
  7. a b Javelin thrower Joanna Blair handed four-year ban. In: Athletics Weekly vom 3. August 2018 (englisch), abgerufen am 25. April 2024