Olympische Sommerspiele 1960/Leichtathletik – 200 m (Männer)

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Sportart Leichtathletik
Disziplin 200-Meter-Lauf
Geschlecht Männer
Teilnehmer 62 Athleten aus 47 Ländern
Wettkampfort Stadio Olimpico
Wettkampfphase 2. September 1960 (Vorläufe/Viertelfinale)
3. September 1960 (Halbfinale/Finale)
Medaillengewinner
Livio Berruti (Italien ITA)
Lester Carney (Vereinigte Staaten USA)
Abdoulaye Seye (Frankreich FRA)
Das Olympiastadion während der Eröffnungsfeier

Der 200-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom wurde am 2. und 3. September 1960 im Stadio Olimpico ausgetragen. 62 Athleten nahmen teil.

Olympiasieger wurde der Italiener Livio Berruti. Er gewann vor dem US-Amerikaner Lester Carney und dem Franzosen Abdoulaye Seye.

Deutschland wurde vertreten durch Marcel Wendelin und Manfred Germar. Germar schied in seinem Vorlauf verletzungs- und krankheitsbedingt aus, Wendelin konnte sich für das Viertelfinale qualifizieren, scheiterte jedoch dort. Für die Schweiz traten Sebald Schnellmann und Peter Laeng an. Auch Laeng schied schon im Vorlauf aus, Schnellmann im Viertelfinale. Aus Österreich lief Elmar Kunauer, auch er schied in der Vorrunde aus.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestehende Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltrekord[1] 20,5 s Peter Radford (Vereinigtes Konigreich Großbritannien) Wolverhampton, Großbritannien 28. Mai 1960 – über 220  Yards = 201,168 m
Stone Johnson (Vereinigte Staaten USA) Palo Alto, USA 2. Juli 1960
Ray Norton (Vereinigte Staaten USA)
Olympischer Rekord 20,6 s Bobby Morrow (Vereinigte Staaten 48 USA) Melbourne 27. November 1956

Rekordverbesserungen / -egalisierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bestehende olympische Rekord wurde einmal verbessert und einmal egalisiert. Mit diesen Zeiten wurde gleichzeitig der bestehende Weltrekord zweimal egalisiert:

  • 20,5 s WRe/ORLivio Berruti (Italien), zweites Halbfinale am 3. September
  • 20,5 s WRe/ORe – Livio Berruti (Italien), Finale am 3. September

Durchführung des Wettbewerbs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

62 Sprinter traten am 2. September zu zwölf Vorläufen an. Aus jedem Vorlauf erreichten die jeweils zwei Laufbesten – hellblau unterlegt – das Viertelfinale am selben Tag. Zusätzlich kamen auch die in der Gesamtaddition folgenden drei Zeitschnellsten – hellgrün unterlegt – eine Runde weiter. Im Viertel- wie auch im Halbfinale qualifizierten sich die jeweils besten drei Athleten pro Lauf – wiederum hellblau unterlegt – für das Halbfinale bzw. Finale am 3. September.

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. September, 09:00 Uhr: Vorläufe
2. September, 15:20 Uhr: Viertelfinale
3. September, 15:45 Uhr: Halbfinale
3. September, 18:00 Uhr: Finale[2]

Vorläufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum: 2. September 1960, ab 9:00 Uhr[3]

Vorlauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
handgestoppt
Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Paul Genevay Frankreich Frankreich 21,2 s 21,33 s
2 Wadym Archyptschuk Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,5s 21,67 s
3 James Omagbemi Nigeria 1914 Nigeria 26,2 s 26,40 s
DNS Enrique Figuerola Kuba Kuba
Abebe Hailou Athiopien 1941 Äthiopien
Iftikhar Shah Pakistan Pakistan

Vorlauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Lester Carney Vereinigte Staaten USA 21,1 s 21,31 s
2 David Segal Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,3 s 21,48 s
3 Peter Laeng Schweiz Schweiz 21,6 s 21,75 s
4 Shahrudin Mohamed Ali Malaya Foderation Malaya 22,3 s 22,40 s
DNS Armin Hary Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Hilmar Þorbjörnsson Island Island

Vorlauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harry Jerome (als Statue im Stanley Park, Vancouver) – im dritten Vorlauf verletzungsbedingt nicht angetreten
Platz Name Nation Offizielle Zeit
handgestoppt
Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Stone Johnson Vereinigte Staaten USA 21,7 s 21,81 s
2 Nikolaos Georgopoulos Königreich Griechenland Griechenland 22,0 s 22,18 s
3 Clayton Glasgow Britisch-Guayana 1919 Britisch-Guayana 22,6 s 22,75 s
4 James Roberts Liberia Liberia 23,1 s 23,22 s
DNS Harry Jerome Kanada 1957 Kanada
Suthi Manyakass Thailand Thailand

Vorlauf 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Marcel Wendelin Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 21,6 s 21,71 s
2 Leonid Bartenew Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,8 s 21,89 s
3 Michael Okantey Ghana 1958 Ghana 21,8 s 21,91 s
4 Santiago Plaza Mexiko 1934 Mexiko 22,0 s 22,17 s
5 Huang Suh-chuang Taiwan Taiwan 22,9 s 23,08 s
6 Abdul Khaliq Pakistan Pakistan 23,1 s 23,24 s

Vorlauf 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Peter Radford Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,1 s 21,25 s
2 Erasmus Amukun Uganda 1914 Uganda 21,3 s 21,38 s
3 Csaba Csutorás Ungarn 1957 Ungarn 21,7 s 21,90 s
4 Sitiveni Moceidreke Fidschi Fidschi 21,8 s 21,97 s
5 Elmar Kunauer Osterreich Österreich 22,2 s 22,34 s
DNS Emmanuel Putu Liberia Liberia

Vorlauf 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Ray Norton Vereinigte Staaten USA 21,2 s 21,27 s
2 David Jones Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,2 s 21,29 s
3 Juri Konowalow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,4 s 21,50 s
4 Ramón Vega Puerto Rico Puerto Rico 21,8 s 21,94 s
5 Patrick Lowry Irland Irland 22,1 s 22,30 s
DNF Vilém Mandlík Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Vorlauf 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Livio Berruti Italien Italien 21,0 s 21,14 s
2 Tom Robinson Bahamas 1953 Bahamas 21,4 s 21,56 s
3 Lloyd Murad Venezuela 1954 Venezuela 21,8 s 21,86 s
4 Pentti Rekola Finnland Finnland 22,2 s 22,27 s
5 Bouchaib El-Maachi Marokko Marokko 22,3 s 22,34 s

Vorlauf 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Dennis Johnson Westindische Foderation Westindische Föderation 21,2 s 21,36 s
2 José Telles da Conceição Brasilien 1960 Brasilien 21,3 s 21,48 s
3 Sebald Schnellmann Schweiz Schweiz 21,4 s 21,59 s
4 Jean-Pierre Barra Belgien Belgien 22,3 s 22,43 s
5 Enrique Bautista Philippinen 1944 Philippinen 23,0 s 23,16 s
6 Ali Zaid Afghanistan Königreich 1931 Afghanistan 23,1 s 23,22 s

Vorlauf 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Abdoulaye Seye Frankreich Frankreich 21,1 s 21,21 s
2 Carl Fredrik Bunæs Norwegen Norwegen 21,3 s 21,46 s
3 Clifton Bertrand Westindische Foderation Westindische Föderation 21,3 s 21,51 s
4 Amos Grodzinowsky Israel Israel 21,8 s 21,99 s
5 Barry Robinson Neuseeland Neuseeland 22,2 s 22,35 s
6 Lennart Jonsson Schweden Schweden 22,3 s 22,41 s

Vorlauf 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Marian Foik Polen 1944 Polen 21,1 s 21,28 s
2 Jocelyn Delecour Frankreich Frankreich 21,3 s 21,48 s
3 Armando Sardi Italien Italien 21,6 s 21,81 s
4 Lynn Eves Kanada 1957 Kanada 21,9 s 22,02 s
5 Michail Batschwarow Bulgarien 1948 Bulgarien 22,32 s 22,36 s
6 Roger Bofferding Luxemburg Luxemburg 23,2 s 23,36 s

Vorlauf 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Seraphino Antao Britisch-Ostafrika Kenia 21,3 s 21,44 s
2 Rafael Romero Venezuela 1954 Venezuela 21,4 s 21,60 s
3 Manfred Germar Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 21,6 s 21,76 s
4 Romain Poté Belgien Belgien 22,1 s 22,27 s
5 Melanio Asensio Spanien 1945 Spanien 22,3 s 22,45 s
6 Aydın Onur Turkei Türkei 22,5 s 22,61 s

Vorlauf 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Edward Jefferys Sudafrika 1928 Südafrikanische Union 21,1 s 21,18 s
2 Salvatore Giannone Italien Italien 21,5 s 21,61 s
3 Kimitada Hayase Japan 1870Japan Japan 22,3 s 22,44 s
4 Fahmi Falih Irak 1959–1963 Irak 22,6 s 22,77 s
5 Dennis Tipping Australien Australien 22,9 s 23,09 s

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum: 2. September 1960, ab 15:20 Uhr[4]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Stone Johnson Vereinigte Staaten USA 20,9 s 21,08 s
2 Edward Jefferys Sudafrika 1928 Südafrikanische Union 21,1 s 21,22 s
3 Tom Robinson Bahamas 1953 Bahamas 21,2 s 21,32 s
4 Erasmus Amukun Uganda 1914 Uganda 21,3 s 21,47 s
5 Juri Konowalow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,3 s 21,52 s
6 Clifton Bertrand Westindische Foderation Westindische Föderation 21,4 s 21,57 s
7 Rafael Romero Venezuela 1954 Venezuela 21,4 s 21,58 s

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Abdoulaye Seye Frankreich Frankreich 20,8 s 20,95 s
2 Ray Norton Vereinigte Staaten USA 21,0 s 21,14 s
3 David Segal Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,1 s 21,21 s
4 Seraphino Antao Britisch-Ostafrika Kenia 21,3 s 21,43 s
5 Wadym Archyptschuk Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,5 s 21,58 s
6 José Telles da Conceição Brasilien 1960 Brasilien 21,5 s 21,63 s
7 Nikolaos Georgopoulos Königreich Griechenland Griechenland 22,0 s 22,15 s

Lauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jocelyn Delecour – ausgeschieden als Vierter des dritten Viertelfinals
Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Lester Carney Vereinigte Staaten USA 20,9 s 21,06 s
2 Peter Radford Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,0 s 21,12 s
3 Dennis Johnson Westindische Foderation Westindische Föderation 21,1 s 21,25 s
4 Jocelyn Delecour Frankreich Frankreich 21,5 s 21,64 s
5 Leonid Bartenew Sowjetunion 1955 Sowjetunion 21,5 s 21,65 s
6 Sebald Schnellmann Schweiz Schweiz 21,5 s 21,66 s
7 Salvatore Giannone Italien Italien 21,8 s 21,95 s

Lauf 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Livio Berruti Italien Italien 20,8 s 20,91 s
2 Marian Foik Polen 1944 Polen 20,9 s 21,02 s
3 Paul Genevay Frankreich Frankreich 21,1 s 21,26 s
4 David Jones Vereinigtes Konigreich Großbritannien 21,2 s 21,33 s
5 Carl Fredrik Bunæs Norwegen Norwegen 21,4 s 21,50 s
6 Marcel Wendelin Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland 21,6 s 21,71 s

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum: 3. September 1960, ab 15:45 Uhr[5]

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Abdoulaye Seye Frankreich Frankreich 20,8 s 21,00 s
2 Marian Foik Polen 1944 Polen 21,0 s 21,15 s
3 Lester Carney Vereinigte Staaten USA 21,1 s 21,24 s
4 Edward Jefferys Sudafrika 1928 Südafrikanische Union 21,3 s 21,46 s
5 Tom Robinson Bahamas 1953 Bahamas 21,5 s 21,67 s
DSQ David Segal Vereinigtes Konigreich Großbritannien zwei Fehlstarts

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Nation Offizielle Zeit
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Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Livio Berruti Italien Italien 20,5 s WRe/OR 20,65 s
2 Ray Norton Vereinigte Staaten USA 20,7 s 20,81 s
3 Stone Johnson Vereinigte Staaten USA 20,8 s 20,93 s
4 Peter Radford Vereinigtes Konigreich Großbritannien 20,9 s 21,04 s
5 Dennis Johnson Westindische Foderation Westindische Föderation 21,0 s 21,16 s
6 Paul Genevay Frankreich Frankreich 21,0 s 21,17 s

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympiasieger Livio Berruti
(links, im Jahr 1964) egalisierte zweimal den Weltrekord

Datum: 3. September 1960, 18:00 Uhr[6]
Wind: ±0,0 m/s

Platz Name Nation Offizielle Zeit
handgestoppt
Inoffizielle Zeit
elektronisch
1 Livio Berruti Italien Italien 20,5 s WRe/ORe 20,62 s
2 Lester Carney Vereinigte Staaten USA 20,6 s 20,69 s
3 Abdoulaye Seye Frankreich Frankreich 20,7 s 20,83 s
4 Marian Foik Polen 1944 Polen 20,8 s 20,90 s
5 Stone Johnson Vereinigte Staaten USA 20,8 s 20,93 s
6 Ray Norton Vereinigte Staaten USA 20,9 s 21,09 s

Als Favoriten starteten der US-Amerikaner Ray Norton, US-Meister von 1959/1960 und Sieger bei den Panamerikanischen Spielen 1959, sowie der Lokalmatador Livio Berruti, der Norton schon in der Saison zuvor einmal geschlagen hatte.

Berruti hatte bereits im Halbfinale den Weltrekord eingestellt und kam im Finale als Führender aus der Kurve. Norton lag aussichtsreich auf Position zwei. Aber wie schon über 100 Meter zeigte der US-Amerikaner sich auch in diesem Rennen außer Form und fiel zurück bis auf Rang sechs. Berruti dagegen stellte seinen Weltrekord aus der Vorentscheidung ein und gewann vor heimischem Publikum die einzige Goldmedaille Italiens in der Leichtathletik. Außenseiter Lester Carney rettete als Zweiter eine Medaille für die in Rom gebeutelten US-Sprinter. Bronze gewann der Franzose Abdoulaye Seye vor den zeitgleichen Marian Foik aus Polen und Stone Johnson, USA.[7]

Livio Berruti errang den ersten italienischen Olympiasieg über 200 Meter.
Abdoulaye Seye gewann die erste französische Medaille in dieser Disziplin.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 2: 1948–1968, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 1. Auflage 1969, S. 180f

Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Men), 200 m - Men, abgerufen am 22. August 2021
  2. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 63, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 22. August 2021
  3. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 69 bis 71, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 22. August 2021
  4. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 71, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 22. August 2021
  5. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 73, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 22. August 2021
  6. Official Report, The XVII Olympiad Rome 1960, Volume two (englisch), S. 74, digital.la84.org (PDF; 31.903 KB), abgerufen am 22. August 2021
  7. Athletics at the 1960 Roma Summer Games: Men’s 200 metres, web.archive.org, sports-reference.com, abgerufen am 22. August 2021