Schweizer Parlamentswahlen 1987/Resultate Nationalratswahlen

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Die Nationalratswahlen der 43. Legislaturperiode fanden am 18. Oktober 1987 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze, Gewählte). Auch die Resultate der Nachwahl im Kanton Appenzell Innerrhoden vom 8. Februar 1987 finden sich aufgrund ihrer zeitlichen Nähe in vorliegendem Artikel.

Anmerkungen zu den Wählerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Mehrpersonenwahlkreisen (bei den Wahlen 1987 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Zürich 35, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidierende der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Ein Aargauer «Wähler» kann aber auch aus 14 Personen bestehen, die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12000, Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448,28 (12000:87000 × 25000), Partei B 7758,62 (27000:87000 × 25000) und Partei C 13793,10 (48000:87000 × 25000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wähler.

Kanton Aargau (14 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Volkspartei 26'691 20,3 % +0,0 % 3 0 Willy Loretan

Ulrich Fischer

Rolf Mauch

Christlichdemokratische Volkspartei 24'890 18,9 % −2,6 % 3 −1 Albert Rüttimann

Beda Humbel

Anton Keller

Sozialdemokraten und Gewerkschafter 24'308 18,5 % −9,0 % 3 −1 Ursula Mauch

Silvio Bircher

Hans Zbinden

Schweizerische Volkspartei 20'629 15,7 % +1,5 % 3 +1 Maximilian Reimann

Reinhard Müller

Theo Fischer

Grüne ListeAG1 9'047 6,9 % +6,9 % 1 +1 Hanspeter Thür
Auto-Partei 7'018 5,3 % +5,3 % 0 0
Landesring der Unabhängigen 6'234 4,7 % −1,2 % 1 0 Andreas Müller
Nationale Aktion für Volk und Heimat 5'927 4,5 % +0,5 %
Evangelische Volkspartei 4'425 3,4 % −1,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'365 1,0 % +1,0 %
Frauen für den Aargau 1'022 0,8 % +0,8 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten (SLE) 177 0,1 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, CVP und SVP, zwischen SP und Grünen, zwischen AP und SD sowie zwischen LdU, EVP und SLE. Letztgenannte Listenverbindung führte dazu, dass der Landesring einen Sitz gewann und die Autopartei keinen.

AG1 
Teil des Grünen Bündnis.[1]

Kanton Appenzell Ausserrhoden (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da sich für die 2 Sitze im Kanton Appenzell Ausserrhoden nur 2 Kandidaten bewarben, wurden diese in stiller Wahl gewählt.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei stille Wahl 1 0 Hans-Rudolf Früh
Komitee Herbert Maeder stille Wahl 1 0 Herbert Maeder

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz; Nachwahl vom 8. Februar 1987)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. Dezember 1986 wurde der Innerrhoder Nationalrat Arnold Koller zum Bundesrat gewählt. Da der Kanton Appenzell Innerrhoden ein Einerwahlkreis ist, musste eine Nachwahl angesetzt werden. Aufgrund ihrer zeitlichen Nähe finden sich deren Ergebnisse im vorliegenden Artikel und nicht in jenem zu den Ergebnissen der Nationalratswahlen 1983.[2][3][4]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Rolf Engler GfI 1'743 41,0 % gewählt
Beat Graf CVP 1'100 25,9 %
Roman Böhi Gewerbe 1'030 24,2 %
Regula Knechtle 346 8,1 %
Vereinzelte 30 0,7 %

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz; ordentliche Wahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Appenzell Innerrhoden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Rolf Engler CVP/GfI 1'540 82,3 % gewählt
Beat Graf CVP 186 9,9 %
Vereinzelte 146 7,8 %

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 16'166 22,8 % −9,7 % 2 −1 Angeline Fankhauser

Heinrich Ott

Freisinnig-Demokratische Partei 15'566 22,0 % −3,1 % 2 0 Felix Auer

Hans Rudolf Gysin

Christlichdemokratische Volkspartei 8'691 12,3 % +1,5 % 1 0 Hans-Rudolf Feigenwinter
Schweizerische Volkspartei 8'473 12,0 % +0,8 % 1 0 Hans-Rudolf Nebiker
Grüne Baselland (POCH, Grüne und Parteilose)BL1 5'248 7,4 % +0,2 % 1 +1 Susanne Leutenegger Oberholzer
Grüne Partei Baselland (GPS) 4'902 6,9 % +5,0 %
Nationale Aktion für Volk und Heimat 4'367 6,2 % +2,3 %
Evangelische Volkspartei 2'287 3,2 % +3,2 %
Landesring der Unabhängigen 1'879 2,7 % −1,7 %
Auto-Partei 1'825 2,6 % +2,6 %
Grüne Liste BaselbietBL2 1'436 2,0 % −1,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und LdU, zwischen FDP, CVP, SVP und EVP sowie zwischen den drei grünen Listen. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen SVP und EVP.

BL1 
Vergleich mit dem Ergebnis der POCH von 1983.
BL2 
Links-grüne Gruppierung, Teil des GB.[5]

Kanton Basel-Stadt (6 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 15'102 25,9 % −5,0 % 2 0 Helmut Hubacher

Alexander Euler

Liberal-Demokratische Partei 7'153 12,3 % +4,0 % 1 +1 Martin Burckhardt
Freisinnig-Demokratische Partei 6'499 11,2 % −2,4 % 1 0 Paul Wyss
Christlichdemokratische Volkspartei 5'808 10,0 % +0,1 % 0 −1 Hugo Wick
POB/POCH-GrüneBS1 5'488 9,4 % −2,5 % 1 0 Anita Fetz
Landesring der Unabhängigen 5'472 9,4 % +2,4 % 1 0 Hansjürg Weder
Vereinigung Evangelischer Wählerinnen und Wähler 2'645 4,5 % −0,2 %
Nationale Aktion für Volk und Heimat 2'614 4,5 % −0,8 %
Volks-Aktion 2'012 3,5 % +2,9 %
Grüne Alternative BaselBS2 1892 3,2 % +2,3 %
Partei der Arbeit 1099 1,9 % −0,4 %
Grüne Mitte 975 1,7 % +1,7 %
Grüne Partei Basel-Stadt (GPS) 644 1,1 % +1,1 %
Die Grünen Basel-Stadt BS3 617 1,1 % +0,1 %
«Der Blaue Planet» 181 0,3 % +0,3 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten (SLE) 24 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, LDP und CVP, zwischen SP, POB/POCH und Grüner Alternative sowie zwischen LdU, Grüner Mitte, Grüner Partei und «Die Grünen». Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen POB/POCH und Grüner Alternativen. Aufgrund der Listenverbindungen erhielten POB und LdU je einen Sitz und die CVP trotz leicht mehr Stimmen keinen.

BS1 
Vergleich mit dem Ergebnis der POCH von 1983.
BS2 
Vergleich mit dem Ergebnis der SAP von 1983.
BS3 
Vergleich mit dem Ergebnis der Liste «Grüne Spatzen» von 1983.

Kanton Bern (29 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 81'821 27,8 % −1,2 % 9 0 Adolf Ogi

Elisabeth Zölch

Heinz Schwab

Peter Sager

Albrecht Rychen

Paul Luder

William Wyss

Fritz Hari

Hanspeter Seiler

Sozialdemokratische Partei 65'569 22,3 % −6,0 % 7 −2 Alfred Neukomm

Fritz Reimann

Hermann Fehr

Richard Bäumlin

Ernst Eggenberger

Gret Haller

Ursula Bäumlin

Freisinnig-Demokratische Partei 47'462 16,1 % +1,0 % 5 0 Jean-Pierre Bonny

Geneviève Aubry

Marc-André Houmard

François Loeb

Raoul Kohler

Freie Liste 21'102 7,2 % +2,5 % 3 +2 Rosmarie Bär

Rudolf Hafner

Lukas Fierz

Landesring der Unabhängigen und freie Bürger 10'596 3,6 % +0,4 % 1 0 Paul Günter
Evangelische Volkspartei 10'026 3,4 % +0,1 % 1 0 Otto Zwygart junior
Christlichdemokratische VolksparteiBE1 9'806 3,3 % +1,0 % 1 +1 Franz Dietrich
Nationale Aktion für Volk und Heimat 9'383 3,2 % −2,8 % 1 −1 Markus Ruf
Schweizer Auto-Partei 9'294 3,2 % +3,2 % 1 +1 Jürg Scherrer
Eidgenössisch-Demokratische Union 7'997 2,7 % +0,9 % 0 0
Grünes BündnisBE2 7'622 2,6 % +0,0 % 0 −1
Demokratische Alternative – Grüne Liste 6'115 2,1 % +0,5 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 4'197 1,4 % +1,4 %
IG für Bürgerlich-Gewerbliche PolitikBE3 1'746 0,6 % +0,6 %
Rentner sprechen auch mit! 688 0,2 % +0,2 %
Kleine Liste Emmental 531 0,2 % +0,2 %
Bürgerliche Wähler für Natur und Umwelt 366 0,1 % +0,1 %
Partei der Transparenz in der Politik 258 0,1 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen FL, LdU, DA und «Kleiner Liste», zwischen NA, RSM und «Bürgerlichen Wählern für Natur und Umwelt» sowie zwischen OeFP und «IG für Bürgerlich-Gewerbliche Politik». Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen DA und «Kleiner Liste».

BE1 
Inklusive der separatistischen CVP des Südjuras (2'845 Wählende, 1,0 %), die vom Bundesamt für Statistik eigenständig aufgeführt wird
BE2 
Vergleich mit den addierten Ergebnissen der POCH, der SAP und der «Grüner Liste» von 1983. Den Nationalratsitz hatte 1983 die POCH gewonnen.
BE3 
Voller Name: Bernische Interessengemeinschaft für Bürgerlich-Gewerbliche Politik

Kanton Freiburg (6 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 22'443 37,7 % −0,3 % 3 0 Paul Zbinden

Jean Savary

Elisabeth Déglise

Sozialdemokratische Partei 13'213 22,2 % −1,8 % 1 0 Cyrill Brügger
Freisinnig-Demokratische Partei 9'931 16,7 % −3,3 % 1 0 Jean-Nicolas Philipona
Schweizerische Volkspartei 5'272 8,9 % +0,0 % 1 0 Bernard Rohrbasser
Christlich-soziale Partei 4'096 6,9 % −0,6 %
Grüne Partei FR1 2'492 4,2 % +4,2 %
Grünes Bündnis FR2 1'012 1,7 % +0,0 %
Liste de la Grande Union 807 1,4 % +1,4 %
Deutschfreiburger Partei 301 0,5 % +0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP sowie zwischen CSP und GP.

FR1 
Damals Beobachterstatus bei der GPS.[6]
FR1 
Vergleich mit dem Ergebnis der SAP von 1983.

Kanton Genf (11 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 13'619 18,6 % −0,6 % 2 0 René Longet

Jean Ziegler

Liberale Partei 13'251 18,1 % −1,1 % 3 0 Gilbert Coutau

Jacques-Simon Eggly

Jean-Michel Gros

Freisinnig-Demokratische Partei 13'217 18,0 % +1,8 % 2 0 Gilles Petitpierre

Guy-Olivier Segond

Christlichdemokratische Volkspartei 10'702 14,6 % +2,3 % 2 +1 Jean-Philippe Maitre

Dominique Ducret

Grüne 8'464 11,5 % +3,9 % 1 0 Laurent Rebeaud
Partei der Arbeit 6'393 8,7 % −0,8 % 1 0 Jean Spielmann
Vigilance 5'091 6,9 % −5,3 % 0 −1
Légalisons le cannabisGE1 1'104 1,5 % +1,5 %
Nationale Aktion 780 1,1 % −1,0 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 435 0,6 % +0,6 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten 277 0,4 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Liberalen, FDP und CVP sowie zwischen SP und PdA. Aufgrund der bürgerlichen Listenverbindung erhielten die Liberalen drei Sitze und die SP trotz leicht mehr Stimmen nur deren zwei.

GE1 
auf deutsch: Legalisieren wir Cannabis

Kanton Glarus (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Glarus galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Glarus angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Fritz Hösli SVP 4'089 85,6 % gewählt
Vereinzelte 687 14,4 %

Kanton Graubünden (5 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 12'483 28,5 % −4,8 % 2 0 Dumeni Columberg

Théo Portmann

Schweizerische Volkspartei 8'767 20,0 % −2,0 % 1 0 Simeon Bühler
Sozialdemokratische Partei 8'577 19,6 % −5,1 % 1 0 Martin Bundi
Freisinnig-Demokratische Partei 8'007 18,3 % −1,8 % 1 0 Peter Aliesch
Freie Bürgerliche ListeGR1 2'816 6,4 % +6,4 %
Autunna VerdeGR2 2'655 6,1 % +6,1 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 564 1,3 % +1,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP, SVP und FDP sowie zwischen SP, Freier Bürgerlicher Liste und Autunna Verde.

GR1 
Es handelte sich hierbei um eine ökologisch ausgerichtete Liste.[7]
GR2 
auf Deutsch: Grüner Herbst. Die Bündner Grünen waren Teil des linken Grünen Bündnis Schweiz.[8]

Kanton Jura (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 7'439 33,4 % +4,7 % 1 0 Pierre Etique
Christlichdemokratische Volkspartei 7'351 33,0 % +8,0 % 1 +1 Gabriel Theubet
Sozialdemokratische Partei 5'666 25,5 % +7,6 % 0 −1
Unabhängige Christlich-soziale Partei 1'793 8,1 % −3,7 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Kanton Luzern (9 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 51'570 47,0 % −2,6 % 5 0 Judith Stamm

Theodor Schnider

Theo Fischer

Franz Jung

Rosmarie Dormann

Liberale Partei Luzern (FDP) 32'686 29,8 % +1,2 % 3 0 Karl Tschuppert

Manfred Aregger

Paul Fäh

Sozialdemokraten und Gewerkschaften 9'885 9,0 % −2,7 % 1 0 Fritz Lanz
Grünes BündnisLU1 9'560 8,7 % +0,3 %
Auto-Partei 3'752 3,4 % +3,4 %
Nationale Aktion für Volk und Heimat 1'578 1,4 % +0,1 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 458 0,4 % +0,4 %
Tell 2000 198 0,2 % +0,2 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP und GB.

LU1 
Vergleich mit dem Ergebnis der POCH von 1983.

Kanton Neuenburg (5 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 11'218 30,8 % −2,3 % 2 0 Francis Matthey

François Borel

Liberale Partei 10'898 30,0 % −1,0 % 2 0 François Jeanneret

Jean Guinard

Freisinnig-Demokratische Partei 7'439 20,5 % +1,0 % 1 0 Claude Frey
Grüne 2'568 7,1 % −0,3 %
Liste libreNE1 1'638 4,5 % +4,5 %
Partei der Arbeit 1'368 3,8 % −0,5 %
Nationale Aktion für Volk und Heimat 1'244 3,4 % +3,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und Liberalen sowie zwischen Grünen und «Liste libre».

NE1 
auf deutsch: Freie Liste (auf dieser kandidierte u. a. der spätere Grüne National- und Regierungsrat Fernand Cuche).

Kanton Nidwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Nidwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Nidwalden angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Joseph Iten CVP 3'992 96,9 % gewählt
Vereinzelte 129 3,1 %

Kanton Obwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Obwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Obwalden angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Ulrich Blatter CVP 4'336 47,2 % gewählt
Anton Wolfisberger FDP 2'805 30,5 %
Bruno Santini llinks 1'605 17,5 %
Bruno Ming CSP OW 405 4,4 %
Vereinzelte 39 0,4 %

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 12'084 39,2 % +3,8 % 1 0 Ursula Hafner-Meister
Freisinnig-Demokratische Partei 10'577 34,3 % +8,1 % 1 0 Kurt Schüle
Schweizerische Volkspartei 7'248 23,5 % +0,9 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 925 3,0 % +3,0 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen FDP und SVP.

Kanton Schwyz (3 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 10'261 36,9 % −9,6 % 1 −1 Jakob Bürgi
Liberale Volkspartei 6'740 24,3 % −1,7 % 1 0 Karl Weber
Sozialdemokratische Partei 3'968 14,3 % −6,7 % 1 +1 Arthur Züger
Kritisches Forum Schwyz 3'342 12,0 % +12,0 %
Schweizerische Volkspartei 2'109 7,6 % +1,1 %
Schweizer Auto-Partei 1'363 4,9 % +4,9 %

Listenverbindungen bestanden zwischen LVP (d. h. der Schwyzer FDP) und SVP sowie zwischen SP und Kritischem Forum.

Kanton Solothurn (7 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-demokratische Partei 32'423 36,3 % −0,9 % 3 0 Christian Wanner

Rolf Büttiker

Urs Scheidegger

Christlichdemokratische Volkspartei 22'404 25,1 % −1,6 % 2 0 Urs Nussbaumer

Peter Hänggi

Sozialdemokratische Partei 19'884 22,3 % −5,5 % 2 0 Ursula Ulrich-Vögtlin

Ernst Leuenberger

Grüne Kanton Solothurn SO1 6'703 7,5 % +3,2 %
Auto-Partei 4'402 4,9 % +4,9 %
Landesring der Unabhängigen 3'166 3,5 % −0,4 %
Partei der Arbeit und Parteilose 294 0,3 % +0,3 %

Eine Listenverbindung bestanden zwischen LdU und Grünen.

SO1 
Entgegen der Angaben des Bundesamtes für Statistik gehörten auch die Grünen Kanton Solothurn dem GB an.[9] Vergleich mit den addierten Ergebnissen von POCH und SAP von 1983.

Kanton St. Gallen (12 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 43'789 39,5 % −1,4 % 6 +1 Eva Segmüller

Josef Kühne

Hans Ruckstuhl

Edgar Oehler

Hans Werner Widrig

Eugen David

Freisinnig-Demokratische Partei 26'654 24,0 % −3,5 % 3 −1 Susanne Eppenberger

Titus Giger

Walter Zwingli

Sozialdemokratische Partei 12'657 11,4 % −4,9 % 2 0 Paul Rechsteiner

Walter Ammann

Landesring der Unabhängigen 11'154 10,0 % −0,2 % 1 0 Franz Jaeger
Grüne ListeSG1 5'915 5,3 % +2,1 %
Auto-Partei 5'658 5,1 % +5,1 %
Evangelische Volkspartei 2'555 2,3 % +2,3 %
Nationale Aktion für Volk und Heimat 2'353 2,1 % +2,1 %
Gruppe für ganzheitliche Politik 148 0,1 % +0,1 %
Neue Bewegung «Echte Bürgermitte» 111 0,1 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen, zwischen LdU und EVP sowie zwischen NA, «Gruppe für ganzheitliche Politik» und «Echter Bürgermitte».

SG1 
Teil des Grünen Bündnis.[10]

Kanton Tessin (8 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 37'841 38,2 % +4,3 % 4 +1 Fulvio Caccia

Gianfranco Cotti

Giovanni Baggi

Mario Grassi

Freisinnig-Demokratische Partei 34'474 34,8 % −3,1 % 3 0 Massimo Pini

Sergio Salvioni

Adriano Cavadini

Partito Socialista Autonomo – Comunità dei Socialisti 10'879 11,0 % +0,4 % 1 0 Werner Carobbio
Sozialdemokratische Partei 9'177 9,3 % −4,5 % 0 −1
Grüne 1'892 1,9 % +1,9 %
Schweizerische Volkspartei 1'238 1,3 % +1,3 %
Partei der Arbeit 1'170 1,2 % +1,2 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 909 0,9 % +0,9 %
Sozialistisch-Grüne AlternativeTI1 883 0,9 % −0,1 %
Va liberaTI2 296 0,3 % +0,3 %
Partito Radicale Antimafia EcologicoTI3 210 0,2 % +0,2 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen PSA, Grünen und Sozialistisch-Grüner Alternative.

TI1 
Vergleich mit dem Ergebnis der SAP von 1983.
TI2 
auf deutsch: Freier Weg / Freie Bahn
TI3 
auf deutsch: Radikale Ökologische Antimafia-Partei

Kanton Thurgau (6 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 12'605 21,7 % −1,1 % 2 0 Paul Rutishauser

Otto Hess

Christlichdemokratische Volkspartei 11'882 20,4 % −1,2 % 1 −1 Hermann Wellauer
Freisinnig-Demokratische Partei 10'749 18,5 % +0,2 % 1 0 Ernst Mühlemann
Sozialdemokratische Partei 7'811 13,4 % −6,1 % 1 0 Menga Danuser
Grüne Partei 6'271 10,8 % +4,9 % 1 +1 Peter Schmid
Autopartei 3'693 6,4 % +6,4 %
Für Recht und Gerechtigkeit 3'164 5,4 % +5,4 %
Landesring der Unabhängigen 1'522 2,6 % −1,3 %
Frischer Wind 297 0,5 % +0,5 %
Progressive Organisationen 129 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP sowie zwischen Grünen, LdU und Frischem Wind.

Kanton Uri (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Uri galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Franz Steinegger FDP 8'765 85,4 % gewählt
Lucien Graff 902 8,8 %
Kurt Tresch AP 107 1,7 %
Vereinzelte 415 4,1 %

Kanton Waadt (17 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 33'740 27,6 % −2,8 % 6 −1 Jean-Jacques Cevey

Jacques Martin

Philippe Pidoux

André Perey

Pierre Savary

Paul-René Martin

Sozialdemokratische Partei 27'571 22,5 % +0,7 % 6 +1 Victor Ruffy

Françoise Pitteloud

Bernard Meizoz

Michel Béguelin

Francine Jeanprêtre

Pierre Aguet

Liberale Partei 21'230 17,4 % +0,5 % 3 0 Claude Massy

Jean-François Leuba

Charles Friderici

Gruppe für Umweltschutz 10'225 8,4 % +1,3 % 1 0 Daniel Brélaz
Schweizerische Volkspartei 7'601 6,2 % +0,0 % 1 0 Jean-Pierre Berger
Christlichdemokratische Volkspartei 4'999 4,1 % −0,4 %
Sozialistisch-Grüne Alternative VD1 4'491 3,7 % −2,2 %
Partei der Arbeit 4'277 3,5 % −0,6 %
Nationale Aktion 3'406 2,8 % +0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'363 1,1 % +1,1 %
Légalisons le cannabisVD2 1'253 1,0 % +1,0 %
Liste humaniste indépendanteVD3 1'168 1,0 % +1,0 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten (SLE) 611 0,5 % +0,0 %
Union patriotiqueVD4 336 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, Liberalen und SVP sowie zwischen SP, PdA und Grün-Alternativen.

VD1 
Vergleich mit den addierten Ergebnissen der «Demokratischen Alternative» und der SAP von 1983
VD2 
auf deutsch: Legalisieren wir Cannabis
VD3 
auf deutsch: Unabhängige humanistische Liste
VD4 
auf deutsch: Patriotische Union

Kanton Wallis (7 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Wallis gab es drei Kantonalparteien innerhalb der CVP Schweiz: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis, CSP Oberwallis. Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelte, werden sie hier separat aufgeführt.

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei 52'942 58,7 % +1,2 % 4 0
-CVP Unterwallis 31'228 34,6 % +3,9 % 2 0 Vital Darbellay

Monique Paccolat

-CSP Oberwallis 11'048 12,2 % +0,8 % 1 0 Franz Hildbrand
-CVP Oberwallis 10'666 11,8 % −2,4 % 1 0 Paul Schmidhalter
Freie Demokratische Partei 22'141 24,5 % −0,6 % 2 0 Pascal Couchepin

Hubert Bonvin

Sozialdemokratische Partei 13'112 14,5 % +0,4 % 1 0 Peter Bodenmann
Grüne Partei 1'495 1,7 % +1,7 %
Légalisons le cannabisVS1 516 0,6 % +0,6 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen allen CVP-Listen. Einer Unterlistenverbindung bestand zwischen CVPO und CSPO.

VS1 
auf deutsch: Legalisieren wir Cannabis

Kanton Zug (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Liste 8'284 34,2 % −5,6 % 1 0 Peter Hess
Freisinnig-Demokratische und liberale Liste 8'242 34,1 % +0,5 % 1 0 Georg Stucky
Sozialdemokratische Partei 5'458 22,6 % −0,2 %
Sozialistisch Grüne Alternative ZG1 1'892 7,8 % +5,2 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten (SLE) 312 1,3 % +1,3 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

ZG1 
Vergleich mit dem Ergebnis der SAP von 1983

Kanton Zürich (35 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % Sitze (+/-) Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei 71'370 20,3 % −1,5 % 8 −1 Vreni Spoerry

Ulrich Bremi

Heinz Allenspach

Peter Spälti

Kurt Müller

Richard Reich

Lili Nabholz

Ernst Cincera

Sozialdemokratische Partei 61'221 17,4 % −5,6 % 6 −2 Lilian Uchtenhagen

Moritz Leuenberger

Doris Morf

Elmar Ledergerber

Hansjörg Braunschweig

Sepp Stappung

Schweizerische Volkspartei 53'400 15,2 % +1,4 % 6 +1 Christoph Blocher

Rudolf Reichling junior

Walter Frey

Willi Neuenschwander

Konrad Basler

Hans Ulrich Graf

Landesring der Unabhängigen 40'667 11,6 % +1,6 % 4 0 Sigmund Widmer

Verena Grendelmeier

Walter Biel

Roland Wiederkehr

Grüne Partei 28'210 8,0 % +3,9 % 3 +2 Verena Diener

Hans Meier

Monika Stocker

Christlichdemokratische Volkspartei 25'042 7,1 % −2,0 % 2 −1 Rolf Seiler

Paul Eisenring

Nationale Aktion 17'452 5,0 % −0,9 % 2 0 Hans Steffen

Fritz Meier

Evangelische Volkspartei 15'328 4,4 % −1,1 % 2 0 Max Dünki

Hans Oester

POCH / Grün Alternative / Frauen macht Politik! ZH1 13'478 3,8 % −0,6 % 1 0 Andreas Herczog
Schweizer Auto-Partei 13'193 3,8 % +3,8 % 1 +1 Michael E. Dreher
Eidgenössisch-Demokratische Union 6'180 1,8 % +1,2 %
Republikanische Partei 1'678 0,5 % +0,5 %
Partei der Arbeit und Parteiunabhängige 926 0,3 % +0,3 %
Verkehrspolitik mit Vernunft für eine bessere UmweltZH2 567 0,2 % −0,2 %
Frauenbewegung Mutter und Kind 427 0,1 % +0,1 %
Pro Solar 414 0,1 % +0,1 %
Humanistische Partei 372 0,1 % +0,1 %
Junge umweltbewusste demokratische Liste (JUL) 284 0,1 % +0,1 %
Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten (SLE) 281 0,1 % +0,1 %
Vernünftige Landwirtschafts- und Konsumentenpolitik 273 0,1 % +0,1 %
Oekologisch Freiheitliche Partei 227 0,1 % +0,1 %
Dynamische Mitte 129 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, SVP, CVP, EDU und der Liste «Verkehrspolitik», zwischen SP und GP, zwischen LdU, EVP, Pro Solar, JUL, SLE und «Dynamischer Mitte», zwischen NA, Republikanern, «Mutter und Kind» und der Liste «Vernünftige Landwirtschafts- und Konsumentenpolitik» sowie zwischen POCH/GA/FraP! und PdA. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen SVP, EDU und der Liste «Verkehrspolitik», zwischen EVP, Pro Solar, JUL, SLE und «Dynamischer Mitte» sowie zwischen NA und Republikanern.

ZH1 
Vergleich mit den addierten Ergebnissen der POCH und der Grünen Alternative von 1983.
ZH2 
Vergleich mit dem Ergebnis der Liste «Energie und Umwelt» von 1983.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die amtlichen Schlussresultate im Bundesblatt sowie die interaktive Tabelle des Bundesamtes für Statistik «Nationalratswahlen (Parteistimmen, fiktive Wählende und Parteistärke seit 1971: Schweiz und Kantone)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grüne Partei der Schweiz und Gruppierungen, die teilweise in ihr aufgegangen sind (Grünes Bündnis, POCH, SAP). In: Année politique suisse. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  2. BBl 1987 I 790. Abgerufen am 27. Februar 2021.
  3. Der Bund 9. Februar 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  4. Freiburger Nachrichten 9. Februar 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  5. Année politique Suisse 1989 - Parteien. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  6. Gabriela Bader et al.: Geschichte der Grünen in der Schweiz, S. 12. Grüne Partei der Schweiz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2016; abgerufen am 15. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gruene.ch
  7. Engadiner Post 12. November 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. März 2021.
  8. Grüne Partei der Schweiz und Gruppierungen, die teilweise in ihr aufgegangen sind (Grünes Bündnis, POCH, SAP). In: Année politique suisse. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  9. Année politique Suisse 1987 - Wahlen. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  10. Grüne Partei der Schweiz und Gruppierungen, die teilweise in ihr aufgegangen sind (Grünes Bündnis, POCH, SAP). In: Année politique suisse. Abgerufen am 22. Januar 2021.