Schweizer Parlamentswahlen 2023/Resultate Nationalratswahlen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Nationalratswahlen zur 52. Legislaturperiode fanden am 22. Oktober 2023 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die kandidierenden Parteien sowie die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkung zu den Wählerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Mehrpersonenwahlkreisen (20 Kantone mit total 194 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (z. B. im Kanton Zürich 36, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Und die Summe aller fiktiven Wähler der einzelnen Kantone sind dann die Wähler auf Landesebene. Ein «Wähler» kann dabei aber z. B. auch aus 16 Personen bestehen, die im Aargau nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12'000, Partei B 27'000 und Partei C 48'000 von 87'000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25'000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448.28 (12'000 : 87'000 × 25'000), Partei B 7758.62 (27'000 : 87'000 × 25'000) und Partei C 13'793.10 (48'000 : 87'000 × 25'000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25'000 Wähler.

Kanton Aargau (16 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 72'030 35,5 % +4,0 % 7 +1 Benjamin Giezendanner
Martina Bircher
Thomas Burgherr
Christoph Riner
Andreas Glarner
Stefanie Heimgartner
Alois Huber
Sozialdemokratische Partei 33'328 16,4 % −0,1 % 3 0 Gabriela Suter
Cédric Wermuth
Simona Brizzi
FDP.Die Liberalen 26'492 13,1 % −0,5 % 2 0 Maja Riniker
Matthias Jauslin
Die Mitte 24'354 12,0 % −1,0 % 2 0 Andreas Meier
Maya Bally
Grünliberale Partei 17'238 8,5 % −0,0 % 1 0 Beat Flach
Grüne 14'448 7,1 % −2,7 % 1 0 Irène Kälin
Evangelische Volkspartei (engagiert.) AG1 9'046 4,5 % +0,8 % 0 −1
Eidgenössisch-Demokratische Union 2'010 1,0 % −0,0 %
Mass-Voll! 1'965 0,3 % +0,3 %
Piratenpartei 700 0,3 % +0,0 %
Lösungsorientierte Volks-Bewegung (LOVB) 472 0,2 % +0,1 %
Partei rechts-punkt.ch 457 0,2 % +0,2 %
Partei der Arbeit 224 0,1 % +0,1 %
Musikpartei 144 0,1 % +0,1 %
Schweizerische Liberté Égalité Partei 38 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP, Grünen und GLP, zwischen Mitte und EVP, sowie zwischen Musikpartei, LOVB, rechts-punkt.ch und SLÉP.

AG1 
inkl. der 4 Listen mit der Bezeichnung «engagiert.», deren Namen die EVP nicht ausdrücklich erwähnten (aber Teil der EVP-Unterlistenverbindung waren und offensichtlich der Unterstützung der Hauptliste der EVP dienten).

Kanton Appenzell Ausserrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[1]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
David Zuberbühler (bisher) SVP 8'502 47,7 % gewählt
Matthias Tischhauser FDP 6'373 35,7 %
Claudia Frischknecht Mitte 2'836 15,9 %
Vereinzelte 00130 0,7 %

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[2]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Thomas Rechsteiner (bisher) Mitte 2'423 86,7 % gewählt
Ruedi EberleAI1 SVP 68 2,4 %
Vereinzelte 305 10,9 %
AI1 
Erhielt Stimmen, obwohl er kein Kandidat war.

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 24'570 28,9 % +3,8 % 2 0 Thomas de Courten
Sandra Sollberger
Sozialdemokratische Partei 20'994 24,7 % +2,9 % 2 0 Eric Nussbaumer
Samira Marti
FDP.Die Liberalen 12'097 14,2 % −2,3 % 1 0 Daniela Schneeberger
Die Mitte 9'004 10,6 % +0,9 % 1 0 Elisabeth Schneider-Schneiter
Grüne 8'503 10,0 % −8,0 % 1 0 Florence Brenzikofer
Grünliberale Partei 5'926 7,0 % +1,7 %
Evangelische Volkspartei 2'168 2,6 % −0,9 %
Aufrecht 1'278 1,5 % +1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 443 0,5 % +0,5 %
Christ-und-Politik.CH 36 0,0 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Kanton Basel-Stadt (4 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Basel-Stadt über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 17'884 31,8 % −0,9 % 1 −1 Sarah Wyss
Bündnis Grüne BastA! 9'632 17,1 % −0,6 % 1 0 Sibel Arslan
Schweizerische Volkspartei 7'673 13,6 % +1,2 % 0 0
Liberal-Demokratische Partei 5'811 10,3 % −5,0 % 1 0 Patricia von Falkenstein
Grünliberale Partei 5'142 9,1 % +3,4 % 1 0 Katja Christ
FDP.Die Liberalen 3'884 6,9 % +0,9 %
Die Mitte 3'287 5,8 % +0,9 %
Evangelische Volkspartei 1'238 2,2 % +0,2 %
Mass-Voll! 541 1,0 % +1,0 %
Partei der Arbeit Basel BS1 484 0,9 % +0,9 %
Volks-Aktion 423 0,8 % −0,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 237 0,4 % +0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünem Bündnis, zwischen LDP, FDP, GLP, Mitte und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der grossen Listenverbindung der Mitte- und Mitte-Rechts-Parteien erhielt die SVP keinen Nationalratssitz, obwohl sie mehr Stimmen erhalten hatte als LDP und GLP.

BS1 
Keine Sektion der schweizerischen PdA, sondern traditions-kommunistische Gruppierung, die sich 1988 von der PdA Schweiz abgespalten hat.

Kanton Bern (24 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 113'329 30,9 % +0,9 % 8 +1 Lars Guggisberg
Erich Hess
Manfred Bühler
Nadja Pieren
Katja Riem
Thomas Knutti
Ernst Wandfluh
Hans Jörg Rüegsegger
Sozialdemokratische Partei 75'946 20,7 % +3,9 % 5 +1 Nadine Masshardt
Matthias Aebischer
Tamara Funiciello
Ursula Zybach
Andrea Zryd
Grüne 39'487 10,8 % −2,8 % 3 −1 Kilian Baumann
Aline Trede
Christine Badertscher
Grünliberale Partei 38'512 10,5 % +0,8 % 3 0 Jürg Grossen
Kathrin Bertschy
Melanie Mettler
Die Mitte 29'879 8,1 % −1,8 % 2 0 Lorenz Hess
Reto Nause
FDP.Die Liberalen 27'536 7,5 % −0,9 % 1 −1 Christian Wasserfallen
Evangelische Volkspartei 15'614 4,3 % +0,1 % 1 0 Marc Jost
Eidgenössisch-Demokratische Union 14'430 3,9 % +1,1 % 1 0 Andreas Gafner
Aufrecht 3'626 1,0 % +1,0 %
Piratenpartei 2'962 0,8 % +0,1 %
Bürgerliche Stadt- und LandlisteBE1 2'192 0,6 % +0,6 %
Mass-Voll! 1'882 0,5 % +0,5 %
Schweizer Demokraten 1'245 0,3 % −0,1 %
Los Normalos 475 0,1 % +0,1 %
JUTZIPhilipp.com 67 0,0 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP und Grünen zwischen Mitte, GLP, EVP und Piraten sowie zwischen EDU, «Aufrecht», «Mass-Voll», Bürgerlicher Stadt- und Landliste, Schweizer Demokraten, Philipp Jutzi und «Los Normalos».

BE1 
Liste um die ehemalige SVP-Politikerin Madeleine Amstutz.

Kanton Freiburg (7 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 24'913 25,8 % +5,6 % 2 +1 Pierre-André Page
Nicolas Kolly
Sozialdemokratische Partei 19'869 20,6 % −0,6 % 1 −1 Valérie Piller Carrard
Die Mitte 19'202 19,9 % +1,4 % 2 0 Christine Bulliard-Marbach
Marie-France Roth Pasquier
FDP.Die Liberalen 12'836 13,3 % −2,1 % 1 0 Nadine Gobet
Grüne 11'425 11,8 % −0,7 % 1 0 Gerhard Andrey
Grünliberale Partei 3'575 3,7 % −1,7 %
Mitte-Links CSP 2'397 2,5 % −0,8 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'074 1,1 % +0,4 %
Evangelische Volkspartei 696 0,7 % −0,0 %
Pacte Citoyen/Bürgerpakt 369 0,4 % +0,4 %
Im Dienst der Bürgerinnen und Bürger 190 0,2 % +0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und CSP, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der Listenverbindung erhielt die Mitte zwei Sitze und die SP nur einen, obwohl die SP leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Genf (12 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 19'426 18,4 % +3,7 % 3 +1 Christian Dandrès
Estelle Revaz
Laurence Fehlmann Rielle
FDP.Die Liberalen 16'581 15,7 % −2,2 % 2 0 Simone de Montmollin
Cyril Aellen
Grüne 16'266 15,4 % −9,2 % 2 −1 Delphine Klopfenstein Broggini
Nicolas Walder
Schweizerische Volkspartei 16'157 15,3 % +1,6 % 2 0 Céline Amaudruz
Thomas BläsiGE1
Mouvement citoyens genevois 13'019 12,3 % +6,9 % 2 +2 Roger Golay
Daniel Sormanni
Die Mitte 8'639 8,2 % −0,5 % 1 0 Vincent Maitre
Grünliberale Partei 7'133 6,7 % +1,3 % 0 −1
Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire GE2 3'743 3,5 % +3,5 % 0 0
Ensemble à Gauche: solidaritéS, DAL, PdA 2'675 2,5 % −4,9 % 0 −1
LibertéGE3 1'386 1,3 % +1,3 %
Christliche Allianz für Genf (EVP/EDU) 424 0,4 % −0,4 %
Le peuple d'abord!GE4 396 0,4 % +0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Grünen, SP, Grünen, «Ensemble à Gauche» und «Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire», zwischen FDP, SVP, Mitte und MCG sowie zwischen der Liste «Liberté» und der Christlichen Allianz.

GE1 
An sich wäre Charles Poncet als Zweitplatzierter auf der SVP-Liste gewählt worden. Dieser verzichtete jedoch auf sein Mandat, weshalb Thomas Bläsi nachrückte.[3]
GE2 
Gruppierung von ehemaligen solidaritéS-Mitglieder, die sich vom Linksaussen-Wahlbündnis «Ensemble à Gauche» abgespalten haben.[4][5][6]
GE3 
deutsch: «Freiheit», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[7][8]
GE4 
deutsch: «Das Volk zuerst!», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[9]

Kanton Glarus (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[10]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Markus Schnyder SVP 5'388 42,6 % gewählt
Andrea Trummer Mitte 3'951 31,2 %
Sabine Steinmann SP 2'960 23,4 %
Jürg Rückmar parteilos 00164 1,3 %
Vereinzelte 00187 1,5 %

Kanton Graubünden (5 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 18'207 30,6 % +0,6 % 2 +1 Magdalena Martullo-Blocher
Roman Hug
Die Mitte 14'204 23,9 % −1,6 % 1 0 Martin Candinas
Sozialdemokratische Partei 10'576 17,8 % +0,7 % 1 −1 Jon Pult
FDP.Die Liberalen 8'181 13,7 % +0,1 % 1 0 Anna Giacometti
Grünliberale Partei 3'720 6,3 % −2,1 %
Grüne 3'122 5,2 % −0,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 703 1,2 % +1,2 %
Evangelische Volkspartei 607 1,0 % +1,0 %
Freie Unabhängige Bündner 202 0,3 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte und FDP, zwischen SVP und EDU sowie zwischen SP, GLP, Grünen und der Liste «Freie Unabhängige Bündner».

Kanton Jura (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 6'951 29,6 % +2,6 % 1 0 Pierre-Alain Fridez
Die Mitte 6'207 26,5 % +3,7 % 0 −1
Schweizerische Volkspartei 4'482 19,1 % +4,6 % 1 +1 Thomas Stettler
Grüne 2'601 11,1 % −4,5 %
FDP.Die Liberalen 2'035 8,7 % −0,4 %
Grünliberale Partei 563 2,4 % +2,4 %
HelvEthicaJU1 416 1,8 % +1,8 %
Evangelische Volkspartei 209 0,9 % −0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte und EVP sowie zwischen SVP und FDP. Aufgrund der Listenverbindung zwischen SVP und FDP gewann die SVP einen Nationalratssitz und die Mitte keinen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

JU1 
Liste von Corona-Massnahmengegnern

Kanton Luzern (9 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Die Mitte 39'037 27,9 % +2,4 % 3 0 Leo Müller
Priska Wismer-Felder
Pius Kaufmann
Schweizerische VolksparteiLU1 37'042 26,5 % +1,7 % 2 0 Franz Grüter
Vroni Thalmann-Bieri
FDP.Die Liberalen 21'579 15,4 % −0,2 % 1 0 Peter Schilliger
Sozialdemokratische Partei 19'098 13,7 % +0,2 % 2 +1 David Roth
Hasan Candan
Grüne 11'344 8,1 % −4,1 % 1 0 Michael Töngi
Grünliberale Partei 9'149 6,5 % −0,6 % 0 −1
Mass-Voll! 1'575 1,1 % +1,1 %
Evangelische Volkspartei 659 0,5 % −0,2 %
Parteilos Katja Staub 312 0,2 % +0,2 %
Schweizer Demokraten 112 0,1 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen Mitte und FDP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen der EVP und Katja Staub. Aufgrund der Mitte-Links-Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die FDP trotz leicht mehr Stimmen nur einen.

LU1 
inkl. der Listen «Aktive Senioren Luzern» und «Für eine produzierende Landwirtschaft»[11]

Kanton Neuenburg (4 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 10'143 22,5 % +5,9 % 1 0 Martine Docourt
FDP.Die Liberalen 9'446 21,0 % −1,3 % 1 0 Damien Cottier
Schweizerische Volkspartei 7'797 17,3 % +4,6 % 1 +1 Didier Calame
Grüne 7'433 16,5 % −4,3 % 1 0 Fabien Fivaz
Partei der Arbeit 4'426 9,8 % −2,3 % 0 −1
Grünliberale 3'048 6,8 % −2,3 %
Die Mitte 1'166 2,6 % −1,6 %
solidaritéS 834 1,9 % −0,2 %
Evangelische Volkspartei 476 1,1 % +1,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 297 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, PdA und solidaritéS, zwischen SVP und EDU sowie zwischen Mitte, GLP und EVP.

Kanton Nidwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[12]

Im Kanton Nidwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Regina Durrer-Knobel Mitte 8'026 45,3 % gewählt
Roland Blättler SVP 7'057 39,9 %
Beatrice Richard-Ruf FDP 2'618 14,8 %

Kanton Obwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Obwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[13]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Monika Rüegger (bisher) SVP 8'224 52,3 % gewählt
Nico Fankhauser FDP 7'487 47,4 %

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 12'727 39,1 % −0,4 % 1 0 Thomas Hurter
Sozialdemokratische Partei 8'930 27,4 % +1,3 % 1 0 Martina Munz
FDP.Die Liberalen 3'975 12,2 % +1,2 %
Grünliberale Partei 2'208 6,8 % +0,8 %
Grüne Partei 1'558 4,8 % −2,0 %
Mass-Voll! 968 3,0 % +3,0 %
Die Mitte 843 2,6 % +0,4 %
Evangelische Volkspartei 804 2,5 % +0,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 560 1,7 % −1,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP und Grünen sowie zwischen GLP, Mitte und EVP.

Kanton Schwyz (4 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 20'877 35,9 % −0,8 % 2 0 Marcel Dettling
Roman Bürgi
FDP.Die Liberalen 11'437 19,6 % −3,5 % 1 0 Heinz Theiler
Die Mitte 10'230 17,6 % −1,4 % 1 0 Dominik Blunschy
Sozialdemokratische Partei 6'355 10,9 % −2,9 %
Freie ListeSZ1 5'205 8,9 % +8,9 %
Grünliberale Partei 1'926 3,3 % −1,3 %
Grüne 1'596 2,7 % +0,1 %
Mass-Voll! 337 0,6 % +0,6 %
Evangelische Volkspartei 262 0,5 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und der Freien Liste, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SP und Grünen.

SZ1 
Liste von Josef Ender, Präsident «Aktionsbündnis Urkantone», Corona-Massnahmengegner

Kanton Solothurn (6 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 24'573 28,7 % +2,8 % 2 0 Christian Imark
Rémy Wyssmann
Die Mitte 15'276 17,9 % +1,7 % 1 0 Stefan Müller-Altermatt
FDP.Die Liberalen 14'880 17,4 % −1,1 % 1 0 Simon Michel
Sozialdemokratische Partei 14'748 17,2 % −1,2 % 1 0 Farah Rumy
Grüne 7'914 9,3 % −2,2 % 1 0 Felix Wettstein
Grünliberale Partei 5'157 6,0 % −0,8 %
Mass-Voll! 1'739 2,0 % +2,0 %
Evangelische Volkspartei 1'266 1,5 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen SP und Grünen sowie zwischen Mitte, EVP und GLP.

Kanton St. Gallen (12 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 50'234 34,5 % +3,2 % 5 +1 Mike Egger
Lukas Reimann
Roland Rino Büchel
Michael Götte
Walter Gartmann
Die Mitte 27'436 18,8 % −0,6 % 2 0 Nicolo Paganini
Markus Ritter
FDP.Die Liberalen 21'051 14,4 % −0,6 % 2 0 Marcel Dobler
Susanne Vincenz-Stauffacher
Sozialdemokratische Partei 18'544 12,7 % +0,0 % 2 0 Barbara Gysi
Claudia Friedl
Grüne Partei 12'619 8,7 % −1,8 % 1 0 Franziska Ryser
Grünliberale Partei 8'516 5,8 % −1,5 % 0 −1
Evangelische Volkspartei 2'105 1,4 % −0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'674 1,1 % +0,2 %
Aufrecht 2'188 1,5 % +1,5 %
Mass-Voll! 639 0,4 % +0,4 %
Parteifrei SG 450 0,3 % −0,5 %
Schweizer Demokraten 229 0,2 % −0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen Mitte und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen «Aufrecht», «Parteifrei» und Schweizer Demokraten.

Kanton Tessin (8 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−)

Gewählte Nationalräte

FDP.Die Liberalen 22'211 21,1 % +0,6 % 2 0 Alex Farinelli
Simone Gianini
Die Mitte 18'567 17,7 % − 0,5 % 1 −1 Giorgio Fonio
Schweizerische Volkspartei 15'818 15,1 % +3,4 % 2 +1 Piero Marchesi
Paolo Pamini
Lega dei Ticinesi 14'160 13,5 % −3,5 % 1 0 Lorenzo Quadri
Sozialdemokratische Partei 13'122 12,5 % −1,6 % 1 0 Bruno Storni
Grüne und Alternatives Forum 9'532 9,1 % −4,0 % 1 0 Greta Gysin
Avanti con Ticino & Lavoro TI1 4'496 4,3 % +4,3 %
HelvEthicaTI2 2'168 2,1 % +2,1 %
No UE no NATO (Partito Comunista) 1'781 1,7 % +1,7 %
Grünliberale 1'588 1,5 % +0,5 %
Più DonneTI3 891 0,8 % +0,0 %
Movimento per le Valli del TicinoTI4 683 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Lega und SVP, zwischen SP und Grünen-Alternativen, sowie zwischen Mitte und «Movimento per le Valli». Aufgrund der rechten Listenverbindung erhielt die SVP zwei Sitze und die Mitte nur einen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

TI1 
deutsch: «Vorwärts Tessin & Arbeit» (sinngemäss: «Vorwärts mit Arbeitsplätzen für das Tessin!»)
TI2 
Liste von Corona-Massnahmengegnern
TI3 
deutsch: «Mehr Frauen!»
TI4 
deutsch: Bewegung für die Tessiner Täler

Kanton Thurgau (6 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 32'825 40,3 % +3,6 % 3 0 Diana Gutjahr
Manuel Strupler
Pascal Schmid
Die Mitte 12'497 15,3 % +0,4 % 1 0 Christian Lohr
FDP.Die Liberalen 8'754 10,7 % −0,8 % 1 +1 Kris Vietze
Sozialdemokratische Partei 8'348 10,2 % −2,4 % 1 0 Nina Schläfli
Grüne Partei 6'939 8,5 % −2,1 % 0 −1
Grünliberale Partei 5'413 6,6 % −1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 2'285 2,8 % −0,0 %
Evangelische Volkspartei 1'994 2,4 % −0,3 %
Aufrecht 1'536 1,9 % +1,9 %
Mass-Voll! 873 1,1 % +1,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte, FDP und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Kanton Uri (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[14]

Kandidat/in Partei Stimmen % gewählt?
Simon Stadler (bisher) Mitte 8'283 62,4 % gewählt
Claudia Brunner SVP 4'694 35,3 %
Vereinzelte 00305 2,3 %

Kanton Waadt (19 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei 47'151 25,3 % +4,9 % 6 +1 Roger Nordmann
Samuel Bendahan
Brigitte Crottaz
Jean Tschopp
Jessica Jaccoud
Brenda Tuosto
FDP.Die Liberalen 41'722 22,4 % −0,9 % 4 −1 Jacqueline de Quattro
Olivier Feller
Laurent Wehrli
Daniel Ruch
Schweizerische Volkspartei 35'748 19,2 % +1,8 % 4 +1 Jacques Nicolet
Michaël Buffat
Sylvain Freymond
Yvan Pahud
Grüne 25'208 13,5 % −6,2 % 3 −1 Sophie Michaud Gigon
Raphaël Mahaim
Léonore Porchet
Grünliberale Partei 14'059 7,5 % −0,9 % 1 −1 Céline Weber
Die Mitte 8'312 4,5 % +1,7 % 1 +1 Isabelle Chappuis
Ensemble à Gauche (da., S&E, solidaritéS, indép.) 5'107 2,7 % VD1 +0,2 %
Partei der Arbeit 2'997 1,6 %
Les LibresVD2 2'250 1,2 % +1,2 %
Piratenpartei 1'475 0,8 % −0,0 %
Evangelische Volkspartei 1'373 0,7 % −0,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union 1'146 0,6 % +0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP, Grünen, Ensemble à Gauche, PdA und Piratenpartei sowie zwischen Mitte, EVP und «Les Libres».

VD1 
Bei den Wahlen 2019 waren PdA und EàG gemeinsam angetreten und hatten zusammen einen Wähleranteil von 4,1 % erzielt.
VD2 
Mittepartei (früherer Name «Vaud libre»), die insbesondere in der Lokalpolitik einiger Gemeinden wie Vevey und Montreux verankert ist und über zwei Mandate im Waadtländer Kantonsparlament verfügt.

Kanton Wallis (8 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kanton Wallis besteht die Besonderheit, dass die meisten grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der Mitte Schweiz gibt es sogar drei Walliser Parteien: Mitte Unterwallis, Mitte Oberwallis und NEO – Die sozialliberale Mitte Oberwallis. Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Die Mitte 38'813 35,4 % +0,6 % 3 0
-Mitte Unterwallis 20'000 18,2 % +0,2 % 2 0 Sidney Kamerzin
Benjamin Roduit
-Die Mitte Oberwallis 13'366 12,2 % +2,7 % 1 0 Philipp Matthias Bregy
-NEO – Die sozialliberale Mitte 5'448 5,0 % −2,3 % 0 0
Schweizerische Volkspartei 26'841 24,5 % +4,7 % 2 0
-SVP Unterwallis 16'441 15,0 % +4,6 % 1 0 Jean-Luc Addor
-SVP Oberwallis 10'399 9,5 % +0,2 % 1 0 Michael Graber
FDP.Die LiberalenVS1 16'082 14,7 % −1,8 % 1 0 Philippe Nantermod
Sozialdemokratische Partei 15'688 14,3 % −0,8 % 1 0
-SP Unterwallis 13'164 12,0 % −0,9 % 1 0 Emmanuel Amoos
-SP Oberwallis 2'524 2,3 % +0,1 % 0 0
Grüne 9'223 8,4 % −2,2 % 1 0
-Grüne Unterwallis und Junge Grüne 7'946 7,2 % −1,9 % 1 0 Christophe Clivaz
-Grüne Oberwallis 896 1,2 % −0,3 % 0 0
Grünliberale Partei 2'229 2,0 % +1,2 %
Partei der Arbeit 809 0,7 % +0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und PdA, zwischen allen Mitte-Listen sowie innerhalb der SVP. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen den beiden Oberwalliser Mitte-Parteien (Mitte Oberwallis und NEO) sowie he innerhalb von SP und Grünen.

VS1 
Die FDP reichte dieses Mal eine gemeinsame Liste für beide Sprachregionen ein (nebst drei Listen der Jungfreisinnigen und der Liste «Zukunft und Nachhaltigkeit», die vorliegend nicht separat aufgeführt werden).

Kanton Zug (3 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 12'335 30,2 % +3,6 % 1 0 Thomas Aeschi
Die Mitte 10'173 24,9 % +1,2 % 1 0 Gerhard Pfister
Alternative – die Grünen Zug 6'625 16,2 % −3,0 % 1 0 Manuela Weichelt-Picard
FDP.Die Liberalen 5'288 13,0 % −1,7 %
Grünliberale Partei 2'529 6,2 % +0,7 %
Sozialdemokratische Partei 2'103 5,2 % −4,1 %
Aufrecht 751 1,8 % +1,8 %
Christlich-Soziale Partei ZugZG1 461 1,1 % +1,1 %
Evangelische Volkspartei 210 0,5 % −0,3 %
Zuger Gewerkschaftsbund 168 0,4 % +0,4 %
PARATZG2 150 0,4 % +0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen Mitte und GLP sowie zwischen Grünalternativen, SP, EVP, CSP und Gewerkschaftsbund.

ZG1 
Die Christlich-Soziale Partei Zug ist keine Sektion der CSP Schweiz.[15]
ZG2 
Gruppierung, die sich 2019 von der Piratenpartei abgespalten hat.[16]

Kanton Zürich (36 Sitze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zürich über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

Partei Stimmen % (+/−) Sitze (+/−) Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei 122'339 27,4 % +0,7 % 10 0 Gregor Rutz
Alfred Heer
Thomas Matter
Mauro Tuena
Barbara Steinemann
Benjamin Fischer
Martin Haab
Nina Fehr Düsel
Bruno Walliser
Martin Hübscher
Sozialdemokratische Partei 94'550 21,1 % +3,8 % 8 +1 Jacqueline Badran
Mattea Meyer
Priska Seiler Graf
Min Li Marti
Fabian Molina
Céline Widmer
Islam Alijaj
Anna Rosenwasser
FDP.Die Liberalen 55'699 12,5 % −1,2 % 5 0 Andri Silberschmidt
Regine Sauter
Hans-Peter Portmann
Beat Walti
Bettina Balmer
Grünliberale Partei 55'312 12,4 % −1,6 % 4 −2 Martin Bäumle
Corina Gredig
Barbara Schaffner
Patrick Hässig
Grüne 44'419 9,9 % −4,1 % 4 −1 Balthasar Glättli
Marionna Schlatter-Schmid
Bastien Girod
Katharina Prelicz-Huber
Die Mitte 36'431 8,1 % +2,1 % 3 +2 Philipp Kutter
Nicole Barandun
Yvonne Bürgin
Evangelische Volkspartei 12'698 2,8 % −0,5 % 1 0 Niklaus Gugger
Eidgenössisch-Demokratische Union 6'655 1,5 % −0,1 % 1 +1 Erich Vontobel
Aufrecht 4'986 1,1 % +1,1 %
Alternative Liste 4'343 1,0 % −0,6 %
Mass-Voll! 2'918 0,7 % +0,7 %
Digital-liberale Allianz/Piratenpartei 1'936 0,4 % −0,0 %
Partei der Arbeit 1'362 0,3 % −0,0 %
Engagiert für eine starke Pflege – Pflegeliste 1'359 0,3 % +0,3 %
Ethische Unternehmer:innen und Führungskräfte 763 0,2 % +0,2 %
Partei gegen Ausgrenzung – Menschenwürde für alle 466 0,1 % +0,1 %
Schweizer Demokraten 444 0,1 % −0,1 %
Libertäre Partei 229 0,1 % −0,1 %
SansPapiersPolitiques 178 0,0 % +0,0 %
Weniger ist mehr 145 0,0 % +0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, Grünen, AL, und PdA, zwischen GLP und Mitte, zwischen EVP, Piratenpartei, Pflegeliste, «Ethische Unternehmer:innen», «Partei gegen Ausgrenzung» und «weniger ist mehr» sowie zwischen EDU, «Aufrecht», «Mass-Voll» und Schweizer Demokraten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der fiktiven Wähler basieren auf der Tabelle «NR – Ergebnisse Parteien (csv)»[17] des Bundesamtes für Statistik. Soweit das BfS die fiktiven Wählenden pro Partei nicht einzeln ausweist oder die Zuordnung der Listen zu den Parteien von jener des BfS abweicht, wurden eigene Berechnungen vorgenommen

  1. Vorläufige Endergebnisse National- und Ständeratswahlen 22.10.2023 – Appenzell Ausserrhoden. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
  2. Eidgenössische Abstimmung vom 22. Oktober 2023 (Nationalratswahl). Abgerufen am 22. Oktober 2023.
  3. Elu UDC à Genève, Charles Poncet renonce à siéger au Conseil national. 17. November 2023, abgerufen am 19. November 2023 (französisch).
  4. Élections fédérales – La gauche radicale en péril pour le Conseil national. 25. Juli 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  5. Mensonge, usurpation et division : les méthodes des cadres de la Liste d’Union Populaire. In: Ensemble à Gauche. 14. Februar 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  6. Notre parti. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  7. Béatrice Rul: 6 minutes avec Chloé Frammery, candidate de Liberté au National. 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  8. La Genevoise Chloé Frammery valide sa candidature pour les élections fédérales. In: Le Temps. 8. August 2023, ISSN 1423-3967 (letemps.ch [abgerufen am 6. September 2023]).
  9. Béatrice Rul: 6 minutes pour être élu – Philippe Oberson, candidat de Résistance Populaire. 23. März 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  10. gl.ch
  11. SVP Landwirtschaftskommission. In: SVP Luzern. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  12. Eidgenössische Wahlen 2023. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  13. Endergebnis Nationalratswahl. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  14. Eidgenössische und kantonale Wahlen und kantonale Abstimmungen. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  15. Auflösung der Unterwalliser Centre Gauche-PCS. In: Année Politique Suisse. Abgerufen am 14. November 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  16. Barbara Inglin: Ex-Piraten wollen mit neuer Partei hoch hinaus. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  17. Eidgenössische Wahlen 2023 – NR – Ergebnisse Parteien (csv) – opendata.swiss. Abgerufen am 23. Oktober 2023.