St. Laurentius (Dittwar)

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St. Laurentius in Dittwar

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius (auch Laurentiuskirche) in Dittwar, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde von 1753 bis 1755 als Barockkirche errichtet und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht.[1][2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ursprünge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Christentum fand in Dittwar wohl schon in der Zeit nach dem heiligen Bonifatius Einzug, als dieser das Bistum Würzburg gründete und im Jahr 722 im benachbarten Tauberbischofsheim eine Kirche einweihte. Für seine Verwandte Lioba baute er dort kurze Zeit später (etwa 725 bis 735) ein Kloster.[3] Um das Jahr 1100 wurde Dittwar erstmals urkundlich erwähnt und noch vor dem Jahre 900 wird eine Besiedelung des Ortes als Ausbauort angenommen.[4] Die Dittwarer Gemeinde gehörte daher wohl zunächst zum Bistum Würzburg und vom Jahr 900 ab etwa zum Erzbistum Mainz, denn für die benachbarte Gemeinde Tauberbischofsheim ist diese Zugehörigkeit belegt und dasselbe mag wohl auch für Dittwar gelten.[3]

Die erste selbstständige Pfarrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1222 wurde in Dittwar eine selbständige Pfarrei mit eigener Kirche genannt.[3] 1232 wurde ein Leutpriester erwähnt.[4]

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeit als Filialkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz bestehender Pfarrpfründe unter Mainzer Patronat wurde Dittwar bis 1618 von der Martinskirche in Königheim, dann von der Stadtkirche St. Martin aus Tauberbischofsheim pastoriert.[4]

Entstehung der Wallfahrt zum Kreuzhölzle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzkapelle (Kreuzhölzle) bei Dittwar, eingeweiht 1683

Ein taubstummes Mädchen aus Dittwar fand 1669 beim Holzsammeln zwei Figuren, die Maria und Johannes darstellen, in einer Eiche. In der Folge wurde an der Fundstelle zunächst ein kleiner Altar errichtet.[3][5] Seit 1670 ist eine Wallfahrt zum Kreuzhölzle nachgewiesen.[6] 1683 wurde an der Fundstelle eine Kreuzkapelle (auch als Kreuzhölzle bekannt) eingeweiht.[3][5]

Neuerrichtung der Pfarrei und Neubau der heutigen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1702 wurde in Dittwar eine Pfarrei neu errichtet.[7] Am 28. April 1746 wurden durch den Mainzer Vikar die Deeimatoren zu Dittwar für schuldig erklärt, einen Chor pr rate zu bauen. Im Jahre 1747 erhielt die Pfarrei von einer bischöflichen Kommission die Druckerlaubnis für das erste Wallfahrtsbüchlein zum Kreuzhölzle.[3] Nachdem die alte Kirche baufällig wurde, kam es in der Zeit zwischen 1753 und 1755 zum Neubau der heutigen Kirche.[3][8] Es ist bereits die vierte nachgewiesene Kirche in Dittwar; die beiden ersten waren aus Holz, die beiden letzten waren Steinbauten. Wenige Jahre später, im Jahre 1759, errichtete die Pfarrgemeinde auch einen Kreuzweg zum Kreuzhölzle, der durch die Tauberbischofsheimer Franziskaner eingeweiht wurde.[3]

Aus dem Jahr 1899 ist überliefert, dass es in Dittwar während des Gottesdienstes zu einem Zwischenfall kam, weil die Hof-Steinbacher seit langer Zeit in der Laurentiuskirche den sonntäglichen Gottesdienst besuchten, obwohl sie pfarreilich zur Gemeinde St. Vitus in Dittigheim gehören.[9]

In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg erhielt die Laurentiuskirche neue Kirchenglocken.[10] Von diesen ist heute noch eine Glocke aus dem Jahre 1925 erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgten zwei weitere Glocken, die im Jahre 1950 gegossen wurden und seitdem ein dreistimmiges Geläut bilden.[11]

Die Laurentiuskirche gehört heute zur Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.[12][13]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außenbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Laurentiuskirche ist ein stattlicher Putzbau mit Eckquadern und geschweiftem Volutengiebel. An Stelle eines Turmes hat sie über dem Haupteingang einen Dachreiter.[3]

Innenraum und Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenraum der Kirche St. Laurentius in Dittwar
mit barocken Portalen und reich verzierten Bildstöcken

Ausstattungsgegenstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dittwarer Laurentiuskirche verfügt unter anderem über mehrere barocke Portale und reich verzierte Bildstöcke. Im Chor ist eine gotische Sakramentsnische aus der Zeit um 1500 aus rotem Sandstein eingelassen.[2] Ein Großteil der Ausstattung besteht aus dekorativem Barock. Die ehemaligen Deckengemälde wurden übermalt.[3]

Altäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine virtuose Hochaltarkomposition ergänzt die Ausstattung.[2] Das Bild des barocken Hochaltars stellt das Martyrium des heiligen Laurentius dar.[1] Das Schiff der Kirche besteht aus einem Raum mit dreiseitigem Chorabschluss und schräggestellten Seitenaltären.[3]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Empore von St. Laurentius in Dittwar
mit Orgel von Wilhelm Schwarz & Sohn

Die Laurentiuskirche verfügt über eine Orgel von Wilhelm Schwarz & Sohn aus dem Jahre 1905.[2] Das Instrument hat 17 Register auf zwei Manualwerken und Pedal.[14]

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Turm hängt ein dreistimmiges Geläut. Die Glocken 1 und 2 stammen aus dem Jahre 1950 von der Glockengießerei der Gebrüder Rincker in Sinn. Die Glocke 3 wurde im Jahre 1925 von dem Glockengießer Störmer in Erfurt gegossen. In der Melodielinie erklingt das Te-Deum-Motiv. Die Glocken befinden sich mittig über den Eingangsgiebel der Pfarrkirche. Sie hängen in einem alten Holzglockenstuhl in einer sogenannten Bockstuhlkonstruktion.[11]

Nr.
 
Gießer
 
Gussjahr
 
Material
 
Ø
(cm)
Gewicht
(kg)
Nominal
 
1 Gebrüder Rincker, Sinn 1950 Bronze 87,0 384 a1 + 8
2 Gebrüder Rincker, Sinn 1950 Bronze 73,0 227 c2 + 7
3 Störmer, Erfurt 1925 Bronze 68,0 d2 + 3

Räderuhrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Speicher der Kirche befindet sich ein altes, mechanisches Räderuhrwerk. Der Kirchturm ist auf einer Seite mit einem Zifferblatt belegt. Die Glocken 1 und 2 sind in den Uhrenschlag integriert: Den Viertelstundenschlag übernimmt die Glocke 2 und den Stundenschlag tätigt die Glocke 1.[11]

Denkmalschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Laurentiuskirche befindet sich in der Laurentiusstraße 6 und ist ein Kulturdenkmal der Stadt Tauberbischofsheim.[15] Sie steht als sonstiges Denkmal unter Denkmalschutz.[16]

Gemeindeleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seelsorger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Pfarrer bzw. Seelsorger wirkten seit der Neuerrichtung der Dittwarer Pfarrei im Jahre 1702:[7]

1703–1735: Johannes Frank; er starb mit 63 Jahren
1736–1742: Johannes Grübler; 32 Jahre alt
1742–1754: Johannes Reuß; der Erbauer der neuen Kirche St. Laurentius in den Jahren 1953–54
1755–1757: Franz May
1758–1786: Adam Molitor
1786–1796: Valentin Forster
1796–1807: Sebastian Baumann
1807–1817: Anton Hofer
1817–1818: Andreas Schuman; Pfarradministrator
1818–1818: Karl Kieser; Pfarrer der Gemeinde St. Vitus in Heckfeld; Administrator
1818–1825: Andreas Geiger
1826–1828: G. Sokoll
1828–1829: Georg Sissek; Pfarrer der Gemeinde St. Peter und Paul in Gissigheim; Administrator
1828–1829: Adam Geißler; Administrator
1829–1843: J.P. Stiel
1843–1848: G. Külsheimer
1848–1854: Johann Scherer
1854–1854: Stolz, Pfarrverweser aus Heckfeld
1854–1861: Häfner
1861–1865: Burbach
1865–1871: Karl Baumann
1871–1872: Wilhelm Rudolph
1872–1874: Karl Volk
1874–1876: Wilhelm Knäbel
1877–1891: Joseph Bartn
1891–1893: Julius Krämer
1893–1894: Franz Kohler
1894–1920: Peter Keilbach
1920–1924: Augustin Schweikert
1924–1925: Hermann Wetzel (Kaplan), Aloys Weniger (Kaplan)
1926–1931: Franz Horn
1931–1942: Josef Schmitt
1942–1950: Wilhelm Schuhmacher
1950–1972: Engelbert Winkler
1973–1979: Josef Barton
1979– Rupert Kleemann
–1999 Jürgen Banschbach

Zuletzt bestand eine gemeinsame Pfarrei der drei "Di"-Gemeinden beziehungsweise Tauberbischofsheimer Stadtteile Distelhausen, Dittigheim und Dittwar. In der Zeit nach der Jahrtausendwende musste die eigenständige Pfarrei der drei "Di"-Gemeinden jedoch aufgegeben werden. Die drei Gemeinden werden heute von Tauberbischofsheim aus versorgt.

Katholischer Kirchenchor Dittwar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde betreibt im Rahmen der Liturgie den Katholischen Kirchenchor Dittwar.[17] Der Kirchenchor besteht mindestens seit dem Jahre 1890, da einzelne Chorsänger am 25. Oktober 1926 für ihre Mitgliedschaft seit diesem Jahr genannt wurden. Möglicherweise bestand der Chor schon vor dem Jahre 1890.[10] Die Zahl der Chormitglieder entwickelte sich im 20. und 21. Jahrhundert wie folgt: 1922 (ca. 25 Mitglieder),[10] 1926 (27, davon 12 Herren und 15 Damen),[10] 1980 (ca. 25),[18] 1990 (ca. 35),[18] 2016 (18).[18]

Katholischer Jugendclub Carawanse Dittwar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die kirchliche Jugendarbeit unterhält die Pfarrei St. Laurentius als Träger den Katholischen Jugendclub (KJC) Carawanse Dittwar. Dieser wurde am 25. Oktober 1979 gegründet.[19] Zur Jugendpflege unterhält die Carawanse ein offenes Jugendhaus unterhalb des Kindergartens. Ihre Arbeit ist parteipolitisch unabhängig, neutral und überkonfessionell.[20]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Maninger: Chronik der Gemeinde Dittwar. Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V., abgerufen am 22. Juni 2015 (veröffentlicht 1968, online verfügbar gemacht durch den Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.).
  • Franz Gehrig: Das Kreuzhölzle: Kapelle – Kreuzweg – Wallfahrt zu Dittwar; heute: Tauberbischofsheim-Dittwar. Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius Dittwar, Dittwar 1982.
  • Rudi Walz: Wallfahrt zum Kreuzhölzle Dittwar. Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius Dittwar, Dittwar 1984.
  • Pfarrer Kleemann: Festschrift – Heimatbuch zum Jubiläum 300 Jahre Kreuzkapelle Dittwar. Pfarrgemeinde St. Laurentius Dittwar, StieberDruck, Lauda 1983.
  • Wallfahrtsbüchlein zu Dittwar. St. Laurentius, Dittwar 1831.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: St. Laurentius – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Franz Gehrig: Das Kreuzhölzle: Kapelle – Kreuzweg – Wallfahrt zu Dittwar; heute: Tauberbischofsheim-Dittwar. Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius Dittwar, Dittwar 1982, S. 18.
  2. a b c d Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim: Laurentiuskirche. Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  3. a b c d e f g h i j k Manfred Maninger: Chronik der Gemeinde Dittwar, 1968. Hrsg. Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  4. a b c LEO-BW.de.: Dittwar, Altgemeinde/Teilort. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 14. März 2017.
  5. a b Stadt Tauberbischofsheim: Die Stadtteile der Kreisstadt Tauberbischofsheim. (Memento des Originals vom 1. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
  6. Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Wallfahrt zum Kreuzhölzle. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 14. Oktober 2014.
  7. a b Franz Gehrig: Das Kreuzhölzle: Kapelle – Kreuzweg – Wallfahrt zu Dittwar; heute: Tauberbischofsheim-Dittwar. Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius Dittwar, Dittwar 1982, S. 33 (Die Pfarrer von Dittwar nach Neuerrichtung der Pfarrei im Jahre 1702).
  8. LEO-BW.de: St. Laurentius (Laurentiusstraße 6, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  9. Elmar Weiß: Dittigheim. Geschichte einer alten Siedlung im Taubertal. Interessengemeinschaft Heimatbuch Dittigheim, Tauberbischofsheim 1987, DNB 871210290, S. 253–255.
  10. a b c d Katholischer Kirchenchor Dittwar: Teil-Abschrift vom 25. August 2004 von Elvira Schmitt, Schriftführerin, Kirchenchor Dittwar: Teil 1.) Zweiter Aufruf von Dompräbander W. Weitzel, Domorganist, an sämtliche katholische Organisten von Baden und Hohenzollern (Fragen und Antworten), Freiburg, vom 25. Oktober 1926; Teil 2.) Vereinsstatistik vom 1. Januar 1922. (JPG) 25. August 2004. Online auf www.directupload.net. Abgerufen am 9. Januar 2016.
  11. a b c Erzbistum Freiburg: Kath. Pfarrkirche St. Laurentius in Tauberbischofsheim-Dittwar. Online auf www.ebfr-glocken.de. Abgerufen am 13. Juli 2016.
  12. Pastoralkonzeption des katholischen Dekanats Tauberbischofsheim (PDF; 561,1 kB). In: kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  13. Unsere Pfarreien. In: kath-dekanat-tbb.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2021; abgerufen am 6. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-dekanat-tbb.de
  14. Die-Orgelseite.de: Dittwar. St. Laurentius. Online auf www.die-orgelseite.de. Abgerufen am 13. Juli 2016.
  15. Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.): Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.
  16. St Laurentius Laurentiusstraße 6 Tauberbischofsheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  17. Stadt Tauberbischofsheim: Katholischer Kirchenchor Dittwar (Memento des Originals vom 9. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 5. November 2015.
  18. a b c Aufzeichnungen und Informationen des Ehrendirigenten Linus Hönninger, Chorleiter von 1980–2010 und 2012–2014, Kirchenchor Dittwar.
  19. KJC Carawanse Dittwar: Chronik (Memento des Originals vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kjc-carawanse.de. Online auf www.kjc-carawanse.de. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  20. KJC Carawanse Dittwar: Satzung (Memento des Originals vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kjc-carawanse.de. 17. März 2002. Online auf www.kjc-carawanse.de. Abgerufen am 22. Juni 2015.

Koordinaten: 49° 35′ 26,8″ N, 9° 38′ 11,2″ O